Vielleicht noch eine Anmerkung zu Aussagen wie "der erfolgreichste Verkaufsstart jemals" - das hängt hauptsächlich damit zusammen, dass der Spielemarkt insgesamt wächst und die Coronaeinschränkungen steigern das Interesse an Spielen natürlich auch. Und schlussendlich ist die Zielgruppe der "neuen Spieler" weitaus relevanter für Firmen als serientreue Fans. Es geht vielen leider nicht mehr darum, ein Spiel mit Liebe zu entwickelt, sondern die Interessen eines seelenloses Massenmarktes zu bedienen - ähnliches erleben wir auch bei der Musik, insbesondere im Rap. Lieber immergleiche und konzepttreue Fließbandproduktionen, als neue und innovative Ansätze, die floppen könnten. Und sobald das Unternehmen zur Aktiengesellschaft wird oder sonstwie Investorenbeteiligung hat, kann man es eigentlich vergessen. Da zählen Dinge wie "Quartalsabschlüsse" oder "Bilanzen" - aber nicht mehr das Spiel. Kein Front an die Entwickler an der Stelle, sondern ans Management.
Ich liebe die Teile von 1 bis 6!!! Black Flag war einfach Kultur und die Desmond-Reihe kann man immer wieder spielen, da sie einfach unglaublich viel Laune macht, obwohl sie jetzt schon älter ist. Ich würde mich wirklich freuen, wenn wieder ein Augenmerk auf die Spielmechanik der ersten Teile gelegt werden würde. (Auf die Classiker zurück besinnen) Ich würde mir direkt so einen Teil kaufen und ich denke viele andere auch!
Ich habe damals nur den ersten Teil (durch) gespielt. Ein zweites mal habe ich Berührung mit der Marke gehabt, als es Syndicate bei Epic verschenkt wurde - ich habe keine Gemeinsamkeiten zwischen diesen Welten gesehen und deshalb auch nie die Möglichkeit in Betracht gezogen einen neuen Assassin's Creed Teil zu kaufen. Außerdem war es nicht Aufmerksamkeitsfesselnt genug, als das ich das Ende der Geschichte mitbekommen wollte - daher habe ich auch nur einen Teil durchgespielt: den ersten Teil.
für mich komplett unverständlich, warum es der erfolgreichste Verkaufsstart aller Zeiten gewesen sein soll. Ich habe da ganz andere Erfahrungen mitbekommen, die eher das Gegenteil vermuten sollten.
Ubisoft 2007: Wir nehmen die Armbrust aus dem Spiel,da sie erst 200 Jahre nach den Geschehnissen des Spiels erfunden wurde Ubisoft heute: hold my einhorn-regenbogenboot
@@goodbro2046 Ich fande das Geschichtliche korekte sachen immer so cool an der serie. So die ganze geschichte mit den gebäuden oder wichtige personen habe einiges davon gelernt.
@@Haselmouse ach so da die spiel nicht mehr über assessine gehn und templer ist keine Identitätskrise die spiele würden so viel besser machen wenn die den namen AC weglassen würden und einfach nur ander zeitalter benutzen, aber es ist kein AC mehr
Ich fand es früher immer so cool durch die Städte zu rennen und einfach die Aussicht zu genießen. Parkour hat halt immer so viel spaß gemacht... Von Dach zu Dach springen... Ich liebe einfach diese Atmosphäre
Parkour war damals für mich auch der main selling point. Leider wurde genau das aber nie wirklich verbessert. Unity hat es nochmal versucht und coole neue parkour Animationen eingeführt. Leider hatte das Game zu viele andere Probleme so das es als fail abgestempelt wurde und die parkour Neuerungen direkt gestrichen wurden... . Ein neues assassins creed mit anspruchsvollem parkour würde ich mir wünschen!
Letzten Endes geht es doch nicht darum, was sich die Leute wünschen, sondern darum was sich am besten verkauft. Und wenn Walhalla den besten Start eines AC hatte, dann wird Ubisoft kaum von dessen Formel abrücken. - Leider, denn ich stimme zu. Das Parkoursystem hat die Marke erst so richtig einzigartig gemacht. Seit das raus ist spiele ich die Spiele auch nicht mehr.
Jaaa, ich will auf richtig hohe Gebäude klettern und mir fast den Hals brechen...ach ne, warte, ich baue doch lieber Steinmännchen und spiele 6 Staffeln Vikings nach. 🙄
@@voxdraconia4035 nein eine zusammenhängende Story und eine gute neue open world ist sicherlich nicht immer das gleiche. Das wäre so als ob der neue star wars teil eine naturdoku wäre
@@Susu83661 die Ezio Trilogie zeigt ja wie und das es geht. Jetzt muss man einfach gute Neuerungen entwickeln, die das Spiel eben doch etwas anders machen, als bspw. AC2, aber eben das Grundprinzip gleich bleibt
Hallo so sehe ich es auch das der Kontakt mit Assassinen und der Templer wichtig ist, und laut der Geschichte hat es in der Türkei angefangen und die hießen damals Meuchelmörder.
Wenn die Musik von Ezios Familie einsetzt, Ezio seine Kapuze überzieht und die Gegner auch wirklich Gegenspieler mit Charakter sind zb die Borgia. Das ist für mich Assassins Creed.
Wobei man sagen muss, dass die Grundmelodie spätestens bei syndicate endgültig ausgelutscht schien. Wie sie aber später bei origins ganz zum Schluss (im DLC glaube ich) platziert wurde in Kombi zum eigentlichen Soundtrack, war sehr gut gelöst. Perfekt platziert zu einem wichtigen Zeitpunkt im Spiel. Diese großen und gut inszenierten Momente müssen zur Reihe zurückkehren.
Jup ein guter Held braucht auch eine interessanten Gegenspieler. Ich fande es in Assassin's Creed 1 so cool das die Templer immer vor ihrem Tod erzählt haben warum sie das gemacht haben und man konnte es zum Teil auch nachvollziehen. Altair hat sich dann manchmal gefragt, ob das überhaupt richtig ist was er hier macht.
Storytechnisch will ich unbedingt den Krieg zwischen Templern und Assassinen zurück. Das fand ich in den neusten Teilen so schade, da hat mir das sehr gefehlt
Es geht eher darum, dass die Templer mehr Charakter haben. Die Pazzi oder die Borgia Familie waren ikonisch. Man hat sich mit den Charakteren auseinander. Diese neuen "Templer" entdeckt man und kurz darauf macht man sie platt. Mehr ist das nicht mehr. Oder man entdeckt diese per Zufall beim Erkunden. Das sind nurnoch nichts sagende Personen. Selbst der Bankier der Borgia hat mehr Story als alle neuen Mitglieder des Templerordens.
@@DMCprototype666 Genau DAS was du geschrieben hast! Die Helfte der Ziele hab ich zufällig umgelegt in den neuen Teilen, in den Alten Teilen hat sich ein Bisschen mehr Spannung aufgebaut zu jeden Ziel und man kam nicht einfach so ran, war halt irgendwie atmospährischer und jetzt Kletter ich ne 80° glatte Felswand hoch sprinte willkürlich rum mach einen random Kill für irgendeine Herausforderung und dann kommt die Nachricht "ohh gz, du hast gerade den Oberregionsmonokel umgelegt das gebiet ist befreit!! GG"
Ubisoft darf NIE wieder ein Story System wie Valhalla haben, keiner der Sidecharaktere bis auf Ivar, Fulke, Sigurd und Basim waren interessant, man sollte eigl so ne kleine 7-10 Man besetzung and nebencharacteren haben und alle interessant machen und die story geht verschieden durch die ganze welt und nicht such dir aus wo du willst und mach da halt mal für 5-6 h quests. Achja und eine Liebesinteresse wäre auch noch sehr wichtig, GENAU EINE NICHT MEHR UND NICHT WENIGER
Ich vermisse das alte assassins creed hab es geliebt mich lautlos zu bewegen und im Schatten der Stadt mit meiner verstecken Klinge meine Ziele zu jagen. Ich hab einfach die Städte erkundet und die Ausblicke genossen. Von Dach zu Dach zu Springen oder eine riesiges Bauwerk zu erklimmen um dann vom Aussichtspunkt die Aussicht zu genießen war einfach ein unglaubliches Gefühl. Hab mich gefühlt wie ein echter Assassine hahah. Die Atmosphäre wsr unglaublich. Mittlerweile killst du einfach nur ohne den alten Assassinen stil deine Gegner und arbeitest die große open wold ab. Mir hat es einfach gefallen in meiner Assassinen Montur an meine Gegner anzuschleichen und ein lautloser Killer zu sein
Noch lieber in mehreren Städten die durch Landschaft aber auch durch ein Schnellreisesystem verbunden sind, sodass Focus auf den Städten liegt. So wie in den ersten zwei Spielen.
@@electricpaisy6045 Aber schon ein bisschen mehr Landschaft als in den ersten Beiden. So ein dörfliches Setting wäre (zusätzlich zu einer großen Stadt natürlich) auch interessant. Also anstatt dass die Landschaft einfach nur etwas braches Ackerland oder bisschen Wald ist, ein paar Dörfer. Vergleichsweise wie in AC2, aber mehr und dichter.
Die Marke assassins Creed stand für mich immer für eine authentische Darstellung der settings mit historischen Hintergrund und das die Kämpfe ohne diese übernatürlichen Fähigkeiten auskamen.
Ich fand schon diese Aliengeschichte von Anfang an eher aufgesetzt, genauso wie die Gegenwart/Zukunft. Hätte man diese Aspekte rausgelassen und sich rein auf die historischen Aspekte und den geheimen Krieg fokussiert, wäre man wahrscheinlich flexibler gewesen.
Also wirklich authentisch waren die Kämpfe in noch keinem Ableger. Ich bin der Ansicht, egal ob übernatürlich oder nicht, es muss nur funktionieren und das hat es auch ab Origins. Klar Valhalla war viel zu einfach, keine Frage. Trotzdem hat das kämpfen echt Laune gemacht.
Ich fand die Story und wie sie mit der Realität verknüpft war immer extrem genial. Die Templer und Assassinen wurden so gut in die Historie eingebaut, wie beispielsweise Ezio für den Tod von Rodrigo u. Cesare Borja war und sogar die Daten der Tode mit denen der Attentate übereingestimmt haben~ Ich fands so nice wie einfach eine so gute alternative Geschichte zur Realität erzählt wurde~
@@Blackiro0 wo hast du den scheiß den her? bisher waren alle Assassinen fiktiv und an keine historische person angelehnt. eben um viel freiheit mit ihrer Story zu haben.
@@dasfritzchen9059 tatsächlich gab es sowohl Ezio, als auch die Auditore tatsächlich. Maria Auditore, geb. Mozzi verfasste um das Jahr 1450 über mehrere Jahrzehnte Tagebucheinträge zu ihrem Familienleben. Sie enden abrupt als Ezio 17 wurde, von daher konnte man die Geschichte so weiterspinnen, wie man es brauchte. Die Tagebücher existieren nach wie vor und sind in den Uffizien in Florenz ausgestellt.
Das perfekte AC war für mich AC2 und Brotherhood. Keine überfrachtete Open World mit sinnlosen Nebenquests und generischem Loot, sondern packende Story, super Charaktere, knifflige Puzzles und vor allem diese genialen “Verstecke” in denen man klettern musste, wie die Kathedrale Santa Maria del Fiore in AC2
Ich spiele AC seit dem ersten Teil. Ich dachte anfangs, dass es um das Credo ginge; wie das Credo funktioniert, das Ziel Friede durch Freiheit und die Templer mit ihrem Konzept von Friede durch Kontrolle. Weshalb der Kampf auch entfacht wurde. Ich dachte es wäre eine philosophische Auseinandersetzung damit, im Hintergrund die Artekte wie den Edenapfel. Dessen Einsatz für die Assassinen falsch, für die Templer notwendig wäre. Ezio Auditore hat sein Leben beispielsweise diesem Artefakt verschrieben. Im Verlauf der Teile kam mir vor, dass das Credo-Konzept irgendwo pervertiert wird und das kosmetische immer mehr in den Vordergrund rückt. Das Vorgehen der Assassinen kam mir immer abstruser vor. Vielleicht hat mir deshalb auch AC Rogue gut gefallen (schluß mit dem Töten, der Manipulation usw.) Ich weiß nicht was danach kam, es war der letzte Teil den ich gespielt habe. Ich habe vielleicht ein Bild davon, was AC mal war aber heute scheint mir, dass es nur noch um Nichts ginge. Ich bin mir sicher, dass man sich bemüht spannende Geschichten zu schreiben, was ihnen wohl auch gelingt, aber der tiefere Wert dieser Geschichten fehlt irgendwo. Der Kampf zwischen Assassinen und Templern ist viel zu offen, vom Geheimbund spürt man irgendwie nicht mehr wirklich was. Es würde mir gefallen, wenn man das Credo und den philosophischen Aspekt wieder aufgreifen würden. In der Geschichte gibt es sehr viele Geschichten die man auf diese Aspekte anwenden könnte.
Ein Mix aus AC 1 + AC 2 = Das perfekte Spiel. Ab dem Zeitpunkt wo es verschiedenen Loot (blau, weiß, gold etc.) und Levelbegrenzungen für bestimmte Regionen gab und man einem Gegner in der falschen Region mit dem fettesten Schwert nur "kitzeln" konnte ging die Reihe in die falsche Richtung...
Assassins Creed ist allererster Linie Assassins Creed. Wenn es weder um Assassinen geht noch um das Kredo der Assassinen, dann ist das Spiel Assassins Creed zu nennen nichts anderes als Beschiss.
Assassin's Creed ist eine Geschichte der Bruderschaft. Während dieser großen Geschichte spielt man einen epischen Charakter mit epischen Gegencharakteren und bedient sich dabei verschiedener Möglichkeiten, um die Bruderschaft zu schützen und den Templerorden zu vernichten. Dabei treten verschiedene Ereignisse in der Historie auf, welche durch die Bruderschaft, oder auch durch den Templerorden hervorgerufen werden, was das Spiel spannender macht.
Kurz nachdem ich Assassins Creed 2 durchgespielt habe bin ich im Urlaub in Venedig gewesen. Es war unglaublich, wie gut ich mich in den Gassen schon auskannte, nur weil ich Stunde um Stunde im Spiel dadurch gelaufen bin. Klar, das Spiel hat ein paar Dinge geändert, aber das grundlegende Layout wurde so gut umgesetzt
Exakt dasselbe Gefühl nur halt mit San Gimignano ebenfalls aus AC2, aber auch mit den Pyramiden in Assassins Creed Origins. Das ist immer super surreal, aber auch super cool.
@@MaugriMGER ich zitiere; "aber ich habe nie wieder in einem spiel das gefühl, was ich damals bei ezio hatte" klingt für mich nicht, nach einem ubisoft problem. ich habe auch nicht mehr den wow effekt in open worlds wie damals bei morrowind. dass heißt aber nicht, dass morrowind die beste open world aller zeiten hatte. sondern ich bin erwachsen geworden ;)
@@namelessking9068 er hat schon Recht. Ich hab Ab Teil 3 - auch wenn Teil 3 echt solide war - nie wieder eine große Bindung haben können, zu einen Charakter der AC Reihe, wie bei Ezio. Geschmäcker sind verschieden , ebenso gewisse Wahrnehmungen, aber es kann mir keiner Verzählen das Ubisoft Nicht reinscheißt mit den momentanen Spielen ^^" Valhalla war für mich erstmal der letzte AC Teil - schmerzlicherweiße ... hat mich echt mega enttäuscht das Spiel :(
Der großartigste Moment bei AC war für mich im ersten Teil auf einmal der Wechsel in die Moderne. Damit hat man überhaupt nicht gerechnet und die beiden Zeitlinien fand ich immer hochinteressant.
Ich finde es schade das es nicht mehr so einen großen Geschichtlichen Aspekt gibt und ich würde mir für das nächste AC enger stehende Gebäude wie in Teil 2 Wünschen, weil man so viel mehr rummspringen muss
@@immanuel8309 das kann schon sein. Aber es kommt nicht so vor die spiele ziehen sich unendlich lang siehe Valhalla. Bei den alten teilen wurde nicht viel darum geredet.
@@deraffenkoenig8192 ist ja nicht so als würden alle alten Teile der Reihe ausschließlich aus dummen rumrennen von a nach b bestehen nur um mal 200 Münzen in ner Truhe zu finden.😂 und ja ich mag auch die älteren Teile und nicht nur die neuen
Als ich den Trailer zum ersten Teil im TV gesehen habe und Altair auf dem Kirchturm stand und dann plötzlich verschwunden war, dieser epische Moment als ich an nichts anderes mehr denken konnte als dieses Spiel zu spielen.
Das kenne ich sehr gut ich habe 3 Tage am Stück durch gespielt (abergesehen von Schule, ist ja wichtig😁) aber ich war einfach so gefesselt von diesem Spielerlebniss. Einfach nur wow!!!!
Der Soundtrack von Jesper Kyd für AC2 hat damals maßgeblich zur Atmosphäre des Spiels beigetragen und gehört für mich bis heute zu den besten Videospielsoundtracks überhaupt. Auch der Soundtrack zu Unity ist großartig.
