Hallo. Habe jetzt seit 3 Monaten den Rollschleifer von Horl. Das Teil kostet natürlich etwas ist aber genial und hält ein Lebenlang. Mit dem Teil bekommt auch stumpfe Messer scharf. Die Investition hat sich gelohnt.
Tolle Verarsche beim schärfe Test ab Minute 4:38. Achtet mal auf das Messer welches geschärft wird (blauer Griff) und danach welches Messer für den Test an der Tomate genommen wird :-D
Ein Onkel von mir, der ehemals (vor seinem Ruhestand) selbständiger Fleischermeister war, erklärte mir zum Thema Schärfen mit dem Wetzstahl vor vielen Jahrzehnten mal, dass man aus Sicherheitsgründen besser nicht das Messer bewegt, sondern nur den Stahl; und dass man dabei das Messer immer mit der Spitze weg vom eigenen Körper halten sollte. Also als Rechtshänder Messer in die linke Hand, Stahl in die rechte und dann den Stahl immer abwechselnd erst über die eine Seite und dann über die andere Seite der Klinge führen, die Klinge dabei ruhig halten und immer nur um 30° auf und ab zum Stahl hin kippen damit der Schliffwinkel stimmt. Geht eigtl. super gut, wenn man den Dreh erst mal raus hat. Und niemand muß Angst haben wegen einem sich schnell bewegenden Messer, dass evtl. aus der Hand rutscht und durch die Küche fliegt. :D
Bei dem Messer mit dem Edelstahlgriff hat sich ein Recurve gebildet. Um das zu vermeiden muss man ganz einfach den Vollkropf hin und wieder einkürzen. Das kann man ganz einfach selbst machen. Dazu braucht man kein Bandschleifer, sondern einfach das Messer mit der Schneide nach oben zeigend in einen Schraubstock spannen und den Kropf mit einer Feile auf das Niveau der Schneide abfeilen
Erstmal Daumen hoch für die Videos! Zum Thema messerschärfen empfehle ich "Leo's messerschärfseite" . Ich selbst schärfe meine Messer auf dem Stein und brauche dann nur noch am Stahl den Grat richten, dafür nutze ich ein dick Feinzug und ein Superfeinzug Stahl, je nach Zustand. Geschieht das Abziehen rechtzeitig ist das "Schleifen" kaum nötig.
Hallo Markus, ich bin immer wieder beeindruckt von der Vielzahl deiner Beiträge; du hast ja mehr Filme gedreht als Steven Spielberg! 😄 Habe mir vor ein paar Wochen ein Damast-Messer gegönnt, und hatte das Glück (und etwas Verstand war auch dabei), dass ich für relativ günstiges Geld etwas richtig Gutes bekommen habe. Nun schmeckt das Essen ja deswegen nicht unbedingt besser, dachte ich. Aber vielleicht doch! Früher war das Schneiden von Gemüse und Fleisch für mich eher eine lästige Vorarbeit. Aber jetzt freue ich mich jedesmal darauf, dieses schöne Messer aus dem Messerblock zu ziehen und damit zu arbeiten. Und dieser Spaßfaktor überträgt sich dann natürlich auch auf die ganze weitere Zubereitung. Ich habe bis jetzt jedenfalls den Eindruck, dass der Kauf eine richtig gute Entscheidung war. Außerdem ist so ein Messer ja auch eine Anschaffung für's Leben, das man über viele Jahre hinweg benutzt. Dann ist das Messer hochgerechnet vielleicht sogar billiger als die Zwiebeln, die man gerade damit schneidet. Rein theoretisch. 😄😄😄 Bei TH-cam gibt es eine Menge Videos über die Herstellung von Damast-Messern, ist auf jeden Fall interessant. Ciao, Hannes
Vor dem 2. Gerät kann man nur warnen. es reisst unkontrolliert Späne aus den Stahl und macht die Messer auf Dauer kaputt. Besser ist es mit einem Stein (oder anderen Geräten, die auf schleifen basieren) kontrolliert zu schleifen.
