* Quiz am Ende + Korrekturen * - Wer hat als erstes das Video ganz gesehen: Was ist in dem kleinen Metallding, das ich zerlege (es kam was mit Heißluft vor)... - Audio: die ersten 2-3 Minuten klimpert irgendetwas komisch... Codec oder Störung.... - Schalter zerlegen: ja Ihr habt recht, der Dremel war etwas martialisch ;-) Es wäre auch mit einem einfachen Schraubendreher gegangen. - Schalter: die meisten der Kommentatoren sind sich einige, dass dies durch ungleichmäßiges Abschalten verursacht wurde. Also der Abrissfunke entsteht immer auf einer Seite.
Man darf eines bei der Verwendung von Überspannungsschutzsteckdosen und Zwischensteckern (Typ3) nicht vergessen: Sie sind erst dann wirklich effektiv, wenn in der elektrischen Anlage im Haus Typ1 und Typ2 Schutzorgane, oder ein Kombiableiter verbaut und wirksam mit Erdpotential verbunden sind. Typ1 ist ein Blitzstromableiter, welcher im Vorzählerbereich eingebaut wird (zwischen Hausanschlusskasten und Zähler). Dieser benötigt einen separaten Erdungsleiter direkt zur Haupterdungsschiene, und anschliessend zum Fundament- bzw. Staberder, da z.B. der "hager SP320" ab 4kV niederohmig wird und bis zu 100kA Ableitvermögen hat. Typ2 ist ein Überspannungsableiter, welcher je nach Ausführung ab mindestens 1,25kV niederohmig wird und bis zu 40kA Ableitvermögen hat (z.B. hager SPN415). Dieser Typ2 Ableiter wird nach einem Zähler in der jeweiligen Unterverteilung (Sicherungskasten), wo sich die Leitungsschutzschalter der Endstromkreise befinden, an die vom Zähler kommenden Zuleitung angeschlossen und bekommt ebenfalls eine separate Erdungsleitung. An den gwünschten Endstromkreisen (Steckodsen) kann man dann die hier im Video gezeigten Überspannungsschutzsteckdosen des Typs 3 sinnvoll und wirksam betreiben. Typ1 und 2 sind sozusagen Grobschutzorgane, welche sehr hohe Überspannungen ableiten, die Typ3 Steckdosenleisten und Zwischenstecker leiten die übrig gebliebene, geringere Überspannung über den Schutzleiter ab (Feinschutz). Die Kombination aus allen drei Ableitern bewirkt ein stufenweises Abbauen von Überspannungen auf für die angeschlossenen Geräte unkritischen Werte. Die Typ2+3 Ableiter sind aber auf keinen Fall Blitzstromtragfähig! Um Blitzstrom gefahrlos ableiten zu können, muss ein Typ1 Ableiter in der elektrischen Anlage eingebaut werden. Einige Ableiter müssen unter bestimmten Umständen zudem an Überstromschutzeinrichtungen (z.B. NH- Neozed-, oder Diazed- Schmelzsicherungen) betrieben werden. Der Typ1 Ableiter (z.B. hager SPA300Z bis SPA401Z und SP800Z) wird z.B. bei moderneren Zähleranlagen direkt auf die Kupferschienen unterhalb der Zähler zwischen die SLS-Schalter aufgerastet und ist durch die NH-Sicherungen im Hausanschlusskasten gegen Überstrom geschützt. ACHTUNG- WICHTIG! Früher wurden Wasserleitungen, welche von außen ins Haus gehen, als Potentialausgleich genutzt. Fundament- oder Staberder gab es noch nicht bzw. nur vereinzelt. Viele Städte haben mittlerweile die metallischen Wasserleitungen gegen Kunststoffleitungen getauscht, womit der Potentialausgleich funktionslos wird. Bei uns musste ich auch einen Staberder nachrüsten. Auf den PEN-Leiter am Hausanschlusskasten allein darf man sich nicht verlassen, deshalb muss am Übergabepunkt (Hausanschlusskasten) für zusätzliches Erdpotential (Schutzpotentialausgleich+Anlagenerder) gesorgt werden. Die Typ1+2 Ableiter sind von manchen Netzbetreibern nicht gefordert, dies sollte man aber lieber erfragen. Schaden kann vollständiger Überspannungsschutz nicht - im Gegenteil. Die unterschiedlichen Abnutzungsspuren sind normal. Wenn man eine weile seinen Staubsauger auf volle Leistung betreibt (Wasserkocher geht auch) und danach die Pins des Steckers anfasst, kann man auch da unterschiedliche Erwärmungen feststellen. Worauf man bei Steckdosenleisten auf jedenfall Achten sollte: Möglichst große Leitungsquerschnitte. Mindestens 3x1,5mm² ist zu empfehlen. 3x2,5mm² ist natürlich besser. Es gibt zahlreiche Steckdosenleisten mit 3x0,75mm² - diese sollten nicht zu sehr belastet werden. Zulässige Leistungsangaben stehen in der Regel auf der Unterseite drauf. Ausserdem dürfen Steckdosenleisten nach aktuellen Forderungen nicht versteckt und auch nicht abgedeckt betrieben werden. Sie müssen leicht zugänglich und sichtbar sein, damit im Fehlerfall gehandelt werden kann. Das Leistungshungrigste Gerät sollte zudem so nah wie Möglich an der Zuleitung der Steckdosenleiste angeschlossen werden. Brennenstuhl und Bachmann sind für mich, als gelernter Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, die Flaggschiffe unter den Verlängerungsleitungen und den Steckdosenleisten. Eventuell eingebaute Schalter haben nur eine begrenzte Anzahl von Schaltzyklen, für die sie ausgelegt sind - damit hat z.B. Brennenstuhl selbst nichts zu tun. Das ist schlichtweg Verschleiß, der sich nicht gänzlich vermeiden lässt.
@@alice73333 vielleicht ist das so wie "wenn du Motorrad fährst, brauchst du dich am Motorrad Sitz nicht angurten"... Also nein, der Blitzschutz für die Elektrogeräte macht auch dann Sinn, wenn das Haus keinen Blitzableiter hat. Aber auch so vollständig wie er es aufgezählt hat, mit den drei Abstufungen und mit der guten Erdung. Das ist sogar besser als Motorrad und angurten, denn es schützt sogar wirklich ;-) Zum Beispiel wenn der Blitz in der Nähe einschlägt. Ein Blitzableiter am Haus (mehrere starke Ableitungem werde da verlegt) schützt davor, dass der Blitz in das Haus einschlägt und es in Brand setzt (im Idealfall). Bei mir wurde dort wo es keinen erreichbaren Band-Erder zum Fundamtent hin gab, ein Erdungsstab in den Boden getrieben, vom Elektriker, der den Biltzableiter installiert hat. Der sollte wissen, was benötigt wird.
@@richard--s bei mir ist mal ein Blitz direkt ins Feld neben unserem Dorf eingeschlagen und trotzdem hatte das halbe Dorf keinen Strom mehr , wie kann dass sein ? es sind sogar Sicherungen Durchgebrannt
@@gustavgustav5476 ja, so ein Blitz hat sehr viel Strom. Der induziert dann auch in Leitungen Strom, die sich in ein wenig Entfernung vom Blitz befinden. Und dieser indirekt eingespeiste Blitzstrom kann auch alles mögliche beschädigen. Es gibt Überspannungsableiter, die so etwas versuchen zu minimieren. Das kann ein Elektriker machen. Aber ich weiß dann auch nicht, ob das wirklich sicher ist, ob dann nicht doch noch Defekte auftreten können. Jedenfalls wird das in Stufen eingebaut: Der erste grobe Blitzschutz ist sicher schon draußen auf den Leitungen, dann im Haus ein Überspannungsschutz irgendwo dort, wo die Stromleitung in's Haus kommt bzw im Zählerkasten. Der Schutz nimmt einen Teil der Überspannung grob auf. Dann auch noch an der Steckdose, um noch einen Teil der Überspannung abzubauen. Aber ich weiß dann auch nicht, ob das ein 100prozentiger Schutz ist. Man kann noch Blitzableiter am Haus anbringen lassen. Aber wenn so ein heftiger Blitz direkt einschlägt, der verdampft ja die Blitzableiter, vermute ich jetzt mal. Aber gut. Er leitet einen etwaigen Blitz auch ab. Hoffentlich. Man versucht, mit diesen Maßnahmen, so viel wie möglich abzufangen, aber so ganz alles abfangen, das ist sicher schwierig. Überspannungen können auch über eine Telefonleitung, Kabel-TV und so weiter in das Haus kommen. Oder der Blitz schlägt in der Nähe ein und womöglich wirken viele der Stromleitungen im Haus wie eine Spule im Trafo und nehmen einen Teil des Blitzstromes auf und leiten das im Haus irgendwo ab, wo auch immer es am leichtesten geht... Dort hat man dann die größten Schäden. Das kann man dann siehe oben versuchen, abzufangen... Ich habe mal Fotos von einem Haus gesehen, in das der Blitz eingeschlagen hat. Der Blitzstrom war so stark, dass alle Stromleitungen quer aus der Wand geflogen sind. Dort wo sie unterputz verlegt waren, da hat der Blitz das aufgesprengt und dieser Schlitz von der Wand-Oberfläche bis zur Stromleitung war dann überall offen. Das ist dramatisch... Ich weiß aber nicht, ob die irgend einen Schutz hatten oder nicht. Ein Lehrer hat uns so ein Foto mal in der Schule gezeigt und da weiß man eben nur sehr wenig, um da gezielt nachfragen zu können. Der erste Ansprechpartner für einen Blitzschutz und einen Überspannungsschutz ist sicher ein Elektriker. Wenn er gut ist, wird er auch sagen, wie gut oder wie lückenhaft das ist (ich denke, man wird nicht alles abfangen können ) und was er wo genau empfiehlt. Der weiß es besser als ich. Ich weiß es nur so ungefähr.
Zur Bestimmung von Legierungen empfehle ich Dir ein Analysegerät. Kostet nur ein paar 10k. Du hast dafür sicherlich einen klimatisierten Reinraum zur Verfügung?
Der Igor von Igor's Lab (IT-Technik Tester mit dem gleichen Hang alles zu zerlegen) hat so ein Teil und schon so einige Hersteller schwitzen lassen, als er deren Angaben nachgeprüft hat 😁
01:22 "Die wollen nicht, daß ich's zerleg, also dann zerleg ich's halt mal." Du bist der Beste! 🤣👍 Das Klimpern am Anfang stört nicht, das Fehlen der Kaffeetasse schon eher. Bitte nachbessern!
So eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz hat mich einmal hier zu Hause fast in den Wahnsinn getrieben. Ich wusste selbst als Elektriker tatsächlich nicht, dass diese Dinger so massiv altern und irgendwann aus heiterem Himmel auslösen können. (Ohne Last!) Mir flog auf einmal zu jeder Tages- und Nachtzeit mit einem leisen gruseligen Knall der LS-Schalter raus. An dieser Sicherung hing ein ganzer Raum voller Technik. Ich habe natürlich angefangen, den Fehler zu suchen und so ziemlich von allen Geräten den Stecker rausgezogen. (Alles hängt bei mir an Schaltsteckdosen, damit alles wirklich aus ist, wenn ich das Haus verlasse) Und der Fehler ging trotzdem weiter. Ich habe vor meinem inneren Auge schon die Bude abfackeln sehen, weil ich einfach nicht wusste, woher der Fehler kommt und warum dieser auch auftritt, wenn nicht ein einziges Gerät mehr im Stromkreis aktiv ist. Irgendwann hab ich festgestellt, dass der Fehler von einer alten Überspannungs-Steckdosenleiste kam, die sich immer wieder selbst zurückgesetzt hat und dann irgendwann mitten in der Nacht im Zweifel nach Lust und Laune wieder kurzgeschlossen hat. Kaum war das Ding entfernt, war Ruhe im Karton. Aber da muss man erst mal drauf kommen, für mich war die Steckdose ja erst mal kein klassischer Verbraucher, der irgendwann abraucht.
So was ist echt dumm, vor allem bei dingen die nur Sporadisch passieren und sonst nicht! Kann Tierisch nerven! deine story erinnert mich gerade an unserer alten Wohnung, da hab ich 3 Wochen gesucht und auch Elektromeister(War nicht lang da, kennen ihn Privat :) ) hat erstmal spontan nichts gefunden, ab und zu Flackerte mal das Licht, oder Computer machte faxe zu jeder Tags und Nachtzeit und immer unterschiedlich/Sporadisch. Immer wenn wir den Elektriker mal kommen lassen haben war alles in Ordnung, mitten in der Nacht dann Bums, Licht aus. Da war ich so genervt das ich mir Föhn und Staubsauger schnappte und alles Elektrisch getrennt vom strom hatte. Dann alles abgegangen bis bei einer stelle ZAAAP.....Okay...nach Ewiger Suche Verteilerdose unter vielen Schichten Tapete gefunden, meine Kinnlade war bis auf den Boden, da hätte man ein Würstchen drin reinlegen können zum Braten, klemmen und Kabel fast Blank, und auch ein bissi Alufolie zur PE verlängerung. Elektromeister am selben Tag angerufen und gesagt er kann seine Lehrlinge und Kamera mitbringen, wenn ich das ehr gewusst hätte, unfassbar was manche für sachen machen! Achso die anderen Dosen habe ich dann auch noch aufgemacht, die waren aber in Ordnung! *Rechtscheibung und Gramatikfehler dürfen gerne ausgedruckt werden, no Copyright! :P Es ist 5:31 Uhr kann nit pennen und bin Krank 😷
@@Palamanda Elektrische Fehler können sehr perfide sein. Eine Bekannte hat mir mal die Geschichte erzählt von einer Wohnung, in der sie lebte, in der sie ständig das Gefühl hatte einen Schleier vor den Augen zu haben, aber nur ganz minimal, kein Qualm, sondern nur eine ganz leichte Trübung der Luft, sie hat gelüftet, gemacht und getan, aber nichts half. Da diese Bekannte etwas esotherisch verstrahlt war, begann sie sogar an Geister zu glauben, weil sie immer wieder diesen Dunst wahrnahm. Das ganze ging soweit, dass sie irgendwann aus dieser Wohnung auszog, weil sie es mit der Angst zu tun bekam. Kurz darauf ist eben diese Wohnung abgebrannt. Man hat dann wohl herausgefunden, dass es sich um einen Kabelbrand in der Wand gehandelt haben muss, einen Schwelbrand, der wohl über unglaublich lange Zeit aktiv gewesen sein muss. Und da der Putz darüber war, hat es eben nicht gequalmt, sondern der Putz hat den Qualm gefiltert und die Luft war einfach nur "diesig". Bis heute kann ich diese Geschichte als Elektriker kaum glauben, aber sie schwor dass es so war...
@@templertassada831 in der tat, war ich heute Morgen am überlegen gewesen ob ich das irgendwo noch im Karton habe, ist nämlich fast 20 Jahre her, sollte es mir über den weg laufen liefer ich es hier nach, versprochen!! :)
Tolles Video, meine Brennstuhlleiste funkte gerade bei Einschalten, habe sofort unterbrochen. Ich befurchte dass die Kontakte in gleichen Zustand sind. Komischerweise habe fur teuere Leiste investiert um meine teure Gerate zu schutzen. Hat sich wieder bestatigt dass hoherer Preis nicht immer eine bessere Qualitat garantiert. Ich kann mich nur freuen dass die Hifi Gerate nicht kaputt gegangen sind. Viele Grusse an Dich und alle, danke.
