Ich denke, es liegt an der Phasenverschiebung. Bei so einem Steckermessgerät wird die Wirkleistung angegeben, genau wie beim Stromzähler. Ich habe eins, an dem auch zusätzlich die Scheinleistung angegeben wird. Man kann sogar den cos phie damit ablesen. Hingegen werden bei einem Multimeter die Scheingrößen gemessen. Durch die Multiplikation der gemessenen Strom- und Spannungsgrößen ergibt sich die Scheinleistung.
@@Elektronik-1Nicht alles, was im Netz gezeigt wird, ist auch zwingend richtig. LED-Leuchtmittel und ihre Treiber haben kapazitive Eigenschaften, die dazu führen, dass der Strom der Spannung vorausläuft. Bei unterschiedlichen Dimmstufen kann sich die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung ändern, was zu einer erhöhten Blindleistung führt.
In der Lampe liegt, direkt an der Netzspannung, ein Gleichrichter. Eine Phasenverschiebung kann es also nicht geben, weil der Verbrauch auf der DC-Seite statt findet.. Woher die falsche Anzeige der Multimeter kommt, habe ich im Video erklärt und am Oszi gezeigt. Wenn du es immer noch nicht glaubst, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen...
@@Elektronik-1 Messe bitte einfach mal den cos Phi, falls dein Stecker Messgerät das kann und sag mir mal den Wert. Mein Steckermessgerät kann das. Bei meiner LED habe ich einen cos Phi von 0,16, eine Spannung von 233 V und einen Strom von 18,7 mA Scheinleistung ist da 4,35 VA und Wirkleistung 2,657 W. Übrigens ein ohmscher Widerstand hat einen cos Phi von 1. Also keine Phasenverschiebung. Deshalb sind die Werte, die du dort ermittelt hast gleich. Eine Phasenverschiebung wird durch kapazitive oder induktive Lasten verursacht. Auch wenn eine Gleichrichtung vorhanden ist, wirkt die Phasenverschiebung durch den Kondensator. Der Strom eilt der Spannung voraus.
Dein Stecker Messgerät misst den Leistungsfaktor. CosPhi ist nur bei sinusförmigem Strom anwendbar und den gibt es hier nicht (www.a-eberle.de/de-ch/wissen/cos-phi-vs-leistungsfaktor-theorie/). Bei einem CosPhi von 0,16 müsste der höchste Strom fast im Nulldurchgang der Spannung stattfinden. Im Video (Oszibild) sieht man deutlich, dass das nicht so ist. Wie gesagt, der Verbrauch findet auf der DC-Seite statt. Bei DC gibt es KEINE Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung! Du hast anscheinend keine Ausbildung im Fach Elektrotechnik/Elektronik. Sonst würdest du nicht das Gegenteil behaupten.
Hut ab! Gutes Video geworden. Eine Idee: LTSpice Dateien auf Github und Link in die Videobeschreibung? Ist zwar schnell nachgebaut aber den Weg zur Steckdose für experimentierfreudige Anfänger stattdessen in Richtung LTSpice zu lenken fände ich eine gute Sache ;)
Ich habe mal im obi eine Werkstatt Taschenlampe für 5€ gekauft hat sage und schreibe 420lm und wird mit 3 AA Batterien Betrieben. Das was mich gestört dass man diese Lampe nicht als Notfall Leuchte nutzen könnte nur eben mit einer lademöglichkeit und bei Stromausfall ginge sie dann automatisch an oder so. Hättest du da eine Idee ?
Von diesen Lampen halte ich nicht viel: Für 400 lm braucht man ca. 4 W Leistung - bei 3 Zellen fliesst also ein Strom von 1 A aus den 3 Zellen. Das machen die nicht lange mit. Eine solche Helligkeit ist auch völlig unnötig - 100 lm reichen in der Wohnung völlig aus. Dazu kommt, daß die Brennspg. der LED nur knapp über der Spg. der Zellen liegt. D.h. die Lampe wird nicht lange mit voller Helligkeit brennen. Naja, für 5 € kann man auch nicht viel verlangen. Eine Lampe bei Netzausfall automatisch einzuschalten ist im Prinzip kein Problem, aber meiner Ansicht nach unnötig, weil es bei uns fast nie Stromausfälle gibt.
Misst du da nicht einfach den Blindstrom mit, welcher durch das Netzteil bedingt zurück ins "System" gegeben wird? Der ist ja durchaus real, wird aber nicht in Leistung umgesetzt.
Bei den Lampen im Video gibts keinen ins Netz zurückfliessenden Strom. Es gibt auch keine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung. Hier geht es um die falschen Messwerte durch die stark impulsförmigen Ströme.
Schon klar, ich habe dein Video gesehen und wollte nur eine weitere Interpretation hinzufügen. LED Lampen sind gefürchtet, wegen ihres schlechten Leistungsfaktors (und keiner Korrektur), da war es naheliegend hier eine mögliche Ursache des erhöhten Stromes zu sehen.
Die Aussage "Es gibt auch keine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung" ist leider falsch. Es sieht zwar so aus, weil man ja nur regelmäßig in einem bestimmten Zeitbereich einer Sinusperiode Strom durchlässt. Als Phasenverschiebung bezeichnet man normalerweise das reine Verschieben, wie es ein idealer Kondensator (unendlich hoher R) oder eine ideale Spule (ohne ohmschen Widerstand) macht. Der Verzerrungsstrom, der "nur" durch Ein- und Ausschalten erzeugt wurde, gehört aber mit zum Blindstrom. Warum ist das so? Es wird doch nur ein- und ausgeschaltet. Ok, es ist nicht nur die Definition des Blindstroms, der automatisch entsteht, wenn nicht über die komplette Periode der ohmsche Widerstand konstant bleibt. Alle Stroman- und abstiege, die nicht sinusförmig sind, laut Abtasttheorem weitere Frequenzen in Form von Vielfachen der Grundschwingung beinhalten. Das wird mir jetzt zu kompliziert. Eine steile Flanke (Das Ein- und Ausschalten) bewirkt theoretisch unendlich hohe Frequenzen. Und so entsteht der Blindstrom.
Hallo! Welche Leistung muss denn jetzt bezahlt werden? Die berechnete Ampere Leistung die deutlich höher ist oder die tatsächliche angegebene LED Leistung?
Wenn man die Leistung aus Spannung x Strom errechnet, dann kommt meistens ein zu hoher Wert raus. Der Stromzähler berücksichtigt Phasenverschiebung und Impulsleistung. Was auf der Lampe drauf steht ist meistens korrekt und das zahlt man dann auch.
So einfach ist das leider nicht. "True rms" bedeutet im Prinzip, daß es korrekt anzeigen sollte. Aber der Begriff "true rms" ist nicht eindeutig, denn da gibts noch den sog. CREST Faktor. Der gibt an, wie hoch der Impuls sein darf, damit das Multimeter noch den richtigen Effektivwert anzeigen kann. Bei meinem preisgünstigen "true rms" Messgerät ist "3" angegeben. Wenn man bedenkt, daß der CREST Faktor einer Sinusspg. schon 1,41 ist, dann bleibt da nicht mehr viel übrig...
So könnte man es sagen. "true rms" sagt nicht sehr viel. Normale Multimeter messen falsch - preisgünstige Geräte sind schon besser - teure sollten es richtig anzeigen....
Immer mehr (Leistungs-)Elektronik (der "Heilige Gral" der fortschrittlichen Elektrotechnik) hält Einzug in unseren Häusern und Wohnungen. Sie ermöglicht kleine & leichte Schaltnetzteile (Hint: Trafohauptgleichung A_Fe und f) sowie eben auch LED Leuchtmittel ohne zus. Vorschaltgeräte. Nachteil: die Verzerrungsblindleistung mit der auch das EVU fertig werden muss ;-)
Nee, da ist nix manipuliert. Die leuchtet wirklich! Wenn du genau hin schaust, dann siehst du ganz dünne Drähte, die zum Schraubsockel führen. Wie ich am Dimmer drehe, sieht man aber nicht...
Viel spannender als die Frage um die wirkliche Leistungsaufnahme von Leuchtmitteln mit Elektronik drinnen, ist die Problematik um den Oberwellengehalt. Unsere Umwelt wird mehr und mehr mit Schaltnetzteilen und EVGs verseucht. Der "Geiz ist geil"-Mentalität folgend werden oft einfachere Schaltungsprinzipien angewandt. Das hat zur Folge, dass in Drehstromnetzen der Neutral-Leiter stärker als zulässig belastet wird. Dies liegt in der Regel an der Höhe der dritten Oberwelle, welche sich im Drehstromnetz nicht gegenseitig eliminiert so wie bei der Grundwelle, sondern aufaddiert. Dies führte zB bei einem, zu einem Schulungszentrum umgebauten Wohnhaus, zu einem Brand in der Hauseinspeisung, weil der Neutralleiter über 30% überlastet war. Leitungsschutz und RCDs waren hiervon unbeeindruckt.
Ja, die neuen Lampen senden HF ab. Dem normalen Käufer ist das aber völlig egal weil er davon normalerweise überhaupt nichts merkt. Da zählt nur der Preis, die Helligkeit, die Brenndauer und vielleicht noch die Lichtfarbe. Funkamateure sehen das natürlich völlig anders. Ich glaube auch nicht dass die Strahlung, zumindest im normal üblichen Abstand, schädlich ist. Dass die HF zur Überlastung von Stromleitungen führen kann ist für mich schwer vorstellbar. Hast du nen Link, wo der Fall genauer beschrieben wird ?
Die Aussage von Calamus ist grundsätzlich schon richtig. Google einfach nach Neutralleiterstrom + Oberschwingungen. Aus dem Grund gibt es schon seit einiger Zeit Neutralleiterstromüberwachungen. In Rechenzentren ist das heute Standard.
Ok, ich hab das nachgelesen. Dieser Effekt war mir bisher unbekannt. Wieder was gelernt... Allerdings halte ich es für sehr unwahrscheinlich dass es dabei zu einer Überlastung des Neutrallleiters kommt. Ja, die K3 Ströme addieren sich, aber die dritten Oberwellen sind ja auch nur ein Drittel so stark wie die Grundwelle. Im Normalfall, also bei gemischten Verbrauchern die tlw. sinusförmige und tlw. pulsförmige Last erzeugen, passiert da wohl gar nichts. Nur wenn praktisch alle Verbraucher das Netz pulsartig belasten kann der Strom zu hoch werden. Aber seit 2001 ist ja PFC Pflicht. Damit sind Probleme mit dem N-Strom praktisch unmöglich - oder?
Jemand hat anscheinend mein "LED-Video" irgendwo geteilt. Vmtl. bekomme ich deswegen mehr Kommentare dazu also sonst. Teilt doch auch ein anderes Video von mir auf dieser Plattform damit wir auch über andere Themen diskutieren können.
Bei 3 W ist das schon seltsam. Vielleicht ist da was defekt. Kannst du irgendwie die Leistung messen oder hast du andere Lampen mit denen du die Temperatur vergleichen kannst?
Das Video ist 5:18 lang. Davon werden im Durchschnitt 2:45 angeschaut. Und ja - viele übersehen den oben eingeblendeten Text oder erkennen nicht worum es eigentlich geht...
Nee, da kommen ca. 230 V raus. Da hab ich dann, aus Sicherheitsgründen, nen Trenntrafo angeschlossen der eigentlich für viel mehr Last gebaut wurde. Die Spannung von 249 V stimmt also.
Nein im Prinzip sind es 230V aber das schwankt immer um 3% Ausserdem wird hier der CosPhi nicht berücksichtigt. Somit hat man keine genaue Leistungsangaben. angegeben wird oft reine Wirkleistung. Zugegeben das klingt besser aber man spart trotzdem.
Wieder ein sehr gutes Video! Was das Thema Meßgenauigkeit von DMMs angeht sind leider viele Hobby-Elektroniker (wie ich) zu blauäugig. Hatte ein Zangenamperemeter (recht neuer Kauf - aus China...), das locker mal 10% mehr Strom angezeigt hat (in der Größenordnung 30 - 50 A AC). Ein altes Drehspulinstrument war der viel genauer - obwohl Analoganzeige. Habe es dann später mit einer guten Fluke-Zange nachgemessen. Ein anderes Problem ist der sog. CF (Crest Faktor). Das Thema hast Du eigentlich gut aufbereitet. Die meisten Hersteller von DMM geben die Meßgenauigkeit auch geschönt oder gar grob falsch an und vernachlässigen das Thema CF oft ganz. Gute Qualität hat man meist dann, wenn diese Angaben im Handbuch auch aufgeführt werden. Der AC Strombereich ist meist der ungenaueste von allen Meßbereichen (ggf. mit Ausnahme von Temperatur, hohen Kapazitäten usw.). Hier haben auch bessere DMM oft nur eine Grundgenauigkeit von 2% + n digits - da sind solche Abweichungen schnell erreicht.
+richardnanis Bei Zangenamperemetern und generell bei berührungslosen Messverfahren ist es vmtl. schwieriger (also teuer) ne hohe Messgenauigkeit zu erreichen. Du hast mein Video über die Erdungsmesszange gesehen? Das Teil hat mich echt verblüfft. Normale Multimeter sind bei AC nur für 50 oder 60 Hz Sinus gedacht. Alles andere ist dann mehr oder weniger ungenau. Wer Signale mit hohem CF messen will, der muss sich eben ein entsprechend teures DMM kaufen oder andere Möglichkeiten suchen. Wie z. B. bei DC Impulsen den Mittelwert per RC bilden oder selbst ein Gerät bauen. Das ist mit Mikrocontrollern heute nicht mehr so schwer. Mit der Messgenauigkeit meiner Geräte bin ich eigentlich ganz zufrieden. Aus meiner Sicht stimmen die Angaben die in den Datenblättern stehen.
+Errol Pieter Danke für die Tips. Werde mir das Video nochmal genau anschauen. Ich frage mich immer, warum manche Videos so selten angeklickt werden, einige wenige aber sehr oft. Kannst du mir sagen, warum mein Video: "DIY:Labornetzteil selber bauen" soviele Views hat, die letzen 3 aber nur selten angeklickt werden? Ist der Ton nur in dem einen Video schlecht (heißt "schäppert" nur "ztw. übersteuert" ? ) oder in denen danach auch? Liegts vielleicht gar nicht am Miko und ich bin nur zu nah dran? Vor dem Hochladen überprüfen ich immer alles und veröffentliche es erst, wenn, meiner Ansicht nach, alle ok ist. Aber anscheinend kann man das selbst nicht gut beurteilen...
Elektronik naja warum das DIY Labor Netzteil Video viele Aufrufe hat... ja allso so bin ich auf deinen Kanal gekommen weil ich eins brauchte. und an mein Voltkraft das Sicherungselement kaputt war, und ich dringend ein Netzteil brauchte. Danke für das und deinen anderen Videos Wüste manchmal nicht was ohne deine Videos tun...
Antonio Silva , ja , er hat zu schnell und zu hektisch gesprochen und dabei noch bei einigen Wörtern die Endungen verschluckt. An der Technik lag es jedenfalls nicht, meiner Meinung nach. Aber interessante Sachen und man muss auf so viele Dinge achten, weil wir an allen Ecken und Enden beschissen werden.
Gut gemachtes Video für Menschen, die sich mit Elektronik sozialisieren möchten. Ein Hobby, dem viel zu wenig Menschen nachgehen. Ich würde Dir jedoch empfehlen, Dir ein true-RMS Multimeter zuzulegen. Diese Geräte zeigen Dir (fast) immer den Effektivwert an, sofern die Torzeit für komplexe Impulse nicht zu kurz ist.
Das blaue Gerät im Video ist ein "true-RMS" Multimeter. Das kannst du auch im Video am "TRMS" im Display sehen. Allerdings ist der Crest-Faktor der Stromimpulse ca. 8,6. Deswegen zeigt es trotzdem falsch an. Die meisten Elektronikbastler dürften ein noch preisgünstigeres Messgerät haben. Da ist der Fehler vmtl. noch grösser. Es geht also nicht darum dass ich den richtigen Wert messe - ich will auf das Problem hinweisen!
Habe es nicht genau gesehen, daß es sich um ein echt-Efffektivwert Multimeter handelt. Es ist ein klasse Video zu einem Problem, welches selbst erfahrene Elektroniker nicht immer nachvollziehen können. Deswegen auch der Hinweis auf "fast immer den richtigen Wert". Was mich erstaunt, ist der Umstand, das diese preiswerten Leistungsmeßgeräte den Wert richtig anzeigen -und das bei so komplexen Lasten.... Ich kann mich noch an meine Studienzeit erinnern, damals waren diese Mehrquadranten-Multiplizierer sündhaft teuer und jetzt erledigt das ein Mikrokontroller für ein paar Cent. Ist jetzt auch schon über 30 Jahre her.
In dem Leistungsmesser ist ein extra Mess-Chip drin der die eigentlichen Messungen macht. Es wird also nicht der uC-interne-ADC verwendet. Deshalb funktioniert das auch bei kleinen Leistungen ziemlich gut. Als ich gesehen hab dass Heise die Messgenauigkeit und das Preis-/Leistungsverhältnis des Gerätes mit "sehr gut" bewertet hat, hab ich gleich zwei davon gekauft - zu je 14,95 (glaube ich....). Die Beschreibung hab ich noch irgendwo...
Dimmen war bei Glühlampen extrem einfach. Da hat man einfach einen elektronischen Schalter (Triac) vor die Glühlampe geschaltert, die über eine Verzögerung (R-C-Glied) die Glühlampe in jeder Halbwelle verzögeret eingeschaltet hat. Da ein glühender Draht eine gewisse Trägheit im Aufheizen und Abkühlen hat, hat das dann kaum störend mit 100Hz geflimmert. Bei LED-Lampen gibt es grob 2 verschiedene Ansätze für die Strombegrenzung durch die LEDs und grundsätzlich muss immer gleichgerichtet werden: 1. die Billigvariante mit einem kapazitiven Vorwiderstand, Also am Eingabg in Reihe zur Lampe ein Kondensator, der bei beiden Sinus-Halbwellen den Strom begrenzt, dann Geichrichter, ein Lade-Elko und minimale Schutzbeschaltung für die ganzen in Reihe geschalteten LEDs. Hier ist der Eingangs-Kondensator für einen sauberen Sinus-Wechselstrom auch eine gut berechenbare Strombegrenzung, Sitzt da aber ein Dimmer davor, der z.B,. ausgerechnet im Moment dere höchsten Spannung einschaltet, schlagebn diesehochfrequenten Oberwellen praktisch ohne Widerstand durch sdiesen Kondensator durch, und esentsthen durch die LEDs hohe Impuls-Strome, welche diese in kurzer Zeit zerstört. Schon ein prellender Lichtschalter ist für diese LED-Lampen Gift, ja eigentlich jedes Einschalten, das nicht im Nulldurchgang der Wechselspannung statt findet. 2. die teurere Variante mit eine richtigen Schaltnetzteil: Hier wird die Eingangsspannung einfach gleichgerichtet und lädt dann einen Elo auf die jewelige Spitzenspannung der lokalen Netzspannung auf. Diede für alle LED immer zu hohe Gleichspannung wird samm mit hoher Frequenz neu zerhackt, und entweder über einen kleinen Trafo, oder schlicht über eine Drossel an die eigentkliche LED-Stromregelschaltung geliefert. Solch eine Lampe funktioniert dann nichtg nur an jeder weltweiten Netzspannung gleich, und der ist selbst die Kurvenform der Eingangsspannung ziemlich egal. Betreibt man die am Dimmer, leuchtet sie immer mit voller Helligkeit. Will ich letztere dimmen, nicht über eine Fernbedienung zur Lampe selbst, sondern über einebn klassischen Dimmer, benötige ich zusätzlich eine Schaltung, die den Einschaltzeitpunkt des Dimmer misst, und daraus eine Steuerung für den Zerhacker im Schaktnetzteil erzeugt, um dessen Pulsbreitenverhältnis zu steuern. Der Dimmer sendet so nur noch ein Steuersignal an die Lampe, ohne direkt deren Helligkeit zu steuern. Das ist dann deutlich mehr Elektronik im Lampensockel, und dasist eben dann auch teurere.
