50 Jahre Nationalpark Bayerischer Wald | Zwischen Spessart und Karwendel | Doku | BR

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  • เผยแพร่เมื่อ 6 ม.ค. 2020
  • In der Dokumentation geht es um den Bayerischen Wald. Er wurde 1970 zum ersten deutsche Nationalpark. Ein Experiment, das viele Forstleute, Jäger und Bewohner für keine gute Idee hielten. Und der Grundsatz, nicht mehr in den Lauf der Natur einzugreifen, wurde bald auf harte Probe gestellt: als ein verheerender Sturm und der Borkenkäfer den Wald radikal veränderten.
    Autor: Christoph Schuster
    Zwischen Spessart und Karwendel im Internet: 1.ard.de/Spessart-Sendungssta... in der BR Mediathek unter 1.ard.de/Spessart-Karwendel
    #zwischenspessartundkarwendel #bayerischerwald #nationalpark

ความคิดเห็น • 17

  • @iwk-world
    @iwk-world 4 ปีที่แล้ว +11

    Als geborene Waldlerin, habe ich diese Zeit durch meine Mutter mit erlebt. Die Menschen waren sehr aufgebracht und ich habe es insofern nie verstanden, als ich für die Natur bin. Heutzutage ist es mehr Gewinn für die Region als Verlust. Ein schönes Ergebnis!

  • @danellesgrog4641
    @danellesgrog4641 2 ปีที่แล้ว +3

    Tolle Wandlung mit dem Stefan Breit! Hut ab!

  • @kaylaread8048
    @kaylaread8048 2 ปีที่แล้ว +4

    Die Natur Natur sein lassen, heißt Zustände im Wald zuzulassen und zu ertragen, die der Europäer so nicht kennt oder kannte. Biebelriether war sozusagen ein Visionär und seiner Zeit weit voraus.

  • @toni464
    @toni464 4 ปีที่แล้ว +6

    Ich habe diesen Park besucht...und war total enttäuscht, dass man da Greifvögel in kleinen Volieren eingesperrt hat...die machten auch einen sehr sehr traurigen Eindruck, ich kann das nicht vergessen...!

    • @ProFettMoHaMett
      @ProFettMoHaMett 4 ปีที่แล้ว

      😨😨😨

    • @jakobklee2800
      @jakobklee2800 4 ปีที่แล้ว +6

      Ich habe selbst ein paar Tage in die Tierfreigelände schnuppern dürfen:
      Noch viel mehr als in vorherigen Zoopraktika bin ich dort überzeugt, dass Tierpfleger und -ärztin einen wirklich tollen Job machen und den Tieren so viel wie möglich bieten. Der Grund für die kleinen Volieren ist einfach: wären sie größer, würden die Vögel im Flug so sehr beschleunigen, dass sie nicht immer abbremsen könnten und sich am Netz verletzen würden - das ist für die Vögel nämlich schlechter zu sehen, als man denkt. Und ich bin überzeugt, dass es ihnen nicht schlecht geht.
      Ja, in der Natur ist es besser - aber wir müssen uns entscheiden: wenn wir die Tiere sehen wollen, dann so.

    • @christopherstein2024
      @christopherstein2024 ปีที่แล้ว

      @@jakobklee2800 Gibt ja noch Kameras und Ferngläser und hier und da kann man wahrscheinlich auch mal was ausstopfen zum Anfassen. Sich an der Natur zu erfreuen, in dem man Vögel beobachtet, die nicht ausfliegen können ist schon sehr ironisch.

  • @danielahenze8094
    @danielahenze8094 5 หลายเดือนก่อน

    Skog ( svenska ) - Forest ( english ) - Wald ( deutsch )

  • @danielahenze8094
    @danielahenze8094 5 หลายเดือนก่อน

    Natur ( deutsche Sprache ) - Nature ( english language ) - Natur ( svenska språk )

  • @georgelender7689
    @georgelender7689 4 ปีที่แล้ว +5

    Die andere Seite "Schatten Seite" sind die Familien ja sogar ganze Generationen die verzweifeln unter dem Borkenkäfer. Der sich aus diesen Zentrum vermehren kann wie nichts der Gleichen. Ich habe Männer die 75 sind, arbeiten sehen im Wald bei 36 Grad. Danke an den "Staat" und die Befürworter oder all die Besserwisser. Sie können gern uns mal im Sommer helfen beim Wald arbeiten. Den wir müssen unsere befallenen Bäume so schnell wie möglich heraus arbeiten.

