Also ich finde die "normalen" Bügel besser. Da kannst Du halt auf jeden Fall quasi alles anschließen. Diese "komplizierten" Bügel sehen so aus, als ob manche Räder/Reifen nicht reinpassen.
Die deutschen Anlehnbügel finde ich besser als die gezeigten niederländischen, denn da kann man kurze und lange Räder, welche mit kleinen und großen Reifen und welche mit dünnen und dicken Reifen einfach anlehnen und überall festschließen. Mein Faltrad passt mit seinen kleinen Laufrädern einerseits nicht in die "Felgenklemmer", ohne dass die Bremsscheibe beschädigt wird und andererseits lässt es sich nur im Bereich unter/vor dem Sitzrohr am Rahmen anschließen. Mein großes E-Bike wiederum hat 10 cm breite Reifen und passt damit auch nicht in die holländischen Fahrradständer. Zudem ist es 2,1 m lang. Anschließen geht wegen meiner Rahmentasche ebenfalls besser im Bereich des Oberrohrs direkt vor dem Sattel und nicht vorne.
Meinen Cruiser kann ich auch nicht in solchen Fahrradständern parken, Reifen zu breit und mit 2m Länge auch manchmal problematisch. Dazu der tiefe Rahmen... Anlehn-Bügel sind wirklich die flexibelste Lösung. Man muss ja nicht anlehnen, kann ja seinen eigenen Ständer benutzen, wenn einem der Lack heilig ist wie mir.
Der Umbau sieht gelungen aus und er ist auch nicht autofeindlich, sondern mobilitätsfreundlich. Als Teilzeitautofahrer (wenn auch nicht in Hamburg) wirkt die neue Straße auf mich auch viel besser fürs Auto fahren. Es ist dort ruhiger geworden und der Verkehr scheint zu funktionieren. Roter Asphalt wäre sicher wünschenswert, aber die Argumente des Bezirksamt, insbesondere bezüglich des Recycling klingen für mich plausibel und überzeugend. Roten Asphalt kann man sich ja für Strecken aufheben, an denen die Signalwirkung der Farbe sehr wichtig ist.ich fände es sowieso wichtiger, dass Radwege und Fußwege möglichst mit wasserdurchlässigen Deckschichten ausgestattet werden, damit in unseren Städten weniger Flächen voll versiegelt sind. Der dafür u.a. notwendige permeable Asphalt ist halt nicht so beständig, als dass man ihn auf einer Hauptstraße mit viel Schwerlastverkehr verwenden könnte.
Moin... lange nichts mehr von dir gehört oder gesehen. Hoffe es ist alles gut bei dir und du hast dich von deiner Verletzung inzwischen erholt. Können wir uns bald wieder über Streams und Videos freuen?
Ich finde sowas sehr schön und klar gibt’s noch Verbesserungspotenzial aber es ist ein wichtiger und richtiger Schritt hoffe das sich meine Stadt Halle Saale daran mal ein Beispiel nehmen würde.
Ich finde das Videoformat richtig gut, da es positive Aspekte zeigt, wie Radverkehr auch in Hamburg funktionieren kann. Übrigens klasse Drohnenaufnahme am Anfang!
Das Format finde ich gut. Toll das Hamburg damit anfängt. In Kiel habe ich solche neuen Umbaumaßnahmen bisher nicht feststellen können. Gruß aus Kiel, Abo bleibt.
4:00 Modale Filter finde ich super! Der Pfosten dort ist aber unglücklich. Wenn, dann gehört dort ein deutlich höherer Pfosten hin, damit Radfahrer ihn rechtzeitig sehen können. So, wie der Pfosten jetzt da steht, wird er Unfälle verursachen.
Ich finde den Videostil sehr gut. Erinnert mich stark an Amerikanische/Internationale TH-camr, die ich sehr gerne schaue. So einen Kanal habe ich in Deutschsprachigen Raum aber noch nicht finden können. Gerne mehr davon.
Jup, in den USA und Kanada gibt es einige, die jeden neuen Radweg feiern und sei er noch so mistig (ok, bis auf Straßenmalereien auf Highways, da haben auch die keine Lust mehr zu feiern…) und sobald er dann Flexposts hat, ist das gleich eine "Dutch inspired bike lane". Auf Deutschland kennt man dagegen nur die ganzen Dashcam-Kanäle, die nonstop erzählen, wie mistig und gefährlich hier alles sei (obgleich die Unfallzahlen besser [!] sind als in NL…).
Ich bin wirklich begeistert und denke, dass so unsere Zukunft ausschaut. Einzig die wenigeren Parkplätze sind gerade in einer Großstadt schade und bieten eine Angriffsfläche, da Autofahrer hier ein Argument bekommen, weshalb diese Maßnahme sie im Vergleich zu vorher benachteiligt. Ich denke wir müssen versuchen, auch die Autofahrer auf unsere Seite zu bekommen. Klar, wird es nicht bei jedem gelingen, aber insgesamt wäre es natürlich schön, wenn die Fronten verschwimmen würden.
Die Parkplätze sind zu großem Teil in dem östlichen Teil weggefallen. Dort wurden sie jedoch auch nicht benötigt, da die angrenzen Wohneinheiten eigene Parkplätze auf eigenem Grundstück anbieten. Ebenso die Gewerbeflächen. Im westlichen Teil, wo im Gewerbe mit Kundschaft per Auto gerechnet wird, sind die Parkplätze erhalten geblieben.
Hallo, der erst Eindruck mit den neu gepflanzten Bäumen ist schön. Aber diese Bäume werden in der Zukunft den Radweg beschädigen da für das Wurzelwerk hierzu zu wenig Platz gelassen wurde. In der neuen Verordnung heißt es dazu 12m3 was man hier eh nicht einhalten kann. Die alte ist 2mx2mx1m. Es wird bis dahin natürlich noch Jahrzehnte vergehen aber man hätte sich zukunftsträchtig mehr Gedanken dazu machen können. Eventuell etwas anderes Pflanzen blüh hecken/Sträucher die nicht ganz so groß werden und deren Wurzelwerk besser zu Händeln wäre. Trotzdem natürlich Daumen hoch es wurde sonst sehr schön umgesetzt.
Nice. :) Bitte bitte ein zweites Video rausbringen, wenn es Zahlen/Daten/Fakten zu Fußgängerzahlen, Radfahrerzahlen, Stau, Umsätte der unliegenden Geschäfte, Unfälle etc. gibt.
