Landwirtschaft und Naturschutz im Streit: Sollen Wisente in der Schweiz leben?
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- เผยแพร่เมื่อ 25 พ.ย. 2024
- Hier, bei uns lebten früher Wisente. Wisente, auch Europäische Bisons genannt, sind eine Rinderart und die größten Landsäugetiere Europas. Auch in den Alpen, in der Schweiz hat es gelebt. Schon seit dem Mittelalter ist es aber weitgehend verschwunden und lebt heutzutage nur noch in kleinen Populationen in Osteuropa. Geplant ist jetzt die Wiederansiedlung dieser Rinderart in der Schweiz. Seit September 2022 leben fünf Wisente im Kanton Solothurn. In drei Phasen sollen die Tiere ausgewildert werden, zunächst noch eingezäunt, später dann frei lebend. Doch was passiert dann? Wenn im Kanton ein Wildtier lebt, dass hier in den letzten Jahrhunderten nicht hingehört hat? Verdrängt es die Kühe? Und: Wer kommt dann für die Schäden auf?
Autor: Henning Winter
Kamera: Harry Carius
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#schweiz #wisente #bauer
Ich wohne im Solothurner Jura in der gleichen Region und kenne den Wald entsprechend gut. Zudem bin ich auf einem Landwirtschaftsbetrieb aufgewachsen.
Das ganze kann man meiner Meinung nach nicht mit dem Rothaargebirge vergleichen, welches noch viele Fichtenforste hat mit kaum Unterwuchs. Auf der Weissensteinkette gibt es nur noch wenige Restbestände von Fichtenforsten. Meistens sind die Wälder naturverjüngt und bestehen haupsächlich aus Buchen. Unter den Laubbäumen befindet sich auch viel mehr Unterwuchs. Die Wisente sind somit nicht gezwungen die Bäume zu schälen um genug zu fressen finden und werden dies entsprechend weniger tun.
Der Wald gehört in dieser Region zudem nur selten Privatbesitzern sondern den Gemeinden. Das fällen von Bäumen und verkaufen des Holzes rentierte bis vor kurzem in der Schweiz sowieso nicht und war oft ein Minusgeschäft.
Im Thal zwischen Herbertswil und Court und auf den Jurahöhen befindet sich sowieso nur Grünland und kein Ackerland. Schäden an Ackerkulturen kann es somit in dieser Region keine geben.
In der Schweiz leben 142'000 Rehe. Diese fressen den Kühen auch nicht alles Futter weg. Da machen ein paar Wisente nichts aus. Kein Landwirt verlangt die Wiederausrottung der Rehe in der Schweiz nur weil sie auf seiner Wiese äsen. Wisente sind keine Rehe, aber dieses Beispiel zeigt, dass seit lange Bekanntes einfach akzeptiert wird und Neues prinzipiell abgelehnt wird.
Das Argument mit den Dinos ist so weit hergeholt, dass es nur als Whataboutismus zu bezeichnen ist. Das war zu einer anderen Zeit mit komplett anderen Verhältnissen. Alle Arten die seit dem Holzän in der Schweiz lebten wie der Wisent sind bei vorhandenen Habitaten sinvoll anzusiedeln.
Es wird bei fast jeder in der Schweiz wieder zurückkehrende auffällige Tierart behauptet sie haben keinen Platz. Da sie aber nachher offensichtlich hier trotzdem Leben hat es somit sehr wohl Platz. Es liegt somit nur an der Akzeptanz der Menschen. Irgendwo müssen sie ja Leben. Zu denken man kann sie in grossen mitteleuropäischen Ländern irgendwo in die Wildnis stecken ist naiv. In Mitteleuropa gibt es so gut wie keine Wildnis mehr und jeder Quadratmeter gehört jemanden der dort Gebäude baut, Staudämme errichtet, Forstwirtschaft betreibt, Jagdrechte hat oder das Gebiet anderwertig nutzt oder verwaltet. Man schiebt somit einfach alles anderen ab.
Natürlich wird es einmal bei einer Aussetzung, wenn die ersten Projektphasen Erfolg versprechen, ein Wildtiermanagement benötigen. Aber ein solches Projekt schon in den ersten Phasen verhindern zu wollen nur aus der Angst vor etwas Unbekanntem ist schade.
Das ist alles gut und schön, aber warum werden wir Menschen nicht einfach weniger durch Geburtenrückgang, statt immer nur von Wildtieren zu verlangen, sich dünne zu machen?
