Very well explained and illustrated at different angles in slower solo lunges (although one of the angles shows the rear leg not fully straightening out.) But the combat speed lunges at an opponent - 6:25, 6:35, 6:47, 6:52 etc. are done clearly "out of order", i.e. the arm fully extends only after the front foot is already in the air and mostly actually after it already landed (and then the torso, instead of stopping continues shifting forward; and that's what probably also makes the rear heel lift up as seen from some angles.) The section illustrating common mistakes follows, so perhaps these problematic lunges were accidentally taken from the footage shot for that section?
i am curious i find i seem to over extend my arm and kind of hurt myself in the doing it feels like im throwing my sword arm forward is there a way to moderate that action?
Dem "falling step" im Boxen sehr ähnlich von den Vorübungen her. (Durch Jack Dempsey und später Bruce Lee berühmt gemacht) Kein Wunder, dass Bruce Lee Schrittarbeit vom Fechten übernommen hat.
beim erlernen muss man etwas um- und mitdenken, aber dann bringts im gefecht eigentlich meistens vorteile, weil die meisten leute es nicht gewohnt sind, gegen einen linkshänder zu fechten 😉
Es gibt dem Rechtshänder Nachteile in allen Kampfkünsten weil der Linkshänder mehr Übung in Rechts gegen Rechts als Rechts gegen Links, während der Linkshänder meistens Sparring gegen Rechtshänder hat. Es gibt in einigen italienischen Messerschulen bestimmte Schrittfolgen speziell für den Kampf gegen einen Linkshänder. Aber richtig, man muss beim Lernen mehr mitdenken, und einige Trainingspartner werden irritiert sein. Ich kenne es vom Waffenlosen wo ich, obwohl ich Rechtshänder bin, rechts vorn stehe (meistens). Das hat mehrere praktische Gründe. Einer ist, dass ich in etwa von der gleichen Ausgangsstellung mit und ohne Waffen kämpfen kann.
Ich halte diese vornüber gebeugte Position für absolut kontraproduktiv und historisch daher inkorrekt. Erstens verlagert sie den Schwerpunkt weit nach vorn. Zweitens muß man sich fragen, was man als Fechter eigentlich schützen will... sein Gemächt oder Kopf und Oberkörper? Drittens nimmt einem diese Position viel Spielraum nach vorn. Da man schon so vorderlastig steht, muss man sich für einen Ausfall mächtig lang machen und macht seine Position damit noch instabiler. Man darf nicht alles glauben, was in Büchern steht - aktuellen wie historischen. Mag sein, dass man diese (höfisch angelehnte) Stellung zu Beginn einnahm - gefochten hat man aber ganz sicher ähnlich wie heute, nämlich mit dem Schwerpunkt über der Körpermitte und viel mehr Beinarbeit. Auch der Nachweis der Effizienz durch Eindringtiefe, berücksichtigt nicht, dass der Gegner instinktiv zurückweicht und somit die tatsächliche Eindringtiefe nur bei wenigen Millimetern liegen dürfte. Last not least: Wer ist so dumm, sich seinem Gegner freiwillig so weit zu nähern, dass sich die Klingenspitzen in Korb- oder Glockenhöhe befinden... außer natürlich, man propagiert diesen seltsamen Fechtstil, denn wenn man in einem größeren Abstand zueinander steht, kommt ein so weit nach vorn übergebeugter Fechter gar nicht mehr zum Zug. Er hat ja mindestens 50% seines Raums nach vorn schon durch die Haltung verschenkt.
Very well done. I learned some things about my own lunge issues, thank you. The music was very beautiful.
thanks, we are very happy to help with our content 😇
Thank you! This is a great lesson and it's presented very well!
thanks, happy to hear that :)
Excellently presented and very informative! Great work :)
thank you very much!
Sehr schön dargestellt und sauber ausgeführt. Auch die Fehlerdarstellung gut aufgezeigt. So was sieht man gerne. 😊 Fechtergruß aus Nordhessen
danke heiko, freut uns 😇
Yes richtig gut geworden!
danke :)
@@HEMATICS please do one on messer english please
@@ajithsidhu7183 Why not learn German? It is an important language in this game. Almost as important as Italian.