Bin damals Abschlussfahrt in Venedig gewesen - Kopfhörer auf und " Dreams of Venice" sowie "Tour of Venice" gehört - Unfassbar schönes Gefühl!!! Allein wenn ich jetzt daran zurück denke - könnten mir ein Tränchen raus kommen :,)
Ich finde es ist dieser magische Moment, wenn vor dir eine festung der gegner ist und du wache für wache auf verschiedenste arten auschaltest, das macht AC meiner Meinung nach aus
- altes konter-kampfsystem mit mehreren waffen und coolen finisher-animationen (wie z.b. aus brotherhood die combi aus hidden pistol und schwert) - weniger objekte und seitenquests und mehr fokus auf story quest - mehr motivation zum stealthen mit fokus auf assassinieren (statt bekämpfen des Ziels) - mehr historisch wichtige große städte als nur kleinere Dörfer (bsp.: Paris, London, Rom)
Mir gefällt der Parkourteil eigentlich immer ganz gut. Klettern wie ein Äffchen und dann die Aussicht genießen und sich von Oben auf Gegner stürzen. Der Teil in Paris hat das bis jetzt eigentlich am besten umgesetzt.
Wär eigentlich schlau ein Remaster zu machen da der AC Unity von manchen Fans abgelehnt wurde nur wegen der Glitches und Fehler im Spiel. Und wenn sie im nächstem Spiel nicht eine Kletteräffchen mit Kapuze und versteckter Klinge machen dann werde ich mich einer anderen Spielereihe widmen.
Also ich wollte mich auch mal zu Wort melden. Das ihr das Video macht spricht mir aus der Seele weil ich das seit Origin nämlich denke. Mit den neuen Rollenspiel Features kann ich nichts mehr anfangen. Ich vermisse die ewigen Kämpfe zwischen Templer und Assassinen. Und ich vermisse das Gefühl wirklich mächtig zu sein im Spiel.
Ich denke ziemlich gleich seitdem die AC Reihe gefühlt nur noch ein Maeketing-bewertungs-simulator ist... wie in AC IV - was noch OK war ... seit dem nichts mehr zu release gekauft sondern auf reduzierte Preise oder Aktionen gewartet ... z.b via steam sale
tut mir Leid, aber der zweite Teil ist quatsch. Assassins Creed war nie auf Schleichen "basiert" . Dafür haben die Spiele einem nie auch nur ansatzweise genügend Mittel für echtes Stealth gegeben. Ich meine es hat bis zu AC 3 gedauert, dass man sich überhaupt an eine Ecke lehnen konnte und bis zu UNITY dass man eigenständig duckend laufen konnte, ohne in Büsche kriechen zu müssen. Kein Assassins Creed bestraft einen wirklich für unaufmerksames und aggressives Vorgehen, stattdessen kann man eigentlich immer wie ein Berserker reinstürmen und alles bedenkenlos töten, weil das Kampfsystem für eine Gefahr, die ein ruhigeres Vorgehen rechtfertigen würde nicht aufkommt. Im Gegenteil- Stealth ist bei fast allen AC's bis auf vielleicht Unity wegen den Tools und Odyssey wegen den Damage-Sponges und weil Gegner einfach wegen ihrem riesen Lebensbalken sehr langsam sterben eher nicht lohnenswert da es meist deutlich schneller war (vor allem denke ich hier an AC 3,4 und Rogue ) einfach alle Wachen schnell zu töten. AC also als eine auf "Schleichen basierte" Franchise zu bezeichnen ist wirklich, wenn solche Spiele wie Metal Gear Solid oder gar Sekiro existieren, die entweder deutlich ausgefeiltere Schleichoptionen bieten oder (deshalb Sekiro) ein so schweres Kampfsystem haben, dass ein Stealth- Run sich sogar sehr empfiehlt.
DAS war noch wahres AC! Mittlerweile der Openworld **** ist doch nix mehr! Die Bugs, die Skills, die Welt. Klar ist immernoch geil! Aber verglichen zu IV (Black Flag) oder Rogue oder AC 2 /3 ist das doch nix!
@@samo4955 Was mich immernoch anpisst: In den ersten paar Teilen war Desmond ja sehr flach als Charakter... aber, als er dann endlich nach langer charakterentwicklung usw. doch ein ganz netter Protagonist geworden ist und ENDLICH an dem Punkt war, wo man der "Heute" Sektion vlt. ne eigene Open World mit richtigem Assassin's Creed Gameplay geben könnte, so für den B-Plot außerhalb des Animus... wird er abgesägt. Und ich hab das Gefühl dass das zumindest zum Teil mit letzterem zusammenhängt. Es gab keinen Grund, dass Desmond das NICHT machen würde, wenn nötig. Aber man wollte dem "Heute" Teil diese Aufmerksamkeit nicht geben. Und der Gameplay wechsel war ja oft mit DER Kritik punkt am Heutigen Setting. Und daher musste er weg und ein neuer Protagonist her, der NICHT überall rumklettern und meucheln kann. Das framing device ist, das Nacherleben von Erinnerungen via Animus. Da passt für mich keine MC Wahl rein (und historisch betrachtet müssten Alexios und der Männliche Eivor die Protagonisten sein. Besonders Alexios, wenn man auch nur das wenigste über das Antike Griechenland weiß...), da passen keine "Fälle deine Entscheidung wie es hier weitergeht oder wie die Nebenquest ausgeht!" Momente rein. Dass die "klassischen" Missionen größtenteils entfernt wurden verringert dieses Erlebnis ebenfalls. Es fühlt sich weniger an, als würde man eine Spezifische Erinnerung erleben, als "Been there, done that." Zum Nacherleben bestimmter Erinnerungen passte das linearere Erlebnis einfach besser. Dazu wird gefühlt nach jedem dritten HAUPTteil der Hauptcharakter gewechselt, teils der "Heutige" Plot abgesägt. Und Juno, der Big Bad nach 3, wurde in nem COMIC erledigt...
@@undertakernumberone1 sorry, aber ALLE haben sich damals über Desmond und seine Story aufgeregt. Dann Starb er und jetzt wollen ihn auf einmal alle zurück ... AC ist so erfolgreich wie nie. Die Entscheidung, weniger Fokus auf die Gegenwart zu legen, war also zu 100% korrekt.
Ich fand die ganze Geschichte rund um Desmond so spannend, das hat mich immer motiviert, bei den Cliffhangern konnte ich immer kaum den nächsten Teil abwarten. Ich fand das genial, dass das erste Spiel 2007 rauskam, um uns fünf Jahre später 2012 an den Controller zu fesseln, während Desmond quasi in Echtzeit versucht den Weltuntergang zu verhindern😍 So was braucht die Reihe wieder! :)
Das einfachste und offensichtlichste, ich wünsche mir das seit ich den ersten Teil gezockt hab, wäre ein Ninja Setting im feudalen Japan. Wie die Templer ihre Interessen auch in Japan durchgesetzt haben, vll auch durch die Einfuhr von Schusswaffen. Bisschen was über die Geschichte der Ninja, paar Ausbildungsmissionen...
Da wären sogar mehr drin gewesen all die Orte an denen die Templer aktiv waren, die Verbindungen zu Königshäusern und der Kirche. Frankreich, Rom, das heilige Land es wäre so unendlich viel drin.
Es geht um die übergreifende Story in der Realität für mich, der alle anderen Schauplätze unglaublich gut miteinander verbindet. Leider ist der mittlerweile den meisten Spielern völlig wurscht.
zugegeben war die von Anfang an aber auch nicht gut ausgeführt. Es waren bisher leider immer die schwächsten Momente im Spiel - mit Abstand. Die einzige Stelle, die ich noch als gut in Erinnerung habe, ist als man mit Desmond doch endlich mal sich Parkour-mäßig bewegen kann und in so ne alte Villa in Italien einbricht und sich von dort aus wieder in den Animus einklinkt.. Brotherhood war das glaube, kann mich aber täuschen.
1. Spannende Story 2. Vernünftige Charaktere 3. Die Möglichkeit den Grind optional im Voraus abzustellen und erst gar nicht anzuzeigen. (Entsprechendes Balancing vorausgesetzt) 4. SPANNENDE STORY!
Oder ggf die für die Story relevanten Nebenquests separat zu markieren, sodass man die von dem ganzen Müll unterscheiden kann. Wie bei FFXIV, die blauen Quests mit dem Plus markieren freischaltbare neue Inhalte, wichtige Geschichten, etc. Das würde schon voll ausreichen!
Ja schon aber der Krieg zwischen Assassinen und Templern damals und heute sollte auch wieder besser eingebunden werden 😏 Zudem ist es ja am Anfang ja auch so gewesen das man mit den Animus ja nur in die Vergangenheit eines Vorfahren schlüpfen konnte, jetzt ist es aber möglich in die eines X-beliebigen ! Ich freute mich in der Ezio Triologie zum Beispiel Leonardo da Vinci oder den Borgias zu begegnen und etwas über sie zu erfahren 😁 So lernte das Spiel einem auch etwas über die Geschichte ,weil auch viel zum nachlesen im Spiel selber war 😏
@@Gandalf1977 Das der Krieg zwischen Assassinen und Templern wieder wichtiger wird würde ich auch gut finden. Mit den Vorfahren finde ich nicht so schlimm. Hauptsache man kann coole Settings verwenden. Beim Rest stimme ich dir zu. Ich finde es vorallem Schade , dass Ubisoft das lernen über Geschichte in einen anderen Modus verfrachtet hat (Discovery Tour in Origins und Odyssey). Wie du gesagt hast, ich habe mir auch gerne damals die Hintergrundinformationen in Form von Texten durchgelesen.
Werde nie vergessen wie ich das erste Mal in Venedig war und mich direkt zurecht gefunden habe. Außerdem konnte ich mit Halbwissen über diverse Sehenswürdigkeiten glänzen :D
Mir wäre wichtig das Konflikt zwischen Templern und Assassinen stärkeren Fokus bekommt. Er muss da gar nicht Tiefgründig oder vielschichtig sein, einfach wieder existent. Mit klaren gut geschriebenen Karakteren auf beiden Seiten sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart.
Ich wäre schon ein Fan eines AC, welches in Japan oder Babylon (Assyrien) spielen würde. Ich bevorzuge eher ein Open World-Spiel, das sich an historischen Gegebenheiten orientiert.
Was mich an Assassins Creed immer begeistert hat war gutes Stealth gameplay mit einer Okay-guten modern day story. Und da beides Mittlerweile nicht mehr vorhanden ist habe ich Assassins creed aufgegeben :(
es ist immer noch vorhanden ... außer dem Social Stealth das früher mehr prägend war ganz früher konnten man nicht mal schleichen und Leute sagen man verbindet das mit AC 😂
Das mit Stealth stimmt, aber die modern day/Isu story ist in den Odyssey DLCs und besonders Valhalla tatsächlich sehr gut. Nimmt halt leider in 100 Stunden Spielen nur noch 1% der Spielzeit ein. Aber das was es gibt, ist für mich langsaaam gleichwertig mit sagen wir einem AC Brotherhood in dem Aspekt
@@dareusis2070 Es geht ja nicht nur ums Schleichen (was ab dem zweiten Teil dabei war), gutes Stealth Gameplay kam daher das man viel zum klettern/verstecken hatte und auch jeden Gegner Onehitten konnte. Mittlerweile muss ich irgentwelche Angriffe leveln und dann noch darauf achten das meine Waffe genug Schaden macht das ich nicht einfach nur vom General (ohne Rüstung) appralle.
Nix zu tun, sich nen Wolf laufen oder reiten... und irgendwie wird Ubisofts Engine immer instabiler. Sobald man sich zu schnell von A nach B bewegt ruckelt das wie Sau, sowohl in Odyssey und Syndicate (Origin hab ich nicht) , als auch in Ghost Recon.
Die historische offene Welt gepaart mit Schleichkampf waren für mich immer die beiden wichtigsten Aspekte in AC. Als ich z.B. Origins spielte, hatte mich gleich am Anfang auf zum Leuchtturm von Pharos gemacht.
Die ersten 4 Teile waren richtig super. AC1 und Altair war klasse. Ezio's Geschichte zur Zeit der Renaissance war einfach der nur Hammer! Man wollte einfach nicht das es aufhört! DIe Amerikanische Gründerzeit im 3. Teil mit Connor zu erleben , zu jagen und durch Wälder streifen war auch sehr cool gemacht. Den 4. Teil hab ich aber mit am meisten gefeiert! Stundenlang mit dem Schiff rumschippern und dabei die übertrieben coolen Shantys hören, die Atmosphäre dabei, das war so cool gemacht einfach! Gründsätzlich mochte ich immer den Kampf Assassinen gegen Templer in historische Settings verpackt und mit einer bodenständigen tollen Story mit guten Charakteren, die dich fesselt und zwischen Realität und Vergangenheit hin und her springt. Bei den neueren Teilen ging das nach und nach verloren, leider.
@Marina Schwarz Die Interpretation des Satzes sollte auch genauso verstanden werden, wie du es zitiert hast. Es ist aber weniger einprägsam und zu langatmig, wenn man das Kredo auf diese Länge streckt. Leider geht er nicht darauf ein, dass nichts wahr ist. Allerdings sehe ich das als Ansporn nichts vollkommen oder gar blind zu glauben. Es sollte stets hinterfragt und selber nachgedacht werden.
Wichtig festzuhalten an den Kommentaren ist, dass fast alle Punkte die die Leute hier in den Kommentaren genannt haben komplett verloren gegangen ist in den neuen Teilen. Parkour, Geschichte und Immersion, Meuchelmorde und Anonymität, Mysteriösität, historische Orte und vorallem eine packende Story. Das alles ist verloren gegangen (und wahrscheinlich mehr). Ich denke nicht, dass Valhalla an sich ein schlechtes Spiel ist allerdings reiht es sich in eine Spielreihe ein wo sie einfach überhaupt nicht reinpasst und dementsprechend enttäuscht es viele Menschen.
Also sagst du das sich ein Spiel nicht verändern darf? Macht es dir spass schon am am Anfang die stärksten Gegner mit Konter zu besiegen? Du kannst das Spiel auch auf leicht stellen :) aber ist ja egal der Müll von damals kommt eh nicht wieder und es wird so bleiben wie es ist und das gut so 😊😚
@@ZombieHazee Was für "Müll von damals" genau wegen dem ist die Marke so groß geworden und mich persönlich stören sogar diese Monster oder zauberei. Ich persönlich würde wieder mehr zu denn Templern und Assassinen zurück gehen, denn genau das gibt mir denn Spiel Spaß in diese Rolle einzutauchen.
Für mich am wichtigsten sind die detailreich ausgearbeiteten historischen Schauplätze. Mir fällt keine Spielereihe ein, die in diesem Aspekt AC das Wasser reichen könnte.
Bin absolut deiner Meinung. Alleine die französische Revolution in Unity gefiel mir sehr. Und Black flag war sowieso genial. Allerdings hat mich Odyssey mit seiner nicht endenden Story und ohne Abschluss wieder von AC distanziert
@@ovakefali2634 klar gestalterisch und technisch sehr gut. Allerdings von der Story für mich zu langwierig und ohne klaren Abschluss. Das hat mir nicht so zugesagt
@@maximiliankroner8953 Jo, das kann ich verstehen. Ich persönlich bin erst bei Unity eingestiegen, weswegen mir die Story nie so wichtig war. Für die OG fans der reihe kann ich verstehen, dass es echt doof ist, wenn die Story verloren geht, aber das Gameplay und die Welt sind für mich die wichtigsten Punkte.
Mir war die Story auch immer das Wichtigste mit der ganzen Templer-Assassinem-Thematik. Auch die ganze Ezio Geschichte mit dem Rachemotiv und dem Kampf für Etwas Größeres der späteren Teile. Danach war es Edward mit seiner Eigennützigkeit und zuletzt in Syndicate mit dem Aufbau und "Management" seiner Bruderschaft. Origins und Odyssey hatten ein tolles Setting was für mich noch Grund genug war es zu spielen. Valhalla hat es für mich ein Stück weit ruiniert weil ich darin nichts mehr wiedererkenne was für mich einmal Assassins Creed war. Das Wikinger Setting ist zwar cool aber passt nicht in diese Marke, denn schließlich waren Wikinger stets auf den offenen Kampf aus und selten heimliche Mörder. Ich finde man hätte den Namen Assassins Creed begraben und etwas neues etablieren sollen, aber ich verstehe natürlich dass man den Namen benutzen will/muss um es zu vermarkten. Für mich hat sich AC jedenfalls erledigt bis es wieder mal in die richtige Richtung geht.
Also ich gehöre zu der Minderheit, die die Gegenwartsstory von AC unheimlich wichtig und spannend finde. Ehrlich gesagt ist das für mich sogar das einzige was mich an Valhalla (ich habs nicht gespielt bisher) reizt - ich hab nämlich gehört, dass Desmond in einer neuen Form wieder auftritt. Ich hab nach Origins aufgehört, weil Odyssee nun tatsächlich kein AC sein kann, wenn es noch vor der Gründung des Assassinenordens spielt - und die Entwicklung hin zu einem Rollenspiel ist die dämlichste Entscheidung, die man treffen konnte. Der Animus reaktiviert historische Ereignisse - und auch wenn das den Entwicklern mittlerweile nicht mehr bewusst ist - es gibt keinen Lebens- sondern einen Synchronitätsbalken und Asynchronität der bereits vorbestimmten Geschichte führt zu Desynchronierung. Wer auch immer auf die Idee kam dieses - wohlgemerkt einmalige - Konzept mit einem entscheidungsgetriebenen Rollenspiel kombinieren zu wollen gehört einfach gefeuert. AC zeigt einfach deutlich wie aus einem spannenden, guten, einfallsreichen und vor allem kreativen Konzept eine 0815 Spielereihe geworden ist (die nichtmal mehr besonders gut ist...) Daher empfehle ich folgendes: Sollen sie doch einfach eine neue Marke etablieren, und ein bisschen mehr Kreativität reinstecken, dann könnt ihr auch ein "Legends of Ages" (bspw.) als genau das etablieren, was die Reihe grade ist: historische Open-World mit magischen Elementen und bisschen gekämpfe. Und dafür kann man dann aus AC wieder das machen, was es mal war: Mehr Transferleistung! Echte Assassinen. Eine sinnvolle Gegenwartsstory in der der Kampf gegen Abstergo dann auch mal mit einem echten Modern Day AC gipfeln kann. (Was ja übrigens mal der Plan war...) Danke fürs zuhören.