Danke, endlich mal guter, argumentativer Kommentar
In Canada(2 Menschen pro Km2)sterben mehr Menschen an Unfällen mit Elchen als von Bären, Cougars, Wölfen, Coyoten und Eisbären angegriffen werden...ich sehe ein riesiges Problem mit freilebenden Wisenten im Jura mit den Auto-Unfällen in der dichtbesiedelten Schweiz (150 Menschen km2)..ich habe in beiden canadischen National Parks Jasper und Lake Louise gewohnt wo es massenhaft Bisons, Caribous, Moufflons und Wapitis gibt.. die Distanzen im schwach besiedelten canadischen Raum sind hier riesig, ich wohne jetzt in der Nähe eines Provincial Parcs der etwa ein Rudel von 35 Wölfe beherbergt was die angriffige Coyoten Bevölkerung im Zaume hält, ab und zu sehe in einen Elch, sehe sehr viele Weisswedel-Hirsche und jetzt auch wilde Truthähne und dies nicht nur in Park-Nähe. Canadier regen sich wegen der Wölfe und Bären nicht auf solange es genug Hirsche hat sind diese Raubtiere praktisch auch ungefährlich. Es gibt sogar eine Polarbären Überbevölkerung im Nunavut und die Inuits haben beschlossen diese wieder traditionell zu bejagen. 1990 Blieben nur 6'000 Polarbären übrig und heute gibt es 30'000 was eine Gefahr für die Inuit Bevölkerugn darstellt. Medien sprechen immer noch von hungernden Polarbären, dies ist gelogen auch dass Eis im Arctic wird wieder dicker und dies jedes Jahr und die Polarbären finden genug Walrosse und Robben als Nahrung.
Einfach den Planetenweg auf dem Weissenstein ab und zu ablaufen, dann wird einem bewusst wie unbedeutend wir doch sind.
Interessant, dass hier von Whataboutismus die Rede ist, gleichzeitig aber genau der selbe ebenso betrieben wird 😅
Bei 142000 Stücken Rehwild in der Schweiz, würde dies bedeuten, dass 1 Reh auf 29 Hektar kommt. Mit ca. 20 kg durchschnittlichem Lebendgewicht eines Stückes Rehwild passiert da in der Regel auch kein großer Schaden. Wenn aber eine Herde von 10 - 20 Wisenten - die in etwa das 20-fache Lebendgewicht haben und auch dementsprechend mehr Futter aufnehmen - punktuell grasen, dann entsteht da sehr wohl ein großer Schaden.
Sehr schöne Tiere! Vielen Dank fürs Hochladen! 👍🏻
Ja man. Sie gehen ab hahahahahaha
Sehr guter Beitrag. Vielen Dank für den schönen Zusammenschnitt der 2 Fronten. Interessant
Einfache Feine Hübsche anmutige Tiere
Ja, sollen sie. Aber auch in Deutschland gerne. Es muss endlich Schluss damit sein, dass sich der Mensch über die Natur stellt und bestimmen will, was hier leben darf.
Sollen wir dann auch Tigerphytons, Chinesische Flusskrebse, Ochsenfrösche, Waschbären und andere Invasive Arten ''hier leben lassen''?
@@gunsgunstiger5238
Daran ist ebenfalls der Mensch schuld, die Tiere können da nichts dafür. Die Ochsenfrösche könnte man nach Frankreich schicken, die wollen ständig Froschschenkel fressen, wofür Millionen Frösche in Asien weggefangen werden. Den Krebs könnte man ebenfalls abfischen und essen. Vernünftiges Management heißt die Devise. Einfach nur stumpf ausrotten geht gar nicht.
Oder das Beispiel Neuseeland oder Australien. Wenn man da alle invasiven Arten loswerden will, sollte auch der weiße Mann gehen. Der hat mehr Arten auf dem Gewissen, als alle eingeführten Tiere.
@@gunsgunstiger5238willst du künstlich den Lauf der Dinge aufhalten? Invasive Arten hat es immer gegeben und die Natur hat sich selbst letztendlich darum gekümmert Ausgleich zu schaffen. Die Systeme des Menschen sind so trivial und kurzärmlig dagegen.
@@Paka1918 Natürlich ist daran auch der Mensch Schuld, genau so wie wenn er Wisents auswildert. Den ''Bösen'' ''Weissen'' ''Mann'' darf man dann aber gerne ausrotten, nicht?
@@gunsgunstiger5238
Ach, ein Völkischer. Ablehnung von Tier und Natur kommt ja meist von denen. Und der Wisent war hier heimisch, das ist ein Unterschied zu Ochsenfrosch und Co.
Wunderbare und vorallem ruhig und stressfrei, als jugendlicher hab ich mich mal ganz agressiv besoffen an ein bison gekuschelt, am ende wollte es garnichtmehr das ich aufhöre und die anderen wollten auch, das war einer der besten camping ausflüge überhaupt 😂 wenn ich jetzt daran denke hätte es auch ganz anders laufen können aber wie gesagt, bisons sind echt liebe tiere.
Am Rothaarsteig schon 2 mal die Herde gesehen. Absolut beeindruckende Tiere. Ich bin grundsätzlich dafür, dass Die Gesamtheit der Steuerzahler bei solchen Projekten für Schäden aufkommen sollte. Dann baut man weniger High End Bahnübergänge an Feldwegen wo keine Autos fahren und so. Dann ist das Geld schon da. Da muss dann auch niemand tiefer in die Tasche greifen.
Habe eine Vertiefungsarbeit über das Projekt gemacht, als ich meine Ausbildung als Landwirt gemacht habe, auf dem Betrieb auf dem Ich meine Lehre gemacht habe, hatten wir Bisons!🦬🍻🇨🇭😀
Was denkst du davon? Kann man Wisente einführen ohne zu grosse Schäden verursachen, und was wären Massnahmen die beide Seiten befriedigen würden? Sind die Wisente schon zu lange nicht mehr präsent und sollte sich man daher zuerst auf andere Tierarten Fokusieren die besser reinpassen würden?
