Oftmals liegt es nicht unbedingt am Design, wenn sich Fahrzeuge nicht verkaufen. Und so bin ich auch der Meinung, dass die meisten Elektromotorräder designtechnisch zwar nicht großartig, aber auf jeden Fall so gut gelungen sind, dass man sie gerne anschaut - auch diese ENERGICA EVA RIBELLE hier sieht im Großen und Ganzen gut aus, wobei ich kein Freund dieser Front samt Glubschaugen bin, die mir auch bei YAMAHA YZF-R1 (RN22 von 2009) nicht gefallen haben. Die ZERO SR/F finde ich allerdings noch deutlich besser gelungen. Zweifelsohne sind diese Motorräder noch keine wirkliche Alternative, weil sie nun mal unheimlich teuer sind und als Motorrad auf der Liste von Dingen, die sich Menschen für ihr Leben anschaffen, sowieso nicht ganz vorne platziert sind. Das Geld müsste man also erst mal übrighaben - was in Zeiten von prekären Beschäftigungen und steigenden Lebenshaltungskosten nicht unbedingt unter einem guten Stern steht. Ganz von der finanziellen Seite abgesehen, finde ich die Technik hochinteressant und ein Elektromotor ist nun mal im Bereich der Effizienz aktuell wohl das Beste, was die Welt der Technik zur Verfügung stellen kann. Unglücklicherweise muss ein Elektromotor auch irgendwie mit Energie versorgt werden, wo wir beim grundsätzlichen Problem angekommen wären - nämlich bei der Akkutechnologie. Nicht nur bei Motorrädern, sondern ganz grundsätzlich bietet die Akkutechnologie zweifelsohne noch riesiges Entwicklungspotential, auf dem aktuellen Stand aber im Verhältnis zum Gewicht unbefriedigenden Energiegehalt. Vergleiche ich also den Energiegehalt von einem Liter Benzin mit dem Energiegehalt, welchen ein aktueller Akkumulator mit demselben Gewicht zu speichern vermag, dann erhalte ich einen richtig traurigen Wert. Doch die Entwicklung schreitet voran und wir werden einen Fortschritt verzeichnen dürfen, der die Nachteile bezüglich hohen Gewichts und niedrigem Energiegehalt zusehends abbauen wird. Was wir in keinem Falle außer Acht lassen dürfen ist in diesem Falle aber das Thema Rohstoffe und Recycling - Und das betrifft keinenfalls nur das Thema Elektromobilität (Beispiel: Platin in Katalysatoren). Wir können nicht fortlaufend anderen Völkern unseren (Elektro-)Müll in schier unermesslich riesigen Halden vor die Haustür kippen, sondern müssen in sämtlichen Bereichen eigene und natürlich funktionierende Wege finden. Und natürlich ist es wenig sinnhaft, auf äußerst stark begrenzte und unter widrigen Bedingungen für Umwelt und Mensch abgebaute Rohstoffe zu setzen. Auch da müssen Alternativen gefunden werden - und sie werden gefunden werden. Da gibt es schon einige Ansätze, auch um zum Beispiel auf das Thema "Seltene Erden" fast gänzlich verzichten zu können. Und dann kommen wir noch mal explizit zu Elektromotorrädern zurück: Der Sound ist jenseits von angenehm, was aber weniger am Motor, sondern meines Wissens vielmehr an mechanischen Verzahnungen liegt, mit welchen die Umdrehungen des Motors auf das Rad übersetzt werden. Ich habe mal gelesen, dass irgendwelche geraden Verzahnungen hier für dieses unvorteilhaft laute wie unharmonische Kreischen verantwortlich sind. Ich würde mich wirklich mal interessieren, ob das nicht anders zu lösen ist. Ich bin davon überzeugt, dass Elektromobilität deutlich leiser und damit vorteilhaft alternativer auftreten kann. Ich stehe der Elektromobilität auf jeden Fall sehr offen und sogar sehr enthusiastisch gegenüber - möchte jedoch auch, dass vorhandene Probleme nicht unter den Teppich gekehrt, sondern konsequent ausgeräumt werden.
Ich finds interessant wie plötzlich alle mit Themen wie Preis-Leistung, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Recycling daher kommen, wenn es um Elektrofahrzeuge geht. Themen die uns Motorradfahrer normalerweise am Arsch vorbei gehen, wenn es um die Ausübung unseres Hobbys geht. Oder labert ihr einen Kawasaki H2 Besitzer auch mit solchen Argumenten voll? Wer sich ein Motorrad mit einem exklusiven Antriebskonzept kauft, muss dafür etwas tiefer in die Tasche greifen - das ist nun mal so. Motorräder mit 6-Zylinder oder kompressoraufgeladenen Motoren sind auch nicht gerade was für Billigheimer und wirklich Sinn machen die auch nicht. Ich bin die Energica Eva Ribelle ein Wochenende gefahren und nein, ich würd sie mir auch nicht kaufen. Aber auch nur weil so leistungsstarke Nakeds nicht so mein Ding sind - egal ob mit Elektro- oder Benzinmotor. Spass gemacht hat die Ausfahrt mit dem Teil aber auf jeden Fall und wer sich den Spass gönnt und sich die Eva als Zweitmaschine in die Garage stellt mach mit Sicherheit keinen Fehlkauf. Immer ne "vollgetankte" Maschine in der Garage zu haben die für die 200km-Runde bereit steht, hat schon auch was für sich.
@@kallegrabowski7303 Uiuiuiiii, du solltest unbedingt mal den Aluhut in die Ecke legen und wieder etwas unter Leute gehen. Das klingt echt viel aufgestautem, unnötigen Ärger. Ist auf Dauer nicht gesund - glaub mir. Es geht hier nur um ein Motorrad mit einer Batterie statt nem Tank. Damit wird dir niemand deine Bürgerrechte streitig machen und es ist auch kein Grund gleich Schützengräben im Garten auszuheben. Einfach mal locker durchatmen und ein kühles Blondes trinken - dann wird alles wieder gut. ;)
@@bananajoe2387 klar sind das legitime Themen. Beim Verbrennen interessierts nur mittlerweile weniger, weil es hierfür etablierte Systeme gibt. Die E-Mobilität kommt ja da noch dann on top dazu und steckt in der Hinsicht noch in den Kinderschuhen, obwohl sie die ältere Antriebstechnologie darstellt. Zu deinem Punkt mit den 6-Zylindern stimme ich dir zu... verstehe ich auch nicht, die Aufladung allerdings schon, wenngleich sie mit dem falschen Hintergrund betrieben wird. Sie erschließt sich mir zB in keinster Weise, wieso wir immernoch mit Saugrohr- anstatt Direkteinspritzern fahren. Verbrauch, Leistungsentfaltung und Abgaswerte sind da durchaus schlechter. Technologien die seit Jahrzehnten state of the art in der Automobilindustrie sind finden jetzt langsam erst Einzug in die Krad-Szene... und schlimmer... werden noch vom Endkunden, der im mit Tempomat, Spurhalteassistent und allen anderen Gadgets vollgestopften Kfz freiwillig unterwegs ist, verteufelt. Und noch zu deinem Punkt mit dem "immer vollgetankt"... Wenn man mal vergisst die Gute an die Leine zu legen... Wie lang dauert es dann bis so eine "Reservebatterie" Strom in den Akku gelaufen ist? Doch bestimmt länger als ein Spritkanister, von daher hinkt das Argument doch etwas
Die Zero SR/F oder die SR/S ist deutlich leiser. Ich habe eine Fahrradklingel angebracht, damit ich Fussgänger und vor allem Fahrradfahrer, denen ich mich nähere, nicht mit der normalen Hupe erschrecken muss. Somit werden sich die Anwohner bei (m)einer Zero definitiv nicht nerven. Ich verstehe übrigens nicht, weshalb die neue oben erwähnte Zero Generation nicht getestet wird von 1000PS. Muss der Hersteller dafür in die Tasche greifen? Wie auch immer: Ich habe diesen April mit 57 Jahren auf einer Zero SR/F mit Motorradfahren begonnen, Anfang August den Schein gemacht und bin knapp 15'000 km gefahren damit. Es macht enorm viel Spass! Dem in früheren Kommentaren gemachten Vorwurf des Elektroschrotts kann man beruhigt entgegnen, dass die Technik des fast vollständigen (99%?) Recyclings von Lithium-Batterien vorhanden ist, aber noch nicht genügend Akkus für das Recycling anfallen, als dass man die Technik auf ein industrielles Niveau hochskalieren könnte. Wenn man den hohen Anschaffungspreis nimmt, sollte der deutlich günstigere Unterhalt sowie die Strompreise (ja nach dem wo man tankt / tanken kann) mit in die Waagschale geworfen werden. Insbesondere bei Zero, weil die einzige Flüssigkeit die dort im Einsatz ist, ist die Bremsflüssigkeit. Das wiegt dann einiges wieder auf. Und ja, auch ich würde gerne noch etwas mehr Reichweite nehmen. Und kürzere Ladezeiten. Ich war mir dieser Nachteile beim Kauf aber bewusst und bin sie eingegangen. Ich freue mich einfach, abgasfrei und fast lautlos die Welt erkunden zu können. Auch sehr gerne zusammen mit 'normalen Verbrenner-Fahrern'.
Auch von mir: Gut beschrieben. Ich selber habe ebenfalls dieses Jahr die Fahrerlaubnis gemacht und mir eine Zero SR/S gekauft. Sie ist um einiges leiser als die Energica, deutlich leichter sowie sparsamer und nicht zu vergessen: der Schwerpunkt der Zero ist eindeutig besser abgestimmt. Somit für mich besser zu fahren. Leider kein CCS. Der Wermutstropen. Aber dafür in Sachen AC-Laden deutlich schneller. Und diese AC-Ladestationen sind häufiger anzutreffen. Letztens war ich mit einem Kumpel unterwegs und als wir nach einer Stunde Kurven räubern im Altmühltal auf einen Kaffee sowie einen Kuchen eine Pause machten, stellte ich die Zero an eine Ladesäule und bin mit einem fast vollen Akku wieder gestartet. Alles eine Frage der Organisation... Ich bereue den Kauf eines Elektroflitzers definitiv nicht und kann allen anderen nur raten: Testet einfach einmal ein Elektro-Moped und bildet euch selbst eine Meinung!
Schön mal ne Meinung zu lesen von jemand der auch Erfahrungen vorzuweisen hat und nicht nur dieses dumme "wuähhh aber kein Motorsound und die Reichweite mimimiii"
Für die Hausrunde mit Garage eine Alternative. Aber für die lange Reise unbrauchbar, fürs Arbeit fahren nicht ausgelegt und zu teuer. Kurzum für mich uninteressant.
Ich denke die ganze Sache wird sich dann durchsetzen, wenn sich alle Hersteller auf eine Norm für die Akku-Packs einigen und man an jeder Tankstelle einfach den leeren Pack raus nimmt und einen vollen mitnehmen kann. Dann wird's wirklich nice, wenn der Tankvorgang nach 10 Sekunden durch ist. Aber wenn man sich die Automobil-Welt anschaut, werden die europäischen Hersteller hier sicher wieder ne Extra-Wurst machen wollen. Soweit ich mitbekommen habe, sind die Japaner gerade schon dabei sowas zu machen ...
@@n-i-c5800 Das mit dem Akku tauschen ist ein Blödsinn. Der Akku ist das teuerste Teil an der Mopetten, das willst du, wenn du darauf aufgepasst hast, sicher nicht an der Tankstelle gegen einen eventuell schon stärker degradierten austauschen. Einfach noch ein paar Jahre warten. Die Akkus werden immer besser und das Ladenetz wird in der Pampa auch noch ausgebaut werden. Und wer will nach 200 km nicht mal eine kurze Pause machen?? Der Varahannes während dem Ironbutt vielleicht. 😅
@@n-i-c5800 deine Idee war fürs Auto schon vor Jahren angedacht, eine Plattform auf der mehrere Automobilhersteller ihr "Kastl" drauf setzen. Der Akku sollte am Unterboden sitzen und bei "Tankstellen" automatisch von unten gewechselt und neu geladen werden danach kommt er im nächsten Fahrzeug wieder zum Einsatz. Ist natürlich nix geworden.
@@HptmNorel Wie lange willst du bei einer Reise denn Pausieren? Wenn man alle 200 km eine Stunde rumsteht, kommt man doch kaum vorwärts. Das ist für einen Alltagsradius vielleicht interessant, nur ist es dafür viel zu teuer.
Danke dass Ihr die Hoffnung schuert das auch meine Kinder noch irgendwie Motorrad fahren koennen. Ihr habt auch den Schub erwaehnt aber nur um das mal deutlicher darzustellen: Die Durchzugswerte beim ueberholen sind ungefaehr zwei mal so schnell wie die aktuell besten Superbikes oder nakeds!!! Getested von der Motorrad in Deutschland. Also wer den maximalen Schub will kommt jetzt schon am Elektromotor nicht mehr vorbei. Gruesse aus England, AndyB
@@dagobert68219 was glaubst du, wie schnell die Messvorschrift an E-Motoren angepasst wird, wenn die ersten Politiker sich von heulenden Straßenbahngeräuschen in ihrer Heimat gestört fühlen 😉
@@cafesprinter schon mal z.b. ne zero selbst "erfahren" ? das geräusch ist bei niedrigen geschwindigkeiten sehr dezent und mit hohen geschwindigkeiten fahre ich nie an z.b. menschengruppen vorbei aber selbst dann ist dieses pfeifen ein bruchteil von dem geräusch was z.b. eine ducati bei strammer fahrt absondert daher sehe ich einer solchen entwicklung absolut gelassen entgegen - da wird nichts kommen
Vermutlich bin ich zu alt für so etwas. Ich liebe Mechanik, dass bollern der Motoren, ein Knistern und Knacken wenn ich nach einer Tour absteige. Mag sein, dass ich einer jener von gestern bin, aber Sorry Motorrad fahren ist doch in erster Linie Emotion . Aber es gibt bestimmt Menschen die dieses feiern. Toleranz ist hier auf beiden Seiten angesagt.