Hier in Lüneburg geht es ab kommender Woche einem der letzten echten Überbleibsel der "autogerechten Stadt" an den Kragen - die Wilhelm-Leuschner-Straße hat bisher 12 Meter Fahrbahn für wahrscheinlich kaum 1000 Autos am Tag. Da die Radwege bis auf den bisher fehlenden Sicherheitstrennstreifen da bleiben, wo sie sind, könnte das am Ende recht ähnlich werden mit viel Grün zwischen Radweg und Fahrbahn. Das ist ja immer das schöne, wenn offenkundig viel zu viel Platz für den Autoverkehr zurückgebaut wird: Man hat viel Fläche, mit der gearbeitet werden kann. Und wenn die Auto-Lobby in solchen Fällen schreit, dass sie ihrer "Freiheit beraubt" würden, nimmt sie nun wirklich niemand mehr ernst.
Toller neuer Videostil, gefällt mir sehr! Eigentlich wollte ich auch ein Video über diesen Radweg machen, das kann ich mir wohl jetzt sparen ;) Für deutsche bzw hamburgerische Verhältnisse sieht der Radweg ja wie ein Träumchen aus, auch wenn es natürlich am Radwegenetz noch ein bisschen hakt Was ich mich allerdings gefragt habe: du hast erwähnt, dass das im Endzustand Einrichtungsradwege sollen werden, kommt man gut auf die andere Seite, wenn man dort zum Beispiel wohnt oder muss man da eine Schleife fahren? Der Platz würde es ja eigentlich hergeben, das in beide Richtungen freizugeben, wie ich das aus Schweden kenne, natürlich müsste dann auch die restliche Infrastruktur dafür ausgelegt sein und man kann den Radweg nicht so faul wieder auf die Straße führen
Ich hatte das Bezirksamt auch nach dem Thema gefragt und die Antwort war eher mau, daher hatte ich das nicht extra in dem Video erwähnt: Frage: Die Radwege haben eine Breite von 3m und sind als Ein-Richtungs-Radwege angelegt. Die gesamte Planung erinnert sehr an niederländische Standards. Wurde eine beidseitige Einrichtung von Zwei-Richtungs-Radwegen in Betracht gezogen? Und wenn ja, warum hat man sich am Ende dagegen entschieden? Antwort: Von der Einrichtung von Zweirichtungsradwegen wurde abgesehen, da diese an Grundstückszufahrten und nicht ampelgesteuerten Einmündungen und Kreuzungen potenziell weniger verkehrssicher sind, weil nicht mit von links kommenden Radfahrenden gerechnet wird.
Zweirichtungs-Radwege sollte man innerorts nur im absoluten Ausnahmefall machen: Wenn die Straße einerseits wegen starken Autoverkehrs schlecht zu queren ist (mehrere Fahrspuren, ggf. Mittelleitplanke) und es wenig bis gar keine Zufahrten gibt (im Behördendeutsch "anschlussfrei"). In den Niederlanden gibt es das scheinbar (!) relativ oft, aber auch nur, weil das die Straßen sind, auf denen man in die Stadt fährt (man sieht diese also öfters) und solche Hauptachsen extra dementsprechend gebaut sind.
@@kailahmann1823 Danke für die Antworten, finde ich, macht auch durchaus Sinn das so zu belassen, wenn nicht die gesamte Infrastruktur dafür ausgelegt ist (dann müsste man andernfalls ja noch unnötige Querungen einbauen) Das mit den Einfahrten kann ich zwar verstehen, ist aber glaube ich Gewöhnungssache bei Autofahrern. Bei einer normalen engeren Straße für Autos (was das bei dieser Breite ja fast ist) gehört es ja auch dazu bei Vorfahrtachten in beide Richtungen zu gucken
@@EuropaAufRaedern Ne, gucken die Leute eben nicht. Wenn du in eine Vorfahrtsstraße rein fährst und dann rechts rum willst, musst du manchmal sehr lange nach links starren und auf eine Lücke warten. Und dann nochmal nach rechts zu gucken, versäumen die Leute, weil die Lücke dann schon wieder vorbei ist. Wenn man die 5 Meter Abstand zwischen Radweg und Fahrbahn hat, pendelt sich das aus (denn dann kann man dazwischen nochmal anhalten) - aber das ist ja leider die absolute Ausnahme.
Oh, habe mir schon in die Richtung was gedacht. Hauptsache Du bist wieder Fit. Eigenunfall oder mit Fremdverschulden? Freu mich schon auf die nächsten Videos. Gruß aus Bramfeld
Wegeunfall auf dem Weg zur Arbeit. 2 PKW auf Geh- und Radweg. Als ich vorbei wollte bin ich mit einem der Insassen zusammengestoßen und gestürzt. Danach Fahrerflucht der Personen im Auto.
6:37 Schade, dass vorm Kreisverkehr die Infrastruktur nicht eindeutig geplant wurde, dass der Radverkehr Vorrang hat. Einen Breitstrich statt den Strich des Schutzstreifens bis zum Ende der Verengung und ein eindeutiges Ende der Fahrspur, zB durch einen Pfeil, wäre schön gewesen. Auch, weil der Radfahrstreifen ein Sonderweg ist hätte man zB für die Fahrspur ein VZ 205 einrichten können, so eine Infrastruktur hatte ich mal in Spanien gesehen
Ich bin in der Fragestellung nicht im Detail drin, aber widerspräche eine solche Anordnung, nennen wir es mal vorfahrtgeregelte Fahrradschleuse, nicht §10 StVO, wonach "Wer [...] von anderen Straßenteilen [...] auf die Fahrbahn einfahren oder vom Fahrbahnrand anfahren will, hat sich dabei so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist;" Es heißt im letzten Satz zwar "Dort, wo eine Klarstellung notwendig ist, kann Zeichen 205 stehen.", ob das auch so verstanden werden kann, dass einfahrende Verkehre Vorrang bekommen können würde ich eher in Frage stellen, da dann auch die Anordnung Vorfahrt-gebender Verkehrszeichen sinnvoll wäre. Die VwV-StVO gibt dazu leider keine weitere Auskunft.