Die angegebene Leistung auf der LED sollte nur der Leistung der LED entsprechen, also ohne die Verlustleistung der Vorschaltelektronik. Ansonsten ist es eben immer ein Problem nichtsinusförmige Ströme und Spannungen zu messen. Wie du ja richtig sagst. Aber schon eine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung, was ja bei diesen Vorschaltgeräten normal ist, ist ein Problem für diese Leistungsmesser. Am sinnvollsten ist da die Messung mit einem alten Ferraris-Zähler, dann aber mit mehreren LED-Leuchten gleichzeitig weil sonst die Leistung zu klein ist.
Nee, die angegebene Leistung muss der tatsächlich aufgenommen entsprechen. Wenn das nicht so wäre, würden die Hersteller vmtl. blos Vorwiderstände einbauen und trotzdem "mit hocheffizienter LED" drauf schreiben. Da hat der Verbraucher dann nichts davon. Die tatsächliche Leistung zu messen ist heutzutage kein Problem mehr, auch nicht bei 1 W oder weniger.
Elektronik Da muss ich widersprechen. Bei elektrischen Maschinen wird üblicherweise die abgegebene, nicht die aufgenommene Leistung angegeben! "Die tatsächliche Leistung zu messen ist heutzutage kein Problem mehr, auch nicht bei 1 W oder weniger." Ja aber nicht bei nichtsinusförmigen Größen und mit Billigmessgeräten für Hobbyelektronikern. Und selbst wenns ein Sinus ist, ist dein Billigleistungsmesser mit nur 1W überfordert.
Ich kann mir schon vorstellen daß man bei grossen Motoren oder so, die abgegebene Leistung genau kennen muss. Aber wird dann die Leistungsaufnahme nicht zusätzlich angegeben? - Von den, im Video gezeigten Leistungsmessern, hab ich 2 Stück. Meine Erfahrungen damit sind, auch bei kleinen Lasten, sehr gut. Das Teil misst nicht mit den AD-Wandlern der eingebauten uC sondern mit nem speziellen Chip und nur der ist für die Genauigkeit verantwortlich.
Stop auf einen Drehstrommotor steht immer z.B. Stern/Dreieck 400V /230V 6A/12A die Pab also die abgegebene Leistung und meistens noch der Wirkungsgrad(n) der Motoren d.h. Zugeführte Leistung Pzu =Pab/n d.h der Motor brauch immer ein bischen mehr Leitung wegen Verluste z.B. Wärme Elektronik ich denke mal so kann man es sich erklären
Antwort von "Thomas 1967" klingt oberflächlich, ist aber richtig. Die Bezeichnung "Blindstrom" wird meistens nur in Verbindung von Phasenverschiebung durch induktive oder kapazitive Last verwendet. Dadurch könnte man auf die Idee kommen, dass es sich hier NICHT um Blindstrom handelt. Hier handelt es sich um einen Verzerrungsstrom. Dass hier ein Elko aufgeladen wird, macht die Sache komplizierter. Aber letztendlich wäre es ein schon ein "reiner" Verzerrungsstrom, wenn es sich um reine impulsmäßige ohmsche Last handeln würde. Diese hat man z.B. auch bei einem Dimmer mit Triacs in Verbindung mit einer rein ohmeschen Last in Form einer alten Glühlampe. Da Phasenverschiebungsstrom und Verzerrungsstrom zur Kategorie Blindstrom zählen, ist die Aussage von "Thomas 1967" richtig.
verbraucht eine 60w dimmbare LED deckenleuchte immer 60 watt oder verringert sich der verbrauch wenn man die Lampe dimmt? Meine Frage bezieht sich auf z.b. so ein Modell www.amazon.de/dp/B07B938ZPZ/?coliid=I2J7UVQP2MRZQ6&colid=3KL3O1XCSZMD7&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it
Dimmer sorgen dafür, dass eine LED / Glühbirne weniger Spannung bekommt. Damit sinkt die Helligkeit und der Stromverbrauch. Bei der Lampe ist ein max. Verbrauch von 60W angegeben. Für eine LED Lampe ist das sehr seltsam. Die stärksten LED "Glühbirnen" haben ca. 10W und sind damit schon sehr hell.
@@Elektronik-1 ah okay ,danke für die Info. Ja,in der Lampe sind ja dutzende LED "Birnen" verbaut. Aber mir erschien 60w auch etwas hoch. Halbiert sich der Stromverbrauch dann circa bei halb gedimmter Helligkeit ?
Das Dimmen funktioniert üblicherweise durch schnelles Ein- und Ausschalten. So schnell, dass man es nicht sieht. Der "Dimmer Wirkungsgrad" liegt meist bei ca. 90%. Wenn die Lampe also wirklich max. 60W braucht, was ich nicht glaube, wären das dann ca. 33W bei halber Helligkeit.
@@Elektronik-1 okay, das klingt dann schon verträglicher. Bei der Lampe läuft das Dimmen über eine Fernbedienung bei der man sowohl Farbe als auch Helligkeit ändern kann. Danke für die Antworten.
+Anton F Weil ich nen Sicherheitstrenntrafo vorgeschaltet habe, der für eine höhere Leistung gebaut ist. Hier wird er aber nur mit ein paar Watt belastet und gibt deshalb 249V ab.
Wer LED's zu Hause nutzt ist selber schuld. Super schlechte Farbwiedergabewerte. Es macht keinen Sinn hunderte, wenn nicht tausende Euro für Einrichtung auszugeben, um sie dann mit farbverfälschenden Licht anzuschauen nur um 10 Euro im Jahr zu sparen.
Meinst du die "Höchste Helligkeit mit einem Watt"? Ist schon ein paar Jahre her... Den Sinn dahinter hab ich nie verstanden. LEDs haben die höchste Helligkeit bei kleinstem Verbrauch. Die besten bringen ca. 150 Lumen pro Watt. Wo ist da die Challenge? Es gab ja auch mal ne AA-Challenge. Das hab ich auch nicht verstanden. Da war Batteriekapazität (ca. 3 Wh) geteilt durch Verbrauch = Brenndauer. Das kann man in ein paar Minuten ermitteln. Warum haben die da ein oder zwei Jahre lang diskutiert?
Deshalb ist es gut, man hat noch einen altern Stromzähler, der misst das gleiche wie das weiße Wattmeter, die neuen Smartmeter messen wie dein True-RMS Messgerät.
Das geht schon...Aber den alten Stromzähler anzuschliessen ist ziemlich kompliziert. Und dann muss man auch noch die Umdrehungen zählen und den Verbrauch ausrechnen. Mein Steckermessgerät hat ca. 15,- gekostet. Damit ist alles viel einfacher.
Ich meinte mit einem alten elektromechanischen Stromzähler zahlt man nur die Wirkleistung ans EVU, mit dem neuen Smart Zähler bezahlt man die Scheinleistung. Durch die vielen Schaltnetzteile ( LED´s, Computer, Waschmaschine mit Allstrommotor etc. macht sich das am Ende des Jahres schon bemerkbar.
Das ist das beste Beispiel für Verbreitung von Unsinn. Da stellt einer (B Kr) eine Behauptung auf die so nicht stimmt und sofort kommen die Verschwörungsthoeretiker (Walther Penne) auf den Plan. Es stimmt, SmartMeter messen auch die Scheinleistung. Die wird aber nur (industiellen / gewerblichen) Großverbrauchern in Rechnung gestellt. Als Privathaushalt hast du damit nichts zu tun.
Das stimmt schon. Experimente mit Netzspg. sind gefährlich. Deshalb hab ich nen Trenntrafo zwischengeschaltet. Der ist aber für ne viel höhere Leistung gebaut und liefert deshalb bei kleiner Last 249 V. Das hab ich auch bei 0:25 so oben eingeblendet - das wird gerne übersehen...
Welcher Mehrverbrauch? Alle Angaben auf den Lampen sind korrekt. Das Messgerät ist NACH dem Trenntrafo eingebaut. Das ist im Video auch deutlich erkennbar.
Lies mal den Hinweis bei 0:26 oben. Das Teil hat 400 VA und wird hier fast ohne Last betrieben. Aber 249 V wären auch direkt möglich, weil die Netzspg. um +-10 % schwanken darf.
Naja, das trift nur teilweise zu. Man muss richtig rechnen, ja. Allerdings muss man auch schnell messen, damit man die richtige Kurvenform überhaupt ermitteln kann. Das Digitalmultimeter macht das zumindest deutlich besser als das billige Leistungsmessgerät. Der Aufdruck TrueRMS auf dem Digitalmultimeter sag eben genau das aus. TrueRMS = Wahre Effektivwert Messung (RootMeanSquare).
Ja, das stimmt. "Mike 312" liegt falsch. Mann muss schnell messen damit auch die kurzen Stromimpulse erfasst werden. Bei 0:30 sieht man ja dass mein TRMS Messgerät nen Strom anzeigt der eigentlich zu einer Wirkleistung von 5,3 W führt. Mein "billiger Leistungsmesser" zeigt aber den korrekten Wert von 3,2 W an. Es ist also genau anders rum als du meinst... "
Jemand hat anscheinend mein "LED-Video" irgendwo geteilt. Vmtl. bekomme ich deswegen mehr Kommentare dazu also sonst. Teilt doch auch ein anderes Video von mir auf dieser Plattform damit wir auch über andere Themen diskutieren können.
Kleiner Hinweis am Rande... Auch wenn viele noch wissen, was ein Multimeter ist, so haben die meisten keine Ahnung, was ein Oszilloskop ist. Geschweige denn, was die einzelnen Bezeichnungen von wegen Watt, Spannung und co überhaupt bedeuten... Denn viele wissen gerade mal so viel, dass man einen STecker in die Steckdose einsteckt und das Gerät funktioniert nach dem einschalten Aber was die Bauteile alles machen, wofür sie da sind oder auch, was sie genau machen das wissen nur welche, die auch vom Fach sind... Von daher wäre eine kleine Erklärung für die Laien sicher ganz nützlich.
So was wirst du bei mir nicht finden. Wer die Grundlagen noch nicht kennt, der ist bei mir falsch. Mein Kanal ist eher was für Fortgeschrittene - das wird sich auch nicht ändern...
ja das ist halt der unterschied zwischen RMS und gleitendem Mittelwert. Obwohl für den cos phi ist das nicht so toll wenn du so aus dem Netz zeihen. Deswegen bin ich von den Leuchtmitteln nicht so begeistert die sind da grauenhaft und auch die Funkamateure freuen sich nicht über diese Dinger, sind einfach zu billig gebaut. Ich kann mir schon Denken wie du den Strom aus dem Netz holst, will aber jetzt nicht Spoilern.
TecKonstantin Die Pulsströme sind, genau genommen, cos phi =1,0. Daß du weißt wie das alles geht, ist mir schon klar. Aber nichts verraten! Stören denn die dimmbaren Lampen weniger als die billigen? Eigentlich sollte das so sein...
Elektronik ja 1 ist der nicht ganz da der Nulldurchgang nicht stimmt und das führt halt zu nicht harmonischen ober wellen, das ist ja der Grund weshalb Computernetzteile oder generell Netzteile ab einer gewissen Legeleistung eine PFC Stufe brauchen, doch hilft es nicht dann dafür 30 kleine Netzteile ohne zuhaben da diese sich ja auch weise wie ein großes verhalten. Sollte auch mal ein Video dazu machen wo ich dass alles auch zeige. Ja bin gespannt auf das Video, ich verrate nichts "PSHHHHHT"
Schon einmal etwas von Messfehlerschaltung (Stromfehlerschaltung) (Spannungsfehlerschaltung) gehört?Dein Multimeter hat auch einen Innenwiderstand...Und: warum benutzt du einen Vorgeschaltenen Trafo der deine Spannung auf 249V anhebt....Je höher die Spannung, desto höher der Strom bei gleichem Widerstand...Das ist auch mit einer der Gründe, warum das Stromnetz in den 90er Jahren von 220V auf 230V angehoben wurde.(4,4% mehr verkauften Strom durch die Energieversorger)
Da liegst du in allen Punkten völlig daneben! - Das Multimeter zeigt ja zu viel Strom an. Wenn es einen zu hohen Innenwiderstand hätte, dann würde es zu wenig anzeigen! - Wozu benutzt man denn normalerweise einen Trenntrafo? Natürlich aus Sicherheitsgründen! Und, rate mal, was passiert wäre, wenn ich das Oszilloskop ohne diesen Trafo angeschlossen hätte!? - Wie du ja im Video sehen kannst, hat die leicht erhöhte Spannung praktisch keinen Einfluss auf die Leistungsaufnahme der Lampen. - Die 230 V wurden zur Vereinheitlichung eingeführt. Es gab auch Regionen die 240 V hatten. Und es wird (langfristig) nicht mehr Strom verkauft wenn die Netzspg. höher ist. Heizgeräte schalten früher ab und Maschinen leisten dasselbe in kürzerer Zeit.
JKLvsME Richtig, denn diese Impulse kann ein Multimeter nicht korrekt messen. Eigentlich ist der Fehler noch größer, weil der Impulsstrom ja bei einer Spannung von mehr als 300V fließt. Das Wattmeter errechnet die Leistung aus den Momentanwerten, wie im Video gezeigt.
Hi schon länger her mit meinem vid, und auch keine zeit gehabt das zu korrigieren. da hattest du völlig recht mit das es falsch ist was ich da gezeigt habe. allerdings die eine oder andere LED hat tasächlich fast so viel strom genommen wie ich das mit spannung mal strom gerechnet habe. habe kein vid von aber der strom bei denen war trapetzförmig gewesen, und die leistungsangabe war nicht korrekt auf den dingern. so ähnlich und falls du erlaubst würde ich gerne noch dich mit verlinken werde ich das dann auch nochmal zeigen.
+Strom Speicher Bei allen LEDs, die ich bisher gemessen habe war die Leistung (ungefähr!) korrekt. Wie gesagt, mit ner Strommessung alleine kommt (fast) immer das falsche Ergebnis raus! Wie ich im Video "Strom umsonst" erklärt habe, kann durchaus ein hoher Strom fliessen, ohne daß auch nur 1 mW Leistung "verbraucht" wird. Du kannst meine Videos so oft verlinken wie du willst - dafür mach ich die ja...
ja ist klarr. ich meine nur ich hatte 2 stück da war der trapetzförmige strom (oszi halt ) phasengleich zur spannung und nicht phasen verschoben. die haben wirklich mehr genommen als drauf stand. existieren aber alle nicht mehr. und ich mache weil ich viele abonennten habe die das schauen das nochmal fast so wie du. damitt das dann auch korrekt ist. sage ja hast ja recht wie ich das gezeigt habe ist es nicht ok und ich habe das vid schon raus.
Ich habe mir vor kurzem eine LED Birne 5 Watt von Osram gekauft da stand sie leuchtet 15 Jahre ich habe das auf die Fassung geschrieben wann ich sie gewechselt habe ich bin mal gespannt.
Damit ist aber nicht gemeint dass die LED 8760 h (=1Jahr) * 15 = 131.400 Stunden lang brennt. LEDs sind üblicherweise mit 10.000 bis 30.000 h angegeben. Das wären bei 5 h pro Tag dann immer noch ca. 10 Jahre. Frühausfälle sind aber immer möglich. Meine Erfahrungen mit LEDs sind sehr gut.
Haltbarkeit 2,5 jahre- bei Osram led-leuchtmittel, made in China. 7 Stück led vorhanden, eine schwarz-also tot. Ub am LED Kreis 68V bei 145mA. LED lassen sich auswechseln, wenn schon ein leuchtmittel gestorben ist, hat man ja einen Materialspender!!!
Hmmm, was soll da jetzt die Aussage sein? Habe bei mir vor einiger Zeit die Aussenbeleuchtung von normaler Halogenbirne auf LED umgestellt. Leistungsaufnahme Halogenlampe 27W, LED 3W. Die Helligkeit der Beleuchtung sowie die Farbe hat sich nicht oder nur minimal geändert. Was sich geändert hat ist die Temperatur der Lampen. Vorher war das Gehäuse nach 30 Minuten so heiß, dass man es nicht mehr anfassen konnte (60°C +). Mit den LED bleibt das Gehäuse kalt. Zeigt ziemlich deutlich, dass MASSIV Energie eingespart wird. Stichwort Wirkungsgrad: • Glühlampe 2% • Halogenlampe 3% • LED 12% • Energiesparlampe 12% Quelle www.energieinfo.de/energiesparen/energiespartipps_wirkungsgrad_leuchtmittel.html Dass Energiesparlampen aufgrund des enthaltenen Quecksilbers ökologisch bedenklich sind kommt noch dazu. Damit kann ich nicht nachvollziehen, was an LEDs Betrug sein soll. Gesunder Menschenverstand - und meine Stromrechnung - sprechen da eine deutlich andere Sprache als das Video.
Das Video soll klar machen, dass man den Leistungsverbrauch einer LED nicht durch ne einfache Strommessung ermitteln kann. Der scheinbare Betrug ist, dass man damit auf ne deutlich höhere Leistung kommt als auf der Lampe drauf steht. Das zeige ich schon ganz am Anfang (bei 30 s). Tatsächlich stimmen die angegebenen Werte - man muss nur richtig messen. Ich bin also ganz deiner Meinung - LEDs sind die Lösung des Problems!
Weil Experimente mit Netzspg. gefährlich sind und ich deshalb nen Trenntrafo zwischengeschaltet hab. Der ist aber für ne viel höhere Leistung gemacht und liefert deshalb bei kleiner Last 249 V. Das hab ich auch bei 0:25 oben eingeblendet. Bei 2:00 sieht man die anliegende Spg.
Vorsichtshalber ein Fi Schutzschalter verwenden. Ob der Aber bei einen Trenn Trafo noch schützt kann ich nicht sagen. Glaube er nicht. Wo bei Schützt dich der Trenntrafo ? Soweit ich glaube sind in einen Solchen Trafo nur zwei Spulen verbaut die nicht miteinander verbunden sind der Strom wird Dann Über Das Erzeugte Magnetfeld Übertragungen. Somit ist es Vom Haus Strom Netz inklusive Sicherung usw Nicht geschützt. Oder Täusche ich mich da? Der Trafo selbst benötigt eigene zusätzliche Energie um überhaupt zu Arbeiten. Was Wirtschaftlich ungünstig ist. Ich Persönlich arbeite lieber gerne mit FI Sicherung. LED Licht ist ja eine gute Technik aber leider Flackert das Licht im nicht menschlichen Sehvermögen. Mit guten Schnellen Kameras kann man es Beobachten wie die LED Angetaktet werden um ein Sehr Helles Licht zu erzeugen. Dadurch wird die LED etwas Kühler und der Verbrauch ist auch nicht mehr mit normalen Messgeräten zu erkennen bzw zu Überprüfen. Vielleicht mal ein Schnelles Ozi Zwischen schalten und Das Ganze noch mal Messen. Meistens stimmen leider die Hersteller Angaben heutzutage nicht mehr. Lg Michael aus Hamburg.
@@hieristderkanalvomyoutuber5387 Trenntrafos erzeugen eine galvanische Trennung. Das bedeutet, dass das Arbeiten mit Trenntrafo wesentlich sicherer ist, da man um einen Stromschlag zu bekommen, schon an zwei verschiedenen Stellen in die Schaltung langen muss, anstatt an einer.
Du rechnest mit einer falschen Spannung, die Spannung beträgt im Durchschnitt 230V, mit 249V is klar das eine höhere Leistung raus kommt. Deswegen steht bei den Lampen auch drauf 230V 4W
Nein, das stimmt schon. Lies mal den Text bei 0:25. Und wie du ja im Video sehen kannst, hat die leicht erhöhte Spg. praktisch keinen Einfluss auf die Leistungsaufnahme der Lampen.
Du siehst doch im Video dass es eben NICHT so ist. LEDs sind keine einfachen Glühbirnen. Und im Video geht es ja um was völlig anderes, da ist die etwas höhere Spannung völlig irrelevant. Wenn man bei Netzspannung z. B. ein Ampere mit dem Multimeter misst, dann kann die Leistung trotzdem 0 sein! Wie das geht, erkläre ich im Nachfolgevideo.