@@nubian3655 alle sagen das etwa 2025 die Feststoffakkus kommen. Das wäre dann die Revolution. Ich bleibe aber trotzdem solang wie möglich beim Verbrenner
@@VampirSchaf1 Habe vor kurzem wieder gelesen, dass es doch nichts bringt und Ende letzten Jahres, dass Toyota dieses Jahr eigtl. einen mit 0,5 kWh/kg bringen wollte. Da steckt halt auch viel Propaganda hinter.
Wie viele E-Ladestationen sollen dann in einer elektrischen Zukunft an so einem Bikertreff stehen, damit alle das Pauserl zum nachladen nutzen können? Uiuiui
@@Robert-vd1by ja, wenn die für Elektroautos sind und Züge und Straßenbahn aber gegen Flusskraftwerke (Auwald), Windkraft (Schattenwurf, Vogel sterben) und billige Akkus für Photovoltaik
Ohne so ein Bike jemals gefahren zu sein, sollte man nicht darüber urteilen. Ich bin schon mal eine Zero probegefahren und war begeistert. Auch dieses Moped wäre technisch für die Hausrunde eine Überlegung wert, allerdings steht der Investitionsbedarf in keinem Verhältnis. Für die Reise ist es ungeeignet, da die Schnell-Ladeinfrastruktur sich bislang auf Autobahnen und Städte beschränkt (meine Dose fährt elektrisch von daher kenn ich das Thema).
NR Tschicka...aha...also ein nichtraucher raucher. was ich am video so leiwaund gfunden hab, war die bollerina, die bei 10:05 hinter euch vorbeigefahren ist. :D :D :D :D ok - optisch is des nimmer so schlecht und die komponenten sind nicht so unterdimensioniert, wie bei den zero-modellen vergangener tage, aber die marie is schon der hammer. da is das argument "aber dafür gibts keine nova" so tröstlich, wie die bemerkung "macht nix, dass dir den rechten haxen amputiert haben - dafür brauchst jetzt immer nur einen schuh kaufen". :O fazit: luxusspielzeug...und nicht mal ein begehrenswertes. is ma einfach wurscht des ding.
So interessant ich den Elektroantrieb allgemein auch finde, gehört er beim aktuellen Stand der Technik noch nicht in Motorräder. Zumindest in keine, die fürs Touren bzw sportliche Fahren auf der Landstraße gebaut sind. Für die Stadt etc mit Sicherheit ein tolles Konzept aber außerhalb.... eher nicht. Was mach ich, wenn ich mal weiter als 200km fahren will? Die Gebiete, wo man mit dem Motorrad am liebsten unterwegs ist, sind nicht gerade für ihre tolle Infrastruktur was Ladesäulen angeht bekannt... Teilweise muss man sich ja nach herkömmlichen Tankstellen schon umgucken. Außerdem fehlen mir da einfach die Emotionen. Autos kann man in der Hinsicht nicht wirklich mit Mopeds vergleichen wie ich finde. Ich brauch einfach das Brummen des Verbrenners unter mir, den mit der Drehzahl steigenden Sound und das Hoch- und Runterschalten vor bzw nach Kurven. Außerdem ist das Teil halt auch einfach sehr schwer. 215nm schön und gut aber man fährt halt auch locker 70kg mehr spazieren als mit einem Powernaked oder einer Supersportler.... Aber ein sehr toller Test! Gute Aufnahmen und schön gesprochen.
Wo ich den jetzt schon total sehe ist im Motocrossbereich. Da kostet die Betriebsstunde ca. 1 € (einmal aufladen). Länger als 1 Stunde würde ich nicht packen - die Ersatzakkus sind nicht so teuer - und die Wartungskosten am Motor sind signifikant niedriger. 1. Weil weniger kaputt gehen kann (eigtl. nur die Lager) und 2. weil deshalb die Wartungsintervalle bei über 300 Betriebsstunden liegen (Verbrenner so alle 100). Wenn ich mir eine Crossmaschine kaufen sollte, dann mit E-Motor. Ansonsten vollste Zustimmung.
Wenn so ein Teil in max. 45 Minuten ohne mitgeführtes Kabel aufgeladen werde kann, dann wird das eine echte Alternative. Verbrenner“Sound“ brauche ich nicht unbedingt, mir geht’s ums fahren und auch um den Schutz der Anwohner. Die Technik wird auch fortschreiten und immer verbraucherfreundlicher werden. Die Frage ist für mich eher, ob sich letztendlich Elektro- oder Wasserstoff-/Brennstoffzellentechnik wird durchsetzen können und wenn Elektro, wo soll eigentlich der Strom herkommen bei dem steigenden Bedarf, wenn immer mehr hirnlose Egozentriker oder Öko-Nazis wirklich ALLES an Infrastruktureinrichtungen ablehnen, was in ihre Nähe kommt. Seien es fossile Kraftwerke, Atomkraftwerke aber auch Windräder, Pumpspeicherkraftwerke oder simple Überlandleitungen.
strom kommt aus pv, windkraft, wasserkraft, ökogaskraftwerken und normalen gas-spitzenkraftwerken (am besten mit power2gas betrieben) dazu dezentrale stromspeicher (akku, hochdruck, stausee) und wir haben 100% regenerative energie alleine die energie, die zum raffinieren von benzin verbraten wird, würde reichen alle fahrzeuge elektrisch zu betreiben - das öl könnten die scheichs dann behalten
@@dagobert68219 Alles vollkommen richtig, wenn man denn Windräder weiterhin errichten kann. Das gleiche gilt für Stauseen/Pumpspeicherkraftwerke oder modernste Gaskraftwerke. Aber auch gegen alle diese sinnvollen Einrichtungen wird ja von den Anliegern mit nahezu allen Mitteln opponiert. Nur der Strom soll selbstverständlich aus der Steckdose kommen.
@@dagobert68219 100% BEZAHLBARE regenerative Energie in Mitteleuropa ist doch eine unerfüllbare Phantasie..und wenn ich mir dann noch vorstelle, dass wir in DE mittelfristig 30.000 Winräder bräuchten. Ich freue mich jetzt schon auf die Gesichter der Leute, wenn so ein Ding vor ihrer Tür steht. Windstille und Vogeltod überhaupt nicht erwähnt. Davon abgesehen, protestieren die Grünen doch jetzt sogar schon gegen Gas...also kein Atom, keine Kohle, kein Gas. Über die katastrophale Ökobilanz von Elektrofahrzeugen fange ich erst garnicht an.
@@vidright das "opponieren" hat dann ein ende, wenn man die bürger an der stromerzeugung beteiligt - in dem moment, wo es sich finanziell lohnt, werden 99% dafür sein in old germany geht das natürlich nicht, da würde man ja den etablierten stromfirmen die butter vom brot nehmen....
@@humanbeing1675 zur not würde ich sogar IN einem windrad wohnen btw. es sterben 100 mal häufiger vögel, die an eine glasscheibe knallen..... nur mal so zur info gas kann man auch mit strom herstellen, schon bekannt ? die "katastrophale " ökobilanz ist eine mähr, das wurde inzwischen schon viel zu oft widerlegt, aber mancher schläft eben tiefer oder will es nicht wahrhaben was wäre die alternative ? "saubere" diesel ? oder noch eine kleine ölpest im ozean ? - ich bin offen für sinnvolle ideen
nett. Drehmoment sicher geil und die Beschleunigung auch. Ansonsten das Übliche: zu teuer, zu schwer, zu wenig Reichweite und auf einer Tagestour musst zwei Stunden zum Laden einplanen. Bist ja vielleicht nicht der Erste bei der der Tankstelle. Und dann auch noch laut?? Wenn schon Strom, dann nur völlig lautloses Dahingleiten und kein Pfeifkonzert, dass alle Hundsviecher deppert werden. Ich zitiere Dieter Bohlen und sage: vier Mal nein.
hi ich fahre eine Zero FX (elektro enduro) die macht extrem viel spaß und die leute fühlen sich nie gestört wenn man auf wanderwegen unterwegs ist. Akku leistung reicht für 3 stunden touren aus
3 Std sind relativ? Wie viel km und km/h? Also ich blobber gerne über die Landstraßen, zwischen 80-100 km/h aber halt lange. Sie müsste min. 300km schaffen. Schafft das eine Zero?
8:10 elektriker trifft elektrische (tesla im flybye) - des bedarfs, mehr braucht man nicht schnelllader haben immer kabel, die gibt´s nicht ohne - für zu hause brauchs dann eine wallbox oder einen ladeziegel mit typ2 stecker
Also für mich ist das Nichts. Mir fehlt einfach der Verbrenner Sound und die Kupplung... Wenn das Ding wirklich 200km schafft, wäre das in Ordnung. Allerdings ist die Infrastruktur noch zu schlecht - Erstens dauert das Laden zu lange und es gibt einfach viel zu wenig Stationen. Da ich mit Tuono, Panigale V2 und S1000RR nicht wirklich weiter komme ist die Reichweite wirklich kein Problem, aber bei meinen Verbrennern weiß ich wo ich tanken kann und dass ich in zwei Minuten wieder auf der Piste bin. Bei E-Fahrzeugen muss man einfach immer laden - Eine spontane Tour ist also nur begrenzt möglich. Zu guter letzt kommt der Preis. Für die Energica, kann ich auf dem Gebrauchtmarkt zwei meiner Maschinen wiederbeschaffen... Wenn die Infrastruktur besser wird und die Preise sinken, ist ein Elektromotorrad sicher eine Alternative (Ich denke es wird auch nicht mehr lange dauern bis BMW, Ducati und Co. was ähnliches auf den Markt bringen), allerdings wird mir selbst dann noch der Sound und die Kupplung fehlen. Ich hoffe nicht, dass ich irgendwann gezwungen werde elektrisch Motorrad zu fahren.
aus erfahrung kann ich sagen 200-230km sind realistisch sogar in den bergen, wenn du aber autobahn fährst dann rechne ich meist mit 150km klar, gehört einfach ein bisschen vorplanen dazu, wenn du im schnitt 60km/h fährst was in den bergen vollkommen normal ist fährst du schonmal mindestens 3 stunden lang bis du wieder laden darfst ich machs mittlerweile so dass ich ca 2 stunden fahre und dann maximal 20 minuten lade meinen führerschein hab ich 2017 gemacht und hab mir die z650 gekauft gehabt, in den 3 jahren die ich sie hatte habe ich 13500km geschafft, hatte nie lust gehabt längere distanzen zu fahren weil mir jedesmal der arsch geschmerzt hat weil ich stur durch gefahren bin, jetzt mit meiner energica hab ich 2020 innerhalb von 5 Monaten insgesamt 12000km geschafft für mich ist das recht klar was mir mehr spaß macht ;) vom sound her musste ich sagen habe ich mir auch gedacht dass ich das irgendwie vermisse, hatte aber zur umgewöhnung absolut kein problem, nicht wirklich lange gedauert bis ich den sound der energica zu schätzen gelernt habe die 2 punkte die ich aktuell als manko finde ist 1) der preis 2) das kleine händler netzwerk hier in österreich gibt es leider nur in wien ein händler bin also als ich mein motorrad geholt habe eine 750km strecke zurück nach Hause gefahren und das habe ich auch in einem tag hinbekommen mittlerweile möchte ich selber nicht mehr zu verbrennern zurück, dafür habe ich mich an die lineare beschleunigung zu sehr gewohnt ;)
aus erfahrung kann ich sagen 200-230km sind realistisch sogar in den bergen, wenn du aber autobahn fährst dann rechne ich meist mit 150km klar, gehört einfach ein bisschen vorplanen dazu, wenn du im schnitt 60km/h fährst was in den bergen vollkommen normal ist fährst du schonmal mindestens 3 stunden lang bis du wieder laden darfst ich machs mittlerweile so dass ich ca 2 stunden fahre und dann maximal 20 minuten lade meinen führerschein hab ich 2017 gemacht und hab mir die z650 gekauft gehabt, in den 3 jahren die ich sie hatte habe ich 13500km geschafft, hatte nie lust gehabt längere distanzen zu fahren weil mir jedesmal der arsch geschmerzt hat weil ich stur durch gefahren bin, jetzt mit meiner energica hab ich 2020 innerhalb von 5 Monaten insgesamt 12000km geschafft für mich ist das recht klar was mir mehr spaß macht ;) vom sound her musste ich sagen habe ich mir auch gedacht dass ich das irgendwie vermisse, hatte aber zur umgewöhnung absolut kein problem, nicht wirklich lange gedauert bis ich den sound der energica zu schätzen gelernt habe die 2 punkte die ich aktuell als manko finde ist 1) der preis 2) das kleine händler netzwerk hier in österreich gibt es leider nur in wien ein händler bin also als ich mein motorrad geholt habe eine 750km strecke zurück nach Hause gefahren und das habe ich auch in einem tag hinbekommen mittlerweile möchte ich selber nicht mehr zu verbrennern zurück, dafür habe ich mich an die lineare beschleunigung zu sehr gewohnt ;)
Wäre cool wenn ihr mal wieder eine Energica oder Zero testet (oder wenns was anderes leiwandes gibt). Heute gibts mehr Ladestationen etc., was manche Kritikpunkte evtl. wieder weniger wichtig macht.
