Danke für das Video ich als Betroffene hätte es nicht besser erklären können, richtig gutes Video . Super auch für nicht Betroffene und auch Angehörige. Danke.!!!
Ja, wir sind nicht allein *und* wir haben genauso ein Recht auf Liebe, Beziehung, Familie usw. Wir sind keine Monster! Wir haben uns das nicht ausgesucht.
da hast du vollkommen recht, ich finde es tatsächlich sehr schön, so viel Liebe zu bekommen und geben zu können wie es jemand mit BPS tut. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, das nicht jeder in der Lage ist, für sich zu erkennen, zu reflektieren, das er/sie ein Problem hat. Mir war es leider nicht möglich eine Beziehung zu halten mit einer Person die zu 99% BPS hat. Den diese Person sah die Fehler und Probleme immer nur bei den anderen.
Ich erlebe, dass manche Kinder schon in den ersten Grundschuljahren widersprüchliches Verhalten zeigen. Ich arbeite mit Kindern gelegentlich. Meistens werden sie von den Eltern/ Mutter oft kritisiert und nett gesagt, fertig gemacht. Und wenn ich sie dann betreue, sind sie oft stressig und ablehnend und dann plötzlich während sie noch ablehnendes geäußert haben, kuscheln sie ihren Kopf an meine Schulter und suchen die Nähe. Da war ich schon irritiert, weil es nicht zusammen passte. Dann wurde mir klar, dass sie Halt suchen, jemand, der psychisch stabil, gleichmütig auf sie reagiert und auf den sie sich verlassen können. Psychisch können sie das bei ihrer Mutter nicht. Welche genaue Problematik die Mutter hat, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es auch für mich manchmal mega anstrengend ist, mit ihr in einem Raum zu sein...Und das nächste ist,- was ich immer wieder bemerke, ELTERN sollten in Therapie! Nicht die Kinder. Die sind so gut wie fast nie das Problem. Wenn nur begleitend, um die Sachen spielerisch aufzuarbeiten (Spieltherapie), die die Eltern schon verbockt haben.
Ich denke bei verhaltensauffälligen oder zurückentwickelten Kindern sollte man sofort Gespräche mit den Eltern suchen und herausfinden, ob die Eltern es vielleicht sein könnten, die das Leiden ihrer Kinder verursachen. Oft kommt ja vieles zusammen, die Kinder werden zu Hause vernachlässigt, misshandelt oder missbraucht. In der Schule zeigen sie problematische Verhaltensweisen und werden dann zusätzlich noch von ihren Mitschülern gemobbt. Das führt zu noch größerer psychischer Belastung, die nicht vom Kind alleine verarbeitet werden können. Ich habe erlebt, dass vor allem die Elterngeneration nicht so gut gebildet ist was psychische Erkrankungen angeht, bzw. keine Akzeptanz für diese Erkankungen hat. Daraus kann auch eine fehlende Krankheitseinsicht seitens der Eltern entstehen, obwohl sie selber erkrankt sind. Aufklärung und Psychoedukation sind heutzutage unglaublich wichtig, um weitere transgenerationale Traumakreisläufe aufzubrechen und vorzubeugen. 🤲🏻
@@jessicakrick577 ja, ich erlebe es auch so, dass in erster Linie die Eltern in Therapie müssten/müssen. Dann würden die meisten Probleme bei den Kindern gar nicht auftreten.
@@jessicakrick577 Leider kann man nicht immer was machen. Wenn die Eltern zwar schädlich leben, aber sich noch einigermaßen gut um die Kinder kümmern, ist es schwierig, die Kinder raus zu holen. Und in Heimen ist es nicht immer besser. Auch nicht in Pflegefamilien. Es bräuchte mehr Therapeuten, und Eltern, die bereit sind, sich Hilfe zu holen. Das wäre das Optimalste.