Ich muss leider sagen, dass die Informationen zum Schärfen größtenteils falsch waren. Mit dem Wetzstahl kann man nur bei schon geschärften Messern den Grat wieder aufrichten. Es hat nur den Eindruck des Schärfens. Mit dem Teil von Wüsthof wird die Klinge nicht geschliffen sondern es werden mit dem Hartmetall kleine Stückchen der Klinge herausgerissen. Von einem veredeln kann man daher in keinem Fall sprechen. Dadurch werden die Messer nicht geschärft. Tatsächlich hat die Klinge dann nur ein Mikroskopisches Sägezahnmuster. Daher werden die Messer auch vom Messerschärfer viel besser. Billiger und schärfer bekommt man die Messer einfach mit dem richtigen Winkel auf einem Schleifstein
Hallo +Maximax2801 , vielen Dank für Deinen Kommentar. Es stimmt, ich habe in dem Video ein paar mal das Wort "schleifen" verwendet. Wetzen oder abziehen wären die richtigeren Begriffe. Bei dem Schärfer von Wüsthof hatte ich extra ab Minute 4:25 darauf hingewiesen, dass dabei Metallspäne abgetragen werden. (Großaufnahme). Das Veredeln findet auf der Keramikseite statt. (Aussage des Herstellers) Ab Minute 6:00 gehe ich noch darauf ein, dass die Messer vom Messerschleifer deutlich schärfer werden. Natürlich können diese Geräte kein Schärfen mit einem Schleifstein ersetzen, doch auf die schnelle sind sie eine gute Alternative. Nochmals vielen Dank und viel Spaß beim Kochen :-)
Gastronomie Geflüster Man kann auch so ähnliche Schärfer mit Rollen z.B. den Minosharp vervenden. Die funktionieren um einiges besser, wenn sie gut sind (z.B. Minosharp).
Deswegen habe ich das ja geschrieben, dass billige Messer meist nicht schneidhaltig sind. Alternative: eines mit kleinen Sägezähnen. Aber das ist für mich kein Messer, sondern eine Säge.
Ich benutze das Wetzgerät von Dick und bin bestens damit zufrieden. Meine Messer sind sehr hochwertig und bei dem Wetzstahl habe ich Angst, mehr kaputt zu machen, als zu wetzen. Und noch etwas zur Sicherheit: jedes neue Messer verlangt sein Blutopfer. ; -)
Vielen Dank fuer dieses informative Video, was ich begriffen habe, das ich wohl doch meine Kochmesser zu einem Messerschleifer bringen muss..das ich sie eventuell beschaedigen kann, ist mir doch ein zu grosses Risiko. Da sie teuer waren, und einige davon japanische Kochmesser sind.
@@MeiersKochtipps Das ist eine gute Idee., vielen Dank :) Mensch, das ich nicht selber darauf gekommen bin...Konnte noch nie schleifen, egal mit Wetzstein, elektrische Schaerfer ect... dafuer bin ich einfach nicht aeh ja... dumm
Ich bin schwer enttäuscht von dir, nach dem schleifen mit dem Wüsthof ding hast du das messer mit dem blauen Griff durch das Victorinox Messer getauscht... ich mein wenn es nicht funktioniert warum sagst du es nicht einfach... ich hätte dich für ehrlicher und kompetenter gehalten!
Danke für das Filmchen. Vielleicht noch ein paar Tipps: Ich selbst besitze drei Kochmesser mit 21-cm-Klingen. Eins von Villeroy & Boch, eins aus der "Würtemmbergischen Stahlwaren-Fabrik" (kennt jeder unter der Abkürzung) und ein No-Name-Messer, was ich im Jahr 2004 für ACHT Euro gekauft habe. Das ist eine absolute Ausnahme.Ich schleife meine Messer auf einem Schleifstein - MUSS es so machen, da ich Linkshänder bin und meine Messer deshalb auch andersherum schneiden. Beim Wetzstahl sollte man auch auf Qualität achten, denn auch dieser wird "stumpf" und kann die winzigen Grate auf der Schneide irgendwann nicht mehr entfernen (das ist ja der eigentliche Grund für die Benutzung). Sollte jemand ein Santoku benutzen, so muss man den Winkel von ca. 20 Grad auf 10 Grad verringern, da die Klingen anders geschliffen sind. Hier nutze ich eins der Firma Zwilling. Grundsätzlich sollte man Billig-Messer vermeiden. Denn wenn der Stahl nicht sehr "schneidhaltig" ist, wird man damit kaum eine Tomate schneiden können. Und beim Zwiebelschneiden weint man sich die Augen aus dem Kopf. Merke: nur ein absolut scharfes Messer verhindert Tränen. Und verletzte Finger, denn ein stumpfes Messer schneidet eher in Haut und Menschenfleisch als in Gemüse. Zum Schluß noch eins: ich fette die Klingen des Öfteren ein wenig ein. Nein, nicht mit Maschinenöl, sondern mit Speckfett oder einem guten Pflanzenöl. Auch wenn die meisten Klingen aus legiertem, rostfreien Stahl bestehen, mögen sie halt ab und an einen Tropfen Fett. Wie euer Auto.