Assassins creed ist für mich immer ein "Open World Stealth Game" im historischen Setting. Mehr und weniger soll es auch nicht sein und das ist auch gut so. Ich mag die alten sowohl auch die neuen Teile. Für mich einer der besten Singleplayer Marke
Nicht zu vergessen auch mal die Perspektive der "Gegner" zu erleben wie in Rogue oder dem Anfang von Unity und sich dann selber die Frage zu stellen: "Tue ich wirklich das Richtige?"
Na obwohl ich finde das conner schon kein echter assassinse mehr ist. Er ist dem ja nur beigetreten um sein Dorf zu retten. Dorf hier Dorf da, Rache hier Rache da. Abgesehen davon das er alle irgendwie gerade so getötet hat, hat er nichts hin bekommen. Ich meine nur im Vergleich zu ezio oder altair ist conner nicht mal ein Furz im Wind wert.
@@tobiasrose3645 Okay. Das ist definitiv mal eine abwertende Haltung gegen AC III & Connor. Aber es ist deine Meinung, die sicher auch einige Leute, ich hingegen überhaupt nicht, mit Dir teilen kann (und will). Wo ist Connor schlechter oder besser als Altair? Der erste Teil ist einfach ziemlich kurz & in der Bewegung bzw. den Freiheiten in der semi*Open World des Animus z.B. noch ziemlich eingeschränkt. Altair ist definitiv schön mit Ezio & den späteren Teilen gelegentlich verknüpft, aber alles andere wirkt in der Eröffnung der Reihe belanglos. Wurde mit diesem ersten Teil von AC einfach nie richtig warm. Der dritte Teil, besitzt eine Menge Probleme, aber die heißen bis auf wenige Ausnahmen und besonders gegen Ende ( gibt's Probleme- kurz zuvor ebenfalls) von AC III nicht Connor Kenway. Was genau hat er deiner Meinung, den nicht hinbekommen? Mit der Prämisse der Geschichte, war es einfach klar, dass es auf einen Konflikt zwischen Templer & Assassine vermutlich hinausläuft. Doch im Gegensatz, das einfach klischeehaft & als Zeichen, für die Assassinen Bruderschaft zu etablieren, traut man sich zum ersten Mal, den Templern deutlich mehr Tiefe zu verleihen. Die Mechaniken & die schrecklichen Schlauch-Bürgerkriegs-Level grenzen an Falsch-Werbung. Wie cool wurde es im Trailer gezeigt - als Protagonist springst' über feindliche Truppen & eleminierst diese stylisch. Leider lernt Ubisoft auch nichts daraus und begeht erneut den selben Fehler in dem Trailer (später) für Watch Dogs. Die Schiffskämpfe stecken in AC III noch in den Kinderschuhen, hingegen ist die Waffenauswahl auf dem Weg zu einer Vielfalt die in Ezio Zeiten, nicht denkbar war. AC III besitzt seine Probleme - doch diese einfach 100 % Connor zuzuschieben finde ich übertrieben. Scheint so, als würde Dir AC III Protagonist (gibt ja auch noch seinen Dad - kurz) nicht zusagen?
Schöner Text. Finde auch AC3 hat einige Probleme, insbesonders die desolate Technik (selbst das Remaster hat daran nichts geändert) , aber Haytham, Connor, die Charaktere generell gehören meiner Meinung nach nicht dazu.
Die Geschichte zwischen Assassinen und Templer und eine überschaubare open World und wirklich wieder assassinen. 😁 Nicht falsch verstehen ich liebe vallhalla aber es ist kein eigentliches AC.
Ich kann dir nur zustimmen ich meine in den letzten drei Teilen hast du keine wahren Assassinen gespielt sondern irgendwelche anderen Personen die irgendwie damit zu tun haben. Ebenfalls kann dem punkt mit der Open World dir nur zustimmen.
@@jabo0553 stimmt ja bayek und aya waren nur die Gründe warum es gab deswegen ja der name origins, wie konnte ich nur , wenn noch behauptet wird das es kein stealth gab frag ich hat jemand die letzten 3 gespielt? Also wirklich kein joke !
Assasins Creed 2 ist einfach ein komplett anderes Game als die neuen Ac-Ableger seit Origin. Schade wie sich die Reihe entwickelt hat meiner Meinung nach.
Danke für dieses Video. Ich finde es super, wie ihr versucht die Faszination von AC in Worte zu fassen. Ich persönlich spiele AC seit 2009 und bin somit Fan der ersten Stunde. am Anfang alles relativ mystisch und hatte eine hohe Bedeutung mit dem Machtkampf zwischen Templern und Assassinen. Das fand ich sehr eindrucksvoll. Möchte man aber ernsthaft in neue geschichtliche Welten, wie die griechische eintauchen, funktioniert dieser geschichtliche Aspekt jedoch nicht mehr. Der Gegenwartsplott war für mich immer eher uninteressant, ich wollte ihn immer so schnell es geht abarbeiten und dann zurück in den Animus steigen. Auch die Nebenhandlung mit den Isu empfand ich eher als störend. Im Lauf der Jahre hat sich einfach einiges ergeben und entwickelt und ich finde es gut, dass sich Ubisoft auch mitentwickelt. Manche mögen sagen das Spiel verliert über die Zeit seine Seele. Aber ich als echter Fan werde immer dankbar dafür sein, dass es da draußen dieses Spiel gibt, indem man in die Rolle eines schleichenden Helden eintauchen kann, der im Ernstfall auch Mal brutal wird. Das bietet für mich einfach niemand sonst.
Ubisoft entwickelt sich aber nicht in eine gute Richtung. Alle ihre Franchises werden gleicherweise zu langweiligen Open world RPGs umtransferiert, um das schnelle Geld zu verdienen.
Fand die Gegenwart nie so prickelnd und bei Black Flag war man jedes froh wenn man endlich wieder in der Karibik war. Assasins Creed ist ein Mann mit versteckter Klinge und guten Klettereigenschaften und spielt normal im Mittelalter. Wobei Black Flag trotzdem das non plus Ultra bleibt :)
Für mich ist am wichtigsten, der Konflikt zwischen Assasine und den Templern. Die Fähigkeit im geheimen oder in der offensive mehrere Gegner nach einander oder aufeinmal besiegen zu können mit akrobatischer kampfkunst. Und die Kaputze im Gesicht :D
Ich habe Odyssey und Origins gespielt und geliebt. Ich mag das eintauchen in diese historische Welt. Die historische Genauigkeit ermöglicht es Geschichten aus dieser Zeit zu erzählen. Ubisoft hat da allerdings viele Möglichkeiten für gutes Storytelling verpasst. Die Settings sind super. Ich kann aber auch die Fans verstehen, die seit dem ersten Teil dabei waren. Es hat sich einfach verändert. Eine Mögliche Lösung wäre wirklich die Aufsplittung in einen historischen Teil, der ein historisches Rollenspiel verkörpert und einen Assassinen Teil, der vorallem eine weitreichende Geschichte zwischen Templern und Assassinen erzählt. Die Welten müssen nicht so groß sein. Dafür aber lebendig und mit voller Geschichten der damaligen Zeit. Die Discovery-Tour gehörte für mich zu einem wichtigen Zusatzelement. Bevor ich eine neue Region entdeckt habe, habe ich diese erstmal in der Discovery Tour erkundet. Dadurch habe ich viel über diese Zeit gelernt. Das war für mich das spannende an AC Origins und an Odyssey. Das Gameplay lag allerdings auch zu stark auf dem Kampfsystem. Wir erleben eine historische Welt. Da muss doch auch andere Dinge möglich gewesen sein.
Ich sehe das genauso, denke allerdings, dass wir mit der Einstellung eher zu einer Minderheit gehören. Für mich ist jedenfalls dieses Erleben einer historischen Welt, ähnlich einer Zeitreise, der schönste Aspekt. Das war sogar der Grund, wieso ich diese Reihe überhaupt angefangen habe zu spielen. Ich liebe die historisch ausgearbeitete Welt und den Museums-Modus. Die Story ist okay, aber vielleicht hätten sie sich von der Assassinen-Seite verabschieden und etwas anderes probieren sollen. Dann wären viele AC-Spieler jetzt vielleicht auch zufriedener.
Ich mochte an AC besonders die Gegenwarts-Story, denn damit hat das Spiel ja schließlich angefangen. Desmond und Shaun waren meine Lieblinge, aber auch Ezio war so ein unglaublich sympathischer Charakter, der viele spannende Situationen er-/ und überlebt hat. Ich mochte das Rätseln darüber, wer der ultimative Strippenzieher ist, die Einbrüche in schwer bewachte Gebäude, nur um einen einzigen Bösewicht auszuschalten und dann zu erkennen, dass der auch bloß ein Strohmann war. Und die Bruderschaft selbst war klasse, vor allem in Revelation, wo man sein ganzes Team zur Hilfe rufen und koordinieren konnte! Allein die Erinnerung macht mir Gänsehaut! Heute ist die Story so verworren und lieblos, die Charaktere haben kaum Tiefe und erst recht keine Entwicklung mehr und um Assassinen und Templer geht's auch längst nicht mehr, da hilft auch eine wunderschöne Spielwelt nichts. Die Nebenquests sind Lückenfüller, die man sich getrost sparen kann, weil man eh nur seine Zeit verschwendet. Vermutlich verpasst man dadurch tatsächlich ein paar wirklich gute Geschichten, aber wer mit Mist um sich wirft braucht sich nicht beschweren, wenn die Rosen darunter übersehen werden. Ich wünsche mir einfach wieder einen oder zwei sympathische Hauptchataktere, Nebencharas mit echten Persönlichkeiten und Motiven und eine Story, die mitreißt. Gern auch wieder in bekannten historischen Schauplätzen mit bekannten geschichtlichen Persönlichkeiten. Und auch sehr gern Open World, aber dann sollte Ubi sich erstmal überlegen, wie 'Ihre' Open World aussehen soll, denn es gibt nicht nur die eine. Das tun sie derzeit nicht, und daher ist die aktuelle Open World so leblos und eher abschreckend statt einladend. Ubi, mach ein Praktikum bei Naoki Yoshida, dem Entwickler von Final fantasy XIV, da könnt ihr noch wirklich was lernen!
Also der Kampf zwischen Assassin's und Templer und deren Idologien fand ich immer spannend. Und der Aspekt die Vergangenheit lebendig werden zu lassen und daraus Nutzen in der Gegenwart zu ziehen. Desmond war mir sowas von egal im ersten Spiel. Ich war immer froh wenn ich wieder nach kurzen Passagen in den Animus durfte.
Ich fand origins auch ganz gut, die fantasy Elemente waren meiner Meinung nach auch noch im Rahmen. Odyssee hingegen hat alles was origins richtig gemacht hat weggeworfen
@@i_am_a_turtle4429 mich würde mal interessieren welche origins elemente odyssee deiner meinung nach weggeworfen hat? hört man ja öfter, für mich haben sich beide teile aber exakt gleich gespielt
@@johko111 zb gab es in origins noch schilder und in odyssey auf einmal nicht mehr, die rollenspiel Elemente wurden auch viel mehr ausgebaut obwohl die schon in origins auf wenig gegenliebe gestoßen sind die Story fand ich im Vergleich zu origins auch eher schwammig und die Story von odyssey spielt fast 500 Jahre vor origins und origins handelt ja von den ersten Assassinen das heißt es hat wirklich kein bisschen mehr auch nur ansatzweise mit Assassinen zu tun. Außerdem ist mir aufgefallen dass auf meiner xbox one s origins besser aussah als Odyssee was mich etwas verwundert hat da origins ja älter ist
Ja fand auch, dass Origins insgesamt optisch stimmiger war. Außerdem war mir bei Odyssey zu viel Copy and Past. Allein die Höhen gingen mir dermaßen auf dem Zeiger mit ihren 4 Raumvarianten die man dann zu Hölensystemen zusammengengesetzt hat. Eine Höhle fühlte sich an wie die nächste. Das Gleiche kann man auch von den Gräbern sagen. Außerdem empfand ich die Musik als recht lieblos. Und das eigentlich von jedem so geliebte Ezios Familie-Thema ging mir dann doch leider schnell auf dem Keks, da jedes Mal, wenn man die Weltkarte öffnete es von vorne begann und die gute Dame es einem mit aufdringlicher Stimme entgegenschmetterte. Und ich bin viel auf der Karte unterwegs. Und, was mich auch störte, waren die Quests. "Der Mann und seine Freunde hat mir meinen Ball weggenommen" "Schon gut kleiner, ich mache sie alle". Der Fokus war mir zu sehr aufs Töten. Klar bei Origins wurde eigentlich auch alles mit Niedermachen gelöst. Aber es wurde dort nicht so glorifiziert. Bei Odyssey wirkt das manchmal richtig lächerlich wer da alles laut Meinung der NPCs den Tod verdient hat und wie mit dem Tod umgegangen wird. Gestern z.B. begleitet Alexios einen Olympioniken zu den Spielen und wegen seiner Schuld stirbt er aus Versehen. Da wird nur mit den Schultern gezuckt und auch noch ein Scherz gerissen. Was soll das? Odyssey wirkt so "Yey wir sind im mythischen Griechenland. LASST UNS SPAß HABEN LEUTE WUHUU". Alles für mich schade. Sehr schade. Und schade, dass der neue Teil da auch in vielen Bereichen noch schlimmer wurde (Stichpunkt Nebenquests und Fokus Kampf).
@@lllexxlll3600 100% meine Meinung, da die Story generell schwammig geschrieben war und dann sich selber einfach nicht ernst genommen hat konnte ich es auch nicht ernst nehmen. Die Höhlen und Gräben waren für mich nach dem 10. Mal auch langweilig
Was Assassins Creed (2007) für mich ausgemacht hat war… die unglaubliche Bewegungsfreiheit. Egal wie hoch der Kirchturm auch war - man konnte hinaufklettern. Dass man mit dem im ersten Teil schon spektakulären Sprung des Glaubens sogar wieder herunterspringen konnte hat es perfekt gemacht. Dann war das Kampfsystem absolut großartig. Das war in Teil 1 schon gut… mein Favorit war aber ohne Zweifel "Brotherhood"… Der Kampf war UN-FASS-BAR genial gemacht. Ich kannte und kenne kein Spiel in dem ich irgendwann gesagt hab... ich ziehe gar keine Waffen mehr wenn ich gegen 20 Gegner gleichzeitig Kämpfe..., sondern benutze DEREN Waffen… und das auf so spektakuläre Weise wie es bis dato noch kein anderes Spiel geschafft hat. Das ist seid Origins leider völlig verloren gegangen und ist einer Klassischen Hack & Slay Technik gewichen, die zwar funktioniert und ja, Spaß macht sie auch… aber es ist bei weitem nicht mehr so spektakulär wie früher. Das ist, was ich immer am meisten vermisse. Die verschiedenen Zeitepochen finde ich in jedem Teil interessant… OK... bis auf Syndicate... der Teil war mir einfach zu modern. Der Kampf Templer gegen Assassinen sollte irgendwie vorhanden sein… leider ist gerade bei Valhalla das kaum gelungen. Die Liste abzuarbeiten war sehr langweilig da die Templer einfach nur irgendwo herumstanden ohne jeglichen Bezug zur Geschichte (die meisten) und ohne jegliche Persönlichkeit. Da war Odyssee und Origins noch deutlich besser, auch wenn es da auch eine Menge generischer Gegner gab hatten die trotzdem mehr „Seele“ als fast jeder andere Templer bei Valhalla. Ich denke, das wichtigste ist der Charakter, den man Spielt… und leider sind die natürlich nicht so gut ausgebaut wie Altaïr oder Ezio aber diese Charaktere; natürlich vor allem Ezio hatten ja auch 3 Teile Zeit uns ans Herz zu wachsen… wie soll da ein Eivor Wolfsmal jemals mithalten können? Mir hat trotz allen Mankos jeder Teil von Assassins Creed Spaß gemacht und ich war jedes Mal aufs neue geflasht. Ich hoffe ja seit Jahren auf Japan… Samurai und Ninjas.. besser gehts DOCH GAR NICHT?!