2:16 Ist das ein Zweirichtungsradweg ? Oder sind da Geisterradler unterwegs ? 4:06 Das "Modalfilter" in Form von Pollern notwendig sind, sagt vor allem etwas über die Regelakzeptanz bei Autofahrern aus 4:21 Auch Der auf dem roten Fahrrad scheint ein Geisterradler zu sein 6:42 Stand der Unallforschung ist: Ein Radweg um einen Kreisverkehr wird das Unfallrisiko für Radfahrer eher nicht senken
Das sind Ein-Richtungs-Radwege, aber da auf der anderen Seite gerade die Radwege gebaut werden, fahren viele leider auf der bereits fertiggestellten Seite, da sich auf der anderen Seite der Fuss- und Radverkehr den ehemaligen Radweg (1,25m) teilen müssen.
War letztens in den Niederlanden unterwegs. Wenn mal kein baulich getrennter Radweg vorhanden ist überholen die Niederländer meist sehr eng - wahrscheinlich weil sie Fahrräder auf der Straße nicht gewohnt sind. Ist allerdings schon nervig und zeigt, dass auch die NL kein Paradies für Radfahrer sind - zumindest in manchen Fällen
Die Straße sieht klasse aus! Bin positiv überrascht, gerne mehr davon! Das einzige was mich hier nur wieder nervt, dass Hamburg mal wieder die Übergangsstelle verpatzt. Die Einfahrt durch den Kreisel ist elegant gelöst, aber auf der anderen Seite sollen Fahrrad Fahrer und Autos sich auf einmal eine Spur teilen? Das ist doch super unangenehm und gefährlich. Das sehe ich so häufig hier in Hamburg, neuer, schicker Weg, weg zu Ende, sieh zu wie du als Fahrrad Fahrer klar kommst.
In der Straße, durch die man an die Kreuzung am Anfang der Straße kommt ist eh Mischverkehr (absolut gruselig und gefährlich), von daher müsste auch der Bereich auf der anderen Seite der Kreuzung überplant werden. Ich hoffe, dass dies noch geschieht.
Na hoffentlich bist Du voll genesen. Fahrerflucht ist schon sehr krass. Hattest Du das Kennzeichen? Naja, brauchst Du hier auch nicht drüber reden....Hauptsache es geht Dir wieder gut. Vielleicht sieht man sich mal. War vor 2 Wochen bei Deinem Fahrradhändler vor Ort, obwohl ich da nicht mehr kaufen wollte, aber er hatte das fehlende Teil im Laden.
Nop, das erzeugt nur Konflikte (ähnlich eines zweispurigen Kreisels). Deswegen macht man das nur, wenn rundherum Radwege sind. Allerdings sollte in den Ding Tempo 30 gelten (für die Autofahrer und Rennradler, die nicht selbst drauf kommen…).
@@FahrradstadtHH ich fahre da fast jeden Tag längst und am Ende der Baustelle Richtung kleine Freiheit steht so ein schönes "kombinierter geh und Radweg" Schild keine Ahnung wie alt das Video ist aber früher war da auch noch mehr Platz. Sry ich habe einfach einen Hass gegen diese Gruppe da ich ein sportlicher Fahrer bin und schon öfters den Engel wegen den fast gesehen habe
Die eckigen Fahrradbügel sind auch gern selbst mal Ziel von Fahhraddieben. Entweder wird so einer einseitig aus dem Boden gerissen oder durchgesägt, sodass man das Schloss nur noch ausfädeln muss. Stand neulich mal in der Mopo. Ansonsten schönes Video. Freue mich schon auf deine Beträge aus Eidelstedt, Lurup, Bahrenfeld usw.
Doch, es gibt mich noch. Mit einigen Veränderungen im Kanalkonzept und nach einem Fahrradunfall mit gebrochenem Schlüsselbein und OP auch wieder recht fit ;)
Der rote Asphalt ist eh viel zu glatt. Bei schönem Wetter toll. Aber wann ist das schon. Gefühlt drei Wochen im Jahr. Fahre ausschließlich mit dem Rad.
Es ist nicht die Farbdecke gemeint, welche oft auf grauem Asphalt aufgebracht wird, wie kurz vor dem Kreisel zu sehen, sondern richtig gefärbter Asphalt. Auf diesem fährt es sich genauso wie auf klassisch grauem Asphalt.
Hier in Aachen werden die Radwege auf den Radvorrangrouten, die gerade entstehen, durchgehend rot gefärbt. Da kommt eine ziemlich raue Schicht oben drauf, die sehr griffig ist. Gleich um die Ecke in den Niederlanden wird durch-gefärbter Asphalt verwendet. Das ist noch besser geht aber wie ja die Stadt Hamburg auch sagt nicht, wenn man es nicht dauernd braucht. In den Niederlanden habe die Asphalt-Werke immer beides vorrätig und müssen die Anlagen nicht reinigen.
Das Konzept sieht mal vielversprechend aus, aber die Pfosten, um Autoverkehr auszusperren wären durch Elektrisch absenkbare besser...! Damit könnte man nämlich Einsatzfahrzeugen im Einsatz eine "Sonderspur" einräumen. Nur so als Denkanstoß... Somit wäre damit auch eine Reduzierung der Anfahrtszeit, für Fahrzeuge mit Sonderrechten, realisierbar, was dann ein Ganzheitlicher Ansatz wäre... Ist aber nur meine Meinung/Denkanstoß dazu... Aber es ist schonmal ein guter Ansatz, im Gegensatz zu diesen Ideen, wie "Radschutzstreifen" oder ähnliche "Mißgeburten", um nichts ändern zu müssen, außer nen Eimer Farbe zu kaufen...
Format gefällt mir gut, gerne solche Projekte vorstellen und sachlich kommentieren, fand ich sehr informativ.Die Gesamtlösung für den Abschnitt finde ich wirklich klasse. Der Wegfall der Parkplätze erhöht wahrscheinlich leider den Parkdruck in den angrenzenden Gebieten, die Autos verschwinden ja nicht einfach. Aber die Lösung mit dem Mittelstreifen ist wiederum sehr gut.
Parkdruck ist jetzt genauso vorhanden. Genau das ändert ja erst, das Leute Radwege nutzen: Wenn diese vorhanden sind. Und wenn sie vorhanden sind sind auch weniger Autos da um die weggefallen Plätze nicht mehr zu nutzen.
0:41 Grünere Landschaft? - Ich weiß, solche Skizzen sollen sich nur gut verkaufen, aber keine dieser "Rasenflächen" wird in der Realität auch nur annähernd so aussehen. ICh weiß nicht, wozu man sich die Mühe mit diesen Grünstreifen überhaupt macht, wenn keiner da ist, der sie vernünftig pflegen wird. Das sind meine 5 Cent als Gärtner dazu. Die Pflege ist auch nur das eine. Das andere Problem ist, dass Hamburger solche Grünflächen nicht respektieren, kaputt trampeln und mit Müll und Kippen zumüllen. Aber von der Idee her, ist es nice. Nur in Hamburg leider nicht realistisch. Hier schafft man es nicht Mal Betonplatten (Fußwege) gut in Schuss zu halten.
