Bei Amateurfunk geht es nicht rein um die Kommunikation. Es gab zu jeder Zeit bessere KommunikationsmÃķglichkeiten. Das Telegrafennetz vor 100 Jahren, das Telefonnetz vor 50 Jahren und heute das Internet. Es sind andere Aspekte wie die Freude an der Technik, welche das Hobby prÃĪgen.
Ich hab gebraucht 100 ⎠mehr in die Hand genommen und den IC-7300 geholt, ein 1A GerÃĪt. Antennenkabel und Antenne sind sehr vom Standort abhÃĪngig. FÞr portabel: Funkkoffer (60 âŽ), Akkus (100 âŽ), Kabel (10 âŽ), Stecker+Krimpzange (40 âŽ), Verteiler (60 âŽ) also ca. 300 ⎠und man kann es Þberall mitnehmen ð FÞr Bastler: VNA (z.B. LiteVNA 64) und ggf. SA (SA Ultra) und Bastelzeugs wie Kabel, Stecker, Buchsen, Ringkerne usw., 7 m CFK Mast (20 âŽ), Abspannseile 3 mm, ...
Danke fÞr Deine EinschÃĪtzung. Nicht nur die Kosten sind hier entscheidend, auch Deine Tipps zu GerÃĪten finde ich wertvoll. Als Interessierter beginne ich mich in meiner knappen Freizeit mit dem PrÞfungsstoff fÞr Klasse N zu beschÃĪftigen. Leider hab ich mit meinem Quensheng KV5 (8) bisher nur ganz kurz die die Station vom Ortsverband bei uns in Ebersberg empfangen kÃķnnen, es scheint generell wenig los zu sein (Spectrum-Mode installiert) ich vermute leider das - hier im ersten Stock meiner Wohnung (Grafing) der Standort nicht ideal ist. Bin auch mit meinem HandfunkgerÃĪt auf den Aussichtsturm in Ebersberg rauf (angeblich hÃķchster Punkt im Landkreis) hier war der einzige Empfang ein rauschen, dafÞr sehr deutlich^^. Ich mache wohl (noch) etwas verkehrt - aber das bekomme ich noch heraus. Mein WunschgerÃĪt wÃĪre ein IC-705 - damit kann ich dann auch mobil sein. Freue mich auf das nÃĪchste Video!
Danke fÞr dein Feedback. Viele Relais sind heute weitestgehend leise. Vor 10 Jahren hÃķrte man noch oft morgens und abends die Leute zur und von der Arbeit fahren. Mittlerweile aber sind viele in Rente und es ist still geworden auf den Relais. Man kann hier maximal selbst CQ rufen, wenn man denn lizenziert ist. Oder aber man sucht sich gleich Relais mit Netz. FM Relais mit Anschluss an Echolink oder Digitale Relais mit DMR, D-Star oder C4FM.
Mache dir keinen Kopf! Du bist am Anfang. Wenn du das Medium Funk geschnuppert hast, wird es schnell fast zur Sucht. Geld kostet jedes Hobby. FÃĪngt bei AFU schon bei dem/den FunkgerÃĪten an und hÃķrt noch lange nicht beim PC (heute ein Must have bei AFU) auf....Das Quangsheng ist schon mal ein guter Anfang. So habe ich auch angefangen vor 24 Jahren. Empfehlung fÞr den Anfang als HFG (HandfunkgerÃĪt), um mehr auf 2m und 70cm machen zu kÃķnnen, sollte es eines von Anytone, TYT, Retevis oder Alinco fÞr analog FM und DMR (Digitalfunk) auf 2m und 70cm sein. Suche mal nach einer Relaiskarte, auf der Relais in deiner Umgebung angezeigt werden. Dann kannst du mit dem Quangsheng schon mal auf Empfangsjagd gehen. Ãbrigens: Das Quangsheng kann man mit einer Software z.B. die vom Egzumer bespielen und dann hat man auch Empfang auf 20/15/10/6/2m und 70cm in AM, USB und LSB....
NatÞrlich gibts auch noch Stromkosten (ja, auch Solartechnik kostet Geld, wenn das jetzt als Alternative ins Feld gefÞhrt werden sollte und gefÞhlt keine laufenden Kosten erzeugt), nicht zu vergessen mÃķgliche Kosten fÞr Diplome wie dem DXCC. Es ist nun mal ein Hobby und das gibts selten bis nie zum Nulltarif. Insofern halte ich es immer fÞr etwas problematisch, wenn man anfÃĪngt, Kosten fÞrs Hobby irgendwie zu kategorisieren. Die angesetzten Kosten halte ich fÞr ziemlich optimistisch gerechnet, reell liegen diese meist deutlich hÃķher. Das sage ich nach Þber 35 Jahren Afu als Hobby, hi.