Find ich auch. Nach ac 3 ging es stark bergab mit der gegenwartstory. Was auch nie gelüftet wurde, war: was ist mit juno in ac4 geschehen? Konnte sie sich in einen menschen verwandeln? Und was war mit dem tuch bei syndycate? Diese story in der gegenwart wurde nie weitergeführt.... schade
Von den bei 1:00 angegebenen Vorstellungen finde ich die ersten 3 wichtig. Aber mittlerweile ist es wohl einfach nur eine Historische Open World mit RPG Elementen
Für mich war es immer schön in die Story einzutauchen. Die Welt zu erkunden. Rätsel zu lösen und mehr über die Erste Zivilisation, Templer und Assasinen zu erfahren. Ehrlich gesagt habe ich Origin nur angespielt, Odyssey irgendwann aufgegeben und Valhalla erst gar nicht gekauft. Und warum? Ich brauche kein Rollenspiel in dem ich mich Leveln muss. Was auch teilweise keinen Sinn hatte. In Odyssey habe ich Stunden mit Nebenmissionen verbracht um endlich die Story weiter spielen zu können.
unbedingt! Ein Reboot muss her! Die ersten zwei Teile haben mich so geflasht! Und eigentlich wollte ich immer wissen wie es in der Neuzeit weiter geht. :)
Für mich sind die Realwelt / Templer / Isu / Assasinen komponenten genau der Aufhänger der mich antreibt und grund ist, eine neue historische Welt zu erkunden. "Wie war das eigentlich". Ich erinnere mich an praktisch alles, besonders der Ansatz von Black Flag gefiel mir sehr. Da bei den letzten 3 Teilen dieser aspekt leider sehr vernachlässigt wurde werden die spiele auch nicht erinnerungswürdig. Besonders Teil 3 und 4 (Black Flag) haben gezeigt das Ubi es durchaus kann wenn sie denn wollen. Was ich durchaus auch einen passenden Ansatz fände wenn der "Charakter" die Geschickte von Assasinen begleitet - oder auch Templer, man erforscht das Drumherum sozusagen in seiner eigenen Geschichte. Der DLC von Odissey welcher so aufgebaut ist hat ja gezeigt das damit durchaus spannende Geschichten erzählt werden können - und das würde auch "neue" spieler dazu verlocken mehr erfahren zu wollen. Es gäbe genug möglichkeiten die wichtigen Kernelemente (Echtwelt, Templer, Assasinen, Isu, Historische Verknüpfung) auch anders aufzusetzen ohne eine zu vernachlässigen. Angelehnt an 3 und 4 wäre es ja durchaus mal spannend einen reinen Templer Charakter zu spielen (und nicht nur in Pro und Epiologen, denn das hat gezeigt dass sie Templer-Geschichten sehr spannend umsetzen können) . Aber ich versteh ja auch, in der heutigen Zeit verkaufen sich nicht gute spiele, sondern massentaugliche spiele und auch bei bubi geben die aktionäre den takt an, für mich soweit ok - ich ignorier die marke dann einfach. Es ist zwar schade, aber glücklicherweise sind wir Spieler ja immer noch gesegnet mit einer riesen Auswahl an tollen Spielen welche die verfügbahre Freizeit bei weitem übersteigen :D
Valhalla hat: Mehrere Assassinen Kaputzen Versteckte Klingen (die jeden sofort töten) Eine Neuzeit Rahmenhandlung Ein Historisches Setting Isu - Erste Zivilisation Verknüpfung Einen Templer Orden Also es tut mir leid aber das muss reichen um es Assassins Creed nennen zu dürfen Natürlich fühlen sich die neuen Spiele nicht mehr wie die klassischen Assassins Creed Teile an, aber was sollen sie den tun? Jedes Jahr das gleiche alte Ac Spiel rausbringen nur damit man sagen kann, ja das ist Ac wie früher? Halte ich für eine schlechte Idee. Valhalla ist ein gutes Spiel spielt es oder lasst es.
So habe ich das nie betrachtet, aber ich kann dir nicht widersprechen, also muss ich dir auf rationaler Ebene eindeutig Recht geben. Die Aussage "es fühlt sich für mich nicht mehr wie ein Assassin's Creed an, also muss Ubisoft meine Nostalgie bedienen" (überspitzt) ist in der Tat irrational und kein gutes Rezept für eine Spielereihe. XD Niemand verbietet Nostalgikern wie mir die alten Spiele zu spielen, im Gegenteil: Sie sind günstig zu kaufen und einzelne Remastet gibt es auch noch! :D
@@roffels11-gamingandhistory69 Danke für den Netten Kommentar, freut mich das ich einen neuen Blickwinkel liefern konnte, und ich stimme dir vollkommen zu wenn man Lust auf ein klassisches Ac hat kann man die alten nochmal spielen (habe auch letzens Ac 1 gererunt)
Der historische Aspekt und Templer und Assassinen. Schleichen und klettern, versteckte Klinge. Die Gegenwart war für mich nur mit Desmond spannend. Seit der nicht mehr ist, könnte man ihm auch weg lassen. Meine Meinung
Damit geb ich dir vollkommen recht damals als daraus Assassins Creed wurde hat sich keiner (mich inbegriffen) für Prince of Perisa interessiert vielleicht jetzt der genau richtige Zeitpunkt es wieder zu bringen um Assassins Creed einer Pause zu gönnen
@@Haselmouse Vielleicht eher die Trilogie Sand of Time, Warrior Within und Two Thrones. Fände mal ne Umfrage gut, welcher Teil der beste war. Für mich wäre es Warrior Within mit dem Dämon Dahaka und der halb nackten Frau xD
Ich war seit Assassins Creed 1 dabei und muss sagen ich finde die Reihe immer noch top. Was mich aber extrem stört ist der Aspekt der Levelbaren/ austauschbaren und Levelbezogenen Rüstungen, Waffen, etc. Ich finde levelbare Ausrüstung an sich ist was sehr tolles und kann Spiele enorm verbessern, aber zu dieser Reihe gehört es meiner Meinung nach einfach nicht dazu. Das ein oder andere Upgrade der Rüstung/ Waffen und deren Farben und vor Allem auch die Freischaltbaren "Geheimrüstungen" waren damals was echt besonderes da man pro Upgrade gemerkt hat das man immer stärker wurde. Seitdem sich jedoch die Gegner in gewissen gebieten bzw. beim Weiterführenden Spielverlauf dem eigenen Character quasi "anpassen" oder teilweise sogar fast unbesiegbar sind wenn man nicht die passende Ausrüstung hat ähnelt es meiner Meinung nach zu sehr der Spielmechanik anderer bekannter Spiele und wird für mich sehr schnell langweilig. LG, Junk
Mal eine ganz verrückte Idee, ein AC in Zeiten der Ersten Zivilisation, da könnte Ubisoft zeigen, was es kann und man würde mal erfahren, was am Anfang der Welt genau passiert ist.
Ich finde die neuen Teile auch echt gut auch wenn Valhalla einige Schwächen hat und finde es auch nicht schlecht, dass man mehr über die Isu erfährt. Ich hätte aber gerne wieder mehr Infos über die historischen Persönlichkeiten, die man auf der seiner Reise trifft und Orte und Gebäude, wie in den ersten Teilen. Ich fand auch gut, dass man immer wusste in welchem Jahr man spielt, auch um Zeitsprünge in der Story besser verfolgen zu können.
Man braucht sich nur die ersten Spiele anschauen. Da hat man EINE Familie von Assassinen UND Templern Verfolgt in ihrem Kampf der Überzeugungen AC1, Ezio-Trilogie, Canway-Spiele. Getragen waren die Spiele von einer die Jahrhunderte verbindenden Story mit Schleich gameplay und Anpassungen passend zur politischen/historischen Situation Das ist was assassins Creed eigentlich war und sein sollte. Wenn man das rebootet was ich hoffe dann kann man das nur gescheit machen wenn man sich wieder auf diese Art einer Dynastie-story zurück besinnt. Jetzt aber wieder mit der Desmond Familie wie altair anzufangen wäre dumm. Darüber hat man alles erzählt. Entweder man behandelt Familien Mitglieder anderer Zeiten, aber die scheinen ja mit der Geschichte um den Apfel nichts zu tun zu haben, also bleibt eine neue Geschichte dieser Art zu schreiben. Ich Fände spannend die andere Seite zu sehen. „Templar Order“ oder so. Und dann verfolgt man eine dynastie von templern, die wurden ja immerhin genau so dareingeboren wie die assassinen und am Ende hat diese Familie eine wichtige Rolle auf der Gegenseite gespielt, also quasi die großen Gegenspieler der Desmond Familie. Hätte man Desmond nicht so dämlich gekillt hätte man daraus genauso 2 Trilogien machen können und dann nochmal ein Finale in dem man vielleicht beide Parteien spielt und am Ende ein großer Showdown zwischen Desmond und seinen counterpart über das Schicksal der Freiheit entscheidet nur um festzustellen, dass der eigentliche Feinde Juno oder generell die ISU nur gemeinsam besiegt werden können. So hätte ich die Serie aufgebaut. Damit hätte man ganze 13 Spiele füllen können. 2 Trilogien pro Seite und das Finale. Dann hätte man alles andere wie origins, unity, valhalla,…. Alles machen können mit dem Namen „Animus Stories- libertat (unity)“ „Animus Stories- the Last Medjay (origins)“ Oder so ähnlich. Spin off Titel in historischen Settings die nur am Rande wenn überhaupt was mit den beiden Parteien zu tun haben wo man wenn aber auch mal Templar oder assassinen spielt. Dann würde es auch Sinn machen dass man bei den letzen eigentlich mit assassinen nichts zu tun hat so richtig
Man könnte so eine gute Netflix Serie mit der Reihe machen. Fokus auf der Gegenwart und immer Reisen zu verschiedenen Epochen in die Vergangenheit. Vor allem zu wichtigen Zeitgeschehen der jeweiligen Zeit.
bin kein Open world fan - ich wünsche mir mehr Spiele, die man in einem moderaten Zeitraum schaffen kann. Nicht jeder Gamer ist ein 24/7 Twitchstreamer mit Zeit ohne Ende
Ich finde dieses RPG - System einfach grauenhaft. Ich habe an AC immer das Kampfsystem geschätzt. Besonders das häufig kritisierte Unity hat mir wegen dem Kampfsystem mit am meisten gefallen. Seit diesem Wegfall und dem Umschwung auf die Zahlen und Multiplikatoren ist die Reihe für mich uninteressant.
Welcher Aspekt von Assassin's Creed ist euch denn am wichtigsten? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!
Vielleicht noch eine Anmerkung zu Aussagen wie "der erfolgreichste Verkaufsstart jemals" - das hängt hauptsächlich damit zusammen, dass der Spielemarkt insgesamt wächst und die Coronaeinschränkungen steigern das Interesse an Spielen natürlich auch. Und schlussendlich ist die Zielgruppe der "neuen Spieler" weitaus relevanter für Firmen als serientreue Fans. Es geht vielen leider nicht mehr darum, ein Spiel mit Liebe zu entwickelt, sondern die Interessen eines seelenloses Massenmarktes zu bedienen - ähnliches erleben wir auch bei der Musik, insbesondere im Rap. Lieber immergleiche und konzepttreue Fließbandproduktionen, als neue und innovative Ansätze, die floppen könnten. Und sobald das Unternehmen zur Aktiengesellschaft wird oder sonstwie Investorenbeteiligung hat, kann man es eigentlich vergessen. Da zählen Dinge wie "Quartalsabschlüsse" oder "Bilanzen" - aber nicht mehr das Spiel. Kein Front an die Entwickler an der Stelle, sondern ans Management.
Die Vergangenheit die issu Kultur und der Krieg gegen die Templer
Ich liebe die Teile von 1 bis 6!!! Black Flag war einfach Kultur und die Desmond-Reihe kann man immer wieder spielen, da sie einfach unglaublich viel Laune macht, obwohl sie jetzt schon älter ist. Ich würde mich wirklich freuen, wenn wieder ein Augenmerk auf die Spielmechanik der ersten Teile gelegt werden würde. (Auf die Classiker zurück besinnen) Ich würde mir direkt so einen Teil kaufen und ich denke viele andere auch!
Ich habe damals nur den ersten Teil (durch) gespielt. Ein zweites mal habe ich Berührung mit der Marke gehabt, als es Syndicate bei Epic verschenkt wurde - ich habe keine Gemeinsamkeiten zwischen diesen Welten gesehen und deshalb auch nie die Möglichkeit in Betracht gezogen einen neuen Assassin's Creed Teil zu kaufen. Außerdem war es nicht Aufmerksamkeitsfesselnt genug, als das ich das Ende der Geschichte mitbekommen wollte - daher habe ich auch nur einen Teil durchgespielt: den ersten Teil.
für mich komplett unverständlich, warum es der erfolgreichste Verkaufsstart aller Zeiten gewesen sein soll. Ich habe da ganz andere Erfahrungen mitbekommen, die eher das Gegenteil vermuten sollten.
Ubisoft 2007: Wir nehmen die Armbrust aus dem Spiel,da sie erst 200 Jahre nach den Geschehnissen des Spiels erfunden wurde
Ubisoft heute: hold my einhorn-regenbogenboot
Nicht bekannt in diesem Gebiet erfunden wurde die Armbrust schon vor 2000 jahren
Haha ja ich bin eben noch auf meinem Einhorn durch Griechenland geritten😂
@@goodbro2046 Ich fande das Geschichtliche korekte sachen immer so cool an der serie. So die ganze geschichte mit den gebäuden oder wichtige personen habe einiges davon gelernt.
Es ist ein Science Fiction Spiel. Leute die meinen, dass die Reihe eine Identitätskrise hat, haben das Grundgerüst nicht kapiert!
@@Haselmouse ach so da die spiel nicht mehr über assessine gehn und templer ist keine Identitätskrise die spiele würden so viel besser machen wenn die den namen AC weglassen würden und einfach nur ander zeitalter benutzen, aber es ist kein AC mehr
Ich fand es früher immer so cool durch die Städte zu rennen und einfach die Aussicht zu genießen. Parkour hat halt immer so viel spaß gemacht... Von Dach zu Dach springen... Ich liebe einfach diese Atmosphäre
Parkour war damals für mich auch der main selling point. Leider wurde genau das aber nie wirklich verbessert. Unity hat es nochmal versucht und coole neue parkour Animationen eingeführt. Leider hatte das Game zu viele andere Probleme so das es als fail abgestempelt wurde und die parkour Neuerungen direkt gestrichen wurden... . Ein neues assassins creed mit anspruchsvollem parkour würde ich mir wünschen!
Letzten Endes geht es doch nicht darum, was sich die Leute wünschen, sondern darum was sich am besten verkauft. Und wenn Walhalla den besten Start eines AC hatte, dann wird Ubisoft kaum von dessen Formel abrücken. - Leider, denn ich stimme zu. Das Parkoursystem hat die Marke erst so richtig einzigartig gemacht. Seit das raus ist spiele ich die Spiele auch nicht mehr.
Jaaa, ich will auf richtig hohe Gebäude klettern und mir fast den Hals brechen...ach ne, warte, ich baue doch lieber Steinmännchen und spiele 6 Staffeln Vikings nach. 🙄
Das war auch immer etwas worauf ich mich am meisten gefreut habe, das free roam gaming
Dieses Italien in der Renaissance hat auch so unfassbar gut gepasst und beschwert mir jetzt noch Gänsehaut.
Für mich ist der Konflikt der Assassinen und Templer in einer historischen Open-World das wichtigste
Also immerzu das gleiche?
@@voxdraconia4035 nein eine zusammenhängende Story und eine gute neue open world ist sicherlich nicht immer das gleiche.
Das wäre so als ob der neue star wars teil eine naturdoku wäre
@@Susu83661 die Ezio Trilogie zeigt ja wie und das es geht. Jetzt muss man einfach gute Neuerungen entwickeln, die das Spiel eben doch etwas anders machen, als bspw. AC2, aber eben das Grundprinzip gleich bleibt
Du & Ich = 🤝
Hallo so sehe ich es auch das der Kontakt mit Assassinen und der Templer wichtig ist, und laut der Geschichte hat es in der Türkei angefangen und die hießen damals Meuchelmörder.
Wenn die Musik von Ezios Familie einsetzt, Ezio seine Kapuze überzieht und die Gegner auch wirklich Gegenspieler mit Charakter sind zb die Borgia. Das ist für mich Assassins Creed.
zu 100%
Wobei man sagen muss, dass die Grundmelodie spätestens bei syndicate endgültig ausgelutscht schien. Wie sie aber später bei origins ganz zum Schluss (im DLC glaube ich) platziert wurde in Kombi zum eigentlichen Soundtrack, war sehr gut gelöst. Perfekt platziert zu einem wichtigen Zeitpunkt im Spiel. Diese großen und gut inszenierten Momente müssen zur Reihe zurückkehren.
Über die dicht besiedelten Städte ziehen wo man durch ein fenster auf einmal in nem markt ist und einer unter 1000 ist.
Jup ein guter Held braucht auch eine interessanten Gegenspieler. Ich fande es in Assassin's Creed 1 so cool das die Templer immer vor ihrem Tod erzählt haben warum sie das gemacht haben und man konnte es zum Teil auch nachvollziehen. Altair hat sich dann manchmal gefragt, ob das überhaupt richtig ist was er hier macht.
Storytechnisch will ich unbedingt den Krieg zwischen Templern und Assassinen zurück. Das fand ich in den neusten Teilen so schade, da hat mir das sehr gefehlt
aber diese sind doch da sie werden dort nur anders genannt
@@Blackiro0 da haste schon recht, aber der Spieler sollte mehr darin verwickelt, im besten Fall sogar selbst ein Assassine sein
Es geht eher darum, dass die Templer mehr Charakter haben. Die Pazzi oder die Borgia Familie waren ikonisch. Man hat sich mit den Charakteren auseinander. Diese neuen "Templer" entdeckt man und kurz darauf macht man sie platt. Mehr ist das nicht mehr. Oder man entdeckt diese per Zufall beim Erkunden. Das sind nurnoch nichts sagende Personen. Selbst der Bankier der Borgia hat mehr Story als alle neuen Mitglieder des Templerordens.
