Studiere auch Wirtschaftsinformatik und habe genau wie du gedacht, dass ich dadurch zum guten Programmierer werde. Glücklicherweise wird aber bei uns in jedem Informatik-Fach auch programmiert und wir haben ein großes Softwareprojekt. Bin etwas verwundert, dass an einer TU so wenig Praxis gemacht wird.
Als ich 2016 mit dem Abi durch war, habe ich mich tatsächlich erstmal infomriert und mich selbst gefragt, was ich machen möchte. Nach einem Beratungsgespräch bei der TU in Berlin wurde es dann ziemlich klar, dass ich dort falsch bin, weil es dort um theoretische Aspekte geht und weniger um die praktische Ausbidlung zum Programmierer. Genau das strebte ich nicht an. Darum emphohl man mir an die HTW in Berin zu gehen. Studiengang: "Angewandte Informatik".
Ich kann Leuten, die eher mehr programmieren wollen, empfehlen, in eine Fh zu gehen. Ich war mal ein Semester lang in einer Fh und da haben wir sehr viel programmiert.
Zwei Fragen aus Interesse : a . Welchen Studiengang würdest du heute studieren mit deinem jetzigen Wissen ? b. Welchen Studiengang würdest du einem Interessenten empfehlen, der Mathe, Pssychologie, Wirtschaft mag und in der Zukunft auch gefragt ist ?
Schwierige Frage. Wichtig ist, dass du bei Interesse an Software Entwicklung von Anfang an Praxiserfahrung sammelst und codest. Das Studienfach an sich ist nicht alleine entscheidend. Es kommt wenn du studierst mehr darauf an, wie du währenddessen wertvolle Fähigkeiten aufbaust, die dir dabei helfen deinen Zieljob zu machen. Und natürlich auch erstmal herausfindest, was du danach machen willst. Wahrscheinlich würde ich eher etwas Richtung Software dual studieren und nebenbei richtig programmieren lernen.
b. Schau an Behavioral Economics. Normalerweise ist der in einem Master niveau und brauchst du dafür ein Bachelor mit einem Major und Minor in Economics/ Psychology oder Philosophy
Die Frage ist doch eher, warum man als Informatiker mit Master überhaupt programmieren sollte? Gibt entspanntere und besser bezahlte Tätigkeiten für die man sich qualifiziert hat. Wenn man Bock auf programmieren hat sollte man einfach erstmal ne Ausbildung machen und kann ja später sonst immer noch studieren
Bin froh, dass ich im Ausland studiere und wir viel, viel programmieren. Würde sagen: 20% Mathematik, 60% Programmieren und alles drum herum, 20% Business. Bin sehr zufrieden. ;)
Es ist doch albern, dass in jeder Jobbeschreibung steht "abgeschlossenes Wirtschaftsinformatikstudium oder Informatikstudium". Und das immer in der ersten Zeile. Was das wichtigste Kriterium bei der Auswahl von Bewerbern sein sollte. Und dann hört man hier, dass das Studium kaum Berührungspunkte mit dem Job zu tun hat. Mir wurde von einem Personaler ebenfalls empfohlen ein Studium in Wirtschaftsinformatik. Danke für dieses schöne Video.
Danke für dieses Video. Es war interessant deine Meinung über den Studiengang zu erfahren. Dieses Video hat mich darin bestärkt, nach meinem Abitur die reine Informatik zu studieren, da ich mich mehr für Themen der Informatik interessiere und soviel wie möglich darüber lernen möchte. Zurzeit lerne ich mit C# programmieren und mein Ziel ist es Softwareentwickler zu werden (ich weiß, dass diese Sprache etwas älter ist und vermutlich bald abgelöst wird, ich habe jetzt aber angefangen und möchte diese Sprache vollständig beherrschen, bevor ich eine andere Programmiersprache lerne). Ich freue mich schon auf das Studium.
Bachelor + Master Uni Mannheim in Wifo, muss sagen Jein. Also im Bachelor lernt man wie du sagst viele Grundlagen und auch wie man richtig Java programmiert. Zuzüglich hat man dann ein Projekt in welchem man gelernte Dinge wie Projektmanagement, Programmierung, Architektur, Algorithmen etc. schon nutzen sollte um gut durchzukommen. Interessant wirds dann im Master, da ist ein 6-12 monatiges Pflichtprojekt und sagen wir es so: Mit dem output verdienen Lehrstühle teilweise Geld, also da ist dann wirklich 1:1 ein relativ umfangreiches Projekt, mit allem was dazugehört und auch bei Softwarekonzernen angewendet wird, zu erfüllen.. Also kann Ich dir wie gesagt mit Jein zustimmen. Viele Konzepte drumherum und Mathematik auf jeden fall, aber an der richtigen Uni (Und Ich denke die TUM ist eigentlich auch eine, wobei Ich euer Modulkatalog nicht kenne) .. aber mit sehr sehr viel Praxisbezug VG
Bin noch im ersten Semester und muss sagen dass das Studium bei mir auch komplett an meinem Vorstellungen vorbei geht, dennoch sehr interessant ist. Wir programmieren jedoch in Java UND Python. Java und Grundlagen der Programmierung und Python in Algorithmen und Datenstrukturen.
Ich studiere Wirtschaftsinformatik an der THM. Ich bin ganz zufrieden mit dem Fach. Wenn man wirklich lernen will, muss man viel in dem Bereich arbeiten sonst wird das schief laufen weil man nicht alles an der Uni lernen kann.