Wenn Parkplätze da sind, sind die doch eh zugeparkt :) Eine Stadt ist zu dicht, als das Parkplätze irgendeinen bedarf auch nur im Ansatz decken könnten. Einfachste Mathematik sollte das logisch machen.
Fahrräder gegen die Einbahnstraße auch größter schwachsinn wenn ich mit nem LKW durch Hamburg fahre und einem entgegenkomme der Radfahrer zieht definitiv den kürzeren
Ein kleiner Fortschritt in die richtige Richtung. Die Genderitis scheint aber unheilbar zu sein. Versuch mal was von Ratiopharm. Ratiopharm gute Preise, gute Besserung.😉
Da wird von dir bemängelt, das der Bordstein vor den Radbügeln nicht abgesenkt ist ! Ich selbst frage mich nun was denn gewünscht wäre ? Das man mit voll Sped an den Radbügel ranfahren kann ? Also so wie die Radfahrer über Autos schimpfen und sich Rücksicht wünscht, genauso ist es bei Fußgänger und Radfahrer ! Und wenn ich mir vorstelle, das ich als Fußgänger an den Radhaltebügel vorbei gehe und von der andern Seite ein Radfahrer mit Schwung da reinfährt , würde ich mich wohl sehr erschrecken. So muss ein Radfahrer vorher absteigen und sein Rad an den Haltebügel ranschieben. Also wie man es auch betrachtet, alles hat sein für und wieder.
Es wird gefordert, dass man auf dem Radweg anhält, absteigt und den Fahrradständer barrierefrei durch schieben erreichen kann und nicht extra das Fahrrad noch den Kantstein hochheben muss. So wie es sonst bei Autos auch üblich ist bei Parkplätzen.
Ich weiß nicht wo du deine Infos her bekommst, aber bisher gibt es keinerlei Anzeichen für Stau in dieser Nebenstraße. Parken können die Anwohner*innen entweder in den Seitenstraßen vor ihrer Haustür oder an dieser Straße auf den eigenen Parkplätzen, welche auf den Grundstücken angeboten werden.
@@FahrradstadtHH was erzählst du für ein quatch, da ist schon alles voll in den seitenstrassen, und was für Grrundstücke? da stehen keine Einfamilienhäuser.
@@101stWebsterDie einzigen Wohngebäude direkt an der Marie-Louisen-Strasse besitzen eine Tiefgerage. Ansonsten sind alle Wohngebäude an die Seitenstrassen angeschlossen. Diese haben jeweils öffentliche Stellplätze direkt an der Straße.
Also ich finde die "normalen" Bügel besser. Da kannst Du halt auf jeden Fall quasi alles anschließen.
Diese "komplizierten" Bügel sehen so aus, als ob manche Räder/Reifen nicht reinpassen.
Die deutschen Anlehnbügel finde ich besser als die gezeigten niederländischen, denn da kann man kurze und lange Räder, welche mit kleinen und großen Reifen und welche mit dünnen und dicken Reifen einfach anlehnen und überall festschließen.
Mein Faltrad passt mit seinen kleinen Laufrädern einerseits nicht in die "Felgenklemmer", ohne dass die Bremsscheibe beschädigt wird und andererseits lässt es sich nur im Bereich unter/vor dem Sitzrohr am Rahmen anschließen. Mein großes E-Bike wiederum hat 10 cm breite Reifen und passt damit auch nicht in die holländischen Fahrradständer. Zudem ist es 2,1 m lang. Anschließen geht wegen meiner Rahmentasche ebenfalls besser im Bereich des Oberrohrs direkt vor dem Sattel und nicht vorne.
Meinen Cruiser kann ich auch nicht in solchen Fahrradständern parken, Reifen zu breit und mit 2m Länge auch manchmal problematisch. Dazu der tiefe Rahmen... Anlehn-Bügel sind wirklich die flexibelste Lösung. Man muss ja nicht anlehnen, kann ja seinen eigenen Ständer benutzen, wenn einem der Lack heilig ist wie mir.
Bin deiner Meinung finde die auch viel besser
Jo die reifenquetscher sind nicht toll und rückwärts das Rad rein stellen schlägt am Schaltwerk an. Selbst bei 28 zoll
Frage mich auch, warum hier immer noch auf Felgenkiller bestanden wird. Anlehnbügel sind universal für alle am besten.
Jo, ganz genau!
Bügel sind besser, weil universal!
Der Umbau sieht gelungen aus und er ist auch nicht autofeindlich, sondern mobilitätsfreundlich. Als Teilzeitautofahrer (wenn auch nicht in Hamburg) wirkt die neue Straße auf mich auch viel besser fürs Auto fahren. Es ist dort ruhiger geworden und der Verkehr scheint zu funktionieren. Roter Asphalt wäre sicher wünschenswert, aber die Argumente des Bezirksamt, insbesondere bezüglich des Recycling klingen für mich plausibel und überzeugend. Roten Asphalt kann man sich ja für Strecken aufheben, an denen die Signalwirkung der Farbe sehr wichtig ist.ich fände es sowieso wichtiger, dass Radwege und Fußwege möglichst mit wasserdurchlässigen Deckschichten ausgestattet werden, damit in unseren Städten weniger Flächen voll versiegelt sind. Der dafür u.a. notwendige permeable Asphalt ist halt nicht so beständig, als dass man ihn auf einer Hauptstraße mit viel Schwerlastverkehr verwenden könnte.
Schön, Bravo! 👏👏👏 Ich finde die Anlehnbügel gut, da Fahrräder daran unkomplizierter angeschlossen werden können.
Moin... lange nichts mehr von dir gehört oder gesehen. Hoffe es ist alles gut bei dir und du hast dich von deiner Verletzung inzwischen erholt. Können wir uns bald wieder über Streams und Videos freuen?
Wunderschön! Hoffentlich kommt bald mehr dieser Infrastruktur, auch elbaufwärts in Dresden.
Gerne mehr solcher Videos!
Auf für die deutsche Version gibt es einen 👍
Danke dir :)
Ich finde sowas sehr schön und klar gibt’s noch Verbesserungspotenzial aber es ist ein wichtiger und richtiger Schritt hoffe das sich meine Stadt Halle Saale daran mal ein Beispiel nehmen würde.