Ich habe auch so eine Duo-Protectleiste nur bis 60.000A. Ich bin sehr zufrieden damit und es gab schon 2 Einschläge, bei denen nichts passiert ist, was dran angeschlossen ist. Beim 2. Einschlag war kaum 70 Meter vor meiner Haustür, sah ich den Blitz 3 mal aufflimmern, die Leiste machte die Leiste 2 mal Pitsch, sobald der Blitz flackerte wobei beim 2. Mal im Flur der FI rausknallte. Das knallte wie ein Pistolenschuss. Der FI wiederum schaltet schneller als die B16 Sicherungsautomaten, so dass weder der Automat zum Zimmer, wo die Leiste ist, noch die Sicherung der Leiste selbst reagierte. Beim 3. Flackern war der Strom schon aus und dann kam der Donner.
@@Zerobrain Ich mache mir keine Sorgen. Gut nach dem Knall war ich überrascht, dass der FI drin blieb, da ich erst erwartet habe, dass die Leiste defekt ist. Stattdessen leuchtet die grüne Lampe weiterhin und ich habe auch noch 9 Jahre Restgarantie vor mir. Mal ganz abgesehen davon, ich weiß dass, auf Qualität bei Brennenstuhl verlass ist. Zu 30:50 Wenn ich mir die Brandrückstände so anschaue, bin ich mir ziemlich sicher, dass der Vorbesitzer der Leiste, da bereits einen indirekten Blitzeinschlag draufhatte. Bei der Rußansammlung...
Tolles Video! Ich liebe ja die Zerleg-und-erklär-Videos von unserem Zerobrain! :-) Und noch viel besser finde ich die Einstellung "Wenn die nicht wollen, dass wir das zerlegen, dann machen wirs erst recht!" Super super! Ich will mehr!!! :-D Danke, mach weiter so!
Wie wäre es denn mal mit einer USV mit Überspannungsschutz als Zerlegeobjekt? Ob Einsteigergeräte wie die APC Back-UPS ES - BE550G-GR überhaupt was taugen oder ob man lieber die Finger davon lassen sollte.
Also ich hätte hier eine gaaanze Menge defekter USVs herum liegen. Alles solche, bei denen auch der Akkutausch nicht mehr geholfen hat. Sind auch mehrere verschiedene Marken (die meisten aber APC). Das Problem ist, dass die Dinger selbst ohne Akkus noch recht schwer sind und (vor allem weil ich in Österreich sitze), die Versandkosten wahrscheinlich ziemlich hoch wären, sonst würde ich mal ein paar zusammenpacken und zum Zerlegen schicken. Wenn tatsächliches Interesse besteht, würde ich zumindest mal nachsehen, was der Versand kostet und ob ich vielleicht doch eine schicke ;-).
...zu 14:00 die linke Feder gehört rechts auf dem Pin der da liegt. (haste vertauscht) Wenn die Sicherung nicht ausgelöst hat, denn liegt das Plätchen auf dem Metallpin und beim Auslösen wird die Feder entspannt, was das Plätchen wegdrückt vom Metallpin. Grüsse...
Ah.... jetzt habe ich (nach langem Suchen) eine passende Erklärung gefunden - zusammen mit Deinem Hinweis, macht das jetzt Sinn. Machen wir mal ein Video drüber!
Bei den Schaltern kann es doch große Unterschiede geben. Zum einen wäre es interessant ob beide sogenannte "positive break switches" sind, das heißt, dass die Kontakte beim Ausschalten aktiv auseinander gedrückt werden. Müsste heute eigentlich die Norm sein, habe aber auch schon ganz billige Steckdosenleisten gehabt, die sich nicht wieder ausschalten ließen, da die Kontakte aneinander klebten. Zu den Kontakten der Schalter selbst: die billigen Schalter haben meistens einfach nur verzinnte oder gar nicht beschichtete Kupfer-Kontakte. Die hochwertigeren Schalter haben eine Nickelschicht als Diffusionssperre auf den Kontakten und darüber etwa Zinn (schmilzt/errodiert bei Funkenübersprung sehr schnell), Silber (gute Leitfähigkeit, oxidiert vergleichsweise schnell), Gold (teuer, aber beste Resistenz gegen Oxidation), oder seit einiger Zeit eine Legierung aus Silber-Palladium (gute Oxidationsresistenz, gute Leitfähigkeit und billiger als Gold). Die Brennenstuhl-Leiste scheint einen Schalter mit Silber-Palladium Kontakten zu haben. Durch Funkenschlag wird das Palladium in der Legierung mit dem vorhanden Luftsauerstoff oxidiert und es entsteht schwarzes Palladium(II)-oxid.
wir haben hier in ländlicher Region in den Sommermonaten laufend Überspannungen bei Gewitter. Dieses Steckdosenleisten, egal wie teuer, haben nie funktioniert. Das was funktioniert sind Überspannungsableiter die direkt im Sicherungskasten eingebaut sind. Nicht ganz billig, aber seitdem ist hier Ruhe. Durch ein kleines Fenster kann man erkennen ob die Teile noch ok sind.
Das hatte Zerobrain selbst einmal als Zitat gebracht. Ist ein Klassiker auch ich benutze es bei so manchen blauen LED die ja eine Zeit lang sehr modern waren.
Warum sind die Schalter bei solchen Steckerleisten optisch so 90er? Keine RGBW led mit Bluetooth, WLAN und Smarthome? Oder ein OLED Display mit Animation. Hab ich schon Touchscreen erwähnt? Der muß auch hin.
13:51 Ich denke mal das die federn nichts wirklich damit zu tun haben. Ich glaube bei den End stücken ist ein Kontakt zu sehen diese pressen auf die Metall-Platte in der Mitte, und falls es zu warm wird, wird das Wachs flüssig und die Federn entfernen diese so das keine Verbindung mehr vorhanden ist. Kurz gefasst: Bei wärme Trennen die Federn die Verbindung der Kontakte :) Trotzdem wie immer Tolles Video immer Interessant was da so in den Einzelnen Komponenten drin steckt :3 (hoffe nicht das zu viele rechtschreibe Fehler drin sind und es einigermaßen verständlich erklärt ist ^^")
Ich empfehle mal die Amazon Bewertungen zu der Günstigen Variante anzuschauen. Da sind einige Fehler in der Konstruktion, welche ich als unverzeihbar gelten lassen würde. www.amazon.de/Renkforce-615B-CMB-S-Überspannungsschutz-Steckdosenleiste-Schwarz-Schutzkontakt/product-reviews/B0107X0ASQ/ref=cm_cr_dp_d_show_all_btm?ie=UTF8&reviewerType=all_reviews
Der träge 16 A Sicherungsautomat bei der zweiten Leiste wird nicht selektiv vor der 16 A Sicherung in der Unterverteilung schalten und ist dadurch relativ nutzlos.
Ganz tolle Videos weiter so. Und lass dir nicht den Mund verbieten. Du machst alles richtig. Auseinanderbauen analysieren und veröffentlichen. Nur so bekommt man die schwarzen Elektro Schafe im Griff. Die Main begrenzt haltbare elektroteile auf den Markt zu verkaufen.
Ein Überspannendes Video xD. Was ist mit den kleinen Stecker Überspannungssteckdosen? Hab mal 5 für 20€ gekauft. Wie sehen die von innen aus? Was halten die aus?
Das ist im Prinzip das Gleiche. ÜSAG, Varistor mit Thermosicherung im Schrumpfschlauch. Der Billigkram ist in der Regel nicht schlechter als das überteuerte Zeug. Wenn man da was "Richtiges" machen will wird es teuer weil schon dicke Blockvaristoren recht teuer sind. Die Dimensionierung ist so zu wählen dass die Vorsicherung oder der Leistungsschalter schnell genug abschaltet. Das ist bei Multimetern ähnlich. Wenn ich Deppenexperten sehe die mit Cat III Multimeter in Energieanlagen herum messen. Da kann es passieren dass vom Experten nur noch ein dampfender Grillklops und vom Multimeter eine Rauchwolke übrig bleibt.
Ich mag diese Videos. Interessant wäre mal, wenn man solche sachen z.b über einen trenntrafo einspeist und ein Hochspannungsimpuls überlagert um mal zu testen ob der krempel auch funktioniert
Achtung: Die Schukosteckdose war niemals für 16 Ampere Dauerstrom vorgesehen. Früher stand immer noch drauf 10(16)A und durfte zur Zeiten der Diazedsicherung auch nur mit 10 A abgesichert werden. Noch heute gilt, Dauerleistung nicht mehr als 2300 Watt! Aus dem Grund haben z. B. Trockner und Waschmaschinen nur 2 kW Heizstäbe. Nur mit der blauen CEE Steckdose sind 16 A dauerhaft drin.
Ich weiss, des interessiert wahrscheinlich auch kein Schwein, aber mach doch mal ein (kurzes?) Video zum Thema einpoliges Schalten bei Geräten, Zwischensteckern, Schaltern. "Uns" Gleischstrom-Idioten und Laien ist das ja oft nicht bewusst, dass "abgeschaltet" nicht immer gleichbedeutend mit spannungsfrei ist.
Würde mich aber auch interessieren. Bin ein Laie in vielen Sachen. Chemie ist wenn es stinkt, Physik ist wenn es knallt. Und was ist Elektronik Elektrik Elektrotechnik???
Bevorzuge immer zweipolige Schalter , da dort aus wirklich aus ist, und es ist vollständig getrennt. einpolig wird nur die "kreis" unterbrochen, wenn man die Phase trifft ist es "gut", wenn nicht ist noch Saft drauf.
Schau mal ob du die hast / bekommst Brennenstuhl Secure-Tec, Steckdosenleiste 8-fach mit Überspannungsschutz und Master Slave Funktion (3m Kabel und Schalter) grau
Ich würde mich freuen, wenn Du dir mal die SKT 5-fach Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz, Netz-Filter LED Kindersicherung Schalter, MD522 anschauén würdest. Auf der haben Seite schaut sie interessant aus, aber auch etwas dubios wie das gehen soll. Welche Netz-Schutz-Vorrichtung gibt es denn die wirklich tut was sie soll? Ich habe eine für Alarmanlagen in Sicherheitsbereichen, da is aber nix mit Schalter, Steckdosenleiste, Rücksetzschalter o.ä. Das ist ein Zwischenstecker, so groß wie nen Smartphone und ca. 5 cm dick.
Also ich weiß nicht, aber tut mir leid, ich empfinde Lüsterklemmen in einer heutigen Steckdosenleiste als absolut überholt. Da gehören dauerelastische Federklemmen (Wago...) rein um eine dauerhaft zuverlässige Verbindung sicherzustellen.
Er hat ja gesagt, dass die Steckdosenleisten schon ein paar Jahre alt sind. Mich würde daher jetzt interessieren, wie aktuelle Steckdosenleisten dieser Firmen Innen drin aussehen und ob die immer noch so gebaut werden.
Vor ein paar Jahren hatte der Blitz bei uns in der Nähe eingeschlagen. Die Folge meine Steckdosenleiste stoppte die Überspannung auf der DSL Leitung. Bei allen Nachbarn ging das Telefon nicht mehr und bei einem zerlegte es auch den Sicherungskasten. Es war nur die Steckdosenleiste defekt. Mit lautem Knall :-)
@@Zerobrain Nö, gibt zahlreiche gleichgelagerter Fälle. Nicht jeder Blitz schlägt genau im Haus ein und mit diesen Leisten kommt meist auch eine pauschale Versicherung der Geräte dahinter. Mir hat es in einem Altbau ohne entsprechenden Vollschutz auch schon mehrach geholfen. Wichtig ist man sollte keinen Ramsch kaufen und auch einen Ort wählen der nicht leicht entflammbar ist (Teppich). Daher bestenfalls Fliesen / An der Wand anschrauben.
Was ich jetzt gerne wissen würde. Hatte die Steckdosenleiste solche DSL/TAE Dosen, so dass die Leitung über die Schutzfunktion der Steckdosenleiste lief oder war lediglich der Stromstecker des DSL Router in der Steckdosenleiste eingesteckt?
Ich fand den Aufwand des HF Filter ziemlich ernüchternd, von meiner Stereoanlage liegt ein Metall gekapselter 16A Filter aus einer alten Waschmaschine. Die hat nämlich Nachts um längen besser geklungen als am Tage und das war die Lösung dafür! THX ;)
wieder einmal ein sehr lehreiches Video. Aber mal eine Frage. Hast du eigentlich ein gesondertes Abo mit deinem Ötlichen Müllentsorgungsunternehmen? :-) Was passiert mit dem ganzen Elektroschrott eigentlich? Man darf das ja nicht einfach in den normalen Hausmüll tun :D Sachen extra über (Spenden) Kaufen und bewusst kaputt machen macht ja spaß aber irgendwie muss der krempel ja entsorgt werden.
Ich bastele auch mit zerlegter Elektronik. Bei uns kann man z.B. Kunststoffe extra zum Müll dazu stellen. Das hilft schon ungemein, Platz zu sparen, wenn man - wie ich - mit dem Fahrrad zum Recyclinghof fährt. Ich muss aber einen Zettel dazu schreiben, dass es auch wirklich nur Kunststoffe sind, sonst denken sie, es wären Elektrogeräte. Natürlich trenne ich die Kunststoffe auch wirklich von der Elektronik!
Nicht ganz, eine neue Termosicherung ist ja auch noch fällig bei dem Conrad-Teil. Sorry hatte ich verdrängt, ist jedoch auch kein großes Hindernis. Beide Leisten sind ja gradezu Wartungsfreundlich, nur die Standard Sicherheitsschrauben und nicht verklebt/verschweisst. Halleluja es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Was ich mal erwähnen wollte: Nicht jeder schaut TH-cam auf dem PC. Deshalb sind die Verlinkungen innerhalb des Videos etwas antiquiert, denn auf Smartphone, Tablet, SmartTV o. TV-Sticks sind diese Links nicht sicht- und anklickbar. Deshalb wäre es gut, sie nochmal in die Videobeschreibung zu integrieren.
Hi, interessant ich habe Dich das erste mal gesehen. Ja soweit ich sagen kann werde ich sicher noch ein paar Videos schauen. Frage welche Schraubenzieher und Bits verwendest Du um die Geräte zu öffnen? Ich habe schon vieles versucht, gut Brennstuhl ist kein Problem, bei Steffen sieht das ganze wieder vollkommen anders aus. Kannst Du mir etwas empfehlen? Gruss
An der stelle wo du die Schalter fachgerecht auseinander gebaut hast, ist mir eingefallen das ich eine Mehrfachsteckdose habe dessen schalter Rot beleuchtet ist. Hat wahrscheinlich jeder von uns schon gesehen. nur habe ich das Problem das diese Nach einer weile angefangen hat zu "Flakern" also es sieht so aus als seien 2 led's verbaut und die eine wird zwischenzeitlich mal dunkler oder geht auch mal aus. oder im Muster sodass ich öfter mal gedacht habe das mir der schalter gerade verbrennt.. kannst du mir sagen ob das Normal ist (wegen alter) und ob ich den stecker behalten kann oder nicht?