Für den halben Preis bekommst du ja fast schon eine Mt10. Wenn die Elektro-Karren um die 10000€ kosten, dann würde ich es in Betracht ziehen. Und dann kannst du nur Touren planen, wo Ladestationen stehen. Warten wir ab, wie sich die Technik weiterentwickelt.
Servus Jungs, die Zero z.B. wäre doch was für einen Pendler. Für die Langstrecken müssen wir noch bissi warten bis wir besser Akkus haben. 200 km finde ich jetzt nicht so schlimm. Es gibt gute App‘s zum planen. Das größere Problem ist wenn man mit dem E-Bike fährt und die anderen verbrennen. Wann tankt wer und wo 😂. Ich könnte es mir vorstellen auch auf längeren Touren, ist wieder ein bisschen ein Abenteuer. Macht weiter so! Finde es auch gut das Ihr recht neutral auf die Sache mit den e-Bikes los geht. Weiter so!! Allen allzeit gute Fahrt! Grüße aus den schönen Schwabenland
Super Sache! An Preis, Gewicht und der Reichweite wird ja noch gearbeitet. Und mal so am Rande, der Motor ist höchstwahrscheinlich Wartungsfrei. Konn man scho fahrn sowos, Infrastruktur brauchts halt.
I.d.R. werden diese nur mit einem "Gang" übersetzt, korrekt. Meistens ist das dann ein Kompromiss aus maximaler Zugkraft und Höchstgeschwindigkeit bzw. ein Kompromiss der abgedeckten Geschwindigkeitsbereiche mit Nenndrehmoment und Nennleistung. Die Leistungsentfaltung fällt damit auch nicht so linear aus, wie sie gerne beschrieben wird.
Bein Schaltung, keine Kupplung. Und bei meinem ist der Motor im Hinterrad integriert also keine Kette oder Zahnriemen. Aber kann auch Rückwärts fahren.
Schönes Design. Es kommt die E Mobilität auch sicher wen das Problem mit den Ladekarten und defekten Ladestationen gelöst ist. Motorrad fahren ist jedoch fun für mich und da gehört der Motorsound einfach dazu.
Der Stecker heißt CCS Fürsts schnell laden , sonst wenn du nur den oberen Stecker nimmst heißt der Typ 2. mit dem Laden da brauchst du keine Karten es reicht das Handy
Ihr habt die Materie auf gute Art dargestellt. Da ich selber auch schon mit ner DSR gefahren bin, darf ich aber Eure Geräuschkritik etwas relativieren. Eine Zero ist viel leiser. Und die Kopflastigkeit sucht man bei ihr auch vergeblich. 😁
Danke Zonko! Gut, dass du das Pfeifen sachlich ansprichst. Wenn alle diese "Kampfwespen" fahren, wird das vermutlich nicht das Lärmempfinden an den belasteten Strecken verbessern. Hochfrequente Töne nimmt der Mensch viel stärker war. Komisch , dass die meisten das nicht sehen wollen ...
Ne, das stimmt tatsächlich nicht. Hochfrequente Töne verlieren viel schneller an Lautstärke über eine gewisse Strecke, deshalb hörst du das Bike nicht, bevor es um die Kurve rum ist. Wenn du direkt daneben stehst, mag es sein, dass es genau so nervig ist, aber wenn du z.B. in einem Haus an der Straße bist, dringt der Verbrenner Sound VIEL mehr ins Haus durch. Der tiefe Ton von Verbrennern ist deutlich unangenehmer, weil er so knallt und tief ist, die Luft richtig in Bewegung versetzt und bis ins Mark in den Körper dringt. Das machen Elektro Bikes nicht, zumal dieses eine High End Elektro Bike zwar laut ist, aber trotzdem im Vergleich zu High End Verbrennern leiser ist. Außerdem ist es beim Elektro Bike ja möglich das Ding deutlich leiser zu gestalten, allerdings hat der Hersteller das wohl bewusst nicht gemacht, weil die Leute sonst enttäuscht sind. Selbst Sport Elektro Autos werden mit Absicht lauter gemacht, weil es so viele Leute, die einen Motoren Fetisch haben. Ich persönlich finde den Sound von Verbrennern absolut furchtbar und wäre froh, wenn der Sound nicht über hunderte von Metern zu hören wäre, was bei Elektro Autos, aufgrund der höheren Frequenzen eben nicht so ist. Trotzdem finde ich den Ton des Bikes aus dem Video alles andere als angenehm und es könnte gerne noch leiser sein. Und auch das wird Leute stören, das stimmt, aber aus den genannten Gründen nicht so stark.
@@FINNdeischgut Ich hätte nicht schreiben sollen, dass man die STÄRKER war nimmt. Sie sind weit unangenehmer und erzeugen so mehr Stress. Einfacher Vergleich: tiefes Hundegebell eines großen Hundes oder das einer quietschigen Fußhupe. Der kleine Hund ist viel nerviger. Klar ist natürlich, dass ein hochdrehender Verbrenner auch nervt. Da macht halt der Umgang mit der Gashand den Unterschied. Aber vielleicht kriegen andere Hersteller das ja bei den EBikes besser hin. Würde mich freuen.
@@GuenterMies Jo, würde mich auch freuen, ich mag auch E-Autos, die fast lautlos dahingleiten, finde ich irgendwie sehr entspannend, vorallem als Beifahrer. Und man kann besser darin schlafen 😂
Danke für den Beitrag! Allerdings kann ich irgendwie nix mit Elektro-Motorrädern anfangen. Ich brauche Verbrenner-Sound, Schaltung und Abgasgeruch! Und ich denke, dass bei so einem grässlichen Elektrosound wirklich noch mehr Anwohner auf die Barrikaden gehen würden
Also ganz ehrlich, dass das Teil im Test hier lauter war als ich erwartet hätte geb ich zu, aber wenn man jetzt mal den parallelen Leistungsbereich vom Verbrenner vergleicht bezweifle ich stark, dass die Lautstärke des E-Motors auch nur in die Nähe davon kommt.. Gibt natürlich immer welche die sich beschweren werden, erst Recht wenn das Geräusch ungewohnt (oder subjektiv betrachtet "grässlich") klingt, aber das ist dann erstmal deren Problem.
Mh in der Ausstattungsklasse aber nicht, eher 2/3! Ktm 1290 zb um die 20.000; BMW GS 2021 16.000; Yamaha R1 19.000 etc... Für 10.000 bekommst halt eher ne Husqvarna 701... Aber klar ist halt schon teurer...
Der Motor ist Ölgekühlt und muss (soll) alle 10000 km gewechselt werden. Rechne so mit ca 150€ (Werkstattkosten). Das einzige was echt verschleißt ist die Kette und die Reifen.
@@uwematschulat4181 das wird nicht alles sein... Bsp bei e Bikes muss man alle 3500 km das kettenritzel wechseln was fast 10% des Kaufpreises ausmacht ^^
Ich bin aus der Schweigenden Masse. 😂 Als Option ist das bestimmt eine interessante und Alternative aber es sollte nicht unbedingt zur Pflicht werden. Ich bin halt doch mehr der Verbrennerfreund. 👍
Es muss, wie beim E Auto auch, ein attraktiveres win-win Paket werden, durch Kosten, Komfort, Fahr Dynamik, sodass man von selbst die dann logische Entscheidung trifft.
Die sonst schweigende Masse sagt:“ Zu schwer, zu teuer Reichweite Grenzwerten schlecht.“ 70kg weniger und 100km mehr Reichweite zu einem Preis unter 18k Euro und ich würde ernsthaft sowas kaufen.
Mir gefällt der Sound eines Verbrenners schon, aber die gleichmäßige Kraftentfaltung eines Elektromotors ist schon genial. Bisher fahre ich nur E Auto und finde es klasse. Noch behalte ich meine VFR 1200, einfach weil ich sie schon habe und nicht erst kaufen muss. Prinzipiell finde ich die energika aber schon interessant. Vom Gewicht ähnlich wie meine VFR und mit der komme ich auch prima zurecht.
Aber warum muss sowas dann so aussehen als hätte es einen Tank? Da sind die Designer von (fast) allen Beschränkungen befreit und das Ding sieht aus wie alle anderen!
Danke für das gute und interessante Video 👍 Für die kleine Tagestour oder Arbeitsweg, wieso nicht 🤔 Wenn die Reichweite steigt, das Gewicht und Preis reduzierter sind und es eine Reiseenduro Version gibt, wäre es eine Konkurrenz, da wahrscheinlich weniger Unterhaltskosten auf einen zukommen. Mir würde der Sound und Vibrationen vom Verbrenner fehlen, aber wenn das so "von oben" gewünscht wird, was soll man da machen...Allerdings nehme ich an dass bei den E-Bikes durch Wegfall des komplizierten Motors auch weniger kaputt gehen kann🤔 Allerdings mal schaun was die Ölindustrie dazu sagt🤣 dann wieder Rolle rückwärts 🤪
Hi Zonko. Für's Video Daumen hoch, wie immer. Aber den Elektromist..... Die Reichweiten und die Ladezeiten, da hapert es noch... Fahre mit meiner GS Adventure 650 km, bevor ich überhaupt mal an eine Tankstelle denken muss.... Und das gesurre von den Elektromotoren... Da bekommst ja Gehörgangkrebs, jede 4 Zylinder Brülltüte hört sich besser an und den Klang eines V2 oder Boxers, da geht mir einer ab, aber bei dem Gesurre......
Super coole Maschine. Würde ich gerne fahren, das Teil. Und, ehrlich gesagt, würde ich das Verbrennungsmotorgeräusch nicht vermissen. Allerdings dürfte das "Pfeifgeräusch" ruhig etwas gedämpfter sein, denn auf Dauer brennt das wahrscheinlich ein Loch in den eigenen Schädel. :-))
Noch lange nicht Alltagstauglich. Stellt Euch vor ihr seid mit 6 E-Moppeds auf einer Tour durchs Hinterland und müst dann irgendwo Strom tanken. Oder wollt ihr eine Reise nur nach Steckdosen planen? Preis ist auch noch jenseits von Gut un Böse .... Klar akkus kosten aber rechtfertigt das einen so hohen Preis? Preis (Gesamt-)leistungsverhältnis passt noch nicht.
Sieht klasse aus, klingt leider wie eine Heuschrecke auf Speed und der Preis in Verbindung mit Reichweite für Touren für mich nicht so ideal.. aber wenn die etwas leichter werden und von mir aus auch garkeinen Sound mehr haben und ähnlich viel kosten wie ein vergleichbares Bike. Why not.
Geniales Monster. Bleibt zu hoffen, daß in baldiger Zukunft, wie bei den Autos mittlerweile ja auch, sich die Preise in erträglichen Regionen bewegen. Das absolut beste am Fazit fand ich, wir brauchen keine Angst mehr vor der Zukunft zu haben, die wird garantiert Spaß machen, nur eben ein bisschen anders. Liebe Grüße von einem begeisterten E-Auto Fahrer
Ihr seid echt wie so eine Sekte. Furchtbar! Stimmt, voll günstig. Welches für 4 Personen benutzbare E-Auto für unter 20.000 € gab es gleich? Aber als Österreicher, der noch lausiger als ein Deutscher verdient, kann man ja mit Geld um sich werfen. Ein Ingenieur mit wenig Berufserfahrung (35 bis 43k p.a.) kann sich das nicht leisten. Und bei dem Einstiegsgehalt eurer Topjuristen (, die in Deutschland mit < 90k einsteigen) treibt es mir echt die Tränen in die Augen 😅
@@DJAceBlack neu, nach Abzug aller Förderungen für etwas über 10.000€ bekommst stand heute ein E-Auto mit knapp 400km Reichweite und zwar das derzeit meistverkaufte. Nicht labern und jammern, beschäftige dich mit dem Thema.
@@DJAceBlack Dein Problem liegt also demnach definitiv nicht in der Antriebstechnologie, sondern in persönlichen Wirren und dem Nachplappern nicht recherchierter Stammtischparolen... Btw, ich bin, entgegen dem Spruch in deiner ersten Antwort, alles, nur kein narzistischer Elektroverfechter mit 4 Fahrzeugen, von denen bisher gerade mal nur eines Elektrönchen verfährt...
Ich hab mir jetzt mehrere Videos über diese Motorräder angesehen und bin zu dem Entschluss gekommen, das die Teile noch viel zu teuer sind,was ich sehr schade finde,mich hat das Thema interessiert aber der Preis ist Luxus. Ich bleibe beim Verbrenner!!!
Du meinst du bist zu dem Entschluss gekommen, dass du noch viel zu arm bist? :D Spaß Soll wohl gerade raugekommen sein: alrendo ts bravo 10.000€ Ähnliche Reichweite... könnte interessant sein
Preis ist ja jenseits von Gut und Böse......-Optik ok, Anschub ordentlich, aber Geräuschentwicklung wie undichte Fenster bei Orkanwindstärke. Wenn da noch schöne Soundmodule verbaut werden, wo man sich sein Motorgeräusch realistisch individualisieren kann, würds gehen. Aber solange es geht fahr ich noch meinen V2 Bollerjahn - LG
Was ist da am Preis jenseits von gut und böse???? Eine Vollausgestattete BMW GS Adventure kostet das auch mach Liste. Hab für meine mit Zubehör 2018 weit über 30k € hingelegt.... Und man bekommt nicht so viel Nachlass bei BMW, was dieses Elektromotorad an staatlicher Förderung bekommt.....