@@jessicakrick577 In der Regel läuft das so, das das Jugendamt nur schaut, ob die Kinder materiell gut versorgt sind. Ob sie ein Zimmer haben, genug Kleidung, ect. Ob die Kinder vernachlässigt werden oder psychische Gewalt zu Hause aushalten müssen, interessiert kein Schwein. Ich habe selbst, jahrelang gekämpft, um meine Tochter, vor ihrer vernachlässigenden, narzisstischen Mutter zu beschützen und sie da raus zu holen. Das hat erst geklappt, als meine Tochter mit 11, selbst gesagt hat, sie will zu mir ziehen. Meine direkten Nachbarn von Gegenüber, sind ebenfalls Narzissten, mit zwei Mädchen. Die Mutter ist eine bösartige Hauptnarzisstin, die alle im Griff hat. Sie brüllt die Kinder, wegen nichts an. Ich habe in den Jahren, wo sie hier wohnen, noch nie gesehen, das sie lächelt, ihre Kinder in den Arm nimmt und liebevoll zu ihnen ist. Die große Tochter, zeigt bereits deutliche Anzeichen von Empathielosigkeit und beginnt, sich sexuell aufreizend zu kleiden, um etwas Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich befürchte, die nächste Generation von Traumatisierten Menschen, wird so herangezogen. Ich frag mich, was man da machen soll. Materiell, ist bei denen drüben, nichts zu beanstanden. Da achtet die Narzisstin schon drauf, das der gute Schein gewart bleibt. Aber emotional und psychisch, ist es eine Kathastrophe.
Selbstverletzung hat aber viele Gesichter.. man kann sich auch selbst verletzen in dem man mit Menschen Kontakt haben, die einem nicht gut tun, zu schnell Auto fahren usw..
Das Problem dabei ist dass ich eine Asperger Diagnose vor 12 Jahren bekam und es ist sowas von offensichtlich dass ich Borderliner bin weil ich so gut wie alle Kategorien also die Anzeichen erfülle... Was hierbei schwierig ist, dass Autismus sich durchaus mit Borderline überschneiden kann in einigen Symptomen aber ich bin mir ziemlich sicher dass ich Borderliner bin aber auf keinen Fall ein Autist. Meine innere Leere die nicht gefüllt werden kann, meine Stimmungsschwankungen die jede Sekunde sich ändert, die Angst vor dem Verlassen Werden oder auch das Selbstverletzende Verhalten ist sowas von offensichtlich aber ich verstehe nicht wie ich immer mit meinem Autismus bei Ärzt(en)/innen sowie Psycholog(en)/innen durchkomme..
Ärzte und ganz besonders Psychologen kennen das Meiste nur aus Büchern. Zudem besitzen sie selten Empathie, die aber dringend nötig wäre um in solchen Berufen gut zu sein. Leider! Ich finde deine Geschichte sehr interessant, zumal es das Phänomen bestätigt dass Männer häufiger (und fälschlich) als autistisch diagnostiziert werden (als z.B. als Borderline oder Manisch-Depressiv, neudeutsch „bipolar“). Frauen hingegen werden eher als psychisch krank wie z.B. eben Borderline diagnostiziert. Als Asperger-Frau kann ich ein Lied über Fehldiagnosen singen! Jeder kennt sich selbst am besten und du dich auch. Ich würde dir raten nach jemandem zu suchen, wo man direkt auf Borderline spezialisiert ist.
Ich hab Leute kennengelernt,sie hat Recht mit den Konflikten und ich hatte niemals Elterñ wurde als Kind nur geschlagen und mißbraucht und suche bis heute noch Hilfe.Hab das gefühl es kann mir keiner helfen.Selbstmord Gedanken,diese Panikattacken habe ich auch und muß es täglich den Leuten erklären warum ich da und nicht lang gehen kann.Ich wünsch dir alles gute auf dieser Welt. Ich weiß wie man sich fühlt . Ich bin so häufig in kliniken unterwegs .Geholfen wurde mir nicht wirklich.😢
Ich, "normalo" ohne Borderline. Habe über ein Jahr lang Kontakt zur einer jungen Frau/Dame gehabt, besser gesagt wir waren sehr gut befreundet. Ich habe auch ihre Familie, Freunde und ihr Umfeld kennengelernt. Auch Ihre Geschichte. Sie tat mir auch leid, wollte ihr auch helfen und ich bin ein geduldiger Mensch(bei wichtigen Themen) auch wenn man mir das nicht sofort anmerkt. Sie hat auch ein Alkohol und Drogen Problem neben dem Borderline, was Phasenweise stärker oder weniger stark war/ist. Egal mit wem sie gut war (Ihr Freundeskreis) in der Zeit wo ich sie gekannt habe, sie hat inzwischen mit kaum jemanden mehr Kontakt, sie hat immer neue Freunde, weil die alten irgendwann weg sind. Seit 2-3 Wochen habe ich auch keinen Kontakt mehr zu ihr, inzwischen denke ich dass es auch besser für mich ist.(auch wenn sie mir immernoch leid tut).