Wo ist dein Problem du hast eine Toleranz Grenze ich arbeite in der Produktion für Lebensmittel oder Hygieneprodukte da kannst du bis zu 25 Gramm hoch oder runter gehen rechne das mal auf ein Päckchen Ausweis 400 g wiegt wie viel Prozent da sind und dann rechne das mal auf eine Energiesparlampe oder eine LED du hast Mittelwert aber auch Toleranz
Jemand hat anscheinend mein "LED-Video" irgendwo geteilt. Vmtl. bekomme ich deswegen mehr Kommentare dazu also sonst. Teilt doch auch ein anderes Video von mir auf dieser Plattform damit wir auch über andere Themen diskutieren können.
Die größte Lüge besteht darin das während der Herstellung und der Entsorgung die Einsparung während der Nutzungsdauer um ein vielfaches überstiegen wird. Weiß ich auch vom einem Elektriker schon seit fast 10 Jahren😉
dafür ist die einsparung für den Endkunden aber auch extrem... ein 10er pack leds a 3W zu 12 Euro hat in meiner letzten Wohnung alle 28W Halogenlampen ersetzt. 3 Jahre später ist noch keine davon kaputt und bei meiner Nutzung hatten die sich schon nach ca 4 Monaten komplett amortisiert
Nun ja, mein letzer Glühbirnenvorrat den ich gekauft habe, hat mich die Glühbirne à19 Pfennig gekostet. Die ist extrem Schadstoffarm und Umweltfreundlich. Dagegen waren die Energiesparlampen die wahre Pest. ...Und dazu noch kurzlebiger!
Stimmt! Erst kommt kurz das / aber dann das *. Ich bau ja ab und zu ein paar kleine Fehler ein, um zu sehen, obs jemand merkt, aber das war nicht beabsichtigt...
Das habe ich nicht bemerkt, egal wir sind alles Menschen keiner ist perfekt, 7,6mA stimmt ja. Und was noch besser ist die Elektronik die da verbaut wurde hält gernau 25 Monate, Garantie gibt keine, ( was lange hält, bringt kein Geld, so die Wirtschaft) also wird die Tonne damit gefüllt. Es gibt ja dafür einen Wertstoffhandel oder der Laden der sowas verkauft, aber nen altes Mütterchen kennt in den meisten Fällen sowas nicht. Na ja in 35 Jahren sind die Rohstoffe erschöpft und man zahlt ne menge Geld dafür
Elektronik . Aha, du baust also ab und zu kleine Fehler ein , um zu sehen, ob es jemand merkt. So so , du bist ja ein ganz "Schlauer". Ich habe festgestellt, dass du sehr gerne diskutierst, man könnte sagen, du bestehst darauf, um zu zeigen, was für ein toller Hecht du bist. Du willst der beste sein, der Terminator im Ring der Duellanten . Du spielst also mit deinen Gegnern , die du dir durch deine selbst eingebauten Fehlern sozusagen suchst. Du willst und kannst nicht verlieren und vertrittst vehement deine Stellung und willst keine Schwäche zeigen. Solche Menschen tun mir eigentlich leid .
Hier sammeln sich ja einige "Experten" unter dem Video. Haben die das einfach nicht verstanden was im Video erklärt wurde? Schwierig war es jedenfalls nicht. Einer bezeichnete sogar den Ersteller des Videos als Spinner. Was geht in solchen Köpfen vor? Dass es sich nicht um Blindströme handelt, sollte eigentlich relativ klar sein. Sehen aber einige nicht ein - ok ihr Problem. Aber, dass Leute hier beleidigend werden versteh ich kein Stück...
Nettes Video, ich musst auch feststellen, dass mein Nachtlicht tagsüber mehr Strom verbraucht und man es eigentlich lieber den ganzen Tag brennen lässt (th-cam.com/video/CezlzrunyiQ/w-d-xo.html).
Jemand hat anscheinend mein "LED-Video" irgendwo geteilt. Vmtl. bekomme ich deswegen mehr Kommentare dazu also sonst. Teilt doch auch ein anderes Video von mir auf dieser Plattform damit wir auch über andere Themen diskutieren können.
Also soein oszi hab ich seit meiner Ausbildung nicht mehr in die finger bekommen... damit könnte ich das auch machen. ich dachte meistens haben die led lampen nur einen einfachen wechselrichter drin mit nur einer diode... und der eine widerstand für x leds ist auch suboptimal...
Oh, das war aber eine schnelle Antwort-Reaktion von dir. Hatte ich nicht erwartet. Da ich/wir noch einmal bei der Sache sind, erlaube mir noch einmal etwas dazu zu sagen, da das Video gerade noch einmal angelaufen ist. Mir fällt auf, dass du bei einigen Sätzen etwas genuschelt hast und dabei auch noch etwas leiser geworden bist. Das ist oder war eigentlich schon alles, was von meiner Seite aus dazu zu sagen ist. Ansonsten bin ich nur per Zufall auf dein Video gestoßen und hab es mir aus Interesse an dem Thema halt mal angeshen, nicht mehr, Sorry. Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Ich versuche immer möglichst deutlich zu reden aber manchmal vergess ich das einfach. Noch ein allgemeiner Hinweis: Jemand hat anscheinend mein "LED-Video" irgendwo geteilt. Vmtl. bekomme ich deswegen mehr Kommentare dazu also sonst. Teilt doch auch ein anderes Video von mir auf dieser Plattform damit wir auch über andere Themen diskutieren können.
wuesi müssen deutsche youtuber immer reden als würden sie mit kleinkindern reden? -.- komm mir daimmer vor wie bei der sendung mit der maus .. th-cam.com/video/AgoTqFEwZc4/w-d-xo.html
Experimente mit Netzspg. sind gefährlich. Deshalb hab ich nen Trenntrafo zwischengeschaltet. Der ist aber für ne viel höhere Leistung gemacht und liefert deshalb bei kleiner Last 249 V. Das hab ich auch bei 0:25 so oben eingeblendet.
Wenn man mit dem Multimeter bei Netzspannung z. B. ein Ampere misst, dann kann die Leistung trotzdem 0 sein. Wie das geht, erkläre ich im Nachfolgevideo.
Der Beitrag bekommt von mir ein Plus, obwohl er nicht ganz fehlerfrei ist. Leuchtstofflampen und LEDs haben eine Vorbeschaltung. Die Vorbeschaltung an einer Leuchtstofflampe ist induktiv und erzeugt eine Phasenverschiebung ( cos phi = 0,86 ist ein typischer Wert ). Wenn man diese nicht kompensiert, pendelt Blindleistung im Netz, die man selbstverständlich auch bezahlen muss. Trotzdem lohnt sich die Anschaffung moderner Leuchtmittel, vorausgesetzt sie taugen etwas, denn trotz Verlust durch die Vorbeschaltung verbrauchen sie nur einen Bruchteil gegenüber Glühlampen.Das ist einfach erkennbar an der angegebenen Lichtleistung in Lumen, die auf jeder Lampenverpackung draufsteht. Moderne Leuchtmittel liefern aber noch mehr wichtige Informationen: 1. Die Farbtemperatur in Kelvin, um das richtige Licht für den Anwendungszweck auszuwählen. 2. Den RA - Wert, der ( ungefähr ) besagt, wie "natürlich" das Licht ist. Der RA - Wert sollte 0.9 nicht unterschreiten, dann wirkt die Beleuchtung angenehm.Zum Thema Glühlampe: Glühlampen sind Stromfresser, aber sie geben ein als angenehm empfundenes Licht ab. Dass uns die EU ausgerechnet in unserem privaten Ambiente die Glühlampen verbieten, empfinde ich als einen lächerlichen Witz, angesichts der Tatsache, dass auf unseren Straßen Privat - PKWs rumtoben, welche mehrere hundert Kilowatt Motorleistung haben.
Da siehst du einige Dinge völlig falsch! Natürlich muss man (Privatkunden) Blindleistung NICHT bezahlen. Blindleistung belastet "nur" unnötig das Leitungsnetz und führt dort zu Wirkleistungsverlusten (Erwärmung der Kabel). Deshalb müssen Großverbraucher die Blindleistung kompensieren oder sie müssen sie tatsächlich bezahlen. Das gilt aber nicht für Privathaushalte. Im Video geht es um pulsförmige Ströme - das ist keine Bilnd- oder Scheinleistung! Zu letzteren hab ich auch ein Video gemacht (Strom umsonst...). Dass Glühlampen verboten wurden fand ich anfangs auch falsch, weil es mit den fürchterlichen Energiesparlampen keinen wirklichen Ersatz gab. Seit es die LEDs gibt finde ich das Verbot aber völlig richtig. Es gibt keine echte Alternative zum Verbrenner-KFZ - E-Autos sind keine! Die Energieverschwendung bei Glühbirnen muss aber nicht sein. Privatautos mit "mehreren hundert. KW" gibt es, der Grossteil der Fahrzeuge hat aber unter 100 KW.
Das kleine Drehrädchen im Stromzähler misst den durchfließenden Strom, egal ob phasengleich oder phasenverschoben zur Netzspannung. Und selbstverständlich bezahlen auch Privathaushalte den dadurch angefallenen Anteil an Blindleistung - denn diese muss ja vom Erzeuger ebenfalls bereitgestellt werden. Nimm das mal mit den Kartoffeln: Wenn Du 1 kg Kartoffeln brauchst, um Deine Familie sattzukriegen, musst Du ungefähr 1,2 kg auf dem Wochenmarkt kaufen, weil Du die Kartoffeln ja noch schälen musst. Die Kartoffelschalen sind der natürliche Blindanteil, den Du mitbezahlen musst.Bei Privathaushalten ist dieser Blindanteil durch elektrische Geräte gering bis moderat. Anders sieht es in der Industrie aus, wo gewaltige Motoren jede Menge Blindanteile erzeugen. Und beim Anlauf das 8 - 12 fache an Strom aus dem Netz ziehen wie im Dauerbetrieb. Die dadurch erzeugten Störungen hält kein Energieerzeuger aus und die elektrischen Leitungen erst recht nicht, wenn keine Phasenkompensation erfolgt: Einerseits durch die Verunreinigung der Versorgungsspannung durch Oberwellen, andererseits durch den Umstand, dass auch im Netz pendelnde Blindströme reale ( Wärme- ) Verluste in den elektrischen Leitungen verursachen.Die in das Netz zurückgespeisten Oberwellen aus großen Maschinen führen ohne Phasenkompensation zu Spannungsspitzen im elektrischen Netz, welche andere mit diesem Netz verbundene elektrische Geräte zerstören können. Deshalb müssen Großverbraucher aus der Industrie die Blindleistung so gut wie möglich kompensieren. Und natürlich zahlen alle Verbraucher, egal ob privat oder gewerblich, den entnommenen Anteil an erzeugter Gesamtleistung.Und da sind wir wieder bei den Kartoffeln: Ziehe Deiner Marktfrau mal das Gewicht der Kartoffelschalen vom Preis der gekauften Kartoffeln ab. Du kriegst glatt eine Bruttokartoffel, ungeschält, an die Birne geworfen und darfst nach einem Verkäufer für geschälte Kartoffeln suchen. Solche Verkäufer gibt es, aber Du wirst sie nicht bezahlen können, weil Dein Arbeitsplatz in der Industrie abgeraucht ist.Programmiere mal eine CNC - Maschine für ein Vierachsen - Fräsprogramm an einem Motorblock und starte ein paar 10 kW Fräsmotoren mit Gottes Hilfe an den Ingenieuren vorbei ohne Phasenkompensation. Die Computersteuereinheit verabschiedet sich mit einem Blitz, bevor Du "Papp" sagen kannst, und Du hast für den Rest Deines Lebens unbezahlt frei.Was die Autos betrifft: Ein Freund von mir hat seinen Austin Mini von 179 auf 239 PS hochbürsten lassen - 239 PS auf die Welle, wohlgemerkt. Wieviel hundert kWh verballert dieses etwa eine Tonne schwere Geschoss von Hamburg nach München bei flottem Fahrstil, wenn ich höflicherweise den Wirkungsgrad des Benzinmotors mit 30% ansetze?Was die Lampen betrifft: Licht ist ganz wichtig für mich. Ich setzte früh auf Energiesparlampen. Von der Rückzahlung aus der Stromrechnung 1990 kaufte ich mir ein auffallendes, weit geschnittenes Casual Shirt aus Naturseide bei einem Modedesigner und meine Frau verprasste den stattlichen Rest mit Vergnügen. Wir leben in 2018 und haben ein paar andere Ansprüche an das Licht, welche die immer besser werdenden LEDs in zunehmendem Maß erfüllen.Das menschliche Auge braucht nicht nur viel Licht, sondern dieses auch mit Farbtreue. Deshalb verstehe ich nicht, warum Glühlampen mit 60 Watt Leistungsaufnahme verboten sind, aber massenweise PKWs mit über 1.000.000 Watt Leistungsaufnahme massenweise über unsere Straßen brausen. Sind wir jetzt beieinander?
Nein!! Das Rädchen zählt NICHT den Strom sondern die Wirkleistung. Wenn du einen dicken Kondensator in die Steckdose steckst über den dann z. B. 1 A fließt dann dreht sich das Rädchen NICHT, weil U und I um 90 Grad verschoben sind. Es fließt zwar Strom, aber der Kondensator wird nicht warm. Kartoffeln kann man nicht mit KWs vergleichen. "Massenweise PKWs mit 1.000.000 Watt" ist völliger Quatsch, denn das entspricht 1359 PS.
Von hinten nach vorn: Auf der Verpackung eines Leuchtkörpers steht die Leistungsaufnahme - in Watt. Die Lichtabgabe ist nur ein Bruchteil der Leistungsaufnahme. Ein forsch geprügelter SUV mit sagen wir mal 250 PS schluckt locker mal 25 Liter Kraftstoff auf 100 km. Wieviel PS Leistungsaufnahme mögen das wohl sein? Da kommen wir mit 1.359 PS vermutlich nicht aus.Dann baue ich mal - theoretisch - eine Anordnung von Kondensatoren mit 1Farad ( theoretisch, weil soviele Kondensatoren kann ich nicht bezahlen, Elkos gehen ja nicht, vertragen keinen Wechselstrom ) in Reihe mit einem Widerstand von 1 Ohm. Bist Du sicher, dass sich das Rad am Stromzähler nicht dreht, wenn Du das ans Netz schließt?
Danke für den Kommentar. Deine Angaben zum Wirkungsgrad sind natürlich richtig aber darum ging es im Video gar nicht. Wenn man eine Reihenschaltung von 1 F mit 1 Ohm in die Steckdose steckt dann dreht sich der Stromzähler bestimmt nicht, weil sofort die Sicherung auslöst oder der Widerstand explodiert. Denn das gibt nen Strom von mehr ca. 200 A.... Das Thema war übrigens nicht die Scheinleistung durch Phasenverschiebung (dazu gibts ein extra Video) sondern die falsche Anzeige eines Amperemeters durch die gepulste Stromaufnahme einer LED.
Also vorab: Ja, ich habe Elektrotechnik studiert. 1. Die 249 Volt kommen mir schon einmal spanisch vor. Die Spannung muss 230 sein (genau: 400V geteilt durch Quadratwurzel von 3, also 400 / 1,732...) Diese ca. 230 Volt sind natürlich die Effektivspannung. 2. Wenn der Verbraucher eine Phasenverschiebung erzeugt, kann man mit dieser Anordnung die Leistung sowieso nicht messen. Dazu ein Tipp: Man kann alte Stromzähler ohne Eichung relativ günstig kaufen (kosten weniger als 15 Euro). Solche Wechselstromzähler messen die effektive Leistung. Man muss den Verbraucher wohl mal eine Stunde dranhalten, aber dann hat man ein relativ genaues Ergebnis.
Ich habe weder Abitur noch irgend ein Studium. zu 1. Lies mal den Text bei 0:25, oben im Video. zu 2. Dass U*I (manuell gemessen) zu einem falschen Ergebis führt ist ja genau das Thema des Video. Hier gehts aber nicht um Phasenverschiebung sondern um die Stromimpulse die durch die Aufladung des Elkos in LED-Lampen erzeugt werden. Mein Leistungsmesser zeigt (innerhalb der Messgenauigkeit) die korrekten Werte an. Einen alten Strommesser zu verwenden ist also nicht nötig. Deine Kritik verstehe ich also nicht.
Also mein Abo hast du schon länger. Erstaunlich wie oft du diesen blödstudierten Volltrotteln erklären mußt, warum es 249 Volt sind. Wie kann man ohne lesen zu können überhaupt studieren? Warum denke ich jetzt an Politiker?
In Europa beträgt der Sollwert der Netzspg. 230 V + - 10 %. Werte von 207 bis 253 V sind also zulässig. Ob der Leistungsverbrauch bei LEDs mit der Spannung steigt habe ich noch nicht ausprobiert. Aber wenn - dann gibt sie dann auch mehr Licht ab. Antworten ·
Wenn Jemand ohne Gewinnabsicht kostenlos Dinge erklärt sollte man eigentlich dankbar sein, aber bei dieser nahezu völlig unverständlichen Sprechweise fällt mir die Dankbarkeit ziemlich schwer. Aber unabhängig davon: Der ganze Umwelthype erweist sich nach meiner Erfahrung langsam aber sicher zu einer gigantischen Scharlatanerie. Angefangen über die Isolierfenster die angeblich ihre horrenden Kosten durch entsprechende Energieeinsparungen wieder hereinholen sollen über die ach so tollen Energiesparlampen. Die Halogenlampen sind bei mir z.T. sogar nach nur 2 Minuten ( !!! ) Betriebszeit durchgebrannt, keine hält auch nur halb so lange wie eine der geschmähten klassischen Glühlampen ! Und LED sind so genial weil sie nur kaltes Licht, ohne Wärmeentwicklung erzeugen ??? Wie verlogen ist denn das, hier bei mir gerade beobachtet erhitzt sich das 230 V LED Leuchtmittel mit angegebenen 11 W am Hals derart stark daß ich mir bei Berührung die Finger verbrenne ! Und nicht mehr wage das Ding in die Japanballonlampe zu schrauben ! Was soll es denn, wenn zwar die LED selbst keine Wärme erzeugt, dafür aber die erforderlichen Vorwiderstände ( oder was da in dem Hals drin steckt ) ??? Der typische Öko-Beschiß, reine aggressive Ideologie !
Ok, ich komme aus dem Schwabenland und mein Dialekt mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein, aber "völlig unverständliche Sprechweise" dürfte ja wohl maßlos übertrieben sein! Woher kommst du denn? Hast du keinen Dialekt? Halogen- und Energiesparlampen sind Quatsch - da bin ich deiner Meinung. Aber deine Ansicht zu LEDs ist schlicht und einfach falsch! Eine gute LED Lampe wird nur minimal warm. Meine 10 W Birne in der Küche kann ich auch nach einer Stunde noch problemlos am Sockel anfassen. Um diese 1000 Lumen mit ner Glühbirne zu erzeugen bräuchte man ca. 80 W. Und das wird dann richtig heiß! Kurz gesagt: LEDs sparen gut 80 % Strom. Natürlich wird die Betriebsspg. für die LEDs *nicht* mit Widerständen "erzeugt". Wie das genau geht kannst du dir in meinem Video "Wie funktioniert eine 230 V LED" anschauen.
Ich habe gerade erst vor wenigen Tagen eine ( E27 Fassung ) LED Lampe ausgewechselt, die wurde am Sockel derart heiß daß ich sie dort nicht anfassen konnte. Das ist eine Realität ! Ich wohne jetzt fast ein halbes Jahrhundert bei Heilbronn, also dort wo man ähnlich wie Sie spricht. Ich bin den Dialekt also gewohnt. Aber es ist halt nicht nur der Dialekt sondern das kaum verständliche Gemurmel.
Und wie heiss wird eine Glühbirne mit der selben Helligkeit? Eine LED erzeugt den selben Lichtstrom bei sehr viel geringerem Stromverbrauch. DAS ist die Realität!
Das mag ja sein, und ich bezweifle das gar nicht. Es ändert aber nichts daran daß ich mir leider an 2 LED-Lampen mit E27 Fassung an dem Gehäuse bei der Fassung nahezu die Finger verbrannte. Das ist auch Wärme, und die muß irgendwo herkommen.
Dann schalte die Lampe eben ein paar Minuten vor dem Rausschrauben aus, so wie du das bei den Glübirnen auch gemacht hast. Welche Lampen sind denn nun besser? Worüber diskutieren wir denn eigentlich? Erwartest du, wirklich dass eine LED nen Wirkungsgrad von 100% hat und damit gar nicht mehr warm wird?