Ich habe mir jetzt richtig teure Audio-Technik gekauft. Wäre es für die Technik gefährlich, DAC, den Kopfhörerverstärker mit Kopfhörer und den üblichen Dingen wie PC, Monitor über eine schaltbare Steckdosen praktisch ein und auszuschalten? Nachdem Ausschalten klimmen die LED´s des PC noch etwas nach, könnte sowas nicht ein gefährliche Reststrom-Rückopplung für die anderen Geräte sein? Beim einschalten über den Kippschalter habe ich auch immer ein ungutes Gefühl, ist sowas schädlich? Liebe Grüße :-)
Kommt darauf an: Über die Steckdosenleiste können die LEDs nicht zurückspeisen. Da stört maximal der gesammelte Einnschaltstrom oder der Ausschalt-Knacks. Wenn noch über USB usw Dinge verbunden sind, sollten die das in einer idealen Welt abkönnen (ohne Gewähr - dies ist nur meine Meinung).
@@Zerobrain Hallo und danke für dein persönliches Feedback! :-) Mir ist Gestern noch eingefallen das Netzteile ja auch nochmal eine Schutzschaltung besitzen. Also wenn das Gerät über ein separates Netzteil an einer Steckerleiste mit Kippschalter betrieben wird, sollte es auch weniger Probleme geben. *Ansonsten ist mir noch die Idee gekommen eine Steckerleiste mit Sicherung, Überspannschutz und Kippschalter über eine Steckerleiste mit Sicherung und Überspannschutz zu schalten, wo am Ende die Geräte drann hängen. So würden die Geräte nicht direkt an der Steckerleiste mit Kippschalter hängen.* _Ergibt mein Gedanke Sinn?_ ´:-I
Klasse Video, benutze solche Brennenstuhl Leisten als Master-Slave Variante. Gehen , wie alle diese Master-Slave Steckerleisten , meist nach 4-5 Jahren kaputt.....
Hi, zum Thema Kippschalter : Da bedarf es keinen Blitzeinschlag, weder direkt noch in der Nachbarschaft ! Der Knackpunkt ist der Hauptschalter selbst, dieser scheint in der Berechnung des Kipppunktes/ Die Wegstrecke beim Abriss falsch berechnet zu sein. Beim brennenstuhl Premium-Line-6 hat es immer wieder ordentlich Funken gezogen. Dann kaufte ich mir eine billigere Variante, da zog der Schalter gleich beim ersten Schalten hörbar Funken ! Da ich mir gleich zwei davon gekauft hatte, kam die nächste Billig-Leiste dran. Diese hatte dann endlich geklappt ( 2 Wochen, inkl. ca. 20 - 30 Schaltzyklen ), dann gab es eine böse Überraschung : PC + Monitor wie gewohnt An,, sonst nichts anderes dran. Beim raus gehen aus dem Zimmer, schaltete ich kurz zuvor den TV an, der in der anderen Ecke vom Zimmer steht, also weit weg. Ihr ahnt schon was jetzt kommt, äääh - ja, beim raus gehen aus dem Zimmer, hörte ich ein leises Brutzeln, ich dachte - das kann doch nicht die ( alte ) Bildröhre sein ? Nein war sie auch nicht, - ich rannte schnell zum PC hin und sah die Glimmlampe an der Steckerleiste stark flackern, schaltete sie aus. Zweite Billig-Steckerleiste also auch kaputt. Dann rief ich bei der Feuerwehr an, wollte ihm mal diesen Hinweis geben, wenn sie wieder einmal die Brandursache untersuchen müssen. Da sagte mir der gute Feuerwehrmann : Das ist uns schon lange bekannt ! Da die brennenstuhl-Leiste aber viele Jahre gehalten hatte, kaufte ich mehrere Ersatzschalter, aber als ich die auspackte - die haben Lötkontakte, die von brennenstuhl sind geschraubt. Da nahm ich die nächste etwas teure Steckerleiste, die hält bis heute. Wenn ich mal Zeit habe, nehme ich mir die brennenstuhl wieder vor.. Der Kipppunkt scheint wirklich schlecht berechnet zu sein, oder eben die Wippe total ungeeignet. Wahrscheinlich hebt der Kontakt nicht Plan ab, weil sich die Wippe beim Bewegen verzieht und der Stromabriss zu lange anhält. Ich frage mich: Für was sind eigentlich diese Ingenieure da ?
Sehr gutes Video, vielen Dank dafür! Interessant wäre vielleicht noch ein Vergleich mit Ehmann, die ja bei einigen auch als „Mercedes“ der Steckdosenleisten gehandelt werden.
Wollte mir jetzt auch ein paar neue Steckleisten zulegen und bin bei der Frage mit oder ohne Überspannungsschutz tatsächlich wieder hier gelandet. Preislich ist das ja ein großer Unterschied sobald man mit Schutz kauft. Für mein Verständnis brauch ich eigentlich keinen zusätzlich Schutz. Wohne in einer Platte und da ist einmal das Haus selbst und jedes Wohnung mit einem Sicherungskasten gesichert. Irgendwas in den Steckdosenleisten dürfte also eigentlich nie zum tragen kommen weil vorher immer die Haussicherung kommen sollte. Oder sehe ich da was falsch?
@@Zerobrain Danke. Ich sag es auch mal so, bisher ist mir kein einziger Fall im Umfeld bekannt der einen Schaden durch Blitzschlag hatte. Und da kommen mehrheitlich Steckerleisten ohne Schutz zum Einsatz. Mir ist auch noch nie was passiert, Klopf auf Holz. Hab halt bisher auch nie so richtig außer am PC drüber nachgedacht da solche Dosen zu nutzen. Das zusätzliche Familienmitglied soll nur das Beste bekommen.
33:30 Nope, die Federn sitzen ständig auf der Wippe und drücken die Kontakte (im Bild) nach vorne oder hinten. Musst nochmal so nen Schalter vorsichtig aufmachen, kannst einfach an der seite rein und den Hebel aushebeln, kann den Mechanismus nur schwer in Worte fassen. Und achja der Strom kommt oben rein und geht in der Mitte raus, sonst würde die Funzel immer leuchten😉😊
Ich denke du brauchst einen Hochspannungstraffo, passende Gleichrichter dazu und ein paar fette Ladekondensatoren. Damit kann man dann super testen wie das Gerät reagiert wenn wirklich mal Hochspannung anliegt. Ich hab mir so was mal gebaut aus Teilen einer Mikrowelle. Ach ja meine Mikrowelle hab ich noch immer nicht zerlegt, die läuft noch immer munter weiter wenn man die Türe auf macht. Aber ich hab nicht darauf vergessen :)
Das mit dem unterschiedlichen Schalten passiert oft bei geschraubten Schaltern, vor allem wenn man Litze einschraubt. Besser Gabel- oder Ringkabelschuh drauf und zärtlich anschrauben. Hatte das bei einem Warmhaltebecken festgestellt, ständig war der Schalter kaputt, hab dann irgendwann Stecker drauf gemacht, seitdem ist Ruhe.
Zum Thema Brennenstuhl Steckdosenleisten muss ich etwas Negatives los werden. Ich hab nämlich bis voriges Jahr hier eine dieser Leisten in Betrieb gehabt, die zugegebenermaßen von ca. 2000 war (das genaue Jahr lies sich aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr exakt bestimmen). Der Überspannungsschutz funktionierte immer noch (zumindest leuchtete die Glimmlampe noch). Was mich allerdings erschüttert hat, war das Gehäuse, denn das ist mir dann im wörtlichen Sinn unter den Fingern zerbröselt. Beim Reinstecken eines Schukosteckers bin ich tatsächlich mit dem Finger durch die Kunststoffabdeckung gebrochen (nein, ich bin kein Grobmotoriker) - mein Glück war, dass an dieser Stelle drunter keine Metallteile waren. Ich hab die Leiste dann natürlich zerlegt und festgestellt, dass der gesamte Kunststoff bröselig war - an einigen Stellen mehr, an anderen weniger. Seitdem habe ich in unserem Haus glücklicherweise noch keine anderen Steckdosenleisten mit diesem Fehlerbild gefunden, aber das war auch meine einzige Brennenstuhl Leiste. ;) Bleibt also: nicht nur die elektrische Seite einer Steckdose kann mit der Zeit gefährlich werden...
War die Steckdosenleiste die meiste Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt? Es muss ja schließlich einen Grund haben, wenn der Kunststoff spröde wird. In der Regel ist das UV Licht. Meine Brennenstuhlleiste, ebenfalls irgendwann um ca. 2000 rum, war allerdings jahrelang starkem Sonnenlicht ausgesetzt und die ist noch nicht zerbröselt. Vielleicht war es ein Plagiat?
Also laut Angaben ja 16(6): also 16 ohmische und 6 A induktive Last. Es fängt doch aber schon damit an, dass da mal 2-3 Schaltnetzteile (PC und 1-2 Monitore, dann noch ein paar "Wandwarzen" drüber geschaltet werden da hört und sieht man doch schon den Lichtbogen beim Schalten.
Ich habe in der Werrkstatt eine "Brennstuhl Steckerleiste" mit Master/Slave Funktion. Damit betreibe ich die TKS und die absaugung. Zusätzlich hängt noch die Tischfräse daran. Ich war es leid, jedesmal beim sägen die Absaugung zusätzlich anzuschalten.
Ich selber habe mit die Steckdosenleiste 3x Bestellt und benutze die in Verschieden Räumen. Ich bin sehr zufrieden damit, aber das Blaue Licht kann wenn es dunkel ist, sehr nerven.
Hallo. Ich wollte einmal fragen ob eine solche Steckdosenleiste bei Noise Geräuschen von Studiomonitoren helfen könnte? Ich wohne in einem Altbau und neben der Steckdose in die die Steckdosenleiste eingesteckt ist ist der Router meiner Wohnung eingesteckt. Vielen Dank für dein Video schon mal :)
Schöne Video 👍 Sind schöne Steckdosen, glaube das die Brennstuhl sogar besser is wie die renforce, aber die Steckdosen mit extra Schaltern sind finde ich auch praktisch um jedes gerät oder je nach dem was man verwendet einzeln aus & an schalten kann ;-)
@@mbuna62 Ja richtig da sind ja nur einpolige Schalter aber du könntest ein Stromprüfer nehmen und schauen ob du die Phase ab schaltest oder nicht wenn nicht steckst du den Stecker von der Steckdosenleiste andersrum rein 😇😇👍
ja das is natürlich der sicherer weg , mir is aufgefallen wo ich mal eine Energiesparlampe reingeschraubt hatte das die ob wohl der schalter aus war , aber der Lichtschalter bei der Lampe ,die Energiesparlampe leicht geglüht hat & als ich den Stecker gedreht hatte war das nicht mehr , war allerdings aus der wand die Steckdose & keine mehrfach Steckdose ;-)
@@Alvin-Seville_NBG Ja da hat die Lampe nur ein einpoligen Schalter das ist häufig der Fall leider das wegen immer den Netzstecker ziehen bevor du die Lampe wechselst
@@michaelsch.2668 Ich würde mich nicht wundern wenn die Schalter mal bald geändert werden. Das ist doch ein wichtiger Sicherheitsaspekt. Ob es bald Stecker mit drei Steckkontakten geben wird die zwangsgeführt sind? Was meinst du?
Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Countdown-Steckdose die zweipolig trennt und keinen Standby-Strom hat. Also z.B. 6h Strom ein und dann komplett aus (=mechanischer Blitzschutz :-) ) . Wie könnte ich so etwas realisieren?
Ich habe mal eine Frage Mann Fernseher ist mir letztens runtergefallen im Schlaf und hat dadurch einen Kurzschluss bekommen er geht nicht mehr gibt es irgendeine Möglichkeit es zu reparieren
Welche Steckdosen kannst du denn am meisten empfehlen Hab nämlich nen teuren Fernseher und nen teuren 4k blu ray player Brauche nur für Strom ohne usb oder sonstiges Ps4 ist auch mit dran ne Lampe
Der magische Moment dieses Video zu sehen nachdem man alles mit Brennenstuhl Premium Line verkabelt hat. Ich hoffe am Ende des Videos werde ich nicht geknickt sein.
Danke für das Thema. Ich hatte vor kurzem auch mein altes zerlegt und viele kleine Kunststoffzähme von den Schienenhaltern kamen mit entgegen. Also die gleichen Halterungen wie bei den gleichen Modellen. Sehr schade, wenn es gleiches Material ist. Übrigens, mir fehlt ein Fazit mit best-of zwischen den drei Steckleisten.
Hi ! Ja, brennenstuhl ist eigentlich ziemlich gut. Ich habe alle Steckdosenleisten von denen. Du könntest "Stiftung Warentest" Mitarbeiter sein ! Heute ohne Tasse. X-D Aber, ich denke mal, der Kontakt, der verschmaucht war, war immer der Kontakt, der die Phase getrennt hat. Da ist der Funkenabriss am größten. Und wenn die Vorbesitzer der Brennenstuhl, den Netzstecker immer in ein, und der selben Hauptdose stecken hatten, lag auch die Phase immer auf diesem Kontakt. Wäre ja möglich, nicht wahr !? :-)
Warum ist der funkenabriss an der phase am größten? Bei Sinuswechselstrom dürfte das ja keinen Unterschied machen oder? Ich halte eine asymmetrische mechanische Konstruktion für wahrscheinlicher. Der verkokelte Kontakt trennt beim abschalten etwas früher und schließt beim anschalten etwas später und ist somit effektiv der einzige Kontakt der unter Last schaltet.
Das wäre auch eine plausible erklärung, ja ! Aber über die Phase wird die Spannung eingespeißt. Sonst tät ja der Phasenprüfer auch auf dem Nullleiter aufleuchten, zumindest wenn man ihn in eine Steckdosenleiste hält, an der sich ein in Betrieb befindliches Gerät befindet. Auf dem Nullleiter liegen noch ca. 60Volt an, wenn man direkt am selben Stromkreis misst. Da der Nullleiter nur zum Abfluss der Energie dient. Daher reicht es aus im Sicherungskasten die Phase wegzutrennen, um meinetwegen eine Deckenlampe anzuschließen. Daher ist der Funkenabriss im Nullleiterweg deutlich geringer ! Denn das angeschlossene Gerät hat ja dann schon Energie abgebaut, so dass auf dem Nullleiter nicht mehr der volle Dampf anliegt. Beispiel, hast Du schon mal eine Elektrische Eisenbahnlock gesehen, wo die Funken an den Rädern genau so rumfliegen, wie man das zwischen Oberleitung und Pantograph sehen kann ? Und die Bundesbahn fährt auch mit 3000 Volt, an 27,5Hz. Also auch Wechselspannung. Außer Straßenbahnen, die laufen mit Gleichspannung so um diue 800 Volt. Und bei einer Eisenbahn fließt nicht nur Hochspannung, sondern auch noch richtig Ampere. Das müsste da unter den Rädern knallen, und fatschen was das Zeug hält. Denn, wenn Dreck auf den Gleisen ist, können zu weilen auch mal alle Räder für nen Bruchteil einer Sekunde keinen Kontakt zum Gleiskörper haben. Das gäbe nen Funkenregen, überall wo Schmutz auf den Schienen liegt. Und von Nässe will ich nicht erst reden. Zuweilen würden die Gleise, wenn sie nicht so gut geerdet wären auch noch Grichspannung führen. Und bei 3KV reden wir dann sicher nicht mehr von 60Volt. Das würde mit nassem Schuhwerk schön in den Beinen krabbeln, wenn Du das Gleis betreten würdest. :-D
Mich würd mal interessieren ob es einen Hersteller gibt der da besser abschließt (was is zb mit Bachmann) , die leisten sind ja auch billig aufgebaut nicht mal vernickelte Kontackte. Das bei einer stekdosenleiste der Blitzschutz nicht gewährleistet is mit Sk1 und 2 is ja eh klar, richtiger blitzschutz fängt hald mit einem Äußeren Blitzschutz und dem inneren in der Verteilung an. Schönes Video, sind wenigstens die HF filter zu gebrauchen?