Thank you for your video! Here is my experience. I got my license in July this year. I bought minimum NEW setup: Yeasu FT-891 (at WiMo :-) ), MAT-125E Tuner, Komunica PRO Antenna, Jetfon 35W Power Supply, RG-58 cable (antenna-tuner, tuner-tx), DeepVNA (to tune antenna), some cable for grounding, FT8-audio (self-made), CAT USB cable and garden telescope to mount antenna on balcony. I upload QSO to LOTW, QRZ, eQSL. Until now that's all. Last week made FT8 QSO with Antarctica! ;-P
Eh Arthur ;-) Ist jetzt egal ;-) Kein Weg zurÞck, morgen PrÞfung. Jaja, hier ne Antenne, da ein ICOM 7300, da ein Anytone. Naja, es lÃĪppert sich, was solls ;-) Wie immer, Gruà aus KÃķln-Roggendorf.
Haha, bestanden! Ok, mit den Rufzeichen dauert wohl was, zumindest im MomentâĶ, egal, hatte gut 30 Jahre auf meine Lizenz gewartet, da kommt es jetzt auf ein paar Tage auch nicht an ð
Hallo Arthur, wieder mal ein klasse Video von Dir, da sind Kosten Þber die man sich gar keine Gedanken macht. Gut das ich erst mal alle GerÃĪte habe die ich nicht mehr kaufen muÃ. QSL Karten will ich nicht mehr machen, das habe ich in meiner CB Funklaufbahn schon hinter mir und habe locker 600 Karten damals irgendwann weg geschmissen. Ich bin mal gespannt was mir wenn es soweit ist die PrÞfungen noch kosten werden. Ich hoffe ich bestehe dann auch direkt beim ersten mal. Aber Dank Dir weià ich jetzt was alles noch an Kosten auf mich zu kommen. Vielen Lieben Dank Arthur und ein schÃķnes WE zu Dir und deiner Familie. Daumen hast du wie immer von mir. 73 JÃķrg
Ja, die CB-Funk QSL Karten aus den 80ern habe ich auch irgendwann in den 2000ern weggeschmissen. Heute ÃĪrgere ich mich schwarz darÞber. WÞrde ich gerne nochmal sehen, vor allem weil die alle deutlich interessanter gestaltet waren als die QSL Karten heute im Amateurfunk. ð Danke fÞr dein Feedback und auch dir noch ein schÃķnes Wochenende.
@@Funkwelle ich habe nur meine eigenen damals weg geschmissen auÃer eine die ich von meinen Karten noch hier habe, die von allen anderen habe ich alle behalten alleine schon aus Erinnerung da gibt es auch Videos drÞber wo ich pro Video so die Karten durch gehe.
Hobbies kosten Geld, es sei denn man zÞchtet Tomaten. Da lÃĪppert sich so einiges zusammen und monatlich sollte man mindestens mit einem "Hunni" , teils etwas mehr, rechnen. Fotofreunde versenken auch einiges in ihre Technik. Im ferngesteuerten Modellflug verschlingen Sender, LadegerÃĪt (computergesteuert) das Modell und ein wenig WerkstattausrÞstung auch einiges an Geld. In meinen besten Zeiten hatte ich mal 26 Modelle (Þber 10 Jahre gerechnet) und fÞr alles was man dafÞr ausgibt hÃĪtte es fÞr einen PKW gereicht. Aber wir klagen nicht, denn das Hobby fordert uns technisch heraus, man lernt auf Flugtagen an frischer Luft viele Gleichgesinnte kennen und der Grips wird immer in Bewegung gehalten. Und mal ehrlich ... das letzte Hemd hat keine Taschen und man lebt nur einmal. Also gÃķnnt man es sich, wenn es das Budget hergibt. So gesehen war das mal ein interessanter Einblick in das Hobby Amateurfunk,, das ich auch mal betrieben habe. Sonnige GrÞÃe aus dem Land des LÃĪchelns.
Da hast du vollkommen recht. Hobbies betreibt man ja nicht, weil man es muss, sondern weil man es mÃķchte. Hobbies machen uns SpaÃ, bringen uns weiter, erlauben den Kontakt zu gleichgesinnten Menschen und steigern allgemein unsere Lebensfreude. Das Geld ist daher sicherlich am Ende gut investiert.
Moin Arthur! Du hast den Strom vergessen, den der TRX bzw. die Endstufe verbraucht, Hi. Bei RÃķhren noch mehr als bei Transistor. Wenn ich spÃĪter noch aufstocke, dann brauche ich womÃķglich auch eine neue QSL-Karte. Das kostet auch! :)
Beim Strom gebe ich dir Recht. Aber das ist kein groÃer Posten und man zahlt hier im Durchschnitt etwa 10 Euro im Jahr. QSL Karten verursachen aber keine weiteren Kosten. Niemand, der plant in einem Jahr aufzustocken, wird ja 5.000 Karten bestellen. Mit etwas Planung kann man es so hinbekommen, dass man beim Wechsel der Lizenz nur noch sehr wenige alte Karten besitzt. Und die wenigen alten Karten sind nicht verschwendet, denn man bekommt sie in der Regel auch noch weg, da auch nach 1, 2 Jahre nach Lizenzwechsel noch alte Karten eintrudeln, die man beantworten muss. Und wenn man den DARC Online Service nutzt, dann verschwendest du gar keine Karten, da du ja nur ein Online Kontingent hast. Du behÃĪltst also das Restkontingent auch nach dem Lizenzwechsel und kannst es einfach schon fÞr neue QSL Karten nutzen.
