Vielen Dank für deine ehrliche Rückmeldung zu meinem Video. Es tut mir leid zu hören, dass es nicht ganz deinen Vorstellungen entsprochen hat. Meine Absicht war es, die Möglichkeiten aufzuzeigen, die das Thema bietet, auch wenn ich diesmal nicht detailliert auf das "Wie" eingegangen bin. Ich nehme mir dein Feedback zu Herzen und mir ist bewusst, dass da vielleicht eine Lücke zwischen meinen Intentionen und deinen Erwartungen besteht. Ich würde mich freuen, wenn du meinen zukünftigen Videos eine Chance gibst. Ich verspreche dir, dass ich mich anstrengen werde, mehr informative Inhalte zu integrieren, um solche Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden. Dein Feedback ist sehr wertvoll für mich, um mich zu verbessern und Inhalte zu erstellen, die nicht nur informieren, sondern auch inspirieren. Herzlichen Dank für deine Unterstützung und für die Zeit, die du mir gibst. Ich hoffe, ich kann dich bei den nächsten Videos positiv überraschen.
@@SmartHomeLeichtgemacht Sehe ich nicht so kritisch. Man kann ja auch mal nur vorstellen was alles machbar ist. Was mir allerdings nicht so gefallen hat ist daß in der langen Beschreibung nirgends eine Link zu evcc zu finden ist. Für evcc sollte man kräftig werben denn es ist eine ausgefeilte Lösung bei der man lediglich billige Hardware braucht (Raspberry Pi für
Hey, vielen Dank für dein Feedback! Entschuldige bitte, dass ich den Link zu evcc in der Beschreibung vergessen habe - als Anfänger auf TH-cam passieren mir noch solche Fehler. Ich habe das nun korrigiert und die Links hinzugefügt. Zumindest im Video hatte ich die Systeme in den Untertiteln kurz erwähnt. Deine Hinweise sind super hilfreich und ich bin dir echt dankbar, dass du das so konstruktiv angesprochen hast. Es freut mich zu hören, dass du mit evcc gute Erfahrungen machst und es auch für Bekannte einrichtest - tolle Arbeit! Weiterhin viel Erfolg beim Laden deines Autos und bei den Installationen der Raspberry Pis!
@@SmartHomeLeichtgemacht Aus Fehlern lernt man, deshalb muß man ja auch so viele machen...... Für mein Umfeld habe ich auch eine Schritt-für-Schritt Anleitung geschrieben wie man das auf einen RP installiert, einrichtet und Updates macht. Mit ein klein wenig gutem Willen und nicht gerade 0% PC Wissen haben das inzwischen auch schon ein paar selbst erstellt.
Gerade wenn man nicht alles aus einer Hand hat ist evcc die Lösung des Problems. Funktioniert auch besser/komfortabler als einige Lösungen der Akku/WR Anbieter. Nachdem meine PV-Anlage Ende Februar endlich die nötige Größe bekommen hat läuft das bei mir und seitdem habe ich kein einziges Mal mehr mit Netzstrom geladen. Einziger Nachteil ist daß evcc doch eine gewisse Grundmenge an Computerwissen benötigt (wenig zwar) aber das dürfte doch einige Leute abschrecken. Ziel sollte sein daß man alles über die interne Webseite konfigurieren kann und dann einfach Images für Raspberry Pi anbieten. Dann können es auch Laien problemlos installieren. Zum Glück zahle ich nur 25,43c/kWh und bekomme 9,23c/kWh für die Einspeisung. Trotzdem rentiert sich das Überschußladen.
Super zu hören, dass deine PV-gestützte Autoladung mit evcc so reibungslos läuft. Dein Punkt ist absolut berechtigt - die Zugänglichkeit und Einfachheit der Installation sind Schlüssel für eine breitere Nutzung. Fertige Images könnten da wirklich eine Hilfe sein. Danke für das Teilen deiner Energiekosten und Erfahrungen, das zeigt, wie sinnvoll solche Lösungen auch wirtschaftlich sind. Weiterhin viel Erfolg mit deiner PV-Anlage und dem Laden per Überschuss!
@@SmartHomeLeichtgemacht Die Entwickler arbeiten ja schon daran daß man das alles über den internen Webserver einrichten kann. Da fehlt mir nur noch der Knopf daß man sowohl das Linux als auch evcc damit updaten kann. Deshalb "nötige" ich aber auch alle bei denen ich helfe mal schnell die $100 lifetime Sponsorship zu machen.