Ich bin für mehr wilde Tierarten und mein Vater ist Landwirt, wir hatten sogar Kälber die vom Luchs attackiert wurden (vielleicht aber auch vom Fuchs?) leider ist der Wildhüter zu viel für wilde Tiere und er hat uns nicht weitergeholfen. Ich hoffe man versucht es kontinuierlich zu verbessern, ich denke mit Technologie, Gesetze, usw. könnte es gelingen mehr wilde Tiere zu haben.
Im Betrieb ist nichts dagegen einzuwenden, Wisente/Bisons zu halten. Das Fleisch ist bestimmt lecker. Aber doch nicht in einem so dicht besiedelten Tourismus-Land wie der Schweiz! Die Wälder dort in Polen sind nicht vergleichbar. Die beiden Vereins-Herren scheinen sich profilieren zu wollen!
Außerdem - freilebende Tiere mit GPS?? Was soll das? Merkt ihrs noch??
Mein Verständnis und Unterstützung hat der Landwirt mit seinen Kühen ✌
@@dorotheewagner3399
Wie immer das Geschwurbel, dass der Mensch zuerst kommt. Warum nur als Fleischlieferanten? Nein, als Wildtier. Auch in Deutschland.
@@Paka1918 Träumen ist erlaubt 😊
@@dorotheewagner3399 Du vermischst hier wild durcheinander. Die Schweiz ist nicht überall dicht besiedelt. Und was hat der Tourismus mit den Wildarten zu tun? Ausser, dass der Tourismus vom Artenreichtum nur profitieren kann?
Wisente haben garantiert ein kleineres Konfliktpotenzial als Grossraubiere wie Wolf und Bär. Der Wisent hilft der Artenvielfalt, insbesondere den Insekten, im Wald. Die ist hier in der Schweiz nämlich massiv gestört.
Wenn der Wisent hier einmal zur natürlichen Fauna dazugehört hat, ist die Frage, ob das Ökosystem von einer Wiederansiedlung profitiert, durchaus berechtigt und sollte wissenschaftlich begleitet geprüft werden. Eine Profilierungssucht darf man jenen vorwerfen, die von Anfang an dagegen anschreien.
Ein wirklich sehr schönes Wildrind!
Wunderschöne Tiere! Ich hoffe fest, dass in paar Jahren freie Wisente im Jura gedeien!
Eine große Herausforderung, der Kulturlandschaft wieder ein Stück Natur abzuringen, aber langfristig eine Bereicherung unserer Heimat.
In Rumänien gibt es auch ein Auswilderungsprojekt, es klappt bisher wohl sehr gut
Die Rumaenen haben auch mehr Uebung im Zusammenleben mit Wildtieren als die ordentichen Schweizer, bei denen alles eingeteilt und ueberwacht ist. Ich glaube nicht, dass es in der Schweiz klappen wird - Sein und sein lassen ist nicht so deren Ding.
Ja, die großräumigen Karpaten kann man aber nicht mit der eng besiedelten Schweiz vergleichen.
Das Projekt ist auch in Zivilisationsnähe. Bin mir auch nicht sicher wie in den Alpen die Besiedelung aussieht@@Martin_Visp
Die Tiere waren vor uns hier, lasst sie in Ruhe !!!
lässt ein Tiger ein Reh in Ruhe, nur weil es vor ihm im wald war?
Wie kann man als Landwirt so eingeschränkt sein?! Artenvielfalt muss schlichtweg erhalten bleiben!
warum? kannst du mir das bitte erklären?
@@gunsgunstiger5238 Weil der Planet nicht unser Eigentum ist. Muss man nicht verstehen.
Bitte, der kennt doch nur saudreck und sonst nichts.
@@gunsgunstiger5238 erläuterung zu Artenvielfallt, Monokultur:
die monokultur ist ein grosses problem, da die Natur wie wir sie kennen, mit ihrer Artenvielfalt wie ein grosser Organismus funktioniert. Sie hat sich über Jahrtausende miteinander feingestimmt. Wir jedoch pflanzen Wälder und Felder sehr monoton, was Schädlinge begünstigt, Anfälligkeit erhöht und natürliche Nahrungsquellen und Wohnraum werden minimiert.
Hauptsächlich Löwenzahn, raps oder Apfelblüten reichen insekten und Bienen nicht, die das ganze Jahr Nahrung benötigen.
Z.b 40% Rückgang der Vögel seit 50j, insekten noch viel mehr.
Deshalb ist jedes nicht invasive Wildtier oder seltener Strauch eine gute Sache.
@@SchneckenTrinkenFanta gute Antwort, danke. Bin auch nicht wirklich dagegen, ich frage einfach gerne kritisch nach, vor allem bei absoluten aussagen...