Weshalb sollte man eigentlich keine Steckerleisten hintereinander stecken? Die Schukodosen sind doch ohnehin alle in Reihe geschaltet, dann sollte eine zweite Reihe dahinter doch eigentlich keinen Unterschied machen? Oder geht es nur darum, dass der Nutzer mit mehreren Steckerleisten hintereinander dazu verleitet werden könnte zu viele Verbraucher anzuschließen, die insgesamt zu viel Strom über 16A ziehen? Gibt es dann nochmal einen Unterschied zwischen zwei Überspannungsleisten in Reihe und zwei Leisten in Reihe ohne Schutz? Hält doppelt besser oder kann das zu Problemen führen?
Wegen dem Kontaktwiderstand der Stecker, was zur Bandgefahr führen kann. Deshalb z.B. auch keinen Heizlüfter oder Ölradiator hinter mehrfach in Reihe gesteckten Steckdosenleisten betreiben. Edit: Um es zu präzisieren, im Fehlerfall ist dies auch bei Kleinverbrauchern ein Problem, da durch den Kontaktwiderstand mehrerer Steckverbindungen hintereinander der Kurzschlussstrom möglicherweise nicht mehr ausreicht, um die Sicherung in der Unterverteilung schnell genug auszulösen und es dadurch zum Brand kommen kann.
Ich glaube das dieses rote licht im schalter eine art sicherheitswarnug ist weil es ganz normal durch den funkenschlag rußt damit man handelden kann um bauteile auszutauschen
Beim Schalter denk ich der hat mal ein Gerät mit Erdschluss geschaltet und es gab keinen Fehlerstromschutzschalter in der Installation. ( bis >80A bis ein B16 kommt)
Sind schon bessere Leisten, als der übliche Baumarkt oder gar Amazon-Müll... Hab mir in meinem neuen Büro jetzt auch Brennenstuhl-Leisten gegönnt (nicht die ganz teure Serie)... hab dahinter tausende Euro IT-Equipment hängen, aber dann 10€ an der Steckdose sparen.. dafür bin ich mittlerweile zu alt. Und nachdem wir beim Ausmisten der alten Funker/Bastler-Werkstatt unseres Vaters gemerkt haben, dass der den kompletten Raum galvanisch getrennt hatte (heida war da viel Kupfer in dem Trafo hinter der doppelten Wand) dachte ich ... zumindest a bisserl was sollte mein Reich auch abkönnen 😂
Ich schaue zum ersten Mal eines deiner Videos, dein Dialekt klingt so a weng Oberbayrisch oder so? Kommst du aus München? Vielleicht kann man ja mal etwas zusammen anstellen in technischer Hinsicht. Habe damals auf diesem Kanal einige Videos gemacht und aber nun den ganzen technischen Kram in einen neuen Kanal gepackt.
Dein "Brennenstuhl Duo Protect (ähnlich mit Master/Slave)"-Amazon-Link ist falsch (Copy&Paste von dem drüber). Da klicke ich einmal auf einen deiner Links und dann das ..
@Zerobrain Diese Brennstuhl Leisten sind denke ich mal nicht ganz unnütz. Hatten mal vor einiger Zeit (zu einer Silvester Feier) das Problem, dass die Sicherung im Sicherungskasten fiel sobald beide Raclette Platten ein wenig auf Temperatur waren. Haben es damals versucht auf verschiedenen Steckdosen getrennt anzuschließen und es hat nicht funktioniert. Immer wieder standen wir im Dunkeln. Haben dann beide Platten auf eine Brennstuhl Leiste gesteckt und siehe da, es hat problemlos funktioniert! Aber warum fragen wir uns? Machen die für meinen Eindruck kleinen Kondensatoren wirklich den Unterschied? Vielleicht weißt du ja warum es mit der Leiste funktioniert hat. Mfg Markus
@@Zerobrain Ich bin mir nicht mehr zu 100% sicher, ist ja schon etwas her aber denke es war der FI da damals wenn ich mit nicht Irre so gut wie das ganze Haus dunkel war
Jetzt bin ich kein Elektriker und dachte hier eher an einen wirklichen Vergleichstest. Klar ist es auch spannend und interessant zu sehen was verbaut wurde. Entscheidend, ja eher ernüchternd sind die letzten Deiner Sätze welche solche Schutzeinrichtungen eher in Frage stellen. Ich bin Musiker mit teils sehr teueren Gerätschaften. Wir hatten am Wochenende einen Auftritt auf einem Reiterhof. Die Zuleitungen die uns hier zu Verfügung gestellt wurden waren fehlerhaft und haben diverse Kurzschlüsse verursacht. Dabei überlebten u.a einige Netzteile dies nicht. Leider aber auch ein hochwertiges Effektboard. Frage von daher an die Runde, ob es etwas gibt was schützt. Oder aber auch, ob die Conradleiste ausreicht, weil eine teure Leiste hier einem auch nicht wirklich mehr Schutz bietet?
Die Frage ist Schutz gegen was? Keine Ahnung, was bei Euch passiert ist - vielleicht ein Neutralleiterabriss... Dagegen sind diese Filter nicht dimensioniert. Die reagieren erst aber sehr viel höheren Spannungen.
@@Zerobrain Vielleicht hilf es zu wissen, dass die Zuleitung eine Starkstrom, also Drehstromleitung war. Ich vermute das entweder etwas falsch verdrahtet war, oder am Spannungswandler etwas defekt war ? Zwei unserer Kabeltrommeln hatten ja zum Glück ausgelöst. Und da steckt meines Wissens nur ein simpler Bimetalschalter drinnen? Ich frage mich ansonsten welchen Sinn diese Steckdosen haben? „Schützen Sie Ihren Computer und teuren Gerätschaften durch…..“; „Spannungsspitzen im Netz können Ihre Geräte beschädigen …“ So und ähnlich wird im Netz beworben. Sollten diese Dinger wirklich nur für Blitzschutz geeignet sein, wundert es mich das diese Firmen noch existieren. Vom Blitz getroffen zu werden ist etwa so häufig wie ein 6er im Lotto. Ich hab zwar selbst erlebt wie der Blitz im wahrsten Sinne aus einer Wandsteckdose trat, was in der Tat nicht lustig war. Das war aber in meiner frühesten Kindheit. Zu dieser Zeit war die Stromversorgung noch über der Erde von Dach zu Dach.
Ich vermute, dass 400V auf die Geräe kam, entweder durch einen Neutralleiter Abriss oder falsch verdrahtete Dose. Die Bimentalls werden ausgelöst haben, weil irgendwas einen Kurzschluss gemacht hat. Bei dieser Spannung lösen die "Blitzschutzadapter" aber in der Regel noch nicht aus. Die sind gedacht für kurze und hohe (!) Pulse durch einen Einschlag in der Nähe. So eine Neutralleiterproblem kann eine ganze Hauselektronik schrotten.
@@Zerobrain Danke Dir! Bedeutet aber auch, dass es dann wohl keinen Schutz gibt und die Industrie falsch vermittelt. Als zweites könnte man da noch festhalten, dass am Ende die Kabeltrommeln mit Ihrem Überlastungsschutz mehr Schutz bietet?
Nein. Dein Einsatz ist hier falsch - sorry. Die Differenzspannung ist zu gering für die Überspannungsableiter. In Foren wird sowas disktutiert. Aber dazu brauchst Du dann einen Elektriker. Siehe auch paforum.de/forum/index.php?thread/72315-neutralleiterabriss-im-laufenden-betrieb-umfrage/&pageNo=2
Sehr spannend und ansprechend präsentiert. Für mich als Laie aber alles Böhmische Dörfer? Ich würde mich über eine Produktempfehlung freuen, wenn man HifI und / oder Comupter Hardware vernünftig schützen möchte ... Gibt es da etwas? Nicht von Ratiopharm natürlich ;-)
Die Werbung fand ich übrigens mal angenehm oder auch "nicht störend" und sicher wirksamer als das übliche Marketing Profi Material reingeschnitten oder rangehängt.
danke, die zerebrainmonie des zerlegens deckt sich mit meinen erfahrungen zum thema steckdosenleistenzerstörung (durch die kleinschreibung hoffe ich, die wörter wirken kleiner). die schwarzen ablagerungen im schalter dürften verbrennungsrückstände (ruß) sein welche durch den abrißfunken beim schalten entstehen, glaub ich ;-) . und wer genau wissen möchte, welche legierungen dort verbaut sind und vom hersteller keine antwort bekommt hat die chance beim letteverein in der metallo-abteilung infos zu bekommen. der erste seher hier war doch der ersteller des videos und ich hab es auch fehlerfrei und komplett gesehen. das klimpern hab ich überhört. mfg r.
Leider leben wir in einem technisch rückständigem Land Dominik.Es gibt noch Regionen wo es noch ISDN gibt.wie zum Beispiel in einigen Regionen von BW.Ich hab Glück.Leb zwar auf nem Dorf in der Sächschen Schweiz,hab aber zum Glück VDSL mit ner 100 MBit Leitung.Trotzdem sind deine Zerlegevideos richtig cool.
Zur Info: die Schalter kann man mehr oder weniger leicht, mehr oder weniger zerstörungsfrei öffnen: seitlich wo auf der Wippe die Nasen sind mit jeweils einem Schraubenzieher reinfahren, die Seitenwand wegdrücken und die Wippe heraushebeln! ;-) Schöne Grüße aus Österreich
ich habe da ein lustiges teil von einem anderen Hersteller. das übernimmt im winter die "grundheizung" ;) d.h. es wird nach einigen Stunden etwa 45 grad warm (sogar ohne last). ich benutze das ding temporär als vielfach steckdose, den dauerbetrieb könnte ich mir nicht leisten;) liebe Grüße!
@@MirkoHadel Für Steckdosenleisten nehme ich gerne die Bachmann. Überspannungsschutz ist ein bisserl in der Wirksamkeit umstritten (wenn man keinen Grobschutz hat). Ich verwende auch Brennenstuhl in dem Bereich, aber würde nicht soweit gehen, es einfach so zu empfehlen.
Ich hab eine unterm Tisch liegen die ich ziemlich gut finde, die REV 00147061 Steckdosenleiste 6+1 mit Einschaltautomatik und max 6kV und 1500A. Reicht völlig aus find ich
Die Schalter muss man nicht aufdremeln , man kann die an der Wippe an der Achse 2 Schraubendreher rein und dann hochheben ,dann hat man die Wippe in der Hand mache ich immer so, ich nehme die Glimmlampe raus ,Spart 0,4 Watt
* Quiz am Ende + Korrekturen *
- Wer hat als erstes das Video ganz gesehen: Was ist in dem kleinen Metallding, das ich zerlege (es kam was mit Heißluft vor)...
- Audio: die ersten 2-3 Minuten klimpert irgendetwas komisch... Codec oder Störung....
- Schalter zerlegen: ja Ihr habt recht, der Dremel war etwas martialisch ;-) Es wäre auch mit einem einfachen Schraubendreher gegangen.
- Schalter: die meisten der Kommentatoren sind sich einige, dass dies durch ungleichmäßiges Abschalten verursacht wurde. Also der Abrissfunke entsteht immer auf einer Seite.
Das video lädt nicht :(
Äh - doch.
Irgend ein Wachs, glaub' ich.
@@Zerobrain bei mir läd alles außee das video. Naja ich werde es später nochmal versuchen. :)
@@musik_freak3509 schalt mal die Auflösung runter....
Man darf eines bei der Verwendung von Überspannungsschutzsteckdosen und Zwischensteckern (Typ3) nicht vergessen:
Sie sind erst dann wirklich effektiv, wenn in der elektrischen Anlage im Haus Typ1 und Typ2 Schutzorgane, oder ein Kombiableiter verbaut und wirksam mit Erdpotential verbunden sind. Typ1 ist ein Blitzstromableiter, welcher im Vorzählerbereich eingebaut wird (zwischen Hausanschlusskasten und Zähler). Dieser benötigt einen separaten Erdungsleiter direkt zur Haupterdungsschiene, und anschliessend zum Fundament- bzw. Staberder, da z.B. der "hager SP320" ab 4kV niederohmig wird und bis zu 100kA Ableitvermögen hat. Typ2 ist ein Überspannungsableiter, welcher je nach Ausführung ab mindestens 1,25kV niederohmig wird und bis zu 40kA Ableitvermögen hat (z.B. hager SPN415). Dieser Typ2 Ableiter wird nach einem Zähler in der jeweiligen Unterverteilung (Sicherungskasten), wo sich die Leitungsschutzschalter der Endstromkreise befinden, an die vom Zähler kommenden Zuleitung angeschlossen und bekommt ebenfalls eine separate Erdungsleitung.
An den gwünschten Endstromkreisen (Steckodsen) kann man dann die hier im Video gezeigten Überspannungsschutzsteckdosen des Typs 3 sinnvoll und wirksam betreiben. Typ1 und 2 sind sozusagen Grobschutzorgane, welche sehr hohe Überspannungen ableiten, die Typ3 Steckdosenleisten und Zwischenstecker leiten die übrig gebliebene, geringere Überspannung über den Schutzleiter ab (Feinschutz). Die Kombination aus allen drei Ableitern bewirkt ein stufenweises Abbauen von Überspannungen auf für die angeschlossenen Geräte unkritischen Werte. Die Typ2+3 Ableiter sind aber auf keinen Fall Blitzstromtragfähig! Um Blitzstrom gefahrlos ableiten zu können, muss ein Typ1 Ableiter in der elektrischen Anlage eingebaut werden. Einige Ableiter müssen unter bestimmten Umständen zudem an Überstromschutzeinrichtungen (z.B. NH- Neozed-, oder Diazed- Schmelzsicherungen) betrieben werden. Der Typ1 Ableiter (z.B. hager SPA300Z bis SPA401Z und SP800Z) wird z.B. bei moderneren Zähleranlagen direkt auf die Kupferschienen unterhalb der Zähler zwischen die SLS-Schalter aufgerastet und ist durch die NH-Sicherungen im Hausanschlusskasten gegen Überstrom geschützt.
ACHTUNG- WICHTIG!
Früher wurden Wasserleitungen, welche von außen ins Haus gehen, als Potentialausgleich genutzt. Fundament- oder Staberder gab es noch nicht bzw. nur vereinzelt. Viele Städte haben mittlerweile die metallischen Wasserleitungen gegen Kunststoffleitungen getauscht, womit der Potentialausgleich funktionslos wird. Bei uns musste ich auch einen Staberder nachrüsten. Auf den PEN-Leiter am Hausanschlusskasten allein darf man sich nicht verlassen, deshalb muss am Übergabepunkt (Hausanschlusskasten) für zusätzliches Erdpotential (Schutzpotentialausgleich+Anlagenerder) gesorgt werden. Die Typ1+2 Ableiter sind von manchen Netzbetreibern nicht gefordert, dies sollte man aber lieber erfragen. Schaden kann vollständiger Überspannungsschutz nicht - im Gegenteil.