Wann gibts denn mal wieder neue Videos??? 😢
Habe mich auch schon gewundert. Von jetzt auf gleich kam plötzlich nichts mehr. Auch Streams kommen keine mehr. Im Discord ist auch Ruhe.
@PatrickBerner hoffentlich nicht über den Haufen gefahren worden?
Es braucht mehr davon!
Wie viele Meter sind denn umgebaut?
Circa 550m
Ich finde das Videoformat richtig gut, da es positive Aspekte zeigt, wie Radverkehr auch in Hamburg funktionieren kann.
Übrigens klasse Drohnenaufnahme am Anfang!
Danke für das Lob!
Finde ich gut, dieses Format. Muss ja nicht jede Folge so sein, aber gerne mal bestimmte Punkte genauer betrachten als eigene Folge.
Tolles Video! Weiter so!
Und meine Kollegen "Nur noch ein Fahrstreifen? Wie sollen die Leute denn so auf Arbeit kommen" ich:"Mit den Fahrrad"
Er:"das macht doch keiner"
Das Format finde ich gut. Toll das Hamburg damit anfängt. In Kiel habe ich solche neuen Umbaumaßnahmen bisher nicht feststellen können. Gruß aus Kiel, Abo bleibt.
Moin moin, das Lied was am Ende kommt gefällt mir sehr gut und würde es mir gerne in voller Länge anhören. Gibt es da ein Link oder ähnliches?
Moin Daniel, dieses Video gefällt mir sehr gut, es fehlte etwas FahrradstadtHamburg als die Englische Ausgabe kam. 😊Gruss aus Dänemark 👍
Danke fürs Feedback!
4:00 Modale Filter finde ich super! Der Pfosten dort ist aber unglücklich. Wenn, dann gehört dort ein deutlich höherer Pfosten hin, damit Radfahrer ihn rechtzeitig sehen können. So, wie der Pfosten jetzt da steht, wird er Unfälle verursachen.
Ich finde den Videostil sehr gut. Erinnert mich stark an Amerikanische/Internationale TH-camr, die ich sehr gerne schaue. So einen Kanal habe ich in Deutschsprachigen Raum aber noch nicht finden können. Gerne mehr davon.
Danke, dieses Loch im deutschen Raum ist mir auch aufgefallen. Daher dachte ich, die Lücke könnte ja mal jemand füllen :)
Jup, in den USA und Kanada gibt es einige, die jeden neuen Radweg feiern und sei er noch so mistig (ok, bis auf Straßenmalereien auf Highways, da haben auch die keine Lust mehr zu feiern…) und sobald er dann Flexposts hat, ist das gleich eine "Dutch inspired bike lane". Auf Deutschland kennt man dagegen nur die ganzen Dashcam-Kanäle, die nonstop erzählen, wie mistig und gefährlich hier alles sei (obgleich die Unfallzahlen besser [!] sind als in NL…).
Ich bin wirklich begeistert und denke, dass so unsere Zukunft ausschaut. Einzig die wenigeren Parkplätze sind gerade in einer Großstadt schade und bieten eine Angriffsfläche, da Autofahrer hier ein Argument bekommen, weshalb diese Maßnahme sie im Vergleich zu vorher benachteiligt. Ich denke wir müssen versuchen, auch die Autofahrer auf unsere Seite zu bekommen. Klar, wird es nicht bei jedem gelingen, aber insgesamt wäre es natürlich schön, wenn die Fronten verschwimmen würden.
Die Parkplätze sind zu großem Teil in dem östlichen Teil weggefallen. Dort wurden sie jedoch auch nicht benötigt, da die angrenzen Wohneinheiten eigene Parkplätze auf eigenem Grundstück anbieten. Ebenso die Gewerbeflächen. Im westlichen Teil, wo im Gewerbe mit Kundschaft per Auto gerechnet wird, sind die Parkplätze erhalten geblieben.
@@FahrradstadtHH Cool, Danke für die Info!
Hat was von Not Just Bikes. Gefällt mir sehr gut.
Hallo, der erst Eindruck mit den neu gepflanzten Bäumen ist schön. Aber diese Bäume werden in der Zukunft den Radweg beschädigen da für das Wurzelwerk hierzu zu wenig Platz gelassen wurde. In der neuen Verordnung heißt es dazu 12m3 was man hier eh nicht einhalten kann. Die alte ist 2mx2mx1m. Es wird bis dahin natürlich noch Jahrzehnte vergehen aber man hätte sich zukunftsträchtig mehr Gedanken dazu machen können. Eventuell etwas anderes Pflanzen blüh hecken/Sträucher die nicht ganz so groß werden und deren Wurzelwerk besser zu Händeln wäre. Trotzdem natürlich Daumen hoch es wurde sonst sehr schön umgesetzt.
Klasse Film
Danke dir :)
Nice. :)
Bitte bitte ein zweites Video rausbringen, wenn es Zahlen/Daten/Fakten zu Fußgängerzahlen, Radfahrerzahlen, Stau, Umsätte der unliegenden Geschäfte, Unfälle etc. gibt.
Hier in Lüneburg geht es ab kommender Woche einem der letzten echten Überbleibsel der "autogerechten Stadt" an den Kragen - die Wilhelm-Leuschner-Straße hat bisher 12 Meter Fahrbahn für wahrscheinlich kaum 1000 Autos am Tag. Da die Radwege bis auf den bisher fehlenden Sicherheitstrennstreifen da bleiben, wo sie sind, könnte das am Ende recht ähnlich werden mit viel Grün zwischen Radweg und Fahrbahn.
Das ist ja immer das schöne, wenn offenkundig viel zu viel Platz für den Autoverkehr zurückgebaut wird: Man hat viel Fläche, mit der gearbeitet werden kann. Und wenn die Auto-Lobby in solchen Fällen schreit, dass sie ihrer "Freiheit beraubt" würden, nimmt sie nun wirklich niemand mehr ernst.
Echt schade das in Lüneburg (Vögelsen ) nicht der Radfernweg nach Bucholz gebaut wurde. So angenehm wäre der Radweg bei der Bucholzer Bahn
@@lottestagebuch7665 auch von Vögelsen nach Ochtmissen wäre das gut; die "Straße" da zwischen macht ja echt keinen Spass.