@@DMCprototype666 Genau DAS was du geschrieben hast! Die Helfte der Ziele hab ich zufällig umgelegt in den neuen Teilen, in den Alten Teilen hat sich ein Bisschen mehr Spannung aufgebaut zu jeden Ziel und man kam nicht einfach so ran, war halt irgendwie atmospährischer und jetzt Kletter ich ne 80° glatte Felswand hoch sprinte willkürlich rum mach einen random Kill für irgendeine Herausforderung und dann kommt die Nachricht "ohh gz, du hast gerade den Oberregionsmonokel umgelegt das gebiet ist befreit!! GG"
Ubisoft darf NIE wieder ein Story System wie Valhalla haben, keiner der Sidecharaktere bis auf Ivar, Fulke, Sigurd und Basim waren interessant, man sollte eigl so ne kleine 7-10 Man besetzung and nebencharacteren haben und alle interessant machen und die story geht verschieden durch die ganze welt und nicht such dir aus wo du willst und mach da halt mal für 5-6 h quests. Achja und eine Liebesinteresse wäre auch noch sehr wichtig, GENAU EINE NICHT MEHR UND NICHT WENIGER
Ich vermisse das alte assassins creed hab es geliebt mich lautlos zu bewegen und im Schatten der Stadt mit meiner verstecken Klinge meine Ziele zu jagen. Ich hab einfach die Städte erkundet und die Ausblicke genossen. Von Dach zu Dach zu Springen oder eine riesiges Bauwerk zu erklimmen um dann vom Aussichtspunkt die Aussicht zu genießen war einfach ein unglaubliches Gefühl. Hab mich gefühlt wie ein echter Assassine hahah. Die Atmosphäre wsr unglaublich. Mittlerweile killst du einfach nur ohne den alten Assassinen stil deine Gegner und arbeitest die große open wold ab. Mir hat es einfach gefallen in meiner Assassinen Montur an meine Gegner anzuschleichen und ein lautloser Killer zu sein
Dann könnte dir Mirage gefallen 😌
Der Kampf der Assassinen gegen die Templer in einer tollen Open world “Stadt”
Noch lieber in mehreren Städten die durch Landschaft aber auch durch ein Schnellreisesystem verbunden sind, sodass Focus auf den Städten liegt. So wie in den ersten zwei Spielen.
@@electricpaisy6045 Aber schon ein bisschen mehr Landschaft als in den ersten Beiden. So ein dörfliches Setting wäre (zusätzlich zu einer großen Stadt natürlich) auch interessant. Also anstatt dass die Landschaft einfach nur etwas braches Ackerland oder bisschen Wald ist, ein paar Dörfer. Vergleichsweise wie in AC2, aber mehr und dichter.
unity?
Die Marke assassins Creed stand für mich immer für eine authentische Darstellung der settings mit historischen Hintergrund und das die Kämpfe ohne diese übernatürlichen Fähigkeiten auskamen.
Ich fand schon diese Aliengeschichte von Anfang an eher aufgesetzt, genauso wie die Gegenwart/Zukunft. Hätte man diese Aspekte rausgelassen und sich rein auf die historischen Aspekte und den geheimen Krieg fokussiert, wäre man wahrscheinlich flexibler gewesen.
Nur dass das kampfsystem vor origins halt mit das schwächste der Welt war
Also "authentisch" waren die Kämpfe in AC nie.
authentisch? 😂
Also wirklich authentisch waren die Kämpfe in noch keinem Ableger. Ich bin der Ansicht, egal ob übernatürlich oder nicht, es muss nur funktionieren und das hat es auch ab Origins. Klar Valhalla war viel zu einfach, keine Frage. Trotzdem hat das kämpfen echt Laune gemacht.
Ach ich möcht doch einfach wieder ein assassins creed mit viel stealth und parkour. Das hat mich an den älteren Teilen am meisten gereizt
Dem kann ich mir nur anschließen.
und Belauschen war auch immer sehr mega und ausichtstürme klettern wo man den weg suchen musste wie in Brotherhood
Was haben denn Assasinen mit schleichen und heimlichen Kills zu tun? ;)
Fühle ich. Die Gräber aus ac 2 ..... Die haben Spaß gemacht.
Ich fand die Story und wie sie mit der Realität verknüpft war immer extrem genial. Die Templer und Assassinen wurden so gut in die Historie eingebaut, wie beispielsweise Ezio für den Tod von Rodrigo u. Cesare Borja war und sogar die Daten der Tode mit denen der Attentate übereingestimmt haben~ Ich fands so nice wie einfach eine so gute alternative Geschichte zur Realität erzählt wurde~
nicht zu vergessen das es diesen ezio auditore wirklich einmal gab ..zwar wars keine asssassine aber immerhin
@@Blackiro0 wo hast du den scheiß den her? bisher waren alle Assassinen fiktiv und an keine historische person angelehnt.
eben um viel freiheit mit ihrer Story zu haben.
@@Blackiro0 Nein, der hat definitiv nicht existiert :D
@@dasfritzchen9059 tatsächlich gab es sowohl Ezio, als auch die Auditore tatsächlich. Maria Auditore, geb. Mozzi verfasste um das Jahr 1450 über mehrere Jahrzehnte Tagebucheinträge zu ihrem Familienleben. Sie enden abrupt als Ezio 17 wurde, von daher konnte man die Geschichte so weiterspinnen, wie man es brauchte.
Die Tagebücher existieren nach wie vor und sind in den Uffizien in Florenz ausgestellt.
@@dasfritzchen9059 assasinen gab es... Mohammed hat sogar bezahlt
Das perfekte AC war für mich AC2 und Brotherhood. Keine überfrachtete Open World mit sinnlosen Nebenquests und generischem Loot, sondern packende Story, super Charaktere, knifflige Puzzles und vor allem diese genialen “Verstecke” in denen man klettern musste, wie die Kathedrale Santa Maria del Fiore in AC2
Und auch wenn noch so viele Rankings ergeben dass Eivor Platz 1 von 10 der besten AC Charaktere ist...
Ezio bleibt meine Nummer 1
Requiescat in Pace✊
@@Enwaiyre Absolut! Ezio war einfach der sympathischste und glaubwürdigste Assassine der Serie
Das war noch gutes Storytelling. Kenne ich sonst nur von noch von Rockstar Games, Japan Studio Games, den Witcher Spielen und Kojima
Hab ich jetzt noch Gänsehaut durch diesen mediterane Italien zu klettern - diese Stimmung ist einfach episch gewesen.
@@alexesh0763 Ja mega. AC2 hat einfach das verbessert was AC so gut gemacht hat. Den Soundtrack höre ich bis heute noch 😍
Ich spiele AC seit dem ersten Teil. Ich dachte anfangs, dass es um das Credo ginge; wie das Credo funktioniert, das Ziel Friede durch Freiheit und die Templer mit ihrem Konzept von Friede durch Kontrolle. Weshalb der Kampf auch entfacht wurde. Ich dachte es wäre eine philosophische Auseinandersetzung damit, im Hintergrund die Artekte wie den Edenapfel. Dessen Einsatz für die Assassinen falsch, für die Templer notwendig wäre. Ezio Auditore hat sein Leben beispielsweise diesem Artefakt verschrieben.
Im Verlauf der Teile kam mir vor, dass das Credo-Konzept irgendwo pervertiert wird und das kosmetische immer mehr in den Vordergrund rückt. Das Vorgehen der Assassinen kam mir immer abstruser vor. Vielleicht hat mir deshalb auch AC Rogue gut gefallen (schluß mit dem Töten, der Manipulation usw.)
Ich weiß nicht was danach kam, es war der letzte Teil den ich gespielt habe. Ich habe vielleicht ein Bild davon, was AC mal war aber heute scheint mir, dass es nur noch um Nichts ginge. Ich bin mir sicher, dass man sich bemüht spannende Geschichten zu schreiben, was ihnen wohl auch gelingt, aber der tiefere Wert dieser Geschichten fehlt irgendwo.
Der Kampf zwischen Assassinen und Templern ist viel zu offen, vom Geheimbund spürt man irgendwie nicht mehr wirklich was. Es würde mir gefallen, wenn man das Credo und den philosophischen Aspekt wieder aufgreifen würden. In der Geschichte gibt es sehr viele Geschichten die man auf diese Aspekte anwenden könnte.
Tja wären sie mal auf einen Turm geklettert um den Überblick zu behalten 😂
ich hätte wegen den heutigen spielen den Stroh wagen weggeschoben 🤣
Bruh!🤣
Oder vom Turm gesprungen...
@@simple8803 vielleicht wäre dann etwas besseres als das entstanden xD
🤣😂
Ein Mix aus AC 1 + AC 2 = Das perfekte Spiel. Ab dem Zeitpunkt wo es verschiedenen Loot (blau, weiß, gold etc.) und Levelbegrenzungen für bestimmte Regionen gab und man einem Gegner in der falschen Region mit dem fettesten Schwert nur "kitzeln" konnte ging die Reihe in die falsche Richtung...
bin genau deiner meinung
True
richtig nur noch berg ab!
Da muss ich dir sowas von zustimmen
So wahr...aber vor Allem hat einen die Story nie so sehr interessiert wie bei Ezio...die war einfach auch mal echt gut.
One Hit mit der versteckten Klinge und das chronologische ermorden von Templer-Protagonisten in einer interessanten Zeitepoche
Assassins Creed ist für mich ein Game, dass von einem Kult aus Meuchelmörden handelt und in verschiedenen historischen Open Worlds spielt.
man war doch immer nur ein wahnsinniger Axtmörder :-D
Assassins Creed ist allererster Linie Assassins Creed. Wenn es weder um Assassinen geht noch um das Kredo der Assassinen, dann ist das Spiel Assassins Creed zu nennen nichts anderes als Beschiss.
ninjas hät ich tatsächlich auch noch gut fürs spiel gefunden aber den wikinger hät ich in ne eigene reihe gesetzt
@@maximilianschmitz9397 ninjas? Wozu dann assassinen 🤣🤣🤣🤣Logik?
@@anthonybudo1593 du hast ihn gef1ckt
Das Intro von Assassins Creed 1 zeigt wunderbar, was die Reihe sein sollte (Armbrust hin oder her). Bringt uns wieder echte Assassinen zurück!
Als Fan der Oldschool Desmondsaga und der japanischen Kultur, frage ich mich wann gibt es ein Assassin's Creed mit Ninjas
@@yoshimitsu5031 ich würde dir ghost of tsushima empfehlen
@@benni6243 steht schon auf der Liste, soll ja sogar nen PC Port bekommen was ich als PC-Gamer feier
@@yoshimitsu5031 wünsche dir definitiv viel Spaß das game ist sehr gelungen meiner Meinung nach
@@yoshimitsu5031 Ghost of Tsuschima! Es ist eines der besten Spiele, und ganz klar schlägt es Valhalla obwohl es unterschiedliche Spiele sind.
Assassin's Creed ist eine Geschichte der Bruderschaft. Während dieser großen Geschichte spielt man einen epischen Charakter mit epischen Gegencharakteren und bedient sich dabei verschiedener Möglichkeiten, um die Bruderschaft zu schützen und den Templerorden zu vernichten. Dabei treten verschiedene Ereignisse in der Historie auf, welche durch die Bruderschaft, oder auch durch den Templerorden hervorgerufen werden, was das Spiel spannender macht.
Kurz nachdem ich Assassins Creed 2 durchgespielt habe bin ich im Urlaub in Venedig gewesen.
Es war unglaublich, wie gut ich mich in den Gassen schon auskannte, nur weil ich Stunde um Stunde im Spiel dadurch gelaufen bin.
Klar, das Spiel hat ein paar Dinge geändert, aber das grundlegende Layout wurde so gut umgesetzt
Ich auch! Hab meinen Eltern damals erzählt, dass ich schon mal auf das Gebäude geklettert bin und auf das... :D
@@godDIEmanLIVE ganz genau so :D
Exakt dasselbe Gefühl nur halt mit San Gimignano ebenfalls aus AC2, aber auch mit den Pyramiden in Assassins Creed Origins. Das ist immer super surreal, aber auch super cool.
Dann spiel mal yakuza wunderschöne Städte und echt gute story
@@dantemycry9793 das alt werden ist dir wohl nicht so gut bekommen
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe nie wieder in einem Spiel das gefühlt, was ich damals bei Ezio hatte... das waren noch Zeiten 😅
vllt bist du erwachsen geworden
@@namelessking9068 glaub ich nicht unbedingt. Das Problem ist eher, dass Ubisoft keine charakterbindung mehr schafft.
@@MaugriMGER ich zitiere; "aber ich habe nie wieder in einem spiel das gefühl, was ich damals bei ezio hatte"
klingt für mich nicht, nach einem ubisoft problem.
ich habe auch nicht mehr den wow effekt in open worlds wie damals bei morrowind. dass heißt aber nicht, dass morrowind die beste open world aller zeiten hatte. sondern ich bin erwachsen geworden ;)
@@namelessking9068 er hat schon Recht. Ich hab Ab Teil 3 - auch wenn Teil 3 echt solide war - nie wieder eine große Bindung haben können, zu einen Charakter der AC Reihe, wie bei Ezio. Geschmäcker sind verschieden , ebenso gewisse Wahrnehmungen, aber es kann mir keiner Verzählen das Ubisoft Nicht reinscheißt mit den momentanen Spielen ^^" Valhalla war für mich erstmal der letzte AC Teil - schmerzlicherweiße ... hat mich echt mega enttäuscht das Spiel :(
@@nonameunknown3303 gut das du es findest 😜 Mir war Valhalla zu farblos,und kaum Anbindung an Desmond miles....
Der großartigste Moment bei AC war für mich im ersten Teil auf einmal der Wechsel in die Moderne. Damit hat man überhaupt nicht gerechnet und die beiden Zeitlinien fand ich immer hochinteressant.
Altair und Ezio sind meine Definition von Assassins Creed.
das unterschreibe ich gerne.
True
Und die Kenway Familie!
Wahre worte
Altair
Ich finde es schade das es nicht mehr so einen großen Geschichtlichen Aspekt gibt und ich würde mir für das nächste AC enger stehende Gebäude wie in Teil 2 Wünschen, weil man so viel mehr rummspringen muss
Also der geschichtliche Aspekt ist größer denn je
@@immanuel8309 fantasy Aspekt meinst du, nur weil man ein Charakter spielt wie ein Vikinger ist es noch lange keine Geschichte
@@immanuel8309 das kann schon sein. Aber es kommt nicht so vor die spiele ziehen sich unendlich lang siehe Valhalla.
Bei den alten teilen wurde nicht viel darum geredet.
Genau das ist es. Das ewige von A nach B Gelaufe in den neuen Teilen nervt übelst.
@@deraffenkoenig8192 ist ja nicht so als würden alle alten Teile der Reihe ausschließlich aus dummen rumrennen von a nach b bestehen nur um mal 200 Münzen in ner Truhe zu finden.😂 und ja ich mag auch die älteren Teile und nicht nur die neuen
Das wichtigste ist einfach, dass der Kampf zwischen Templer und Assassinen weitergeführt wird
Als ich den Trailer zum ersten Teil im TV gesehen habe und Altair auf dem Kirchturm stand und dann plötzlich verschwunden war, dieser epische Moment als ich an nichts anderes mehr denken konnte als dieses Spiel zu spielen.
Das kenne ich sehr gut ich habe 3 Tage am Stück durch gespielt (abergesehen von Schule, ist ja wichtig😁) aber ich war einfach so gefesselt von diesem Spielerlebniss. Einfach nur wow!!!!
Ach da bekommt man wieder nostalgie bei der Musik
von der Musik-bearbeitung bekommt man aber leider eher Kopfschmerzen. Stellenweise muss Julius quasi schreien, um verständlich zu bleiben.
Der Soundtrack von Jesper Kyd für AC2 hat damals maßgeblich zur Atmosphäre des Spiels beigetragen und gehört für mich bis heute zu den besten Videospielsoundtracks überhaupt. Auch der Soundtrack zu Unity ist großartig.
Ezios Family - vermutlich das beste Videspieltheme das wir je haben werden
Eins der besten, vergesst aber bitte nicht den Supermario, skyrim und donkey kong soundtrack ☝️
Der Soundtrack "Ezios Family" weckt verdammt gute Erinnerungen
Ja das fühlt sich an wie eine zeitweise. Einfach unbeschreiblich
Bin damals Abschlussfahrt in Venedig gewesen - Kopfhörer auf und " Dreams of Venice" sowie "Tour of Venice" gehört - Unfassbar schönes Gefühl!!! Allein wenn ich jetzt daran zurück denke - könnten mir ein Tränchen raus kommen :,)
Oh ja 👍🏼
@@PatiLabi genau so gemacht
Ja, oder?
Ich finde es ist dieser magische Moment, wenn vor dir eine festung der gegner ist und du wache für wache auf verschiedenste arten auschaltest, das macht AC meiner Meinung nach aus
Exakt, nicht dieses massenhafte drauf stürmen
- altes konter-kampfsystem mit mehreren waffen und coolen finisher-animationen (wie z.b. aus brotherhood die combi aus hidden pistol und schwert)
- weniger objekte und seitenquests und mehr fokus auf story quest
- mehr motivation zum stealthen mit fokus auf assassinieren (statt bekämpfen des Ziels)
- mehr historisch wichtige große städte als nur kleinere Dörfer (bsp.: Paris, London, Rom)
Mir gefällt der Parkourteil eigentlich immer ganz gut. Klettern wie ein Äffchen und dann die Aussicht genießen und sich von Oben auf Gegner stürzen. Der Teil in Paris hat das bis jetzt eigentlich am besten umgesetzt.
Genau das hier.
Der parcour in unity war Legendär
Bin ich bei dir
Einfach mal die Review von Whitelight dazu anschauen. Genial gemacht und erklärt genau das
Wär eigentlich schlau ein Remaster zu machen da der AC Unity von manchen Fans abgelehnt wurde nur wegen der Glitches und Fehler im Spiel. Und wenn sie im nächstem Spiel nicht eine Kletteräffchen mit Kapuze und versteckter Klinge machen dann werde ich mich einer anderen Spielereihe widmen.
Also ich wollte mich auch mal zu Wort melden. Das ihr das Video macht spricht mir aus der Seele weil ich das seit Origin nämlich denke. Mit den neuen Rollenspiel Features kann ich nichts mehr anfangen. Ich vermisse die ewigen Kämpfe zwischen Templer und Assassinen. Und ich vermisse das Gefühl wirklich mächtig zu sein im Spiel.