Hat das endlich mal jemand so durchkalkuliert, danke! Ist mit minimal ca. 20 âŽpro Monat eigentlich ein eher billiges Hobby, wenn man nicht experimentell unterwegs ist. Radfahren kommt empfindlich teurer. Erhebliche Anfangskosten entstehen auch, wenn man in der Stadt zur Miete wohnt. Da braucht man Professionisten und behÃķrdliche Abnahmen, um das Antennenkabel aufs Dach zu kriegen und die Antenne dort fachgerecht zu verankern. Da man dann immer noch im QRM hockt, bin ich lieber mobil QRV. Die laufenden Reisekosten etc. dadurch werden aber in 10 Jahren sicher nicht weniger sein, als hier fÞr eine Feststation gerechnet. 73
Danke fÞr deinen ausfÞhrlichen Beitrag. Zweifelsohne gibt es gerade im Bereich der Antennen viele MÃķglichkeiten, wie man ganz schnell viel mehr Geld ausgeben kann. Aber das ist immer eine sehr individuelle Sache, da die Wohnsituationen der einzelnen Funkamateure halt sehr verschieden sind.
Die Frage tauchte schon Ãķfter in den Kommentaren auf. Ganz grob kann man sagen belaufen sich die Stromkosten auf etwa 12 Euro im Jahr, wenn man eine normale Station hat und alle paar Tage mal 2, 3 StÞndchen funkt. Wer weniger funkt landet am Ende bei 8 Euro im Jahr und wer mehr funkt bei maximal 20 Euro im Jahr. Teurer wird es nur, wenn man eine sehr groÃe Station hat, etwa mit 1000W Endstufe, ausfahrbarem Mast und drehbaren Antennen.
kurzer Hinweis noch: Bei den QSL-Karten Þber das BÞro ist der RÞcklauf aus Deutschland ca. 50%, der RÞcklauf aus dem Ausland ca. 10%. Dies meine Erfahrung nach 13 Jahren AktivitÃĪt.
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ich erhalte aus dem Ausland fÞr rund 29% der QSOs eine QSL Karte. Siehe: th-cam.com/video/K1EK99-a4ro/w-d-xo.htmlsi=um_saRart0uXW-T3&t=650
Rechnen wir gerade mal nach. Wir nutzen ein Icom IC-7300 FunkgerÃĪt. Wir funken jeden dritten Tag und das fÞr 2 Stunden, sprich wir machen pro Jahr 242 Stunden Betrieb. Dabei nutzen wir ausschlieÃlich FT8, also senden 50% der Zeit und empfangen 50% der Zeit. Senden: 121h x 21A x 13,8V = 35.066Wh Empfangen: 121h x 1,3A x 13,8V = 2.171Wh In Summe verbrauchen wir als 37.237Wh oder rund 37,3kWh. Die Strompreise sind natÞrlich Þberall unterschiedlich, aber ich zahle zum Beispiel im SpeckgÞrtel von KÃķln aktuell 34ct je kWh. Unterm Strich wÞrde mich also der Strom fÞr das FunkgerÃĪt pro Jahr 13 Euro kosten. Funkt man einmal die Woche fÞr 3 Stunden, dann wÃĪren es 8 Euro im Jahr. Und wenn man jeden Tag eine Stunde auf den BÃĪndern ist, dann wÃĪren es 20 Euro im Jahr.
@@prepr8725 Wie schon im Video gesagt geht es immer noch teurer. Aber auch hier macht der Strom am Ende nicht viel aus. WÞrdest du in obigem Beispiel eine Endstufe mit 750 zum Senden nutzen, so wÞrden die Stromkosten auf rund 60 Euro im Jahr steigen. Selbst in 10 Jahren wÞrde das also nur 600 Euro ausmachen. Deutlich teurer ist da eher die Anschaffung der Endstufe, die ja mit 3.000 bis 5.000 Euro zu Buche schlÃĪgt.
Diese Ansicht teile ich nicht. Bereits in den 1980er Jahren war die Technik bedingt durch SMD Fertigungstechnik und immer hÃķher integrierte Schaltkreise so gut, dass der Selbstbau Fertigprodukten qualitativ nicht mehr das Wasser reichen konnte. Und mit der beginnenden Globalisierung in den 1990er Jahren sind Fertigprodukte heute nicht nur besser, sondern auch deutlich gÞnstiger als alles, was man selber bauen kann. Selbstbau ist daher heute nur noch etwas fÞr Leute, denen das Basteln Spaà macht und fÞr die der Weg das Ziel ist. Alle anderen kaufen lieber fertige Produkte und belassen es maximal bei einfachen Antennen.