Toller neuer Videostil, gefällt mir sehr! Eigentlich wollte ich auch ein Video über diesen Radweg machen, das kann ich mir wohl jetzt sparen ;)
Für deutsche bzw hamburgerische Verhältnisse sieht der Radweg ja wie ein Träumchen aus, auch wenn es natürlich am Radwegenetz noch ein bisschen hakt
Was ich mich allerdings gefragt habe: du hast erwähnt, dass das im Endzustand Einrichtungsradwege sollen werden, kommt man gut auf die andere Seite, wenn man dort zum Beispiel wohnt oder muss man da eine Schleife fahren?
Der Platz würde es ja eigentlich hergeben, das in beide Richtungen freizugeben, wie ich das aus Schweden kenne, natürlich müsste dann auch die restliche Infrastruktur dafür ausgelegt sein und man kann den Radweg nicht so faul wieder auf die Straße führen
Ich hatte das Bezirksamt auch nach dem Thema gefragt und die Antwort war eher mau, daher hatte ich das nicht extra in dem Video erwähnt:
Frage: Die Radwege haben eine Breite von 3m und sind als Ein-Richtungs-Radwege angelegt. Die gesamte Planung erinnert sehr an niederländische Standards. Wurde eine beidseitige Einrichtung von Zwei-Richtungs-Radwegen in Betracht gezogen? Und wenn ja, warum hat man sich am Ende dagegen entschieden?
Antwort: Von der Einrichtung von Zweirichtungsradwegen wurde abgesehen, da diese an Grundstückszufahrten und nicht ampelgesteuerten Einmündungen und Kreuzungen potenziell weniger verkehrssicher sind, weil nicht mit von links kommenden Radfahrenden gerechnet wird.
Zweirichtungs-Radwege sollte man innerorts nur im absoluten Ausnahmefall machen: Wenn die Straße einerseits wegen starken Autoverkehrs schlecht zu queren ist (mehrere Fahrspuren, ggf. Mittelleitplanke) und es wenig bis gar keine Zufahrten gibt (im Behördendeutsch "anschlussfrei"). In den Niederlanden gibt es das scheinbar (!) relativ oft, aber auch nur, weil das die Straßen sind, auf denen man in die Stadt fährt (man sieht diese also öfters) und solche Hauptachsen extra dementsprechend gebaut sind.
@@kailahmann1823
Danke für die Antworten, finde ich, macht auch durchaus Sinn das so zu belassen, wenn nicht die gesamte Infrastruktur dafür ausgelegt ist (dann müsste man andernfalls ja noch unnötige Querungen einbauen)
Das mit den Einfahrten kann ich zwar verstehen, ist aber glaube ich Gewöhnungssache bei Autofahrern. Bei einer normalen engeren Straße für Autos (was das bei dieser Breite ja fast ist) gehört es ja auch dazu bei Vorfahrtachten in beide Richtungen zu gucken
@@EuropaAufRaedern Ne, gucken die Leute eben nicht. Wenn du in eine Vorfahrtsstraße rein fährst und dann rechts rum willst, musst du manchmal sehr lange nach links starren und auf eine Lücke warten. Und dann nochmal nach rechts zu gucken, versäumen die Leute, weil die Lücke dann schon wieder vorbei ist. Wenn man die 5 Meter Abstand zwischen Radweg und Fahrbahn hat, pendelt sich das aus (denn dann kann man dazwischen nochmal anhalten) - aber das ist ja leider die absolute Ausnahme.
1:09 erst mal ohne Handzeichen Abbiegen, aber was mich mehr stört sind die Lampen, bekommen die Fußgänger kein Licht?
Oh, habe mir schon in die Richtung was gedacht. Hauptsache Du bist wieder Fit. Eigenunfall oder mit Fremdverschulden? Freu mich schon auf die nächsten Videos. Gruß aus Bramfeld
Wegeunfall auf dem Weg zur Arbeit. 2 PKW auf Geh- und Radweg. Als ich vorbei wollte bin ich mit einem der Insassen zusammengestoßen und gestürzt. Danach Fahrerflucht der Personen im Auto.
Ach und ich dachte du liegst noch flach wegen dem Eissturz und ich hab noch gesagt, pass auf dich auf und besteh nicht immer auf dein Recht.
6:37
Schade, dass vorm Kreisverkehr die Infrastruktur nicht eindeutig geplant wurde, dass der Radverkehr Vorrang hat. Einen Breitstrich statt den Strich des Schutzstreifens bis zum Ende der Verengung und ein eindeutiges Ende der Fahrspur, zB durch einen Pfeil, wäre schön gewesen. Auch, weil der Radfahrstreifen ein Sonderweg ist hätte man zB für die Fahrspur ein VZ 205 einrichten können, so eine Infrastruktur hatte ich mal in Spanien gesehen
Ich bin in der Fragestellung nicht im Detail drin, aber widerspräche eine solche Anordnung, nennen wir es mal vorfahrtgeregelte Fahrradschleuse, nicht §10 StVO, wonach "Wer [...] von anderen Straßenteilen [...] auf die Fahrbahn einfahren oder vom Fahrbahnrand anfahren will, hat sich dabei so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist;"
Es heißt im letzten Satz zwar "Dort, wo eine Klarstellung notwendig ist, kann Zeichen 205 stehen.", ob das auch so verstanden werden kann, dass einfahrende Verkehre Vorrang bekommen können würde ich eher in Frage stellen, da dann auch die Anordnung Vorfahrt-gebender Verkehrszeichen sinnvoll wäre. Die VwV-StVO gibt dazu leider keine weitere Auskunft.
Moin Daniel, es wäre super, wenn du mal nach Reinbek kommen würdest, hier sind die Radwege grottenschlecht.
LG Steffen vom Adfc
Hey, hast du ein bestimmtes Beispiel, welches sich anzuschauen lohnt? :)
1:19 Ich mache mir sorgen, dass die Bäume, sobald gewachsen den Radweg durch die Wurzeln aufreißen.
Moin Menschen.
Grundsätzlich begrüßenswert, aber leider wird das ein Leuchtturmprojekt bleiben.
2:16 Ist das ein Zweirichtungsradweg ? Oder sind da Geisterradler unterwegs ?
4:06 Das "Modalfilter" in Form von Pollern notwendig sind, sagt vor allem etwas über die Regelakzeptanz bei Autofahrern aus
4:21 Auch Der auf dem roten Fahrrad scheint ein Geisterradler zu sein
6:42 Stand der Unallforschung ist: Ein Radweg um einen Kreisverkehr wird das Unfallrisiko für Radfahrer eher nicht senken
Das sind Ein-Richtungs-Radwege, aber da auf der anderen Seite gerade die Radwege gebaut werden, fahren viele leider auf der bereits fertiggestellten Seite, da sich auf der anderen Seite der Fuss- und Radverkehr den ehemaligen Radweg (1,25m) teilen müssen.