Aha, Sie hatten Interesse an einer psychisch kranken Frau - natürlich völlig selbstlos! 😉 Wer soll die Story glauben? Im übrigen ist Mitleid eine denkbar schlechte Basis für zwischenmenschliche Kontakte! Wozu brauchen Sie das? Meist steckt dahinter, sich an dieser Person erhöhen zu wollen. Meine Vermutung ist, dass es dieser „jungen Frau“ ohne Sie auch besser geht. Ihnen scheint sie aber nicht aus dem Kopf zu gehen, sonst würden Sie nicht auf TH-cam solche selbstbeweihräuchernden Stories erzählen… 😄 Und ob das alles so „normalo“ ist, wage ich stark zu bezweifeln! 🤪👈🏼
Und noch was, um mal Ihre komische Logik offenzulegen: Wenn man Ihnen das „nicht sofort anmerkt“, dass Sie ein angeblich „sehr geduldiger Mensch“ sind - ähm ja also dann heißt das auf Deutsch, das Sie auf andere öfters mal ungeduldig wirken. 😉 Ich vermute stark, dass Sie der „jungen Frau“ zu sehr auf die Pelle gerückt sind, daher hat sie aus Selbstschutz den Kontakt beendet. Was sehr vernünftig ist!
Wenn du die Möglichkeit hast dich selbst zu schützen, weil du nicht mehr kannst/willst/ was auch immer, dann tu das. Dein Mitgefühl/deine Empathie sprechen für dich. Selbstschutz geht aber immer vor. Hab gerade im engeren Bekanntenkreis eine junge Frau die seit ich sie kenne sehr widersprüchlich in ihren Aussagen/Verhalten ist. Ich konnte erst nicht den Finger drauf legen. Hatte immer nur ein diffuses Bauchgefühl und später eine Vermutung. Meine Vermutung (das die betroffene Person ADHS hat) ist evt Teil des Problems. Die betroffende Person hat sich mir jetzt vor 2 Tagen anvertraut: sie hat Borderline. Die Anzeichen waren von Anfang an da, habe aber nicht weit genug gemacht bzgl psychischer Erkrankungen. Wir arbeiten jeden Tag zusammen. Ihre beste Freundin ist Geschichte, Stress mit ihrem festen Freund und sie "dreht" privat richtig frei....schwanke gerade zwischen "ich möchte ihr helfen/für sie sa sein" und "Ware eine gewisse Distanz/nimm die Beine in die Hand". Schwierig, sowas sucht sich ja keiner aus.😅
Wir hatten eine junge Frau mit diesem Problem in unserer Klasse Das war mitunter lebensgefährlich😏Medikamentöse Einstellung über längeren Zeitraum in einer Klinik wäre bestimmt ratsam und zielführend.
Ich bedanke mich für dieses Gespräch! ❤ Ich wohne seit Jahren nicht mehr in Deutschland. Studiere Psychologie. Kann mir bitte jemand schreiben, welche Therapien derzeit in Deutschland in Hinsicht auf BPD verwendet werden? Danke für die Hilfe! 🙏🏼
Hi Liebe Menschen,Ihr seit nicht Krank es ist was ganz toll was ihr erlebt gerade erlebt es heißt Evolution ❤❤weiter suchen und erleben mit dem Seelen alles was kommt 🙏🙏🫶
Ich habe auch Borderline und finde es toll, dass ihr das so ansprecht
Einer der besten Beiträge, die ich bisher dazu gesehen habe. Perfekt erklärt!
Das freut uns sehr ❤️
Sehr toller Beitrag. Danke für die Offenheit.
Eine unglaublich starke Frau, es hat mich sehr beeindruckt und dieser Beitrag hat mich wirklich gefässelt. Bleib stark 💪
Danke für das Video ich als Betroffene hätte es nicht besser erklären können, richtig gutes Video .
Super auch für nicht Betroffene und auch Angehörige.
Danke.!!!
Ja, wir sind nicht allein *und* wir haben genauso ein Recht auf Liebe, Beziehung, Familie usw. Wir sind keine Monster! Wir haben uns das nicht ausgesucht.