"wir brauchen kein Tier das künstlich eingeführt wird"
Der Fakt das es von uns entfernt wurde aus diesem Gebiet, ist ja kein Thema :p
wenn du mit ''künstlich entfernt'' die ausrottung und verdrängung durch den Mensch meinst, dann frage ich mich, was daran künstlich ist? Sind wir nicht auch sowas wie Tiere, nicht auch auf natürliche weise entstanden? Falls du nicht glaubst, Gott hätte uns erschaffen, verstehe ich dein Argument nicht...
@@gunsgunstiger5238 da hab ich mich tatsächlich etwas undeutlich ausgedrückt, ich meinte damit eher "Menschengemacht". Ansonsten stimm ich deiner Argumentation vollkommen zu.
@@Dice_0ne Gut, denn leider vergessen viele, das wir ja auch teil der Natur sind, irgendwie. Da wir aber so weit fortgeschritten sind, müssen wir nun halt entscheiden, wie und ob wir die Natur verändern wollen...
@@gunsgunstiger5238 Wir sind nicht "weit fortgeschritten", wie sind viel zu viele und beanspruchen alles für uns! Immer muss die Natur weichen, warum werden wir nicht mal weniger durch Geburtenrückgang? Wie unverschämt und überheblich doch der Mensch ist gegenüber der Natur.
@@TheJacksnipeweisst du überhaupt was du da sagst? Weisst, welche katastrophalen Auswirkungen der Geburtenrückgang und die Alterung der Gesellschaft auf unser aller leben haben wird? Die Auswirkungen dieses Gesellschaftlichen Kollapses werden wir deutlich früher und deutlich härter spüren als die des menschgemachten Klimawandels.
Hoffe die siedeln sich in der Schweiz wieder an. Ich unterstütze das Projekt! Würde dann auch gerne mal ein Wiesent Steak aus Schweizer Wildbahn gönnen!
Ich hoffe, die Menschen werden sich wieder mal besinnen. Was soll das.....
Bevor ich mir ein Steak von einem Wisent gönn, gönn ich mir ein Filet von Menschen wie dir. Laut einem Bericht von Südseebewohnern soll Fleisch von Menschen sehr süß schmecken ;)
@@michaelruppel2991 👍😸
ich bin für wisente
Ich auch!
Absolut! Genau wie das Projekt im Rothaargebirge, dass auf Wiederstand einzelner Waldbauern auf der Kippe steht, eins der zukunftsweisendsten Projekte um alte Biodiversitätsprozesse wieder anzukurbeln!
Jup sehr selten und eine Mega Attracktion für jeden Zoo
@@rufmord nicht für zoos, zoos sind schrott
Wo es passt, ok. Aber nicht dort, wo es so dicht besiedelt ist. Was soll der Schwachsinn, dass dann alle Wisente mit GPS ausgestattet werden??
Das geht nicht zusammen.
Der Wolf macht auch überall dort Schwierigkeiten, wo er zu dicht an der Kulturlandschaft lebt.
Hier im Emsland hatten wir das gleiche Projekt. Weiss aber gar nicht weshalb das fehlgeschlagen ist. Musste googeln. 2005 hatten wir in Vrees,Emsland genau das gleiche. Auswilderung im Gatter Gewöhnung,dann frei usw. Der Vetrag wurde gekündigt lese ich gerade wegen Gefährlichkeit, es wird ein neuer Platz gesucht
Die haben zu viele Bäume geschält. Das hat den Waldbauern (trotz hoher Entschädigungen) nicht gepasst.
Mit Gefährlichkeit hat das nichts zu tun .
@@s.n.9952 Selbstverständlich geht es auch um Gefährlichkeit Wolfs-Bursche!
1. Können solche Tiere selbstverständlich in Konflikt mit Menschen/Wanderern geraten
2. Sie sind eine Gefahr für den Bahn- und Autoverkehr. Wenn dir ein Reh vor das Auto läuft, dann wird das in der Regel zur Seite geschleudert bzw. kommt dir nicht zwingend durch die Windschutzscheibe. Bei einem solchen Monster hingegen hast du eine sehr gute Chance / Wahrscheinlichkeit das es dir durch die Windschutzscheibe im Innenraum landet und dann sind die Insassen normalerweise Platt...
Wenn überhaupt kann solch Groß-Viecherzeugs daher nur in abgelegenen Tälern/Waldgebieten vereinzelt zulassen, wenn überhaupt, da niemand weiß, ob die Vorort bleiben...
@@wahrheitsliebender Hui, welch grosse Ehre !!🥰🤗
Missionierst du jetzt auch gegen Wisente ?
Wird dein Gott da nicht langsam etwas sauer auf dich ,wenn du ständig der Welt, seine mühevoll geschaffenen Geschöpfe madig machst ?
Ich sehe das so! Wir brauchen ganz dringend Wisente ! Anders werden wir die Unmengen an Wölfen bald nicht mehr satt kriegen.
Wenn wir verhindern wollen, dass die seltene Gattung Mensch , bald mit Stumpf und Stiel aufgefressen wird, müssen wir schon ein paar bessere Happen präsentieren!
In DE gehen übrigens, von den 12-13 tödlich verlaufenden Autounfälle mit Wildtieren, 80% auf das Konto von Rehen und nicht auf das Konto des zehn mal schwereren Rotwilds.