Präzise müßte man sagen, ob man sich bei angegebenem Winkel auf den Messerwinkel oder Schleifwinkel bezieht. Nur so kann der Zuschauer es genau nachmachen.
Den Tipp die Messer auf dem Eierkarton zu lagern finde ich nicht gut, insbesondere dort wo man die zu schneidenden Lebensmittel roh verzehrt. Man denke bitte an die Salmonellen die an den Eiern haften. Denn vorher lagen ja Eier im Karton. Beim Schneiden werden die anderen Lebensmittel mit die Salmonellen kontaniniert, die sich nur an den Messern befinden.
Besser als Block und Schublade mit Einsatz sind messerleisten bzw messertaschen ;). Gern mit Scheide. Messer niemals in die Spülmaschine. Wenn man es jemandem reicht am messerrücken anfassen und ihm den Griff reichen Diese Geräte zum schärfen sehe ich kritisch, aber ich habe mich auch schon früh an Steine gewagt^^ Zum Wetzstab hab ich wo mal n Bericht gesehen, da wurde mit Mikroskop gesehen, dass es nicht nur aufrichtet sondern auch Material abträgt... Hach es gibt so viel zu dem Thema 😅
Mit diesen Amateurhilfsmitteln zu wetzen bzw. zu schleifen würde ich bei teuren Messern nicht empfehlen, da bei der Masse die man kaufen kann der Stahl dafür zu weich ist und man dann mit den teuren Messern reinschneidet. Was anderes ist mit 3€ Messern aus dem Supermarkt oder aus dem 30€ Messerblock da ist es egal. Diese Geräte täuschen leider auch eine falsche Sicherheit vor wie ja auch im Video gezeigt, kann man sein Messer hier trotzdem im falschen Winkel abziehen. Lieber gleich richtig schleifen und Wetzen lernen. Außerdem hat man die Möglichkeit so auch die Schneide mittels der schleifwinkels seinem Geschmack anzupassen. Das Messer am Schluss zeig auch ein weiteres großes Problem mit den Geräten, es wird nicht die ganze Klinge geschärft. Das Veredeln ist lediglich ein reduzieren des Grates duch die feine Körnung im Keramik. Wie hier schon einige geschrieben haben bleibt eine mikro Säge. Diese Zähne knicken nach einigen schnitten um und das Messer erscheint wieder Stumpf und viele fangen dann wieder an es zu schleifen. Daher ersetzt es niemals das Abziehen auf den Leder wodurch der Grat nahezu entfernt wird. Ich empfehle allen immer sich ein 3€ Messer zu kaufen. Damit kann man prima üben, es mit dem Schleifstein und dem Stahl wieder scharf zu bekommen. Bzw. Freunde und Familie haben oft auch noch ein billig Messer irgendwo und freuen sich in der Regel wen man es Ihnen schleift. Das ist eigentlich auch wie Fahrrad fahren wen man es kann, verlernt man das auch nicht.
Ich finde Ihre Videos leider nicht so toll! Das ist teilweise totaler fachlicher Mist!! Nur eins: Fisch in kalter Pfanne anbraten, Messer unter fließenden Wasser waschen. Jeder Hygienekontrolleur würde wahnsinnig werden, mit Eierkartons in den Schüben! Tut mir sehr leid, ich hoffe Sie sind kein Ausbilder
Hallo Herr +Koch 7/24 Vielen Dank für Ihren kritischen Kommentar. Als ich das erste Mal davon gehört habe, den Fisch in die kalte Pfanne zu legen und dann zu braten, war ich auch sehr skeptisch. Ich habe es ausprobiert und war danach von dem Ergebnis überzeugt. Leider weiß ich nicht, was Sie dagegen haben, Messer Zitat: "unter fließendem Wasser mit etwas Spülmittel" zu reinigen. Da würde mich interessieren, wie Sie Ihre Messer reinigen? Dann würde mich auch noch interessieren, wie Sie Ihre Messer lagern? Ich freue mich auf Ihre Antwort. Viele Grüße Markus Meier
Da kann ich nur widersprechen, das mit dem Fisch in der kalten Pfanne geht wirklich sehr gut. Ist natürlich nicht so ganz praktisch, wenn man mehrere Portionen in kurzer Zeit machen muß und nicht genügend Pfannen hat, weil die müssen ja erst wieder abkühlen. Und was man mit einem Messer sonst machen sollte, als es unter fließendem Wasser abzuwaschen, würde mich ja doch mal interessiert haben. Also ein gutes Messer jedenfalls kann man nur so oder gar nicht reinigen, wenn man es danach nicht wegschmeißen will.