@@Kranfuehrerprofi1972 also einen vergleichsweise mit einfachem Aufwand heutig konstruiertem Elektromotor, den es vom Aufbauprinzip schon seit über 150 Jahren gibt, mit einem aktuellem hocheffizientem aufwendigst konstruiertem Verbrennermotor preislich zu vergleichen, ist als wenn man einen Vergleichstest zwischen dem neuen Braun Ionenfön und einem neuen Airbus Flieger macht :-)
🐱👤 Die Verbrenner sind ohnehin effizienter als die Elektros. Der Strom kommt aus der Steckdose, aber wo wird er wirklich produziert? Ohne Auspuffgeräusch ist das verbleibende Antriebsstrang-Geräusch wie eine Nervensäge. 😜 Ein schwerer Akku passt einfach nicht in ein Motorrad, wo man möglichst wenig Gewicht anstrebt. Beim BEV (E-Auto) ist das Gewicht weniger ein Problem. Vielleicht in 5-10 Jahren mit anderer Akku-Technologie eine brauchbare Alternative... .
Jetzt mal im ernst. Die 200 km Reichweite, reicht ja nichtmal für die Hausrunde nach Feierabend geschweige denn für die etwas ausgedehntere Tour am Wochenende. Selbst mal ein kurzer Abstecher auf die Rennstrecke ist auf Achse kaum möglich (vielleicht wenn man in Hockenheim wohnt). Das Ding ist wie eine Hightech Angel mit 2m Schnur. Ganz davon abgesehen scheint ja die Gewichtsverteilung auch nicht zu passen. Ich möchte keinen Dragster um an der Ampel den Max zu machen sondern ein Mopped das vernünftig in die Ecke fährt. Daher für mich nichts. Gruß Alex PS: das Video ist👍
lässiger Test von euch beiden! Top! langsam wirds ja mit den E-Moppetn. Jetzt müssens nur noch - Preis -Gewicht -Ladestellendichte und Anzahl in den Griff kriegen und dann läufts! Ich rechne ca. in 10 Jahren wird es so weit sein.
215 Nm, promtes Motoransprechen ..... und noch einige Vorteile hören sich ja sehr gut an. ABER, macht doch mal einen Praxistest bei 1000PS. Macht doch mal so zu dritt, zu viert eine ganz normale Sonntagsausfahrt mit 2 bzw. 3 Verbrennern. Die Verbrennerfahrer (also die Mehrheit, zumindest die nächsten Jahre) bestimmen wo es hingeht, wann und wo Pausen eingelegt werden. So als ob kein E-Bike dabei wäre. Der 215 Nm Fahrer hat sich unter zu ordnen und fährt mit. Abends beim Siegerbier wäre interessant, ob sie noch zu dritt/viert sind. OK, kann passieren, dass es mir in 20 Jahren mit einem Verbrenner in einer E-Gruppe auch so gehen wird. Die werden alle 120 km eine 20 min Pause an einer Ladesäule irgendwo an einem Autohof einlegen. Ich muss unterwegs 5 min tanken und alleine eine 15min Pause an einem schönen Aussichtspunkt machen, bis sie nach der Ladepause wieder vorbei kommen.
Bin für E-Bike. Warum? Weniger Ersatzteile, weniger bewegliche Teile, gigantische Fahrleistung, weniger Fixkosten, einfache Wartung, keine Abgase, wenig Lärm... Was mir nicht gefällt: Gewicht und Reichweite; Ladezeit ist aktzeptabel.
vielleicht kann man den Sound ja auch ausschalten. Oder auf V2 umschaltenAber das Drehmoment ist wirklich gigantisch, bin schonmal Zero SR/F gefahren...
Die Schnittstelle Reifen - Fahrbahn setzt das Limit an übertragbarem Drehmoment und wenn zuviel übertragen wird, steigt das Vorderrad. Beides wird bei modernen Motorrädern weggedrosselt. Aber ja, 200+ Nm klingt wichtig. Ist halt ein Papierwert.
...bei der Harley Livewire, die ich dieses Jahr ein wenig gefahren bin, ging mir das pfeifende Motorgeräusch sehr auf die Nerven. Bei Elektroantrieben wünsche ich mir Ruhe vom Antriebsstrang her 🥴🥺
Ich finde Elektromobilität toll, aber der Klang ist eine Katastrophe. Warum kriegen die das Problem nicht gelöst früher sagte man: schrägverzahnte Zahnräder und das pfeifen ist vorbei
Bin jetzt mit mehreren E -Bikes gefahren und das gepfeife beim Fahren ist einfach nur nervtötend . Da kann man nicht in ruhe durch die Landschaft cruisen ! Ist schlimmer wie ein hochdrehender Vierzylinder. Wenn ich mir jetzt vorstelle das davon Zehn Stück gleichzeitig eine Landstraße langfahren, dann haben die Anwohner wirklich Grund sich aufzuregen. Einfach mal selber fahren....................... Für mich persönlich schon aus diesem Grund ein no go !! Grüße aus Brandenburg
Was will ich denn mit 200km? Damit in die Arbeit fahren klappt, aber wenn ich am Samstag für ne Tagestour in die Berge fahre, ist das mehr als zu wenig. Also muss es wohl eher ein urbanes bike sein, aber dann mit dem hohen Drehmoment?? Ich verstehe das Konzept nicht. Warum spezialisieren sich die Hersteller von ebikes eben nicht auf den städtischen Raum und ersetzten eher die 125ccm Motorräder bzw. die 300er oder auch 500er Roller?
Wie weit kommst Du den mit einer Tankfüllung? Viel weiter als 200km werden es wohl auch nicht sein, wenn man nicht gerade ein Benzinfass wie bei der GS mitschleppt.
@@schwarzWÄHLENgrünBEKOMMEN Ist die gleiche Argumentation, welche bestimmte Leute, die 1000km am Stück ohne Pause mit ihrem Diesel fahren dann diese 5 Minuten Pause zum tanken einlegen und weiterdüsen, gegen E-Autos bringen. Davon abgesehen, dass ich eher selten 200km am Stück fahre, mache ich deutlich längere Pausen, die in absehbarer Zeit sicher reichen, um den Akku genügend aufzuladen. Funktioniert bei Autos bekanntlich mittlerweile recht gut.
Ich komme aus Deutschland, gehe aber davon aus, dass Ladestationen in Österreich die gleichen Standards haben. DC-Gleichstrom-Schnellader haben immer ein Kabel. AC-Wechslstrom-Lader haben dagegen fast nie ein Kabel aber das ist für unterwegs eh untauglich, weil es zu lange dauert (Ladegeschw. 3,5KW) , sondern eher für die Wallbox zu Hause gedacht. Niemand baut sich einen DC-Lader zu Hause für 30000€. Daheim reicht aber auch die Schnarchladung per Schuko, über Nacht. Übrigens ist es erstaunlich wie sich die Akkus weiter entwickeln. in unserem ZOE von 2016 haben wir auch nur 22Kwh. Unser Akkus ist wahrscheinlich fast so groß wie das ganze Motorrad ;-)
Die Geräuschkulisse ist volle Absicht des Herstellers. Die Ursache für das Heulen sind gerade verzahnte Getriebezahnräder. Gerade verzahnte Getriebe haben einen höheren Wirkungsgrad, vertragen mehr Drehmoment und machen ein charakteristisches Geräusch. Viele Pkw machen beim Rückwärtsfahren genau das gleiche heulende Geräusch, weil auch hier die Getriebezahnräder des Rückwärtsgangs gerade verzahnt sind. Viele Motorradfahrer:innen beschweren sich über die Geräuschlosigkeit von Elektroantrieben. Nun macht sich ein Hersteller Gedanken, wie er auch einem Elektromotorrad einen charakteristischen Klang geben kann - der eben einen Elektroantrieb charakterisiert und das ist dann auch wieder nicht recht ;) Mehr Wirkungsgrad bei weniger Gewicht und charakteristischer Klang. Ich finde es gut, kann es mir aber nicht leisten.
Noch ein paar Kilo und Euro abspecken, ein paar Ladestationen mehr aufstellen und die EVA wird interessant.
Oftmals liegt es nicht unbedingt am Design, wenn sich Fahrzeuge nicht verkaufen. Und so bin ich auch der Meinung, dass die meisten Elektromotorräder designtechnisch zwar nicht großartig, aber auf jeden Fall so gut gelungen sind, dass man sie gerne anschaut - auch diese ENERGICA EVA RIBELLE hier sieht im Großen und Ganzen gut aus, wobei ich kein Freund dieser Front samt Glubschaugen bin, die mir auch bei YAMAHA YZF-R1 (RN22 von 2009) nicht gefallen haben. Die ZERO SR/F finde ich allerdings noch deutlich besser gelungen.
Zweifelsohne sind diese Motorräder noch keine wirkliche Alternative, weil sie nun mal unheimlich teuer sind und als Motorrad auf der Liste von Dingen, die sich Menschen für ihr Leben anschaffen, sowieso nicht ganz vorne platziert sind. Das Geld müsste man also erst mal übrighaben - was in Zeiten von prekären Beschäftigungen und steigenden Lebenshaltungskosten nicht unbedingt unter einem guten Stern steht.
Ganz von der finanziellen Seite abgesehen, finde ich die Technik hochinteressant und ein Elektromotor ist nun mal im Bereich der Effizienz aktuell wohl das Beste, was die Welt der Technik zur Verfügung stellen kann. Unglücklicherweise muss ein Elektromotor auch irgendwie mit Energie versorgt werden, wo wir beim grundsätzlichen Problem angekommen wären - nämlich bei der Akkutechnologie. Nicht nur bei Motorrädern, sondern ganz grundsätzlich bietet die Akkutechnologie zweifelsohne noch riesiges Entwicklungspotential, auf dem aktuellen Stand aber im Verhältnis zum Gewicht unbefriedigenden Energiegehalt. Vergleiche ich also den Energiegehalt von einem Liter Benzin mit dem Energiegehalt, welchen ein aktueller Akkumulator mit demselben Gewicht zu speichern vermag, dann erhalte ich einen richtig traurigen Wert. Doch die Entwicklung schreitet voran und wir werden einen Fortschritt verzeichnen dürfen, der die Nachteile bezüglich hohen Gewichts und niedrigem Energiegehalt zusehends abbauen wird.
Was wir in keinem Falle außer Acht lassen dürfen ist in diesem Falle aber das Thema Rohstoffe und Recycling - Und das betrifft keinenfalls nur das Thema Elektromobilität (Beispiel: Platin in Katalysatoren). Wir können nicht fortlaufend anderen Völkern unseren (Elektro-)Müll in schier unermesslich riesigen Halden vor die Haustür kippen, sondern müssen in sämtlichen Bereichen eigene und natürlich funktionierende Wege finden. Und natürlich ist es wenig sinnhaft, auf äußerst stark begrenzte und unter widrigen Bedingungen für Umwelt und Mensch abgebaute Rohstoffe zu setzen. Auch da müssen Alternativen gefunden werden - und sie werden gefunden werden. Da gibt es schon einige Ansätze, auch um zum Beispiel auf das Thema "Seltene Erden" fast gänzlich verzichten zu können.
Und dann kommen wir noch mal explizit zu Elektromotorrädern zurück: Der Sound ist jenseits von angenehm, was aber weniger am Motor, sondern meines Wissens vielmehr an mechanischen Verzahnungen liegt, mit welchen die Umdrehungen des Motors auf das Rad übersetzt werden. Ich habe mal gelesen, dass irgendwelche geraden Verzahnungen hier für dieses unvorteilhaft laute wie unharmonische Kreischen verantwortlich sind. Ich würde mich wirklich mal interessieren, ob das nicht anders zu lösen ist. Ich bin davon überzeugt, dass Elektromobilität deutlich leiser und damit vorteilhaft alternativer auftreten kann.
Ich stehe der Elektromobilität auf jeden Fall sehr offen und sogar sehr enthusiastisch gegenüber - möchte jedoch auch, dass vorhandene Probleme nicht unter den Teppich gekehrt, sondern konsequent ausgeräumt werden.
Großartiger Beitrag, ich bin genau deiner Meinung. Danke.
Chapeau! Sehr gut formuliert!
Ich finds interessant wie plötzlich alle mit Themen wie Preis-Leistung, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Recycling daher kommen, wenn es um Elektrofahrzeuge geht. Themen die uns Motorradfahrer normalerweise am Arsch vorbei gehen, wenn es um die Ausübung unseres Hobbys geht. Oder labert ihr einen Kawasaki H2 Besitzer auch mit solchen Argumenten voll? Wer sich ein Motorrad mit einem exklusiven Antriebskonzept kauft, muss dafür etwas tiefer in die Tasche greifen - das ist nun mal so. Motorräder mit 6-Zylinder oder kompressoraufgeladenen Motoren sind auch nicht gerade was für Billigheimer und wirklich Sinn machen die auch nicht.
Ich bin die Energica Eva Ribelle ein Wochenende gefahren und nein, ich würd sie mir auch nicht kaufen. Aber auch nur weil so leistungsstarke Nakeds nicht so mein Ding sind - egal ob mit Elektro- oder Benzinmotor. Spass gemacht hat die Ausfahrt mit dem Teil aber auf jeden Fall und wer sich den Spass gönnt und sich die Eva als Zweitmaschine in die Garage stellt mach mit Sicherheit keinen Fehlkauf. Immer ne "vollgetankte" Maschine in der Garage zu haben die für die 200km-Runde bereit steht, hat schon auch was für sich.