Übringends an der TUM hat EIST jetzt 1000 Folien zum lernen für die Klausur und SCRUM ist dort ein Schwerpunkt geworden, du programmierst in der VL auch noch ein Projekt mit kommunilitonen für einen Notenbonus. Und V-Modell oder Wasserfall wurde ca 30min lang durchgenommen das wars dazu. Und ich kann halt Programmieren und wollte die Theorie lernen, deswegen bin ich mit meinem Informatik studium an der TUM zufrieden, weil ich genau das kriege, was ich wollte. Auch wenn ich mir in den Wahlmodulen etwas mehr Praxis nähe wünschen würde. Aber kann nur zustimmen, an einen Uni wird man Informatiker und nicht Programmierer, finde man sollte sowas immer unterscheiden.
Meine damaligen Erfahrungen: Mir war aus bestimmten Gründen, die hier zu weit führen, klar, daß ich mal was mit Programmieren machen würde. Lust hatte ich darauf anfangs noch nicht so, aber ich war darin halt begabt. Ich begab mich zur FH Dortmund (Informatik gab es damals noch längst nicht überall) und sammelte Informationen. Allg. Informatik, Techn. Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medizin. Informatik (Sonderfall). War mir zu technisch, zu blöd, keine Ahnung, irgendwie zu trocken. Dann habe ich gesagt, das ist ja wie Schule und irgndwie nach drei Monate haste bestimmt keine Lust mehr. Ich brauch einfach einen konkreten praktischen Bezug. Erstmal gucken, was das wirklich ist. Was in an Theorie fehlt, kann man ja später noch machen. Dann habe ich das gemacht, was heute der IT-Kaufmann sein müßte. Damals hieß das Datenverarbeitungskaufmann. Inhalte: Operating, Programmierung, Systemanalyse, ja, und kaufmännischen Kram wie Buchen und Teile der Mathematik wie Boolesche Algebra. Dieser Betrieb war ein Rechenzentrum, in dem das Tagesgeschäft selbstständig von Studienabbrechern ausgeführt wurde. Das waren alles Autodidakten mittels Lernunterlagen von IBM und der Lernerfolg wurde betriebsintern überprüft. Operating mußte jeder widerwillig machen. Schwerpunkt war Systemanalyse, Programmierung, Dokumentation. Wer den Laden nach drei Jahren verließ, war so topfit, daß er praktisch schon ohne lange Einführung als EDV-Verantwortlicher(!) oder freier Mitarbeiter woanders weitermachen. Das für die Programminhalte erforderliche Fachwissen eignete man sich im Zusammenarbeit mit den jeweiligen betrieblichen Abteilungen an. Für ein evtl. noch angedachtes Studium war dann keine Zeit mehr und finanziell lohnte es sich kaum noch. Was hätte ich da noch lernen sollen? Wie man Compiler oder Betriebssysteme entwickelt/programmiert, oder was über Datenbanken und Rechnerarchitekturen? Vielleicht, aber das wäre dann nur wirklich interessant, wenn man in der Computerentwicklung tätig sein wollte. Ich sags mal so: Programmiersprachen kann man lernen. Programmieren muß man können oder die Denke dafür muß man haben - wirklich lernen kann man das nicht. Dafür bedarf es doch einiger Eigenschaften, die einem in die Wiege gelegt werden mußten. Das bloße Interesse reicht hier nicht.
Ich fange im kommenden Sommersemester an. Mache es eigentlich nur wegen dem Schein. Bin seit inwzischen 14 jahren in der IT, habe viel projekterfahrung aber wenn man ins Projektmanagement oder Consulting will wird immer nach nem Uni Abschluss gefragt. Zumindest bei den Projekten die mich interessieren. Bin gespannt wie es dann läuft^^
Ich bin an einer Hochschule und wir programmieren sehr viel und haben viele kleine Softwareprojekte. An einer Uni steht eher der theoretische Aspekt der Informatik im Fokus, sodass man weitere Konzepte erforschen kann, während die Hochschule einen eher für die Berufswelt vorbereitet. Vielleicht hätte eine Hochschule deinen Erwartungen eher entsprochen…
Ich habe Informatik zu einer Zeit studiert, als man noch ein Nebenfach dazu wählen musste. Ich hatte zu dem Zeitpunkt bereits seit mehr als 8 Jahren programmiert (Z80, 6502, COBOL, etc.). Das Studium hat mir keinen Spaß gemacht. Habe dann bei IT-Firmen (gegenüber des Campus) angeheuert u. programmiert und das Studium auslaufen lassen. Nach ein paar Jahren stellten sich dort 2 ehemalige Kommilitonen vor (die mich aber nicht [er-]kannten). Ich fragte, welche Programmier-Sprachen sie denn könnten und was sie denn schon programmiert hätten… Da zuckten beide nur mit den Schultern. Sorry… aber man sollte schon den Enthusiasmus aufbringen, auch mal eigene Programme zu schreiben, andere anzupassen oder Systeme/Server konfigurieren o. warten zu können.
ich habe bald meine Prüfung in WIN und gucke dieses Video xd Also in meinem Studium bisher ähnlich, wie du es aus deinen Erfahrungen erzählst, davon abgesehen, dass sie den Matheanteil etwas runter geschraubt haben, weil nur so wenig Leute Wirtschaftsinformatik bestanden haben, in den letzten Jahren
ja. Aber ich würde anders anfangen und schon während dem Studium alles darauf setzen, dass ich schon professionelle Erfahrung sammle richtige Produkte zu coden und diese mitzuentwickeln und mich nicht auf Module in der Uni verlassen, wie "Einführung in die Programmierung".