Mal sehn wie lang es dauert bis autofahrer den radweg nutzen um schneller zu sein. Bordstein hindert keinen autofahrer. Erst recht nicht suvs
War letztens in den Niederlanden unterwegs. Wenn mal kein baulich getrennter Radweg vorhanden ist überholen die Niederländer meist sehr eng - wahrscheinlich weil sie Fahrräder auf der Straße nicht gewohnt sind. Ist allerdings schon nervig und zeigt, dass auch die NL kein Paradies für Radfahrer sind - zumindest in manchen Fällen
Bei Minute 5:02 "DEUTSCHE werden das nicht glauben können(!), ..." 😂
Die Straße sieht klasse aus! Bin positiv überrascht, gerne mehr davon!
Das einzige was mich hier nur wieder nervt, dass Hamburg mal wieder die Übergangsstelle verpatzt. Die Einfahrt durch den Kreisel ist elegant gelöst, aber auf der anderen Seite sollen Fahrrad Fahrer und Autos sich auf einmal eine Spur teilen? Das ist doch super unangenehm und gefährlich. Das sehe ich so häufig hier in Hamburg, neuer, schicker Weg, weg zu Ende, sieh zu wie du als Fahrrad Fahrer klar kommst.
In der Straße, durch die man an die Kreuzung am Anfang der Straße kommt ist eh Mischverkehr (absolut gruselig und gefährlich), von daher müsste auch der Bereich auf der anderen Seite der Kreuzung überplant werden. Ich hoffe, dass dies noch geschieht.
Na hoffentlich bist Du voll genesen. Fahrerflucht ist schon sehr krass. Hattest Du das Kennzeichen? Naja, brauchst Du hier auch nicht drüber reden....Hauptsache es geht Dir wieder gut. Vielleicht sieht man sich mal. War vor 2 Wochen bei Deinem Fahrradhändler vor Ort, obwohl ich da nicht mehr kaufen wollte, aber er hatte das fehlende Teil im Laden.
Der Kreisel könnte noch eine extra Fahrradspur vertragen.
Nop, das erzeugt nur Konflikte (ähnlich eines zweispurigen Kreisels). Deswegen macht man das nur, wenn rundherum Radwege sind. Allerdings sollte in den Ding Tempo 30 gelten (für die Autofahrer und Rennradler, die nicht selbst drauf kommen…).
2:21 was machen da schon wieder die Geisterradler?!
Liegt aktuell noch daran, dass die andere Seite gerade noch gebaut wird. Das wird sich nach der Fertigstellung hoffentlich regeln.
@@FahrradstadtHH ich fahre da fast jeden Tag längst und am Ende der Baustelle Richtung kleine Freiheit steht so ein schönes "kombinierter geh und Radweg" Schild keine Ahnung wie alt das Video ist aber früher war da auch noch mehr Platz. Sry ich habe einfach einen Hass gegen diese Gruppe da ich ein sportlicher Fahrer bin und schon öfters den Engel wegen den fast gesehen habe
@@Backstein-Ziegel Ich hasse diese Spaten ebenfalls!
Die eckigen Fahrradbügel sind auch gern selbst mal Ziel von Fahhraddieben. Entweder wird so einer einseitig aus dem Boden gerissen oder durchgesägt, sodass man das Schloss nur noch ausfädeln muss. Stand neulich mal in der Mopo. Ansonsten schönes Video. Freue mich schon auf deine Beträge aus Eidelstedt, Lurup, Bahrenfeld usw.
Wo bist Du gewesen? Habe schon gedacht es gibt Dich nicht mehr?😂
Doch, es gibt mich noch. Mit einigen Veränderungen im Kanalkonzept und nach einem Fahrradunfall mit gebrochenem Schlüsselbein und OP auch wieder recht fit ;)
@@FahrradstadtHHOha. Gute Besserung.
@@FahrradstadtHH Neues Konzept? Also keine klassischen Videos mehr?
@@FahrradstadtHH
Gute Besserung auch von mir. Ich bekomme grad erst jetzt mit das du einen schweren Unfall hattest. 😱
Der rote Asphalt ist eh viel zu glatt. Bei schönem Wetter toll. Aber wann ist das schon. Gefühlt drei Wochen im Jahr. Fahre ausschließlich mit dem Rad.
Es ist nicht die Farbdecke gemeint, welche oft auf grauem Asphalt aufgebracht wird, wie kurz vor dem Kreisel zu sehen, sondern richtig gefärbter Asphalt. Auf diesem fährt es sich genauso wie auf klassisch grauem Asphalt.
@@FahrradstadtHH , dann habe ich wohl nicht genau zugehört. Insgesamt sind solche Fahrradwege schon toll. 👍
Hier in Aachen werden die Radwege auf den Radvorrangrouten, die gerade entstehen, durchgehend rot gefärbt. Da kommt eine ziemlich raue Schicht oben drauf, die sehr griffig ist. Gleich um die Ecke in den Niederlanden wird durch-gefärbter Asphalt verwendet. Das ist noch besser geht aber wie ja die Stadt Hamburg auch sagt nicht, wenn man es nicht dauernd braucht. In den Niederlanden habe die Asphalt-Werke immer beides vorrätig und müssen die Anlagen nicht reinigen.
@@Ulrich.Bierwisch mit "kriegt man hier nicht" kann sich Aachen aber nicht herausreden.
@@Ulrich.Bierwisch Diese raue Schicht ist schrecklich mit seinem extrem hohen Rollwiderstand.
Gute Herangehensweise. Aber bitte auch einen neuen Abspann, insbesondere mit neuer Musik bitte. PS was macht die Gesundheit?
Das Konzept sieht mal vielversprechend aus, aber die Pfosten, um Autoverkehr auszusperren wären durch Elektrisch absenkbare besser...! Damit könnte man nämlich Einsatzfahrzeugen im Einsatz eine "Sonderspur" einräumen. Nur so als Denkanstoß... Somit wäre damit auch eine Reduzierung der Anfahrtszeit, für Fahrzeuge mit Sonderrechten, realisierbar, was dann ein Ganzheitlicher Ansatz wäre... Ist aber nur meine Meinung/Denkanstoß dazu... Aber es ist schonmal ein guter Ansatz, im Gegensatz zu diesen Ideen, wie "Radschutzstreifen" oder ähnliche "Mißgeburten", um nichts ändern zu müssen, außer nen Eimer Farbe zu kaufen...