👋
@@wahrheitsliebender Ps. Du hast den ,,Gruß" vergessen !!
Das geht ja wohl gar nicht! ...also wirklich! 🤨
@@s.n.9952 1. Ich missioniere gegen alles Böse/Irre für das Gute und die Vernunft - klar!?
2. So eine Kuh ist ist ja ganz niedlich und ist mir selbstverständlich lieber als blutrünstige und zerfetzende Wolfsrudel.. Es geht einfach nur darum, ob sie mit dicht besiedeltem Kultur- u. Weideland noch vereinbar sind...
3. Punkt 3. und 4. sind mir gerade verloren gegangen - du hast Glück, weil ich ansonsten eine extrem ungewöhnliche Beute für die tausenden Wölfe ins Spiel gebracht hätte, die sich u. U. schon bis 2025 auftut und mit Corona zu tun hat.... Würde dann aber sehr makaber...
Gruß Wolf-Bursche!
Wir brauchen mehr Wildtiere und weniger pseudo Landschaftspflege der Bauern.
1:01 Wir haben das Wisent hier beinahe ausgerottet, also hör mir auf mit "künstlich eingeführt".
Mensch, da haben sich die jaeger so angestrengt und am abschuss aufgegeilt. Und dann kommen welche daher, siedeln neu an, und das tier ist noch unter schutz gestellt.
Naja, bei der frau kann herr impotent nicht mehr antreten. Mir tun sie so leid!
Interessant, vielen Dank!
Jedes neu eingegliederte Tier sorgt wieder für Unmut. Das gehört dazu, bleibt dran! Das Tier ist wichtig und wird seinen Weg finden! Der Mensch darf sich etwas mehr zurückziehen!!
Ja der Mensch hat da nichts mehr zu suchen..weg mit den Menschen das Land den Tieren zurückgeben.gibt einfach zuviele menschen man braucht ein menschenmangement.😁
Schöne Tiere, es kann aber nicht sein, dass wieder Einzelne Phantasten auf kosten der Allgemeinheit ihren Kopf durchsetzen können. Leider eine Schnapsidee für die dicht besiedelte Schweiz!
Ich weiß es nicht ob die heimisch waren in der Schweiz ich gehe aber Mal davon aus das sie es waren . Dann müssen wir uns ihnen anpassen und nicht anders herum . Immer Versuche sich die Welt so zu biegenwie ein das gefällt ...
Wird erwähnt Ja
Das Dinosaurier-Argument des Landwirts ist wohlüberlegt und stark! 😀
aber den Wäldern in Europa fehlen Wildtiere, wie der Mensch bei sich ausrottete, es ist halt so, dass der Wisent, wolf, Reh, Wildschwein, luchs vor dem Menschen dar waren. ebenfalls beanspruchen wir fast alle Wälder, so macht es den wild Populationen noch schwerer, unsere Wälder sind darauf ausgelegt, dass n Wisent durch Gedicht streift, ein wolf n Wisent umlegt, das tote Wisent lockt andere Tiere an usw. aber in den Wäldern von Deutschland und deren umliegenden Nachbarn haben wir den Kreislauf so hart unterbrochen, dass wir die Tiere nur als lästig ansehen
Nicht wirklich, die Dinosaurier hat nicht der Mensch ausgerottet.....
Ich hätte auch nichts gegen Dinosaurier 😄. Ok, vielleicht keinen T-Rex.
@@inspectator9384 Avian-Dinosaurier gibt es ja noch ne Menge heute 🪽
Was für ein ignorantes Argument! Die Dinosaurier sind vor Jahrmillionen durch natürliche Ursachen "ausgestorben". Wobei sich viele ja einfach Richtung Säugetier/Vogel/Reptil etc. entwickelt haben. Den Wisent haben unsere Vorfahren vor einigen hundert Jahren an den Rand des Aussterbens gebracht. Und diese großen Pflanzenfresser sind essenziell um auch die Insektenpopulationen auf ein gesundes Maß zu päppeln. Auch auf Wildbienen, Käfer, Schmetterlinge etc. haben diese Tiere einen krassen Einfluss! Ich lege jedem ans Herz sich mal ein wenig mit der Ökologie dieser Tiere auseinanderzusetzen.
Alle sollten nein Herr Verständnis dafür haben, das bestimmte Tiere wichtige Funktionen in der Natur haben
0:55 welches künstlich eingeführt wird??? Die Wisente wurden doch auch künstlich ausgerottet
Wisent, Urrind, Eber und Auerochse werden auch von Hartmann von Aue erwähnt
(Versepos `Iwein`, vor 1200). Zu bedenken ist allerdings, dass die Wälder um 1200 natürlich anders aussahen, als heute. Danke für diesen Bericht !
Sicher, da gab es nicht mal eine Milliarde Menschen auf der Welt. Und was haben wir heute?
Damals holte man sich ab und zu so ein Tier und dann verköstigte man sich 4 Wochen davon. Wenn wir es wieder so machen können bin ich einverstanden.