Bei mir hat die PrÞfung 20 DM gekostet und das FÞhrungszeugnis was mal damals (1995) noch brauchte 15 Mark und eine Rufzeichenzuteilung hat nichts gekostet. Und die monatliche GebÞhr war 3 DM, CB Funk hat damals 5 DM im Monat gekostet wenn man AM hatte. 73
Danke fÞr diese Daten, aber ich warne davor sie mit heute zu vergleichen. Die meisten Menschen sehen bei sowas weder die Inflation, noch das damals ganz andere Lohnniveau.
FÞr den CB-FUNK habe ich keine laufenden GebÞhren gehabt. Ansonsten waren die Kosten fÞr die AmateurfunkprÞfung und die laufenden GebÞhren genauso. AuÃer Rand und Band ging es erst ab den 2000 Jahren los. Da haben die BehÃķrden ordentlich Kasse gemacht.
@@Funkwelle Die LÃķhne waren damals ordentlich hoch. Wer Arbeit hatte, hatte ausgesorgt und konnte sich einiges leisten. Jedoch waren die FunkgerÃĪte wesentlich teurer als heute. Die Filter aber schlechter. Wer Collins-Filter hatte, war gut dran. Zu DDR Zeiten hatte die Butter 2,50 Mark gekostet. Nach der Wende 1989 so um die 0,75 bis 0,99 DM das StÞck. Die Preise waren sogar deutlich gÞnstiger, bis auf Backwaren, Brot und BrÃķtchen. Wer Urlaub hatte, bekam vom Betrieb Urlaubsgeld. Dann gab es die JahresendprÃĪmie, wie auch in der DDR, und zusÃĪtzlich ein 13. Gehalt. Ich habe da nur gestaunt, wie âsozialâ die BRD in den 90er Jahren war. In der DDR war, wer krank war obendrauf Krankengeld. In der BRD nicht. Bei beiden Systemen war die Krankenversorgung kostenfrei. Die Rezepte auch. Auch beim Zahnarzt brauchte man nichts zuzÃĪhlen. Es sei denn man wollte Gold als FÞllung. Das war auch in der DDR so. Nach der Jahrtausendwende und vor allem mit der EinfÞhrung des Euros am 01.01.2002 ÃĪnderte sich alles. Da wurden die LÃķhne halbiert und die Waren und Dienstleistungen auch. Nur die Waren und Dienstleistungen wurden schnell wieder an die alten Preise angeglichen. Der Kaffee war das letzte Produkt das nach Jahren den Preis wie in den 90er Jahren angeglichen wurde. Heute RÞcklagen zu bilden ist bedeutend schwieriger geworden, als in den 90er Jahren.
Haste gut recherchiert Arthur, wobei ein nicht zu Þbersehender Teil der Funkamateure ein never ending Kaufverhalten darlegt. Habe den Eindruck nicht fÞr sich, sondern als Shack-Contest .. // Kritik: Am Ende die Sache mit der Spende geht gar nicht !! Ein Funkamateur bittet Kollegen nicht um Geldspenden oder Zahlungen. Das stÃķrt mich an dir (und an Michael, Heinrich etc) massiv. Rufzeichen & YT Kanal nur der Gewinnabsicht wegen?
Nun, wenn dir meine Videos nicht gefallen, dann steht es dir ja frei sie einfach nicht zu schauen. Oder bist du ein Masochist, der sich gerne Dinge gibt, die ihn quÃĪlen oder ÃĪrgern? Und ja, dieser Kanal ist Teil eines Unternehmens und natÞrlich gewinnorientiert. Steht ja mehr als deutlich oben links in jedem Video, dass dies hier werbliche Zwecke verfolgt. Auch im Impressum des Kanals steht dies und viele Links sind sauber als Affiliate Links gekennzeichnet. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Amateurfunk ist die teuerste Art kostenloser Kommunikation.
Bei Amateurfunk geht es nicht rein um die Kommunikation. Es gab zu jeder Zeit bessere KommunikationsmÃķglichkeiten. Das Telegrafennetz vor 100 Jahren, das Telefonnetz vor 50 Jahren und heute das Internet. Es sind andere Aspekte wie die Freude an der Technik, welche das Hobby prÃĪgen.
@@solmspruefung schÃķn gesagt :)
Danke!
Vielen Dank fÞr deinen Kommentar und die finanzielle UnterstÞtzung meiner Arbeit.
Ich hab gebraucht 100 ⎠mehr in die Hand genommen und den IC-7300 geholt, ein 1A GerÃĪt. Antennenkabel und Antenne sind sehr vom Standort abhÃĪngig.