Video Zusammengefasst : Im Grunde kommt nichts was man in dem wertlosen Studium lernt im echten Leben vor. Deine Versicherung immer Arbeit zu haben ist dieses Blatt Papier und nicht deine Skills. Hart ausgedrückt, da du aber ja Skills hast die du dir selber beigebracht hast durch fleiß und Intelligenz, waren die 5 Jahre nicht umsonst 🤗 Top Kanal 🙌
Ist halt nur "eine" Meinung, man kann auch Unis nach ihrem "Praxisanteil" vergleichen. Es hängt sehr stark von der Uni und dem Studiengang ab, wobei ich mich fragen, wie man durch "Algorithmen und Datenstruktur" oder "Datenbanken" kommt und das nicht als "Programmieren lernen" verstehen kann. Ich gebe dir recht, dass in der Uni (i.d.R.) in den ersten Semestern nicht gleich alle (web) Frameworks durchgearbeitet werden, aber wo ist der Rest vom Studiengang, wo sind Projekte, Spezialisierungen, etc. Derart müsste es selbst in München (LMU?) geben?
Bin auch nie gut in Mathe gewesen und hab auch echt Schiss davor weil auch nicht unbedingt bock da drauf. Sehe mich auch eher in der Schnittstelle Winfo und möchte kein Programmierer werden. Schwanke zwischen BWL mit Führung und Winfo. Bin eigentlich IT affin aber nicht Mathe affin :D
Ich studiere im 1. Semester Informatik und habe absolut keine Plan wie die Arbeitswelt funktioniert. Wenn ich z.B. meine Bachelor oder Master und keine praktischen Erfahrung gesammelt habe, werde ich trotzdem gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben oder eher schlecht
schwierig. Was nützt es ein Haufen Programme zu erlernen die alle in 10 Jahren antiquiert sind und vom Markt nicht mehr verlangt werden? Auch wenn man von einem Berufsanfänger erstmal nur Programieren haben will, eine breite Basis ist wichtig.
@@Programmierenlernen die Programme, die ich während meines Studiums gelernt habe, existieren heute fast alle nicht mehr. Ich hätte sowas wie BWL zusätzlich durchaus gebrauchen können. Denk nicht 5 Jahre sondern 30 Jahre weiter. Ich kann nicht einfach einen Bürojob machen weil ich noch nichtmal Exel gelernt habe, ich bin eng auf meine Fachrichtung begrenzt und darauf angewiesen mich immer selbst fortzubilden.
kann man nicht pauschal sagen. Pauschal besser ist es aber immer von Anfang an Praxiserfahrung zu haben. Ob du da was sinnvolles lernst hängt vom Arbeitgeber ab...
Ich Studiere dual. Wenn du programmieren willst dann such dir ein Unternehmen mit großer und interessanter IT bewirb dich da um ein duales Studium für (Wirtschafts)Informatik (mach was dich mehr interessiert) und ich kann dir sagen es gibt keinen besseren Weg dafür. Wenn dich Wissenschaft interessiert halt dich davon fern es gibt zwar auch Wege in die Wissenschaft aber die sind nicht so einfach. Wenn du deine Freizeit liebst mach dir klar dass es Phasen gibt in denen du viel davon aufgibst. Wenn du dich aber für deinen Fachbereich interessierst dann ist das genau das richtige.
Schönes video, hat mir sehr gut gefallen. Ich möchte ebenfalls Wirtschaftsinformatik an der TUM studieren, bin mir jedoch nicht sicher ob ich mit Windows oder macOS besser bedient bin. Was ist deine Meinung? Generell heißt es ja, dass Windows in den meisten Fällen kompatibler sei.
Mich würde es wirklich interessieren, was du vom TUM-BWL Studium hälst? Ich habe bereits einige Vorkenntnisse in der Informatik inklusive 3 Jahke Inf. LK in der Schule und 1 Jahr als Junior-Softwareentwickler bei einem kleineren Unternehmen. Später will ich selber ein Unternehmen in der IT-Branche gründen und kann mich zwischen TUM-BWL, Wirtschaftsinformatik und Informatik nicht entscheiden. Da alle drei mich nicht genau auf mein Ziel vorbereiten, wollten ich trotzdem durch dein Insiderwissen erfahren, ob eins mir speziell mehr nützen kann :) Viele Grüße Laurenz
wenn du ein Softwareeunternehmen gründen willst, dann ist das Studium egal (ausser um dich mit anderen guten Leuten zu vernetzen). Dann lenkt dich ein schweres Studium eher erstmal davon ab und du hast keine Zeit mehr dafür. Aber auch das ist schwer zu pauschalisieren. Kommt drauf an, was du für eine Software bauen willst..
Wenn man heute noch im Studium mit Java programmiert, sind die Lehrinhalte zur Programmierung entweder völlig veraltet, die Dozenten seit 10 Jahren zu faul für eine Modernisierung oder das Thema Programmierung spielt für den Studiengang (für die Uni / FH) eine fast schon unbedeutende Rolle. Ich habe extra eine Schule mit Python gewählt. Und der Python Dozent hat fast 20 Jahre Erfahrung bei den TOP 3.
im Internet. Ruf bei der Personalabteilung an (suche wer eine Ausbildung anbietet oder ein duales Studium). Dann schaust du wer der PErsonalverantwortliche ist, und du rufst einfach durch und sagst, du willst nach dem Fachabi ein Praktikum im Bereich Softwareentwicklung machen.