Bei stärkeren Verschmutzungen kann man die Klinge auf eine Arbeitsfläche legen und dann mit dem Schwamm drüber, aber gegen fließendes Wasser spricht nichts (außer vlt der Verbrauch)
bitte diesen Durchziehschärfer entsorgen und nicht mit Messern in Kontakt bringen ... das Teil reißt einfach nur Späne mit zwei Hartmetallstücken runter und das was schneidet ist das der Grad und die Späne die da hängen bis das abbricht und dann geht man wieder durch das Teil ... sie kennen sicherlich auch diese Messer die zwar scharf scheinen aber irgendwie nicht schneiden, spähter hat man dann genau so ein Messer wie sie gezeigt haben das kommt durch ihren "Messerschleifer"(Messerverstümmler würde besser passen) aber da du ja jetzt auf den Stein gekommen bis(ja der war schlecht) und wenn du mal einen hochwertigeren möchtest dann schau mal nach dem Spyderco 302M der schleift feiner trotz mehr Abtrag, schleift sich nicht hohl, kann mit Wasser, Seifenlaufe, Öl und trocken verwendet werden und vorallen der kann auch einfach in die Spülmaschine ... also ein Stein den man einfach irgendwo in die Küche wirft und über den man immer mal sein Messer ziehen kann ohne Einweichen und den Problemen mit Algen/Bakterien die damit bei längerem Gebrauch kommen und du muss nur noch Messer mit Wellenschliff zum Messerschleifer schicken leider ist der im Verhältnis zu deinem Stein recht teuer und Plan sind die auch nicht immer (was dir wohl auch egal sein kann es sei denn du möchtest mehr aus den Messern holen dann sag bescheid)
@@MeiersKochtipps in dem Video kommt es aber für mich nicht so rüber, als ob du dich kritisch mit dem auseinander Setzt, ihn sogar eher bewirbst. Was ich bei der Aussage hier (in dem Kommentar) nicht ganz verstehe. So verbreitst doch nur unnötig falsche Infos im Netz. Ich meine du wirst am Feedback in den Kommentaren schon gemerkt haben das es einige auch so wie ich sehen.
@@renvarium Die Messer schärfer sind nur ein Teil von dem Video. Es ging nicht darum diese zu kritisieren, sondern um verschiedene Möglichkeiten aufzuzählen. Diese Geräte sind nicht für qualitativ hochwertige Messer.
![MESSER schärfen in NUR 10 MINUTEN - [Meine Schleifroutine - FÜR ANFÄNGER]](/img/n.gif)
Hallo. Habe jetzt seit 3 Monaten den Rollschleifer von Horl. Das Teil kostet natürlich etwas ist aber genial und hält ein Lebenlang. Mit dem Teil bekommt auch stumpfe Messer scharf. Die Investition hat sich gelohnt.
Dieses Gerät hab ich noch nicht getestet.
Ich wünsche Dir viel Spaß damit. :-)
Tolle Verarsche beim schärfe Test ab Minute 4:38. Achtet mal auf das Messer welches geschärft wird (blauer Griff) und danach welches Messer für den Test an der Tomate genommen wird :-D
haha
Stimmt 😄😄 und das Blaue liegt weit abseits! 😄😄😅 Herr Meier, Erklärung bitte!!! 😑
danke dass du dir Anregung auch so schnell aufgegriffen hast. super Video!
+Matthias Feist Vielen Dank. Bei weiteren Video-wünschen einfach posten :-)
Ein Onkel von mir, der ehemals (vor seinem Ruhestand) selbständiger Fleischermeister war, erklärte mir zum Thema Schärfen mit dem Wetzstahl vor vielen Jahrzehnten mal, dass man aus Sicherheitsgründen besser nicht das Messer bewegt, sondern nur den Stahl; und dass man dabei das Messer immer mit der Spitze weg vom eigenen Körper halten sollte.