FÞr portabel: Funkkoffer (60 âŽ), Akkus (100 âŽ), Kabel (10 âŽ), Stecker+Krimpzange (40 âŽ), Verteiler (60 âŽ) also ca. 300 ⎠und man kann es Þberall mitnehmen ð
FÞr Bastler: VNA (z.B. LiteVNA 64) und ggf. SA (SA Ultra) und Bastelzeugs wie Kabel, Stecker, Buchsen, Ringkerne usw., 7 m CFK Mast (20 âŽ), Abspannseile 3 mm, ...
Danke dir fÞr deine ausfÞhrliche Meinung zum Thema.
Danke fÞr Deine EinschÃĪtzung.
Nicht nur die Kosten sind hier entscheidend, auch Deine Tipps zu GerÃĪten finde ich wertvoll.
Als Interessierter beginne ich mich in meiner knappen Freizeit mit dem PrÞfungsstoff fÞr Klasse N zu beschÃĪftigen.
Leider hab ich mit meinem Quensheng KV5 (8) bisher nur ganz kurz die die Station vom Ortsverband bei uns in Ebersberg empfangen kÃķnnen, es scheint generell wenig los zu sein (Spectrum-Mode installiert) ich vermute leider das - hier im ersten Stock meiner Wohnung (Grafing) der Standort nicht ideal ist. Bin auch mit meinem HandfunkgerÃĪt auf den Aussichtsturm in Ebersberg rauf (angeblich hÃķchster Punkt im Landkreis) hier war der einzige Empfang ein rauschen, dafÞr sehr deutlich^^. Ich mache wohl (noch) etwas verkehrt - aber das bekomme ich noch heraus. Mein WunschgerÃĪt wÃĪre ein IC-705 - damit kann ich dann auch mobil sein. Freue mich auf das nÃĪchste Video!
Danke fÞr dein Feedback. Viele Relais sind heute weitestgehend leise. Vor 10 Jahren hÃķrte man noch oft morgens und abends die Leute zur und von der Arbeit fahren. Mittlerweile aber sind viele in Rente und es ist still geworden auf den Relais. Man kann hier maximal selbst CQ rufen, wenn man denn lizenziert ist.
Oder aber man sucht sich gleich Relais mit Netz. FM Relais mit Anschluss an Echolink oder Digitale Relais mit DMR, D-Star oder C4FM.
Mache dir keinen Kopf! Du bist am Anfang. Wenn du das Medium Funk geschnuppert hast, wird es schnell fast zur Sucht. Geld kostet jedes Hobby. FÃĪngt bei AFU schon bei dem/den FunkgerÃĪten an und hÃķrt noch lange nicht beim PC (heute ein Must have bei AFU) auf....Das Quangsheng ist schon mal ein guter Anfang. So habe ich auch angefangen vor 24 Jahren. Empfehlung fÞr den Anfang als HFG (HandfunkgerÃĪt), um mehr auf 2m und 70cm machen zu kÃķnnen, sollte es eines von Anytone, TYT, Retevis oder Alinco fÞr analog FM und DMR (Digitalfunk) auf 2m und 70cm sein. Suche mal nach einer Relaiskarte, auf der Relais in deiner Umgebung angezeigt werden. Dann kannst du mit dem Quangsheng schon mal auf Empfangsjagd gehen. Ãbrigens: Das Quangsheng kann man mit einer Software z.B. die vom Egzumer bespielen und dann hat man auch Empfang auf 20/15/10/6/2m und 70cm in AM, USB und LSB....
NatÞrlich gibts auch noch Stromkosten (ja, auch Solartechnik kostet Geld, wenn das jetzt als Alternative ins Feld gefÞhrt werden sollte und gefÞhlt keine laufenden Kosten erzeugt), nicht zu vergessen mÃķgliche Kosten fÞr Diplome wie dem DXCC. Es ist nun mal ein Hobby und das gibts selten bis nie zum Nulltarif. Insofern halte ich es immer fÞr etwas problematisch, wenn man anfÃĪngt, Kosten fÞrs Hobby irgendwie zu kategorisieren. Die angesetzten Kosten halte ich fÞr ziemlich optimistisch gerechnet, reell liegen diese meist deutlich hÃķher. Das sage ich nach Þber 35 Jahren Afu als Hobby, hi.
Danke dir fÞr die inhaltlichen ErgÃĪnzungen des Videos.
Thank you for your video! Here is my experience. I got my license in July this year. I bought minimum NEW setup: Yeasu FT-891 (at WiMo :-) ), MAT-125E Tuner, Komunica PRO Antenna, Jetfon 35W Power Supply, RG-58 cable (antenna-tuner, tuner-tx), DeepVNA (to tune antenna), some cable for grounding, FT8-audio (self-made), CAT USB cable and garden telescope to mount antenna on balcony. I upload QSO to LOTW, QRZ, eQSL. Until now that's all. Last week made FT8 QSO with Antarctica! ;-P
Thanks for your comment and for sharing your purchases as an example for a beginner station.
Eh Arthur ;-) Ist jetzt egal ;-) Kein Weg zurÞck, morgen PrÞfung. Jaja, hier ne Antenne, da ein ICOM 7300, da ein Anytone. Naja, es lÃĪppert sich, was solls ;-) Wie immer, Gruà aus KÃķln-Roggendorf.