Ich studiere gerade dual Wirtschaftsinformatik an einer FH. Denkst du, nach meinem Bachelor kann ich einen Master in Informatik machen? Empfindest du diesen Ansatz als sinnvoll? Mir macht nämlich der IT-Part mehr Spaß, vor allem das Programmieren. Ich meine auch, dass ich durch meine Praxisphasen, in meinem Studium mehr programmiere, als der durchschnittliche Wirtschaftsinformatikstudent an einer TU. Jedoch, programmiere ich erst seit meinem Studium (1,5 Jahre). Habe deinen Kanal erst heute entdeckt und direkt mal ein Abo da gelassen! :D
Prinzipiell sollte ein Bachelor in WI dir ein Master Studium in Informatik ermöglichen. An meiner FH (FOM) geht das zumindest, Zulassungsbedingungen könnten sich aber von Hochschule zu Hochschule unterscheiden. Ich studiere aktuell ebenfalls WI und auch bei mir ist der Studiengang (zum Glück) eher informatiklastig mit bisher(nach 4 Semestern) 4 Modulen in denen wir viel Programmiert haben: Prozedurales Programmieren mit "C" (7 ECTS CP) Objektorientiertes Programmieren mit "Java" (6 ECTS CP) Skriptsprachen mit "JavaScript" und "Python" (7 ECTS CP) Algorithmen und Datenstrukturen mit der Umsetzung aller Algorithmen in "C#" (8 ECTS CP) Die meisten anderen Module haben bei mir lediglich 5 Credit Points, entsprechend würde ich sagen, dass die Gewichtung hier zugunsten von Programmierung ist. Ich bin schon gespannt ob im Modul Software Engineering ebenfalls, zumindest ein wenig, Programmiert wird. Zusätzlich hatte ich die Möglichkeit im Modul E-Business, für die Seminararbeit, mich mit dem Thema der Umsetzung eines Webshop Front-End in HTML 5 zu beschäftigen. Entsprechend würde ich sagen, dass man auch im WI Bachelor den Fokus auf Programmieren legen kann, wenn man es denn möchte und die Hochschule bzw der jeweilige Dozent dies zulässt.
Kommt total auf den Einzelfall drauf an. Informier dich einfach bei der jeweiligen Zielhochschule, was da die Vorrausetzungen sind. Wenn es nur um Software-Entwicklung geht, dann ist das Studienfach eigentlich nicht so entscheidend. Auch im Info-Master wirst du nicht soo "berufsnah" programmieren. Da musst du schon außerhalb der Uni powern.
Ich habe eine Ausbildung im Bereich Angewandte Informatik gemacht. Dennoch finde ich Winfo sehr interessant und will in Zukunft nicht nur programmieren. Ich bin relativ gut in Mathe und kann auch in einiger maßen programmieren. Mein einziger Problem währe BWL. Was würdest du mir vorschlagen?
@@Programmierenlernen würdest du ein Duales oder normales Studium empfehlen? Gibt es ein großer Unterschied? Und vielen Dank für deine schnelle Antwort!
@@robinekmen792 So pauschale Empfehlungen sind immer schwierig. Ich finde aber Rückblickend ist ein duales Studium eine gute Idee (Gehalt + du lernst wirklich was in der Praxis).
Glaub du hast einfach an der falschen Uni studiert…In Stuttgart, Mannheim oder Berlin wird viel praxisnaher gearbeitet als du in dem Video beschrieben hast! Trotzdem gut zu wissen, dass es in München anscheinend so „beschissen“ ist😂
Studiere auch Wirtschaftsinformatik und habe genau wie du gedacht, dass ich dadurch zum guten Programmierer werde. Glücklicherweise wird aber bei uns in jedem Informatik-Fach auch programmiert und wir haben ein großes Softwareprojekt. Bin etwas verwundert, dass an einer TU so wenig Praxis gemacht wird.
Als ich 2016 mit dem Abi durch war, habe ich mich tatsächlich erstmal infomriert und mich selbst gefragt, was ich machen möchte. Nach einem Beratungsgespräch bei der TU in Berlin wurde es dann ziemlich klar, dass ich dort falsch bin, weil es dort um theoretische Aspekte geht und weniger um die praktische Ausbidlung zum Programmierer. Genau das strebte ich nicht an. Darum emphohl man mir an die HTW in Berin zu gehen. Studiengang: "Angewandte Informatik".
Ich kann Leuten, die eher mehr programmieren wollen, empfehlen, in eine Fh zu gehen. Ich war mal ein Semester lang in einer Fh und da haben wir sehr viel programmiert.
Zwei Fragen aus Interesse :
a . Welchen Studiengang würdest du heute studieren mit deinem jetzigen Wissen ?
b. Welchen Studiengang würdest du einem Interessenten empfehlen, der Mathe, Pssychologie, Wirtschaft mag und in der Zukunft auch gefragt ist ?
Schwierige Frage. Wichtig ist, dass du bei Interesse an Software Entwicklung von Anfang an Praxiserfahrung sammelst und codest. Das Studienfach an sich ist nicht alleine entscheidend. Es kommt wenn du studierst mehr darauf an, wie du währenddessen wertvolle Fähigkeiten aufbaust, die dir dabei helfen deinen Zieljob zu machen. Und natürlich auch erstmal herausfindest, was du danach machen willst. Wahrscheinlich würde ich eher etwas Richtung Software dual studieren und nebenbei richtig programmieren lernen.