Danke. Zu den nicht austauschbaren LEDs weiss ich nicht, was es da zu sagen gäbe... Wenn du eine konkrete Frage hast, dann kann ich gerne versuchen die zu beantworten...
Ja, schon. Aber LEDs haben eine sehr viel längere Lebendauer als alle anderen Lampen. Ich hab schon vor längerer Zeit umgerüstet und hatte bisher nur eine kaputte LED. Das war dann eine gute Gelegenheit im Video zu erklären was da drin ist und wie das funktioniert. Eine meiner LED Lampen brennt inzwischen seit ca. 20000 Std. Trotzdem rate ich dazu Lampen mit austauschbaren Leuchtmitteln zu kaufen. Bei fest verbauten Lampen in Möbeln oder so geht das manchmal nicht. Wenn die, sagen wir mal, 3 Std. jeden Tag brennen, sind sie vielleicht nach 20 Jahren kaputt...
Hallo! ich habe eine Frage an Dich..... meine Digitalen SUB Zähler B+G E - TECH model DRS458DE ist Entsprechend 1 L 220V 3 N220V zu Belegen soll zu sagen eingang Strom bei Ausgang Strom (load) ist 2 Mit L zu belegen und 4 mit N zu Belegen. Frage: Ich Beziehen Aus 220V L und N Kabel Leistung Kabel ist Klar... kommt in sicherung B16 und wieder raus aber bei N neutral Ausgang (4) kann ich aus er selber quelle Eingang (3) N das Kabel Nehmen?
Warum? Genau da (bei 0:26) hab ich oben eingeblendet, warum die Spg. etwas höher ist. Das Teil ist für 500 W ausgelegt. Deshalb ist die Spg. bei der kleinen Last etwas höher. Den Oszi direkt an Netzspg. an zu schließen ist viel zu gefährlich.
Solche Videos waren der Grund für mein Video. Bei Wechselspannung ist die Leistung (meistens) NICHT Spannung mal Strom. Die in "deinem" Video gezeigte LED Lampe hat ganz bestimmt nicht, wie behauptet, 9 W. Der aufgedruckte Wert 5,5 W ist vmtl. korrekt.
Rot, Grün und Blau in ungefähr gleicher Intensität ergibt Weiss. Wenn das Licht eines LED-Monitors so einen starken Blauanteil hätte, dann könnte man gar kein Weiss darstellen. Ein Filter, wie der im Video vorgestellte würde einen starken Gelbsticht erzeugen. Die beiden Videos auf deinem Kanal sind Werbevideos, ohne dass darauf hingewiesen wird. Das kann bei einer entsprechenden Abmahnung hohe Kosten verursachen. Ich rate dir also dringend, die Videos zu löschen oder entsprechend zu markieren!
@@Elektronik-1 Die Engery Lampen sind schon richtig was die Firma einstellen und herstellen so wenig Strom da kannst du messen wie du willst. Filament Lampen LED sind war teuer neu auf den Markt. Hat ca 15.000 stunden hat ca 15 jahre Lebensdauer. Die Filament Lampe hat schon alleine Energy A++ 4.3 w = 40w 470 Lumen Hoffe das dieser Satz besser versteht Danke
Entschuldigung. Ich habe nicht bedacht, dass Deutsch vermutlich nicht deine Muttersprache ist. Mit welcher Sprache bist du denn aufgewachsen? Ich weiß, Deutsch ist sehr schwer. In welchem Land bist du? Ich verstehe deinen Kommentar. Ich habe fast nur noch LED-Lampen. Ja, die neuen Filament-Lampen sind noch besser als die mit normalen LEDs.
Eigentlich ist es ja nicht schlimm, von Elektrotechnik absolut keine Ahnung zu haben, geht Millionen anderen auch so. Aber warum muss man seine Ahnungslosigkeit dann auch noch der Welt per TH-cam mitteilen? Wer wissen will, warum das hier bodenloser Unfug ist, kann einfach mal nach Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung googeln. Strom mal Spannung ist nicht Wirkleistung. Der Stromzähler zählt übrigens nur Wirkleistung ...
*Hast du nicht zugehört ?* Denn genau das ist ja das Thema des Videos ! Wenn du eine konkrete Kritik zu dem Video hast dann nenne die entsprechende Stelle (Min:Sek). Übrigends gehts auch im Nachfolgevideo um diese Problematik (Strom unsonst...)
Und übrigens: Strom mal Spannung IST Wirkleistung - immer und überall ! Aber man darf dazu nicht die Werte aus trägen Messgeräten verwenden. Man muss die, gleichzeitig gemessenen, Momentanwerte verwenden! Wer einfach nur mit zwei Multimetern misst der macht einen Messfehler - P=U*I gilt trotzdem.
Strom mal Spannung ist leider nicht immer und überall = Wirkleistung, sondern nur an ohmschen Widerständen, nicht jedoch an einer Spule oder einem Kondensator. Dort kommt zur Formel noch der cos phi dazu, der am ohmschen Widerstand 1 ist und damit an ohmschen Lasten in der Formel weg gelassen werden kann. Wie man am Oszilloscop aber sieht, sind Spannung und Strom in Phase. Es gibt also keine Phasenverschiebung und somit handelt es sich um eine ohmsche Last und der cos phi ist gleich 1, kann hier also weggelassen werden. Die falschen Messwerte kommen wie im Video richtig dargestellt ist von den impulsförmigen Stromspitzen, die von der Sinuskurve abweichen. Denn das Messgerät ist für sinusförmige Spannungen und Ströme ausgelegt.
Doch! P=U*I. Diese Formel gilt prinzipiell immer - auch bei Phasenverschiebungen - wenn man die Werte korrekt ermittelt! Man muss also die Momentanwerte verwenden, so wie ich es im Video "Strom umsonst..." bei 3 Min 42 gezeigt habe. Man muss nur schnell genug messen. Wenn man also nur 1 mal pro Sekunde die Produkte von U und I addiert dann ergibt das nur bei ohmschen Verbrauchern die korrekte Wirkleistung. Macht man dasselbe aber z. B. 1000 mal pro Sekunde dann kommt auch mit nem Kondensator oder ner Spule als Last (an 50 Hz) das richtige Ergebnis raus. Dieses Verfahren wird genau so von den meisten Wattmetern angewendet. Im Video "Strom umsonst...." bei 2 Min 24 messe ich mit nem Multimeter die Leistung die ein (ca.) 1 uF Kondensator "verbraucht". Bei 50 Hz stimmt das Ergebnis natürlich nicht weil das Messgerät zu träge ist. Würde man dasselbe aber mit nem 1 mF Kondensator an 50 mHz machen dann würde man sehen wie der Strom in den Kondensator rein und wieder raus fliesst. Prinzipiell gilt also immer P=U*I. Wenn man richtig misst!
Der Nachteil am Internet ist, dass tatsächlich jeder alles da rein schreiben kann. Und so steht man immer wieder vor der spannenden Frage: Was ist die Wahrheit? Vielleicht kann ich etwas Licht ins Dunkel bringen: Wenn man Momentanwerte verwendet wird dies durch Kleinbuchstaben gekennzeichnet also u mal i. Die von Dir verwendeten Großbuchstaben zeigen aber an, dass der jeweilige Effektivwert des Wechselstromes bzw. der Wechselspannung gemeint ist, das ist der Gleichstromwert, also der Wert des Wechselstromes bzw.der -spg. der auch bei Gleichstrom bzw.Gleichspannung gemessen würde. Wirkleistung ist die Leistung, die von der Spannungsquelle zum Verbraucher übertragen wird und dort z. B. als Wärme verbraten wird oder als Arbeit von z. B. einem Motor verrichtet wird. Das ist die Leistung, die vom Stromkunden gewünscht und bezahlt wird. Blindleistung ist die Leistung, die zwar ebenfalls übertragen wird, aber in beide Richtungen, also zur Spule/Motor hin, wo sie das elektromagnetische Feld aufbaut und zum Lieferanten zurück, wenn das Feld wieder zusammen bricht, oder zum Kondenator hin, wenn er sich aufläd und wieder zurück, wenn er sich entläd. Und dies geschieht in unserem 50 Hz Netz ja 100 mal pro Sekunde. Diese Blindleistung ist unerwünscht, da sie die Leitungen zwar belastet, aber nicht verkauft werden kann. Außerdem tritt dabei die schon erwähnte Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom auf. An Induktivitäten (Spulen) eilt der Strom der Spannung um bis zu max. 90 Grad nach, an Kapazitäten um max. bis zu 90 Grad voraus. Sie verhalten sich damit zueinander genau entgegengesetzt und können und werden auch deshalb zur Blindleistungskompensation eingesetzt. Natürlich kann man wie von "Elektronik" behauptet jederzeit auch bei einer Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom beide Werte miteinander multiplizieren und erhält dann eine Leistung. Das ist aber ein Augenblickswert, der sowohl positiv als auch negativ sein kann, und ist nicht die Wirkleistung, die immer positiv ist. Werte oberhalb der Nulllinie bzw. X-Achse auf Deinem Oszi sind positiv, unterhalb sind sie negativ. Sind Strom und Spannung in Phase sind sie immer zur gleichen Zeit beide positiv oder beide negativ. Plus mal plus gibt plus und minus mal minus gibt aber auch plus! Das ist der Fall bei der Übertragung von Wirkleistung. Im Falle der Phasenverschiebung, also bei induktiver oder kapazitiver Last (gemischt mit ohmschem Anteil), gibt es aber auch Zeitabschnitte während einer ganzen Sinusschwingungsperiode wo Strom und Spannung nicht jeweils gleichzeitig beide positiv bzw. negativ sind, sondern wo ein Wert positiv und der andere negativ ist. Und diese negative Leistung, die sich dann errechnet, ist nicht wie von Dir behauptet eine Wirkleistung, sondern eine Blindleistung. Je größer die Phasenverschiebung, desto größer ist der Blindanteil bzw. desto kleiner ist der Wirkanteil der gesamten übertragenen Leistung, Und dies wird bei Wechselspannung durch den Leistungsfaktor cos Phi, der zwischen 0 und 1 liegt ausgedrückt: Für Wechselstrom gilt: Wirkleistung P = Spannung U mal Strom I mal cos Phi Für Drehstrom gilt: Wirkleistung P = Spannung U mal Strom I mal cos Phi mal 2. Wurzel aus 3 Ich hoffe geholfen zu haben. MfG
Habe mir das Video grade nochmal angesehen. Ich finde dass die Aussprache ok ist, allerdings klingt alles viel zu dumpf. Das liegt aber vmtl. am Mikrofon. Ich hab schon lange ein neues...
Elektrotechnisch hat er wohl einiges auf dem Kaschten, aber kann er auch Deutsch?? Die Hälfte habe ich nicht verstanden, weil: entweder genuschelt, oder zu schnell gesprochen, oder merkwürdige Akzentuierung der Worte, - und das Ganze mit einem schlecht verständlichen Dialekt. Schwäbische Mundart oder was soll das sein? Egal was er gesagt hat, es hört sich gruselig an. Bitte in einwandfreies Hochdeutsch syncronisieren, -das wäre toll. Danke
JA - du hast Recht - das ist kein Deutsch - das ist Schwäbisch ! Und NEIN ich werde es nicht übersetzen. Wer das nicht versteht, der kann ja immer noch die Bildchen anschauen.
Wohl noch nie was von Phasenverschiebung gehört?... Du rechnest die Scheinleistung aus und außerdem, warum zum Teufel 249V??? Schenkt dem Mann mal ein Buch
In einer LED gibts keine Spule und auch keinen Kondensator auf der AC-Seite. Somit gibts auch keine Phasenverschiebung also auch keine Scheinleistung. Das Thema des Videos ist "Messfehler durch Pulsströme". Das hast du anscheinend gar nicht verstanden. Und warum das 249 V sind kannste bei 0:25 im Video lesen! Was ist denn ein Buch? Wozu braucht man so was? Noch ein Tipp: Erst Hirn einschalten - dann Kommentar schreiben!
Zum einen ist die Netzspannung in Deutschland 230 V. Des Weiteren gelten die verwendeten Formeln nur für ohmsche Verbraucher und Gleichspannung bzw. Gleichstrom. Gerade die Energiesparlampen erzeugen doch einiges an Phasenverschiebung. Für Berechnungen im Wechselstromnetz muss daher der cos(phi) mit herangezogen werden. Das Wattmeter im Video habe ich selber, taugt aber nur bedingt zum Messen so kleiner Ströme bzw. Leistungen. Zum Einen ist die Messungenauigkeit im mA Bereich viel zu groß. Dann ist die interne Schaltung ebenfalls bauartbedingt fehlerbehaftet (siehe Spannungsfehlerschaltung bzw. Stromfehlerschaltung bei Leistungsmessungen). Zuletzt kann dieses Messgerät auch nur Wirkleistungen Messen mit eben dem genannten Messfehler.
Die Spannung ist bei mir durch den verwendeten Trenntrafo etwas höher. Das hab ich bei 0:25 im Video auch oben eingeblendet. Das Thema des Videos ist ja grade dass man bei nicht-ohmschen Verbrauchern eben nicht mit U*I die Leistung berechnen darf. Und das zeige ich ja auch am Oszilloskop und in der Simulation. Und ich zeige auch (am Anfang), dass U * I, manuell gemessen, ein falsches Ergebnis liefert. Die Werte die der einfache Leitungsmesser anzeigt sind ausreichend genau um darzustellen was richtig oder falsch ist. Mein (und dein) Leistungsmesser hat im ct´ Test in Heft 24/2008 in der Kategorie "Genauigkeit" ein ++ "sehr gut" bekommen. Das stimmt mit meinen Erfahrungen überein. Zum Thema "Leistung bei Phasenverschiebung" hab ich auch noch ein eigenes Video gemacht (Strom umsonst...). Deine Kritik verstehe ich also nicht.
Ich denke, es liegt an der Phasenverschiebung. Bei so einem Steckermessgerät wird die Wirkleistung angegeben, genau wie beim Stromzähler. Ich habe eins, an dem auch zusätzlich die Scheinleistung angegeben wird. Man kann sogar den cos phie damit ablesen. Hingegen werden bei einem Multimeter die Scheingrößen gemessen. Durch die Multiplikation der gemessenen Strom- und Spannungsgrößen ergibt sich die Scheinleistung.
Nein, es liegt nicht an der Phasenverschiebung. Vielleicht solltest du dir das Video nochmal genauer anschauen...
@@Elektronik-1Nicht alles, was im Netz gezeigt wird, ist auch zwingend richtig. LED-Leuchtmittel und ihre Treiber haben kapazitive Eigenschaften, die dazu führen, dass der Strom der Spannung vorausläuft. Bei unterschiedlichen Dimmstufen kann sich die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung ändern, was zu einer erhöhten Blindleistung führt.
In der Lampe liegt, direkt an der Netzspannung, ein Gleichrichter. Eine Phasenverschiebung kann es also nicht geben, weil der Verbrauch auf der DC-Seite statt findet.. Woher die falsche Anzeige der Multimeter kommt, habe ich im Video erklärt und am Oszi gezeigt. Wenn du es immer noch nicht glaubst, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen...
@@Elektronik-1 Messe bitte einfach mal den cos Phi, falls dein Stecker Messgerät das kann und sag mir mal den Wert. Mein Steckermessgerät kann das. Bei meiner LED habe ich einen cos Phi von 0,16, eine Spannung von 233 V und einen Strom von 18,7 mA Scheinleistung ist da 4,35 VA und Wirkleistung 2,657 W. Übrigens ein ohmscher Widerstand hat einen cos Phi von 1. Also keine Phasenverschiebung. Deshalb sind die Werte, die du dort ermittelt hast gleich. Eine Phasenverschiebung wird durch kapazitive oder induktive Lasten verursacht. Auch wenn eine Gleichrichtung vorhanden ist, wirkt die Phasenverschiebung durch den Kondensator. Der Strom eilt der Spannung voraus.
Dein Stecker Messgerät misst den Leistungsfaktor. CosPhi ist nur bei sinusförmigem Strom anwendbar und den gibt es hier nicht (www.a-eberle.de/de-ch/wissen/cos-phi-vs-leistungsfaktor-theorie/). Bei einem CosPhi von 0,16 müsste der höchste Strom fast im Nulldurchgang der Spannung stattfinden. Im Video (Oszibild) sieht man deutlich, dass das nicht so ist. Wie gesagt, der Verbrauch findet auf der DC-Seite statt. Bei DC gibt es KEINE Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung! Du hast anscheinend keine Ausbildung im Fach Elektrotechnik/Elektronik. Sonst würdest du nicht das Gegenteil behaupten.
Hut ab! Gutes Video geworden. Eine Idee: LTSpice Dateien auf Github und Link in die Videobeschreibung? Ist zwar schnell nachgebaut aber den Weg zur Steckdose für experimentierfreudige Anfänger stattdessen in Richtung LTSpice zu lenken fände ich eine gute Sache ;)
Hat jemand nach experimentierfreudigen Anfängern gerufen?
Am Ende hast du an der Glühlampe feine Drähte gelötet, die nach rechts gehen
Musst Du alles verraten...(?)...:-)))
Immer wieder top, -klasse Video!
Moin,
welche Software benutzt du bei Minute 03:09 ?
Ben Abe das ist LTspice.
Gruß und viel Spaß damit.
Ich habe mal im obi eine Werkstatt Taschenlampe für 5€ gekauft hat sage und schreibe 420lm und wird mit 3 AA Batterien Betrieben. Das was mich gestört dass man diese Lampe nicht als Notfall Leuchte nutzen könnte nur eben mit einer lademöglichkeit und bei Stromausfall ginge sie dann automatisch an oder so. Hättest du da eine Idee ?
Von diesen Lampen halte ich nicht viel: Für 400 lm braucht man ca. 4 W Leistung - bei 3 Zellen fliesst also ein Strom von 1 A aus den 3 Zellen. Das machen die nicht lange mit. Eine solche Helligkeit ist auch völlig unnötig - 100 lm reichen in der Wohnung völlig aus. Dazu kommt, daß die Brennspg. der LED nur knapp über der Spg. der Zellen liegt. D.h. die Lampe wird nicht lange mit voller Helligkeit brennen. Naja, für 5 € kann man auch nicht viel verlangen. Eine Lampe bei Netzausfall automatisch einzuschalten ist im Prinzip kein Problem, aber meiner Ansicht nach unnötig, weil es bei uns fast nie Stromausfälle gibt.
Misst du da nicht einfach den Blindstrom mit, welcher durch das Netzteil bedingt zurück ins "System" gegeben wird? Der ist ja durchaus real, wird aber nicht in Leistung umgesetzt.
Bei den Lampen im Video gibts keinen ins Netz zurückfliessenden Strom. Es gibt auch keine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung. Hier geht es um die falschen Messwerte durch die stark impulsförmigen Ströme.
Schon klar, ich habe dein Video gesehen und wollte nur eine weitere Interpretation hinzufügen. LED Lampen sind gefürchtet, wegen ihres schlechten Leistungsfaktors (und keiner Korrektur), da war es naheliegend hier eine mögliche Ursache des erhöhten Stromes zu sehen.
Die Aussage "Es gibt auch keine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung" ist leider falsch. Es sieht zwar so aus, weil man ja nur regelmäßig in einem bestimmten Zeitbereich einer Sinusperiode Strom durchlässt. Als Phasenverschiebung bezeichnet man normalerweise das reine Verschieben, wie es ein idealer Kondensator (unendlich hoher R) oder eine ideale Spule (ohne ohmschen Widerstand) macht.
Der Verzerrungsstrom, der "nur" durch Ein- und Ausschalten erzeugt wurde, gehört aber mit zum Blindstrom.
Warum ist das so? Es wird doch nur ein- und ausgeschaltet.
Ok, es ist nicht nur die Definition des Blindstroms, der automatisch entsteht, wenn nicht über die komplette Periode der ohmsche Widerstand konstant bleibt.
Alle Stroman- und abstiege, die nicht sinusförmig sind, laut Abtasttheorem weitere Frequenzen in Form von Vielfachen der Grundschwingung beinhalten. Das wird mir jetzt zu kompliziert. Eine steile Flanke (Das Ein- und Ausschalten) bewirkt theoretisch unendlich hohe Frequenzen. Und so entsteht der Blindstrom.
@@Elektronik-1 doch! Sobald Spulen und Kondensatoren im Spiel sind, gibt es Blindleistung!