Dann alles Gute! Hoffe wir hÃķren uns dann demnÃĪchst mal.
Haha, bestanden! Ok, mit den Rufzeichen dauert wohl was, zumindest im MomentâĶ, egal, hatte gut 30 Jahre auf meine Lizenz gewartet, da kommt es jetzt auf ein paar Tage auch nicht an ð
Gratulation. Das freut mich zu hÃķren. Aktuell sieht es wohl personell sehr schlecht aus bei der BNetzA. Eventuell hÃĪngt das damit zusammen.
Hallo Arthur, wieder mal ein klasse Video von Dir, da sind Kosten Þber die man sich gar keine Gedanken macht. Gut das ich erst mal alle GerÃĪte habe die ich nicht mehr kaufen muÃ. QSL Karten will ich nicht mehr machen, das habe ich in meiner CB Funklaufbahn schon hinter mir und habe locker 600 Karten damals irgendwann weg geschmissen. Ich bin mal gespannt was mir wenn es soweit ist die PrÞfungen noch kosten werden. Ich hoffe ich bestehe dann auch direkt beim ersten mal. Aber Dank Dir weià ich jetzt was alles noch an Kosten auf mich zu kommen. Vielen Lieben Dank Arthur und ein schÃķnes WE zu Dir und deiner Familie. Daumen hast du wie immer von mir. 73 JÃķrg
Ja, die CB-Funk QSL Karten aus den 80ern habe ich auch irgendwann in den 2000ern weggeschmissen. Heute ÃĪrgere ich mich schwarz darÞber. WÞrde ich gerne nochmal sehen, vor allem weil die alle deutlich interessanter gestaltet waren als die QSL Karten heute im Amateurfunk. ð Danke fÞr dein Feedback und auch dir noch ein schÃķnes Wochenende.
@@Funkwelle ich habe nur meine eigenen damals weg geschmissen auÃer eine die ich von meinen Karten noch hier habe, die von allen anderen habe ich alle behalten alleine schon aus Erinnerung da gibt es auch Videos drÞber wo ich pro Video so die Karten durch gehe.
Hobbies kosten Geld, es sei denn man zÞchtet Tomaten. Da lÃĪppert sich so einiges zusammen und monatlich sollte man mindestens mit einem "Hunni" , teils etwas mehr, rechnen. Fotofreunde versenken auch einiges in ihre Technik. Im ferngesteuerten Modellflug verschlingen Sender, LadegerÃĪt (computergesteuert) das Modell und ein wenig WerkstattausrÞstung auch einiges an Geld. In meinen besten Zeiten hatte ich mal 26 Modelle (Þber 10 Jahre gerechnet) und fÞr alles was man dafÞr ausgibt hÃĪtte es fÞr einen PKW gereicht. Aber wir klagen nicht, denn das Hobby fordert uns technisch heraus, man lernt auf Flugtagen an frischer Luft viele Gleichgesinnte kennen und der Grips wird immer in Bewegung gehalten. Und mal ehrlich ... das letzte Hemd hat keine Taschen und man lebt nur einmal. Also gÃķnnt man es sich, wenn es das Budget hergibt. So gesehen war das mal ein interessanter Einblick in das Hobby Amateurfunk,, das ich auch mal betrieben habe. Sonnige GrÞÃe aus dem Land des LÃĪchelns.
Da hast du vollkommen recht. Hobbies betreibt man ja nicht, weil man es muss, sondern weil man es mÃķchte. Hobbies machen uns SpaÃ, bringen uns weiter, erlauben den Kontakt zu gleichgesinnten Menschen und steigern allgemein unsere Lebensfreude. Das Geld ist daher sicherlich am Ende gut investiert.
HaHa. ð Tomaten kÃķnnen extrem ins Geld gehen.
Moin Arthur! Du hast den Strom vergessen, den der TRX bzw. die Endstufe verbraucht, Hi. Bei RÃķhren noch mehr als bei Transistor. Wenn ich spÃĪter noch aufstocke, dann brauche ich womÃķglich auch eine neue QSL-Karte. Das kostet auch! :)
Beim Strom gebe ich dir Recht. Aber das ist kein groÃer Posten und man zahlt hier im Durchschnitt etwa 10 Euro im Jahr.
QSL Karten verursachen aber keine weiteren Kosten. Niemand, der plant in einem Jahr aufzustocken, wird ja 5.000 Karten bestellen. Mit etwas Planung kann man es so hinbekommen, dass man beim Wechsel der Lizenz nur noch sehr wenige alte Karten besitzt. Und die wenigen alten Karten sind nicht verschwendet, denn man bekommt sie in der Regel auch noch weg, da auch nach 1, 2 Jahre nach Lizenzwechsel noch alte Karten eintrudeln, die man beantworten muss.