    • @1vanRake
      @1vanRake 4 ปีที่แล้ว +14

      Jaja, die Fichte... Baum der Zukunft

    • @hoizhauer5864
      @hoizhauer5864 4 ปีที่แล้ว +2

      @Philipp der Eisenbahner Zitat Philipp der Eisenbahner „Ihr müsst sie nicht rausräumen! Ihr könnt sie auch liegen lassen und somit der Natur überlassen! Oder wird euch das vom Staat vorgeschrieben?“
      1. Wir müssen die Bäume rausräumen, weil sonst der Borkenkäfer ausfliegt und dann die nächsten Bäume befällt. Diese sollten auf einer Wiese ca. 500m weit vom Wald gelagert werden. (nicht immer möglich)
      2. Wir brauchen das Holz um im Winter Heizen zu können. Bei meinen
      Opa im Wald bleibt nichts liegen! (außer Blätter und sehr kleine Äste)
      3. So weit ich weiß wird der Abtransport nicht vom Staat vorgeschrieben, aber man kann Probleme mit dem Förster bekommen und wenn der Käfer
      zum Nachbar fliegt, ist der auch nicht gerade begeistert.
      4. Auch besitzen viele nicht ein großes Grundstück, sondern viele kleine, da kann es schon mal vorkommen das nach einem Käfer befall nur noch ein paar Buchen und Tannen übrig bleiben wir sind aber nach wie vor abhängig vom Holz. ->Keine Heizung im Winter kein Holzofen in der Küche!
      5. „Ein Privatwald ist kein kleiner Nationalpark!!!“, Zitat einer Försterin.
      Wir brauchen das Holz ob zum Bauen oder zum Einheizen im Winter.
      Ich gehe hier von einen normalen kleinen Privatwald Besitzer aus. Georg Eldner meinte übrigens das sich der Borkenkäfer im Nationalpark vermehrt und dann in die angrenzenden Privatwälder ausbreitet. Der Nationalpark ist von mir aus noch 5km Luftlinie entfernt. Ich hatte letztes Jahr 1 Woche Praktikum bei verschiedenen Förstern und ich durfte ca. 200 Bäume mit einen „K“ für Käferbefall oder „?“ für verdacht besprühen. In den letzten Jahren hatten wir wie ich finde eine inoffizielle Borkenkäfer Krise auch wenn das nichts mit dem Nationalpark zu tun hat, zu mindest in meinem kleinen schönen Dorf bei Spiegelau.
      Viele Grüß aus den Bayerischen Wald
      ~ David (15)

    • @hoizhauer5864
      @hoizhauer5864 4 ปีที่แล้ว +1

      @@1vanRake Wer hod des gsogt ? Wir pflanz ma nur no Mischwoid ;)

    • @hoizhauer5864
      @hoizhauer5864 4 ปีที่แล้ว

      @Philipp der Eisenbahner Nochn Krieg ham hod leid wie mei Uhropa schnei erane wiesen a pflanzt mid fichten weiß hod a hoiz braucht ham des schnei wochst.

    • @alexanderhaeusler3444
      @alexanderhaeusler3444 4 ปีที่แล้ว +1

      @Philipp der Eisenbahner
      Man darf nicht vergessen, wann die "Fichten-Monokulturen" gepflanzt wurden. Die meisten Fichtenbestände werden jetzt ca. 30 bis 70 Jahre alt sein. Damals gab es eben noch nicht derart große Probleme mit dem Käfer. Erst durch die warmen Winter der letzten Jahre hatte der Borkenkäfer leichtes Spiel, da der Frost kaum die Population dezimierte.
      Aber wer weiß schon, was uns in Zukunft erwartet. Jetzt pflanzt man vielleicht Tanne, aber dann kommt in 20 Jahren ein Schädling angeflogen, der genau so viel Schaden anrichtet, wie aktuell der Borkenkäfer bei der Fichte.
      Du lobst zwar Mischwälder recht schön und natürlich ist dort auch der Schädlingsdruck wesentlich geringer, aber die qualitativ besten Stämme bekommt man aus "Monokulturen". Viele Nadelhölzer müssen recht weit voneinander stehen, da sie eben Platz brauchen und viele Laubhölzer hingegen müssen recht dicht gepflanzt werden, um lange, gerade und vor allem auch asfreie Stämme zu bekommen.
      Im Mischwald muss man also einen Kompromiss eingehen, was dazu führt, dass weder der eine, noch der andere Baum optimal zu einem wertigen Gehölz heranwachsen kann.
      Und noch eine Kleinigkeit. Wenn man ein qualitativ hochwertiges Holz sucht, dann wär Fichte die beste Wahl. Vor allem Bauunternehmer schätzen die hervorragwnden Eigenschaften der Fichte, welche kaum eine andere Baumart mit sich bringt.
      ... wäre eben nicht der Faktor Klima, welche der Fichte schwer zu schaffen macht .

  • @ProFettMoHaMett
    @ProFettMoHaMett 4 ปีที่แล้ว +1

    Ohne die bezahlten Ranger ganz ok.