Das ist ja nur die hale Seite, die hier gezeigt wurde, denn am Ende kommen dynamische Stromtarife und damit sozusagen Nachtstrom regelmäßig im Winter in den Akku laden dazu, wenn man denn tagsüber hohe Verbraucher wie vor allem die Wärmepumpe hat. Braucht die 20 oder 30 kWh, dann sind die 10 Cent Schwankungen zwischen tiefsten und höchsten Strompreis eine Menge, denn selbst bei 20 Cent Netzentgelten und 0 Cent Erzeugerpreis kommt man bei 20% Verlusten und damit 24 Cent an Kosten auf 6 Cent Ersparnis, was dann eben immer noch fast 2€ pro Tag sind im tiefen Winter. Der Akku wird so deutlich mehr Zyklen machen und damit auch wirtschaftlicher, schließlich sind in 200 Tagen Heizperiode bei sagen wir 1,50€ Ersparnis pro Tag eben 300€ drin, wenn man so den Akku besser nutzen kann. Erst Recht wenn man den Nachtstrom DIREKT in der WP nutzt und im Winter (wo von der PV kaum oder kein Überschuss mehr kommt) das Haus dann warm macht, wenn der Strom günstig ist, denn dann entfallen 4 Cent Verluste und für die 8 günstigen Nachtstunden spart man dann 32 Cent mehr je kWh, sobald man eben 8 h mit 1 kW die Heizung laufen lässt. Schon ist man bei 30 kWh jenseits der 2 € Ersparnis, wenn rund 10 kWh in den 8 h der günstigen Tarife direkt aus dem Netz kommen werden. 10 kWh x 10 cent + 20 kWh x 6 Cent = 2,20€ Das ist im kalten Winter dann mehr, zu Beginn der Heizperiode viel, viel weniger, weil die Heizlast geringer ist und man nur noch dann heizt, wenn man es braucht, aber nicht in der Nacht. Aber im Schnitt gehen halt vereinfacht gerechnet bei 4000 kWh Wärmepumpenstrom 1000 kWh in der Nacht dann mit 10 Cent Ersparnis in die WP und 3000 kWh zu 6 Cent oder 1000x 0,1€ + 3000 x 0,6 € = 280€ Ersparnis.
@@typxxilps Habe mir die Mühe gemacht auszurechnen was ich mit dynamischem Stromtarif gespart hätte. 2022 und 2023 wären das fast -400€ gewesen (also teurer) und dieses Jahr wird es noch schlimmer weil die PV-Anlage kräftig gewachsen ist. Das war mit Stundenpreisen und da die bei mir gar nicht gehen (falscher Zähler) wäre es mit Monatstarif noch schlechter.
Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar! Ich freue mich zu berichten, dass du mit Tibber tatsächlich dynamische Stromtarife intelligent in dein Smart Home-System integrieren kannst. Besonders im Winterhalbjahr, wo der Energieverbrauch tendenziell zunimmt, kann das zu spürbaren Einsparungen führen. Ich möchte euch gerne auf die ausführlichen Informationen unter docs.evcc.io/docs/features/dynamic-prices/ verweisen, wo ihr einen tieferen Einblick bekommt, wie alles technisch funktioniert. Das Prinzip ist faszinierend: Durch die Nutzung von Tarifen, die sich in Echtzeit anpassen, kann dein System beispielsweise dann Energie beziehen, wenn sie am günstigsten ist - und das ganz automatisch. Ich habe mit dieser Integration persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht und bin überzeugt, dass auch ihr davon profitieren könnt. Falls ihr eigene Erfahrungen teilen oder weitere Fragen dazu habt, lasst uns die Diskussion hier gerne fortsetzen! 👍
@@SmartHomeLeichtgemacht Das wäre ein hailei HL15KH3 Den bekomme ich die die Tage und jetzt mache ich mir Gedanken über energiemanager und Co;) anscheinend ist das Thema für mich als Laie schwieriger als gedacht;)
@@juergenschoepf2885 also muss ich nach der Suche für ein Management noch nicht den Kopf in den Sand stecken? Weil ich die Firma tatsächlich auf keiner Liste von irgendetwas gesehen habe xD
Eine schöne Darstellung der Möglichkeiten! Die Frage nach der Implementierung von dynamischen Stromtarifen würde ich auch aufgreifen wollen. Das wird dann sehr komplex, ist aber die Zukunft! Dein Tesla hat einen LFP-Akku? Ja, den kann man ohne zu sehr zu stressen auf 100 % aufladen, viele andere nicht. Der max. Ladestand kann ja im System berücksichtigt werden...
Vielen Dank für das positive Feedback zu meinem Video! Ganz genau, die Implementierung von dynamischen Stromtarifen ist definitiv ein komplexes Unterfangen, aber zugleich ein Schritt hin zu einer intelligenteren und effizienteren Energienutzung. Das ist eine aufregende Entwicklung, die wir in der Zukunft immer mehr sehen werden. Und ja, mein Tesla ist mit einem LFP-Akku (Lithium-Eisenphosphat) ausgestattet, was wirklich ein Pluspunkt ist. Wie du schon sagtest, ermöglicht dieser Akkutyp das Aufladen bis zu 100 %, ohne dass man sich allzu große Sorgen um die Langzeitwirkungen machen muss - das ist bei anderen Akkutypen oft ein kritischer Punkt. Es ist absolut sinnvoll und auch technisch umsetzbar, den maximalen Ladestand im System zu berücksichtigen, um die Lebensdauer des Akkus zu optimieren und gleichzeitig von günstigen Stromtarifen zu profitieren. Dein Interesse an solchen Details zeigt, wie wichtig eine fachkundige Auseinandersetzung mit der Materie ist, und ich bin froh, dass wir hier auf der gleichen Wellenlänge sind.