Die unterschiedlichen Abnutzungsspuren sind normal. Wenn man eine weile seinen Staubsauger auf volle Leistung betreibt (Wasserkocher geht auch) und danach die Pins des Steckers anfasst, kann man auch da unterschiedliche Erwärmungen feststellen.
Worauf man bei Steckdosenleisten auf jedenfall Achten sollte: Möglichst große Leitungsquerschnitte. Mindestens 3x1,5mm² ist zu empfehlen. 3x2,5mm² ist natürlich besser. Es gibt zahlreiche Steckdosenleisten mit 3x0,75mm² - diese sollten nicht zu sehr belastet werden. Zulässige Leistungsangaben stehen in der Regel auf der Unterseite drauf. Ausserdem dürfen Steckdosenleisten nach aktuellen Forderungen nicht versteckt und auch nicht abgedeckt betrieben werden. Sie müssen leicht zugänglich und sichtbar sein, damit im Fehlerfall gehandelt werden kann. Das Leistungshungrigste Gerät sollte zudem so nah wie Möglich an der Zuleitung der Steckdosenleiste angeschlossen werden. Brennenstuhl und Bachmann sind für mich, als gelernter Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, die Flaggschiffe unter den Verlängerungsleitungen und den Steckdosenleisten. Eventuell eingebaute Schalter haben nur eine begrenzte Anzahl von Schaltzyklen, für die sie ausgelegt sind - damit hat z.B. Brennenstuhl selbst nichts zu tun. Das ist schlichtweg Verschleiß, der sich nicht gänzlich vermeiden lässt.
Das war ausführlich!
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe brauch man keine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz wenn man keinen Blitzableiter hat?
@@alice73333 vielleicht ist das so wie "wenn du Motorrad fährst, brauchst du dich am Motorrad Sitz nicht angurten"...
Also nein, der Blitzschutz für die Elektrogeräte macht auch dann Sinn, wenn das Haus keinen Blitzableiter hat. Aber auch so vollständig wie er es aufgezählt hat, mit den drei Abstufungen und mit der guten Erdung.
Das ist sogar besser als Motorrad und angurten, denn es schützt sogar wirklich ;-)
Zum Beispiel wenn der Blitz in der Nähe einschlägt.
Ein Blitzableiter am Haus (mehrere starke Ableitungem werde da verlegt) schützt davor, dass der Blitz in das Haus einschlägt und es in Brand setzt (im Idealfall). Bei mir wurde dort wo es keinen erreichbaren Band-Erder zum Fundamtent hin gab, ein Erdungsstab in den Boden getrieben, vom Elektriker, der den Biltzableiter installiert hat. Der sollte wissen, was benötigt wird.
@@richard--s bei mir ist mal ein Blitz direkt ins Feld neben unserem Dorf eingeschlagen und trotzdem hatte das halbe Dorf keinen Strom mehr , wie kann dass sein ? es sind sogar Sicherungen Durchgebrannt
@@gustavgustav5476 ja, so ein Blitz hat sehr viel Strom. Der induziert dann auch in Leitungen Strom, die sich in ein wenig Entfernung vom Blitz befinden. Und dieser indirekt eingespeiste Blitzstrom kann auch alles mögliche beschädigen.
Es gibt Überspannungsableiter, die so etwas versuchen zu minimieren. Das kann ein Elektriker machen. Aber ich weiß dann auch nicht, ob das wirklich sicher ist, ob dann nicht doch noch Defekte auftreten können. Jedenfalls wird das in Stufen eingebaut: Der erste grobe Blitzschutz ist sicher schon draußen auf den Leitungen, dann im Haus ein Überspannungsschutz irgendwo dort, wo die Stromleitung in's Haus kommt bzw im Zählerkasten. Der Schutz nimmt einen Teil der Überspannung grob auf. Dann auch noch an der Steckdose, um noch einen Teil der Überspannung abzubauen.
Aber ich weiß dann auch nicht, ob das ein 100prozentiger Schutz ist.
Man kann noch Blitzableiter am Haus anbringen lassen. Aber wenn so ein heftiger Blitz direkt einschlägt, der verdampft ja die Blitzableiter, vermute ich jetzt mal. Aber gut. Er leitet einen etwaigen Blitz auch ab. Hoffentlich.
Man versucht, mit diesen Maßnahmen, so viel wie möglich abzufangen, aber so ganz alles abfangen, das ist sicher schwierig.
Überspannungen können auch über eine Telefonleitung, Kabel-TV und so weiter in das Haus kommen. Oder der Blitz schlägt in der Nähe ein und womöglich wirken viele der Stromleitungen im Haus wie eine Spule im Trafo und nehmen einen Teil des Blitzstromes auf und leiten das im Haus irgendwo ab, wo auch immer es am leichtesten geht... Dort hat man dann die größten Schäden. Das kann man dann siehe oben versuchen, abzufangen...
Ich habe mal Fotos von einem Haus gesehen, in das der Blitz eingeschlagen hat. Der Blitzstrom war so stark, dass alle Stromleitungen quer aus der Wand geflogen sind. Dort wo sie unterputz verlegt waren, da hat der Blitz das aufgesprengt und dieser Schlitz von der Wand-Oberfläche bis zur Stromleitung war dann überall offen. Das ist dramatisch... Ich weiß aber nicht, ob die irgend einen Schutz hatten oder nicht. Ein Lehrer hat uns so ein Foto mal in der Schule gezeigt und da weiß man eben nur sehr wenig, um da gezielt nachfragen zu können.
Der erste Ansprechpartner für einen Blitzschutz und einen Überspannungsschutz ist sicher ein Elektriker. Wenn er gut ist, wird er auch sagen, wie gut oder wie lückenhaft das ist (ich denke, man wird nicht alles abfangen können ) und was er wo genau empfiehlt. Der weiß es besser als ich. Ich weiß es nur so ungefähr.
Zur Bestimmung von Legierungen empfehle ich Dir ein Analysegerät. Kostet nur ein paar 10k. Du hast dafür sicherlich einen klimatisierten Reinraum zur Verfügung?
Ach ja, ganz easy 🙃 ;-)
Mal am Dachboden oder im Keller nachsehen ;-)
Der Igor von Igor's Lab (IT-Technik Tester mit dem gleichen Hang alles zu zerlegen) hat so ein Teil und schon so einige Hersteller schwitzen lassen, als er deren Angaben nachgeprüft hat 😁
01:22 "Die wollen nicht, daß ich's zerleg, also dann zerleg ich's halt mal."
Du bist der Beste! 🤣👍
Das Klimpern am Anfang stört nicht, das Fehlen der Kaffeetasse schon eher. Bitte nachbessern!
SO muss es sein🤣
allein dafür gibts schon 👍
Die muss aber dann auch heiß "dampfen"....
So eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz hat mich einmal hier zu Hause fast in den Wahnsinn getrieben. Ich wusste selbst als Elektriker tatsächlich nicht, dass diese Dinger so massiv altern und irgendwann aus heiterem Himmel auslösen können. (Ohne Last!) Mir flog auf einmal zu jeder Tages- und Nachtzeit mit einem leisen gruseligen Knall der LS-Schalter raus. An dieser Sicherung hing ein ganzer Raum voller Technik. Ich habe natürlich angefangen, den Fehler zu suchen und so ziemlich von allen Geräten den Stecker rausgezogen. (Alles hängt bei mir an Schaltsteckdosen, damit alles wirklich aus ist, wenn ich das Haus verlasse) Und der Fehler ging trotzdem weiter. Ich habe vor meinem inneren Auge schon die Bude abfackeln sehen, weil ich einfach nicht wusste, woher der Fehler kommt und warum dieser auch auftritt, wenn nicht ein einziges Gerät mehr im Stromkreis aktiv ist. Irgendwann hab ich festgestellt, dass der Fehler von einer alten Überspannungs-Steckdosenleiste kam, die sich immer wieder selbst zurückgesetzt hat und dann irgendwann mitten in der Nacht im Zweifel nach Lust und Laune wieder kurzgeschlossen hat. Kaum war das Ding entfernt, war Ruhe im Karton. Aber da muss man erst mal drauf kommen, für mich war die Steckdose ja erst mal kein klassischer Verbraucher, der irgendwann abraucht.
So was ist echt dumm, vor allem bei dingen die nur Sporadisch passieren und sonst nicht! Kann Tierisch nerven!
deine story erinnert mich gerade an unserer alten Wohnung, da hab ich 3 Wochen gesucht und auch Elektromeister(War nicht lang da, kennen ihn Privat :) ) hat erstmal spontan nichts gefunden, ab und zu Flackerte mal das Licht, oder Computer machte faxe zu jeder Tags und Nachtzeit und immer unterschiedlich/Sporadisch. Immer wenn wir den Elektriker mal kommen lassen haben war alles in Ordnung, mitten in der Nacht dann Bums, Licht aus. Da war ich so genervt das ich mir Föhn und Staubsauger schnappte und alles Elektrisch getrennt vom strom hatte. Dann alles abgegangen bis bei einer stelle ZAAAP.....Okay...nach Ewiger Suche Verteilerdose unter vielen Schichten Tapete gefunden, meine Kinnlade war bis auf den Boden, da hätte man ein Würstchen drin reinlegen können zum Braten, klemmen und Kabel fast Blank, und auch ein bissi Alufolie zur PE verlängerung. Elektromeister am selben Tag angerufen und gesagt er kann seine Lehrlinge und Kamera mitbringen, wenn ich das ehr gewusst hätte, unfassbar was manche für sachen machen! Achso die anderen Dosen habe ich dann auch noch aufgemacht, die waren aber in Ordnung!
*Rechtscheibung und Gramatikfehler dürfen gerne ausgedruckt werden, no Copyright! :P
Es ist 5:31 Uhr kann nit pennen und bin Krank 😷
@@Palamanda kannst du das Bildmaterial hochladen?
Das wäre in der Tat witzig.
@@Palamanda Elektrische Fehler können sehr perfide sein. Eine Bekannte hat mir mal die Geschichte erzählt von einer Wohnung, in der sie lebte, in der sie ständig das Gefühl hatte einen Schleier vor den Augen zu haben, aber nur ganz minimal, kein Qualm, sondern nur eine ganz leichte Trübung der Luft, sie hat gelüftet, gemacht und getan, aber nichts half. Da diese Bekannte etwas esotherisch verstrahlt war, begann sie sogar an Geister zu glauben, weil sie immer wieder diesen Dunst wahrnahm. Das ganze ging soweit, dass sie irgendwann aus dieser Wohnung auszog, weil sie es mit der Angst zu tun bekam. Kurz darauf ist eben diese Wohnung abgebrannt. Man hat dann wohl herausgefunden, dass es sich um einen Kabelbrand in der Wand gehandelt haben muss, einen Schwelbrand, der wohl über unglaublich lange Zeit aktiv gewesen sein muss. Und da der Putz darüber war, hat es eben nicht gequalmt, sondern der Putz hat den Qualm gefiltert und die Luft war einfach nur "diesig". Bis heute kann ich diese Geschichte als Elektriker kaum glauben, aber sie schwor dass es so war...
@@templertassada831 in der tat, war ich heute Morgen am überlegen gewesen ob ich das irgendwo noch im Karton habe, ist nämlich fast 20 Jahre her, sollte es mir über den weg laufen liefer ich es hier nach, versprochen!! :)
Tolles Video, meine Brennstuhlleiste funkte gerade bei Einschalten, habe sofort unterbrochen. Ich befurchte dass die Kontakte in gleichen Zustand sind. Komischerweise habe fur teuere Leiste investiert um meine teure Gerate zu schutzen. Hat sich wieder bestatigt dass hoherer Preis nicht immer eine bessere Qualitat garantiert. Ich kann mich nur freuen dass die Hifi Gerate nicht kaputt gegangen sind. Viele Grusse an Dich und alle, danke.
Ich habe auch so eine Duo-Protectleiste nur bis 60.000A. Ich bin sehr zufrieden damit und es gab schon 2 Einschläge, bei denen nichts passiert ist, was dran angeschlossen ist. Beim 2. Einschlag war kaum 70 Meter vor meiner Haustür, sah ich den Blitz 3 mal aufflimmern, die Leiste machte die Leiste 2 mal Pitsch, sobald der Blitz flackerte wobei beim 2. Mal im Flur der FI rausknallte. Das knallte wie ein Pistolenschuss. Der FI wiederum schaltet schneller als die B16 Sicherungsautomaten, so dass weder der Automat zum Zimmer, wo die Leiste ist, noch die Sicherung der Leiste selbst reagierte. Beim 3. Flackern war der Strom schon aus und dann kam der Donner.
OK. Das ist interessant! Allerdings würde ich die Leiste nach so einer Erfahrung dann doch tauschen...
@@Zerobrain Ich mache mir keine Sorgen. Gut nach dem Knall war ich überrascht, dass der FI drin blieb, da ich erst erwartet habe, dass die Leiste defekt ist. Stattdessen leuchtet die grüne Lampe weiterhin und ich habe auch noch 9 Jahre Restgarantie vor mir. Mal ganz abgesehen davon, ich weiß dass, auf Qualität bei Brennenstuhl verlass ist.
Zu 30:50 Wenn ich mir die Brandrückstände so anschaue, bin ich mir ziemlich sicher, dass der Vorbesitzer der Leiste, da bereits einen indirekten Blitzeinschlag draufhatte. Bei der Rußansammlung...
Tolles Video! Ich liebe ja die Zerleg-und-erklär-Videos von unserem Zerobrain! :-) Und noch viel besser finde ich die Einstellung "Wenn die nicht wollen, dass wir das zerlegen, dann machen wirs erst recht!" Super super! Ich will mehr!!! :-D Danke, mach weiter so!
... Solange es einigermaßen zurück finanziert wird, wird es soetwas ab und zu geben... Danke an den Sponsor und Euch :-)
Wie wäre es denn mal mit einer USV mit Überspannungsschutz als Zerlegeobjekt? Ob Einsteigergeräte wie die APC Back-UPS ES - BE550G-GR überhaupt was taugen oder ob man lieber die Finger davon lassen sollte.
Also ich hätte hier eine gaaanze Menge defekter USVs herum liegen. Alles solche, bei denen auch der Akkutausch nicht mehr geholfen hat. Sind auch mehrere verschiedene Marken (die meisten aber APC). Das Problem ist, dass die Dinger selbst ohne Akkus noch recht schwer sind und (vor allem weil ich in Österreich sitze), die Versandkosten wahrscheinlich ziemlich hoch wären, sonst würde ich mal ein paar zusammenpacken und zum Zerlegen schicken. Wenn tatsächliches Interesse besteht, würde ich zumindest mal nachsehen, was der Versand kostet und ob ich vielleicht doch eine schicke ;-).
@@GottTS Ich hab so ein Ding noch ohne Akku seit Jahren herumfliegen …
...zu 14:00 die linke Feder gehört rechts auf dem Pin der da liegt. (haste vertauscht)
Wenn die Sicherung nicht ausgelöst hat, denn liegt das Plätchen auf dem Metallpin
und beim Auslösen wird die Feder entspannt, was das Plätchen wegdrückt vom Metallpin.
Grüsse...
Ah.... jetzt habe ich (nach langem Suchen) eine passende Erklärung gefunden - zusammen mit Deinem Hinweis, macht das jetzt Sinn. Machen wir mal ein Video drüber!