@@franzinauen8443
Ja aber man kann nicht mehr die gesamte Menschheit per Jagd ernähren. Die Erde wäre innerhalb von 2 Wochen leergefressen.
Deswegen müsste die Zahl der Menschen runter durch Geburtenverzicht, dann bleibt auch wieder mehr für alle UND die Natur.
Der rothirsch war ein steppentier und ist in die waelder ausgewichen!
Ist das Urrind und der Auerochse nicht das gleiche?
Finde ich ein super Projekt 😄👍🏼
(: sehr gute Aktion! Bitte Vorurteile abbauen! go wisente go!
Schön, wir machen aus Europa wieder Wildnis.
Da kann ich nur hoffen, dass andernorts die Wildnis (Brasilien, Afrika) ausreichend kultiviert wird.
Ich will mich auch künftig satt essen können, mit dem was ich essen mag, nicht mit dem was ich noch essen darf!
Blöd nur, dass es in Brasilien erheblich mehr Fläche bedarf wie hier, um die gleiche Mengen Nahrung je Flächeneinheit zu produzieren. 🤷♂️
In Europa haben große Tiere keinen Platz mehr in Afrika auch bald wegen dem Bevölkerungszahl
@@peterweinmann3722 in Afrika ist noch ne ganze Menge platz min jung + es gibt riesengroße Gebiete die eingezäunt sind wo man auf die Tierpopulationen genau achtet
Und auch bezüglich des Erhaltes von spezien die kurz vor dem Aussterben stehen gibt es erfolgreiche Projekte mit dort lebenden vereinen. ( denn wenn der Erhalt von z.b. Nashörnern mehr Geld bringt als das Töten und Abschneiden der Hörner, ist das besser für alle)
Wieso dagegen. Sehe feines Wagyu in der Schweiz. A10 Qualität😂😂😂.
Der Edgar hat voll den Durchblick😅
Wieso nicht? Das könnte dazu führen das die Wölfe auf die Wisente konzentrieren würden,und die Kuhherden ignorieren.
Nö, Wölfe sind nicht blöd oder lebensmüde
Der Verein haftet aber nur mit dem Vereinsvermögen. Ich kann mir auch nicht vorstellen das irgendeine Versicherung so dämlich ist dafür die Haftung zu übernehmen.
Der Vergleich mit dem Dinosaurier war witzig 🤣 Aber im Grunde stimmt es ja, die Welt dreht sich weiter, neue Tiere siedeln sich an, warum sollte das für die Natur nicht gelten?
Der Wisent wurde durch unnatürliche Ursachen ausgerottet
Weil der Mensch die Natur zerstört und dafür verantwortlich ist, sie zu erhalten! Der Vergleich mit dem Dinosaurier ist deshalb leider sehr, sehr dumm.
Was erwartet man von jmd dem Tiere eh egal sind, sie einsperrt und töten lässt für den eigenen Vorteil 🤷♀️
@@lasferta naja sind Menschen nicht auch ein Teil der Natur? Im Grunde sind wir Säugetiere, bloß eine Stufe weiterentwickelt als Affen. Die Dinosaurier sind so gesehen auch nicht auf "natürliche" Weise ausgestorben sondern durch einen Meteroiten.
@@Gott-auf-Erden du verstehst es immer noch nicht? 😅 Wir sind hoch entwickelte Lebewesen, die dadurch Entscheidungsgewalt besitzen und auch eine Verantwortung ggü der Natur. Diese wird wissentlich weiter zerstört.
Der Meteorit war ein außergewöhnliches Naturergebnis wofür keiner etwas kann.
Für das Verschwinden des Wisent sind wir verantwortlich und wir können es wieder gut machen. Herrje, wie engstirnig manche doch sein können... 🙈
@@lasferta und weil wir hochentwickelte Lebewesen sind, denken wir nach, ob etwas Sinn ergibt. Das Argument "früher war das aber auch so" ist eben nicht stichhaltig. Man muss Vor- und Nachteile einer Auswilderung von Wisenten in einer relativ dicht besiedelten und landwirtschaftlich genutzten Umgebung abwägen.
polnischer Artenschützer : ,,....die letzten 12 Wisente auf der Welt ...."
Schweizer, Österreicher, Deutsche: Mimimimimimimimimimimimimi😭😭
Der Bestand der Wisente nähert sich inzwischen den 10.000 an, da muss nicht ausgerechnet ein dicht besiedeltes kleines Land wie die Schweiz sich einen solchen Konflikt aufbürden!
Slowenien würde sich vllt besser anbieten, aber das müssten die Organisationen selbst auswerten. Jedenfalls ist es logisch und berechtigt, Widerstand gegen die Auswilderung von Wisenten in der Schweiz zu leisten!
In Osteuropa und Asien gibt es schier unendlich viel Raum für den Wisent, der noch unausgeschöpft ist. Für die Gewährleistung des Fortbestehens der Art gibt es also keinen Grund in Mitteleuropa große frei lebende Herden einführen zu wollen.
@@lele9exl hauptsache immer woanders!
Fakt ist.....ach vergiss es!
ja
Landwirte und Jäger sind immer das Problem.
