@andreaszarth1032Naja, das kommt so ungefähr hin. Wobei es monatliche Schwankungen gibt, vor allem hinsichtlich der "Zinsen", die eigentlich "Kapital-Erträge" heißen müssten, weil da hauptsächlich realisierte Kursgewinne enthalten sind. Solange ich Aktien nicht verkaufe, erscheinen die Hochs und Tiefs nicht in der Bilanz.
Ich habe zwar schon seit Jahrzehnten 'ne Excel-Tabelle, worin ich alle Fixkosten aufgelistet habe, plus mein "Haushaltsgeld", das ich jeden Monat abhebe, und dann Zeilen für die Einnahmen und eine letzte Zeile für den Betrag, der nach Abzug aller Kosten übrig bleibt, aber über jeden Cent buchzuführen, DAS wäre nicht mein Ding. Aber da ich jede Änderung einpflege und jedes Jahr diese Tabelle ca. 2 oder 3 mal neu ausdrucke, habe ich anhand des Betrages, der jeden Monat übrig blieb und bleibt, 'nen guten Überblick, ob es mir (z.B. durch Inflation) wirklich finanziell schlechter geht oder auch nicht. Und die Erkenntnis, beim Vergleichen der Tabellen, stimmt nicht immer mit dem überein, was die Allgemeinheit sagt.
Dass jede Bilanz individuell ist, ist klar. Wie hoch meine persönliche Inflationsrate ist, kann ich nicht sagen. Wenn ich z.B. mehr fürs Essen ausgebe, liegt das ja nicht nur an gestiegenen Preisen, sondern auch an verändertem Verhalten.
@ralphbischoff8428 Ja, das stimmt. Ich habe mein Haushaltsgeld vor einiger Zeit um 50 Euro erhöht, aber kann trotzdem nicht sagen, ob das wirklich meine Mehrkosten durch die Inflation sind, denn ich hebe mein neues Haushaltsgeld immer erst dann ab, wenn das vorherige fast aufgebraucht ist und der nächste Einkauf bevorsteht. Das ist manchmal 4 Wochen nach dem letzten Geld-Abheben, manchmal aber auch 6 oder mehr Wochen danach. Und solange die Abstände nicht kürzer werden, ist für mich alles im Lot. 😃 Und WENN sie kürzer werden, dann erhöhe ich mein Haushaltsgeld, was bis jetzt immer möglich war, da die Einnahmen immer mindestens genauso stiegen wie die Ausgaben.
So würde ich das nicht sagen. Der Spruch "alles muss raus" erinnert an einen Schlussverkauf, wo das Lager leergeräumt werden muss. Hier geht es aber um etwas ganz anderes.
Ja, du hast recht, Lisa. Wenn man es über die 50 Jahre zusammenzählt, dann macht die Buchhaltung sehr viel Arbeit. Aber irgendwie macht mir das auch Spaß und ist inzwischen zu einer Routine geworden.
Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung gebe ich viel für Lotto aus. Im Vergleich zu früher sind meine Lottoausgaben allerdings wesentlich geringer, weil ich heute nicht mehr gewinnen MUSS. (Ich kann ja bereits ohne Arbeit gut leben, was "damals" nicht der Fall war). Die Frage hätte eher lauten müssen, warum ich IMMER NOCH Lotto spiele.
Wie ich schon sagte: ich bin ein Mensch und keine Aktiengesellschaft. Letztere muss natürlich auch noch ihr Vermögen offenlegen. Dazu habe ich noch andere Karteikarten, die ich hier aber nicht zeige.
@ralphbischoff8428 Bis vor einem Jahr, habe ich mir nix notiert, alles wurde nach Gefühl geregelt und am Monatsende war und ist dennoch immer noch Geld übrig und das bei einer Rente von rund 1000,- €. Ein Arbeitskollege meines Sohnes hat rund 3 000,- € im Monat Gehalt, kam und kommt aber nie mit seinem Geld bis zum Monatsende. Teure Restaurantbesuche, teuere Urlaube, Wochendtrips, Kumpels freihalten,.... Klar das da schnell Ebbe im
Wenn jemand rechnen kann und außerdem noch etwas Phantasie hat, dann könnte er sogar mein Vermögen "berechnen". Immerhin habe ich einige Bilanzen (Gewinn-/ Verlustrechnungen) geliefert, plus eine große Anzahl an weiteren Videos über den Verlauf meines Lebens. Natürlich kostet das einen gewissen Zeitaufwand. Aber die braucht jeder Detektiv für seine Ermittlungen.
Vielen Dank. Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr und alles Gute für 2025 🎊🙌🎉🍀
Abo beendet. Danke für deine Zeit.
ich konnte das lesen und interpretieren.
Und? Was hast du gelesen? Bzw. welche Erkenntnis hast du gewonnen?
@ralphbischoff8428 das Sie monatlich 1856,63 Euro Rente bekommen und Sie monatlich 2601,19 Euro zur Verfügung haben.
@andreaszarth1032Naja, das kommt so ungefähr hin. Wobei es monatliche Schwankungen gibt, vor allem hinsichtlich der "Zinsen", die eigentlich "Kapital-Erträge" heißen müssten, weil da hauptsächlich realisierte Kursgewinne enthalten sind. Solange ich Aktien nicht verkaufe, erscheinen die Hochs und Tiefs nicht in der Bilanz.