Hallo! Vielen Dank für deinen Kommentar. Es tut mir leid zu hören, dass der Beitrag auf dich wie reine Werbung gewirkt hat. Das war sicherlich nicht meine Absicht, und ich strebe danach, Inhalte zu erstellen, die sowohl informativ als auch unterhaltsam sind. Über Feedback und Anregungen, wie ich dies besser umsetzen kann, freue ich mich immer. Zu deinem Punkt: In gewisser Weise machst du eine interessante Beobachtung. Es stimmt, dass viele von uns oft unbewusst "Werbung" für die Dinge machen, die uns gefallen oder die wir vertreten - sei es durch Empfehlungen an Freunde oder einfach durch unsere täglichen Entscheidungen und Handlungen. In meinen Videos versuche ich, Produkte oder Ideen vorzustellen, die für meine Zuschauer von Interesse sein könnten. Jedoch liegt mir viel daran, transparent und ehrlich dabei zu sein. Wenn du konkrete Beispiele oder Verbesserungsvorschläge hast, wie ich den Werbecharakter minimieren könnte, bin ich ganz Ohr! Deine Meinung ist mir wichtig, damit ich meinen Content stetig verbessern kann. Vielen Dank noch einmal für deine Rückmeldung!
Energie clever nutzen umfasst aber mehr als nur das , sprich der Titel ist viel zu weit gefasst. Denn wo PV ist, da ist ein Akku nicht weit und wo PV und Akku sind, da ist heutzutage ein e-Auto anzufinden und dann auch wieder ein dynamischer Tarif. Und aus dem PV Überschussladen wird dann auch gerade in der Dunkelflaute eine Lastverschiebung in die Nacht, das Auto zu laden, wenn der Strom günstiger ist und zwar ohne den Akku mit seinen 20% Verlusten nutzen zu müssen. Wer auf dem Weg mal angekommen ist, der landet dann ganz fix beim Thema Wärmepumpe, aber nicht zuerst wegen PV Überschuss verbrauchen, sondern nachts den Akku mit 10 Cent günstigerem Strom zu laden, was hier bei Netzentgelt von 20 Cent eben 20 Cent bedeuten kann. Nach 20% Speicherverlusten bleiben 6 Cent Gewinn , was sich aber bei Wärmepumpen mit auch jenseits 20 oder 30 kWh Tagesverbrauch zusammenläppern kann. Die Zyklen gehen dann auch hoch, der Speicher wird gerade im Winter, wo er untätig war, viel, viel länger genutzt und damit wirtschaftlicher. 200 Heiztage 6 Cent bei im Schnitt 25 kWh sparen, das hieße 5000 kWh x 6 Cent = 300€ sparen p.a. Und dann kommt noch der Effekt hinzu, der beim Nutzen der Heizung in der Nacht eintritt, weil dann der günstige Nachtstrom 8 h direkt in die WP fließen kann und man sich die 20% Verluste spart. Da die Heizlast aber zu Beginn und am Ende des Winters niedriger ist, wird die direkt Nutzung in der Nacht ausbleiben, so dass man vereinfacht mal annehmen kann, dass 4000 kWh x 6 Cent Einsparung laufen und 1000 kWh über Nachtstrom x 10 Cent, also 240€ + 100€ = 340€ Das ist dann am Ende Energiemanagement, die Richtung, in die sich evcc jetzt hinentwickelt und genau das anbieten wird. Die Schwierigkeit dort besteht dann in der Priorisierung und der Frage, ob es ein sonniger Februartag werden könnte, rattig kalt, aber mit großen Sonnererträgen, denn dann braucht man viel WP Strom und die PV liefert zugleich, also könnte auch noch Strom in den Akku gehen, so dass am Vorabend die Frage besteht, wie voll soll der Akku nachts geladen werden, wenn am Folgetag die Sonne scheint. Und das hängt dann von dem Verbrauchsprofil ab, denn wäre der Akku am Ende der günstigen Tarife um 5 Uhr bei SOC 100%, dann verbraucht die WP ja bis zum Zeitpunkt, wo die PV nennenswerte Überschüsse liefern könnte (sagen wir 11 Uhr), erst einmal schon 6 kWh , so dass in den Akku noch 6 kWh Überschuss reingingen und danach würde der Akku voll sein, aber die WP direkt aus dem PV Strom laufen für 1 bis 3 Stunden maximal, bis der Überschuss weg ist. Dann wird es kompliziert. Aber gerade deshalb ist die Entscheidung Open source so wichtig, oder will jemand sich von den Herstellern abhängig machen ? Dann unterstützt ein Energiemanager z.B. nicht die chinesischen Wärmepumpen, die hier auf dem Markt mit 12 kW bereits für 2400€ auf den Markt drücken und somit die Energiewende pushen. Bei 2400€ kann ich die Außeinheit draußen aufbauen und brauche nur 2 Rohre in den existierenden Heizkreislauf einschleifen sowie die Stromverbindung herstellen. Mit Förderung der KfW - die chines. Wärmepumpen sind BAFA gelistet, weil einige große Händler und Heizungsbauer die seit langem schon unter ihrem eigenen Markennamen für dann 6000€ verkaufen, somit also die Unterlagen bei der KfW / BaFa schon lange da sind - fällt die Rechnung auf bis zu unter 1600€ als Eigenanteil: 2400€ + 1800€ Energieberater (der auch die WP verkauft) + 600€ Heizungsbauer = 4800€ Es gibt dann 30% Grundförderung, dazu 5% Umweltbonus (für WP, die mit Propan als Kältemittel arbeiten) und 30% bei Einkommen unter 40.000€ (keine Verschrottung der alten Anlage erforderlich, es wird also dann eine hybride Heizung mit WP und Gas/Öl) oder aber 20% für all die, die eine 20 Jahre alte Gas oder Ölheizung haben und verschrotten. Bei 65% aus Grund Propan Einkommensbonus bleiben 35% Eigenanteil, grob 1/3 und damit bei 4800€ nur besagte 1.600€ Wer verschrotten kann, der liegt mit 55% Förderung und damit 45% Eigenanteil bei 2160€ - aber ACHTUNG: Dann kann sich ein anderer Weg eher lohnen, gerade wenn man Öl im Tank hat und die Öl Heizung noch gut ist, denn Die WP kann man beim chinesischen Händler direkt für 2000€ kaufen, zahlt den Heizungsbauer 600€ und hat für 440€ mehr beide Heizungen erhalten, denn WP sind teurer als Ölheizungen, wenn es kälter und je nach Strom- und Ölpreis. Wird COP 2,5 unterschreitet, dann ist bei uns Öl für 1,05€ günstiger . In dem Handbuch der WP sind Graphen, die zeigen, wann der COP 2,5 unterschritten wird, bei uns ab -1°C. Und dann schaltet man per Smarthome eben um. Der einfachste Weg ist dann, die Ölheizung immer angeschaltet zu lassen, aber bei Temperaturen über 0°C per Smarthome einen Widerstand in das Kabel des Ölheizung Außentemperaturfühlers einzuschleifen, also der Ölheizung vorzugaukeln, es seien 15°C, denn dann ist Heizung betriebsbereit, aber läuft nicht, weil "zu warm". Wird der WIderstand aus der Schleife rausgenommen (einfacher Funksteckdosen Schalter steuert ein Umschalt Relais einmal auf "leitend" ohne Widerstand und sonst "leitend" mit Widerstand"), kommt die wahre Temperatur des Außenfühlers an, also 0°C und die Ölheizung beginnt zu laufen, die WP wird abgeschaltet. Und alles für so kleines Geld, dass sich SPlit Klimas nicht mehr lohnen, denn jede Splitklima von einem Markenhersteller kostet allein schon 1000€ und mehr. Auch BWWP sind dann mit ihren 1500 bis 3000€ unwirtschaftlich, was ich nur schreibe, weil sie vor 2 Jahren noch hochwirtschaftlich waren und bei uns gekommen sind, aber durch die neue Förderung sich alles geändert hat, also ein Fehler wären.
Das Thema Energiemanagement ist wirklich umfassend und entwickelt sich schnell weiter. Du bringst es auf den Punkt - es geht nicht nur um die Nutzung von Überschüssen, sondern auch um Lastverschiebung und die intelligente Integration verschiedener Technologien wie Wärmepumpen, die durch erschwinglichere Optionen und Förderungen noch attraktiver werden. Die Entscheidung für Open-Source-Lösungen wie evcc unterstützt diesen Trend und ermöglicht Unabhängigkeit von Hersteller-Bindungen. Es ist spannend zu sehen, wie solch ein komplexes System effizient optimiert werden kann, um maximale Einsparungen bei Energiekosten zu erzielen.
Den Informationsgehalt des Videos habe ich leider deutlich überschätzt.
Vielen Dank für deine ehrliche Rückmeldung zu meinem Video. Es tut mir leid zu hören, dass es nicht ganz deinen Vorstellungen entsprochen hat. Meine Absicht war es, die Möglichkeiten aufzuzeigen, die das Thema bietet, auch wenn ich diesmal nicht detailliert auf das "Wie" eingegangen bin. Ich nehme mir dein Feedback zu Herzen und mir ist bewusst, dass da vielleicht eine Lücke zwischen meinen Intentionen und deinen Erwartungen besteht.