Bei den Schaltern kann es doch große Unterschiede geben. Zum einen wäre es interessant ob beide sogenannte "positive break switches" sind, das heißt, dass die Kontakte beim Ausschalten aktiv auseinander gedrückt werden. Müsste heute eigentlich die Norm sein, habe aber auch schon ganz billige Steckdosenleisten gehabt, die sich nicht wieder ausschalten ließen, da die Kontakte aneinander klebten.
Zu den Kontakten der Schalter selbst: die billigen Schalter haben meistens einfach nur verzinnte oder gar nicht beschichtete Kupfer-Kontakte. Die hochwertigeren Schalter haben eine Nickelschicht als Diffusionssperre auf den Kontakten und darüber etwa Zinn (schmilzt/errodiert bei Funkenübersprung sehr schnell), Silber (gute Leitfähigkeit, oxidiert vergleichsweise schnell), Gold (teuer, aber beste Resistenz gegen Oxidation), oder seit einiger Zeit eine Legierung aus Silber-Palladium (gute Oxidationsresistenz, gute Leitfähigkeit und billiger als Gold).
Die Brennenstuhl-Leiste scheint einen Schalter mit Silber-Palladium Kontakten zu haben. Durch Funkenschlag wird das Palladium in der Legierung mit dem vorhanden Luftsauerstoff oxidiert und es entsteht schwarzes Palladium(II)-oxid.
wir haben hier in ländlicher Region in den Sommermonaten laufend Überspannungen bei Gewitter. Dieses Steckdosenleisten, egal wie teuer, haben nie funktioniert. Das was funktioniert sind Überspannungsableiter die direkt im Sicherungskasten eingebaut sind. Nicht ganz billig, aber seitdem ist hier Ruhe. Durch ein kleines Fenster kann man erkennen ob die Teile noch ok sind.
😂😂😂😂 ich schmeiß mich weg... Der Fön gegen die Felsbroken...
Nochmal bearbeiten, ich hab immer noch Tränen in den Augen... 😂😂👍👍👍
Ich würde vermuten das die kontackte in den 2 poligen schalter ganz leicht nacheinander öffnen.
Klingt vernünftig!
Richtig, deshalb werden diese unterschiedlich stark beansprucht.
Da ist ein Blaues Licht!
Was macht das blaue Licht!?
Es Leuchtet Blau!
*(Insider Joke)*
Dein Name verwirrt mich jetzt. Ich habe mal als Schmelzer gearbeitet. Flüssigmetallschleim nannten wir Krätze.
Dann ist mein Schweizerisch übersetzter Name Krätze69?
@@Schleimie Das ist alles eine Frage der Temperatur.
Es geht also darum, ob ich cool oder hot bin.
Das hatte Zerobrain selbst einmal als Zitat gebracht. Ist ein Klassiker auch ich benutze es bei so manchen blauen LED die ja eine Zeit lang sehr modern waren.
Wenn du Mexikanisch essen warst hast du heute auch Brennstuhl.
Brennstuhl= Der Name ist Program....
@@Reaktanzkreis
Brennenstuhl ist in Wirklichkeit ne Irrenanstalt. Da brennen noch ganz andere Sachen als der Stuhl.
Hallo
Ich denke die Serienwiderstände im analogen Telefonteil sind eher Drosselspulen!?
Das könnte sein!
Warum sind die Schalter bei solchen Steckerleisten optisch so 90er? Keine RGBW led mit Bluetooth, WLAN und Smarthome? Oder ein OLED Display mit Animation. Hab ich schon Touchscreen erwähnt? Der muß auch hin.
13:51 Ich denke mal das die federn nichts wirklich damit zu tun haben. Ich glaube bei den End stücken ist ein Kontakt zu sehen diese pressen auf die Metall-Platte in der Mitte, und falls es zu warm wird, wird das Wachs flüssig und die Federn entfernen diese so das keine Verbindung mehr vorhanden ist.
Kurz gefasst: Bei wärme Trennen die Federn die Verbindung der Kontakte :)
Trotzdem wie immer Tolles Video immer Interessant was da so in den Einzelnen Komponenten drin steckt :3
(hoffe nicht das zu viele rechtschreibe Fehler drin sind und es einigermaßen verständlich erklärt ist ^^")
Ich empfehle mal die Amazon Bewertungen zu der Günstigen Variante anzuschauen. Da sind einige Fehler in der Konstruktion, welche ich als unverzeihbar gelten lassen würde.
www.amazon.de/Renkforce-615B-CMB-S-Überspannungsschutz-Steckdosenleiste-Schwarz-Schutzkontakt/product-reviews/B0107X0ASQ/ref=cm_cr_dp_d_show_all_btm?ie=UTF8&reviewerType=all_reviews
Der träge 16 A Sicherungsautomat bei der zweiten Leiste wird nicht selektiv vor der 16 A Sicherung in der Unterverteilung schalten und ist dadurch relativ nutzlos.
Ganz tolle Videos weiter so. Und lass dir nicht den Mund verbieten. Du machst alles richtig. Auseinanderbauen analysieren und veröffentlichen. Nur so bekommt man die schwarzen Elektro Schafe im Griff. Die Main begrenzt haltbare elektroteile auf den Markt zu verkaufen.
Top Video und super unterhaltsam. Like und Abo. 👍
Ein Überspannendes Video xD.
Was ist mit den kleinen Stecker Überspannungssteckdosen? Hab mal 5 für 20€ gekauft. Wie sehen die von innen aus? Was halten die aus?
Das ist im Prinzip das Gleiche.
ÜSAG, Varistor mit Thermosicherung im Schrumpfschlauch.
Der Billigkram ist in der Regel nicht schlechter als das überteuerte Zeug.
Wenn man da was "Richtiges" machen will wird es teuer weil schon dicke Blockvaristoren recht teuer sind.
Die Dimensionierung ist so zu wählen dass die Vorsicherung oder der Leistungsschalter schnell genug abschaltet.
Das ist bei Multimetern ähnlich. Wenn ich Deppenexperten sehe die mit Cat III Multimeter in Energieanlagen herum messen.
Da kann es passieren dass vom Experten nur noch ein dampfender Grillklops und vom Multimeter eine Rauchwolke übrig bleibt.
Ich mag diese Videos. Interessant wäre mal, wenn man solche sachen z.b über einen trenntrafo einspeist und ein Hochspannungsimpuls überlagert um mal zu testen ob der krempel auch funktioniert
Ist in Planung.
@@Zerobrain sehr cool, freu mich drauf.
@@Zerobrain Wartest also auf das nächste Gewitter? Und hat euer Rathaus eine große Uhr?
Bitte dein Glas mit Mineralwasser nicht neben das Mikro stellen :D
Ist doch sein eigenes. Es gibt ja die Affiliate, das gibt es auch Mikrofone 😉😄
Muss nicht Mineralwasser sein. Könnte auch SodaStream sein
Wie kannst du an der Leitungsführung in 24:08 erkennen, dass das 75 Ohm sein könnte? Optische Widerstandsmessung? ;)))
Wellen Widerstand als Leitungs Impedanz.... Das sieht man.
@@Zerobrain : Im Ernst?
Ja.
Karl-Alfred Römer Lässt sich aufgrund der Geometrie der Leiterbahn erkennen. 50 Ohm als Beispiel muss zwangsläufig andere Abmessungen besitzen.
Achtung: Die Schukosteckdose war niemals für 16 Ampere Dauerstrom vorgesehen. Früher stand immer noch drauf 10(16)A und durfte zur Zeiten der Diazedsicherung auch nur mit 10 A abgesichert werden. Noch heute gilt, Dauerleistung nicht mehr als 2300 Watt! Aus dem Grund haben z. B. Trockner und Waschmaschinen nur 2 kW Heizstäbe. Nur mit der blauen CEE Steckdose sind 16 A dauerhaft drin.
Ich weiss, des interessiert wahrscheinlich auch kein Schwein, aber mach doch mal ein (kurzes?) Video zum Thema einpoliges Schalten bei Geräten, Zwischensteckern, Schaltern. "Uns" Gleischstrom-Idioten und Laien ist das ja oft nicht bewusst, dass "abgeschaltet" nicht immer gleichbedeutend mit spannungsfrei ist.
Würde mich aber auch interessieren. Bin ein Laie in vielen Sachen. Chemie ist wenn es stinkt, Physik ist wenn es knallt. Und was ist Elektronik Elektrik Elektrotechnik???
@@mbuna62
Elektrotechnik ist, wenn es stinkt *und* knallt
@@pleindespoir 😅👍👍
Bevorzuge immer zweipolige Schalter , da dort aus wirklich aus ist, und es ist vollständig getrennt. einpolig wird nur die "kreis" unterbrochen, wenn man die Phase trifft ist es "gut", wenn nicht ist noch Saft drauf.
Schau mal ob du die hast / bekommst Brennenstuhl Secure-Tec, Steckdosenleiste 8-fach mit Überspannungsschutz und Master Slave Funktion (3m Kabel und Schalter) grau
Ich würde mich freuen, wenn Du dir mal die
SKT 5-fach Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz, Netz-Filter LED Kindersicherung Schalter, MD522
anschauén würdest.
Auf der haben Seite schaut sie interessant aus, aber auch etwas dubios wie das gehen soll.
Welche Netz-Schutz-Vorrichtung gibt es denn die wirklich tut was sie soll?
Ich habe eine für Alarmanlagen in Sicherheitsbereichen, da is aber nix mit Schalter, Steckdosenleiste, Rücksetzschalter o.ä. Das ist ein Zwischenstecker, so groß wie nen Smartphone und ca. 5 cm dick.
Hab´s auf die Liste gesetzt!
Also ich weiß nicht, aber tut mir leid, ich empfinde Lüsterklemmen in einer heutigen Steckdosenleiste als absolut überholt. Da gehören dauerelastische Federklemmen (Wago...) rein um eine dauerhaft zuverlässige Verbindung sicherzustellen.
Ja, das dachte ich mir auch.
Er hat ja gesagt, dass die Steckdosenleisten schon ein paar Jahre alt sind.
Mich würde daher jetzt interessieren, wie aktuelle Steckdosenleisten dieser Firmen Innen drin aussehen und ob die immer noch so gebaut werden.
Vor ein paar Jahren hatte der Blitz bei uns in der Nähe eingeschlagen. Die Folge meine Steckdosenleiste stoppte die Überspannung auf der DSL Leitung. Bei allen Nachbarn ging das Telefon nicht mehr und bei einem zerlegte es auch den Sicherungskasten. Es war nur die Steckdosenleiste defekt. Mit lautem Knall :-)
Danke für das Feedback! Das ist jetzt der erste Fall, von dem ich höre!
@@Zerobrain Nö, gibt zahlreiche gleichgelagerter Fälle.
Nicht jeder Blitz schlägt genau im Haus ein und mit diesen Leisten kommt meist auch eine pauschale Versicherung der Geräte dahinter.
Mir hat es in einem Altbau ohne entsprechenden Vollschutz auch schon mehrach geholfen.
Wichtig ist man sollte keinen Ramsch kaufen und auch einen Ort wählen der nicht leicht entflammbar ist (Teppich). Daher bestenfalls Fliesen / An der Wand anschrauben.
Was ich jetzt gerne wissen würde. Hatte die Steckdosenleiste solche DSL/TAE Dosen, so dass die Leitung über die Schutzfunktion der Steckdosenleiste lief oder war lediglich der Stromstecker des DSL Router in der Steckdosenleiste eingesteckt?
Ich fand den Aufwand des HF Filter ziemlich ernüchternd, von meiner Stereoanlage liegt ein Metall gekapselter 16A Filter aus einer alten Waschmaschine. Die hat nämlich Nachts um längen besser geklungen als am Tage und das war die Lösung dafür! THX ;)
wieder einmal ein sehr lehreiches Video. Aber mal eine Frage. Hast du eigentlich ein gesondertes Abo mit deinem Ötlichen Müllentsorgungsunternehmen? :-) Was passiert mit dem ganzen Elektroschrott eigentlich? Man darf das ja nicht einfach in den normalen Hausmüll tun :D Sachen extra über (Spenden) Kaufen und bewusst kaputt machen macht ja spaß aber irgendwie muss der krempel ja entsorgt werden.
Elektronik Schrott Sammlung... Wo ist das Problem?
Ich bastele auch mit zerlegter Elektronik. Bei uns kann man z.B. Kunststoffe extra zum Müll dazu stellen. Das hilft schon ungemein, Platz zu sparen, wenn man - wie ich - mit dem Fahrrad zum Recyclinghof fährt. Ich muss aber einen Zettel dazu schreiben, dass es auch wirklich nur Kunststoffe sind, sonst denken sie, es wären Elektrogeräte. Natürlich trenne ich die Kunststoffe auch wirklich von der Elektronik!
In dem aktuellen Fall einfach neue Schalter rein und fertig. Rest ist noch gut.
@@TheDAD405 So ist es!👍
Nicht ganz, eine neue Termosicherung ist ja auch noch fällig bei dem Conrad-Teil. Sorry hatte ich verdrängt, ist jedoch auch kein großes Hindernis. Beide Leisten sind ja gradezu Wartungsfreundlich, nur die Standard Sicherheitsschrauben und nicht verklebt/verschweisst. Halleluja es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Was ich mal erwähnen wollte: Nicht jeder schaut TH-cam auf dem PC. Deshalb sind die Verlinkungen innerhalb des Videos etwas antiquiert, denn auf Smartphone, Tablet, SmartTV o. TV-Sticks sind diese Links nicht sicht- und anklickbar. Deshalb wäre es gut, sie nochmal in die Videobeschreibung zu integrieren.
moin, reicht da eine kleine 3 fach steckdose von brennstuhl mit überspannungsschutz? um einen blitz abzufangen?
Zum richtigen Abfangen brauchst Du erstmal Ableiter im Verteiler und so weiter... Das ist ein größeres Thema!
Hi, interessant ich habe Dich das erste mal gesehen. Ja soweit ich sagen kann werde ich sicher noch ein paar Videos schauen. Frage welche Schraubenzieher und Bits verwendest Du um die Geräte zu öffnen? Ich habe schon vieles versucht, gut Brennstuhl ist kein Problem, bei Steffen sieht das ganze wieder vollkommen anders aus. Kannst Du mir etwas empfehlen? Gruss
An der stelle wo du die Schalter fachgerecht auseinander gebaut hast, ist mir eingefallen das ich eine Mehrfachsteckdose habe dessen schalter Rot beleuchtet ist. Hat wahrscheinlich jeder von uns schon gesehen. nur habe ich das Problem das diese Nach einer weile angefangen hat zu "Flakern" also es sieht so aus als seien 2 led's verbaut und die eine wird zwischenzeitlich mal dunkler oder geht auch mal aus. oder im Muster sodass ich öfter mal gedacht habe das mir der schalter gerade verbrennt.. kannst du mir sagen ob das Normal ist (wegen alter) und ob ich den stecker behalten kann oder nicht?
Wenn es nur die Glimmlampe ist, dann stört das nicht weiter...