Ihr seid sehr emphatusche Menschen
Empathie
Aber es ist möglich an dieser Persönlichkeitsstörung zu arbeiten und wollen sich zu verändern anstatt das Leben der anderen zu zerstören
da hast du vollkommen recht, ich finde es tatsächlich sehr schön, so viel Liebe zu bekommen und geben zu können wie es jemand mit BPS tut. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, das nicht jeder in der Lage ist, für sich zu erkennen, zu reflektieren, das er/sie ein Problem hat. Mir war es leider nicht möglich eine Beziehung zu halten mit einer Person die zu 99% BPS hat. Den diese Person sah die Fehler und Probleme immer nur bei den anderen.
Viel Liebe für dich ❤
Ich erlebe, dass manche Kinder schon in den ersten Grundschuljahren widersprüchliches Verhalten zeigen. Ich arbeite mit Kindern gelegentlich. Meistens werden sie von den Eltern/ Mutter oft kritisiert und nett gesagt, fertig gemacht. Und wenn ich sie dann betreue, sind sie oft stressig und ablehnend und dann plötzlich während sie noch ablehnendes geäußert haben, kuscheln sie ihren Kopf an meine Schulter und suchen die Nähe. Da war ich schon irritiert, weil es nicht zusammen passte. Dann wurde mir klar, dass sie Halt suchen, jemand, der psychisch stabil, gleichmütig auf sie reagiert und auf den sie sich verlassen können. Psychisch können sie das bei ihrer Mutter nicht. Welche genaue Problematik die Mutter hat, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es auch für mich manchmal mega anstrengend ist, mit ihr in einem Raum zu sein...Und das nächste ist,- was ich immer wieder bemerke, ELTERN sollten in Therapie! Nicht die Kinder. Die sind so gut wie fast nie das Problem. Wenn nur begleitend, um die Sachen spielerisch aufzuarbeiten (Spieltherapie), die die Eltern schon verbockt haben.
Ich denke bei verhaltensauffälligen oder zurückentwickelten Kindern sollte man sofort Gespräche mit den Eltern suchen und herausfinden, ob die Eltern es vielleicht sein könnten, die das Leiden ihrer Kinder verursachen. Oft kommt ja vieles zusammen, die Kinder werden zu Hause vernachlässigt, misshandelt oder missbraucht. In der Schule zeigen sie problematische Verhaltensweisen und werden dann zusätzlich noch von ihren Mitschülern gemobbt. Das führt zu noch größerer psychischer Belastung, die nicht vom Kind alleine verarbeitet werden können.
Ich habe erlebt, dass vor allem die Elterngeneration nicht so gut gebildet ist was psychische Erkrankungen angeht, bzw. keine Akzeptanz für diese Erkankungen hat. Daraus kann auch eine fehlende Krankheitseinsicht seitens der Eltern entstehen, obwohl sie selber erkrankt sind.
Aufklärung und Psychoedukation sind heutzutage unglaublich wichtig, um weitere transgenerationale Traumakreisläufe aufzubrechen und vorzubeugen. 🤲🏻
@@jessicakrick577 ja, ich erlebe es auch so, dass in erster Linie die Eltern in Therapie müssten/müssen. Dann würden die meisten Probleme bei den Kindern gar nicht auftreten.
@@jessicakrick577 Leider kann man nicht immer was machen. Wenn die Eltern zwar schädlich leben, aber sich noch einigermaßen gut um die Kinder kümmern, ist es schwierig, die Kinder raus zu holen. Und in Heimen ist es nicht immer besser. Auch nicht in Pflegefamilien.
Es bräuchte mehr Therapeuten, und Eltern, die bereit sind, sich Hilfe zu holen. Das wäre das Optimalste.