2. ????Wirtschaftspsychologie????
b. Schau an Behavioral Economics. Normalerweise ist der in einem Master niveau und brauchst du dafür ein Bachelor mit einem Major und Minor in Economics/ Psychology oder Philosophy
brutal ernüchternd 😭
muss unbedingt den Wechsel in die Entwicklung schaffen!
Die Frage ist doch eher, warum man als Informatiker mit Master überhaupt programmieren sollte? Gibt entspanntere und besser bezahlte Tätigkeiten für die man sich qualifiziert hat. Wenn man Bock auf programmieren hat sollte man einfach erstmal ne Ausbildung machen und kann ja später sonst immer noch studieren
Bin froh, dass ich im Ausland studiere und wir viel, viel programmieren. Würde sagen: 20% Mathematik, 60% Programmieren und alles drum herum, 20% Business. Bin sehr zufrieden. ;)
welche Uni?
wo?
@@beter1838 Finnland.
@@pandefona auf Englisch oder Finnisch?
@@shiatali3518 Englisch
Es ist doch albern, dass in jeder Jobbeschreibung steht "abgeschlossenes Wirtschaftsinformatikstudium oder Informatikstudium". Und das immer in der ersten Zeile. Was das wichtigste Kriterium bei der Auswahl von Bewerbern sein sollte. Und dann hört man hier, dass das Studium kaum Berührungspunkte mit dem Job zu tun hat. Mir wurde von einem Personaler ebenfalls empfohlen ein Studium in Wirtschaftsinformatik. Danke für dieses schöne Video.
Danke für dieses Video. Es war interessant deine Meinung über den Studiengang zu erfahren. Dieses Video hat mich darin bestärkt, nach meinem Abitur die reine Informatik zu studieren, da ich mich mehr für Themen der Informatik interessiere und soviel wie möglich darüber lernen möchte. Zurzeit lerne ich mit C# programmieren und mein Ziel ist es Softwareentwickler zu werden (ich weiß, dass diese Sprache etwas älter ist und vermutlich bald abgelöst wird, ich habe jetzt aber angefangen und möchte diese Sprache vollständig beherrschen, bevor ich eine andere Programmiersprache lerne). Ich freue mich schon auf das Studium.
Sehr interessantes Video!👍🏼
Bachelor + Master Uni Mannheim in Wifo, muss sagen Jein. Also im Bachelor lernt man wie du sagst viele Grundlagen und auch wie man richtig Java programmiert. Zuzüglich hat man dann ein Projekt in welchem man gelernte Dinge wie Projektmanagement, Programmierung, Architektur, Algorithmen etc. schon nutzen sollte um gut durchzukommen. Interessant wirds dann im Master, da ist ein 6-12 monatiges Pflichtprojekt und sagen wir es so: Mit dem output verdienen Lehrstühle teilweise Geld, also da ist dann wirklich 1:1 ein relativ umfangreiches Projekt, mit allem was dazugehört und auch bei Softwarekonzernen angewendet wird, zu erfüllen.. Also kann Ich dir wie gesagt mit Jein zustimmen. Viele Konzepte drumherum und Mathematik auf jeden fall, aber an der richtigen Uni (Und Ich denke die TUM ist eigentlich auch eine, wobei Ich euer Modulkatalog nicht kenne) .. aber mit sehr sehr viel Praxisbezug
VG
Bin noch im ersten Semester und muss sagen dass das Studium bei mir auch komplett an meinem Vorstellungen vorbei geht, dennoch sehr interessant ist.
Wir programmieren jedoch in Java UND Python. Java und Grundlagen der Programmierung und Python in Algorithmen und Datenstrukturen.
Wo studierst du? Wenn ich fragen darf
@@WellBabba Ich studiere in Würzburg
Ich studiere Wirtschaftsinformatik an der THM.
Ich bin ganz zufrieden mit dem Fach.
Wenn man wirklich lernen will, muss man viel in dem Bereich arbeiten sonst wird das schief laufen weil man nicht alles an der Uni lernen kann.
THM Friedberg?
Übringends an der TUM hat EIST jetzt 1000 Folien zum lernen für die Klausur und SCRUM ist dort ein Schwerpunkt geworden, du programmierst in der VL auch noch ein Projekt mit kommunilitonen für einen Notenbonus. Und V-Modell oder Wasserfall wurde ca 30min lang durchgenommen das wars dazu.
Und ich kann halt Programmieren und wollte die Theorie lernen, deswegen bin ich mit meinem Informatik studium an der TUM zufrieden, weil ich genau das kriege, was ich wollte. Auch wenn ich mir in den Wahlmodulen etwas mehr Praxis nähe wünschen würde. Aber kann nur zustimmen, an einen Uni wird man Informatiker und nicht Programmierer, finde man sollte sowas immer unterscheiden.
Ich finde, dass es noch einen Studiengang namens z.B.: Informatische Programmierung geben sollte, wo man richtig gut programmieren lernt.
dafür gibt es die Developer Akademie mittlerweile
Meine damaligen Erfahrungen:
Mir war aus bestimmten Gründen, die hier zu weit führen, klar, daß ich mal was mit Programmieren machen würde. Lust hatte ich darauf anfangs noch nicht so, aber ich war darin halt begabt. Ich begab mich zur FH Dortmund (Informatik gab es damals noch längst nicht überall) und sammelte Informationen. Allg. Informatik, Techn. Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medizin. Informatik (Sonderfall). War mir zu technisch, zu blöd, keine Ahnung, irgendwie zu trocken. Dann habe ich gesagt, das ist ja wie Schule und irgndwie nach drei Monate haste bestimmt keine Lust mehr. Ich brauch einfach einen konkreten praktischen Bezug. Erstmal gucken, was das wirklich ist. Was in an Theorie fehlt, kann man ja später noch machen.