Ich würde mich freuen, wenn du meinen zukünftigen Videos eine Chance gibst. Ich verspreche dir, dass ich mich anstrengen werde, mehr informative Inhalte zu integrieren, um solche Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden. Dein Feedback ist sehr wertvoll für mich, um mich zu verbessern und Inhalte zu erstellen, die nicht nur informieren, sondern auch inspirieren.
Herzlichen Dank für deine Unterstützung und für die Zeit, die du mir gibst. Ich hoffe, ich kann dich bei den nächsten Videos positiv überraschen.
@@SmartHomeLeichtgemacht Sehe ich nicht so kritisch. Man kann ja auch mal nur vorstellen was alles machbar ist. Was mir allerdings nicht so gefallen hat ist daß in der langen Beschreibung nirgends eine Link zu evcc zu finden ist. Für evcc sollte man kräftig werben denn es ist eine ausgefeilte Lösung bei der man lediglich billige Hardware braucht (Raspberry Pi für
Hey, vielen Dank für dein Feedback! Entschuldige bitte, dass ich den Link zu evcc in der Beschreibung vergessen habe - als Anfänger auf TH-cam passieren mir noch solche Fehler. Ich habe das nun korrigiert und die Links hinzugefügt. Zumindest im Video hatte ich die Systeme in den Untertiteln kurz erwähnt. Deine Hinweise sind super hilfreich und ich bin dir echt dankbar, dass du das so konstruktiv angesprochen hast. Es freut mich zu hören, dass du mit evcc gute Erfahrungen machst und es auch für Bekannte einrichtest - tolle Arbeit! Weiterhin viel Erfolg beim Laden deines Autos und bei den Installationen der Raspberry Pis!
@@SmartHomeLeichtgemacht Aus Fehlern lernt man, deshalb muß man ja auch so viele machen...... Für mein Umfeld habe ich auch eine Schritt-für-Schritt Anleitung geschrieben wie man das auf einen RP installiert, einrichtet und Updates macht. Mit ein klein wenig gutem Willen und nicht gerade 0% PC Wissen haben das inzwischen auch schon ein paar selbst erstellt.
Gerade wenn man nicht alles aus einer Hand hat ist evcc die Lösung des Problems. Funktioniert auch besser/komfortabler als einige Lösungen der Akku/WR Anbieter.
Nachdem meine PV-Anlage Ende Februar endlich die nötige Größe bekommen hat läuft das bei mir und seitdem habe ich kein einziges Mal mehr mit Netzstrom geladen. Einziger Nachteil ist daß evcc doch eine gewisse Grundmenge an Computerwissen benötigt (wenig zwar) aber das dürfte doch einige Leute abschrecken. Ziel sollte sein daß man alles über die interne Webseite konfigurieren kann und dann einfach Images für Raspberry Pi anbieten. Dann können es auch Laien problemlos installieren.
Zum Glück zahle ich nur 25,43c/kWh und bekomme 9,23c/kWh für die Einspeisung. Trotzdem rentiert sich das Überschußladen.
Super zu hören, dass deine PV-gestützte Autoladung mit evcc so reibungslos läuft. Dein Punkt ist absolut berechtigt - die Zugänglichkeit und Einfachheit der Installation sind Schlüssel für eine breitere Nutzung. Fertige Images könnten da wirklich eine Hilfe sein. Danke für das Teilen deiner Energiekosten und Erfahrungen, das zeigt, wie sinnvoll solche Lösungen auch wirtschaftlich sind. Weiterhin viel Erfolg mit deiner PV-Anlage und dem Laden per Überschuss!
@@SmartHomeLeichtgemacht Die Entwickler arbeiten ja schon daran daß man das alles über den internen Webserver einrichten kann. Da fehlt mir nur noch der Knopf daß man sowohl das Linux als auch evcc damit updaten kann. Deshalb "nötige" ich aber auch alle bei denen ich helfe mal schnell die $100 lifetime Sponsorship zu machen.
Das ist ja nur die hale Seite, die hier gezeigt wurde, denn am Ende kommen dynamische Stromtarife und damit sozusagen Nachtstrom regelmäßig im Winter in den Akku laden dazu, wenn man denn tagsüber hohe Verbraucher wie vor allem die Wärmepumpe hat.
Braucht die 20 oder 30 kWh, dann sind die 10 Cent Schwankungen zwischen tiefsten und höchsten Strompreis eine Menge, denn selbst bei 20 Cent Netzentgelten und 0 Cent Erzeugerpreis kommt man bei 20% Verlusten und damit 24 Cent an Kosten auf 6 Cent Ersparnis, was dann eben immer noch fast 2€ pro Tag sind im tiefen Winter.