@@petermunk7919 An welcher Stelle im Video sieht man L oder C an Wechselstrom?
Hallo!
Welche Leistung muss denn jetzt bezahlt werden?
Die berechnete Ampere Leistung die deutlich höher ist oder die tatsächliche angegebene LED Leistung?
Wenn man die Leistung aus Spannung x Strom errechnet, dann kommt meistens ein zu hoher Wert raus. Der Stromzähler berücksichtigt Phasenverschiebung und Impulsleistung. Was auf der Lampe drauf steht ist meistens korrekt und das zahlt man dann auch.
Warum zeigt Dein Meßgerät 249 Volt?
Weil es 249V sind... Lies den Hinweis bei 0:25.
@@Elektronik-1 das ist allzuleicht zu übersehen. Danke für den Hinweis, dachte mir schon sowas.
kann ein multimeter das true rms kann damit umgehn ? sofern es in den spezifikationen ist ?
So einfach ist das leider nicht.
"True rms" bedeutet im Prinzip, daß es korrekt anzeigen sollte.
Aber der Begriff "true rms" ist nicht eindeutig, denn da gibts noch den sog. CREST Faktor.
Der gibt an, wie hoch der Impuls sein darf, damit das Multimeter noch den richtigen Effektivwert anzeigen kann.
Bei meinem preisgünstigen "true rms" Messgerät ist "3" angegeben.
Wenn man bedenkt, daß der CREST Faktor einer Sinusspg. schon 1,41 ist, dann bleibt da nicht mehr viel übrig...
wenn ich es also richtig verstehe im penzip ja, aber es kommmt auf die bedinungen an?
So könnte man es sagen. "true rms" sagt nicht sehr viel. Normale Multimeter messen falsch - preisgünstige Geräte sind schon besser - teure sollten es richtig anzeigen....
fluke 27/fm in grün
Du bist cool mach weiter so.
Ich finde deine Videos cool.
Bitte um antwort.
Ich bin dein Fan.....
Immer mehr (Leistungs-)Elektronik (der "Heilige Gral" der fortschrittlichen Elektrotechnik) hält Einzug in unseren Häusern und Wohnungen. Sie ermöglicht kleine & leichte Schaltnetzteile (Hint: Trafohauptgleichung A_Fe und f) sowie eben auch LED Leuchtmittel ohne zus. Vorschaltgeräte. Nachteil: die Verzerrungsblindleistung mit der auch das EVU fertig werden muss ;-)
Mit welchem Gerät kann ich,als Ottonormalverbraucher,den Verbrauch richtig ermitteln?
Mit einem Gerät wie du es im Video ab 0:17 siehst. Such einfach nach "Energiekostenmessgerät" oder "Strommessgerät".
wie bringst du am Ende die glühlampe zum leuchten oder ist das photoshop
Nee, da ist nix manipuliert. Die leuchtet wirklich! Wenn du genau hin schaust, dann siehst du ganz dünne Drähte, die zum Schraubsockel führen. Wie ich am Dimmer drehe, sieht man aber nicht...
Elektronik stimmt jetzt wo du's sagst
Elektronik stimmt jetzt wo du's sagst
Viel spannender als die Frage um die wirkliche Leistungsaufnahme von Leuchtmitteln mit Elektronik drinnen, ist die Problematik um den Oberwellengehalt. Unsere Umwelt wird mehr und mehr mit Schaltnetzteilen und EVGs verseucht. Der "Geiz ist geil"-Mentalität folgend werden oft einfachere Schaltungsprinzipien angewandt. Das hat zur Folge, dass in Drehstromnetzen der Neutral-Leiter stärker als zulässig belastet wird. Dies liegt in der Regel an der Höhe der dritten Oberwelle, welche sich im Drehstromnetz nicht gegenseitig eliminiert so wie bei der Grundwelle, sondern aufaddiert. Dies führte zB bei einem, zu einem Schulungszentrum umgebauten Wohnhaus, zu einem Brand in der Hauseinspeisung, weil der Neutralleiter über 30% überlastet war. Leitungsschutz und RCDs waren hiervon unbeeindruckt.
Ja, die neuen Lampen senden HF ab. Dem normalen Käufer ist das aber völlig egal weil er davon normalerweise überhaupt nichts merkt. Da zählt nur der Preis, die Helligkeit, die Brenndauer und vielleicht noch die Lichtfarbe. Funkamateure sehen das natürlich völlig anders. Ich glaube auch nicht dass die Strahlung, zumindest im normal üblichen Abstand, schädlich ist. Dass die HF zur Überlastung von Stromleitungen führen kann ist für mich schwer vorstellbar. Hast du nen Link, wo der Fall genauer beschrieben wird ?
Die Aussage von Calamus ist grundsätzlich schon richtig. Google einfach nach Neutralleiterstrom + Oberschwingungen. Aus dem Grund gibt es schon seit einiger Zeit Neutralleiterstromüberwachungen. In Rechenzentren ist das heute Standard.
Ok, ich hab das nachgelesen. Dieser Effekt war mir bisher unbekannt. Wieder was gelernt... Allerdings halte ich es für sehr unwahrscheinlich dass es dabei zu einer Überlastung des Neutrallleiters kommt. Ja, die K3 Ströme addieren sich, aber die dritten Oberwellen sind ja auch nur ein Drittel so stark wie die Grundwelle. Im Normalfall, also bei gemischten Verbrauchern die tlw. sinusförmige und tlw. pulsförmige Last erzeugen, passiert da wohl gar nichts. Nur wenn praktisch alle Verbraucher das Netz pulsartig belasten kann der Strom zu hoch werden. Aber seit 2001 ist ja PFC Pflicht. Damit sind Probleme mit dem N-Strom praktisch unmöglich - oder?
Jemand hat anscheinend mein "LED-Video" irgendwo geteilt. Vmtl. bekomme ich deswegen mehr Kommentare dazu also sonst. Teilt doch auch ein anderes Video von mir auf dieser Plattform damit wir auch über andere Themen diskutieren können.
Meine sparlampen werden nach paar stunde sehr heiss aber steh3 watt. Aber 3watt kann so heiss werden?
Bei 3 W ist das schon seltsam. Vielleicht ist da was defekt. Kannst du irgendwie die Leistung messen oder hast du andere Lampen mit denen du die Temperatur vergleichen kannst?
Wenn man sich die Kommentare anschaut bekommt man den Eindruck, dass 95% der Leute das Video nicht angeschaut haben. Ich fands jedenfalls gut.
Das Video ist 5:18 lang. Davon werden im Durchschnitt 2:45 angeschaut. Und ja - viele übersehen den oben eingeblendeten Text oder erkennen nicht worum es eigentlich geht...
Warum wird da mit 249Volt gerechnet? Aus der Steckdose kommen nur 220 Volt. Dann stimmt auch das was auf dem Messgerät steht...
Nee, da kommen ca. 230 V raus. Da hab ich dann, aus Sicherheitsgründen, nen Trenntrafo angeschlossen der eigentlich für viel mehr Last gebaut wurde. Die Spannung von 249 V stimmt also.
Nein im Prinzip sind es 230V aber das schwankt immer um 3% Ausserdem wird hier der CosPhi nicht berücksichtigt. Somit hat man keine genaue Leistungsangaben.
angegeben wird oft reine Wirkleistung. Zugegeben das klingt besser aber man spart trotzdem.
Wieder ein sehr gutes Video!
Was das Thema Meßgenauigkeit von DMMs angeht sind leider viele Hobby-Elektroniker (wie ich) zu blauäugig.
Hatte ein Zangenamperemeter (recht neuer Kauf - aus China...), das locker mal 10% mehr Strom angezeigt hat (in der Größenordnung 30 - 50 A AC).
Ein altes Drehspulinstrument war der viel genauer - obwohl Analoganzeige. Habe es dann später mit einer guten Fluke-Zange nachgemessen.
Ein anderes Problem ist der sog. CF (Crest Faktor). Das Thema hast Du eigentlich gut aufbereitet. Die meisten Hersteller von DMM geben die Meßgenauigkeit
auch geschönt oder gar grob falsch an und vernachlässigen das Thema CF oft ganz. Gute Qualität hat man meist dann, wenn diese Angaben im Handbuch auch
aufgeführt werden.
Der AC Strombereich ist meist der ungenaueste von allen Meßbereichen (ggf. mit Ausnahme von Temperatur, hohen Kapazitäten usw.). Hier haben auch bessere
DMM oft nur eine Grundgenauigkeit von 2% + n digits - da sind solche Abweichungen schnell erreicht.
+richardnanis Bei Zangenamperemetern und generell bei berührungslosen Messverfahren ist es vmtl. schwieriger (also teuer) ne hohe Messgenauigkeit zu erreichen. Du hast mein Video über die Erdungsmesszange gesehen? Das Teil hat mich echt verblüfft. Normale Multimeter sind bei AC nur für 50 oder 60 Hz Sinus gedacht. Alles andere ist dann mehr oder weniger ungenau. Wer Signale mit hohem CF messen will, der muss sich eben ein entsprechend teures DMM kaufen oder andere Möglichkeiten suchen. Wie z. B. bei DC Impulsen den Mittelwert per RC bilden oder selbst ein Gerät bauen. Das ist mit Mikrocontrollern heute nicht mehr so schwer. Mit der Messgenauigkeit meiner Geräte bin ich eigentlich ganz zufrieden. Aus meiner Sicht stimmen die Angaben die in den Datenblättern stehen.
Gut gemacht, schön wäre ein besseres Micro. Der Ton schäppert doch sehr und dann etwas langsamer, deutlicher sprechen. Dann wäre es Top :-)
+Errol Pieter Danke für die Tips. Werde mir das Video nochmal genau anschauen. Ich frage mich immer, warum manche Videos so selten angeklickt werden, einige wenige aber sehr oft. Kannst du mir sagen, warum mein Video: "DIY:Labornetzteil selber bauen" soviele Views hat, die letzen 3 aber nur selten angeklickt werden? Ist der Ton nur in dem einen Video schlecht (heißt "schäppert" nur "ztw. übersteuert" ? ) oder in denen danach auch? Liegts vielleicht gar nicht am Miko und ich bin nur zu nah dran? Vor dem Hochladen überprüfen ich immer alles und veröffentliche es erst, wenn, meiner Ansicht nach, alle ok ist. Aber anscheinend kann man das selbst nicht gut beurteilen...
+Elektronik Eremetscher mittel wert
+Elektronik Eremetscher mittel wert
Elektronik naja warum das DIY Labor Netzteil Video viele Aufrufe hat... ja allso so bin ich auf deinen Kanal gekommen weil ich eins brauchte. und an mein Voltkraft das Sicherungselement kaputt war, und ich dringend ein Netzteil brauchte. Danke für das und deinen anderen Videos Wüste manchmal nicht was ohne deine Videos tun...
Antonio Silva , ja , er hat zu schnell und zu hektisch gesprochen und dabei noch bei einigen Wörtern die Endungen verschluckt. An der Technik lag es jedenfalls nicht, meiner Meinung nach. Aber interessante Sachen und man muss auf so viele Dinge achten, weil wir an allen Ecken und Enden beschissen werden.
Interessant ist , ob der Stromzähler das aber auch ricbtig, also schnell genug berechnet.
Gut gemachtes Video für Menschen, die sich mit Elektronik sozialisieren möchten. Ein Hobby, dem viel zu wenig Menschen nachgehen. Ich würde Dir jedoch empfehlen, Dir ein true-RMS Multimeter zuzulegen. Diese Geräte zeigen Dir (fast) immer den Effektivwert an, sofern die Torzeit für komplexe Impulse nicht zu kurz ist.
Das blaue Gerät im Video ist ein "true-RMS" Multimeter. Das kannst du auch im Video am "TRMS" im Display sehen. Allerdings ist der Crest-Faktor der Stromimpulse ca. 8,6. Deswegen zeigt es trotzdem falsch an. Die meisten Elektronikbastler dürften ein noch preisgünstigeres Messgerät haben. Da ist der Fehler vmtl. noch grösser. Es geht also nicht darum dass ich den richtigen Wert messe - ich will auf das Problem hinweisen!
Habe es nicht genau gesehen, daß es sich um ein echt-Efffektivwert Multimeter handelt. Es ist ein klasse Video zu einem Problem, welches selbst erfahrene Elektroniker nicht immer nachvollziehen können. Deswegen auch der Hinweis auf "fast immer den richtigen Wert".
Was mich erstaunt, ist der Umstand, das diese preiswerten Leistungsmeßgeräte den Wert richtig anzeigen -und das bei so komplexen Lasten.... Ich kann mich noch an meine Studienzeit erinnern, damals waren diese Mehrquadranten-Multiplizierer sündhaft teuer und jetzt erledigt das ein Mikrokontroller für ein paar Cent. Ist jetzt auch schon über 30 Jahre her.
In dem Leistungsmesser ist ein extra Mess-Chip drin der die eigentlichen Messungen macht. Es wird also nicht der uC-interne-ADC verwendet. Deshalb funktioniert das auch bei kleinen Leistungen ziemlich gut. Als ich gesehen hab dass Heise die Messgenauigkeit und das Preis-/Leistungsverhältnis des Gerätes mit "sehr gut" bewertet hat, hab ich gleich zwei davon gekauft - zu je 14,95 (glaube ich....). Die Beschreibung hab ich noch irgendwo...
@@Elektronik-1Wie heißt der Leistungsmesser und wo hast Du ihn bestellt? Im Video kann ich leider keinen Aufdruck erkennen! Danke. 👍🏻
@@Andyfun2010 Hinten steht "Heitronic" und "KD 302" drauf...
Wieso rechnest du immer mit 249V?
Weil aus meinem dicken Trenntrafo, bei der kleinen Last, eben diese Spannung rauskommt. Bei 0:25 hab ich das oben kurz eingeblendet...
was wir denn vom stromzähler gezählt die 3 watt oder die 5 watt
Man zahlt nur für die wirklich nutzbare Energie - also für die 3 W.
4:41 warum steht da dimmbar aber das symbol ist durchgekreutzt ?
Dimmen war bei Glühlampen extrem einfach. Da hat man einfach einen elektronischen Schalter (Triac) vor die Glühlampe geschaltert, die über eine Verzögerung (R-C-Glied) die Glühlampe in jeder Halbwelle verzögeret eingeschaltet hat. Da ein glühender Draht eine gewisse Trägheit im Aufheizen und Abkühlen hat, hat das dann kaum störend mit 100Hz geflimmert.
Bei LED-Lampen gibt es grob 2 verschiedene Ansätze für die Strombegrenzung durch die LEDs und grundsätzlich muss immer gleichgerichtet werden:
1. die Billigvariante mit einem kapazitiven Vorwiderstand, Also am Eingabg in Reihe zur Lampe ein Kondensator, der bei beiden Sinus-Halbwellen den Strom begrenzt, dann Geichrichter, ein Lade-Elko und minimale Schutzbeschaltung für die ganzen in Reihe geschalteten LEDs. Hier ist der Eingangs-Kondensator für einen sauberen Sinus-Wechselstrom auch eine gut berechenbare Strombegrenzung, Sitzt da aber ein Dimmer davor, der z.B,. ausgerechnet im Moment dere höchsten Spannung einschaltet, schlagebn diesehochfrequenten Oberwellen praktisch ohne Widerstand durch sdiesen Kondensator durch, und esentsthen durch die LEDs hohe Impuls-Strome, welche diese in kurzer Zeit zerstört. Schon ein prellender Lichtschalter ist für diese LED-Lampen Gift, ja eigentlich jedes Einschalten, das nicht im Nulldurchgang der Wechselspannung statt findet.
2. die teurere Variante mit eine richtigen Schaltnetzteil: Hier wird die Eingangsspannung einfach gleichgerichtet und lädt dann einen Elo auf die jewelige Spitzenspannung der lokalen Netzspannung auf. Diede für alle LED immer zu hohe Gleichspannung wird samm mit hoher Frequenz neu zerhackt, und entweder über einen kleinen Trafo, oder schlicht über eine Drossel an die eigentkliche LED-Stromregelschaltung geliefert. Solch eine Lampe funktioniert dann nichtg nur an jeder weltweiten Netzspannung gleich, und der ist selbst die Kurvenform der Eingangsspannung ziemlich egal. Betreibt man die am Dimmer, leuchtet sie immer mit voller Helligkeit.
Will ich letztere dimmen, nicht über eine Fernbedienung zur Lampe selbst, sondern über einebn klassischen Dimmer, benötige ich zusätzlich eine Schaltung, die den Einschaltzeitpunkt des Dimmer misst, und daraus eine Steuerung für den Zerhacker im Schaktnetzteil erzeugt, um dessen Pulsbreitenverhältnis zu steuern.
Der Dimmer sendet so nur noch ein Steuersignal an die Lampe, ohne direkt deren Helligkeit zu steuern. Das ist dann deutlich mehr Elektronik im Lampensockel, und dasist eben dann auch teurere.
Die angegebene Leistung auf der LED sollte nur der Leistung der LED entsprechen, also ohne die Verlustleistung der Vorschaltelektronik.
Ansonsten ist es eben immer ein Problem nichtsinusförmige Ströme und Spannungen zu messen. Wie du ja richtig sagst. Aber schon eine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung, was ja bei diesen Vorschaltgeräten normal ist, ist ein Problem für diese Leistungsmesser. Am sinnvollsten ist da die Messung mit einem alten Ferraris-Zähler, dann aber mit mehreren LED-Leuchten gleichzeitig weil sonst die Leistung zu klein ist.
Nee, die angegebene Leistung muss der tatsächlich aufgenommen entsprechen. Wenn das nicht so wäre, würden die Hersteller vmtl. blos Vorwiderstände einbauen und trotzdem "mit hocheffizienter LED" drauf schreiben. Da hat der Verbraucher dann nichts davon. Die tatsächliche Leistung zu messen ist heutzutage kein Problem mehr, auch nicht bei 1 W oder weniger.
Elektronik
Da muss ich widersprechen. Bei elektrischen Maschinen wird üblicherweise die abgegebene, nicht die aufgenommene Leistung angegeben!
"Die tatsächliche Leistung zu messen ist heutzutage kein Problem mehr, auch nicht bei 1 W oder weniger."
Ja aber nicht bei nichtsinusförmigen Größen und mit Billigmessgeräten für Hobbyelektronikern. Und selbst wenns ein Sinus ist, ist dein Billigleistungsmesser mit nur 1W überfordert.
Ich kann mir schon vorstellen daß man bei grossen Motoren oder so, die abgegebene Leistung genau kennen muss. Aber wird dann die Leistungsaufnahme nicht zusätzlich angegeben? - Von den, im Video gezeigten Leistungsmessern, hab ich 2 Stück. Meine Erfahrungen damit sind, auch bei kleinen Lasten, sehr gut. Das Teil misst nicht mit den AD-Wandlern der eingebauten uC sondern mit nem speziellen Chip und nur der ist für die Genauigkeit verantwortlich.
Stop auf einen Drehstrommotor steht immer z.B. Stern/Dreieck 400V /230V 6A/12A die Pab also die abgegebene Leistung und meistens noch der Wirkungsgrad(n) der Motoren d.h. Zugeführte Leistung
Pzu =Pab/n d.h der Motor brauch immer ein bischen mehr Leitung wegen Verluste z.B. Wärme
Elektronik ich denke mal so kann man es sich erklären
wird auch einfach Blindstrom genannt.
Das war nix, hier geht es um Oberwellen-
Blindstrom.... Hab ich noch nie gehört....
Spiel weiter mit Lego...
Antwort von "Thomas 1967" klingt oberflächlich, ist aber richtig.
Die Bezeichnung "Blindstrom" wird meistens nur in Verbindung von Phasenverschiebung durch induktive oder kapazitive Last verwendet. Dadurch könnte man auf die Idee kommen, dass es sich hier NICHT um Blindstrom handelt. Hier handelt es sich um einen Verzerrungsstrom. Dass hier ein Elko aufgeladen wird, macht die Sache komplizierter. Aber letztendlich wäre es ein schon ein "reiner" Verzerrungsstrom, wenn es sich um reine impulsmäßige ohmsche Last handeln würde.
Diese hat man z.B. auch bei einem Dimmer mit Triacs in Verbindung mit einer rein ohmeschen Last in Form einer alten Glühlampe.