@ralphbischoff8428 bin erstaunt, dass Sie monatlich nur 17,73 Euro für Lotto ausgeben ;-)
Ich hab's gar nicht versucht, weil ich mit dem Handy online bin. Evtl. schaue ich's mir irgendwann am PC-Bildschirm nochmal an.
Ich habe zwar schon seit Jahrzehnten 'ne Excel-Tabelle, worin ich alle Fixkosten aufgelistet habe, plus mein "Haushaltsgeld", das ich jeden Monat abhebe, und dann Zeilen für die Einnahmen und eine letzte Zeile für den Betrag, der nach Abzug aller Kosten übrig bleibt, aber über jeden Cent buchzuführen, DAS wäre nicht mein Ding.
Aber da ich jede Änderung einpflege und jedes Jahr diese Tabelle ca. 2 oder 3 mal neu ausdrucke, habe ich anhand des Betrages, der jeden Monat übrig blieb und bleibt, 'nen guten Überblick, ob es mir (z.B. durch Inflation) wirklich finanziell schlechter geht oder auch nicht.
Und die Erkenntnis, beim Vergleichen der Tabellen, stimmt nicht immer mit dem überein, was die Allgemeinheit sagt.
Dass jede Bilanz individuell ist, ist klar. Wie hoch meine persönliche Inflationsrate ist, kann ich nicht sagen. Wenn ich z.B. mehr fürs Essen ausgebe, liegt das ja nicht nur an gestiegenen Preisen, sondern auch an verändertem Verhalten.
@ralphbischoff8428
Ja, das stimmt. Ich habe mein Haushaltsgeld vor einiger Zeit um 50 Euro erhöht, aber kann trotzdem nicht sagen, ob das wirklich meine Mehrkosten durch die Inflation sind, denn ich hebe mein neues Haushaltsgeld immer erst dann ab, wenn das vorherige fast aufgebraucht ist und der nächste Einkauf bevorsteht. Das ist manchmal 4 Wochen nach dem letzten Geld-Abheben, manchmal aber auch 6 oder mehr Wochen danach. Und solange die Abstände nicht kürzer werden, ist für mich alles im Lot. 😃
Und WENN sie kürzer werden, dann erhöhe ich mein Haushaltsgeld, was bis jetzt immer möglich war, da die Einnahmen immer mindestens genauso stiegen wie die Ausgaben.
Wenn schon, denn schon. Jetzt muss alles raus.
So würde ich das nicht sagen. Der Spruch "alles muss raus" erinnert an einen Schlussverkauf, wo das Lager leergeräumt werden muss. Hier geht es aber um etwas ganz anderes.
@ralphbischoff8428 Stimmt 👍😀
interessant, aber was soll uns das sagen?
Du musst selber wissen, was dir ein TH-cam-Video sagt.
Der TH-camr muss auch wissen, was er vermitteln bzw. damit sagen möchte. @ralphbischoff8428
Irgendwie finde ich deine Kommentare immer herrlich. Ich könnte natürlich auch sagen "si tacuisses philosophus mansisses"
Das ist zu viel Arbeit.
Ja, du hast recht, Lisa. Wenn man es über die 50 Jahre zusammenzählt, dann macht die Buchhaltung sehr viel Arbeit. Aber irgendwie macht mir das auch Spaß und ist inzwischen zu einer Routine geworden.
warum geben Sie so wenig für Lotto aus?
Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung gebe ich viel für Lotto aus. Im Vergleich zu früher sind meine Lottoausgaben allerdings wesentlich geringer, weil ich heute nicht mehr gewinnen MUSS. (Ich kann ja bereits ohne Arbeit gut leben, was "damals" nicht der Fall war). Die Frage hätte eher lauten müssen, warum ich IMMER NOCH Lotto spiele.
Das ist doch keine Bilanz - sondern nur Ausgaben und Einnahmen 😞
Wie ich schon sagte: ich bin ein Mensch und keine Aktiengesellschaft. Letztere muss natürlich auch noch ihr Vermögen offenlegen. Dazu habe ich noch andere Karteikarten, die ich hier aber nicht zeige.
@ralphbischoff8428 Das war ja klar 🙂
@ralphbischoff8428 Bis vor einem Jahr, habe ich mir nix notiert, alles wurde nach Gefühl geregelt und am Monatsende war und ist dennoch immer noch Geld übrig und das bei einer Rente von rund 1000,- €.
Ein Arbeitskollege meines Sohnes hat rund 3 000,- € im Monat Gehalt, kam und kommt aber nie mit seinem Geld bis zum Monatsende. Teure Restaurantbesuche, teuere Urlaube, Wochendtrips, Kumpels freihalten,.... Klar das da schnell Ebbe im
@ralphbischoff8428kommt das noch? Bin gespannt!
Wenn jemand rechnen kann und außerdem noch etwas Phantasie hat, dann könnte er sogar mein Vermögen "berechnen". Immerhin habe ich einige Bilanzen (Gewinn-/ Verlustrechnungen) geliefert, plus eine große Anzahl an weiteren Videos über den Verlauf meines Lebens.
Natürlich kostet das einen gewissen Zeitaufwand. Aber die braucht jeder Detektiv für seine Ermittlungen.