Der Akku wird so deutlich mehr Zyklen machen und damit auch wirtschaftlicher, schließlich sind in 200 Tagen Heizperiode bei sagen wir 1,50€ Ersparnis pro Tag eben 300€ drin, wenn man so den Akku besser nutzen kann.
Erst Recht wenn man den Nachtstrom DIREKT in der WP nutzt und im Winter (wo von der PV kaum oder kein Überschuss mehr kommt) das Haus dann warm macht, wenn der Strom günstig ist, denn dann entfallen 4 Cent Verluste und für die 8 günstigen Nachtstunden spart man dann 32 Cent mehr je kWh, sobald man eben 8 h mit 1 kW die Heizung laufen lässt. Schon ist man bei 30 kWh jenseits der 2 € Ersparnis, wenn rund 10 kWh in den 8 h der günstigen Tarife direkt aus dem Netz kommen werden. 10 kWh x 10 cent + 20 kWh x 6 Cent = 2,20€
Das ist im kalten Winter dann mehr, zu Beginn der Heizperiode viel, viel weniger, weil die Heizlast geringer ist und man nur noch dann heizt, wenn man es braucht, aber nicht in der Nacht. Aber im Schnitt gehen halt vereinfacht gerechnet bei 4000 kWh Wärmepumpenstrom 1000 kWh in der Nacht dann mit 10 Cent Ersparnis in die WP und 3000 kWh zu 6 Cent oder 1000x 0,1€ + 3000 x 0,6 € = 280€ Ersparnis.
@@typxxilps Habe mir die Mühe gemacht auszurechnen was ich mit dynamischem Stromtarif gespart hätte. 2022 und 2023 wären das fast -400€ gewesen (also teurer) und dieses Jahr wird es noch schlimmer weil die PV-Anlage kräftig gewachsen ist. Das war mit Stundenpreisen und da die bei mir gar nicht gehen (falscher Zähler) wäre es mit Monatstarif noch schlechter.
Kann dynamischer Stromtarif von Tibber intelligent integriert werden?
(Insbesondere im Winterhalbjahr)
Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar! Ich freue mich zu berichten, dass du mit Tibber tatsächlich dynamische Stromtarife intelligent in dein Smart Home-System integrieren kannst. Besonders im Winterhalbjahr, wo der Energieverbrauch tendenziell zunimmt, kann das zu spürbaren Einsparungen führen.
Ich möchte euch gerne auf die ausführlichen Informationen unter docs.evcc.io/docs/features/dynamic-prices/ verweisen, wo ihr einen tieferen Einblick bekommt, wie alles technisch funktioniert. Das Prinzip ist faszinierend: Durch die Nutzung von Tarifen, die sich in Echtzeit anpassen, kann dein System beispielsweise dann Energie beziehen, wenn sie am günstigsten ist - und das ganz automatisch.
Ich habe mit dieser Integration persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht und bin überzeugt, dass auch ihr davon profitieren könnt. Falls ihr eigene Erfahrungen teilen oder weitere Fragen dazu habt, lasst uns die Diskussion hier gerne fortsetzen! 👍
Kann man auch was mit heilei wechselrichter und speicher machen mit dem open Sourcecode?
Hi. Kannst du mir mal die genaue Bezeichnung schicken? Vielleicht können die über MQTT kommunizieren.
@@SmartHomeLeichtgemacht
Das wäre ein hailei HL15KH3
Den bekomme ich die die Tage und jetzt mache ich mir Gedanken über energiemanager und Co;) anscheinend ist das Thema für mich als Laie schwieriger als gedacht;)
hailei wird laut Geräteliste von evcc noch nicht unterstützt. Die Liste wird aber laufend erweitert.
@@SmartHomeLeichtgemacht es wird ein hailei HL15KH3.
@@juergenschoepf2885 also muss ich nach der Suche für ein Management noch nicht den Kopf in den Sand stecken? Weil ich die Firma tatsächlich auf keiner Liste von irgendetwas gesehen habe xD
Eine schöne Darstellung der Möglichkeiten!
Die Frage nach der Implementierung von dynamischen Stromtarifen würde ich auch aufgreifen wollen. Das wird dann sehr komplex, ist aber die Zukunft!
Dein Tesla hat einen LFP-Akku? Ja, den kann man ohne zu sehr zu stressen auf 100 % aufladen, viele andere nicht. Der max. Ladestand kann ja im System berücksichtigt werden...
Vielen Dank für das positive Feedback zu meinem Video! Ganz genau, die Implementierung von dynamischen Stromtarifen ist definitiv ein komplexes Unterfangen, aber zugleich ein Schritt hin zu einer intelligenteren und effizienteren Energienutzung. Das ist eine aufregende Entwicklung, die wir in der Zukunft immer mehr sehen werden.