Ja!!
"Wen der Mensch es zulässt"...
Was hat der Mensch eigentlich das Gefühl wer er ist?!
Es wird Zeit, dass wir von der hochgezüchteten, unnatürlichen Milch- und Fleischwirtschaft Abstand nehmen und uns an einen natürlichen Kreislauf anlehnen. Ich rate jedem, unsere Schlachthäuser zu besuchen und sich Fragen zu stellen, z.B. wie oft Kühe kalbern müssen, damit ihre Milch erzeugt und ihr Kalb als Nebenprodukt verwertet werden kann.
Wie entwickelt sich das künftige Essverhalten bei Anstieg von vegetarisch und vegan konsumierenden Menschen?
Geben wir der Natur das zurück, was wir ihr zuviel weggenommen haben. . .
Wieso sagt der Sprecher die ganze Zeit "Wisennte" statt "Wisente"? Und wieso benutzt er im Singular den falschen Artikel?
Würde mich echt mal interessieren, lieber Weltspiegel...
Ich kenne Welschenrohr , da laufen schon genug Rindviecher rum.
Was sind das den für Enten?
Mehr wertvolle Wildtiere und dafür weniger dumme Menschen wäre doch ein guter Beitrag für eine intakte Natur ....
Ich habe im ersten Anlauf doch glatt "Wiesen-Ente" gelesen 😂😂😂
Was der Bauer nicht kennt....so ist es halt,hier zu lande....
Damit Wildunfall wird lustig...
Ich were dafür
Nein,zu drit,ich wehre auch dafür....😂
Bei dem Thumbnail dachte ich gerade Tommy Lee Jones lol.
Wo sind denn die Ohrmarken?
..und die Glocken ?
Ja.
Eingesperrte Wisente ok.Freilaufende Wisente nein.
Aber Kettenhaltung als Bauer geil finden.....bei so wenig Verständnis und Thema Artenvielfalt sollte man den Bauern doch mal auf dem Leim gehen.
Wir Menschen die Herrenrasse so ein Schwachsinn was einige von sich geben und nur auf sich egoistisch schauen.
Das sind ja auch keine bauern sonder landwirte.
😀
Bei Otto Holzgang ist bis jetzt alles gescheitert auch das scheitert das kann nicht funktionieren aber eben Holzgang ist Holzgang
Blöder, ehrenrühriger Kommentar!
Leider ist das deutsche Projekt gescheitert…
lecker 😋
Früher gab es aber viel weniger Menschen und Wildnis und die Tiere hatten mehr Platz!!
Ja und heute 8 Milliarden Menschen weltweit und immer weniger Platz für andere Tiere.
Genau, sehr gut erkannt! Doch warum sollen die Wildtiere immer weniger werden, warum nicht mal zur Abwechslung wir? Geburtenrückgang heißt das Zauberwort, die Ressourcen gehen schließlich auch mal zur Neige. Wovon wollen die vielen Menschen eigentlich künftig leben?
@@TheJacksnipe
Vollkommen richtig. Ich jedenfalls habe keine Kinder in die Welt gesetzt.
Ich wäre für eine weltweite Einkindpolitik und Prämien für kinderlose Frauen ab 55.
Schöny panorama!!
😍😍😍😍
Ich wohne selbst im im Nachbarort.
Wir machen eine Abstimmung dann könnt ihr eure Viecher zum Metzger bringen.
Wir brauchen hier sowas nicht ich will mit meinen Kindern weiterhin Wandern gehn ohne dass wir aufpassen müssen über den Haufen gerannt zu werden.
Im Gegensatz zu Deutschland herrscht hier zum Glück noch Demokratie.
Hoffentlich rennen sie als erstes durch deinen Vorgarten
Zwischen Wohl und Funktionieren ist ein ganz großer Unterschied ! Wir müssen uns nichts aufzwingen lassen!
Ich weiß ja nicht wie verträgt sich das nicht der Alm Wirtschaft
Nichts ,wirklich garnichts verträgt sich mit der Almwirtschaft!
Vielleicht sollten wir sie besser abschaffen !👍
@@s.n.9952 das wird nicht passieren. Ne was ich damit meinte die Kreuzung zwischen Hausrind und wiesent. Wenn so ne Kuh stierisch ist hält so nen schwacher e Zaun einen Bullen nicht ab
Dann gibt's halt Biokalb mit 50% Wildrind 😋
@@s.n.9952 ja wird vielleicht dann der Trend wie wagyu
Wildrind und Wisent sind absolut kompatibel. So wird sich auch das Vieh auf den Almen und der Wisent aus dem Weg gehen. Ein "Problem" sehe ich eher mit der Holzwirtschaft und Ackerbau/landwirtschaftlichen Sonderkulturen. Vielleicht noch mit Verkehr und unvernünftigen Hundebesitzern.
Führt Wisente ein schiesst den Wolf, ich esse kein Wolfsfleisch
Das 5. Gebot hat keine Bedeutung für Sie?