Und wenn man den DARC Online Service nutzt, dann verschwendest du gar keine Karten, da du ja nur ein Online Kontingent hast. Du behÃĪltst also das Restkontingent auch nach dem Lizenzwechsel und kannst es einfach schon fÞr neue QSL Karten nutzen.
Hat das endlich mal jemand so durchkalkuliert, danke! Ist mit minimal ca. 20 âŽpro Monat eigentlich ein eher billiges Hobby, wenn man nicht experimentell unterwegs ist. Radfahren kommt empfindlich teurer. Erhebliche Anfangskosten entstehen auch, wenn man in der Stadt zur Miete wohnt. Da braucht man Professionisten und behÃķrdliche Abnahmen, um das Antennenkabel aufs Dach zu kriegen und die Antenne dort fachgerecht zu verankern. Da man dann immer noch im QRM hockt, bin ich lieber mobil QRV. Die laufenden Reisekosten etc. dadurch werden aber in 10 Jahren sicher nicht weniger sein, als hier fÞr eine Feststation gerechnet. 73
Danke fÞr deinen ausfÞhrlichen Beitrag. Zweifelsohne gibt es gerade im Bereich der Antennen viele MÃķglichkeiten, wie man ganz schnell viel mehr Geld ausgeben kann. Aber das ist immer eine sehr individuelle Sache, da die Wohnsituationen der einzelnen Funkamateure halt sehr verschieden sind.
Wie sieht es denn mit den Stromkosten aus? Bin An-AnfÃĪnger und habe gar keine Ahnung, was ich so verbrauchen werde... Liebe GrÞsse von Arvind
Die Frage tauchte schon Ãķfter in den Kommentaren auf. Ganz grob kann man sagen belaufen sich die Stromkosten auf etwa 12 Euro im Jahr, wenn man eine normale Station hat und alle paar Tage mal 2, 3 StÞndchen funkt. Wer weniger funkt landet am Ende bei 8 Euro im Jahr und wer mehr funkt bei maximal 20 Euro im Jahr. Teurer wird es nur, wenn man eine sehr groÃe Station hat, etwa mit 1000W Endstufe, ausfahrbarem Mast und drehbaren Antennen.
@@Funkwelle Danke! Liebe GrÞsse von Arvind
kurzer Hinweis noch: Bei den QSL-Karten Þber das BÞro ist der RÞcklauf aus Deutschland ca. 50%, der RÞcklauf aus dem Ausland ca. 10%. Dies meine Erfahrung nach 13 Jahren AktivitÃĪt.
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ich erhalte aus dem Ausland fÞr rund 29% der QSOs eine QSL Karte. Siehe: th-cam.com/video/K1EK99-a4ro/w-d-xo.htmlsi=um_saRart0uXW-T3&t=650
Danke, wie schwer fÃĪllt Stromverbrauch ins Gewicht?
Rechnen wir gerade mal nach. Wir nutzen ein Icom IC-7300 FunkgerÃĪt. Wir funken jeden dritten Tag und das fÞr 2 Stunden, sprich wir machen pro Jahr 242 Stunden Betrieb. Dabei nutzen wir ausschlieÃlich FT8, also senden 50% der Zeit und empfangen 50% der Zeit.
Senden:
121h x 21A x 13,8V = 35.066Wh
Empfangen:
121h x 1,3A x 13,8V = 2.171Wh
In Summe verbrauchen wir als 37.237Wh oder rund 37,3kWh. Die Strompreise sind natÞrlich Þberall unterschiedlich, aber ich zahle zum Beispiel im SpeckgÞrtel von KÃķln aktuell 34ct je kWh. Unterm Strich wÞrde mich also der Strom fÞr das FunkgerÃĪt pro Jahr 13 Euro kosten.
Funkt man einmal die Woche fÞr 3 Stunden, dann wÃĪren es 8 Euro im Jahr. Und wenn man jeden Tag eine Stunde auf den BÃĪndern ist, dann wÃĪren es 20 Euro im Jahr.
@@Funkwelle ich sehe, danke!
Beim QRO (Endstufe) deutlich mehr. Aber Heizung gleich mit abgedeckt (RÃķhren PA) ;-) zÃĪhlt also nicht ;-)
@@prepr8725 Wie schon im Video gesagt geht es immer noch teurer. Aber auch hier macht der Strom am Ende nicht viel aus. WÞrdest du in obigem Beispiel eine Endstufe mit 750 zum Senden nutzen, so wÞrden die Stromkosten auf rund 60 Euro im Jahr steigen. Selbst in 10 Jahren wÞrde das also nur 600 Euro ausmachen. Deutlich teurer ist da eher die Anschaffung der Endstufe, die ja mit 3.000 bis 5.000 Euro zu Buche schlÃĪgt.
Selber bauen ist alles ! Kaufen kann jeder.
Diese Ansicht teile ich nicht.