Da Phasenverschiebungsstrom und Verzerrungsstrom zur Kategorie Blindstrom zählen, ist die Aussage von "Thomas 1967" richtig.
Dem ist nur noch hinzuzufügen, dass der Blindstrom keinen Einfluss auf die Wirkleistung hat und somit auch nicht auf der Stromrechnung steht.
Der "normale" Haushalt hat wohl eher ein "normales" Strommessgerät parat als ein Multimeter, würde ich einfach mal annehmen.
Wo hast du denn 249V her, unser Stromnetz hat 220V?
Lies mal bei 0:25 oben, den Text.
Jau hab ich Übersehen, sorry.
Alles ist gut!
Wieso hast du überhaupt 249V Netzspannung? Da kann doch was nicht stimmen! Dann hättest du dir schon so manch andere Geräte "zerschossen"!
Lies mal den Text bei 0:26.
Die Netzspg. hat eine Toleranz von +-10%. Bei 249V darf also nichts kaputt gehen.
Das Problem betrifft auch die neuen Stromzähler (Smartester) Kunden klagen über doppelte Stromrechnung. Könntest du mal ein Smartester analysieren?
Ich würde gerne mal nen Smartmeter testen aber ich hab leider keinen...
verbraucht eine 60w dimmbare LED deckenleuchte immer 60 watt oder verringert sich der verbrauch wenn man die Lampe dimmt? Meine Frage bezieht sich auf z.b. so ein Modell www.amazon.de/dp/B07B938ZPZ/?coliid=I2J7UVQP2MRZQ6&colid=3KL3O1XCSZMD7&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it
Dimmer sorgen dafür, dass eine LED / Glühbirne weniger Spannung bekommt. Damit sinkt die Helligkeit und der Stromverbrauch. Bei der Lampe ist ein max. Verbrauch von 60W angegeben. Für eine LED Lampe ist das sehr seltsam. Die stärksten LED "Glühbirnen" haben ca. 10W und sind damit schon sehr hell.
@@Elektronik-1 ah okay ,danke für die Info. Ja,in der Lampe sind ja dutzende LED "Birnen" verbaut. Aber mir erschien 60w auch etwas hoch. Halbiert sich der Stromverbrauch dann circa bei halb gedimmter Helligkeit ?
Das Dimmen funktioniert üblicherweise durch schnelles Ein- und Ausschalten. So schnell, dass man es nicht sieht. Der "Dimmer Wirkungsgrad" liegt meist bei ca. 90%. Wenn die Lampe also wirklich max. 60W braucht, was ich nicht glaube, wären das dann ca. 33W bei halber Helligkeit.
@@Elektronik-1 okay, das klingt dann schon verträglicher. Bei der Lampe läuft das Dimmen über eine Fernbedienung bei der man sowohl Farbe als auch Helligkeit ändern kann. Danke für die Antworten.
warum rechnest du mit 249 volt?
+Anton F Weil ich nen Sicherheitstrenntrafo vorgeschaltet habe, der für eine höhere Leistung gebaut ist. Hier wird er aber nur mit ein paar Watt belastet und gibt deshalb 249V ab.
Wer LED's zu Hause nutzt ist selber schuld. Super schlechte Farbwiedergabewerte. Es macht keinen Sinn hunderte, wenn nicht tausende Euro für Einrichtung auszugeben, um sie dann mit farbverfälschenden Licht anzuschauen nur um 10 Euro im Jahr zu sparen.
Wenn es nur zehn Euro wären, hättest du natürlich recht. Es sind aber eher 100.
Sag Mal kennst du die 1watt Challenge?
Meinst du die "Höchste Helligkeit mit einem Watt"? Ist schon ein paar Jahre her... Den Sinn dahinter hab ich nie verstanden. LEDs haben die höchste Helligkeit bei kleinstem Verbrauch. Die besten bringen ca. 150 Lumen pro Watt. Wo ist da die Challenge? Es gab ja auch mal ne AA-Challenge. Das hab ich auch nicht verstanden. Da war Batteriekapazität (ca. 3 Wh) geteilt durch Verbrauch = Brenndauer. Das kann man in ein paar Minuten ermitteln. Warum haben die da ein oder zwei Jahre lang diskutiert?
@@Elektronik-1 vielleicht hat man die Batterien vollständig auschöpfen wollen wer weiß
Die Menge Energie die in einer Zelle steckt ist bekannt. Daran kann man nichts ändern.
Deshalb ist es gut, man hat noch einen altern Stromzähler, der misst das gleiche wie das weiße Wattmeter, die neuen Smartmeter messen wie dein True-RMS Messgerät.
Das geht schon...Aber den alten Stromzähler anzuschliessen ist ziemlich kompliziert. Und dann muss man auch noch die Umdrehungen zählen und den Verbrauch ausrechnen. Mein Steckermessgerät hat ca. 15,- gekostet. Damit ist alles viel einfacher.
Ich meinte mit einem alten elektromechanischen Stromzähler zahlt man nur die Wirkleistung ans EVU, mit dem neuen Smart Zähler bezahlt man die Scheinleistung. Durch die vielen Schaltnetzteile ( LED´s, Computer, Waschmaschine mit Allstrommotor etc. macht sich das am Ende des Jahres schon bemerkbar.
Das ist das beste Beispiel für Verbreitung von Unsinn. Da stellt einer (B Kr) eine Behauptung auf die so nicht stimmt und sofort kommen die Verschwörungsthoeretiker (Walther Penne) auf den Plan.
Es stimmt, SmartMeter messen auch die Scheinleistung. Die wird aber nur (industiellen / gewerblichen) Großverbrauchern in Rechnung gestellt. Als Privathaushalt hast du damit nichts zu tun.
wieso 249 Volt?
Lies den eingeblendeten Text...
Abo hast du. Sehr Informativ!
Gruß
wie kommst du auf 249 volt?
220-230V sind es doch
Das stimmt schon. Experimente mit Netzspg. sind gefährlich. Deshalb hab ich nen Trenntrafo zwischengeschaltet. Der ist aber für ne viel höhere Leistung gebaut und liefert deshalb bei kleiner Last 249 V. Das hab ich auch bei 0:25 so oben eingeblendet - das wird gerne übersehen...
Elektronik .. na dann weißt du auch warum der Mehrverbrauch zustande kommt, das ist das was dein Trafo an Wärme abgibt.
Welcher Mehrverbrauch? Alle Angaben auf den Lampen sind korrekt.
Das Messgerät ist NACH dem Trenntrafo eingebaut. Das ist im Video auch deutlich erkennbar.
Du bist cool mach weiter so.
Ich finde deine Videos cool.
Bitte um antwort.
Ich bin dein Fan.....
Wie so 249 Volt??
Lies mal den Hinweis bei 0:26 oben. Das Teil hat 400 VA und wird hier fast ohne Last betrieben. Aber 249 V wären auch direkt möglich, weil die Netzspg. um +-10 % schwanken darf.
Die Leistung ist die Fläche unter der Kurve, man muß nicht schnell messen sondern richtig rechnen. 1. Semester Grundlagen der Elektrotechnik.
Um welche Stelle im Video geht es? Was willst du konkret sagen? Hab ich nen Fehler gemacht - wenn ja, was stimmt nicht?
Naja, das trift nur teilweise zu. Man muss richtig rechnen, ja. Allerdings muss man auch schnell messen, damit man die richtige Kurvenform überhaupt ermitteln kann. Das Digitalmultimeter macht das zumindest deutlich besser als das billige Leistungsmessgerät. Der Aufdruck TrueRMS auf dem Digitalmultimeter sag eben genau das aus. TrueRMS = Wahre Effektivwert Messung (RootMeanSquare).
Ja, das stimmt. "Mike 312" liegt falsch. Mann muss schnell messen damit auch die kurzen Stromimpulse erfasst werden. Bei 0:30 sieht man ja dass mein TRMS Messgerät nen Strom anzeigt der eigentlich zu einer Wirkleistung von 5,3 W führt. Mein "billiger Leistungsmesser" zeigt aber den korrekten Wert von 3,2 W an. Es ist also genau anders rum als du meinst... "
Jemand hat anscheinend mein "LED-Video" irgendwo geteilt. Vmtl. bekomme ich deswegen mehr Kommentare dazu also sonst. Teilt doch auch ein anderes Video von mir auf dieser Plattform damit wir auch über andere Themen diskutieren können.
Schaltnetzteile sin da drin
Nicht immer, Viele LED-Lampen habebn sehr einfache Schaltungen, bei denebn schlicht der Blindwiderstand eines Kondensators den Strom begrenzt-
Kleiner Hinweis am Rande...
Auch wenn viele noch wissen, was ein Multimeter ist, so haben die meisten keine Ahnung, was ein Oszilloskop ist.
Geschweige denn, was die einzelnen Bezeichnungen von wegen Watt, Spannung und co überhaupt bedeuten...
Denn viele wissen gerade mal so viel, dass man einen STecker in die Steckdose einsteckt und das Gerät funktioniert nach dem einschalten
Aber was die Bauteile alles machen, wofür sie da sind oder auch, was sie genau machen das wissen nur welche, die auch vom Fach sind...
Von daher wäre eine kleine Erklärung für die Laien sicher ganz nützlich.
So was wirst du bei mir nicht finden.
Wer die Grundlagen noch nicht kennt, der ist bei mir falsch.
Mein Kanal ist eher was für Fortgeschrittene - das wird sich auch nicht ändern...
ja das ist halt der unterschied zwischen RMS und gleitendem Mittelwert. Obwohl für den cos phi ist das nicht so toll wenn du so aus dem Netz zeihen. Deswegen bin ich von den Leuchtmitteln nicht so begeistert die sind da grauenhaft und auch die Funkamateure freuen sich nicht über diese Dinger, sind einfach zu billig gebaut. Ich kann mir schon Denken wie du den Strom aus dem Netz holst, will aber jetzt nicht Spoilern.
TecKonstantin Die Pulsströme sind, genau genommen, cos phi =1,0. Daß du weißt wie das alles geht, ist mir schon klar. Aber nichts verraten! Stören denn die dimmbaren Lampen weniger als die billigen? Eigentlich sollte das so sein...
Elektronik ja 1 ist der nicht ganz da der Nulldurchgang nicht stimmt und das führt halt zu nicht harmonischen ober wellen, das ist ja der Grund weshalb Computernetzteile oder generell Netzteile ab einer gewissen Legeleistung eine PFC Stufe brauchen, doch hilft es nicht dann dafür 30 kleine Netzteile ohne zuhaben da diese sich ja auch weise wie ein großes verhalten. Sollte auch mal ein Video dazu machen wo ich dass alles auch zeige. Ja bin gespannt auf das Video, ich verrate nichts "PSHHHHHT"
Dumme Frage: warum 249 Volt?
Das steht im Video bei 0:26 oben...
Schon einmal etwas von Messfehlerschaltung (Stromfehlerschaltung) (Spannungsfehlerschaltung) gehört?Dein Multimeter hat auch einen Innenwiderstand...Und: warum benutzt du einen Vorgeschaltenen Trafo der deine Spannung auf 249V anhebt....Je höher die Spannung, desto höher der Strom bei gleichem Widerstand...Das ist auch mit einer der Gründe, warum das Stromnetz in den 90er Jahren von 220V auf 230V angehoben wurde.(4,4% mehr verkauften Strom durch die Energieversorger)
Da liegst du in allen Punkten völlig daneben! - Das Multimeter zeigt ja zu viel Strom an. Wenn es einen zu hohen Innenwiderstand hätte, dann würde es zu wenig anzeigen!
- Wozu benutzt man denn normalerweise einen Trenntrafo? Natürlich aus Sicherheitsgründen! Und, rate mal, was passiert wäre, wenn ich das Oszilloskop ohne diesen Trafo angeschlossen hätte!?
- Wie du ja im Video sehen kannst, hat die leicht erhöhte Spannung praktisch keinen Einfluss auf die Leistungsaufnahme der Lampen.
- Die 230 V wurden zur Vereinheitlichung eingeführt. Es gab auch Regionen die 240 V hatten. Und es wird (langfristig) nicht mehr Strom verkauft wenn die Netzspg. höher ist. Heizgeräte schalten früher ab und Maschinen leisten dasselbe in kürzerer Zeit.
Also ist der Wert der im Video gemessen wurde nur so hoch weil es immer nach einer halben Periode einen "hohen" Strom Impuls gegeben hat ?
JKLvsME Richtig, denn diese Impulse kann ein Multimeter nicht korrekt messen. Eigentlich ist der Fehler noch größer, weil der Impulsstrom ja bei einer Spannung von mehr als 300V fließt. Das Wattmeter errechnet die Leistung aus den Momentanwerten, wie im Video gezeigt.
ok Danke :D
du erklärst das echt gut :)
mach so weiter
Hi schon länger her mit meinem vid, und auch keine zeit gehabt das zu korrigieren. da hattest du völlig recht mit das es falsch ist was ich da gezeigt habe. allerdings die eine oder andere LED hat tasächlich fast so viel strom genommen wie ich das mit spannung mal strom gerechnet habe. habe kein vid von aber der strom bei denen war trapetzförmig gewesen, und die leistungsangabe war nicht korrekt auf den dingern.
so ähnlich und falls du erlaubst würde ich gerne noch dich mit verlinken werde ich das dann auch nochmal zeigen.
+Strom Speicher Bei allen LEDs, die ich bisher gemessen habe war die Leistung (ungefähr!) korrekt. Wie gesagt, mit ner Strommessung alleine kommt (fast) immer das falsche Ergebnis raus! Wie ich im Video "Strom umsonst" erklärt habe, kann durchaus ein hoher Strom fliessen, ohne daß auch nur 1 mW Leistung "verbraucht" wird. Du kannst meine Videos so oft verlinken wie du willst - dafür mach ich die ja...
ja ist klarr. ich meine nur ich hatte 2 stück da war der trapetzförmige strom (oszi halt ) phasengleich zur spannung und nicht phasen verschoben. die haben wirklich mehr genommen als drauf stand.
existieren aber alle nicht mehr. und ich mache weil ich viele abonennten habe die das schauen das nochmal fast so wie du. damitt das dann auch korrekt ist. sage ja hast ja recht wie ich das gezeigt habe ist es nicht ok und ich habe das vid schon raus.
Ich habe mir vor kurzem eine LED Birne 5 Watt von Osram gekauft da stand sie leuchtet 15 Jahre ich habe das auf die Fassung geschrieben wann ich sie gewechselt habe ich bin mal gespannt.
Damit ist aber nicht gemeint dass die LED 8760 h (=1Jahr) * 15 = 131.400 Stunden lang brennt. LEDs sind üblicherweise mit 10.000 bis 30.000 h angegeben. Das wären bei 5 h pro Tag dann immer noch ca. 10 Jahre. Frühausfälle sind aber immer möglich. Meine Erfahrungen mit LEDs sind sehr gut.
Haltbarkeit 2,5 jahre- bei Osram led-leuchtmittel, made in China. 7 Stück led vorhanden, eine schwarz-also tot. Ub am LED Kreis 68V bei 145mA. LED lassen sich auswechseln, wenn schon ein leuchtmittel gestorben ist, hat man ja einen Materialspender!!!
Hmmm, was soll da jetzt die Aussage sein? Habe bei mir vor einiger Zeit die Aussenbeleuchtung von normaler Halogenbirne auf LED umgestellt. Leistungsaufnahme Halogenlampe 27W, LED 3W.
Die Helligkeit der Beleuchtung sowie die Farbe hat sich nicht oder nur minimal geändert.
Was sich geändert hat ist die Temperatur der Lampen. Vorher war das Gehäuse nach 30 Minuten so heiß, dass man es nicht mehr anfassen konnte (60°C +). Mit den LED bleibt das Gehäuse kalt.
Zeigt ziemlich deutlich, dass MASSIV Energie eingespart wird.
Stichwort Wirkungsgrad:
• Glühlampe 2%
• Halogenlampe 3%
• LED 12%
• Energiesparlampe 12%
Quelle www.energieinfo.de/energiesparen/energiespartipps_wirkungsgrad_leuchtmittel.html
Dass Energiesparlampen aufgrund des enthaltenen Quecksilbers ökologisch bedenklich sind kommt noch dazu.
Damit kann ich nicht nachvollziehen, was an LEDs Betrug sein soll. Gesunder Menschenverstand - und meine Stromrechnung - sprechen da eine deutlich andere Sprache als das Video.
Das Video soll klar machen, dass man den Leistungsverbrauch einer LED nicht durch ne einfache Strommessung ermitteln kann. Der scheinbare Betrug ist, dass man damit auf ne deutlich höhere Leistung kommt als auf der Lampe drauf steht. Das zeige ich schon ganz am Anfang (bei 30 s). Tatsächlich stimmen die angegebenen Werte - man muss nur richtig messen. Ich bin also ganz deiner Meinung - LEDs sind die Lösung des Problems!
Elektronik
Ah, alles klar. Dann hatte ich da was missverstanden. Sorry dafür.
Aber wieso rechnest du mit 249V ?
Weil Experimente mit Netzspg. gefährlich sind und ich deshalb nen Trenntrafo zwischengeschaltet hab. Der ist aber für ne viel höhere Leistung gemacht und liefert deshalb bei kleiner Last 249 V. Das hab ich auch bei 0:25 oben eingeblendet. Bei 2:00 sieht man die anliegende Spg.
Ahaaa, ist mir nicht aufgefallen aber ergibt natürlich Sinn 😅,
Danke für die Antwort....
Netzspannung liegt bei 220 bis 230V~ 😊
Lies mal bei 0:25 oben, den Text.
Übersehen sorry.
Versuch den Test aber mal ohne Wandler.
Bin gespannt ob danach andere Werte Raus kommen.
Lg
Michael.
Alles ist gut... Ohne Trenntrafo ist das zu gefährlich. Für die Messungen macht das auch keinen großen Unterschied.
Vorsichtshalber ein Fi Schutzschalter verwenden.
Ob der Aber bei einen Trenn Trafo noch schützt kann ich nicht sagen.
Glaube er nicht.
Wo bei Schützt dich der Trenntrafo ?
Soweit ich glaube sind in einen Solchen Trafo nur zwei Spulen verbaut die nicht miteinander verbunden sind der Strom wird Dann Über Das Erzeugte Magnetfeld Übertragungen.
Somit ist es Vom Haus Strom Netz inklusive Sicherung usw Nicht geschützt.
Oder Täusche ich mich da?
Der Trafo selbst benötigt eigene zusätzliche Energie um überhaupt zu Arbeiten.
Was Wirtschaftlich ungünstig ist.
Ich Persönlich arbeite lieber gerne mit FI Sicherung.
LED Licht ist ja eine gute Technik aber leider Flackert das Licht im nicht menschlichen Sehvermögen.
Mit guten Schnellen Kameras kann man es Beobachten wie die LED Angetaktet werden um ein Sehr Helles Licht zu erzeugen.
Dadurch wird die LED etwas Kühler und der Verbrauch ist auch nicht mehr mit normalen Messgeräten zu erkennen bzw zu Überprüfen.
Vielleicht mal ein Schnelles Ozi Zwischen schalten und Das Ganze noch mal Messen.
Meistens stimmen leider die Hersteller Angaben heutzutage nicht mehr.
Lg Michael aus Hamburg.
@@hieristderkanalvomyoutuber5387 Trenntrafos erzeugen eine galvanische Trennung. Das bedeutet, dass das Arbeiten mit Trenntrafo wesentlich sicherer ist, da man um einen Stromschlag zu bekommen, schon an zwei verschiedenen Stellen in die Schaltung langen muss, anstatt an einer.
Du rechnest mit einer falschen Spannung, die Spannung beträgt im Durchschnitt 230V, mit 249V is klar das eine höhere Leistung raus kommt. Deswegen steht bei den Lampen auch drauf 230V 4W
Nein, das stimmt schon. Lies mal den Text bei 0:25.
Und wie du ja im Video sehen kannst, hat die leicht erhöhte Spg. praktisch keinen Einfluss auf die Leistungsaufnahme der Lampen.
Doch klar, vorallem weil mit der erhöhten Spannung auch die Stromaufnahme erhöht wird und damit auch die Leistungsaufnahme
Du siehst doch im Video dass es eben NICHT so ist. LEDs sind keine einfachen Glühbirnen.