Ich bin stark dafür die Herde in die "Freiheit" zu entlassen! Am besten als leckere Burger... 😋
der typ hent doch schade
Wehrt euch ihr Schweizer Bauern, im Rothaargebirge funktioniert es auch nicht. Die Tiere verhalten sich genau so wie es der Bauer sagt.
Ja die sch.... Landwirte haben noch alles ,was Natur heißt, klein gekriegt !
Björn, die Aussage zum Rothaargebirge stimmt nicht. Das Projekt wird dort von geldgierigen, sauerländern Waldbesitzer bekämpft. Wir Bewohner sollten deren Produkte (z. B. Weihnachtsbäume) nicht mehr kaufen.
@@kuwedoroweber7555 leider falsch deine Aussage. Da ich Anwohner bin weiß ich es besser.
@@bstw79 auch ich bin gebürdiger Anwohner und kenne die Kritiker aus Schmallenberg und Latrop. Ich bleibe dsbei, geldgierig und mißgünstig.
Es würde funktionieren, wenn der Mensch und sein Gierverhalten nicht ständig im Vordergrund stünde.
Die gehören nicht mehr hier her.
Wer sagt das denn? Und du?
Weniger Menschen wären schön. Dann wäre Platz für mehr Natur!
@@thomasschafer7268 ich bin Eidgenoss.....
@@thomasschafer7268 wirklich verwirrt unser Ph So. Eidgenossen ist in der Schweiz ein Codewort für Fremdenfeindliche. Sie sagen, ich bin Eidgenoss, Schweizer kann ja jeder werden. Ich würde sagen, die Wisente sind die wahren Eidgenossen. Sie waren zuerst da.
@@phso179 das könnt ihr euch gar nix mehr darauf einbilden. Die waren eher da. Kommt mal klar in eurer doch so neutralen Schweiz. 🇨🇭🇩🇪
Stimmt nicht europäischer wiesent war früher ein steppentier und kein Watltier, ich weiss nicht warum deutschsprachige Länder Probleme haben mit Wildnis
Lieber Sprecher: Das heißt WIsente, nicht wiSENte
Es waren noch schöne Zeiten in der Schweiz ohne lebensgefährlichen Raubtiere in den Wäldern. Als Kind konnte man noch bedenkenlos alleine tief in den Wald gehen und spielen oder übernachten. Heute züchtet man in den Wäldern Raubtiere heran und meint man täte etwas Gutes, die Freiheit wird einem auch noch in der Natur genommen - einfach schade 😢😢😢
Zum Rest muss ich nichts mehr sagen. Dein Ausdruck Raubtiere sagt schon genug aus
Also ist in deinen Augen der Mensch das einzige Lebewesen mit einem Recht auf Freiheit ?
@@puluminati Ganz und gar nicht, nur in der kleinen Schweiz hat es nun mal keinen Platz für grosse Wild- und Raubtiere. Es gibt auf der Welt schon genügend Tierreservate und unberührte, ganz grosse freie Wälder mit den grossen Wildtieren, Bären, Schneeleoparden, Gebirgslöwen, Elche etc.. Ausserdem wurden diese Tiere nicht ohne triftigen Grund aus der kleinen Schweiz vertrieben 🙂
Jou, die boesen raubtiere werden extra auf dumme staedter trainiert, damit sie keine pilze und beeren sammeln gehen. Und ja kein rotes kaeppchen aufsetzen!
Der Mensch ist das gefährlichste Raubtier
Die Tiere waren zuerst da.
Dazu gehört allerdings auch dieses Tier: Stamm: Chordata; Unterstamm: Vertebrata; Überklasse: Gnathostomata; Reihe: Tetrapoda; Klasse: Mammalia; Unterklasse: Eutheria; Überordnung: Euarchontoglires; Ordnung: Primates; Teilordnung: Anthropoidea/Catarrhini; Überfamilie: Hominoidea; Familie: Hominidae; Unterfamilie: Homininae; Tribus: Hominini; Gattung: Homo; Art: Homo Sapiens.
Jesus ist der Herr 🙏
Als ob es das brauchen würde. Ich bin aber auch gegen Wölfe. Man sieht ja was was passiert.
Ich bin gegen zu viele Menschen.
236 sind es im Schnitt pro Quadratkilometer in Deutschland! Ich bin gegen Köter, acht Millionen sind es allein in Deutschland und mindestens nochmal so viele Hauskatzen. Wie viele Nutztiere wie Schweine, Schafe und Rinder müssen also allein deshalb alljährlich sterben, nur weil der Mensch was zum Streicheln braucht? Es sind viele Millionen im Jahr! Und wie viele Schafe werden von den gerade mal 1400 Wölfen in Deutschland getötet.
Ball also ruhig mal flach halten.
Wölfe, Bären, Wisente??? Fehlen noch grosse Büffel und andere ????von überall der Welt. Die Schweiz ist ja soooo groß.
Wölfe Bären und Wisente sind alle einheimisch, wurden nur durch den Mensch verdrängt.
Diese Tiere waren und sind Einheimisch, die Nationalgrenzen hingegen sind menschengemacht und interresiert Tiere nicht.
Aber hei holen wir doch noch mehr Menschen in unsere volle Schweiz.
Zehnmal besser wie die Grünen.