@@jessicakrick577 In der Regel läuft das so, das das Jugendamt nur schaut, ob die Kinder materiell gut versorgt sind. Ob sie ein Zimmer haben, genug Kleidung, ect. Ob die Kinder vernachlässigt werden oder psychische Gewalt zu Hause aushalten müssen, interessiert kein Schwein. Ich habe selbst, jahrelang gekämpft, um meine Tochter, vor ihrer vernachlässigenden, narzisstischen Mutter zu beschützen und sie da raus zu holen. Das hat erst geklappt, als meine Tochter mit 11, selbst gesagt hat, sie will zu mir ziehen. Meine direkten Nachbarn von Gegenüber, sind ebenfalls Narzissten, mit zwei Mädchen. Die Mutter ist eine bösartige Hauptnarzisstin, die alle im Griff hat. Sie brüllt die Kinder, wegen nichts an. Ich habe in den Jahren, wo sie hier wohnen, noch nie gesehen, das sie lächelt, ihre Kinder in den Arm nimmt und liebevoll zu ihnen ist. Die große Tochter, zeigt bereits deutliche Anzeichen von Empathielosigkeit und beginnt, sich sexuell aufreizend zu kleiden, um etwas Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich befürchte, die nächste Generation von Traumatisierten Menschen, wird so herangezogen. Ich frag mich, was man da machen soll. Materiell, ist bei denen drüben, nichts zu beanstanden. Da achtet die Narzisstin schon drauf, das der gute Schein gewart bleibt. Aber emotional und psychisch, ist es eine Kathastrophe.
Selbstverletzung hat aber viele Gesichter.. man kann sich auch selbst verletzen in dem man mit Menschen Kontakt haben, die einem nicht gut tun, zu schnell Auto fahren usw..
Das Problem dabei ist dass ich eine Asperger Diagnose vor 12 Jahren bekam und es ist sowas von offensichtlich dass ich Borderliner bin weil ich so gut wie alle Kategorien also die Anzeichen erfülle...
Was hierbei schwierig ist, dass Autismus sich durchaus mit Borderline überschneiden kann in einigen Symptomen aber ich bin mir ziemlich sicher dass ich Borderliner bin aber auf keinen Fall ein Autist.
Meine innere Leere die nicht gefüllt werden kann, meine Stimmungsschwankungen die jede Sekunde sich ändert, die Angst vor dem Verlassen Werden oder auch das Selbstverletzende Verhalten ist sowas von offensichtlich aber ich verstehe nicht wie ich immer mit meinem Autismus bei Ärzt(en)/innen sowie Psycholog(en)/innen durchkomme..
Ärzte und ganz besonders Psychologen kennen das Meiste nur aus Büchern. Zudem besitzen sie selten Empathie, die aber dringend nötig wäre um in solchen Berufen gut zu sein. Leider!
Ich finde deine Geschichte sehr interessant, zumal es das Phänomen bestätigt dass Männer häufiger (und fälschlich) als autistisch diagnostiziert werden (als z.B. als Borderline oder Manisch-Depressiv, neudeutsch „bipolar“). Frauen hingegen werden eher als psychisch krank wie z.B. eben Borderline diagnostiziert.
Als Asperger-Frau kann ich ein Lied über Fehldiagnosen singen!
Jeder kennt sich selbst am besten und du dich auch. Ich würde dir raten nach jemandem zu suchen, wo man direkt auf Borderline spezialisiert ist.
Danke für den Einblick! Ich hatte das gar nicht so auf dem Schirm
Ich hab Leute kennengelernt,sie hat Recht mit den Konflikten und ich hatte niemals Elterñ wurde als Kind nur geschlagen und mißbraucht und suche bis heute noch Hilfe.Hab das gefühl es kann mir keiner helfen.Selbstmord Gedanken,diese Panikattacken habe ich auch und muß es täglich den Leuten erklären warum ich da und nicht lang gehen kann.Ich wünsch dir alles gute auf dieser Welt. Ich weiß wie man sich fühlt . Ich bin so häufig in kliniken unterwegs .Geholfen wurde mir nicht wirklich.😢
Tolle Frau 👌🏻
Hab auch Borderline und mir geht's genau so
Ich, "normalo" ohne Borderline.
Habe über ein Jahr lang Kontakt zur einer jungen Frau/Dame gehabt, besser gesagt wir waren sehr gut befreundet.
Ich habe auch ihre Familie, Freunde und ihr Umfeld kennengelernt. Auch Ihre Geschichte.
Sie tat mir auch leid, wollte ihr auch helfen und ich bin ein geduldiger Mensch(bei wichtigen Themen) auch wenn man mir das nicht sofort anmerkt.
Sie hat auch ein Alkohol und Drogen Problem neben dem Borderline, was Phasenweise stärker oder weniger stark war/ist.
Egal mit wem sie gut war (Ihr Freundeskreis) in der Zeit wo ich sie gekannt habe, sie hat inzwischen mit kaum jemanden mehr Kontakt, sie hat immer neue Freunde, weil die alten irgendwann weg sind.