@@kallegrabowski7303 Uiuiuiiii, du solltest unbedingt mal den Aluhut in die Ecke legen und wieder etwas unter Leute gehen. Das klingt echt viel aufgestautem, unnötigen Ärger. Ist auf Dauer nicht gesund - glaub mir. Es geht hier nur um ein Motorrad mit einer Batterie statt nem Tank. Damit wird dir niemand deine Bürgerrechte streitig machen und es ist auch kein Grund gleich Schützengräben im Garten auszuheben. Einfach mal locker durchatmen und ein kühles Blondes trinken - dann wird alles wieder gut. ;)
@@bananajoe2387 klar sind das legitime Themen. Beim Verbrennen interessierts nur mittlerweile weniger, weil es hierfür etablierte Systeme gibt. Die E-Mobilität kommt ja da noch dann on top dazu und steckt in der Hinsicht noch in den Kinderschuhen, obwohl sie die ältere Antriebstechnologie darstellt. Zu deinem Punkt mit den 6-Zylindern stimme ich dir zu... verstehe ich auch nicht, die Aufladung allerdings schon, wenngleich sie mit dem falschen Hintergrund betrieben wird. Sie erschließt sich mir zB in keinster Weise, wieso wir immernoch mit Saugrohr- anstatt Direkteinspritzern fahren. Verbrauch, Leistungsentfaltung und Abgaswerte sind da durchaus schlechter. Technologien die seit Jahrzehnten state of the art in der Automobilindustrie sind finden jetzt langsam erst Einzug in die Krad-Szene... und schlimmer... werden noch vom Endkunden, der im mit Tempomat, Spurhalteassistent und allen anderen Gadgets vollgestopften Kfz freiwillig unterwegs ist, verteufelt.
Und noch zu deinem Punkt mit dem "immer vollgetankt"... Wenn man mal vergisst die Gute an die Leine zu legen... Wie lang dauert es dann bis so eine "Reservebatterie" Strom in den Akku gelaufen ist? Doch bestimmt länger als ein Spritkanister, von daher hinkt das Argument doch etwas
17:30 CO2 lässt sich nicht rausfiltern und genau das ist das Problem. Ein Motorrad welches 5L Benzin verbrennt erzeugt ca. 13Kg CO2 auf 100Km
Die Zero SR/F oder die SR/S ist deutlich leiser. Ich habe eine Fahrradklingel angebracht, damit ich Fussgänger und vor allem Fahrradfahrer, denen ich mich nähere, nicht mit der normalen Hupe erschrecken muss. Somit werden sich die Anwohner bei (m)einer Zero definitiv nicht nerven. Ich verstehe übrigens nicht, weshalb die neue oben erwähnte Zero Generation nicht getestet wird von 1000PS. Muss der Hersteller dafür in die Tasche greifen?
Wie auch immer: Ich habe diesen April mit 57 Jahren auf einer Zero SR/F mit Motorradfahren begonnen, Anfang August den Schein gemacht und bin knapp 15'000 km gefahren damit. Es macht enorm viel Spass!
Dem in früheren Kommentaren gemachten Vorwurf des Elektroschrotts kann man beruhigt entgegnen, dass die Technik des fast vollständigen (99%?) Recyclings von Lithium-Batterien vorhanden ist, aber noch nicht genügend Akkus für das Recycling anfallen, als dass man die Technik auf ein industrielles Niveau hochskalieren könnte.
Wenn man den hohen Anschaffungspreis nimmt, sollte der deutlich günstigere Unterhalt sowie die Strompreise (ja nach dem wo man tankt / tanken kann) mit in die Waagschale geworfen werden. Insbesondere bei Zero, weil die einzige Flüssigkeit die dort im Einsatz ist, ist die Bremsflüssigkeit. Das wiegt dann einiges wieder auf.
Und ja, auch ich würde gerne noch etwas mehr Reichweite nehmen. Und kürzere Ladezeiten. Ich war mir dieser Nachteile beim Kauf aber bewusst und bin sie eingegangen. Ich freue mich einfach, abgasfrei und fast lautlos die Welt erkunden zu können. Auch sehr gerne zusammen mit 'normalen Verbrenner-Fahrern'.
gut geschrieben 👍
Danke für die Aufklärung, ich finds gut dass es sowas gibt. Wers mag, soll es doch kaufen, der Rest macht sein Ding!
Auch von mir: Gut beschrieben.
Ich selber habe ebenfalls dieses Jahr die Fahrerlaubnis gemacht und mir eine Zero SR/S gekauft. Sie ist um einiges leiser als die Energica, deutlich leichter sowie sparsamer und nicht zu vergessen: der Schwerpunkt der Zero ist eindeutig besser abgestimmt. Somit für mich besser zu fahren.
Leider kein CCS. Der Wermutstropen. Aber dafür in Sachen AC-Laden deutlich schneller. Und diese AC-Ladestationen sind häufiger anzutreffen. Letztens war ich mit einem Kumpel unterwegs und als wir nach einer Stunde Kurven räubern im Altmühltal auf einen Kaffee sowie einen Kuchen eine Pause machten, stellte ich die Zero an eine Ladesäule und bin mit einem fast vollen Akku wieder gestartet. Alles eine Frage der Organisation...
Ich bereue den Kauf eines Elektroflitzers definitiv nicht und kann allen anderen nur raten: Testet einfach einmal ein Elektro-Moped und bildet euch selbst eine Meinung!
Schön mal ne Meinung zu lesen von jemand der auch Erfahrungen vorzuweisen hat und nicht nur dieses dumme "wuähhh aber kein Motorsound und die Reichweite mimimiii"
Für die Hausrunde mit Garage eine Alternative. Aber für die lange Reise unbrauchbar, fürs Arbeit fahren nicht ausgelegt und zu teuer. Kurzum für mich uninteressant.
Ich denke die ganze Sache wird sich dann durchsetzen, wenn sich alle Hersteller auf eine Norm für die Akku-Packs einigen und man an jeder Tankstelle einfach den leeren Pack raus nimmt und einen vollen mitnehmen kann. Dann wird's wirklich nice, wenn der Tankvorgang nach 10 Sekunden durch ist. Aber wenn man sich die Automobil-Welt anschaut, werden die europäischen Hersteller hier sicher wieder ne Extra-Wurst machen wollen. Soweit ich mitbekommen habe, sind die Japaner gerade schon dabei sowas zu machen ...
@@n-i-c5800 Wiegt ja auch nur 60+ kg 😂
@@n-i-c5800 Das mit dem Akku tauschen ist ein Blödsinn. Der Akku ist das teuerste Teil an der Mopetten, das willst du, wenn du darauf aufgepasst hast, sicher nicht an der Tankstelle gegen einen eventuell schon stärker degradierten austauschen. Einfach noch ein paar Jahre warten. Die Akkus werden immer besser und das Ladenetz wird in der Pampa auch noch ausgebaut werden.
Und wer will nach 200 km nicht mal eine kurze Pause machen?? Der Varahannes während dem Ironbutt vielleicht. 😅
@@n-i-c5800 deine Idee war fürs Auto schon vor Jahren angedacht, eine Plattform auf der mehrere Automobilhersteller ihr "Kastl" drauf setzen. Der Akku sollte am Unterboden sitzen und bei "Tankstellen" automatisch von unten gewechselt und neu geladen werden danach kommt er im nächsten Fahrzeug wieder zum Einsatz.
Ist natürlich nix geworden.
@@HptmNorel Wie lange willst du bei einer Reise denn Pausieren?
Wenn man alle 200 km eine Stunde rumsteht, kommt man doch kaum vorwärts.
Das ist für einen Alltagsradius vielleicht interessant, nur ist es dafür viel zu teuer.
Danke dass Ihr die Hoffnung schuert das auch meine Kinder noch irgendwie Motorrad fahren koennen. Ihr habt auch den Schub erwaehnt aber nur um das mal deutlicher darzustellen: Die Durchzugswerte beim ueberholen sind ungefaehr zwei mal so schnell wie die aktuell besten Superbikes oder nakeds!!! Getested von der Motorrad in Deutschland. Also wer den maximalen Schub will kommt jetzt schon am Elektromotor nicht mehr vorbei.
Gruesse aus England, AndyB
Wär die günstiger würd ich die kaufen.
Was kostet die denn?
@@wadwad5368 um die 27-28k..wurde doch aber gesagt..😉
@@danieltreutler1787 lol wtf.
@@Levente20 in der basis ausstattung, man ist mit optionen auch schnell bei 33k€ und mehr
Viel zu laut !
Tirol wird sie verbieten 😆
nie, die messen ein standgeräusch : 0 db = erlaubt 😎
@@dagobert68219 was glaubst du, wie schnell die Messvorschrift an E-Motoren angepasst wird, wenn die ersten Politiker sich von heulenden Straßenbahngeräuschen in ihrer Heimat gestört fühlen 😉
@@cafesprinter schon mal z.b. ne zero selbst "erfahren" ?
das geräusch ist bei niedrigen geschwindigkeiten sehr dezent
und mit hohen geschwindigkeiten fahre ich nie an z.b. menschengruppen vorbei
aber selbst dann ist dieses pfeifen ein bruchteil von dem geräusch was z.b. eine ducati bei strammer fahrt absondert
daher sehe ich einer solchen entwicklung absolut gelassen entgegen - da wird nichts kommen
energica hat den eintrag standgeräusch erst gar nicht ;) da findest du in der zulassung nicht mal den wert 0db
@@Multivitamin56 Multiantworten 😊😊
27.302 Euro
Foto: Energica. Für die Standard-Version ruft Energica 27.302 Euro auf. Diese Variante nennt sich Rosso Corsa.20.02.2020
Vermutlich bin ich zu alt für so etwas. Ich liebe Mechanik, dass bollern der Motoren, ein Knistern und Knacken wenn ich nach einer Tour absteige. Mag sein, dass ich einer jener von gestern bin, aber Sorry Motorrad fahren ist doch in erster Linie Emotion . Aber es gibt bestimmt Menschen die dieses feiern. Toleranz ist hier auf beiden Seiten angesagt.
Also das E-Bike ist für mich nix, da fehlt mir einfach der Motor.. Trotzdem schönes Video und ein fettes Danke an Zonko für die ehrlichen Worte:)
Das hat doch einen Motor😅😅
@@ForChiddlers wir reden von einem echten Motor, keinem überdimensionalen Mixer 😁
@@hasangenc2922 wir reden von der Zukunft, du von der Vergangenheit
@@hasangenc2922 echter Motor 🤦
Der mixer kann vor Kraft kaum laufen..
Mit dem Ellenbogen begrüßen aber den Rauch direkt aus der Lunge einatmen.... Die Ironie ist perfekt 😅
Und dann auch noch daß Mikrofon herum reichen 😂
Also für kleine Touren in der Umgebung richtig interessant. Aber persönlich warte ich bis sie günstiger werden und etwas mehr Reichweite bekommen.
Das wird bis Anfang 2030 nicht passieren und bis dahin kann es schon auf Wasserstoff umgeschwenkt sein und/oder E-Fuels.
@@DJAceBlack habe mit erst vor einem Jahr ein Motorrad zugelegt, also sollen die brav weiterentwickeln 😁
An reichweite und gewicht wird sich so schnell nichts ändern. Da ist keine neue revolutionäre technologie in sicht.
@@nubian3655 alle sagen das etwa 2025 die Feststoffakkus kommen. Das wäre dann die Revolution. Ich bleibe aber trotzdem solang wie möglich beim Verbrenner
@@VampirSchaf1 Habe vor kurzem wieder gelesen, dass es doch nichts bringt und Ende letzten Jahres, dass Toyota dieses Jahr eigtl. einen mit 0,5 kWh/kg bringen wollte. Da steckt halt auch viel Propaganda hinter.
Wie zonko krampfhaft durch die Blume versucht zu erklären das des Ding einfach scheisse klingt 😂
Wie viele E-Ladestationen sollen dann in einer elektrischen Zukunft an so einem Bikertreff stehen, damit alle das Pauserl zum nachladen nutzen können? Uiuiui
Jaha! Mathematik ist nicht die Stärke der sogenannten Grünen Bewegung 😄😄😄
..und wenn wir immer mehr elekt. Autos bekommen, woher der Strom kommt?
@@Robert-vd1by Robert du kennst dich aber ja doch gar ned aus. Der Strom kommt aus der Steckdose!😄
@@martinoberngruber1893 Sorry, das stimmt. Bin ehrlich nicht drauf gekommen. Muss in Zukunft bei den grünen Rednern mehr aufpassen.....
@@Robert-vd1by ja, wenn die für Elektroautos sind und Züge und Straßenbahn aber gegen Flusskraftwerke (Auwald), Windkraft (Schattenwurf, Vogel sterben) und billige Akkus für Photovoltaik
Der Sound würde mich stören
Ohne so ein Bike jemals gefahren zu sein, sollte man nicht darüber urteilen.
Ich bin schon mal eine Zero probegefahren und war begeistert. Auch dieses Moped wäre technisch für die Hausrunde eine Überlegung wert, allerdings steht der Investitionsbedarf in keinem Verhältnis. Für die Reise ist es ungeeignet, da die Schnell-Ladeinfrastruktur sich bislang auf Autobahnen und Städte beschränkt (meine Dose fährt elektrisch von daher kenn ich das Thema).