Und im Video geht es ja um was völlig anderes, da ist die etwas höhere Spannung völlig irrelevant. Wenn man bei Netzspannung z. B. ein Ampere mit dem Multimeter misst, dann kann die Leistung trotzdem 0 sein! Wie das geht, erkläre ich im Nachfolgevideo.
Na hoffentlich können die alten Stromzähler den Verbrauch solcher Funseln korrekt messen !
hab wegen der schrecklichen Musik (von wegen "Erklärvideo!"!) nach der Hälfte abgebrochen...
Die Kommentare sind zum Teil wirklich Fragwürdig, ob überhaupt das Video Aufmerksam verfolgt wurde...
Wo ist dein Problem du hast eine Toleranz Grenze ich arbeite in der Produktion für Lebensmittel oder Hygieneprodukte da kannst du bis zu 25 Gramm hoch oder runter gehen rechne das mal auf ein Päckchen Ausweis 400 g wiegt wie viel Prozent da sind und dann rechne das mal auf eine Energiesparlampe oder eine LED du hast Mittelwert aber auch Toleranz
Und drauf steht 3watt und Verbrauch 5.3 Watt ist trozdem weniger als eine Energiespar Lampe ^^ sinnloses Video
Der Verbrauch am Anfang ist eben NICHT 5,3 W. Kannst du oder wisst du das nicht verstehen?
Jemand hat anscheinend mein "LED-Video" irgendwo geteilt. Vmtl. bekomme ich deswegen mehr Kommentare dazu also sonst. Teilt doch auch ein anderes Video von mir auf dieser Plattform damit wir auch über andere Themen diskutieren können.
Die größte Lüge besteht darin das während der Herstellung und der Entsorgung die Einsparung während der Nutzungsdauer um ein vielfaches überstiegen wird.
Weiß ich auch vom einem Elektriker schon seit fast 10 Jahren😉
dafür ist die einsparung für den Endkunden aber auch extrem... ein 10er pack leds a 3W zu 12 Euro hat in meiner letzten Wohnung alle 28W Halogenlampen ersetzt. 3 Jahre später ist noch keine davon kaputt und bei meiner Nutzung hatten die sich schon nach ca 4 Monaten komplett amortisiert
Nun ja, mein letzer Glühbirnenvorrat den ich gekauft habe, hat mich die Glühbirne à19 Pfennig gekostet.
Die ist extrem Schadstoffarm und Umweltfreundlich. Dagegen waren die Energiesparlampen die wahre Pest. ...Und dazu noch kurzlebiger!
Du hast einen schreibfehler bei 2 min. im Video I=U/R und nicht U*R=I
Stimmt! Erst kommt kurz das / aber dann das *. Ich bau ja ab und zu ein paar kleine Fehler ein, um zu sehen, obs jemand merkt, aber das war nicht beabsichtigt...
Das habe ich nicht bemerkt, egal wir sind alles Menschen keiner ist perfekt, 7,6mA stimmt ja.
Und was noch besser ist die Elektronik die da verbaut wurde hält gernau 25 Monate, Garantie gibt keine, ( was lange hält, bringt kein Geld, so die Wirtschaft) also wird die Tonne damit gefüllt. Es gibt ja dafür einen Wertstoffhandel oder der Laden der sowas verkauft, aber nen altes Mütterchen kennt in den meisten Fällen sowas nicht. Na ja in 35 Jahren sind die Rohstoffe erschöpft und man zahlt ne menge Geld dafür
Elektronik . Aha, du baust also ab und zu kleine Fehler ein , um zu sehen, ob es jemand merkt. So so , du bist ja ein ganz "Schlauer". Ich habe festgestellt, dass du sehr gerne diskutierst, man könnte sagen, du bestehst darauf, um zu zeigen, was für ein toller Hecht du bist. Du willst der beste sein, der Terminator im Ring der Duellanten . Du spielst also mit deinen Gegnern , die du dir durch deine selbst eingebauten Fehlern sozusagen suchst. Du willst und kannst nicht verlieren und vertrittst vehement deine Stellung und willst keine Schwäche zeigen. Solche Menschen tun mir eigentlich leid .
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!!
und du bist dir ungefähr und halbwegs sicher, dass dein 9,90€-multimeter eh vom typ "true-RMS" is? i frag ja nur..?? XDXD
Das verwendete DT-9939 ist kein 9€99 Teil, sondern ein Gerät aus der 150€ Klasse. Im Video sieht man deutlich das "TRMS" in der Anzeige.
Gut gemacht nur leider schwer zu verstehen und dementsprechend als Laie schwer zu verstehen.Dann wäre es TOP
Ich hab ja noch mehr Videos - vielleicht schaust du da mal rein...
bitte etwas lauter, besseres Mikrofon und deutlischer Reden
Das Video ist ja schon etwas älter. Ich hab inzwischen ein anderes Mikrofon und ich hoffe dass der Rest auch besser geworden ist...
Wieso nimmst du bitte eine netzspannung von 249V wir haben doch 230V netzspannung
Das wird oft gefragt. Lies den Hinweis bei 0:26.
Hier sammeln sich ja einige "Experten" unter dem Video.
Haben die das einfach nicht verstanden was im Video erklärt wurde? Schwierig war es jedenfalls nicht.
Einer bezeichnete sogar den Ersteller des Videos als Spinner. Was geht in solchen Köpfen vor?
Dass es sich nicht um Blindströme handelt, sollte eigentlich relativ klar sein. Sehen aber einige nicht ein - ok ihr Problem. Aber, dass Leute hier beleidigend werden versteh ich kein Stück...
Nettes Video, ich musst auch feststellen, dass mein Nachtlicht tagsüber mehr Strom verbraucht und man es eigentlich lieber den ganzen Tag brennen lässt (th-cam.com/video/CezlzrunyiQ/w-d-xo.html).
Ohje. Du hast keinen elektrotechnische Hintergrund? Oder?
Doch, hab ich. Aber wie ist das denn gemeint?
Der erste Elektroniker auf YT, der was drauf hat...
Naja, der erste bin ich wohl nicht...
Alles, was ich bisher auf YT sah war entweder banal oder falsch. Das ist hier erfrischend anders.
Danke!
Jemand hat anscheinend mein "LED-Video" irgendwo geteilt. Vmtl. bekomme ich deswegen mehr Kommentare dazu also sonst. Teilt doch auch ein anderes Video von mir auf dieser Plattform damit wir auch über andere Themen diskutieren können.
Also soein oszi hab ich seit meiner Ausbildung nicht mehr in die finger bekommen... damit könnte ich das auch machen. ich dachte meistens haben die led lampen nur einen einfachen wechselrichter drin mit nur einer diode... und der eine widerstand für x leds ist auch suboptimal...
Warum so ein Billo intrp
Wenn ich deine Frage verstehen würde dann könnte ich sie vielleicht beantworten...
Mach dir ein neue Intro is besser
Sehr interessantes Video.
Aber irgendwie anstrengent zu zuhören und zu verstehen.
Vielleicht beim nächsten mal etwas deutlicher sprechen?
Sorry, das Video ist ja schon etwas älter. Ich hoffe das ist bei den neueren besser...
Oh, das war aber eine schnelle Antwort-Reaktion von dir.
Hatte ich nicht erwartet.
Da ich/wir noch einmal bei der Sache sind, erlaube mir noch einmal etwas dazu zu sagen, da das Video gerade noch einmal angelaufen ist.
Mir fällt auf, dass du bei einigen Sätzen etwas genuschelt hast und dabei auch noch etwas leiser geworden bist.
Das ist oder war eigentlich schon alles, was von meiner Seite aus dazu zu sagen ist.
Ansonsten bin ich nur per Zufall auf dein Video gestoßen und hab es mir aus Interesse an dem Thema halt mal angeshen, nicht mehr, Sorry.
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Ich versuche immer möglichst deutlich zu reden aber manchmal vergess ich das einfach.
Noch ein allgemeiner Hinweis:
Jemand hat anscheinend mein "LED-Video" irgendwo geteilt. Vmtl. bekomme ich deswegen mehr Kommentare dazu also sonst. Teilt doch auch ein anderes Video von mir auf dieser Plattform damit wir auch über andere Themen diskutieren können.
wuesi müssen deutsche youtuber immer reden als würden sie mit kleinkindern reden? -.-
komm mir daimmer vor wie bei der sendung mit der maus ..
th-cam.com/video/AgoTqFEwZc4/w-d-xo.html
Seit wann hat das normale Netz 249V?
Ca. 230V ist das normale Netz.
Experimente mit Netzspg. sind gefährlich. Deshalb hab ich nen Trenntrafo zwischengeschaltet. Der ist aber für ne viel höhere Leistung gemacht und liefert deshalb bei kleiner Last 249 V. Das hab ich auch bei 0:25 so oben eingeblendet.
watt ist watt wad soll die quatsch
Und genau das stimmt eben NICHT!
ich habe ein meßgerät für Stromverbrauch das stimmt nicht ?
Wenn man mit dem Multimeter bei Netzspannung z. B. ein Ampere misst, dann kann die Leistung trotzdem 0 sein. Wie das geht, erkläre ich im Nachfolgevideo.
Ja wow aber dann soll er nicht höher rechnen wenn ordentlich mit 230 v wie jeder hat
Lies den Hinweis bei 0:25 ...
die Netzspannung ist sehr wohl relevant bei nicht linearen Verbrauchern!
Beim Thema dieses Videos i(Pulsströme) ist die Netzspg. nicht relevant.
Recherchiere mal Scheinleistung und Wirkleistung bei Wechselstrom, du Scherzkeks
Nenne mir doch mal die Stelle im Video (Min:Sek) an der da was nicht stimmt.
Der Beitrag bekommt von mir ein Plus, obwohl er nicht ganz fehlerfrei ist. Leuchtstofflampen und LEDs haben eine Vorbeschaltung. Die Vorbeschaltung an einer Leuchtstofflampe ist induktiv und erzeugt eine Phasenverschiebung ( cos phi = 0,86 ist ein typischer Wert ). Wenn man diese nicht kompensiert, pendelt Blindleistung im Netz, die man selbstverständlich auch bezahlen muss. Trotzdem lohnt sich die Anschaffung moderner Leuchtmittel, vorausgesetzt sie taugen etwas, denn trotz Verlust durch die Vorbeschaltung verbrauchen sie nur einen Bruchteil gegenüber Glühlampen.Das ist einfach erkennbar an der angegebenen Lichtleistung in Lumen, die auf jeder Lampenverpackung draufsteht. Moderne Leuchtmittel liefern aber noch mehr wichtige Informationen: 1. Die Farbtemperatur in Kelvin, um das richtige Licht für den Anwendungszweck auszuwählen. 2. Den RA - Wert, der ( ungefähr ) besagt, wie "natürlich" das Licht ist. Der RA - Wert sollte 0.9 nicht unterschreiten, dann wirkt die Beleuchtung angenehm.Zum Thema Glühlampe: Glühlampen sind Stromfresser, aber sie geben ein als angenehm empfundenes Licht ab. Dass uns die EU ausgerechnet in unserem privaten Ambiente die Glühlampen verbieten, empfinde ich als einen lächerlichen Witz, angesichts der Tatsache, dass auf unseren Straßen Privat - PKWs rumtoben, welche mehrere hundert Kilowatt Motorleistung haben.
Da siehst du einige Dinge völlig falsch!
Natürlich muss man (Privatkunden) Blindleistung NICHT bezahlen. Blindleistung belastet "nur" unnötig das Leitungsnetz und führt dort zu Wirkleistungsverlusten (Erwärmung der Kabel). Deshalb müssen Großverbraucher die Blindleistung kompensieren oder sie müssen sie tatsächlich bezahlen. Das gilt aber nicht für Privathaushalte. Im Video geht es um pulsförmige Ströme - das ist keine Bilnd- oder Scheinleistung! Zu letzteren hab ich auch ein Video gemacht (Strom umsonst...).
Dass Glühlampen verboten wurden fand ich anfangs auch falsch, weil es mit den fürchterlichen Energiesparlampen keinen wirklichen Ersatz gab. Seit es die LEDs gibt finde ich das Verbot aber völlig richtig.
Es gibt keine echte Alternative zum Verbrenner-KFZ - E-Autos sind keine! Die Energieverschwendung bei Glühbirnen muss aber nicht sein. Privatautos mit "mehreren hundert. KW" gibt es, der Grossteil der Fahrzeuge hat aber unter 100 KW.
Das kleine Drehrädchen im Stromzähler misst den durchfließenden Strom, egal ob phasengleich oder phasenverschoben zur Netzspannung. Und selbstverständlich bezahlen auch Privathaushalte den dadurch angefallenen Anteil an Blindleistung - denn diese muss ja vom Erzeuger ebenfalls bereitgestellt werden. Nimm das mal mit den Kartoffeln: Wenn Du 1 kg Kartoffeln brauchst, um Deine Familie sattzukriegen, musst Du ungefähr 1,2 kg auf dem Wochenmarkt kaufen, weil Du die Kartoffeln ja noch schälen musst. Die Kartoffelschalen sind der natürliche Blindanteil, den Du mitbezahlen musst.Bei Privathaushalten ist dieser Blindanteil durch elektrische Geräte gering bis moderat. Anders sieht es in der Industrie aus, wo gewaltige Motoren jede Menge Blindanteile erzeugen. Und beim Anlauf das 8 - 12 fache an Strom aus dem Netz ziehen wie im Dauerbetrieb. Die dadurch erzeugten Störungen hält kein Energieerzeuger aus und die elektrischen Leitungen erst recht nicht, wenn keine Phasenkompensation erfolgt: Einerseits durch die Verunreinigung der Versorgungsspannung durch Oberwellen, andererseits durch den Umstand, dass auch im Netz pendelnde Blindströme reale ( Wärme- ) Verluste in den elektrischen Leitungen verursachen.Die in das Netz zurückgespeisten Oberwellen aus großen Maschinen führen ohne Phasenkompensation zu Spannungsspitzen im elektrischen Netz, welche andere mit diesem Netz verbundene elektrische Geräte zerstören können. Deshalb müssen Großverbraucher aus der Industrie die Blindleistung so gut wie möglich kompensieren. Und natürlich zahlen alle Verbraucher, egal ob privat oder gewerblich, den entnommenen Anteil an erzeugter Gesamtleistung.Und da sind wir wieder bei den Kartoffeln: Ziehe Deiner Marktfrau mal das Gewicht der Kartoffelschalen vom Preis der gekauften Kartoffeln ab. Du kriegst glatt eine Bruttokartoffel, ungeschält, an die Birne geworfen und darfst nach einem Verkäufer für geschälte Kartoffeln suchen. Solche Verkäufer gibt es, aber Du wirst sie nicht bezahlen können, weil Dein Arbeitsplatz in der Industrie abgeraucht ist.Programmiere mal eine CNC - Maschine für ein Vierachsen - Fräsprogramm an einem Motorblock und starte ein paar 10 kW Fräsmotoren mit Gottes Hilfe an den Ingenieuren vorbei ohne Phasenkompensation. Die Computersteuereinheit verabschiedet sich mit einem Blitz, bevor Du "Papp" sagen kannst, und Du hast für den Rest Deines Lebens unbezahlt frei.Was die Autos betrifft: Ein Freund von mir hat seinen Austin Mini von 179 auf 239 PS hochbürsten lassen - 239 PS auf die Welle, wohlgemerkt. Wieviel hundert kWh verballert dieses etwa eine Tonne schwere Geschoss von Hamburg nach München bei flottem Fahrstil, wenn ich höflicherweise den Wirkungsgrad des Benzinmotors mit 30% ansetze?Was die Lampen betrifft: Licht ist ganz wichtig für mich. Ich setzte früh auf Energiesparlampen. Von der Rückzahlung aus der Stromrechnung 1990 kaufte ich mir ein auffallendes, weit geschnittenes Casual Shirt aus Naturseide bei einem Modedesigner und meine Frau verprasste den stattlichen Rest mit Vergnügen. Wir leben in 2018 und haben ein paar andere Ansprüche an das Licht, welche die immer besser werdenden LEDs in zunehmendem Maß erfüllen.Das menschliche Auge braucht nicht nur viel Licht, sondern dieses auch mit Farbtreue. Deshalb verstehe ich nicht, warum Glühlampen mit 60 Watt Leistungsaufnahme verboten sind, aber massenweise PKWs mit über 1.000.000 Watt Leistungsaufnahme massenweise über unsere Straßen brausen. Sind wir jetzt beieinander?
Nein!! Das Rädchen zählt NICHT den Strom sondern die Wirkleistung. Wenn du einen dicken Kondensator in die Steckdose steckst über den dann z. B. 1 A fließt dann dreht sich das Rädchen NICHT, weil U und I um 90 Grad verschoben sind. Es fließt zwar Strom, aber der Kondensator wird nicht warm. Kartoffeln kann man nicht mit KWs vergleichen.
"Massenweise PKWs mit 1.000.000 Watt" ist völliger Quatsch, denn das entspricht 1359 PS.
Von hinten nach vorn: Auf der Verpackung eines Leuchtkörpers steht die Leistungsaufnahme - in Watt. Die Lichtabgabe ist nur ein Bruchteil der Leistungsaufnahme. Ein forsch geprügelter SUV mit sagen wir mal 250 PS schluckt locker mal 25 Liter Kraftstoff auf 100 km. Wieviel PS Leistungsaufnahme mögen das wohl sein? Da kommen wir mit 1.359 PS vermutlich nicht aus.Dann baue ich mal - theoretisch - eine Anordnung von Kondensatoren mit 1Farad ( theoretisch, weil soviele Kondensatoren kann ich nicht bezahlen, Elkos gehen ja nicht, vertragen keinen Wechselstrom ) in Reihe mit einem Widerstand von 1 Ohm. Bist Du sicher, dass sich das Rad am Stromzähler nicht dreht, wenn Du das ans Netz schließt?
Danke für den Kommentar.
Deine Angaben zum Wirkungsgrad sind natürlich richtig aber darum ging es im Video gar nicht.
Wenn man eine Reihenschaltung von 1 F mit 1 Ohm in die Steckdose steckt dann dreht sich der Stromzähler bestimmt nicht, weil sofort die Sicherung auslöst oder der Widerstand explodiert. Denn das gibt nen Strom von mehr ca. 200 A....
Das Thema war übrigens nicht die Scheinleistung durch Phasenverschiebung (dazu gibts ein extra Video) sondern die falsche Anzeige eines Amperemeters durch die gepulste Stromaufnahme einer LED.
Also vorab: Ja, ich habe Elektrotechnik studiert.
1. Die 249 Volt kommen mir schon einmal spanisch vor. Die Spannung muss 230 sein (genau: 400V geteilt durch Quadratwurzel von 3, also 400 / 1,732...) Diese ca. 230 Volt sind natürlich die Effektivspannung.
2. Wenn der Verbraucher eine Phasenverschiebung erzeugt, kann man mit dieser Anordnung die Leistung sowieso nicht messen. Dazu ein Tipp: Man kann alte Stromzähler ohne Eichung relativ günstig kaufen (kosten weniger als 15 Euro).
Solche Wechselstromzähler messen die effektive Leistung. Man muss den Verbraucher wohl mal eine Stunde dranhalten, aber dann hat man ein relativ genaues Ergebnis.
Ich habe weder Abitur noch irgend ein Studium.
zu 1. Lies mal den Text bei 0:25, oben im Video.
zu 2. Dass U*I (manuell gemessen) zu einem falschen Ergebis führt ist ja genau das Thema des Video. Hier gehts aber nicht um Phasenverschiebung sondern um die Stromimpulse die durch die Aufladung des Elkos in LED-Lampen erzeugt werden. Mein Leistungsmesser zeigt (innerhalb der Messgenauigkeit) die korrekten Werte an. Einen alten Strommesser zu verwenden ist also nicht nötig.
Deine Kritik verstehe ich also nicht.
Also mein Abo hast du schon länger. Erstaunlich wie oft du diesen blödstudierten Volltrotteln erklären mußt, warum es 249 Volt sind. Wie kann man ohne lesen zu können überhaupt studieren? Warum denke ich jetzt an Politiker?
Toller Kommentar! Danke!
Helmut Patriot Knapp 10% Mehrverbrauch durch die höhere Spannung draufzuschlagen, ist aber auch tendenziös.
Genau wie die Überschrift.