Würde mich mal über ein Wutvideo freuen über die Strase Nedderfeld. Katastrophal zu fahren mit dem Fahrrad.
Jetzt doch wieder auf Deutsch und das Englische Video ist verschwunden. Wieso jetzt doch wieder umgedacht? War dann wohl doch nicht die beste Idee. 🤔
Format gefällt mir gut, gerne solche Projekte vorstellen und sachlich kommentieren, fand ich sehr informativ.Die Gesamtlösung für den Abschnitt finde ich wirklich klasse. Der Wegfall der Parkplätze erhöht wahrscheinlich leider den Parkdruck in den angrenzenden Gebieten, die Autos verschwinden ja nicht einfach. Aber die Lösung mit dem Mittelstreifen ist wiederum sehr gut.
Parkdruck ist jetzt genauso vorhanden. Genau das ändert ja erst, das Leute Radwege nutzen: Wenn diese vorhanden sind. Und wenn sie vorhanden sind sind auch weniger Autos da um die weggefallen Plätze nicht mehr zu nutzen.
0:41 Grünere Landschaft? - Ich weiß, solche Skizzen sollen sich nur gut verkaufen, aber keine dieser "Rasenflächen" wird in der Realität auch nur annähernd so aussehen. ICh weiß nicht, wozu man sich die Mühe mit diesen Grünstreifen überhaupt macht, wenn keiner da ist, der sie vernünftig pflegen wird. Das sind meine 5 Cent als Gärtner dazu.
Die Pflege ist auch nur das eine. Das andere Problem ist, dass Hamburger solche Grünflächen nicht respektieren, kaputt trampeln und mit Müll und Kippen zumüllen.
Aber von der Idee her, ist es nice. Nur in Hamburg leider nicht realistisch. Hier schafft man es nicht Mal Betonplatten (Fußwege) gut in Schuss zu halten.
Alleinschon diese auf dem Boden sitzenden Gestalten, rechts am Bild.... never ever happen.
Auf den Grünflächen wird laut erläuterungsbericht eine extensiv bewirtschaftete Wiesenansaat durchgeführt.
Schön, dass es mit der Fahrradinfrastruktur vorangeht
Ja, ich war das erste mal auch wirklich begeistert in Hamburg :)
Weniger Parkplätze... toll wo soll ivh parken wenn ich zum kunden will als Handwerker das ist so bescheuert
Wenn Parkplätze da sind, sind die doch eh zugeparkt :)
Eine Stadt ist zu dicht, als das Parkplätze irgendeinen bedarf auch nur im Ansatz decken könnten. Einfachste Mathematik sollte das logisch machen.
Fahrräder gegen die Einbahnstraße auch größter schwachsinn wenn ich mit nem LKW durch Hamburg fahre und einem entgegenkomme der Radfahrer zieht definitiv den kürzeren
Einbahnstraßen sind oft in Wohngebieten und nicht auf Hauptstraßen. LKWs haben auf ersterem nichts zu suchen.
Ein kleiner Fortschritt in die richtige Richtung. Die Genderitis scheint aber unheilbar zu sein. Versuch mal was von Ratiopharm. Ratiopharm gute Preise, gute Besserung.😉
Hoffen wir mal, dass diese nicht nur unheilbar, sondern auch ansteckend ist ;)
@@FahrradstadtHH bin immun. Außer statt alter Schwede sag ich alte Schwedin.
Was soll der Sprachfehler? Heil Öko!
Ich fahre lieber mit meinem Auto 😊😊😊😊
Zwingt dich ja niemand zu was anderem. Oder werden massivst Straßen gesperrt?
Da wird von dir bemängelt, das der Bordstein vor den Radbügeln nicht abgesenkt ist ! Ich selbst frage mich nun was denn gewünscht wäre ? Das man mit voll Sped an den Radbügel ranfahren kann ?
Also so wie die Radfahrer über Autos schimpfen und sich Rücksicht wünscht, genauso ist es bei Fußgänger und Radfahrer ! Und wenn ich mir vorstelle, das ich als Fußgänger an den Radhaltebügel vorbei gehe und von der andern Seite ein Radfahrer mit Schwung da reinfährt , würde ich mich wohl sehr erschrecken. So muss ein Radfahrer vorher absteigen und sein Rad an den Haltebügel ranschieben. Also wie man es auch betrachtet, alles hat sein für und wieder.
Es wird gefordert, dass man auf dem Radweg anhält, absteigt und den Fahrradständer barrierefrei durch schieben erreichen kann und nicht extra das Fahrrad noch den Kantstein hochheben muss. So wie es sonst bei Autos auch üblich ist bei Parkplätzen.
Das ist so dämlich! Jetzt gibt es noch mehr Stau! Unfassbar! Und wo sollen die Anwohner ihre Autos parken?
Ich weiß nicht wo du deine Infos her bekommst, aber bisher gibt es keinerlei Anzeichen für Stau in dieser Nebenstraße. Parken können die Anwohner*innen entweder in den Seitenstraßen vor ihrer Haustür oder an dieser Straße auf den eigenen Parkplätzen, welche auf den Grundstücken angeboten werden.
@@FahrradstadtHH was erzählst du für ein quatch, da ist schon alles voll in den seitenstrassen, und was für Grrundstücke? da stehen keine Einfamilienhäuser.
@@101stWebsterDie einzigen Wohngebäude direkt an der Marie-Louisen-Strasse besitzen eine Tiefgerage. Ansonsten sind alle Wohngebäude an die Seitenstrassen angeschlossen. Diese haben jeweils öffentliche Stellplätze direkt an der Straße.
Auto verkaufen und Fahrrad fahren.
@@FlochenAThannover auf gar keinen Fall!!!!
Grüner Schwachsinn.
Kannst du die Aussage auch auf Tatsachen und Fakten stützen?
Ja, aber meine ausfühliche Antwort ist verschwunden.
@@manfredkuminski5448 Komisch, im
Ordner, in den TH-cam potenziellen Spam einsortiert ist nichts drin. Sehr merkwürdig… 🙄
Staut sich jetzt schon überalll. Parkplätze halbiert.... da hat wieder nur ein grüner Spinner nachgedacht
Wo staut sich da was? Habe ich noch nicht wahrgenommen...