NR Tschicka...aha...also ein nichtraucher raucher. was ich am video so leiwaund gfunden hab, war die bollerina, die bei 10:05 hinter euch vorbeigefahren ist. :D :D :D :D
ok - optisch is des nimmer so schlecht und die komponenten sind nicht so unterdimensioniert, wie bei den zero-modellen vergangener tage, aber die marie is schon der hammer. da is das argument "aber dafür gibts keine nova" so tröstlich, wie die bemerkung "macht nix, dass dir den rechten haxen amputiert haben - dafür brauchst jetzt immer nur einen schuh kaufen". :O
fazit: luxusspielzeug...und nicht mal ein begehrenswertes. is ma einfach wurscht des ding.
So interessant ich den Elektroantrieb allgemein auch finde, gehört er beim aktuellen Stand der Technik noch nicht in Motorräder. Zumindest in keine, die fürs Touren bzw sportliche Fahren auf der Landstraße gebaut sind. Für die Stadt etc mit Sicherheit ein tolles Konzept aber außerhalb.... eher nicht.
Was mach ich, wenn ich mal weiter als 200km fahren will? Die Gebiete, wo man mit dem Motorrad am liebsten unterwegs ist, sind nicht gerade für ihre tolle Infrastruktur was Ladesäulen angeht bekannt... Teilweise muss man sich ja nach herkömmlichen Tankstellen schon umgucken.
Außerdem fehlen mir da einfach die Emotionen. Autos kann man in der Hinsicht nicht wirklich mit Mopeds vergleichen wie ich finde. Ich brauch einfach das Brummen des Verbrenners unter mir, den mit der Drehzahl steigenden Sound und das Hoch- und Runterschalten vor bzw nach Kurven. Außerdem ist das Teil halt auch einfach sehr schwer. 215nm schön und gut aber man fährt halt auch locker 70kg mehr spazieren als mit einem Powernaked oder einer Supersportler....
Aber ein sehr toller Test! Gute Aufnahmen und schön gesprochen.
treffender kann man es nicht schreiben 👍🏻
Wo ich den jetzt schon total sehe ist im Motocrossbereich. Da kostet die Betriebsstunde ca. 1 € (einmal aufladen). Länger als 1 Stunde würde ich nicht packen - die Ersatzakkus sind nicht so teuer - und die Wartungskosten am Motor sind signifikant niedriger. 1. Weil weniger kaputt gehen kann (eigtl. nur die Lager) und 2. weil deshalb die Wartungsintervalle bei über 300 Betriebsstunden liegen (Verbrenner so alle 100). Wenn ich mir eine Crossmaschine kaufen sollte, dann mit E-Motor. Ansonsten vollste Zustimmung.
Hab noch was vergessen........Fahrer die schon mal mit Tinnitus Kontakt hatten, werden sicher ein schönes Deja Vu Erlebnis haben
der zonko ist eine lebende legende. eine leiwande gschicht!!!!!
Was mich noch interessieren würde, weil wohl vergleichbar in Preis, Leistung und Gewicht: Fährt das besser als die Harley?
Beschleunigung ist auf der Energica besser, Harley ist handlicher. LG Poky
Gibts die mit Klappenauspuff??
Wenn so ein Teil in max. 45 Minuten ohne mitgeführtes Kabel aufgeladen werde kann, dann wird das eine echte Alternative. Verbrenner“Sound“ brauche ich nicht unbedingt, mir geht’s ums fahren und auch um den Schutz der Anwohner. Die Technik wird auch fortschreiten und immer verbraucherfreundlicher werden. Die Frage ist für mich eher, ob sich letztendlich Elektro- oder Wasserstoff-/Brennstoffzellentechnik wird durchsetzen können und wenn Elektro, wo soll eigentlich der Strom herkommen bei dem steigenden Bedarf, wenn immer mehr hirnlose Egozentriker oder Öko-Nazis wirklich ALLES an Infrastruktureinrichtungen ablehnen, was in ihre Nähe kommt. Seien es fossile Kraftwerke, Atomkraftwerke aber auch Windräder, Pumpspeicherkraftwerke oder simple Überlandleitungen.
strom kommt aus pv, windkraft, wasserkraft, ökogaskraftwerken und normalen gas-spitzenkraftwerken (am besten mit power2gas betrieben)
dazu dezentrale stromspeicher (akku, hochdruck, stausee) und wir haben 100% regenerative energie
alleine die energie, die zum raffinieren von benzin verbraten wird, würde reichen alle fahrzeuge elektrisch zu betreiben - das öl könnten die scheichs dann behalten
@@dagobert68219 Alles vollkommen richtig, wenn man denn Windräder weiterhin errichten kann. Das gleiche gilt für Stauseen/Pumpspeicherkraftwerke oder modernste Gaskraftwerke. Aber auch gegen alle diese sinnvollen Einrichtungen wird ja von den Anliegern mit nahezu allen Mitteln opponiert. Nur der Strom soll selbstverständlich aus der Steckdose kommen.
@@dagobert68219
100% BEZAHLBARE regenerative Energie in Mitteleuropa ist doch eine unerfüllbare Phantasie..und wenn ich mir dann noch vorstelle, dass wir in DE mittelfristig 30.000 Winräder bräuchten. Ich freue mich jetzt schon auf die Gesichter der Leute, wenn so ein Ding vor ihrer Tür steht. Windstille und Vogeltod überhaupt nicht erwähnt.
Davon abgesehen, protestieren die Grünen doch jetzt sogar schon gegen Gas...also kein Atom, keine Kohle, kein Gas.
Über die katastrophale Ökobilanz von Elektrofahrzeugen fange ich erst garnicht an.
@@vidright das "opponieren" hat dann ein ende, wenn man die bürger an der stromerzeugung beteiligt - in dem moment, wo es sich finanziell lohnt, werden 99% dafür sein
in old germany geht das natürlich nicht, da würde man ja den etablierten stromfirmen die butter vom brot nehmen....
@@humanbeing1675 zur not würde ich sogar IN einem windrad wohnen
btw. es sterben 100 mal häufiger vögel, die an eine glasscheibe knallen..... nur mal so zur info
gas kann man auch mit strom herstellen, schon bekannt ?
die "katastrophale " ökobilanz ist eine mähr, das wurde inzwischen schon viel zu oft widerlegt, aber mancher schläft eben tiefer oder will es nicht wahrhaben
was wäre die alternative ? "saubere" diesel ? oder noch eine kleine ölpest im ozean ? - ich bin offen für sinnvolle ideen
nett. Drehmoment sicher geil und die Beschleunigung auch. Ansonsten das Übliche: zu teuer, zu schwer, zu wenig Reichweite und auf einer Tagestour musst zwei Stunden zum Laden einplanen. Bist ja vielleicht nicht der Erste bei der der Tankstelle. Und dann auch noch laut?? Wenn schon Strom, dann nur völlig lautloses Dahingleiten und kein Pfeifkonzert, dass alle Hundsviecher deppert werden. Ich zitiere Dieter Bohlen und sage: vier Mal nein.
Herr Magister,grossartig wie immer
Mich macht das traurig, wenn das die Zukunft sein soll.
hi
ich fahre eine Zero FX (elektro enduro) die macht extrem viel spaß und die leute fühlen sich nie gestört wenn man auf wanderwegen unterwegs ist.
Akku leistung reicht für 3 stunden touren aus
3 Std sind relativ? Wie viel km und km/h?
Also ich blobber gerne über die Landstraßen, zwischen 80-100 km/h aber halt lange. Sie müsste min. 300km schaffen. Schafft das eine Zero?
8:10 elektriker trifft elektrische (tesla im flybye) - des bedarfs, mehr braucht man nicht
schnelllader haben immer kabel, die gibt´s nicht ohne - für zu hause brauchs dann eine wallbox oder einen ladeziegel mit typ2 stecker
Warte noch immer auf die erste elektro harley street glide😆
Bei der übernächsten Evolutionsstufe wird’s dann wohl interessant.!? 🤔
Schönes Moped..aber für mich ist Motorrad, Motoren Sound und Auspuff Braaapeln😉✌🏻
Welchen Helm fährt Poky denn im Video?
So siehts aus. Zum Kippen holen wär sie interessant, dafür aber zu teuer.
Das Motorrad gefällt mir, was mich stört ist das hohe Gewicht, das zulange Tanken ( 30 min geht gar nicht) und der Preis.
Super Review! Wahnsinns Motorrad - würd ich mir holen, wenns erschwinglicher wäre.
Also für mich ist das Nichts. Mir fehlt einfach der Verbrenner Sound und die Kupplung...
Wenn das Ding wirklich 200km schafft, wäre das in Ordnung. Allerdings ist die Infrastruktur noch zu schlecht - Erstens dauert das Laden zu lange und es gibt einfach viel zu wenig Stationen.
Da ich mit Tuono, Panigale V2 und S1000RR nicht wirklich weiter komme ist die Reichweite wirklich kein Problem, aber bei meinen Verbrennern weiß ich wo ich tanken kann und dass ich in zwei Minuten wieder auf der Piste bin. Bei E-Fahrzeugen muss man einfach immer laden - Eine spontane Tour ist also nur begrenzt möglich.
Zu guter letzt kommt der Preis. Für die Energica, kann ich auf dem Gebrauchtmarkt zwei meiner Maschinen wiederbeschaffen...
Wenn die Infrastruktur besser wird und die Preise sinken, ist ein Elektromotorrad sicher eine Alternative (Ich denke es wird auch nicht mehr lange dauern bis BMW, Ducati und Co. was ähnliches auf den Markt bringen), allerdings wird mir selbst dann noch der Sound und die Kupplung fehlen.
Ich hoffe nicht, dass ich irgendwann gezwungen werde elektrisch Motorrad zu fahren.
aus erfahrung kann ich sagen 200-230km sind realistisch sogar in den bergen, wenn du aber autobahn fährst dann rechne ich meist mit 150km
klar, gehört einfach ein bisschen vorplanen dazu, wenn du im schnitt 60km/h fährst was in den bergen vollkommen normal ist fährst du schonmal mindestens 3 stunden lang bis du wieder laden darfst
ich machs mittlerweile so dass ich ca 2 stunden fahre und dann maximal 20 minuten lade
meinen führerschein hab ich 2017 gemacht und hab mir die z650 gekauft gehabt, in den 3 jahren die ich sie hatte habe ich 13500km geschafft, hatte nie lust gehabt längere distanzen zu fahren weil mir jedesmal der arsch geschmerzt hat weil ich stur durch gefahren bin, jetzt mit meiner energica hab ich 2020 innerhalb von 5 Monaten insgesamt 12000km geschafft für mich ist das recht klar was mir mehr spaß macht ;)
vom sound her musste ich sagen habe ich mir auch gedacht dass ich das irgendwie vermisse, hatte aber zur umgewöhnung absolut kein problem, nicht wirklich lange gedauert bis ich den sound der energica zu schätzen gelernt habe
die 2 punkte die ich aktuell als manko finde ist 1) der preis 2) das kleine händler netzwerk
hier in österreich gibt es leider nur in wien ein händler bin also als ich mein motorrad geholt habe eine 750km strecke zurück nach Hause gefahren und das habe ich auch in einem tag hinbekommen
mittlerweile möchte ich selber nicht mehr zu verbrennern zurück, dafür habe ich mich an die lineare beschleunigung zu sehr gewohnt ;)
aus erfahrung kann ich sagen 200-230km sind realistisch sogar in den bergen, wenn du aber autobahn fährst dann rechne ich meist mit 150km
klar, gehört einfach ein bisschen vorplanen dazu, wenn du im schnitt 60km/h fährst was in den bergen vollkommen normal ist fährst du schonmal mindestens 3 stunden lang bis du wieder laden darfst
ich machs mittlerweile so dass ich ca 2 stunden fahre und dann maximal 20 minuten lade
meinen führerschein hab ich 2017 gemacht und hab mir die z650 gekauft gehabt, in den 3 jahren die ich sie hatte habe ich 13500km geschafft, hatte nie lust gehabt längere distanzen zu fahren weil mir jedesmal der arsch geschmerzt hat weil ich stur durch gefahren bin, jetzt mit meiner energica hab ich 2020 innerhalb von 5 Monaten insgesamt 12000km geschafft für mich ist das recht klar was mir mehr spaß macht ;)
vom sound her musste ich sagen habe ich mir auch gedacht dass ich das irgendwie vermisse, hatte aber zur umgewöhnung absolut kein problem, nicht wirklich lange gedauert bis ich den sound der energica zu schätzen gelernt habe
die 2 punkte die ich aktuell als manko finde ist 1) der preis 2) das kleine händler netzwerk
hier in österreich gibt es leider nur in wien ein händler bin also als ich mein motorrad geholt habe eine 750km strecke zurück nach Hause gefahren und das habe ich auch in einem tag hinbekommen
mittlerweile möchte ich selber nicht mehr zu verbrennern zurück, dafür habe ich mich an die lineare beschleunigung zu sehr gewohnt ;)
wo kann man die kaufen, finde im raum köln bonn gar keinen händler
Wäre cool wenn ihr mal wieder eine Energica oder Zero testet (oder wenns was anderes leiwandes gibt). Heute gibts mehr Ladestationen etc., was manche Kritikpunkte evtl. wieder weniger wichtig macht.
Für den halben Preis bekommst du ja fast schon eine Mt10. Wenn die Elektro-Karren um die 10000€ kosten, dann würde ich es in Betracht ziehen. Und dann kannst du nur Touren planen, wo Ladestationen stehen. Warten wir ab, wie sich die Technik weiterentwickelt.