Dann habe ich das gemacht, was heute der IT-Kaufmann sein müßte. Damals hieß das Datenverarbeitungskaufmann. Inhalte: Operating, Programmierung, Systemanalyse, ja, und kaufmännischen Kram wie Buchen und Teile der Mathematik wie Boolesche Algebra. Dieser Betrieb war ein Rechenzentrum, in dem das Tagesgeschäft selbstständig von Studienabbrechern ausgeführt wurde. Das waren alles Autodidakten mittels Lernunterlagen von IBM und der Lernerfolg wurde betriebsintern überprüft. Operating mußte jeder widerwillig machen. Schwerpunkt war Systemanalyse, Programmierung, Dokumentation.
Wer den Laden nach drei Jahren verließ, war so topfit, daß er praktisch schon ohne lange Einführung als EDV-Verantwortlicher(!) oder freier Mitarbeiter woanders weitermachen. Das für die Programminhalte erforderliche Fachwissen eignete man sich im Zusammenarbeit mit den jeweiligen betrieblichen Abteilungen an. Für ein evtl. noch angedachtes Studium war dann keine Zeit mehr und finanziell lohnte es sich kaum noch. Was hätte ich da noch lernen sollen? Wie man Compiler oder Betriebssysteme entwickelt/programmiert, oder was über Datenbanken und Rechnerarchitekturen? Vielleicht, aber das wäre dann nur wirklich interessant, wenn man in der Computerentwicklung tätig sein wollte.
Ich sags mal so: Programmiersprachen kann man lernen. Programmieren muß man können oder die Denke dafür muß man haben - wirklich lernen kann man das nicht. Dafür bedarf es doch einiger Eigenschaften, die einem in die Wiege gelegt werden mußten. Das bloße Interesse reicht hier nicht.
Ich fange im kommenden Sommersemester an. Mache es eigentlich nur wegen dem Schein. Bin seit inwzischen 14 jahren in der IT, habe viel projekterfahrung aber wenn man ins Projektmanagement oder Consulting will wird immer nach nem Uni Abschluss gefragt. Zumindest bei den Projekten die mich interessieren. Bin gespannt wie es dann läuft^^
Ich bin an einer Hochschule und wir programmieren sehr viel und haben viele kleine Softwareprojekte. An einer Uni steht eher der theoretische Aspekt der Informatik im Fokus, sodass man weitere Konzepte erforschen kann, während die Hochschule einen eher für die Berufswelt vorbereitet. Vielleicht hätte eine Hochschule deinen Erwartungen eher entsprochen…
Ich habe Informatik zu einer Zeit studiert, als man noch ein Nebenfach dazu wählen musste. Ich hatte zu dem Zeitpunkt bereits seit mehr als 8 Jahren programmiert (Z80, 6502, COBOL, etc.).
Das Studium hat mir keinen Spaß gemacht. Habe dann bei IT-Firmen (gegenüber des Campus) angeheuert u. programmiert und das Studium auslaufen lassen. Nach ein paar Jahren stellten sich dort 2 ehemalige Kommilitonen vor (die mich aber nicht [er-]kannten).
Ich fragte, welche Programmier-Sprachen sie denn könnten und was sie denn schon programmiert hätten… Da zuckten beide nur mit den Schultern.
Sorry… aber man sollte schon den Enthusiasmus aufbringen, auch mal eigene Programme zu schreiben, andere anzupassen oder Systeme/Server konfigurieren o. warten zu können.
ich habe bald meine Prüfung in WIN und gucke dieses Video xd
Also in meinem Studium bisher ähnlich, wie du es aus deinen Erfahrungen erzählst, davon abgesehen, dass sie den Matheanteil etwas runter geschraubt haben, weil nur so wenig Leute Wirtschaftsinformatik bestanden haben, in den letzten Jahren
Also ich studiere WI und habe 3 mal Programmierung einmal prouzedural, objektorientiert und skriptorientiert. Ich denke es ist wohl uni abhängig
Was würdest du heute studieren?!
ja. Aber ich würde anders anfangen und schon während dem Studium alles darauf setzen, dass ich schon professionelle Erfahrung sammle richtige Produkte zu coden und diese mitzuentwickeln und mich nicht auf Module in der Uni verlassen, wie "Einführung in die Programmierung".
Endlich jemanden gefunden der auch am 3.10 Geburtstag hat
Video Zusammengefasst : Im Grunde kommt nichts was man in dem wertlosen Studium lernt im echten Leben vor.
Deine Versicherung immer Arbeit zu haben ist dieses Blatt Papier und nicht deine Skills.
Hart ausgedrückt, da du aber ja Skills hast die du dir selber beigebracht hast durch fleiß und Intelligenz, waren die 5 Jahre nicht umsonst 🤗
Top Kanal 🙌
besser hätte man es nicht zusammenfassen können. Leider sieht man das erst wirklich mit ein paar Jahren Abstand.