Und ja, mein Tesla ist mit einem LFP-Akku (Lithium-Eisenphosphat) ausgestattet, was wirklich ein Pluspunkt ist. Wie du schon sagtest, ermöglicht dieser Akkutyp das Aufladen bis zu 100 %, ohne dass man sich allzu große Sorgen um die Langzeitwirkungen machen muss - das ist bei anderen Akkutypen oft ein kritischer Punkt. Es ist absolut sinnvoll und auch technisch umsetzbar, den maximalen Ladestand im System zu berücksichtigen, um die Lebensdauer des Akkus zu optimieren und gleichzeitig von günstigen Stromtarifen zu profitieren.
Dein Interesse an solchen Details zeigt, wie wichtig eine fachkundige Auseinandersetzung mit der Materie ist, und ich bin froh, dass wir hier auf der gleichen Wellenlänge sind.
Nur Werbung!
Hallo! Vielen Dank für deinen Kommentar. Es tut mir leid zu hören, dass der Beitrag auf dich wie reine Werbung gewirkt hat. Das war sicherlich nicht meine Absicht, und ich strebe danach, Inhalte zu erstellen, die sowohl informativ als auch unterhaltsam sind. Über Feedback und Anregungen, wie ich dies besser umsetzen kann, freue ich mich immer.
Zu deinem Punkt: In gewisser Weise machst du eine interessante Beobachtung. Es stimmt, dass viele von uns oft unbewusst "Werbung" für die Dinge machen, die uns gefallen oder die wir vertreten - sei es durch Empfehlungen an Freunde oder einfach durch unsere täglichen Entscheidungen und Handlungen. In meinen Videos versuche ich, Produkte oder Ideen vorzustellen, die für meine Zuschauer von Interesse sein könnten. Jedoch liegt mir viel daran, transparent und ehrlich dabei zu sein.
Wenn du konkrete Beispiele oder Verbesserungsvorschläge hast, wie ich den Werbecharakter minimieren könnte, bin ich ganz Ohr! Deine Meinung ist mir wichtig, damit ich meinen Content stetig verbessern kann. Vielen Dank noch einmal für deine Rückmeldung!
Energie clever nutzen umfasst aber mehr als nur das , sprich der Titel ist viel zu weit gefasst.
Denn wo PV ist, da ist ein Akku nicht weit und wo PV und Akku sind, da ist heutzutage ein e-Auto anzufinden und dann auch wieder ein dynamischer Tarif.
Und aus dem PV Überschussladen wird dann auch gerade in der Dunkelflaute eine Lastverschiebung in die Nacht, das Auto zu laden, wenn der Strom günstiger ist und zwar ohne den Akku mit seinen 20% Verlusten nutzen zu müssen.
Wer auf dem Weg mal angekommen ist, der landet dann ganz fix beim Thema Wärmepumpe, aber nicht zuerst wegen PV Überschuss verbrauchen, sondern nachts den Akku mit 10 Cent günstigerem Strom zu laden, was hier bei Netzentgelt von 20 Cent eben 20 Cent bedeuten kann.
Nach 20% Speicherverlusten bleiben 6 Cent Gewinn , was sich aber bei Wärmepumpen mit auch jenseits 20 oder 30 kWh Tagesverbrauch zusammenläppern kann.
Die Zyklen gehen dann auch hoch, der Speicher wird gerade im Winter, wo er untätig war, viel, viel länger genutzt und damit wirtschaftlicher.
200 Heiztage 6 Cent bei im Schnitt 25 kWh sparen, das hieße 5000 kWh x 6 Cent = 300€ sparen p.a.
Und dann kommt noch der Effekt hinzu, der beim Nutzen der Heizung in der Nacht eintritt, weil dann der günstige Nachtstrom 8 h direkt in die WP fließen kann und man sich die 20% Verluste spart. Da die Heizlast aber zu Beginn und am Ende des Winters niedriger ist, wird die direkt Nutzung in der Nacht ausbleiben, so dass man vereinfacht mal annehmen kann, dass 4000 kWh x 6 Cent Einsparung laufen und 1000 kWh über Nachtstrom x 10 Cent, also 240€ + 100€ = 340€
Das ist dann am Ende Energiemanagement, die Richtung, in die sich evcc jetzt hinentwickelt und genau das anbieten wird.
Die Schwierigkeit dort besteht dann in der Priorisierung und der Frage, ob es ein sonniger Februartag werden könnte, rattig kalt, aber mit großen Sonnererträgen, denn dann braucht man viel WP Strom und die PV liefert zugleich, also könnte auch noch Strom in den Akku gehen, so dass am Vorabend die Frage besteht, wie voll soll der Akku nachts geladen werden, wenn am Folgetag die Sonne scheint.