Also als Rechtshänder Messer in die linke Hand, Stahl in die rechte und dann den Stahl immer abwechselnd erst über die eine Seite und dann über die andere Seite der Klinge führen, die Klinge dabei ruhig halten und immer nur um 30° auf und ab zum Stahl hin kippen damit der Schliffwinkel stimmt.
Geht eigtl. super gut, wenn man den Dreh erst mal raus hat. Und niemand muß Angst haben wegen einem sich schnell bewegenden Messer, dass evtl. aus der Hand rutscht und durch die Küche fliegt. :D
Findbhair N. McConaught Das ist bestimmt Übungssache. Ich bleibe bei meiner Technik, solange meine Messer damit scharf werden. 😄
ja klar ... ich wollts ja nur mal als Anekdote angemerkt haben ... das ist eben eine Wissenschaft für sich
Findbhair N. McConaught Das stimmt. Jeder hat da seine eigene Technik. 👍😄
Bei dem Messer mit dem Edelstahlgriff hat sich ein Recurve gebildet. Um das zu vermeiden muss man ganz einfach den Vollkropf hin und wieder einkürzen. Das kann man ganz einfach selbst machen. Dazu braucht man kein Bandschleifer, sondern einfach das Messer mit der Schneide nach oben zeigend in einen Schraubstock spannen und den Kropf mit einer Feile auf das Niveau der Schneide abfeilen
TheStromxxxx Das wäre auch eine Möglichkeit.
Erstmal Daumen hoch für die Videos! Zum Thema messerschärfen empfehle ich "Leo's messerschärfseite" . Ich selbst schärfe meine Messer auf dem Stein und brauche dann nur noch am Stahl den Grat richten, dafür nutze ich ein dick Feinzug und ein Superfeinzug Stahl, je nach Zustand. Geschieht das Abziehen rechtzeitig ist das "Schleifen" kaum nötig.
Torsten vKi Da geb ich Dir recht. Vielen Dank für den Linktipp. 😄
Jaa! hier habe ich es auch gelernt. Super Seite. ☺️
Hallo Markus, ich bin immer wieder beeindruckt von der Vielzahl deiner Beiträge; du hast ja mehr Filme gedreht als Steven Spielberg! 😄
Habe mir vor ein paar Wochen ein Damast-Messer gegönnt, und hatte das Glück (und etwas Verstand war auch dabei), dass ich für relativ günstiges Geld etwas richtig Gutes bekommen habe. Nun schmeckt das Essen ja deswegen nicht unbedingt besser, dachte ich. Aber vielleicht doch!
Früher war das Schneiden von Gemüse und Fleisch für mich eher eine lästige Vorarbeit. Aber jetzt freue ich mich jedesmal darauf, dieses schöne Messer aus dem Messerblock zu ziehen und damit zu arbeiten. Und dieser Spaßfaktor überträgt sich dann natürlich auch auf die ganze weitere Zubereitung. Ich habe bis jetzt jedenfalls den Eindruck, dass der Kauf eine richtig gute Entscheidung war.
Außerdem ist so ein Messer ja auch eine Anschaffung für's Leben, das man über viele Jahre hinweg benutzt. Dann ist das Messer hochgerechnet vielleicht sogar billiger als die Zwiebeln, die man gerade damit schneidet. Rein theoretisch. 😄😄😄
Bei TH-cam gibt es eine Menge Videos über die Herstellung von Damast-Messern, ist auf jeden Fall interessant.
Ciao, Hannes
Wenn das Schneiden Spaß macht, dann macht auch das Kochen Spaß. Wünsche Dir viel Spaß mit Deinem neuen Messer. 😀👍
@@MeiersKochtipps Danke Dir, aber es war auch dringend nötig. Mein altes Messer hatte ich für 8,50 € bei Lidl gekauft :-/
Vor dem 2. Gerät kann man nur warnen. es reisst unkontrolliert Späne aus den Stahl und macht die Messer auf Dauer kaputt. Besser ist es mit einem Stein (oder anderen Geräten, die auf schleifen basieren) kontrolliert zu schleifen.
Das stimmt 👍
Ich muss leider sagen, dass die Informationen zum Schärfen größtenteils falsch waren.
Mit dem Wetzstahl kann man nur bei schon geschärften Messern den Grat wieder aufrichten. Es hat nur den Eindruck des Schärfens.