Ist halt nur "eine" Meinung, man kann auch Unis nach ihrem "Praxisanteil" vergleichen. Es hängt sehr stark von der Uni und dem Studiengang ab, wobei ich mich fragen, wie man durch "Algorithmen und Datenstruktur" oder "Datenbanken" kommt und das nicht als "Programmieren lernen" verstehen kann. Ich gebe dir recht, dass in der Uni (i.d.R.) in den ersten Semestern nicht gleich alle (web) Frameworks durchgearbeitet werden, aber wo ist der Rest vom Studiengang, wo sind Projekte, Spezialisierungen, etc. Derart müsste es selbst in München (LMU?) geben?
Bin auch nie gut in Mathe gewesen und hab auch echt Schiss davor weil auch nicht unbedingt bock da drauf. Sehe mich auch eher in der Schnittstelle Winfo und möchte kein Programmierer werden. Schwanke zwischen BWL mit Führung und Winfo. Bin eigentlich IT affin aber nicht Mathe affin :D
Ich bin im letzen Semester Winfo Bachelor und habe die gleichen Erfahrungen gemacht, was ich damit machen will weiß ich auch noch nicht :D
mir gehts genauso... iwas gefunden oder neue pläne?
Automobilbranche, IT Projektmanagement evtl. bei BMW oder so
@@Leon-go4cw Erstmal ein paar praktika... und selbst ?
@@arner5332 starte im Oktober als Consultant 🙂 mal sehen wies wird
und wie ist es ?
@@Leon-go4cw
Ich studiere im 1. Semester Informatik und habe absolut keine Plan wie die Arbeitswelt funktioniert. Wenn ich z.B. meine Bachelor oder Master und keine praktischen Erfahrung gesammelt habe, werde ich trotzdem gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben oder eher schlecht
Mach unbedingt ein Praktikum und programmiere in deiner Freizeit.
Das mit dem bayrisch hat mich gekillt 🤣🤣🤣😆🤟
schwierig. Was nützt es ein Haufen Programme zu erlernen die alle in 10 Jahren antiquiert sind und vom Markt nicht mehr verlangt werden? Auch wenn man von einem Berufsanfänger erstmal nur Programieren haben will, eine breite Basis ist wichtig.
was meinst du mit breiter Basis? Was bleibt 10 Jahre nach dem Studium noch vom Studium haengen?
@@Programmierenlernen die Programme, die ich während meines Studiums gelernt habe, existieren heute fast alle nicht mehr. Ich hätte sowas wie BWL zusätzlich durchaus gebrauchen können. Denk nicht 5 Jahre sondern 30 Jahre weiter. Ich kann nicht einfach einen Bürojob machen weil ich noch nichtmal Exel gelernt habe, ich bin eng auf meine Fachrichtung begrenzt und darauf angewiesen mich immer selbst fortzubilden.
Kannst du mal ein Vidio machen ob besser ist Dual Wirtschaftinformatik zu studieren oder normal
kann man nicht pauschal sagen. Pauschal besser ist es aber immer von Anfang an Praxiserfahrung zu haben. Ob du da was sinnvolles lernst hängt vom Arbeitgeber ab...
Ich Studiere dual. Wenn du programmieren willst dann such dir ein Unternehmen mit großer und interessanter IT bewirb dich da um ein duales Studium für (Wirtschafts)Informatik (mach was dich mehr interessiert) und ich kann dir sagen es gibt keinen besseren Weg dafür. Wenn dich Wissenschaft interessiert halt dich davon fern es gibt zwar auch Wege in die Wissenschaft aber die sind nicht so einfach. Wenn du deine Freizeit liebst mach dir klar dass es Phasen gibt in denen du viel davon aufgibst. Wenn du dich aber für deinen Fachbereich interessierst dann ist das genau das richtige.
Was hattest du im Mathe Abi?
Schönes video, hat mir sehr gut gefallen. Ich möchte ebenfalls Wirtschaftsinformatik an der TUM studieren, bin mir jedoch nicht sicher ob ich mit Windows oder macOS besser bedient bin. Was ist deine Meinung? Generell heißt es ja, dass Windows in den meisten Fällen kompatibler sei.
Nimm das, was du gewohnt bist ;-)
Keins von beiden, hol dir Linux
@@leandros_ab hahaha, ich sterbe XD Bist wie mein Informatik Lehrer (ca. 63). Jetzt fehlt nur noch als Begründung: Datenschutz... 😂😂😂
Mich würde es wirklich interessieren, was du vom TUM-BWL Studium hälst?
Ich habe bereits einige Vorkenntnisse in der Informatik inklusive 3 Jahke Inf. LK in der Schule und 1 Jahr als Junior-Softwareentwickler bei einem kleineren Unternehmen. Später will ich selber ein Unternehmen in der IT-Branche gründen und kann mich zwischen TUM-BWL, Wirtschaftsinformatik und Informatik nicht entscheiden. Da alle drei mich nicht genau auf mein Ziel vorbereiten, wollten ich trotzdem durch dein Insiderwissen erfahren, ob eins mir speziell mehr nützen kann :)
Viele Grüße
Laurenz
wenn du ein Softwareeunternehmen gründen willst, dann ist das Studium egal (ausser um dich mit anderen guten Leuten zu vernetzen). Dann lenkt dich ein schweres Studium eher erstmal davon ab und du hast keine Zeit mehr dafür. Aber auch das ist schwer zu pauschalisieren. Kommt drauf an, was du für eine Software bauen willst..