Und das hängt dann von dem Verbrauchsprofil ab, denn wäre der Akku am Ende der günstigen Tarife um 5 Uhr bei SOC 100%, dann verbraucht die WP ja bis zum Zeitpunkt, wo die PV nennenswerte Überschüsse liefern könnte (sagen wir 11 Uhr), erst einmal schon 6 kWh , so dass in den Akku noch 6 kWh Überschuss reingingen und danach würde der Akku voll sein, aber die WP direkt aus dem PV Strom laufen für 1 bis 3 Stunden maximal, bis der Überschuss weg ist. Dann wird es kompliziert.
Aber gerade deshalb ist die Entscheidung Open source so wichtig, oder will jemand sich von den Herstellern abhängig machen ?
Dann unterstützt ein Energiemanager z.B. nicht die chinesischen Wärmepumpen, die hier auf dem Markt mit 12 kW bereits für 2400€ auf den Markt drücken und somit die Energiewende pushen. Bei 2400€ kann ich die Außeinheit draußen aufbauen und brauche nur 2 Rohre in den existierenden Heizkreislauf einschleifen sowie die Stromverbindung herstellen.
Mit Förderung der KfW - die chines. Wärmepumpen sind BAFA gelistet, weil einige große Händler und Heizungsbauer die seit langem schon unter ihrem eigenen Markennamen für dann 6000€ verkaufen, somit also die Unterlagen bei der KfW / BaFa schon lange da sind - fällt die Rechnung auf bis zu unter 1600€ als Eigenanteil: 2400€ + 1800€ Energieberater (der auch die WP verkauft) + 600€ Heizungsbauer = 4800€
Es gibt dann 30% Grundförderung, dazu 5% Umweltbonus (für WP, die mit Propan als Kältemittel arbeiten) und 30% bei Einkommen unter 40.000€ (keine Verschrottung der alten Anlage erforderlich, es wird also dann eine hybride Heizung mit WP und Gas/Öl) oder aber 20% für all die, die eine 20 Jahre alte Gas oder Ölheizung haben und verschrotten. Bei 65% aus Grund Propan Einkommensbonus bleiben 35% Eigenanteil, grob 1/3 und damit bei 4800€ nur besagte 1.600€
Wer verschrotten kann, der liegt mit 55% Förderung und damit 45% Eigenanteil bei 2160€ - aber ACHTUNG:
Dann kann sich ein anderer Weg eher lohnen, gerade wenn man Öl im Tank hat und die Öl Heizung noch gut ist, denn
Die WP kann man beim chinesischen Händler direkt für 2000€ kaufen, zahlt den Heizungsbauer 600€ und hat für 440€ mehr beide Heizungen erhalten, denn WP sind teurer als Ölheizungen, wenn es kälter und je nach Strom- und Ölpreis. Wird COP 2,5 unterschreitet, dann ist bei uns Öl für 1,05€ günstiger . In dem Handbuch der WP sind Graphen, die zeigen, wann der COP 2,5 unterschritten wird, bei uns ab -1°C.
Und dann schaltet man per Smarthome eben um.
Der einfachste Weg ist dann, die Ölheizung immer angeschaltet zu lassen, aber bei Temperaturen über 0°C per Smarthome einen Widerstand in das Kabel des Ölheizung Außentemperaturfühlers einzuschleifen, also der Ölheizung vorzugaukeln, es seien 15°C, denn dann ist Heizung betriebsbereit, aber läuft nicht, weil "zu warm". Wird der WIderstand aus der Schleife rausgenommen (einfacher Funksteckdosen Schalter steuert ein Umschalt Relais einmal auf "leitend" ohne Widerstand und sonst "leitend" mit Widerstand"), kommt die wahre Temperatur des Außenfühlers an, also 0°C und die Ölheizung beginnt zu laufen, die WP wird abgeschaltet.
Und alles für so kleines Geld, dass sich SPlit Klimas nicht mehr lohnen, denn jede Splitklima von einem Markenhersteller kostet allein schon 1000€ und mehr. Auch BWWP sind dann mit ihren 1500 bis 3000€ unwirtschaftlich, was ich nur schreibe, weil sie vor 2 Jahren noch hochwirtschaftlich waren und bei uns gekommen sind, aber durch die neue Förderung sich alles geändert hat, also ein Fehler wären.
Das Thema Energiemanagement ist wirklich umfassend und entwickelt sich schnell weiter. Du bringst es auf den Punkt - es geht nicht nur um die Nutzung von Überschüssen, sondern auch um Lastverschiebung und die intelligente Integration verschiedener Technologien wie Wärmepumpen, die durch erschwinglichere Optionen und Förderungen noch attraktiver werden. Die Entscheidung für Open-Source-Lösungen wie evcc unterstützt diesen Trend und ermöglicht Unabhängigkeit von Hersteller-Bindungen. Es ist spannend zu sehen, wie solch ein komplexes System effizient optimiert werden kann, um maximale Einsparungen bei Energiekosten zu erzielen.