Ich denke ziemlich gleich seitdem die AC Reihe gefühlt nur noch ein Maeketing-bewertungs-simulator ist... wie in AC IV - was noch OK war ... seit dem nichts mehr zu release gekauft sondern auf reduzierte Preise oder Aktionen gewartet ... z.b via steam sale
Die Storytiefe wie in AC2, brotherhood generell alle Ezio Teile, da hat man so mit ezio gefühlt und war voll dabei. fehlt mir.
Assassins Creed ist für mich ein historisches Open world mit einem auf Schleichen basiertem Gameplay.
(Ich mag dieses Gameplay)
Korrekt
Ich mochte auch die immer bestehende Entscheidung, ob man schleichen oder agressiv vorgehen möchte.
@@knusprigerchaot5243 ich fand das in ghost of tsushima etwas besser umgesetzt:-)
@@dummername4018 Ja gut aber da hat auch das Setting gestimmt.
tut mir Leid, aber der zweite Teil ist quatsch. Assassins Creed war nie auf Schleichen "basiert" . Dafür haben die Spiele einem nie auch nur ansatzweise genügend Mittel für echtes Stealth gegeben. Ich meine es hat bis zu AC 3 gedauert, dass man sich überhaupt an eine Ecke lehnen konnte und bis zu UNITY dass man eigenständig duckend laufen konnte, ohne in Büsche kriechen zu müssen. Kein Assassins Creed bestraft einen wirklich für unaufmerksames und aggressives Vorgehen, stattdessen kann man eigentlich immer wie ein Berserker reinstürmen und alles bedenkenlos töten, weil das Kampfsystem für eine Gefahr, die ein ruhigeres Vorgehen rechtfertigen würde nicht aufkommt. Im Gegenteil- Stealth ist bei fast allen AC's bis auf vielleicht Unity wegen den Tools und Odyssey wegen den Damage-Sponges und weil Gegner einfach wegen ihrem riesen Lebensbalken sehr langsam sterben eher nicht lohnenswert da es meist deutlich schneller war (vor allem denke ich hier an AC 3,4 und Rogue ) einfach alle Wachen schnell zu töten.
AC also als eine auf "Schleichen basierte" Franchise zu bezeichnen ist wirklich, wenn solche Spiele wie Metal Gear Solid oder gar Sekiro existieren, die entweder deutlich ausgefeiltere Schleichoptionen bieten oder (deshalb Sekiro) ein so schweres Kampfsystem haben, dass ein Stealth- Run sich sogar sehr empfiehlt.
Es geht auch um Historie mal so nebenbei, das eintauchen in vergangene zeiten das is es was so geil ist, zumindest für mich!
"Mein Name ist Desmond Miles... und das ist meine Geschichte."
Desmonds ist so sinnlos gestorben
DAS war noch wahres AC! Mittlerweile der Openworld **** ist doch nix mehr! Die Bugs, die Skills, die Welt. Klar ist immernoch geil! Aber verglichen zu IV (Black Flag) oder Rogue oder AC 2 /3 ist das doch nix!
Gänsehaut bei diesem Satz...danke :-)
@@samo4955 Was mich immernoch anpisst: In den ersten paar Teilen war Desmond ja sehr flach als Charakter... aber, als er dann endlich nach langer charakterentwicklung usw. doch ein ganz netter Protagonist geworden ist und ENDLICH an dem Punkt war, wo man der "Heute" Sektion vlt. ne eigene Open World mit richtigem Assassin's Creed Gameplay geben könnte, so für den B-Plot außerhalb des Animus... wird er abgesägt. Und ich hab das Gefühl dass das zumindest zum Teil mit letzterem zusammenhängt. Es gab keinen Grund, dass Desmond das NICHT machen würde, wenn nötig. Aber man wollte dem "Heute" Teil diese Aufmerksamkeit nicht geben. Und der Gameplay wechsel war ja oft mit DER Kritik punkt am Heutigen Setting. Und daher musste er weg und ein neuer Protagonist her, der NICHT überall rumklettern und meucheln kann.
Das framing device ist, das Nacherleben von Erinnerungen via Animus. Da passt für mich keine MC Wahl rein (und historisch betrachtet müssten Alexios und der Männliche Eivor die Protagonisten sein. Besonders Alexios, wenn man auch nur das wenigste über das Antike Griechenland weiß...), da passen keine "Fälle deine Entscheidung wie es hier weitergeht oder wie die Nebenquest ausgeht!" Momente rein. Dass die "klassischen" Missionen größtenteils entfernt wurden verringert dieses Erlebnis ebenfalls. Es fühlt sich weniger an, als würde man eine Spezifische Erinnerung erleben, als "Been there, done that." Zum Nacherleben bestimmter Erinnerungen passte das linearere Erlebnis einfach besser. Dazu wird gefühlt nach jedem dritten HAUPTteil der Hauptcharakter gewechselt, teils der "Heutige" Plot abgesägt. Und Juno, der Big Bad nach 3, wurde in nem COMIC erledigt...
@@undertakernumberone1 sorry, aber ALLE haben sich damals über Desmond und seine Story aufgeregt. Dann Starb er und jetzt wollen ihn auf einmal alle zurück ... AC ist so erfolgreich wie nie. Die Entscheidung, weniger Fokus auf die Gegenwart zu legen, war also zu 100% korrekt.
Ich hoffe, dass dieses Reboot mit Altair kommt.
Meinst du nicht eher ein Remake? ':D
Weißt du ich wünsche mir eine Desmond Collection von AC1 bis AC3 Ende. AC1 gibts nicht mal ein Reboot oder Remastered, was ich bedauerlich finde.
Ich fände einen Teil in masiaf mit mehr Diversität als in AC 1 was Aufgaben angeht schön
@@schmalooten doch, gab es für die PS3 in der Amerika Saga
Sagt besser nich dass ihr ein remake wollt ... ac 3 wurde getrashed und die gute version untern teppich gekehrt
Ich fand die ganze Geschichte rund um Desmond so spannend, das hat mich immer motiviert, bei den Cliffhangern konnte ich immer kaum den nächsten Teil abwarten. Ich fand das genial, dass das erste Spiel 2007 rauskam, um uns fünf Jahre später 2012 an den Controller zu fesseln, während Desmond quasi in Echtzeit versucht den Weltuntergang zu verhindern😍 So was braucht die Reihe wieder! :)
Du sprichst mir aus der Seele! 😍
mich hat das immer furchtbar gelangweilt und ich habe es immer gehasst aus dem historischen setting gerissen zu werden.
Genau so ist es. Nachdem die Desmond Story durch war, hat mich kein Teil mehr abgeholt.
Die letzten Worte von ihm in Revelations...bekomme immer noch Gänsehaut wenn ich dran denke xD
Echtzeit war es ja ned in ac 1 war es auch 2012 lel. edit: ich rede von dem modern plot es spielt schon im ersten teil schon in 2012
Das einfachste und offensichtlichste, ich wünsche mir das seit ich den ersten Teil gezockt hab, wäre ein Ninja Setting im feudalen Japan. Wie die Templer ihre Interessen auch in Japan durchgesetzt haben, vll auch durch die Einfuhr von Schusswaffen. Bisschen was über die Geschichte der Ninja, paar Ausbildungsmissionen...
100% eurer Meinung, (deiner Deko) und cool euch (dich) hier zu sehen 🤗🤗🤗
Ist mit Ghost of Tsushima quasi schon vorhanden. Ist von den Mechaniken leider mehr AC als die neuen Teile. 😅
Die Kreuzzug wäre mal wieder geil das Thema wurde halt viel zu kurz behandelt und hätte mehr Aufmerksamkeit verdient wären auch locker 3 teile drin
Es ist auf jeden Fall das einzige Szenario, dass nicht völlig aufgezwungen wirkt.
Hauptsache in der Zeit, kann von mir aus auch in Europa spielen
Da wären sogar mehr drin gewesen all die Orte an denen die Templer aktiv waren, die Verbindungen zu Königshäusern und der Kirche. Frankreich, Rom, das heilige Land es wäre so unendlich viel drin.
Es geht um die übergreifende Story in der Realität für mich, der alle anderen Schauplätze unglaublich gut miteinander verbindet. Leider ist der mittlerweile den meisten Spielern völlig wurscht.
zugegeben war die von Anfang an aber auch nicht gut ausgeführt. Es waren bisher leider immer die schwächsten Momente im Spiel - mit Abstand. Die einzige Stelle, die ich noch als gut in Erinnerung habe, ist als man mit Desmond doch endlich mal sich Parkour-mäßig bewegen kann und in so ne alte Villa in Italien einbricht und sich von dort aus wieder in den Animus einklinkt.. Brotherhood war das glaube, kann mich aber täuschen.
Ich würde mir auch wünschen, dass die Rahmenstory wieder mehr Bedeutung bekommt
1. Spannende Story
2. Vernünftige Charaktere
3. Die Möglichkeit den Grind optional im Voraus abzustellen und erst gar nicht anzuzeigen. (Entsprechendes Balancing vorausgesetzt)
4. SPANNENDE STORY!
Bin zwar spät dran, aber das fehlt mir ...
Oder ggf die für die Story relevanten Nebenquests separat zu markieren, sodass man die von dem ganzen Müll unterscheiden kann. Wie bei FFXIV, die blauen Quests mit dem Plus markieren freischaltbare neue Inhalte, wichtige Geschichten, etc. Das würde schon voll ausreichen!
@@mannifinalsummer4544 Dem stimme ich zu !
Einen schönen Abend noch.
Assassins Creed bedeutet für mich eine Wundervolle Open World mit Historischen Charakteren, die man kennenlernt oder vielleicht auch ermordet.
Ja schon aber der Krieg zwischen Assassinen und Templern damals und heute sollte auch wieder besser eingebunden werden 😏
Zudem ist es ja am Anfang ja auch so gewesen das man mit den Animus ja nur in die Vergangenheit eines Vorfahren schlüpfen konnte, jetzt ist es aber möglich in die eines X-beliebigen !
Ich freute mich in der Ezio Triologie zum Beispiel Leonardo da Vinci oder den Borgias zu begegnen und etwas über sie zu erfahren 😁
So lernte das Spiel einem auch etwas über die Geschichte ,weil auch viel zum nachlesen im Spiel selber war 😏
@@Gandalf1977 Das der Krieg zwischen Assassinen und Templern wieder wichtiger wird würde ich auch gut finden. Mit den Vorfahren finde ich nicht so schlimm. Hauptsache man kann coole Settings verwenden. Beim Rest stimme ich dir zu. Ich finde es vorallem Schade , dass Ubisoft das lernen über Geschichte in einen anderen Modus verfrachtet hat (Discovery Tour in Origins und Odyssey). Wie du gesagt hast, ich habe mir auch gerne damals die Hintergrundinformationen in Form von Texten durchgelesen.
@@Mk-oo9zq Du das mit den Vorfahren finde ich auch nicht so wichtig. Ich wollte es nur mal erwähnen da es ja später in den Spielen ja ignoriert wird 😏
Ich wünsche mir die Zeit zurück die mir in Geschichte geholfen hat
Als ob dir das Spiel Geschichte beigebracht hat 🤦🏽♂️🤦🏽♂️🤦🏽♂️
@@maflokavelix9565 Ich sprach von geholfen nicht gelehrt bro
Werde nie vergessen wie ich das erste Mal in Venedig war und mich direkt zurecht gefunden habe.
Außerdem konnte ich mit Halbwissen über diverse Sehenswürdigkeiten glänzen :D
Mir wäre wichtig das Konflikt zwischen Templern und Assassinen stärkeren Fokus bekommt. Er muss da gar nicht Tiefgründig oder vielschichtig sein, einfach wieder existent. Mit klaren gut geschriebenen Karakteren auf beiden Seiten sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart.
Ich wäre schon ein Fan eines AC, welches in Japan oder Babylon (Assyrien) spielen würde.
Ich bevorzuge eher ein Open World-Spiel, das sich an historischen Gegebenheiten orientiert.
du heisst halt legit Simon E.Jaeger hust weeb hust
Was Assassins Creed für mich ausmacht:
Ezio, der den Drachen trollt. Etzadla.
EZIOOOOOOO
Ätzioo
MAN ÄDDZIO DU VERDAMMDER VOLLIDIOD
Für mich ist AC der Sprung von den höchsten Gipfeln der Welt in einen kleinen Heuberg, das ist was alle AC gemeinsam haben.
Nicht bei Odyssee
@@nexusampk7264 klar auch bei Odyssey. Der einzige Unterschied dürfte sein, dass der Heuhaufen eben ein Blumen- oder Blätterhaufen ist
@@acelbsaturn4113 nun ja I'm endgame frühstens brauchte man keine Heuhaufen/Blütenhaufen um sicher zulanden sondern nur ein kaputter Speer.
Was mich an Assassins Creed immer begeistert hat war gutes Stealth gameplay mit einer Okay-guten modern day story.
Und da beides Mittlerweile nicht mehr vorhanden ist habe ich Assassins creed aufgegeben :(
es ist immer noch vorhanden ... außer dem Social Stealth das früher mehr prägend war ganz früher konnten man nicht mal schleichen und Leute sagen man verbindet das mit AC 😂
Das mit Stealth stimmt, aber die modern day/Isu story ist in den Odyssey DLCs und besonders Valhalla tatsächlich sehr gut. Nimmt halt leider in 100 Stunden Spielen nur noch 1% der Spielzeit ein. Aber das was es gibt, ist für mich langsaaam gleichwertig mit sagen wir einem AC Brotherhood in dem Aspekt
@@dareusis2070 Es geht ja nicht nur ums Schleichen (was ab dem zweiten Teil dabei war), gutes Stealth Gameplay kam daher das man viel zum klettern/verstecken hatte und auch jeden Gegner Onehitten konnte. Mittlerweile muss ich irgentwelche Angriffe leveln und dann noch darauf achten das meine Waffe genug Schaden macht das ich nicht einfach nur vom General (ohne Rüstung) appralle.
@@Bandallon Oder ab Valhalla stellst es einfach in den Optionen ein, das deine Klinge Onehit ist.
@@VanzirNivis auch ohne das Minispiel ist geil meiner Meinung nach
Der Spruch das DLC wird das größte jemals macht mir Angst quasi noch mehr Fläche wo nichts los ist
Nix zu tun, sich nen Wolf laufen oder reiten... und irgendwie wird Ubisofts Engine immer instabiler. Sobald man sich zu schnell von A nach B bewegt ruckelt das wie Sau, sowohl in Odyssey und Syndicate (Origin hab ich nicht) , als auch in Ghost Recon.
Die historische offene Welt gepaart mit Schleichkampf waren für mich immer die beiden wichtigsten Aspekte in AC. Als ich z.B. Origins spielte, hatte mich gleich am Anfang auf zum Leuchtturm von Pharos gemacht.
Die ersten 4 Teile waren richtig super. AC1 und Altair war klasse. Ezio's Geschichte zur Zeit der Renaissance war einfach der nur Hammer! Man wollte einfach nicht das es aufhört!
DIe Amerikanische Gründerzeit im 3. Teil mit Connor zu erleben , zu jagen und durch Wälder streifen war auch sehr cool gemacht. Den 4. Teil hab ich aber mit am meisten gefeiert! Stundenlang mit dem Schiff rumschippern und dabei die übertrieben coolen Shantys hören, die Atmosphäre dabei, das war so cool gemacht einfach!
Gründsätzlich mochte ich immer den Kampf Assassinen gegen Templer in historische Settings verpackt und mit einer bodenständigen tollen Story mit guten Charakteren, die dich fesselt und zwischen Realität und Vergangenheit hin und her springt. Bei den neueren Teilen ging das nach und nach verloren, leider.
"Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt."
Das gilt auch für die Spieleentwickler von Assassins Creed.
:O
@@crazetadpole8350 Stopp ;D
Wir arbeiten im dunklen um dem Licht zu dienen.
Funfact: Den Spruch hat sich nicht Ubisoft überlegt sondern der stammt von Nietzsche.
@Marina Schwarz Die Interpretation des Satzes sollte auch genauso verstanden werden, wie du es zitiert hast. Es ist aber weniger einprägsam und zu langatmig, wenn man das Kredo auf diese Länge streckt.
Leider geht er nicht darauf ein, dass nichts wahr ist. Allerdings sehe ich das als Ansporn nichts vollkommen oder gar blind zu glauben. Es sollte stets hinterfragt und selber nachgedacht werden.
Assassins creed aka Ubisofts Gelddruckmaschine.
EA... hust hust!😂
Activision hust hust!
Blizzard hust hust!
Hust Hust "ActivisionSoft ArtsRed" Hust.
Rockstar (takeTwo) hust hust
Wichtig festzuhalten an den Kommentaren ist, dass fast alle Punkte die die Leute hier in den Kommentaren genannt haben komplett verloren gegangen ist in den neuen Teilen. Parkour, Geschichte und Immersion, Meuchelmorde und Anonymität, Mysteriösität, historische Orte und vorallem eine packende Story. Das alles ist verloren gegangen (und wahrscheinlich mehr). Ich denke nicht, dass Valhalla an sich ein schlechtes Spiel ist allerdings reiht es sich in eine Spielreihe ein wo sie einfach überhaupt nicht reinpasst und dementsprechend enttäuscht es viele Menschen.
Assassinen gegen Templer in einer historischen Open World ist für mich Assassin's Creed
Also sagst du das sich ein Spiel nicht verändern darf? Macht es dir spass schon am am Anfang die stärksten Gegner mit Konter zu besiegen? Du kannst das Spiel auch auf leicht stellen :) aber ist ja egal der Müll von damals kommt eh nicht wieder und es wird so bleiben wie es ist und das gut so 😊😚
@@ZombieHazee Die Spiele sind auch heute noch Templer gegen Assassinen
@@ZombieHazee Was für "Müll von damals" genau wegen dem ist die Marke so groß geworden und mich persönlich stören sogar diese Monster oder zauberei. Ich persönlich würde wieder mehr zu denn Templern und Assassinen zurück gehen, denn genau das gibt mir denn Spiel Spaß in diese Rolle einzutauchen.