Seit 2-3 Wochen habe ich auch keinen Kontakt mehr zu ihr, inzwischen denke ich dass es auch besser für mich ist.(auch wenn sie mir immernoch leid tut).
Aha, Sie hatten Interesse an einer psychisch kranken Frau - natürlich völlig selbstlos! 😉 Wer soll die Story glauben?
Im übrigen ist Mitleid eine denkbar schlechte Basis für zwischenmenschliche Kontakte!
Wozu brauchen Sie das? Meist steckt dahinter, sich an dieser Person erhöhen zu wollen.
Meine Vermutung ist, dass es dieser „jungen Frau“ ohne Sie auch besser geht. Ihnen scheint sie aber nicht aus dem Kopf zu gehen, sonst würden Sie nicht auf TH-cam solche selbstbeweihräuchernden Stories erzählen… 😄
Und ob das alles so „normalo“ ist, wage ich stark zu bezweifeln! 🤪👈🏼
Und noch was, um mal Ihre komische Logik offenzulegen:
Wenn man Ihnen das „nicht sofort anmerkt“, dass Sie ein angeblich „sehr geduldiger Mensch“ sind - ähm ja also dann heißt das auf Deutsch, das Sie auf andere öfters mal ungeduldig wirken. 😉
Ich vermute stark, dass Sie der „jungen Frau“ zu sehr auf die Pelle gerückt sind, daher hat sie aus Selbstschutz den Kontakt beendet. Was sehr vernünftig ist!
einfach fernhalten und nicht weiter drüber nachdenken. das ist die einzig rationale lösung.
Wenn du die Möglichkeit hast dich selbst zu schützen, weil du nicht mehr kannst/willst/ was auch immer, dann tu das. Dein Mitgefühl/deine Empathie sprechen für dich. Selbstschutz geht aber immer vor.
Hab gerade im engeren Bekanntenkreis eine junge Frau die seit ich sie kenne sehr widersprüchlich in ihren Aussagen/Verhalten ist. Ich konnte erst nicht den Finger drauf legen. Hatte immer nur ein diffuses Bauchgefühl und später eine Vermutung. Meine Vermutung (das die betroffene Person ADHS hat) ist evt Teil des Problems. Die betroffende Person hat sich mir jetzt vor 2 Tagen anvertraut: sie hat Borderline. Die Anzeichen waren von Anfang an da, habe aber nicht weit genug gemacht bzgl psychischer Erkrankungen. Wir arbeiten jeden Tag zusammen. Ihre beste Freundin ist Geschichte, Stress mit ihrem festen Freund und sie "dreht" privat richtig frei....schwanke gerade zwischen "ich möchte ihr helfen/für sie sa sein" und "Ware eine gewisse Distanz/nimm die Beine in die Hand". Schwierig, sowas sucht sich ja keiner aus.😅
@@Weltrevolutionwarum?
Wir hatten eine junge Frau mit diesem Problem in unserer Klasse
Das war mitunter lebensgefährlich😏Medikamentöse Einstellung über längeren Zeitraum in einer Klinik wäre bestimmt ratsam und zielführend.
Eher nicht ,medis sind nicht des problems lösung ,begleitend zur therapie vielleicht aber nicht alleinig.
Ich bedanke mich für dieses Gespräch! ❤
Ich wohne seit Jahren nicht mehr in Deutschland. Studiere Psychologie. Kann mir bitte jemand schreiben, welche Therapien derzeit in Deutschland in Hinsicht auf BPD verwendet werden?
Danke für die Hilfe! 🙏🏼
DBT ist immernoch eine der führenden Therapieformen bei der Arbeit mit Borderlineerkrankten
Kommt bei mir wenn ich es mit Narzisten zu tun habe oder Konflikte mit Bürokratie 😢
Ich hab mehrere seelische Erkrankungen.
U.a. Borderline
Ich hab immer bei treppen das gefùhl das sie einbricht das ist echt unangenehm
Hi Liebe Menschen,Ihr seit nicht Krank es ist was ganz toll was ihr erlebt gerade erlebt es heißt Evolution ❤❤weiter suchen und erleben mit dem Seelen alles was kommt 🙏🙏🫶
Habe auch borderline 🫣 bin seit 4 wochen in dbt therapie
Und wie ist das? Erzähl mal :)
Ich habe auch Borderline und ADHS
Ich habe auch borderline
🚗