Bereits in den 1980er Jahren war die Technik bedingt durch SMD Fertigungstechnik und immer hÃķher integrierte Schaltkreise so gut, dass der Selbstbau Fertigprodukten qualitativ nicht mehr das Wasser reichen konnte. Und mit der beginnenden Globalisierung in den 1990er Jahren sind Fertigprodukte heute nicht nur besser, sondern auch deutlich gÞnstiger als alles, was man selber bauen kann.
Selbstbau ist daher heute nur noch etwas fÞr Leute, denen das Basteln Spaà macht und fÞr die der Weg das Ziel ist. Alle anderen kaufen lieber fertige Produkte und belassen es maximal bei einfachen Antennen.
Der wichtigste Tip fehlt:
Starte versehentlich keinen Amateurfunk TH-cam Kanal! ð
Ja, da ist was dran. ð Danke fÞr deinen Beitrag.
Bei mir hat die PrÞfung 20 DM gekostet und das FÞhrungszeugnis was mal damals (1995) noch brauchte 15 Mark und eine Rufzeichenzuteilung hat nichts gekostet. Und die monatliche GebÞhr war 3 DM, CB Funk hat damals 5 DM im Monat gekostet wenn man AM hatte. 73
Danke fÞr diese Daten, aber ich warne davor sie mit heute zu vergleichen. Die meisten Menschen sehen bei sowas weder die Inflation, noch das damals ganz andere Lohnniveau.
FÞr den CB-FUNK habe ich keine laufenden GebÞhren gehabt. Ansonsten waren die Kosten fÞr die AmateurfunkprÞfung und die laufenden GebÞhren genauso.
AuÃer Rand und Band ging es erst ab den 2000 Jahren los. Da haben die BehÃķrden ordentlich Kasse gemacht.
@@Funkwelle Die LÃķhne waren damals ordentlich hoch. Wer Arbeit hatte, hatte ausgesorgt und konnte sich einiges leisten. Jedoch waren die FunkgerÃĪte wesentlich teurer als heute. Die Filter aber schlechter. Wer Collins-Filter hatte, war gut dran.
Zu DDR Zeiten hatte die Butter 2,50 Mark gekostet. Nach der Wende 1989 so um die 0,75 bis 0,99 DM das StÞck. Die Preise waren sogar deutlich gÞnstiger, bis auf Backwaren, Brot und BrÃķtchen. Wer Urlaub hatte, bekam vom Betrieb Urlaubsgeld.
Dann gab es die JahresendprÃĪmie, wie auch in der DDR, und zusÃĪtzlich ein 13. Gehalt. Ich habe da nur gestaunt, wie âsozialâ die BRD in den 90er Jahren war. In der DDR war, wer krank war obendrauf Krankengeld. In der BRD nicht. Bei beiden Systemen war die Krankenversorgung kostenfrei. Die Rezepte auch. Auch beim Zahnarzt brauchte man nichts zuzÃĪhlen. Es sei denn man wollte Gold als FÞllung. Das war auch in der DDR so.
Nach der Jahrtausendwende und vor allem mit der EinfÞhrung des Euros am 01.01.2002 ÃĪnderte sich alles. Da wurden die LÃķhne halbiert und die Waren und Dienstleistungen auch. Nur die Waren und Dienstleistungen wurden schnell wieder an die alten Preise angeglichen. Der Kaffee war das letzte Produkt das nach Jahren den Preis wie in den 90er Jahren angeglichen wurde.
Heute RÞcklagen zu bilden ist bedeutend schwieriger geworden, als in den 90er Jahren.
@@rs440olli7 Wie hoch waren dann die GebÞhren
@@DL1NFI Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe waren es 15 DM im Monat (!) fÞr eine ortsfeste Funkanlage.
Sehr guter Ãberblick in die RealitÃĪt. Wie der Schwabe sagt: Nix isch fÞr umme. 73
Vielen Dank fÞr dein Lob.
ð
Danke fÞr deinen Kommentar.
Haste gut recherchiert Arthur, wobei ein nicht zu Þbersehender Teil der Funkamateure ein never ending Kaufverhalten darlegt. Habe den Eindruck nicht fÞr sich, sondern als Shack-Contest .. // Kritik: Am Ende die Sache mit der Spende geht gar nicht !! Ein Funkamateur bittet Kollegen nicht um Geldspenden oder Zahlungen. Das stÃķrt mich an dir (und an Michael, Heinrich etc) massiv. Rufzeichen & YT Kanal nur der Gewinnabsicht wegen?
Nun, wenn dir meine Videos nicht gefallen, dann steht es dir ja frei sie einfach nicht zu schauen. Oder bist du ein Masochist, der sich gerne Dinge gibt, die ihn quÃĪlen oder ÃĪrgern?
Und ja, dieser Kanal ist Teil eines Unternehmens und natÞrlich gewinnorientiert. Steht ja mehr als deutlich oben links in jedem Video, dass dies hier werbliche Zwecke verfolgt. Auch im Impressum des Kanals steht dies und viele Links sind sauber als Affiliate Links gekennzeichnet. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
ð
Danke dir fÞr deinen Kommentar.