In Europa beträgt der Sollwert der Netzspg. 230 V + - 10 %. Werte von 207 bis 253 V sind also zulässig. Ob der Leistungsverbrauch bei LEDs mit der Spannung steigt habe ich noch nicht ausprobiert. Aber wenn - dann gibt sie dann auch mehr Licht ab.
Antworten ·
Wenn Jemand ohne Gewinnabsicht kostenlos Dinge erklärt sollte man eigentlich dankbar sein, aber bei dieser nahezu völlig unverständlichen Sprechweise fällt mir die Dankbarkeit ziemlich schwer.
Aber unabhängig davon:
Der ganze Umwelthype erweist sich nach meiner Erfahrung langsam aber sicher zu einer gigantischen Scharlatanerie.
Angefangen über die Isolierfenster die angeblich ihre horrenden Kosten durch entsprechende Energieeinsparungen wieder hereinholen sollen über die ach so tollen Energiesparlampen.
Die Halogenlampen sind bei mir z.T. sogar nach nur 2 Minuten ( !!! ) Betriebszeit durchgebrannt, keine hält auch nur halb so lange wie eine der geschmähten klassischen Glühlampen !
Und LED sind so genial weil sie nur kaltes Licht, ohne Wärmeentwicklung erzeugen ???
Wie verlogen ist denn das, hier bei mir gerade beobachtet erhitzt sich das 230 V LED Leuchtmittel mit angegebenen 11 W am Hals derart stark daß ich mir bei Berührung die Finger verbrenne !
Und nicht mehr wage das Ding in die Japanballonlampe zu schrauben !
Was soll es denn, wenn zwar die LED selbst keine Wärme erzeugt, dafür aber die erforderlichen Vorwiderstände ( oder was da in dem Hals drin steckt ) ???
Der typische Öko-Beschiß, reine aggressive Ideologie !
Ok, ich komme aus dem Schwabenland und mein Dialekt mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein, aber "völlig unverständliche Sprechweise" dürfte ja wohl maßlos übertrieben sein! Woher kommst du denn? Hast du keinen Dialekt?
Halogen- und Energiesparlampen sind Quatsch - da bin ich deiner Meinung. Aber deine Ansicht zu LEDs ist schlicht und einfach falsch! Eine gute LED Lampe wird nur minimal warm. Meine 10 W Birne in der Küche kann ich auch nach einer Stunde noch problemlos am Sockel anfassen. Um diese 1000 Lumen mit ner Glühbirne zu erzeugen bräuchte man ca. 80 W. Und das wird dann richtig heiß! Kurz gesagt: LEDs sparen gut 80 % Strom.
Natürlich wird die Betriebsspg. für die LEDs *nicht* mit Widerständen "erzeugt". Wie das genau geht kannst du dir in meinem Video "Wie funktioniert eine 230 V LED" anschauen.
Ich habe gerade erst vor wenigen Tagen eine ( E27 Fassung ) LED Lampe ausgewechselt, die wurde am Sockel derart heiß daß ich sie dort nicht anfassen konnte.
Das ist eine Realität !
Ich wohne jetzt fast ein halbes Jahrhundert bei Heilbronn, also dort wo man ähnlich wie Sie spricht.
Ich bin den Dialekt also gewohnt.
Aber es ist halt nicht nur der Dialekt sondern das kaum verständliche Gemurmel.
Und wie heiss wird eine Glühbirne mit der selben Helligkeit? Eine LED erzeugt den selben Lichtstrom bei sehr viel geringerem Stromverbrauch. DAS ist die Realität!
Das mag ja sein, und ich bezweifle das gar nicht.
Es ändert aber nichts daran daß ich mir leider an 2 LED-Lampen mit E27 Fassung an dem Gehäuse bei der Fassung nahezu die Finger verbrannte.
Das ist auch Wärme, und die muß irgendwo herkommen.
Dann schalte die Lampe eben ein paar Minuten vor dem Rausschrauben aus, so wie du das bei den Glübirnen auch gemacht hast. Welche Lampen sind denn nun besser? Worüber diskutieren wir denn eigentlich? Erwartest du, wirklich dass eine LED nen Wirkungsgrad von 100% hat und damit gar nicht mehr warm wird?
Man kann Strom nicht verbrauchen.
Meinst du Energie?
@@Elektronik-1 Die Aussage, dass Strom ''verbraucht'' wird, ist leider nicht richtig.
@@Elektronik-1 die elektrische Energie wird sozusagen verbraucht, da sie umgewandelt wird. Wir bezahlen ja nicht den Strom am Ende des Monats.
Die Definition für Energie ist "Die Fähigkeit Arbeit zu leisten". Siehst du das auch so?
Gutes Video
machen sie doch mal eines über nicht austauschbare Leuchtmittel.
So wie th-cam.com/video/Gx8kzS3p_Tg/w-d-xo.html
Danke. Zu den nicht austauschbaren LEDs weiss ich nicht, was es da zu sagen gäbe... Wenn du eine konkrete Frage hast, dann kann ich gerne versuchen die zu beantworten...
Lohnt sich die Anschaffung? ich meine wenn die Lampen kaput gehen dann muss ich die ganze Leuchte tauschen...
Ja, schon. Aber LEDs haben eine sehr viel längere Lebendauer als alle anderen Lampen. Ich hab schon vor längerer Zeit umgerüstet und hatte bisher nur eine kaputte LED. Das war dann eine gute Gelegenheit im Video zu erklären was da drin ist und wie das funktioniert. Eine meiner LED Lampen brennt inzwischen seit ca. 20000 Std. Trotzdem rate ich dazu Lampen mit austauschbaren Leuchtmitteln zu kaufen. Bei fest verbauten Lampen in Möbeln oder so geht das manchmal nicht. Wenn die, sagen wir mal, 3 Std. jeden Tag brennen, sind sie vielleicht nach 20 Jahren kaputt...
Hallo! ich habe eine Frage an Dich..... meine Digitalen SUB Zähler
B+G E - TECH model DRS458DE ist Entsprechend 1 L 220V 3 N220V
zu Belegen soll zu sagen eingang Strom bei Ausgang Strom (load) ist
2 Mit L zu belegen und 4 mit N zu Belegen.
Frage: Ich Beziehen Aus 220V L und N Kabel Leistung Kabel ist Klar... kommt in sicherung B16 und wieder raus aber bei N neutral Ausgang (4) kann ich aus er selber quelle Eingang (3) N das Kabel Nehmen?
Hier ein Link Bezuglich meine frage über B+G E - TECH model DRS458DE
bg-etech.de/download/manual/DRS458DE.pdf
Hoffe kannst u mich Helfen!
Lg Riccardo
Nach der ersten Rechnung mit 249 Volt habe ich dann weitergeschaltet!
Warum? Genau da (bei 0:26) hab ich oben eingeblendet, warum die Spg. etwas höher ist. Das Teil ist für 500 W ausgelegt. Deshalb ist die Spg. bei der kleinen Last etwas höher. Den Oszi direkt an Netzspg. an zu schließen ist viel zu gefährlich.
Aha ok dann sorry
Shorties sind up to date!
250v? Da hast du wohl nen Rechenfehler
Nein, lies den Hinweis bei 0:27.
Laut meines Wissens kommen aus deutschen Steckdosen 230volt Wechselstrom
Nochmal: Nein, lies den Hinweis bei 0:27.
th-cam.com/video/eV4KegwLGUg/w-d-xo.html
Hier wird mit 230V gemessen, Leute ;)
Solche Videos waren der Grund für mein Video. Bei Wechselspannung ist die Leistung (meistens) NICHT Spannung mal Strom. Die in "deinem" Video gezeigte LED Lampe hat ganz bestimmt nicht, wie behauptet, 9 W. Der aufgedruckte Wert 5,5 W ist vmtl. korrekt.
Watt vs VA.
Es ist interessant über blaues Licht hier
Video th-cam.com/video/g9oaOhdJ5wo/w-d-xo.html
Artikel mitralicht.de/led-monitor/
Rot, Grün und Blau in ungefähr gleicher Intensität ergibt Weiss. Wenn das Licht eines LED-Monitors so einen starken Blauanteil hätte, dann könnte man gar kein Weiss darstellen. Ein Filter, wie der im Video vorgestellte würde einen starken Gelbsticht erzeugen. Die beiden Videos auf deinem Kanal sind Werbevideos, ohne dass darauf hingewiesen wird. Das kann bei einer entsprechenden Abmahnung hohe Kosten verursachen. Ich rate dir also dringend, die Videos zu löschen oder entsprechend zu markieren!
SCHLAU
Ist doch Müll was du satt engine Lampe kann man heutzutage nicht mehr messen
Und die Firma hersteller machen schon richtig
??? Korrigiere das, sonst lösche ich diesen sinnlosen Kommentar.
@@Elektronik-1 Die Engery Lampen sind schon richtig was die Firma einstellen und herstellen so wenig Strom da kannst du messen wie du willst.
Filament Lampen LED sind war teuer neu auf den Markt.
Hat ca 15.000 stunden hat ca 15 jahre Lebensdauer.
Die Filament Lampe hat schon alleine Energy A++ 4.3 w = 40w 470 Lumen
Hoffe das dieser Satz besser versteht
Danke
Entschuldigung. Ich habe nicht bedacht, dass Deutsch vermutlich nicht deine Muttersprache ist. Mit welcher Sprache bist du denn aufgewachsen? Ich weiß, Deutsch ist sehr schwer. In welchem Land bist du? Ich verstehe deinen Kommentar. Ich habe fast nur noch LED-Lampen. Ja, die neuen Filament-Lampen sind noch besser als die mit normalen LEDs.
Komme aus Mecklenburg-Vorpommern
Und mit welcher Sprache bist du aufgewachsen? Warum ist Deutsch für dich so schwer?
Eigentlich ist es ja nicht schlimm, von Elektrotechnik absolut keine Ahnung zu haben, geht Millionen anderen auch so. Aber warum muss man seine Ahnungslosigkeit dann auch noch der Welt per TH-cam mitteilen?
Wer wissen will, warum das hier bodenloser Unfug ist, kann einfach mal nach Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung googeln.
Strom mal Spannung ist nicht Wirkleistung. Der Stromzähler zählt übrigens nur Wirkleistung ...
*Hast du nicht zugehört ?* Denn genau das ist ja das Thema des Videos ! Wenn du eine konkrete Kritik zu dem Video hast dann nenne die entsprechende Stelle (Min:Sek). Übrigends gehts auch im Nachfolgevideo um diese Problematik (Strom unsonst...)
Und übrigens: Strom mal Spannung IST Wirkleistung - immer und überall ! Aber man darf dazu nicht die Werte aus trägen Messgeräten verwenden. Man muss die, gleichzeitig gemessenen, Momentanwerte verwenden! Wer einfach nur mit zwei Multimetern misst der macht einen Messfehler - P=U*I gilt trotzdem.
Strom mal Spannung ist leider nicht immer und überall = Wirkleistung, sondern nur an ohmschen Widerständen, nicht jedoch an einer Spule oder einem Kondensator. Dort kommt zur Formel noch der cos phi dazu, der am ohmschen Widerstand 1 ist und damit an ohmschen Lasten in der Formel weg gelassen werden kann.
Wie man am Oszilloscop aber sieht, sind Spannung und Strom in Phase. Es gibt also keine Phasenverschiebung und somit handelt es sich um eine ohmsche Last und der cos phi ist gleich 1, kann hier also weggelassen werden.
Die falschen Messwerte kommen wie im Video richtig dargestellt ist von den impulsförmigen Stromspitzen, die von der Sinuskurve abweichen. Denn das Messgerät ist für sinusförmige Spannungen und Ströme ausgelegt.
Doch! P=U*I. Diese Formel gilt prinzipiell immer - auch bei Phasenverschiebungen - wenn man die Werte korrekt ermittelt!
Man muss also die Momentanwerte verwenden, so wie ich es im Video "Strom umsonst..." bei 3 Min 42 gezeigt habe. Man muss nur schnell genug messen. Wenn man also nur 1 mal pro Sekunde die Produkte von U und I addiert dann ergibt das nur bei ohmschen Verbrauchern die korrekte Wirkleistung. Macht man dasselbe aber z. B. 1000 mal pro Sekunde dann kommt auch mit nem Kondensator oder ner Spule als Last (an 50 Hz) das richtige Ergebnis raus. Dieses Verfahren wird genau so von den meisten Wattmetern angewendet.
Im Video "Strom umsonst...." bei 2 Min 24 messe ich mit nem Multimeter die Leistung die ein (ca.) 1 uF Kondensator "verbraucht". Bei 50 Hz stimmt das Ergebnis natürlich nicht weil das Messgerät zu träge ist. Würde man dasselbe aber mit nem 1 mF Kondensator an 50 mHz machen dann würde man sehen wie der Strom in den Kondensator rein und wieder raus fliesst.
Prinzipiell gilt also immer P=U*I. Wenn man richtig misst!
Der Nachteil am Internet ist, dass tatsächlich jeder alles da rein schreiben kann. Und so steht man immer wieder vor der spannenden Frage: Was ist die Wahrheit?
Vielleicht kann ich etwas Licht ins Dunkel bringen:
Wenn man Momentanwerte verwendet wird dies durch Kleinbuchstaben gekennzeichnet also u mal i. Die von Dir verwendeten Großbuchstaben zeigen aber an, dass der jeweilige Effektivwert des Wechselstromes bzw. der Wechselspannung gemeint ist, das ist der Gleichstromwert, also der Wert des Wechselstromes bzw.der -spg. der auch bei Gleichstrom bzw.Gleichspannung gemessen würde.
Wirkleistung ist die Leistung, die von der Spannungsquelle zum Verbraucher übertragen wird und dort z. B. als Wärme verbraten wird oder als Arbeit von z. B. einem Motor verrichtet wird. Das ist die Leistung, die vom Stromkunden gewünscht und bezahlt wird.
Blindleistung ist die Leistung, die zwar ebenfalls übertragen wird, aber in beide Richtungen, also zur Spule/Motor hin, wo sie das elektromagnetische Feld aufbaut und zum Lieferanten zurück, wenn das Feld wieder zusammen bricht, oder zum Kondenator hin, wenn er sich aufläd und wieder zurück, wenn er sich entläd. Und dies geschieht in unserem 50 Hz Netz ja 100 mal pro Sekunde. Diese Blindleistung ist unerwünscht, da sie die Leitungen zwar belastet, aber nicht verkauft werden kann. Außerdem tritt dabei die schon erwähnte Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom auf. An Induktivitäten (Spulen) eilt der Strom der Spannung um bis zu max. 90 Grad nach, an Kapazitäten um max. bis zu 90 Grad voraus. Sie verhalten sich damit zueinander genau entgegengesetzt und können und werden auch deshalb zur Blindleistungskompensation eingesetzt.
Natürlich kann man wie von "Elektronik" behauptet jederzeit auch bei einer Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom beide Werte miteinander multiplizieren und erhält dann eine Leistung. Das ist aber ein Augenblickswert, der sowohl positiv als auch negativ sein kann, und ist nicht die Wirkleistung, die immer positiv ist.
Werte oberhalb der Nulllinie bzw. X-Achse auf Deinem Oszi sind positiv, unterhalb sind sie negativ. Sind Strom und Spannung in Phase sind sie immer zur gleichen Zeit beide positiv oder beide negativ. Plus mal plus gibt plus und minus mal minus gibt aber auch plus! Das ist der Fall bei der Übertragung von Wirkleistung.
Im Falle der Phasenverschiebung, also bei induktiver oder kapazitiver Last (gemischt mit ohmschem Anteil), gibt es aber auch Zeitabschnitte während einer ganzen Sinusschwingungsperiode wo Strom und Spannung nicht jeweils gleichzeitig beide positiv bzw. negativ sind, sondern wo ein Wert positiv und der andere negativ ist. Und diese negative Leistung, die sich dann errechnet, ist nicht wie von Dir behauptet eine Wirkleistung, sondern eine Blindleistung.
Je größer die Phasenverschiebung, desto größer ist der Blindanteil bzw. desto kleiner ist der Wirkanteil der gesamten übertragenen Leistung, Und dies wird bei Wechselspannung durch den Leistungsfaktor cos Phi, der zwischen 0 und 1 liegt ausgedrückt:
Für Wechselstrom gilt: Wirkleistung P = Spannung U mal Strom I mal cos Phi
Für Drehstrom gilt: Wirkleistung P = Spannung U mal Strom I mal cos Phi mal 2. Wurzel aus 3
Ich hoffe geholfen zu haben.
MfG
Kerl, lern Sprechen! Dein Genuschel ist unerträglich!
Das kann man auch freundlicher sagen...
Habe mir das Video grade nochmal angesehen. Ich finde dass die Aussprache ok ist, allerdings klingt alles viel zu dumpf. Das liegt aber vmtl. am Mikrofon. Ich hab schon lange ein neues...
Elektrotechnisch hat er wohl einiges auf dem Kaschten, aber kann er auch Deutsch?? Die Hälfte habe ich nicht verstanden, weil: entweder genuschelt, oder zu schnell gesprochen, oder merkwürdige Akzentuierung der Worte, - und das Ganze mit einem schlecht verständlichen Dialekt. Schwäbische Mundart oder was soll das sein? Egal was er gesagt hat, es hört sich gruselig an. Bitte in einwandfreies Hochdeutsch syncronisieren, -das wäre toll. Danke
JA - du hast Recht - das ist kein Deutsch - das ist Schwäbisch !
Und NEIN ich werde es nicht übersetzen.
Wer das nicht versteht, der kann ja immer noch die Bildchen anschauen.
Wohl noch nie was von Phasenverschiebung gehört?... Du rechnest die Scheinleistung aus und außerdem, warum zum Teufel 249V??? Schenkt dem Mann mal ein Buch
In einer LED gibts keine Spule und auch keinen Kondensator auf der AC-Seite. Somit gibts auch keine Phasenverschiebung also auch keine Scheinleistung. Das Thema des Videos ist "Messfehler durch Pulsströme". Das hast du anscheinend gar nicht verstanden. Und warum das 249 V sind kannste bei 0:25 im Video lesen! Was ist denn ein Buch? Wozu braucht man so was? Noch ein Tipp: Erst Hirn einschalten - dann Kommentar schreiben!
Bitte schenkt dem Stefan Beck ein Buch über Elektrotechnik. Vielleicht versteht er es dann.
Ohje!!! Wenn man keine Ahnung von Elektrotechnik hat, sollte man auch nichts darüber sagen. Das Video ist peinlich und voller Fehler.
Nenne doch mal ein paar Dinge, die falsch sind und erkläre warum.
Zum einen ist die Netzspannung in Deutschland 230 V. Des Weiteren gelten die verwendeten Formeln nur für ohmsche Verbraucher und Gleichspannung bzw. Gleichstrom. Gerade die Energiesparlampen erzeugen doch einiges an Phasenverschiebung. Für Berechnungen im Wechselstromnetz muss daher der cos(phi) mit herangezogen werden. Das Wattmeter im Video habe ich selber, taugt aber nur bedingt zum Messen so kleiner Ströme bzw. Leistungen. Zum Einen ist die Messungenauigkeit im mA Bereich viel zu groß. Dann ist die interne Schaltung ebenfalls bauartbedingt fehlerbehaftet (siehe Spannungsfehlerschaltung bzw. Stromfehlerschaltung bei Leistungsmessungen). Zuletzt kann dieses Messgerät auch nur Wirkleistungen Messen mit eben dem genannten Messfehler.
Die Spannung ist bei mir durch den verwendeten Trenntrafo etwas höher. Das hab ich bei 0:25 im Video auch oben eingeblendet.
Das Thema des Videos ist ja grade dass man bei nicht-ohmschen Verbrauchern eben nicht mit U*I die Leistung berechnen darf. Und das zeige ich ja auch am Oszilloskop und in der Simulation.
Und ich zeige auch (am Anfang), dass U * I, manuell gemessen, ein falsches Ergebnis liefert. Die Werte die der einfache Leitungsmesser anzeigt sind ausreichend genau um darzustellen was richtig oder falsch ist.
Mein (und dein) Leistungsmesser hat im ct´ Test in Heft 24/2008 in der Kategorie "Genauigkeit" ein ++ "sehr gut" bekommen. Das stimmt mit meinen Erfahrungen überein.
Zum Thema "Leistung bei Phasenverschiebung" hab ich auch noch ein eigenes Video gemacht (Strom umsonst...).
Deine Kritik verstehe ich also nicht.
Glühobst XD