@@Zerobrain Okay Danke dir für die Antwort^^
Ich habe mir jetzt richtig teure Audio-Technik gekauft. Wäre es für die Technik gefährlich, DAC, den Kopfhörerverstärker mit Kopfhörer und den üblichen Dingen wie PC, Monitor über eine schaltbare Steckdosen praktisch ein und auszuschalten? Nachdem Ausschalten klimmen die LED´s des PC noch etwas nach, könnte sowas nicht ein gefährliche Reststrom-Rückopplung für die anderen Geräte sein? Beim einschalten über den Kippschalter habe ich auch immer ein ungutes Gefühl, ist sowas schädlich? Liebe Grüße :-)
Kommt darauf an: Über die Steckdosenleiste können die LEDs nicht zurückspeisen.
Da stört maximal der gesammelte Einnschaltstrom oder der Ausschalt-Knacks.
Wenn noch über USB usw Dinge verbunden sind, sollten die das in einer idealen Welt abkönnen (ohne Gewähr - dies ist nur meine Meinung).
@@Zerobrain Hallo und danke für dein persönliches Feedback! :-) Mir ist Gestern noch eingefallen das Netzteile ja auch nochmal eine Schutzschaltung besitzen.
Also wenn das Gerät über ein separates Netzteil an einer Steckerleiste mit Kippschalter betrieben wird, sollte es auch weniger Probleme geben. *Ansonsten ist mir noch die Idee gekommen eine Steckerleiste mit Sicherung, Überspannschutz und Kippschalter über eine Steckerleiste mit Sicherung und Überspannschutz zu schalten, wo am Ende die Geräte drann hängen. So würden die Geräte nicht direkt an der Steckerleiste mit Kippschalter hängen.* _Ergibt mein Gedanke Sinn?_ ´:-I
Klasse Video, benutze solche Brennenstuhl Leisten als Master-Slave Variante. Gehen , wie alle diese Master-Slave Steckerleisten , meist nach 4-5 Jahren kaputt.....
Brennenstuhl macht schon gute Steckerleisten. Meine 16-Fach Leiste ist auf jedenfall super Stabil gebaut und erfüllt ihren Zweck perfekt.
@Zerobrain könntest du mal nen Not-Aus schalter zerlegen ? Gerne auch so einen Drehschalter , der gerne als Haptschalter misbraucht wird...
Hi, zum Thema Kippschalter : Da bedarf es keinen Blitzeinschlag, weder direkt noch in der Nachbarschaft ! Der Knackpunkt ist der Hauptschalter selbst, dieser scheint in der Berechnung des Kipppunktes/ Die Wegstrecke beim Abriss falsch berechnet zu sein. Beim brennenstuhl Premium-Line-6 hat es immer wieder ordentlich Funken gezogen. Dann kaufte ich mir eine billigere Variante, da zog der Schalter gleich beim ersten Schalten hörbar Funken ! Da ich mir gleich zwei davon gekauft hatte, kam die nächste Billig-Leiste dran. Diese hatte dann endlich geklappt ( 2 Wochen, inkl. ca. 20 - 30 Schaltzyklen ), dann gab es eine böse Überraschung : PC + Monitor wie gewohnt An,, sonst nichts anderes dran. Beim raus gehen aus dem Zimmer, schaltete ich kurz zuvor den TV an, der in der anderen Ecke vom Zimmer steht, also weit weg. Ihr ahnt schon was jetzt kommt, äääh - ja, beim raus gehen aus dem Zimmer, hörte ich ein leises Brutzeln, ich dachte - das kann doch nicht die ( alte ) Bildröhre sein ? Nein war sie auch nicht, - ich rannte schnell zum PC hin und sah die Glimmlampe an der Steckerleiste stark flackern, schaltete sie aus. Zweite Billig-Steckerleiste also auch kaputt. Dann rief ich bei der Feuerwehr an, wollte ihm mal diesen Hinweis geben, wenn sie wieder einmal die Brandursache untersuchen müssen. Da sagte mir der gute Feuerwehrmann : Das ist uns schon lange bekannt ! Da die brennenstuhl-Leiste aber viele Jahre gehalten hatte, kaufte ich mehrere Ersatzschalter, aber als ich die auspackte - die haben Lötkontakte, die von brennenstuhl sind geschraubt. Da nahm ich die nächste etwas teure Steckerleiste, die hält bis heute. Wenn ich mal Zeit habe, nehme ich mir die brennenstuhl wieder vor.. Der Kipppunkt scheint wirklich schlecht berechnet zu sein, oder eben die Wippe total ungeeignet. Wahrscheinlich hebt der Kontakt nicht Plan ab, weil sich die Wippe beim Bewegen verzieht und der Stromabriss zu lange anhält. Ich frage mich: Für was sind eigentlich diese Ingenieure da ?
Sehr gutes Video, vielen Dank dafür! Interessant wäre vielleicht noch ein Vergleich mit Ehmann, die ja bei einigen auch als „Mercedes“ der Steckdosenleisten gehandelt werden.
Ich schreib sie mal auf die Liste, möchte aber nichts versprechen!
Wollte mir jetzt auch ein paar neue Steckleisten zulegen und bin bei der Frage mit oder ohne Überspannungsschutz tatsächlich wieder hier gelandet.
Preislich ist das ja ein großer Unterschied sobald man mit Schutz kauft.
Für mein Verständnis brauch ich eigentlich keinen zusätzlich Schutz. Wohne in einer Platte und da ist einmal das Haus selbst und jedes Wohnung mit einem Sicherungskasten gesichert.
Irgendwas in den Steckdosenleisten dürfte also eigentlich nie zum tragen kommen weil vorher immer die Haussicherung kommen sollte.
Oder sehe ich da was falsch?
Das ist jetzt nicht schnell oder kurz zu beantworten.
Du müsstest mal nach "Grob" und "Feinschutz" suchen. Ultrakurz: kann schon Sinn machen.
@@Zerobrain Danke. Ich sag es auch mal so, bisher ist mir kein einziger Fall im Umfeld bekannt der einen Schaden durch Blitzschlag hatte. Und da kommen mehrheitlich Steckerleisten ohne Schutz zum Einsatz. Mir ist auch noch nie was passiert, Klopf auf Holz. Hab halt bisher auch nie so richtig außer am PC drüber nachgedacht da solche Dosen zu nutzen. Das zusätzliche Familienmitglied soll nur das Beste bekommen.
Aktuelle Installation mit Überspannungsableiter im Verteiler?
Gut dass die Brennenstuhl Leiste gebraucht war, vielleicht ein Tipp für zukünftige Tests.
33:30 Nope, die Federn sitzen ständig auf der Wippe und drücken die Kontakte (im Bild) nach vorne oder hinten. Musst nochmal so nen Schalter vorsichtig aufmachen, kannst einfach an der seite rein und den Hebel aushebeln, kann den Mechanismus nur schwer in Worte fassen.
Und achja der Strom kommt oben rein und geht in der Mitte raus, sonst würde die Funzel immer leuchten😉😊
Stimmt. Gut aufgepasst.
hat er ja eh genau so erklärt...
Sehr schön zu wissen, auf was man achten sollte. Und was so in den Steckdosen leisten passieren tut.
Super erklärt. Sehr lehrreich. Herzlichen Dank und schöne Ostern. #LIEBE
Ich denke du brauchst einen Hochspannungstraffo, passende Gleichrichter dazu und ein paar fette Ladekondensatoren.
Damit kann man dann super testen wie das Gerät reagiert wenn wirklich mal Hochspannung anliegt.
Ich hab mir so was mal gebaut aus Teilen einer Mikrowelle.
Ach ja meine Mikrowelle hab ich noch immer nicht zerlegt, die läuft noch immer munter weiter wenn man die Türe auf macht.
Aber ich hab nicht darauf vergessen :)
Ein interessanter Beitrag. Danke dir!
Gutes Video auch das erste Video was ich von dir gesehen habe auf den ersten Eindruck sehr sympathisch
Das mit dem unterschiedlichen Schalten passiert oft bei geschraubten Schaltern, vor allem wenn man Litze einschraubt. Besser Gabel- oder Ringkabelschuh drauf und zärtlich anschrauben. Hatte das bei einem Warmhaltebecken festgestellt, ständig war der Schalter kaputt, hab dann irgendwann Stecker drauf gemacht, seitdem ist Ruhe.
Zum Thema Brennenstuhl Steckdosenleisten muss ich etwas Negatives los werden. Ich hab nämlich bis voriges Jahr hier eine dieser Leisten in Betrieb gehabt, die zugegebenermaßen von ca. 2000 war (das genaue Jahr lies sich aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr exakt bestimmen).
Der Überspannungsschutz funktionierte immer noch (zumindest leuchtete die Glimmlampe noch).
Was mich allerdings erschüttert hat, war das Gehäuse, denn das ist mir dann im wörtlichen Sinn unter den Fingern zerbröselt. Beim Reinstecken eines Schukosteckers bin ich tatsächlich mit dem Finger durch die Kunststoffabdeckung gebrochen (nein, ich bin kein Grobmotoriker) - mein Glück war, dass an dieser Stelle drunter keine Metallteile waren. Ich hab die Leiste dann natürlich zerlegt und festgestellt, dass der gesamte Kunststoff bröselig war - an einigen Stellen mehr, an anderen weniger.
Seitdem habe ich in unserem Haus glücklicherweise noch keine anderen Steckdosenleisten mit diesem Fehlerbild gefunden, aber das war auch meine einzige Brennenstuhl Leiste. ;)
Bleibt also: nicht nur die elektrische Seite einer Steckdose kann mit der Zeit gefährlich werden...
Bis jetzt kann ich nach 10 Jahren Betrieb das Problem nicht bestätigen bei den zweien, die ich hier habe...
War die Steckdosenleiste die meiste Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt?
Es muss ja schließlich einen Grund haben, wenn der Kunststoff spröde wird. In der Regel ist das UV Licht.
Meine Brennenstuhlleiste, ebenfalls irgendwann um ca. 2000 rum, war allerdings jahrelang starkem Sonnenlicht ausgesetzt und die ist noch nicht zerbröselt.
Vielleicht war es ein Plagiat?
@@OpenGL4ever Nein, die Steckdose war nie direktem Sonnenlicht ausgesetzt.
Anmerkung zu den verkokelten Schalter:
Wie viel Ampere konnte der ab.
Welche Last induktiv
Ein Schalter kann nicht in Nullzeit seine Kontakte trennen
Also laut Angaben ja 16(6): also 16 ohmische und 6 A induktive Last. Es fängt doch aber schon damit an, dass da mal 2-3 Schaltnetzteile (PC und 1-2 Monitore, dann noch ein paar "Wandwarzen" drüber geschaltet werden da hört und sieht man doch schon den Lichtbogen beim Schalten.
Ich habe in der Werrkstatt eine "Brennstuhl Steckerleiste" mit Master/Slave Funktion. Damit betreibe ich die TKS und die absaugung. Zusätzlich hängt noch die Tischfräse daran. Ich war es leid, jedesmal beim sägen die Absaugung zusätzlich anzuschalten.
Bitte Hama auch testen, ist Supermarkt/Baumarkt/Elektromarkt-Ware die man fast überall bekommt.
Gibt es in meiner Wunschliste...
Ich selber habe mit die Steckdosenleiste 3x Bestellt und benutze die in Verschieden Räumen. Ich bin sehr zufrieden damit, aber das Blaue Licht kann wenn es dunkel ist, sehr nerven.
Hallo. Ich wollte einmal fragen ob eine solche Steckdosenleiste bei Noise Geräuschen von Studiomonitoren helfen könnte?
Ich wohne in einem Altbau und neben der Steckdose in die die Steckdosenleiste eingesteckt ist ist der Router meiner Wohnung eingesteckt. Vielen Dank für dein Video schon mal :)
In der Regel nicht.
Schöne Video 👍 Sind schöne Steckdosen, glaube das die Brennstuhl sogar besser is wie die renforce, aber die Steckdosen mit extra Schaltern sind finde ich auch praktisch um jedes gerät oder je nach dem was man verwendet einzeln aus & an schalten kann ;-)
Ja habe ich auch, was ich aber nicht weiß, ob die Leiste nicht doch Spannung hat wenn due Schalter auf off stehen.
@@mbuna62
Ja richtig da sind ja nur einpolige Schalter aber du könntest ein Stromprüfer nehmen und schauen ob du die Phase ab schaltest oder nicht wenn nicht steckst du den Stecker von der Steckdosenleiste andersrum rein 😇😇👍
ja das is natürlich der sicherer weg , mir is aufgefallen wo ich mal eine Energiesparlampe reingeschraubt hatte das die ob wohl der schalter aus war , aber der Lichtschalter bei der Lampe ,die Energiesparlampe leicht geglüht hat & als ich den Stecker gedreht hatte war das nicht mehr , war allerdings aus der wand die Steckdose & keine mehrfach Steckdose ;-)
@@Alvin-Seville_NBG
Ja da hat die Lampe nur ein einpoligen Schalter das ist häufig der Fall leider das wegen immer den Netzstecker ziehen bevor du die Lampe wechselst
@@michaelsch.2668 Ich würde mich nicht wundern wenn die Schalter mal bald geändert werden. Das ist doch ein wichtiger Sicherheitsaspekt. Ob es bald Stecker mit drei Steckkontakten geben wird die zwangsgeführt sind? Was meinst du?
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer Countdown-Steckdose die zweipolig trennt und keinen Standby-Strom hat. Also z.B. 6h Strom ein und dann komplett aus (=mechanischer Blitzschutz :-) ) . Wie könnte ich so etwas realisieren?
Such mal nach ANSMANN Timer Steckdose
Ne Kennlinie auf der Steckdosenleiste❣️🤣 Damit die geneigte Oma gleich erkennt, für welches Ziel Publikum …
Ich habe mal eine Frage Mann Fernseher ist mir letztens runtergefallen im Schlaf und hat dadurch einen Kurzschluss bekommen er geht nicht mehr gibt es irgendeine Möglichkeit es zu reparieren
Ja das mit den alten Geräten kaufen und schauen wäre wirklich richtig interessant
Welche Steckdosen kannst du denn am meisten empfehlen
Hab nämlich nen teuren Fernseher und nen teuren 4k blu ray player
Brauche nur für Strom ohne usb oder sonstiges
Ps4 ist auch mit dran ne Lampe
Der magische Moment dieses Video zu sehen nachdem man alles mit Brennenstuhl Premium Line verkabelt hat. Ich hoffe am Ende des Videos werde ich nicht geknickt sein.
Kannst Du bitte einen Link von Amazon einstellen für die 3 Zack Schlüssel Satz ? Danke.
Einfach nach ifixit suchen
Die 13.500 passt für PC ? Oder besser höher ?
Danke für das Thema. Ich hatte vor kurzem auch mein altes zerlegt und viele kleine Kunststoffzähme von den Schienenhaltern kamen mit entgegen. Also die gleichen Halterungen wie bei den gleichen Modellen. Sehr schade, wenn es gleiches Material ist.
Übrigens, mir fehlt ein Fazit mit best-of zwischen den drei Steckleisten.
Hi ! Ja, brennenstuhl ist eigentlich ziemlich gut. Ich habe alle Steckdosenleisten von denen. Du könntest "Stiftung Warentest" Mitarbeiter sein ! Heute ohne Tasse. X-D Aber, ich denke mal, der Kontakt, der verschmaucht war, war immer der Kontakt, der die Phase getrennt hat. Da ist der Funkenabriss am größten. Und wenn die Vorbesitzer der Brennenstuhl, den Netzstecker immer in ein, und der selben Hauptdose stecken hatten, lag auch die Phase immer auf diesem Kontakt. Wäre ja möglich, nicht wahr !? :-)
Warum ist der funkenabriss an der phase am größten? Bei Sinuswechselstrom dürfte das ja keinen Unterschied machen oder?