Servus Jungs, die Zero z.B. wäre doch was für einen Pendler. Für die Langstrecken müssen wir noch bissi warten bis wir besser Akkus haben. 200 km finde ich jetzt nicht so schlimm. Es gibt gute App‘s zum planen. Das größere Problem ist wenn man mit dem E-Bike fährt und die anderen verbrennen. Wann tankt wer und wo 😂.
Ich könnte es mir vorstellen auch auf längeren Touren, ist wieder ein bisschen ein Abenteuer.
Macht weiter so! Finde es auch gut das Ihr recht neutral auf die Sache mit den e-Bikes los geht.
Weiter so!! Allen allzeit gute Fahrt!
Grüße aus den schönen Schwabenland
Super Sache! An Preis, Gewicht und der Reichweite wird ja noch gearbeitet.
Und mal so am Rande, der Motor ist höchstwahrscheinlich Wartungsfrei. Konn man scho fahrn sowos, Infrastruktur brauchts halt.
Was für ein geiles Teil🤗😍😍😍
Hab ich das richtig verstanden? Bei e-Bikes muss man nicht schalten?
I.d.R. werden diese nur mit einem "Gang" übersetzt, korrekt.
Meistens ist das dann ein Kompromiss aus maximaler Zugkraft und Höchstgeschwindigkeit bzw. ein Kompromiss der abgedeckten Geschwindigkeitsbereiche mit Nenndrehmoment und Nennleistung.
Die Leistungsentfaltung fällt damit auch nicht so linear aus, wie sie gerne beschrieben wird.
Bein Schaltung, keine Kupplung. Und bei meinem ist der Motor im Hinterrad integriert also keine Kette oder Zahnriemen. Aber kann auch Rückwärts fahren.
Coole Sache, am Sound müssen sie noch arbeiten, wenn man sich den Porsche Taycan anhört muss man feststellen: Welt Sound :) Geht also LG !
Der Hammer ist der Taycan sound jetzt auch nicht. Der des GT3 hingegen schon 😁
Geht damit auch Wheelie fahren, oder ist das komplett entschärft?
Echt ein cooles Bike
Frau Rieder soll auf der Kalten Kuchl 4 Schnellladesäulen montieren lassen, dann werden wir sehen, ob die Dinger den Durchbruch schaffen.
Und der Sound MUSS den Anwohnern ja direkt gefallen. Wie beim Zahnarzt bei der Tiefenbohrung.
Vor 2030 eher nicht 😂
Tolles Video
Sehr Sympathisch ihr 2
Mottorradl auch interessant
Schönes Design. Es kommt die E Mobilität auch sicher wen das Problem mit den Ladekarten und defekten Ladestationen gelöst ist. Motorrad fahren ist jedoch fun für mich und da gehört der Motorsound einfach dazu.
Ist mit eingebauten Reiweite Limited und Geschwindigkeit Begegnung
Der Stecker heißt CCS Fürsts schnell laden , sonst wenn du nur den oberen Stecker nimmst heißt der Typ 2. mit dem Laden da brauchst du keine Karten es reicht das Handy
Das stimmt aber ums Kabelmitschleppen kommt man leider meistens nicht herum. LG Poky
@@1000ps Bei jeder Schnellladesäule (CCS) ist das Kabel drann. Unterwegs ist Type 2 (AC) laden relativ unsinnig da zu langsam.
wieso nicht die selbstläufermotoren verbauen....ohne Batterie
Ihr habt die Materie auf gute Art dargestellt. Da ich selber auch schon mit ner DSR gefahren bin, darf ich aber Eure Geräuschkritik etwas relativieren. Eine Zero ist viel leiser. Und die Kopflastigkeit sucht man bei ihr auch vergeblich. 😁
Danke Zonko! Gut, dass du das Pfeifen sachlich ansprichst. Wenn alle diese "Kampfwespen" fahren, wird das vermutlich nicht das Lärmempfinden an den belasteten Strecken verbessern. Hochfrequente Töne nimmt der Mensch viel stärker war. Komisch , dass die meisten das nicht sehen wollen ...
Ne, das stimmt tatsächlich nicht.
Hochfrequente Töne verlieren viel schneller an Lautstärke über eine gewisse Strecke, deshalb hörst du das Bike nicht, bevor es um die Kurve rum ist.
Wenn du direkt daneben stehst, mag es sein, dass es genau so nervig ist, aber wenn du z.B. in einem Haus an der Straße bist, dringt der Verbrenner Sound VIEL mehr ins Haus durch.
Der tiefe Ton von Verbrennern ist deutlich unangenehmer, weil er so knallt und tief ist, die Luft richtig in Bewegung versetzt und bis ins Mark in den Körper dringt.
Das machen Elektro Bikes nicht, zumal dieses eine High End Elektro Bike zwar laut ist, aber trotzdem im Vergleich zu High End Verbrennern leiser ist.
Außerdem ist es beim Elektro Bike ja möglich das Ding deutlich leiser zu gestalten, allerdings hat der Hersteller das wohl bewusst nicht gemacht, weil die Leute sonst enttäuscht sind.
Selbst Sport Elektro Autos werden mit Absicht lauter gemacht, weil es so viele Leute, die einen Motoren Fetisch haben.
Ich persönlich finde den Sound von Verbrennern absolut furchtbar und wäre froh, wenn der Sound nicht über hunderte von Metern zu hören wäre, was bei Elektro Autos, aufgrund der höheren Frequenzen eben nicht so ist.
Trotzdem finde ich den Ton des Bikes aus dem Video alles andere als angenehm und es könnte gerne noch leiser sein.
Und auch das wird Leute stören, das stimmt, aber aus den genannten Gründen nicht so stark.
@@FINNdeischgut Ich hätte nicht schreiben sollen, dass man die STÄRKER war nimmt. Sie sind weit unangenehmer und erzeugen so mehr Stress. Einfacher Vergleich: tiefes Hundegebell eines großen Hundes oder das einer quietschigen Fußhupe. Der kleine Hund ist viel nerviger. Klar ist natürlich, dass ein hochdrehender Verbrenner auch nervt. Da macht halt der Umgang mit der Gashand den Unterschied. Aber vielleicht kriegen andere Hersteller das ja bei den EBikes besser hin. Würde mich freuen.
@@GuenterMies Jo, würde mich auch freuen, ich mag auch E-Autos, die fast lautlos dahingleiten, finde ich irgendwie sehr entspannend, vorallem als Beifahrer.
Und man kann besser darin schlafen 😂
Danke für den Beitrag! Allerdings kann ich irgendwie nix mit Elektro-Motorrädern anfangen. Ich brauche Verbrenner-Sound, Schaltung und Abgasgeruch! Und ich denke, dass bei so einem grässlichen Elektrosound wirklich noch mehr Anwohner auf die Barrikaden gehen würden
das was dir vielleicht passt ist die emula one :D bis auf das stinken hat die soweit ich gesehen habe fast alles
@@Multivitamin56 er will kein E Motorrad. Bist du Vertreter für sowas? 😁
Also ganz ehrlich, dass das Teil im Test hier lauter war als ich erwartet hätte geb ich zu, aber wenn man jetzt mal den parallelen Leistungsbereich vom Verbrenner vergleicht bezweifle ich stark, dass die Lautstärke des E-Motors auch nur in die Nähe davon kommt..
Gibt natürlich immer welche die sich beschweren werden, erst Recht wenn das Geräusch ungewohnt (oder subjektiv betrachtet "grässlich") klingt, aber das ist dann erstmal deren Problem.
Für 30.000 oder mehr erhält man ein Zweirad was mit verbrenner nur 1/3 soviel kostet.
Mh in der Ausstattungsklasse aber nicht, eher 2/3! Ktm 1290 zb um die 20.000; BMW GS 2021 16.000; Yamaha R1 19.000 etc... Für 10.000 bekommst halt eher ne Husqvarna 701...
Aber klar ist halt schon teurer...
Das Fahrgeräusch ist wirklich furchtbar. Für mich ist das nichts mehr. Da gehe ich lieber zu Fuß, das schützt die Umwelt noch mehr.😂
Du kannst auch Fahrrad fahren!
@@stefanjepp6612 Genau 😂
Der Sound ist so geil :D
Mich hätten mal noch die Wartungsintervalle interessiert.
Der Motor ist Ölgekühlt und muss (soll) alle 10000 km gewechselt werden. Rechne so mit ca 150€ (Werkstattkosten). Das einzige was echt verschleißt ist die Kette und die Reifen.
@@uwematschulat4181 ... und die Bremse.
@@uwematschulat4181 das wird nicht alles sein... Bsp bei e Bikes muss man alle 3500 km das kettenritzel wechseln was fast 10% des Kaufpreises ausmacht ^^
@@DobermannJeff 600 euro für ein ritzel? Da hams dich aber übern tisch gezogen
@@DobermannJeff Kettenspray ftw
Ich bin aus der Schweigenden Masse. 😂 Als Option ist das bestimmt eine interessante und Alternative aber es sollte nicht unbedingt zur Pflicht werden. Ich bin halt doch mehr der Verbrennerfreund. 👍
Es muss, wie beim E Auto auch, ein attraktiveres win-win Paket werden, durch Kosten, Komfort, Fahr Dynamik, sodass man von selbst die dann logische Entscheidung trifft.
Die sonst schweigende Masse sagt:“ Zu schwer, zu teuer Reichweite Grenzwerten schlecht.“ 70kg weniger und 100km mehr Reichweite zu einem Preis unter 18k Euro und ich würde ernsthaft sowas kaufen.
Und die Ladezustand bitte auch um 70-80% verbringen. Dann wäre sie vielleicht wirklich eine Alternative :D
Mir gefällt der Sound eines Verbrenners schon, aber die gleichmäßige Kraftentfaltung eines Elektromotors ist schon genial.
Bisher fahre ich nur E Auto und finde es klasse. Noch behalte ich meine VFR 1200, einfach weil ich sie schon habe und nicht erst kaufen muss.
Prinzipiell finde ich die energika aber schon interessant. Vom Gewicht ähnlich wie meine VFR und mit der komme ich auch prima zurecht.
Aber warum muss sowas dann so aussehen als hätte es einen Tank? Da sind die Designer von (fast) allen Beschränkungen befreit und das Ding sieht aus wie alle anderen!
Na wegen dem halt für den fahrer?
Aus dem gleichen Grund warum quasi alle Elektroautos eine "Motorhaube" haben. Wir sind es halt so gewöhnt :-)
Danke für das gute und interessante Video 👍
Für die kleine Tagestour oder Arbeitsweg, wieso nicht 🤔 Wenn die Reichweite steigt, das Gewicht und Preis reduzierter sind und es eine Reiseenduro Version gibt, wäre es eine Konkurrenz, da wahrscheinlich weniger Unterhaltskosten auf einen zukommen.
Mir würde der Sound und Vibrationen vom Verbrenner fehlen, aber wenn das so "von oben" gewünscht wird, was soll man da machen...Allerdings nehme ich an dass bei den E-Bikes durch Wegfall des komplizierten Motors auch weniger kaputt gehen kann🤔
Allerdings mal schaun was die Ölindustrie dazu sagt🤣 dann wieder Rolle rückwärts 🤪
Hi Zonko.
Für's Video Daumen hoch, wie immer.
Aber den Elektromist..... Die Reichweiten und die Ladezeiten, da hapert es noch...
Fahre mit meiner GS Adventure 650 km, bevor ich überhaupt mal an eine Tankstelle denken muss....
Und das gesurre von den Elektromotoren... Da bekommst ja Gehörgangkrebs, jede 4 Zylinder Brülltüte hört sich besser an und den Klang eines V2 oder Boxers, da geht mir einer ab, aber bei dem Gesurre......
Andere e bikes sind absolut leise also liegts eher am design dieses einen bikes
@@SuperV8driver Welche meinst du konkret?
Was hat der Hobel an Lärmpegel bei Teillast?
Super coole Maschine. Würde ich gerne fahren, das Teil. Und, ehrlich gesagt, würde ich das Verbrennungsmotorgeräusch nicht vermissen. Allerdings dürfte das "Pfeifgeräusch" ruhig etwas gedämpfter sein, denn auf Dauer brennt das wahrscheinlich ein Loch in den eigenen Schädel. :-))
Noch lange nicht Alltagstauglich. Stellt Euch vor ihr seid mit 6 E-Moppeds auf einer Tour durchs Hinterland und müst dann irgendwo Strom tanken. Oder wollt ihr eine Reise nur nach Steckdosen planen? Preis ist auch noch jenseits von Gut un Böse .... Klar akkus kosten aber rechtfertigt das einen so hohen Preis? Preis (Gesamt-)leistungsverhältnis passt noch nicht.
Sieht klasse aus, klingt leider wie eine Heuschrecke auf Speed und der Preis in Verbindung mit Reichweite für Touren für mich nicht so ideal.. aber wenn die etwas leichter werden und von mir aus auch garkeinen Sound mehr haben und ähnlich viel kosten wie ein vergleichbares Bike. Why not.
Noch nicht ganz aber in ein paar Jahren wenn die Akkus leistungsfähiger und leichter werden dann ja.
Geniales Monster. Bleibt zu hoffen, daß in baldiger Zukunft, wie bei den Autos mittlerweile ja auch, sich die Preise in erträglichen Regionen bewegen.
Das absolut beste am Fazit fand ich, wir brauchen keine Angst mehr vor der Zukunft zu haben, die wird garantiert Spaß machen, nur eben ein bisschen anders.
Liebe Grüße von einem begeisterten E-Auto Fahrer
Ihr seid echt wie so eine Sekte. Furchtbar!