@@ZombieHazee Leider hast du recht. Da sich Entwicklerstudios immer an ihren dümmsten Spielern orientieren müssen, führt da kaum ein Weg dran vorbei.
@@ZombieHazee genau wegen Idioten wie dir ist die Reihe gestorben....
Für mich am wichtigsten sind die detailreich ausgearbeiteten historischen Schauplätze. Mir fällt keine Spielereihe ein, die in diesem Aspekt AC das Wasser reichen könnte.
Bin absolut deiner Meinung. Alleine die französische Revolution in Unity gefiel mir sehr. Und Black flag war sowieso genial.
Allerdings hat mich Odyssey mit seiner nicht endenden Story und ohne Abschluss wieder von AC distanziert
@@maximiliankroner8953 Wobei bei Odyssey die Spielwelt auch insane gut zu den historischen Bauten passt.
@@ovakefali2634 klar gestalterisch und technisch sehr gut. Allerdings von der Story für mich zu langwierig und ohne klaren Abschluss. Das hat mir nicht so zugesagt
@@maximiliankroner8953 Jo, das kann ich verstehen. Ich persönlich bin erst bei Unity eingestiegen, weswegen mir die Story nie so wichtig war. Für die OG fans der reihe kann ich verstehen, dass es echt doof ist, wenn die Story verloren geht, aber das Gameplay und die Welt sind für mich die wichtigsten Punkte.
Mir war die Story auch immer das Wichtigste mit der ganzen Templer-Assassinem-Thematik. Auch die ganze Ezio Geschichte mit dem Rachemotiv und dem Kampf für Etwas Größeres der späteren Teile. Danach war es Edward mit seiner Eigennützigkeit und zuletzt in Syndicate mit dem Aufbau und "Management" seiner Bruderschaft. Origins und Odyssey hatten ein tolles Setting was für mich noch Grund genug war es zu spielen. Valhalla hat es für mich ein Stück weit ruiniert weil ich darin nichts mehr wiedererkenne was für mich einmal Assassins Creed war. Das Wikinger Setting ist zwar cool aber passt nicht in diese Marke, denn schließlich waren Wikinger stets auf den offenen Kampf aus und selten heimliche Mörder.
Ich finde man hätte den Namen Assassins Creed begraben und etwas neues etablieren sollen, aber ich verstehe natürlich dass man den Namen benutzen will/muss um es zu vermarkten.
Für mich hat sich AC jedenfalls erledigt bis es wieder mal in die richtige Richtung geht.
AC ist eine Open World, bei der man erst Türme erklimmen muss, um danach alle Icons auf der Minimap abgrasen zu können. 😴
Bitte keinen Müll schreiben wenn man überhaupt keine Ahnung hat
Ja klar mehr gibts da natürlich nicht... Und was ist so schlimm an den Türmen, ergibt doch Sinn?
Aber er hat Recht? xDDD
@@MHDY-vd8hm war schon so ein stoisches abgrasen zumindest bei mir.. Wie so ein Tunnelblick...
@@mpone3478 geht's nicht genau darum im Internet? 🤣🤣😂
Also ich gehöre zu der Minderheit, die die Gegenwartsstory von AC unheimlich wichtig und spannend finde. Ehrlich gesagt ist das für mich sogar das einzige was mich an Valhalla (ich habs nicht gespielt bisher) reizt - ich hab nämlich gehört, dass Desmond in einer neuen Form wieder auftritt. Ich hab nach Origins aufgehört, weil Odyssee nun tatsächlich kein AC sein kann, wenn es noch vor der Gründung des Assassinenordens spielt - und die Entwicklung hin zu einem Rollenspiel ist die dämlichste Entscheidung, die man treffen konnte.
Der Animus reaktiviert historische Ereignisse - und auch wenn das den Entwicklern mittlerweile nicht mehr bewusst ist - es gibt keinen Lebens- sondern einen Synchronitätsbalken und Asynchronität der bereits vorbestimmten Geschichte führt zu Desynchronierung. Wer auch immer auf die Idee kam dieses - wohlgemerkt einmalige - Konzept mit einem entscheidungsgetriebenen Rollenspiel kombinieren zu wollen gehört einfach gefeuert.
AC zeigt einfach deutlich wie aus einem spannenden, guten, einfallsreichen und vor allem kreativen Konzept eine 0815 Spielereihe geworden ist (die nichtmal mehr besonders gut ist...)
Daher empfehle ich folgendes: Sollen sie doch einfach eine neue Marke etablieren, und ein bisschen mehr Kreativität reinstecken, dann könnt ihr auch ein "Legends of Ages" (bspw.) als genau das etablieren, was die Reihe grade ist: historische Open-World mit magischen Elementen und bisschen gekämpfe.
Und dafür kann man dann aus AC wieder das machen, was es mal war: Mehr Transferleistung! Echte Assassinen. Eine sinnvolle Gegenwartsstory in der der Kampf gegen Abstergo dann auch mal mit einem echten Modern Day AC gipfeln kann. (Was ja übrigens mal der Plan war...)
Danke fürs zuhören.
Assassins creed ist für mich immer ein "Open World Stealth Game" im historischen Setting. Mehr und weniger soll es auch nicht sein und das ist auch gut so. Ich mag die alten sowohl auch die neuen Teile. Für mich einer der besten Singleplayer Marke
Ich mochte die Intrigen zwischen Assasinen und Templer
Nicht zu vergessen auch mal die Perspektive der "Gegner" zu erleben wie in Rogue oder dem Anfang von Unity und sich dann selber die Frage zu stellen: "Tue ich wirklich das Richtige?"
Der größte Fehler den sie je gemacht haben war einfach nur Desmond sterben zu lassen..
Diggah wenigstens Desmond muss sich nicht mehr angucken, wie die serie jedes Jahr aus dem stall geprügelt und nochmal gemolken wird.
6:30 Das ist für mich AC pur!! Hört euch nurmal die Musik an 👍
Ou man diese Musik! So gut
Ezios Family Soundtrack. Der beste vom besten Teil
Altair ezio conor, das ist assassins Creed!
Der Kampf zwischen Templer und assassinen um das verborgene Wissen
ac3 ist einer der schlechtesten teile.
Na obwohl ich finde das conner schon kein echter assassinse mehr ist.
Er ist dem ja nur beigetreten um sein Dorf zu retten. Dorf hier Dorf da, Rache hier Rache da. Abgesehen davon das er alle irgendwie gerade so getötet hat, hat er nichts hin bekommen. Ich meine nur im Vergleich zu ezio oder altair ist conner nicht mal ein Furz im Wind wert.
Ac3 ist mit abstand mein lieblingsteil vor teil 2
@@tobiasrose3645 Okay. Das ist definitiv mal eine abwertende Haltung gegen AC III & Connor. Aber es ist deine Meinung, die sicher auch einige Leute, ich hingegen überhaupt nicht, mit Dir teilen kann (und will).
Wo ist Connor schlechter oder besser als Altair?
Der erste Teil ist einfach ziemlich kurz & in der Bewegung bzw. den Freiheiten in der semi*Open World des Animus z.B. noch ziemlich eingeschränkt. Altair ist definitiv schön mit Ezio & den späteren Teilen gelegentlich verknüpft, aber alles andere wirkt in der Eröffnung der Reihe belanglos. Wurde mit diesem ersten Teil von AC einfach nie richtig warm.
Der dritte Teil, besitzt eine Menge Probleme, aber die heißen bis auf wenige Ausnahmen und besonders gegen Ende ( gibt's Probleme- kurz zuvor ebenfalls) von AC III nicht Connor Kenway.
Was genau hat er deiner Meinung, den nicht hinbekommen?
Mit der Prämisse der Geschichte, war es einfach klar, dass es auf einen Konflikt zwischen Templer & Assassine vermutlich hinausläuft. Doch im Gegensatz, das einfach klischeehaft & als Zeichen, für die Assassinen Bruderschaft zu etablieren, traut man sich zum ersten Mal, den Templern deutlich mehr Tiefe zu verleihen. Die Mechaniken & die schrecklichen Schlauch-Bürgerkriegs-Level grenzen an Falsch-Werbung. Wie cool wurde es im Trailer gezeigt - als Protagonist springst' über feindliche Truppen & eleminierst diese stylisch. Leider lernt Ubisoft auch nichts daraus und begeht erneut den selben Fehler in dem Trailer (später) für Watch Dogs.
Die Schiffskämpfe stecken in AC III noch in den Kinderschuhen, hingegen ist die Waffenauswahl auf dem Weg zu einer Vielfalt die in Ezio Zeiten, nicht denkbar war.
AC III besitzt seine Probleme - doch diese einfach 100 % Connor zuzuschieben finde ich übertrieben.
Scheint so, als würde Dir AC III Protagonist (gibt ja auch noch seinen Dad - kurz) nicht zusagen?
Schöner Text. Finde auch AC3 hat einige Probleme, insbesonders die desolate Technik (selbst das Remaster hat daran nichts geändert) , aber Haytham, Connor, die Charaktere generell gehören meiner Meinung nach nicht dazu.
Schleichen, Molchen, Intrigen, Historische Personen, An sich ne Mischung aus Syndicat, Brotherhood und 2 ^^
Die Geschichte zwischen Assassinen und Templer und eine überschaubare open World und wirklich wieder assassinen. 😁 Nicht falsch verstehen ich liebe vallhalla aber es ist kein eigentliches AC.
Ich kann dir nur zustimmen ich meine in den letzten drei Teilen hast du keine wahren Assassinen gespielt sondern irgendwelche anderen Personen die irgendwie damit zu tun haben. Ebenfalls kann dem punkt mit der Open World dir nur zustimmen.
habe ich auch bei Odysssey überlegt. Naja, war halt geiiles Game, aber hatte nicht wirklich viel Assassinen
@@jabo0553 aber mittlerweile gibt es in jeden zweite neue Spiel eine Open World was irgendwann nach Arbeit anfühlt
Komisch das wird seid ac 3 behauptet.
@@jabo0553 stimmt ja bayek und aya waren nur die Gründe warum es gab deswegen ja der name origins, wie konnte ich nur , wenn noch behauptet wird das es kein stealth gab frag ich hat jemand die letzten 3 gespielt? Also wirklich kein joke !
Assasins Creed 2 ist einfach ein komplett anderes Game als die neuen Ac-Ableger seit Origin. Schade wie sich die Reihe entwickelt hat meiner Meinung nach.
Danke für dieses Video. Ich finde es super, wie ihr versucht die Faszination von AC in Worte zu fassen.
Ich persönlich spiele AC seit 2009 und bin somit Fan der ersten Stunde. am Anfang alles relativ mystisch und hatte eine hohe Bedeutung mit dem Machtkampf zwischen Templern und Assassinen. Das fand ich sehr eindrucksvoll. Möchte man aber ernsthaft in neue geschichtliche Welten, wie die griechische eintauchen, funktioniert dieser geschichtliche Aspekt jedoch nicht mehr. Der Gegenwartsplott war für mich immer eher uninteressant, ich wollte ihn immer so schnell es geht abarbeiten und dann zurück in den Animus steigen. Auch die Nebenhandlung mit den Isu empfand ich eher als störend. Im Lauf der Jahre hat sich einfach einiges ergeben und entwickelt und ich finde es gut, dass sich Ubisoft auch mitentwickelt. Manche mögen sagen das Spiel verliert über die Zeit seine Seele. Aber ich als echter Fan werde immer dankbar dafür sein, dass es da draußen dieses Spiel gibt, indem man in die Rolle eines schleichenden Helden eintauchen kann, der im Ernstfall auch Mal brutal wird. Das bietet für mich einfach niemand sonst.
Besser könnte ich es für mich selbst auch nicht schreiben 👍
Ubisoft entwickelt sich aber nicht in eine gute Richtung. Alle ihre Franchises werden gleicherweise zu langweiligen Open world RPGs umtransferiert, um das schnelle Geld zu verdienen.
Fand die Gegenwart nie so prickelnd und bei Black Flag war man jedes froh wenn man endlich wieder in der Karibik war. Assasins Creed ist ein Mann mit versteckter Klinge und guten Klettereigenschaften und spielt normal im Mittelalter. Wobei Black Flag trotzdem das non plus Ultra bleibt :)
jap, es spielen ganze ZWEI ACs im Mittelalter 😅
Bei Assasins Creed mittlerweile dasselbe wie die Fast & Furious - Reihe ... :-)
Für mich ist am wichtigsten, der Konflikt zwischen Assasine und den Templern. Die Fähigkeit im geheimen oder in der offensive mehrere Gegner nach einander oder aufeinmal besiegen zu können mit akrobatischer kampfkunst. Und die Kaputze im Gesicht :D
Gute Zusammenfassung zu dem Thema... Richtig stark und analytisch von dir.
Ich habe Odyssey und Origins gespielt und geliebt. Ich mag das eintauchen in diese historische Welt. Die historische Genauigkeit ermöglicht es Geschichten aus dieser Zeit zu erzählen. Ubisoft hat da allerdings viele Möglichkeiten für gutes Storytelling verpasst. Die Settings sind super.
Ich kann aber auch die Fans verstehen, die seit dem ersten Teil dabei waren. Es hat sich einfach verändert. Eine Mögliche Lösung wäre wirklich die Aufsplittung in einen historischen Teil, der ein historisches Rollenspiel verkörpert und einen Assassinen Teil, der vorallem eine weitreichende Geschichte zwischen Templern und Assassinen erzählt. Die Welten müssen nicht so groß sein. Dafür aber lebendig und mit voller Geschichten der damaligen Zeit. Die Discovery-Tour gehörte für mich zu einem wichtigen Zusatzelement. Bevor ich eine neue Region entdeckt habe, habe ich diese erstmal in der Discovery Tour erkundet. Dadurch habe ich viel über diese Zeit gelernt. Das war für mich das spannende an AC Origins und an Odyssey.
Das Gameplay lag allerdings auch zu stark auf dem Kampfsystem. Wir erleben eine historische Welt. Da muss doch auch andere Dinge möglich gewesen sein.
Ich sehe das genauso, denke allerdings, dass wir mit der Einstellung eher zu einer Minderheit gehören. Für mich ist jedenfalls dieses Erleben einer historischen Welt, ähnlich einer Zeitreise, der schönste Aspekt. Das war sogar der Grund, wieso ich diese Reihe überhaupt angefangen habe zu spielen. Ich liebe die historisch ausgearbeitete Welt und den Museums-Modus. Die Story ist okay, aber vielleicht hätten sie sich von der Assassinen-Seite verabschieden und etwas anderes probieren sollen. Dann wären viele AC-Spieler jetzt vielleicht auch zufriedener.
Sehe ich auch so AC Odyssey ist einfach super , man hat ne wunderschöne Open World etc..
Ich mochte an AC besonders die Gegenwarts-Story, denn damit hat das Spiel ja schließlich angefangen. Desmond und Shaun waren meine Lieblinge, aber auch Ezio war so ein unglaublich sympathischer Charakter, der viele spannende Situationen er-/ und überlebt hat. Ich mochte das Rätseln darüber, wer der ultimative Strippenzieher ist, die Einbrüche in schwer bewachte Gebäude, nur um einen einzigen Bösewicht auszuschalten und dann zu erkennen, dass der auch bloß ein Strohmann war. Und die Bruderschaft selbst war klasse, vor allem in Revelation, wo man sein ganzes Team zur Hilfe rufen und koordinieren konnte! Allein die Erinnerung macht mir Gänsehaut!
Heute ist die Story so verworren und lieblos, die Charaktere haben kaum Tiefe und erst recht keine Entwicklung mehr und um Assassinen und Templer geht's auch längst nicht mehr, da hilft auch eine wunderschöne Spielwelt nichts. Die Nebenquests sind Lückenfüller, die man sich getrost sparen kann, weil man eh nur seine Zeit verschwendet. Vermutlich verpasst man dadurch tatsächlich ein paar wirklich gute Geschichten, aber wer mit Mist um sich wirft braucht sich nicht beschweren, wenn die Rosen darunter übersehen werden.
Ich wünsche mir einfach wieder einen oder zwei sympathische Hauptchataktere, Nebencharas mit echten Persönlichkeiten und Motiven und eine Story, die mitreißt. Gern auch wieder in bekannten historischen Schauplätzen mit bekannten geschichtlichen Persönlichkeiten. Und auch sehr gern Open World, aber dann sollte Ubi sich erstmal überlegen, wie 'Ihre' Open World aussehen soll, denn es gibt nicht nur die eine. Das tun sie derzeit nicht, und daher ist die aktuelle Open World so leblos und eher abschreckend statt einladend.
Ubi, mach ein Praktikum bei Naoki Yoshida, dem Entwickler von Final fantasy XIV, da könnt ihr noch wirklich was lernen!
Also der Kampf zwischen Assassin's und Templer und deren Idologien fand ich immer spannend. Und der Aspekt die Vergangenheit lebendig werden zu lassen und daraus Nutzen in der Gegenwart zu ziehen.
Desmond war mir sowas von egal im ersten Spiel. Ich war immer froh wenn ich wieder nach kurzen Passagen in den Animus durfte.
Also Origins fand ich mystisch geil. Diese verwinkelten Pyramiden und diese heiße Wüste.