Wenn man heute noch im Studium mit Java programmiert, sind die Lehrinhalte zur Programmierung entweder völlig veraltet, die Dozenten seit 10 Jahren zu faul für eine Modernisierung oder das Thema Programmierung spielt für den Studiengang (für die Uni / FH) eine fast schon unbedeutende Rolle.
Ich habe extra eine Schule mit Python gewählt. Und der Python Dozent hat fast 20 Jahre Erfahrung bei den TOP 3.
Ich mache nächste jahr fachabi ,aber ich muss eine jahres Praktikum finden.Wie soll ich am besten suchen
im Internet. Ruf bei der Personalabteilung an (suche wer eine Ausbildung anbietet oder ein duales Studium). Dann schaust du wer der PErsonalverantwortliche ist, und du rufst einfach durch und sagst, du willst nach dem Fachabi ein Praktikum im Bereich Softwareentwicklung machen.
@@Programmierenlernen vielen Dank
Hat jemand Erfahrungen mit Informatik an der Uni Hamburg?
Ich studiere gerade dual Wirtschaftsinformatik an einer FH. Denkst du, nach meinem Bachelor kann ich einen Master in Informatik machen? Empfindest du diesen Ansatz als sinnvoll? Mir macht nämlich der IT-Part mehr Spaß, vor allem das Programmieren. Ich meine auch, dass ich durch meine Praxisphasen, in meinem Studium mehr programmiere, als der durchschnittliche Wirtschaftsinformatikstudent an einer TU. Jedoch, programmiere ich erst seit meinem Studium (1,5 Jahre).
Habe deinen Kanal erst heute entdeckt und direkt mal ein Abo da gelassen! :D
Prinzipiell sollte ein Bachelor in WI dir ein Master Studium in Informatik ermöglichen. An meiner FH (FOM) geht das zumindest, Zulassungsbedingungen könnten sich aber von Hochschule zu Hochschule unterscheiden.
Ich studiere aktuell ebenfalls WI und auch bei mir ist der Studiengang (zum Glück) eher informatiklastig mit bisher(nach 4 Semestern) 4 Modulen in denen wir viel Programmiert haben:
Prozedurales Programmieren mit "C" (7 ECTS CP)
Objektorientiertes Programmieren mit "Java" (6 ECTS CP)
Skriptsprachen mit "JavaScript" und "Python" (7 ECTS CP)
Algorithmen und Datenstrukturen mit der Umsetzung aller Algorithmen in "C#" (8 ECTS CP)
Die meisten anderen Module haben bei mir lediglich 5 Credit Points, entsprechend würde ich sagen, dass die Gewichtung hier zugunsten von Programmierung ist. Ich bin schon gespannt ob im Modul Software Engineering ebenfalls, zumindest ein wenig, Programmiert wird.
Zusätzlich hatte ich die Möglichkeit im Modul E-Business, für die Seminararbeit, mich mit dem Thema der Umsetzung eines Webshop Front-End in HTML 5 zu beschäftigen. Entsprechend würde ich sagen, dass man auch im WI Bachelor den Fokus auf Programmieren legen kann, wenn man es denn möchte und die Hochschule bzw der jeweilige Dozent dies zulässt.
Kommt total auf den Einzelfall drauf an. Informier dich einfach bei der jeweiligen Zielhochschule, was da die Vorrausetzungen sind. Wenn es nur um Software-Entwicklung geht, dann ist das Studienfach eigentlich nicht so entscheidend. Auch im Info-Master wirst du nicht soo "berufsnah" programmieren. Da musst du schon außerhalb der Uni powern.
@@Programmierenlernen Danke dir! Jetzt habe ich wenigstens keine Bedenken mehr, dass ich mit Wirtschaftsinformatik bzgl Development viel verpasse.
Scrum geht mehr ins Produktmanagement als in Projektmanagement
Ist leider falsch. Scrum ist offiziell definiert als agiles Projektmanagement-Framework. Bei Scrum geht es nicht um Produktmanagement.
Ich habe eine Ausbildung im Bereich Angewandte Informatik gemacht. Dennoch finde ich Winfo sehr interessant und will in Zukunft nicht nur programmieren. Ich bin relativ gut in Mathe und kann auch in einiger maßen programmieren. Mein einziger Problem währe BWL. Was würdest du mir vorschlagen?
BWL ist kein Problem..lass dich davon nicht abhalten..
@@Programmierenlernen würdest du ein Duales oder normales Studium empfehlen? Gibt es ein großer Unterschied? Und vielen Dank für deine schnelle Antwort!
@@robinekmen792 So pauschale Empfehlungen sind immer schwierig. Ich finde aber Rückblickend ist ein duales Studium eine gute Idee (Gehalt + du lernst wirklich was in der Praxis).
Glaub du hast einfach an der falschen Uni studiert…In Stuttgart, Mannheim oder Berlin wird viel praxisnaher gearbeitet als du in dem Video beschrieben hast!
Trotzdem gut zu wissen, dass es in München anscheinend so „beschissen“ ist😂
King ☄
Was ersetzt dann Java?
je nach Anwendungsfall. Im Backend z.B. Python und im Front-End z.B. Kotlin
vor mathe habe ich auch ein bisschen Angst ;/
Bayrisch ist lernbar:
th-cam.com/video/U9oD_ppEAjg/w-d-xo.html
Wie viel verdient man mit Master (durchschnittlich) ?
kommt drauf an, welche Stadt, wie viel Berufserfahrung, was du sonst noch so kannst, wie gut du dich präsentierst, wie deine Noten waren, etc..