Stimmt, voll günstig. Welches für 4 Personen benutzbare E-Auto für unter 20.000 € gab es gleich?
Aber als Österreicher, der noch lausiger als ein Deutscher verdient, kann man ja mit Geld um sich werfen.
Ein Ingenieur mit wenig Berufserfahrung (35 bis 43k p.a.) kann sich das nicht leisten. Und bei dem Einstiegsgehalt eurer Topjuristen (, die in Deutschland mit < 90k einsteigen) treibt es mir echt die Tränen in die Augen 😅
@@DJAceBlack neu, nach Abzug aller Förderungen für etwas über 10.000€ bekommst stand heute ein E-Auto mit knapp 400km Reichweite und zwar das derzeit meistverkaufte.
Nicht labern und jammern, beschäftige dich mit dem Thema.
@@christianka6cr1 Diese ultra asozialen Subventionen nehme ich nicht an 😂 Da sollte der Staat lieber etwas soziales für tun!
@@DJAceBlack Dein Problem liegt also demnach definitiv nicht in der Antriebstechnologie, sondern in persönlichen Wirren und dem Nachplappern nicht recherchierter Stammtischparolen...
Btw, ich bin, entgegen dem Spruch in deiner ersten Antwort, alles, nur kein narzistischer Elektroverfechter mit 4 Fahrzeugen, von denen bisher gerade mal nur eines Elektrönchen verfährt...
@@DJAceBlack Renault Zoe mit 8000 euro Staatsförderung ist das Auto on 20000 Euros
Ich stell mir das wie eine endlos übersetzte 1. vor, die in die Ewigkeit dreht. Ich glaub, ich würd ständig in die 2. schalten wollen. ;)
das ist mir am anfang ein einziges mal passieren dass ich die kupplung betätigen wollte, ist mir dann aber nie wieder passiert :D
Ich hab mir jetzt mehrere Videos über diese Motorräder angesehen und bin zu dem Entschluss gekommen, das die Teile noch viel zu teuer sind,was ich sehr schade finde,mich hat das Thema interessiert aber der Preis ist Luxus. Ich bleibe beim Verbrenner!!!
Du meinst du bist zu dem Entschluss gekommen, dass du noch viel zu arm bist?
:D Spaß
Soll wohl gerade raugekommen sein:
alrendo ts bravo
10.000€
Ähnliche Reichweite...
könnte interessant sein
Super Video 😄Zonko immer einen lockeren Witz auf Lager...( Gas geben oder wie das jetzt heißt ) ...einfach Super , weiter so.....
Preis ist ja jenseits von Gut und Böse......-Optik ok, Anschub ordentlich, aber Geräuschentwicklung wie undichte Fenster bei Orkanwindstärke. Wenn da noch schöne Soundmodule verbaut werden, wo man sich sein Motorgeräusch realistisch individualisieren kann, würds gehen. Aber solange es geht fahr ich noch meinen V2 Bollerjahn - LG
Was ist da am Preis jenseits von gut und böse????
Eine Vollausgestattete BMW GS Adventure kostet das auch mach Liste. Hab für meine mit Zubehör 2018 weit über 30k € hingelegt....
Und man bekommt nicht so viel Nachlass bei BMW, was dieses Elektromotorad an staatlicher Förderung bekommt.....
@@Kranfuehrerprofi1972 Finde den Fehler in deinem Vergleich.
@@Kranfuehrerprofi1972 also einen vergleichsweise mit einfachem Aufwand heutig konstruiertem Elektromotor, den es vom Aufbauprinzip schon seit über 150 Jahren gibt, mit einem aktuellem hocheffizientem aufwendigst konstruiertem Verbrennermotor preislich zu vergleichen, ist als wenn man einen Vergleichstest zwischen dem neuen Braun Ionenfön und einem neuen Airbus Flieger macht :-)
🐱👤 Die Verbrenner sind ohnehin effizienter als die Elektros. Der Strom kommt aus der Steckdose, aber wo wird er wirklich produziert?
Ohne Auspuffgeräusch ist das verbleibende Antriebsstrang-Geräusch wie eine Nervensäge. 😜
Ein schwerer Akku passt einfach nicht in ein Motorrad, wo man möglichst wenig Gewicht anstrebt. Beim BEV (E-Auto) ist das Gewicht weniger ein Problem.
Vielleicht in 5-10 Jahren mit anderer Akku-Technologie eine brauchbare Alternative...
.
Jetzt mal im ernst. Die 200 km Reichweite, reicht ja nichtmal für die Hausrunde nach Feierabend geschweige denn für die etwas ausgedehntere Tour am Wochenende. Selbst mal ein kurzer Abstecher auf die Rennstrecke ist auf Achse kaum möglich (vielleicht wenn man in Hockenheim wohnt). Das Ding ist wie eine Hightech Angel mit 2m Schnur.
Ganz davon abgesehen scheint ja die Gewichtsverteilung auch nicht zu passen. Ich möchte keinen Dragster um an der Ampel den Max zu machen sondern ein Mopped das vernünftig in die Ecke fährt. Daher für mich nichts. Gruß Alex PS: das Video ist👍
lässiger Test von euch beiden! Top!
langsam wirds ja mit den E-Moppetn.
Jetzt müssens nur noch
- Preis
-Gewicht
-Ladestellendichte und Anzahl
in den Griff kriegen und dann läufts!
Ich rechne ca. in 10 Jahren wird es so weit sein.
… und dann kam die Corolla-Krise 😂. Nee, in 8 Jahren wird das nix. Bis heute wissen wir nicht, wo wir die Rohstoffe für Akkus herkriegen sollen.
@@bliblablubb0712 keine Angst, für die Anzahl von Fahrzeugen die es dann noch geben wird reichen die Rohstoffe. Individualmobilität wird zum Luxusgut.
Zonko, 2021 Lechtaltest!!! Da kippst die 95dB Sperre!!!!
Ich fahre ZERO DS und ich LIEBE SIE!
215 Nm, promtes Motoransprechen ..... und noch einige Vorteile hören sich ja sehr gut an.
ABER, macht doch mal einen Praxistest bei 1000PS.
Macht doch mal so zu dritt, zu viert eine ganz normale Sonntagsausfahrt mit 2 bzw. 3 Verbrennern. Die Verbrennerfahrer (also die Mehrheit, zumindest die nächsten Jahre) bestimmen wo es hingeht, wann und wo Pausen eingelegt werden. So als ob kein E-Bike dabei wäre.
Der 215 Nm Fahrer hat sich unter zu ordnen und fährt mit. Abends beim Siegerbier wäre interessant, ob sie noch zu dritt/viert sind.
OK, kann passieren, dass es mir in 20 Jahren mit einem Verbrenner in einer E-Gruppe auch so gehen wird. Die werden alle 120 km eine 20 min Pause an einer Ladesäule irgendwo an einem Autohof einlegen. Ich muss unterwegs 5 min tanken und alleine eine 15min Pause an einem schönen Aussichtspunkt machen, bis sie nach der Ladepause wieder vorbei kommen.
Bin für E-Bike.
Warum? Weniger Ersatzteile, weniger bewegliche Teile, gigantische Fahrleistung, weniger Fixkosten, einfache Wartung, keine Abgase, wenig Lärm...
Was mir nicht gefällt: Gewicht und Reichweite; Ladezeit ist aktzeptabel.
Sicher spannend zu fragen😃
Cooles Bike.. würde ich kaufen.
Weise Worte am Schluss von Zonko👍
vielleicht kann man den Sound ja auch ausschalten. Oder auf V2 umschaltenAber das Drehmoment ist wirklich gigantisch, bin schonmal Zero SR/F gefahren...
An dem Sound kann man nichts ändern, weil er nicht künstlich ist.
Dass Drehmoment alleine keine Aussagekraft hat, ist bekannt?
Die Schnittstelle Reifen - Fahrbahn setzt das Limit an übertragbarem Drehmoment und wenn zuviel übertragen wird, steigt das Vorderrad.
Beides wird bei modernen Motorrädern weggedrosselt.
Aber ja, 200+ Nm klingt wichtig. Ist halt ein Papierwert.
...bei der Harley Livewire, die ich dieses Jahr ein wenig gefahren bin, ging mir das pfeifende Motorgeräusch sehr auf die Nerven. Bei Elektroantrieben wünsche ich mir Ruhe vom Antriebsstrang her 🥴🥺
Ich finde Elektromobilität toll, aber der Klang ist eine Katastrophe. Warum kriegen die das Problem nicht gelöst früher sagte man: schrägverzahnte Zahnräder und das pfeifen ist vorbei
Warte noch auf Honda. Dann bin ich bei Elektro dabei 👍
Bin jetzt mit mehreren E -Bikes gefahren und das gepfeife beim Fahren ist einfach nur nervtötend .
Da kann man nicht in ruhe durch die Landschaft cruisen ! Ist schlimmer wie ein hochdrehender Vierzylinder.
Wenn ich mir jetzt vorstelle das davon Zehn Stück gleichzeitig eine Landstraße langfahren, dann haben die Anwohner wirklich Grund sich aufzuregen. Einfach mal selber fahren.......................
Für mich persönlich schon aus diesem Grund ein no go !!
Grüße aus Brandenburg
Solange sowas als Alternative angeboten wird und nicht von oben herab von der Politik und wenigen Autohaser befohlen wird .
Der zug ist abgefahren, da wird nun alles von oben herab geregelt. Co2 steuer ab januar war auch kein wahlversprechen.
Ich warte immer noch auf meine E Mini 10 monate bis jetz also whats the point ???
Ich sags immer wieder bald fahren alle Roller 😉 einfach am Hahn drehen und los geht's
High, der richtige Ersatz-Begriff für Gas-Griff wäre in diesem Fall wohl KRAFTREGLER. Freundlichst Fiete
Was will ich denn mit 200km?
Damit in die Arbeit fahren klappt, aber wenn ich am Samstag für ne Tagestour in die Berge fahre, ist das mehr als zu wenig.
Also muss es wohl eher ein urbanes bike sein, aber dann mit dem hohen Drehmoment??
Ich verstehe das Konzept nicht.
Warum spezialisieren sich die Hersteller von ebikes eben nicht auf den städtischen Raum und ersetzten eher die 125ccm Motorräder bzw. die 300er oder auch 500er Roller?
Seh ich ganz genau so !
Wie weit kommst Du den mit einer Tankfüllung? Viel weiter als 200km werden es wohl auch nicht sein, wenn man nicht gerade ein Benzinfass wie bei der GS mitschleppt.
@@TheDukeTH Hahaha dann gehe ich tanken und düse 5 Minuten später wieder weiter.
Was ne Frage 🤣
Na weil keiner für einen 200kg schweren city scooter 20.000€ zahlt.
@@schwarzWÄHLENgrünBEKOMMEN Ist die gleiche Argumentation, welche bestimmte Leute, die 1000km am Stück ohne Pause mit ihrem Diesel fahren dann diese 5 Minuten Pause zum tanken einlegen und weiterdüsen, gegen E-Autos bringen. Davon abgesehen, dass ich eher selten 200km am Stück fahre, mache ich deutlich längere Pausen, die in absehbarer Zeit sicher reichen, um den Akku genügend aufzuladen. Funktioniert bei Autos bekanntlich mittlerweile recht gut.
Habe ich nicht aufgepasst, oder wurde wirklich überhaupt nicht über die Reichweite gesprochen?
Nicht aufgepasst, ab 13:20 gehts um die Reichweite. LG Poky
@@1000ps oh, in Ordnung. Danke! 😅
Ich komme aus Deutschland, gehe aber davon aus, dass Ladestationen in Österreich die gleichen Standards haben. DC-Gleichstrom-Schnellader haben immer ein Kabel. AC-Wechslstrom-Lader haben dagegen fast nie ein Kabel aber das ist für unterwegs eh untauglich, weil es zu lange dauert (Ladegeschw. 3,5KW) , sondern eher für die Wallbox zu Hause gedacht. Niemand baut sich einen DC-Lader zu Hause für 30000€. Daheim reicht aber auch die Schnarchladung per Schuko, über Nacht.
Übrigens ist es erstaunlich wie sich die Akkus weiter entwickeln. in unserem ZOE von 2016 haben wir auch nur 22Kwh. Unser Akkus ist wahrscheinlich fast so groß wie das ganze Motorrad ;-)
Und wo bekomme ich das lade Kabel unter ??
Rucksack?:D
Ich finde sie Hammer, und als nächstes bike will ich mir ein E holen, aber solange der preis über15k ist wird das nix.
Gibt's dazu schon ne acrapovic Anlage? 😜
Die Geräuschkulisse ist volle Absicht des Herstellers. Die Ursache für das Heulen sind gerade verzahnte Getriebezahnräder. Gerade verzahnte Getriebe haben einen höheren Wirkungsgrad, vertragen mehr Drehmoment und machen ein charakteristisches Geräusch. Viele Pkw machen beim Rückwärtsfahren genau das gleiche heulende Geräusch, weil auch hier die Getriebezahnräder des Rückwärtsgangs gerade verzahnt sind. Viele Motorradfahrer:innen beschweren sich über die Geräuschlosigkeit von Elektroantrieben. Nun macht sich ein Hersteller Gedanken, wie er auch einem Elektromotorrad einen charakteristischen Klang geben kann - der eben einen Elektroantrieb charakterisiert und das ist dann auch wieder nicht recht ;)
Mehr Wirkungsgrad bei weniger Gewicht und charakteristischer Klang. Ich finde es gut, kann es mir aber nicht leisten.
Gut zusammengefasst