@@Octopussyist i did but forgot everything
Wonderful!
thank you 👌🏻👌🏻👌🏻
Very well explained and illustrated at different angles in slower solo lunges (although one of the angles shows the rear leg not fully straightening out.) But the combat speed lunges at an opponent - 6:25, 6:35, 6:47, 6:52 etc. are done clearly "out of order", i.e. the arm fully extends only after the front foot is already in the air and mostly actually after it already landed (and then the torso, instead of stopping continues shifting forward; and that's what probably also makes the rear heel lift up as seen from some angles.) The section illustrating common mistakes follows, so perhaps these problematic lunges were accidentally taken from the footage shot for that section?
i am curious i find i seem to over extend my arm and kind of hurt myself in the doing it feels like im throwing my sword arm forward is there a way to moderate that action?
Dem "falling step" im Boxen sehr ähnlich von den Vorübungen her. (Durch Jack Dempsey und später Bruce Lee berühmt gemacht) Kein Wunder, dass Bruce Lee Schrittarbeit vom Fechten übernommen hat.
sehr interessant, kennst du da gutes material dazu?
Great lesson! Who made your uniform? The black pants and red jacket is soooo cool! ✨✨
thank you, we're happy you liked it! Florian made the outfit himself by hand, it really looks awesome ;)
What is the music starting around the 7 minute mark and who made those rapiers?
the music is by our person dj james jive (you can find him on youtube), the rapiers were made by florian fortner 👌🏻
@@HEMATICS I've gone through his channel unable to find the specific track I'm looking for
Do you happen to know the name
haben Linkshänder Nachteile in dem Sport ? du hälts den Rapier ja auch in der linken Hand
beim erlernen muss man etwas um- und mitdenken, aber dann bringts im gefecht eigentlich meistens vorteile, weil die meisten leute es nicht gewohnt sind, gegen einen linkshänder zu fechten 😉
Es gibt dem Rechtshänder Nachteile in allen Kampfkünsten weil der Linkshänder mehr Übung in Rechts gegen Rechts als Rechts gegen Links, während der Linkshänder meistens Sparring gegen Rechtshänder hat.
Es gibt in einigen italienischen Messerschulen bestimmte Schrittfolgen speziell für den Kampf gegen einen Linkshänder.
Aber richtig, man muss beim Lernen mehr mitdenken, und einige Trainingspartner werden irritiert sein. Ich kenne es vom Waffenlosen wo ich, obwohl ich Rechtshänder bin, rechts vorn stehe (meistens). Das hat mehrere praktische Gründe. Einer ist, dass ich in etwa von der gleichen Ausgangsstellung mit und ohne Waffen kämpfen kann.
Ich halte diese vornüber gebeugte Position für absolut kontraproduktiv und historisch daher inkorrekt.
Erstens verlagert sie den Schwerpunkt weit nach vorn. Zweitens muß man sich fragen, was man als Fechter eigentlich schützen will... sein Gemächt oder Kopf und Oberkörper?
Drittens nimmt einem diese Position viel Spielraum nach vorn. Da man schon so vorderlastig steht, muss man sich für einen Ausfall mächtig lang machen und macht seine Position damit noch instabiler.
Man darf nicht alles glauben, was in Büchern steht - aktuellen wie historischen.
Mag sein, dass man diese (höfisch angelehnte) Stellung zu Beginn einnahm - gefochten hat man aber ganz sicher ähnlich wie heute, nämlich mit dem Schwerpunkt über der Körpermitte und viel mehr Beinarbeit.
Auch der Nachweis der Effizienz durch Eindringtiefe, berücksichtigt nicht, dass der Gegner instinktiv zurückweicht und somit die tatsächliche Eindringtiefe nur bei wenigen Millimetern liegen dürfte.
Last not least: Wer ist so dumm, sich seinem Gegner freiwillig so weit zu nähern, dass sich die Klingenspitzen in Korb- oder Glockenhöhe befinden... außer natürlich, man propagiert diesen seltsamen Fechtstil, denn wenn man in einem größeren Abstand zueinander steht, kommt ein so weit nach vorn übergebeugter Fechter gar nicht mehr zum Zug. Er hat ja mindestens 50% seines Raums nach vorn schon durch die Haltung verschenkt.
Darf man nachfragen, worauf diese Expertise beruht und welche Erfahrung genau Sie mit dem Rapier schon haben, vor allem auf Basis welcher Quellen?
Es ist für mich ziemlich irritierend, einem Linkshänder zuzusehen um daraus lernen zu können.