Ich fand origins auch ganz gut, die fantasy Elemente waren meiner Meinung nach auch noch im Rahmen. Odyssee hingegen hat alles was origins richtig gemacht hat weggeworfen
@@i_am_a_turtle4429 mich würde mal interessieren welche origins elemente odyssee deiner meinung nach weggeworfen hat? hört man ja öfter, für mich haben sich beide teile aber exakt gleich gespielt
@@johko111 zb gab es in origins noch schilder und in odyssey auf einmal nicht mehr, die rollenspiel Elemente wurden auch viel mehr ausgebaut obwohl die schon in origins auf wenig gegenliebe gestoßen sind die Story fand ich im Vergleich zu origins auch eher schwammig und die Story von odyssey spielt fast 500 Jahre vor origins und origins handelt ja von den ersten Assassinen das heißt es hat wirklich kein bisschen mehr auch nur ansatzweise mit Assassinen zu tun. Außerdem ist mir aufgefallen dass auf meiner xbox one s origins besser aussah als Odyssee was mich etwas verwundert hat da origins ja älter ist
Ja fand auch, dass Origins insgesamt optisch stimmiger war. Außerdem war mir bei Odyssey zu viel Copy and Past. Allein die Höhen gingen mir dermaßen auf dem Zeiger mit ihren 4 Raumvarianten die man dann zu Hölensystemen zusammengengesetzt hat. Eine Höhle fühlte sich an wie die nächste. Das Gleiche kann man auch von den Gräbern sagen.
Außerdem empfand ich die Musik als recht lieblos. Und das eigentlich von jedem so geliebte Ezios Familie-Thema ging mir dann doch leider schnell auf dem Keks, da jedes Mal, wenn man die Weltkarte öffnete es von vorne begann und die gute Dame es einem mit aufdringlicher Stimme entgegenschmetterte. Und ich bin viel auf der Karte unterwegs.
Und, was mich auch störte, waren die Quests. "Der Mann und seine Freunde hat mir meinen Ball weggenommen" "Schon gut kleiner, ich mache sie alle".
Der Fokus war mir zu sehr aufs Töten. Klar bei Origins wurde eigentlich auch alles mit Niedermachen gelöst. Aber es wurde dort nicht so glorifiziert. Bei Odyssey wirkt das manchmal richtig lächerlich wer da alles laut Meinung der NPCs den Tod verdient hat und wie mit dem Tod umgegangen wird.
Gestern z.B. begleitet Alexios einen Olympioniken zu den Spielen und wegen seiner Schuld stirbt er aus Versehen. Da wird nur mit den Schultern gezuckt und auch noch ein Scherz gerissen. Was soll das?
Odyssey wirkt so "Yey wir sind im mythischen Griechenland. LASST UNS SPAß HABEN LEUTE WUHUU".
Alles für mich schade. Sehr schade. Und schade, dass der neue Teil da auch in vielen Bereichen noch schlimmer wurde (Stichpunkt Nebenquests und Fokus Kampf).
@@lllexxlll3600 100% meine Meinung, da die Story generell schwammig geschrieben war und dann sich selber einfach nicht ernst genommen hat konnte ich es auch nicht ernst nehmen. Die Höhlen und Gräben waren für mich nach dem 10. Mal auch langweilig
Was Assassins Creed (2007) für mich ausgemacht hat war… die unglaubliche Bewegungsfreiheit. Egal wie hoch der Kirchturm auch war - man konnte hinaufklettern. Dass man mit dem im ersten Teil schon spektakulären Sprung des Glaubens sogar wieder herunterspringen konnte hat es perfekt gemacht. Dann war das Kampfsystem absolut großartig. Das war in Teil 1 schon gut… mein Favorit war aber ohne Zweifel "Brotherhood"… Der Kampf war UN-FASS-BAR genial gemacht. Ich kannte und kenne kein Spiel in dem ich irgendwann gesagt hab... ich ziehe gar keine Waffen mehr wenn ich gegen 20 Gegner gleichzeitig Kämpfe..., sondern benutze DEREN Waffen… und das auf so spektakuläre Weise wie es bis dato noch kein anderes Spiel geschafft hat.
Das ist seid Origins leider völlig verloren gegangen und ist einer Klassischen Hack & Slay Technik gewichen, die zwar funktioniert und ja, Spaß macht sie auch… aber es ist bei weitem nicht mehr so spektakulär wie früher. Das ist, was ich immer am meisten vermisse.
Die verschiedenen Zeitepochen finde ich in jedem Teil interessant… OK... bis auf Syndicate... der Teil war mir einfach zu modern. Der Kampf Templer gegen Assassinen sollte irgendwie vorhanden sein… leider ist gerade bei Valhalla das kaum gelungen. Die Liste abzuarbeiten war sehr langweilig da die Templer einfach nur irgendwo herumstanden ohne jeglichen Bezug zur Geschichte (die meisten) und ohne jegliche Persönlichkeit. Da war Odyssee und Origins noch deutlich besser, auch wenn es da auch eine Menge generischer Gegner gab hatten die trotzdem mehr „Seele“ als fast jeder andere Templer bei Valhalla.
Ich denke, das wichtigste ist der Charakter, den man Spielt… und leider sind die natürlich nicht so gut ausgebaut wie Altaïr oder Ezio aber diese Charaktere; natürlich vor allem Ezio hatten ja auch 3 Teile Zeit uns ans Herz zu wachsen… wie soll da ein Eivor Wolfsmal jemals mithalten können?
Mir hat trotz allen Mankos jeder Teil von Assassins Creed Spaß gemacht und ich war jedes Mal aufs neue geflasht. Ich hoffe ja seit Jahren auf Japan… Samurai und Ninjas.. besser gehts DOCH GAR NICHT?!
Vermisse die Gegenwartstory. In AC3 waren die Missionen mit Desmond geil.
Find ich auch. Nach ac 3 ging es stark bergab mit der gegenwartstory.
Was auch nie gelüftet wurde, war: was ist mit juno in ac4 geschehen? Konnte sie sich in einen menschen verwandeln? Und was war mit dem tuch bei syndycate? Diese story in der gegenwart wurde nie weitergeführt.... schade
Mich haut des jedes Mal so org aus dem Spiel. Mag ich gaaar nicht
Von den bei 1:00 angegebenen Vorstellungen finde ich die ersten 3 wichtig. Aber mittlerweile ist es wohl einfach nur eine Historische Open World mit RPG Elementen
Die RP-Elemente wirken je nach Teil auch leider noch sehr aufgesetzt, um Geld zu machen.
@@Far1988 Ja sehe ich auch so
Für mich war es immer schön in die Story einzutauchen. Die Welt zu erkunden. Rätsel zu lösen und mehr über die Erste Zivilisation, Templer und Assasinen zu erfahren. Ehrlich gesagt habe ich Origin nur angespielt, Odyssey irgendwann aufgegeben und Valhalla erst gar nicht gekauft. Und warum? Ich brauche kein Rollenspiel in dem ich mich Leveln muss. Was auch teilweise keinen Sinn hatte. In Odyssey habe ich Stunden mit Nebenmissionen verbracht um endlich die Story weiter spielen zu können.
Alleine wenn ich diese Musik höre, Nostalgie pur :D
unbedingt! Ein Reboot muss her! Die ersten zwei Teile haben mich so geflasht! Und eigentlich wollte ich immer wissen wie es in der Neuzeit weiter geht. :)
Ja aber ich glaube vor allem die Neuzeit Story würde dann komplett entfernt werden.
@@MaugriMGER Das denke ich auch. Interessant wäre es dennoch.
Für mich sind die Realwelt / Templer / Isu / Assasinen komponenten genau der Aufhänger der mich antreibt und grund ist, eine neue historische Welt zu erkunden. "Wie war das eigentlich".
Ich erinnere mich an praktisch alles, besonders der Ansatz von Black Flag gefiel mir sehr. Da bei den letzten 3 Teilen dieser aspekt leider sehr vernachlässigt wurde werden die spiele auch nicht erinnerungswürdig. Besonders Teil 3 und 4 (Black Flag) haben gezeigt das Ubi es durchaus kann wenn sie denn wollen. Was ich durchaus auch einen passenden Ansatz fände wenn der "Charakter" die Geschickte von Assasinen begleitet - oder auch Templer, man erforscht das Drumherum sozusagen in seiner eigenen Geschichte. Der DLC von Odissey welcher so aufgebaut ist hat ja gezeigt das damit durchaus spannende Geschichten erzählt werden können - und das würde auch "neue" spieler dazu verlocken mehr erfahren zu wollen.
Es gäbe genug möglichkeiten die wichtigen Kernelemente (Echtwelt, Templer, Assasinen, Isu, Historische Verknüpfung) auch anders aufzusetzen ohne eine zu vernachlässigen. Angelehnt an 3 und 4 wäre es ja durchaus mal spannend einen reinen Templer Charakter zu spielen (und nicht nur in Pro und Epiologen, denn das hat gezeigt dass sie Templer-Geschichten sehr spannend umsetzen können) .
Aber ich versteh ja auch, in der heutigen Zeit verkaufen sich nicht gute spiele, sondern massentaugliche spiele und auch bei bubi geben die aktionäre den takt an, für mich soweit ok - ich ignorier die marke dann einfach. Es ist zwar schade, aber glücklicherweise sind wir Spieler ja immer noch gesegnet mit einer riesen Auswahl an tollen Spielen welche die verfügbahre Freizeit bei weitem übersteigen :D
Valhalla hat:
Mehrere Assassinen
Kaputzen
Versteckte Klingen (die jeden sofort töten)
Eine Neuzeit Rahmenhandlung
Ein Historisches Setting
Isu - Erste Zivilisation Verknüpfung
Einen Templer Orden
Also es tut mir leid aber das muss reichen um es Assassins Creed nennen zu dürfen
Natürlich fühlen sich die neuen Spiele nicht mehr wie die klassischen Assassins Creed Teile an, aber was sollen sie den tun? Jedes Jahr das gleiche alte Ac Spiel rausbringen nur damit man sagen kann, ja das ist Ac wie früher? Halte ich für eine schlechte Idee. Valhalla ist ein gutes Spiel spielt es oder lasst es.
So habe ich das nie betrachtet, aber ich kann dir nicht widersprechen, also muss ich dir auf rationaler Ebene eindeutig Recht geben.
Die Aussage "es fühlt sich für mich nicht mehr wie ein Assassin's Creed an, also muss Ubisoft meine Nostalgie bedienen" (überspitzt) ist in der Tat irrational und kein gutes Rezept für eine Spielereihe. XD
Niemand verbietet Nostalgikern wie mir die alten Spiele zu spielen, im Gegenteil: Sie sind günstig zu kaufen und einzelne Remastet gibt es auch noch! :D
@@roffels11-gamingandhistory69 Danke für den Netten Kommentar, freut mich das ich einen neuen Blickwinkel liefern konnte, und ich stimme dir vollkommen zu wenn man Lust auf ein klassisches Ac hat kann man die alten nochmal spielen (habe auch letzens Ac 1 gererunt)
Ubisoft hatte die Zügel in der Hand eine epische Geschichte zu erzählen,allerdings ist diese Vision mit dem Tod von Desmond Miles untergegangen!
True dat
Ja true
@Todd Howard hodd toward was eine ehre
Der historische Aspekt und Templer und Assassinen.
Schleichen und klettern, versteckte Klinge.
Die Gegenwart war für mich nur mit Desmond spannend. Seit der nicht mehr ist, könnte man ihm auch weg lassen. Meine Meinung
Zeit, dass Prince of Persia wiederkehrt.
Damit geb ich dir vollkommen recht damals als daraus Assassins Creed wurde hat sich keiner (mich inbegriffen) für Prince of Perisa interessiert vielleicht jetzt der genau richtige Zeitpunkt es wieder zu bringen um Assassins Creed einer Pause zu gönnen
Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als ein gutes klassisches Prince of Persia
@@thecreed6838 Oh Gott...ne, so ein schnödes 2D Platforming Game? Das hat man ja in moderner Form ja schon mit den Chronicles Teilen von AC bekommen.
Geile Idee
@@Haselmouse Vielleicht eher die Trilogie Sand of Time, Warrior Within und Two Thrones. Fände mal ne Umfrage gut, welcher Teil der beste war. Für mich wäre es Warrior Within mit dem Dämon Dahaka und der halb nackten Frau xD
Mit Desmond war die Gegenwart Geschichte noch richtig gut.
Ich war seit Assassins Creed 1 dabei und muss sagen ich finde die Reihe immer noch top. Was mich aber extrem stört ist der Aspekt der Levelbaren/ austauschbaren und Levelbezogenen Rüstungen, Waffen, etc. Ich finde levelbare Ausrüstung an sich ist was sehr tolles und kann Spiele enorm verbessern, aber zu dieser Reihe gehört es meiner Meinung nach einfach nicht dazu. Das ein oder andere Upgrade der Rüstung/ Waffen und deren Farben und vor Allem auch die Freischaltbaren "Geheimrüstungen" waren damals was echt besonderes da man pro Upgrade gemerkt hat das man immer stärker wurde. Seitdem sich jedoch die Gegner in gewissen gebieten bzw. beim Weiterführenden Spielverlauf dem eigenen Character quasi "anpassen" oder teilweise sogar fast unbesiegbar sind wenn man nicht die passende Ausrüstung hat ähnelt es meiner Meinung nach zu sehr der Spielmechanik anderer bekannter Spiele und wird für mich sehr schnell langweilig. LG, Junk
Mal eine ganz verrückte Idee, ein AC in Zeiten der Ersten Zivilisation, da könnte Ubisoft zeigen, was es kann und man würde mal erfahren, was am Anfang der Welt genau passiert ist.
Der DLC "das Vermächtnis von Atlantis" von Odyssey taucht da ein bisschen ein auch wenn ich den leider nicht ganz so gut fand
@@masterchief5337: Allerdings nur grob, ich möchte wissen, wie die Erste Zivilisation gelebt und was sie ausgemacht hat.
Ich finde die neuen Teile auch echt gut auch wenn Valhalla einige Schwächen hat und finde es auch nicht schlecht, dass man mehr über die Isu erfährt. Ich hätte aber gerne wieder mehr Infos über die historischen Persönlichkeiten, die man auf der seiner Reise trifft und Orte und Gebäude, wie in den ersten Teilen. Ich fand auch gut, dass man immer wusste in welchem Jahr man spielt, auch um Zeitsprünge in der Story besser verfolgen zu können.
Man braucht sich nur die ersten Spiele anschauen. Da hat man EINE Familie von Assassinen UND Templern Verfolgt in ihrem Kampf der Überzeugungen AC1, Ezio-Trilogie, Canway-Spiele.
Getragen waren die Spiele von einer die Jahrhunderte verbindenden Story mit Schleich gameplay und Anpassungen passend zur politischen/historischen Situation
Das ist was assassins Creed eigentlich war und sein sollte.
Wenn man das rebootet was ich hoffe dann kann man das nur gescheit machen wenn man sich wieder auf diese Art einer Dynastie-story zurück besinnt. Jetzt aber wieder mit der Desmond Familie wie altair anzufangen wäre dumm. Darüber hat man alles erzählt. Entweder man behandelt Familien Mitglieder anderer Zeiten, aber die scheinen ja mit der Geschichte um den Apfel nichts zu tun zu haben, also bleibt eine neue Geschichte dieser Art zu schreiben.
Ich Fände spannend die andere Seite zu sehen. „Templar Order“ oder so. Und dann verfolgt man eine dynastie von templern, die wurden ja immerhin genau so dareingeboren wie die assassinen und am Ende hat diese Familie eine wichtige Rolle auf der Gegenseite gespielt, also quasi die großen Gegenspieler der Desmond Familie.
Hätte man Desmond nicht so dämlich gekillt hätte man daraus genauso 2 Trilogien machen können und dann nochmal ein Finale in dem man vielleicht beide Parteien spielt und am Ende ein großer Showdown zwischen Desmond und seinen counterpart über das Schicksal der Freiheit entscheidet nur um festzustellen, dass der eigentliche Feinde Juno oder generell die ISU nur gemeinsam besiegt werden können.
So hätte ich die Serie aufgebaut. Damit hätte man ganze 13 Spiele füllen können. 2 Trilogien pro Seite und das Finale.
Dann hätte man alles andere wie origins, unity, valhalla,…. Alles machen können mit dem Namen „Animus Stories- libertat (unity)“
„Animus Stories- the Last Medjay (origins)“
Oder so ähnlich. Spin off Titel in historischen Settings die nur am Rande wenn überhaupt was mit den beiden Parteien zu tun haben wo man wenn aber auch mal Templar oder assassinen spielt.
Dann würde es auch Sinn machen dass man bei den letzen eigentlich mit assassinen nichts zu tun hat so richtig
Man könnte so eine gute Netflix Serie mit der Reihe machen. Fokus auf der Gegenwart und immer Reisen zu verschiedenen Epochen in die Vergangenheit. Vor allem zu wichtigen Zeitgeschehen der jeweiligen Zeit.
Eh...Netflix arbeitet gerade an sowas
@@realentlezbutz6292 oh. Sehr gut 😄
Eine Serie wäre wirklich geil !
Schlimmer als der Film kann es auch nicht werden 😏 Bei Stargate hat es ja auch sehr gut geklappt 😁
AC Odyssey fand ich richtig spitze.
Valhalla hat mich innerhalb der ersten Woche schon verloren.
bin kein Open world fan - ich wünsche mir mehr Spiele, die man in einem moderaten Zeitraum schaffen kann. Nicht jeder Gamer ist ein 24/7 Twitchstreamer mit Zeit ohne Ende
Ich finde dieses RPG - System einfach grauenhaft. Ich habe an AC immer das Kampfsystem geschätzt. Besonders das häufig kritisierte Unity hat mir wegen dem Kampfsystem mit am meisten gefallen. Seit diesem Wegfall und dem Umschwung auf die Zahlen und Multiplikatoren ist die Reihe für mich uninteressant.
Ich finde Ac Unity war das letzte was noch ein wirkliches Ac war , obwohl es kein sehr gutes Spiel war
*Syndicate
Ich finde Unity ist sogar eins der besseren Spiele der Ac Reihe 😊