Mit dem Teil von Wüsthof wird die Klinge nicht geschliffen sondern es werden mit dem Hartmetall kleine Stückchen der Klinge herausgerissen. Von einem veredeln kann man daher in keinem Fall sprechen. Dadurch werden die Messer nicht geschärft. Tatsächlich hat die Klinge dann nur ein Mikroskopisches Sägezahnmuster. Daher werden die Messer auch vom Messerschärfer viel besser. Billiger und schärfer bekommt man die Messer einfach mit dem richtigen Winkel auf einem Schleifstein
Hallo +Maximax2801 ,
vielen Dank für Deinen Kommentar.
Es stimmt, ich habe in dem Video ein paar mal das Wort "schleifen" verwendet. Wetzen oder abziehen wären die richtigeren Begriffe.
Bei dem Schärfer von Wüsthof hatte ich extra ab Minute 4:25 darauf hingewiesen, dass dabei Metallspäne abgetragen werden. (Großaufnahme). Das Veredeln findet auf der Keramikseite statt. (Aussage des Herstellers)
Ab Minute 6:00 gehe ich noch darauf ein, dass die Messer vom Messerschleifer deutlich schärfer werden.
Natürlich können diese Geräte kein Schärfen mit einem Schleifstein ersetzen, doch auf die schnelle sind sie eine gute Alternative.
Nochmals vielen Dank und viel Spaß beim Kochen :-)
Gastronomie Geflüster Man kann auch so ähnliche Schärfer mit Rollen z.B. den Minosharp vervenden. Die funktionieren um einiges besser, wenn sie gut sind (z.B. Minosharp).
4:53 Wenn man so durch eine Tomate säbeln muss ist das Messer doch nicht scharf? 😳
Deswegen habe ich das ja geschrieben, dass billige Messer meist nicht schneidhaltig sind. Alternative: eines mit kleinen Sägezähnen. Aber das ist für mich kein Messer, sondern eine Säge.
das erklärt auch wieso er das blau schärft und am ende das mit dem schwarzen griff als schard deklariert ^^
Ich benutze das Wetzgerät von Dick und bin bestens damit zufrieden. Meine Messer sind sehr hochwertig und bei dem Wetzstahl habe ich Angst, mehr kaputt zu machen, als zu wetzen.
Und noch etwas zur Sicherheit: jedes neue Messer verlangt sein Blutopfer. ; -)
Der Preis der Schärfe 😁👍
Sehr informativ gemacht.
Und auch schön beschrieben.
Danke dafür :-)
+Benjamin Schmidt Vielen Dank :-)
Vielen Dank fuer dieses informative Video, was ich begriffen habe, das ich wohl doch meine Kochmesser zu einem Messerschleifer bringen muss..das ich sie eventuell beschaedigen kann, ist mir doch ein zu grosses Risiko. Da sie teuer waren, und einige davon japanische Kochmesser sind.
Vielleicht findest du ja ein paar günstige Messer, mit denen du das üben kannst.
@@MeiersKochtipps Das ist eine gute Idee., vielen Dank :) Mensch, das ich nicht selber darauf gekommen bin...Konnte noch nie schleifen, egal mit Wetzstein, elektrische Schaerfer ect... dafuer bin ich einfach nicht aeh ja... dumm
@@ninalisa2303 Das ist nur Übungssache. Besorge Dir ein altes Messer und probiere es einfach aus 💪😃👍
Ich bin schwer enttäuscht von dir, nach dem schleifen mit dem Wüsthof ding hast du das messer mit dem blauen Griff durch das Victorinox Messer getauscht... ich mein wenn es nicht funktioniert warum sagst du es nicht einfach... ich hätte dich für ehrlicher und kompetenter gehalten!