Ich halte eine asymmetrische mechanische Konstruktion für wahrscheinlicher. Der verkokelte Kontakt trennt beim abschalten etwas früher und schließt beim anschalten etwas später und ist somit effektiv der einzige Kontakt der unter Last schaltet.
Das wäre auch eine plausible erklärung, ja ! Aber über die Phase wird die Spannung eingespeißt. Sonst tät ja der Phasenprüfer auch auf dem Nullleiter aufleuchten, zumindest wenn man ihn in eine Steckdosenleiste hält, an der sich ein in Betrieb befindliches Gerät befindet. Auf dem Nullleiter liegen noch ca. 60Volt an, wenn man direkt am selben Stromkreis misst. Da der Nullleiter nur zum Abfluss der Energie dient. Daher reicht es aus im Sicherungskasten die Phase wegzutrennen, um meinetwegen eine Deckenlampe anzuschließen. Daher ist der Funkenabriss im Nullleiterweg deutlich geringer ! Denn das angeschlossene Gerät hat ja dann schon Energie abgebaut, so dass auf dem Nullleiter nicht mehr der volle Dampf anliegt. Beispiel, hast Du schon mal eine Elektrische Eisenbahnlock gesehen, wo die Funken an den Rädern genau so rumfliegen, wie man das zwischen Oberleitung und Pantograph sehen kann ? Und die Bundesbahn fährt auch mit 3000 Volt, an 27,5Hz. Also auch Wechselspannung. Außer Straßenbahnen, die laufen mit Gleichspannung so um diue 800 Volt. Und bei einer Eisenbahn fließt nicht nur Hochspannung, sondern auch noch richtig Ampere. Das müsste da unter den Rädern knallen, und fatschen was das Zeug hält. Denn, wenn Dreck auf den Gleisen ist, können zu weilen auch mal alle Räder für nen Bruchteil einer Sekunde keinen Kontakt zum Gleiskörper haben. Das gäbe nen Funkenregen, überall wo Schmutz auf den Schienen liegt. Und von Nässe will ich nicht erst reden. Zuweilen würden die Gleise, wenn sie nicht so gut geerdet wären auch noch Grichspannung führen. Und bei 3KV reden wir dann sicher nicht mehr von 60Volt. Das würde mit nassem Schuhwerk schön in den Beinen krabbeln, wenn Du das Gleis betreten würdest. :-D
Mich würd mal interessieren ob es einen Hersteller gibt der da besser abschließt (was is zb mit Bachmann) , die leisten sind ja auch billig aufgebaut nicht mal vernickelte Kontackte. Das bei einer stekdosenleiste der Blitzschutz nicht gewährleistet is mit Sk1 und 2 is ja eh klar, richtiger blitzschutz fängt hald mit einem Äußeren Blitzschutz und dem inneren in der Verteilung an. Schönes Video, sind wenigstens die HF filter zu gebrauchen?
Top! Und sehr sehr gut gemacht. 👍🏻
Weshalb sollte man eigentlich keine Steckerleisten hintereinander stecken? Die Schukodosen sind doch ohnehin alle in Reihe geschaltet, dann sollte eine zweite Reihe dahinter doch eigentlich keinen Unterschied machen? Oder geht es nur darum, dass der Nutzer mit mehreren Steckerleisten hintereinander dazu verleitet werden könnte zu viele Verbraucher anzuschließen, die insgesamt zu viel Strom über 16A ziehen? Gibt es dann nochmal einen Unterschied zwischen zwei Überspannungsleisten in Reihe und zwei Leisten in Reihe ohne Schutz? Hält doppelt besser oder kann das zu Problemen führen?
Wegen dem Kontaktwiderstand der Stecker, was zur Bandgefahr führen kann. Deshalb z.B. auch keinen Heizlüfter oder Ölradiator hinter mehrfach in Reihe gesteckten Steckdosenleisten betreiben.
Edit: Um es zu präzisieren, im Fehlerfall ist dies auch bei Kleinverbrauchern ein Problem, da durch den Kontaktwiderstand mehrerer Steckverbindungen hintereinander der Kurzschlussstrom möglicherweise nicht mehr ausreicht, um die Sicherung in der Unterverteilung schnell genug auszulösen und es dadurch zum Brand kommen kann.
Ahhh okay, danke! @@AS-oq7io
Ich glaube das dieses rote licht im schalter eine art sicherheitswarnug ist weil es ganz normal durch den funkenschlag rußt damit man handelden kann um bauteile auszutauschen
Beim Schalter denk ich der hat mal ein Gerät mit Erdschluss geschaltet und es gab keinen Fehlerstromschutzschalter in der Installation. ( bis >80A bis ein B16 kommt)
Sind schon bessere Leisten, als der übliche Baumarkt oder gar Amazon-Müll...
Hab mir in meinem neuen Büro jetzt auch Brennenstuhl-Leisten gegönnt (nicht die ganz teure Serie)... hab dahinter tausende Euro IT-Equipment hängen, aber dann 10€ an der Steckdose sparen.. dafür bin ich mittlerweile zu alt.
Und nachdem wir beim Ausmisten der alten Funker/Bastler-Werkstatt unseres Vaters gemerkt haben, dass der den kompletten Raum galvanisch getrennt hatte (heida war da viel Kupfer in dem Trafo hinter der doppelten Wand) dachte ich ... zumindest a bisserl was sollte mein Reich auch abkönnen 😂
Ich schaue zum ersten Mal eines deiner Videos, dein Dialekt klingt so a weng Oberbayrisch oder so?
Kommst du aus München?
Vielleicht kann man ja mal etwas zusammen anstellen in technischer Hinsicht. Habe damals auf diesem Kanal einige Videos gemacht und aber nun den ganzen technischen Kram in einen neuen Kanal gepackt.
Dein "Brennenstuhl Duo Protect (ähnlich mit Master/Slave)"-Amazon-Link ist falsch (Copy&Paste von dem drüber). Da klicke ich einmal auf einen deiner Links und dann das ..
Eher verstehe ich einen Chinesen als einen Elektriker.... aber das ist eine andere Geschichte.... 😜🇨🇭
@Zerobrain Diese Brennstuhl Leisten sind denke ich mal nicht ganz unnütz. Hatten mal vor einiger Zeit (zu einer Silvester Feier) das Problem, dass die Sicherung im Sicherungskasten fiel sobald beide Raclette Platten ein wenig auf Temperatur waren. Haben es damals versucht auf verschiedenen Steckdosen getrennt anzuschließen und es hat nicht funktioniert. Immer wieder standen wir im Dunkeln. Haben dann beide Platten auf eine Brennstuhl Leiste gesteckt und siehe da, es hat problemlos funktioniert!
Aber warum fragen wir uns? Machen die für meinen Eindruck kleinen Kondensatoren wirklich den Unterschied? Vielleicht weißt du ja warum es mit der Leiste funktioniert hat.
Mfg Markus
Ist der LS Schalter oder der FI Schalter rausgeflogen?
@@Zerobrain Ich bin mir nicht mehr zu 100% sicher, ist ja schon etwas her aber denke es war der FI da damals wenn ich mit nicht Irre so gut wie das ganze Haus dunkel war
Toller Test!
Jetzt bin ich kein Elektriker und dachte hier eher an einen wirklichen Vergleichstest. Klar ist es auch spannend und interessant zu sehen was verbaut wurde. Entscheidend, ja eher ernüchternd sind die letzten Deiner Sätze welche solche Schutzeinrichtungen eher in Frage stellen. Ich bin Musiker mit teils sehr teueren Gerätschaften. Wir hatten am Wochenende einen Auftritt auf einem Reiterhof. Die Zuleitungen die uns hier zu Verfügung gestellt wurden waren fehlerhaft und haben diverse Kurzschlüsse verursacht. Dabei überlebten u.a einige Netzteile dies nicht. Leider aber auch ein hochwertiges Effektboard.
Frage von daher an die Runde, ob es etwas gibt was schützt. Oder aber auch, ob die Conradleiste ausreicht, weil eine teure Leiste hier einem auch nicht wirklich mehr Schutz bietet?
Die Frage ist Schutz gegen was?
Keine Ahnung, was bei Euch passiert ist - vielleicht ein Neutralleiterabriss...
Dagegen sind diese Filter nicht dimensioniert. Die reagieren erst aber sehr viel höheren Spannungen.
@@Zerobrain Vielleicht hilf es zu wissen, dass die Zuleitung eine Starkstrom, also Drehstromleitung war. Ich vermute das entweder etwas falsch verdrahtet war, oder am Spannungswandler etwas defekt war ? Zwei unserer Kabeltrommeln hatten ja zum Glück ausgelöst. Und da steckt meines Wissens nur ein simpler Bimetalschalter drinnen?
Ich frage mich ansonsten welchen Sinn diese Steckdosen haben?
„Schützen Sie Ihren Computer und teuren Gerätschaften durch…..“; „Spannungsspitzen im Netz können Ihre Geräte beschädigen …“ So und ähnlich wird im Netz beworben. Sollten diese Dinger wirklich nur für Blitzschutz geeignet sein, wundert es mich das diese Firmen noch existieren. Vom Blitz getroffen zu werden ist etwa so häufig wie ein 6er im Lotto. Ich hab zwar selbst erlebt wie der Blitz im wahrsten Sinne aus einer Wandsteckdose trat, was in der Tat nicht lustig war. Das war aber in meiner frühesten Kindheit. Zu dieser Zeit war die Stromversorgung noch über der Erde von Dach zu Dach.
Ich vermute, dass 400V auf die Geräe kam, entweder durch einen Neutralleiter Abriss oder falsch verdrahtete Dose.
Die Bimentalls werden ausgelöst haben, weil irgendwas einen Kurzschluss gemacht hat.
Bei dieser Spannung lösen die "Blitzschutzadapter" aber in der Regel noch nicht aus. Die sind gedacht für kurze und hohe (!) Pulse durch einen Einschlag in der Nähe.
So eine Neutralleiterproblem kann eine ganze Hauselektronik schrotten.
@@Zerobrain Danke Dir!
Bedeutet aber auch, dass es dann wohl keinen Schutz gibt und die Industrie
falsch vermittelt. Als zweites könnte man da noch festhalten, dass am Ende die Kabeltrommeln mit Ihrem Überlastungsschutz mehr Schutz bietet?
Nein. Dein Einsatz ist hier falsch - sorry.
Die Differenzspannung ist zu gering für die Überspannungsableiter.
In Foren wird sowas disktutiert. Aber dazu brauchst Du dann einen Elektriker.
Siehe auch paforum.de/forum/index.php?thread/72315-neutralleiterabriss-im-laufenden-betrieb-umfrage/&pageNo=2
Sehr spannend und ansprechend präsentiert. Für mich als Laie aber alles Böhmische Dörfer? Ich würde mich über eine Produktempfehlung freuen, wenn man HifI und / oder Comupter Hardware vernünftig schützen möchte ... Gibt es da etwas? Nicht von Ratiopharm natürlich ;-)
15:56 Cooler Schraubendreher ;-)
Wera Feinmechanicker Set glaube ich
Taugt aufjedenfall
Die Werbung fand ich übrigens mal angenehm oder auch "nicht störend" und sicher wirksamer als das übliche Marketing Profi Material reingeschnitten oder rangehängt.
Dass nur ein Kontakt so verschmort ist, liegt wohl daran, dass die beiden nicht gleichzeitig öffnen, der zuerst kommt, verschmort dann.
danke, die zerebrainmonie des zerlegens deckt sich mit meinen erfahrungen zum thema steckdosenleistenzerstörung (durch die kleinschreibung hoffe ich, die wörter wirken kleiner). die schwarzen ablagerungen im schalter dürften verbrennungsrückstände (ruß) sein welche durch den abrißfunken beim schalten entstehen, glaub ich ;-) . und wer genau wissen möchte, welche legierungen dort verbaut sind und vom hersteller keine antwort bekommt hat die chance beim letteverein in der metallo-abteilung infos zu bekommen.
der erste seher hier war doch der ersteller des videos und ich hab es auch fehlerfrei und komplett gesehen. das klimpern hab ich überhört. mfg r.
Super erklärt. 👍
Leider leben wir in einem technisch rückständigem Land Dominik.Es gibt noch Regionen wo es noch ISDN gibt.wie zum Beispiel in einigen Regionen von BW.Ich hab Glück.Leb zwar auf nem Dorf in der Sächschen Schweiz,hab aber zum Glück VDSL mit ner 100 MBit Leitung.Trotzdem sind deine Zerlegevideos richtig cool.
du hast mal wieder keine ISO Messung gemacht...
Wie soll ds denn gehen ?
Zur Info: die Schalter kann man mehr oder weniger leicht, mehr oder weniger zerstörungsfrei öffnen: seitlich wo auf der Wippe die Nasen sind mit jeweils einem Schraubenzieher reinfahren, die Seitenwand wegdrücken und die Wippe heraushebeln! ;-) Schöne Grüße aus Österreich
Super Video💪🏻👍
Danke - aber Du kannst damit beinahe noch gar nicht komplett durch sein ;-)
Nené, wird heute Abend erst vollständig geguckt 😂 (Zerlegen ist immer schön 👍)
Hier kriegen immer nur die Schleimer Herzen 😘
Probiere es halt mal.... :-)
@@Zerobrain Mach doch mal ein Video wie es sich anfühlt.
Wir haben seit 15Jahren Typ1/2/3 seither fast Arbeitslos! 🙏
ich habe da ein lustiges teil von einem anderen Hersteller.
das übernimmt im winter die "grundheizung" ;)
d.h. es wird nach einigen Stunden etwa 45 grad warm (sogar ohne last).
ich benutze das ding temporär als vielfach steckdose, den dauerbetrieb könnte ich mir nicht leisten;)
liebe Grüße!
Klingt bedenklich!
Moin.welche Marken kann ich bedenkenlos kaufen?
Zum Thema Steckdosenleiste oder Überspannungsschutz?
@@Zerobrain beides
@@MirkoHadel Für Steckdosenleisten nehme ich gerne die Bachmann. Überspannungsschutz ist ein bisserl in der Wirksamkeit umstritten (wenn man keinen Grobschutz hat).
Ich verwende auch Brennenstuhl in dem Bereich, aber würde nicht soweit gehen, es einfach so zu empfehlen.
ich danke dir @@Zerobrain
@@MirkoHadel Ich plane demnächst noch ein kurzes Video zu den kleinen Schutzadaptern zu machen.
Ich hab eine unterm Tisch liegen die ich ziemlich gut finde, die REV 00147061 Steckdosenleiste 6+1 mit Einschaltautomatik und max 6kV und 1500A. Reicht völlig aus find ich
Der Schaltkontakt sieht aus, als wenn es einen Kurzschluss verursacht (geschaltet) hat. Dann sehen die Kontakte so aus. Schönes Wochenende allen.
Habt ihr auch so ein merkwürdiges Hintergrund Rauschen /klacken ?
Die ersten 2-3 Minuten stört irgendwas rein....
Die Schalter muss man nicht aufdremeln , man kann die an der Wippe an der Achse 2 Schraubendreher rein und dann hochheben ,dann hat man die Wippe in der Hand mache ich immer so, ich nehme die Glimmlampe raus ,Spart 0,4 Watt