Danke für das Filmchen. Vielleicht noch ein paar Tipps: Ich selbst besitze drei Kochmesser mit 21-cm-Klingen. Eins von Villeroy & Boch, eins aus der "Würtemmbergischen Stahlwaren-Fabrik" (kennt jeder unter der Abkürzung) und ein No-Name-Messer, was ich im Jahr 2004 für ACHT Euro gekauft habe. Das ist eine absolute Ausnahme.Ich schleife meine Messer auf einem Schleifstein - MUSS es so machen, da ich Linkshänder bin und meine Messer deshalb auch andersherum schneiden. Beim Wetzstahl sollte man auch auf Qualität achten, denn auch dieser wird "stumpf" und kann die winzigen Grate auf der Schneide irgendwann nicht mehr entfernen (das ist ja der eigentliche Grund für die Benutzung). Sollte jemand ein Santoku benutzen, so muss man den Winkel von ca. 20 Grad auf 10 Grad verringern, da die Klingen anders geschliffen sind. Hier nutze ich eins der Firma Zwilling. Grundsätzlich sollte man Billig-Messer vermeiden. Denn wenn der Stahl nicht sehr "schneidhaltig" ist, wird man damit kaum eine Tomate schneiden können. Und beim Zwiebelschneiden weint man sich die Augen aus dem Kopf. Merke: nur ein absolut scharfes Messer verhindert Tränen. Und verletzte Finger, denn ein stumpfes Messer schneidet eher in Haut und Menschenfleisch als in Gemüse. Zum Schluß noch eins: ich fette die Klingen des Öfteren ein wenig ein. Nein, nicht mit Maschinenöl, sondern mit Speckfett oder einem guten Pflanzenöl. Auch wenn die meisten Klingen aus legiertem, rostfreien Stahl bestehen, mögen sie halt ab und an einen Tropfen Fett. Wie euer Auto.
Präzise müßte man sagen, ob man sich bei angegebenem Winkel auf den Messerwinkel oder Schleifwinkel bezieht. Nur so kann der Zuschauer es genau nachmachen.
Den Tipp die Messer auf dem Eierkarton zu lagern finde ich nicht gut, insbesondere dort wo man die zu schneidenden Lebensmittel roh verzehrt. Man denke bitte an die Salmonellen die an den Eiern haften. Denn vorher lagen ja Eier im Karton. Beim Schneiden werden die anderen Lebensmittel mit die Salmonellen kontaniniert, die sich nur an den Messern befinden.
Besser als Block und Schublade mit Einsatz sind messerleisten bzw messertaschen ;). Gern mit Scheide.
Messer niemals in die Spülmaschine. Wenn man es jemandem reicht am messerrücken anfassen und ihm den Griff reichen
Diese Geräte zum schärfen sehe ich kritisch, aber ich habe mich auch schon früh an Steine gewagt^^
Zum Wetzstab hab ich wo mal n Bericht gesehen, da wurde mit Mikroskop gesehen, dass es nicht nur aufrichtet sondern auch Material abträgt...
Hach es gibt so viel zu dem Thema 😅
Das stimmt.
Für viele ist das Messer schärfen schon eine eigene Religion😃
Tippfehler, sollte heißen: die sich nun an den Messern befinden
Da fehlt noch einiges.
Mit diesen Amateurhilfsmitteln zu wetzen bzw. zu schleifen würde ich bei teuren Messern nicht empfehlen, da bei der Masse die man kaufen kann der Stahl dafür zu weich ist und man dann mit den teuren Messern reinschneidet. Was anderes ist mit 3€ Messern aus dem Supermarkt oder aus dem 30€ Messerblock da ist es egal. Diese Geräte täuschen leider auch eine falsche Sicherheit vor wie ja auch im Video gezeigt, kann man sein Messer hier trotzdem im falschen Winkel abziehen. Lieber gleich richtig schleifen und Wetzen lernen. Außerdem hat man die Möglichkeit so auch die Schneide mittels der schleifwinkels seinem Geschmack anzupassen.
Das Messer am Schluss zeig auch ein weiteres großes Problem mit den Geräten, es wird nicht die ganze Klinge geschärft.
Das Veredeln ist lediglich ein reduzieren des Grates duch die feine Körnung im Keramik. Wie hier schon einige geschrieben haben bleibt eine mikro Säge. Diese Zähne knicken nach einigen schnitten um und das Messer erscheint wieder Stumpf und viele fangen dann wieder an es zu schleifen. Daher ersetzt es niemals das Abziehen auf den Leder wodurch der Grat nahezu entfernt wird.
Ich empfehle allen immer sich ein 3€ Messer zu kaufen. Damit kann man prima üben, es mit dem Schleifstein und dem Stahl wieder scharf zu bekommen. Bzw. Freunde und Familie haben oft auch noch ein billig Messer irgendwo und freuen sich in der Regel wen man es Ihnen schleift. Das ist eigentlich auch wie Fahrrad fahren wen man es kann, verlernt man das auch nicht.
Ich finde Ihre Videos leider nicht so toll! Das ist teilweise
totaler fachlicher Mist!!
Nur eins: Fisch in kalter Pfanne anbraten, Messer unter fließenden Wasser waschen.
Jeder Hygienekontrolleur würde wahnsinnig werden, mit Eierkartons in den Schüben!
Tut mir sehr leid, ich hoffe Sie sind kein Ausbilder
Hallo Herr +Koch 7/24
Vielen Dank für Ihren kritischen Kommentar.
Als ich das erste Mal davon gehört habe, den Fisch in die kalte Pfanne zu legen und dann zu braten, war ich auch sehr skeptisch. Ich habe es ausprobiert und war danach von dem Ergebnis überzeugt.
Leider weiß ich nicht, was Sie dagegen haben, Messer Zitat: "unter fließendem Wasser mit etwas Spülmittel" zu reinigen. Da würde mich interessieren, wie Sie Ihre Messer reinigen?
Dann würde mich auch noch interessieren, wie Sie Ihre Messer lagern?
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Viele Grüße
Markus Meier
Da kann ich nur widersprechen, das mit dem Fisch in der kalten Pfanne geht wirklich sehr gut. Ist natürlich nicht so ganz praktisch, wenn man mehrere Portionen in kurzer Zeit machen muß und nicht genügend Pfannen hat, weil die müssen ja erst wieder abkühlen.
Und was man mit einem Messer sonst machen sollte, als es unter fließendem Wasser abzuwaschen, würde mich ja doch mal interessiert haben. Also ein gutes Messer jedenfalls kann man nur so oder gar nicht reinigen, wenn man es danach nicht wegschmeißen will.
Bei stärkeren Verschmutzungen kann man die Klinge auf eine Arbeitsfläche legen und dann mit dem Schwamm drüber, aber gegen fließendes Wasser spricht nichts (außer vlt der Verbrauch)
bitte diesen Durchziehschärfer entsorgen und nicht mit Messern in Kontakt bringen ...
das Teil reißt einfach nur Späne mit zwei Hartmetallstücken runter und das was schneidet ist das der Grad und die Späne die da hängen bis das abbricht und dann geht man wieder durch das Teil ...
sie kennen sicherlich auch diese Messer die zwar scharf scheinen aber irgendwie nicht schneiden, spähter hat man dann genau so ein Messer wie sie gezeigt haben das kommt durch ihren "Messerschleifer"(Messerverstümmler würde besser passen)
aber da du ja jetzt auf den Stein gekommen bis(ja der war schlecht) und wenn du mal einen hochwertigeren möchtest dann schau mal nach dem Spyderco 302M der schleift feiner trotz mehr Abtrag, schleift sich nicht hohl, kann mit Wasser, Seifenlaufe, Öl und trocken verwendet werden und vorallen der kann auch einfach in die Spülmaschine ...
also ein Stein den man einfach irgendwo in die Küche wirft und über den man immer mal sein Messer ziehen kann ohne Einweichen und den Problemen mit Algen/Bakterien die damit bei längerem Gebrauch kommen und du muss nur noch Messer mit Wellenschliff zum Messerschleifer schicken
leider ist der im Verhältnis zu deinem Stein recht teuer und Plan sind die auch nicht immer
(was dir wohl auch egal sein kann es sei denn du möchtest mehr aus den Messern holen dann sag bescheid)
Den "Messerverstümmeler" hatte ich nur für dieses Video ausgeliehen. Der kommt nicht an meine Messer ;-)
@@MeiersKochtipps in dem Video kommt es aber für mich nicht so rüber, als ob du dich kritisch mit dem auseinander Setzt, ihn sogar eher bewirbst. Was ich bei der Aussage hier (in dem Kommentar) nicht ganz verstehe. So verbreitst doch nur unnötig falsche Infos im Netz.
Ich meine du wirst am Feedback in den Kommentaren schon gemerkt haben das es einige auch so wie ich sehen.
@@renvarium Die Messer schärfer sind nur ein Teil von dem Video. Es ging nicht darum diese zu kritisieren, sondern um verschiedene Möglichkeiten aufzuzählen. Diese Geräte sind nicht für qualitativ hochwertige Messer.
@@MeiersKochtipps hm so hab ich es noch gar nicht betrachtet. Hab wohl zusehr durch die rosa Schärferbrille geschaut 😅 🤓.
@@renvarium schon okay. Bin immer offen für Kritik 👍
Das Video ist aber ausnahmsweise mal nix und sollte auf Rücksicht auf scharfe Messer entfernt werden.
Langweilig das Video.