;) Unimog war mal toll, im Vergleich zu nem Fasttrac sind auch die Vorteile auf der Straße weg, wird dazu noch die Ersatzteil und Wartungskosten berücksichtigt, ist er unrentabel!
@@Ost947 Ich hab nen Muli50, der kostet nden Bruchteil, ist deutlich standsicherer als die Vergleichbaren 424 und hat bei ZGG5t 3,5t Nutzlast auf 1m Ladeflächenhöhe. Schafft 38kmh, was für nahezu alle Arbeiten vollkommen ausreichend ist
Nein, denn er wird durchaus auch im Bereich Pflanzenschutz eingesetzt, wo der Hydrostatenantrieb seine Stärken hat. Auch beim Pressen kann man ihn nutzen, weil es dort ja nicht so auf den Bodendruck ankommt und seit dort endlich eine voll belastbare Heckzapfwelle verbaut ist, hat man viel mehr Optionen bis hin zum Hackereinsatz. Die Frage ist halt, wie weit man ihn nutzen kann.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann klar kann man ihn überall nutzen, allerdings sind bei vielen Einsätzen Traktoren klar im Vorteil und für Transportarbeiten für die der Unimog am sinnvollsten ist, ist er viel zu teuer
@@MrBenne88, ehrlich gesagt, wenn die Leute sich nen 1050er Fendt besorgen und den dann mit Transportfahrten "auslasten", kann "zu teuer" eigentlich kein Argument gegen den MOG sein...😉 Ich würde eher sagen, dass er einem reinen LKW unterlegen ist, aber wenn man kombiniert arbeiten muss, also auch mal mit dem Frontlader, oder eben Pressen und andere Aufgaben, da kann der MOG punkten.🙂
@@petermuller3995, da bin ich tatsächlich raus...😅 Würd auf Peter Meineke oder Henne Nutzfahrzeuge verweisen, vielleicht weiß das auch Firma Werner. Kann nur sagen, dass der 1200er den ich mal hatte, diesen Luxus nicht hatte.😉🙈
Der spritverbrauch ist beim Schnelleren fahrzeug immer höher - das ist ja klar - mehr windwiederstand mehr verlust - mehr beschleunigungsphase …. - fährt der unimog nur 50 wie die meisten anderen wir er sparsamer sein
Das glaube ich auch ! Mann muss kein Apfel mit Birne vergleichen sagt mann in der Niederlande ! Fuer viele LU's ist ein Unimog ein sinvolles geraet womit mann Gelt sparen kann. Wenn er verwendet wird als Feldspritze is das viel billiger als ein gezogene oder seldsfahrende Feldspritze. Und dann ist er noch verfuegbar fuer viele andere artgerechte einsaetzen die zu der Unimog einwandfrei passen. Und achtet dadrauf wie sparsam er ist mit Kraftstof ! ! L.G. aus NL.
Nach vorn optimal und schaust du eher nach hinten oder nach unten zur ZW? Oder fährst etwa noch mit offener Scheibe, damit du alles hörst? Wie viele verstaubte Monitore an Bord, null oder drei, also.
@@peterschrott2674 Es wird schon seinen Grund haben, dass man dieses Fahrzeug eher selten bei der Feldarbeit antrifft. Für den Straßentransport ist der Unimog sicherlich super geeignet, aber auf dem Feld dafür umso weniger.
@@meikelkneit4345Jo. Seit dem 406er mit anfangs 65 PS sind die Reifen der gestiegenen Motorleistung nicht wirklich hinterhergekommen. Theoretisch passen auf die heutigen 218er BR 405 immer noch 14.5er bzw. vergleichbare AS. Da hatte der 2010er mit 25 PS noch richtige Hochräder über zwei Hackfruchtreihen. Daher auch der Mb-trac, der aber aus Konzerninteressen beerdigt wurde und der quasi Nachfolger Fastrac hat ewig gebraucht, diese Nische zu besetzen, ohne Rüfa aber kein Systemschlepper.
Also für 330.000 €, ist der ja Mal sowas von nutzlos gegenüber nem Fastrac oder mittlerweile auch denen die 60-65 kmh schaffen. Fastrac 8330 gibt's für unter 300.000€ in einer guten Ausstattung. Würde aber auch sagen, dass ein Fendt 726/728/930 oder Deutz 8280 da die bessere Wahl sein könntn, auch gegenüber einem Fastrac, der ja auf dem Acker nicht so gut performen soll. Bin selbst aber noch keinen gefahren.
Das sind natürlich Listenpreise, die null Aussagekraft haben. Zudem bietet der JCB nur stufenlos, der MOG hingegen stufenlos per Hydrostat und Schalter, daneben eine Leistungshydraulik, sowie weitere Merkmale, die man bei allen Ackerschleppern nicht bekommt. Wir wollen auch nicht vergessen, dass die Reifen vom MOG deutlich weniger kosten, die von Fastrac sehr viel! Und der Verschleiß ist bei +60 echt pervers!😳 Am Ende muss man wissen was man für Aufgaben hat.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Ja Ja die Listenpreise sind Schuld..... Was sind denn "sowie weitere Merkmale, die man bei allen Ackerschleppern nicht bekommt." ? Schlechte Sicht? Keinerlei moderne Technik wie Lenk System JD Operations Center etc?
@@petermuller3995, zunächst mal bekommt man ein Lenksystem nur nicht ab Werk. Eine Nachrüstung ist aber durchaus möglich. Die Sicht nach hinten ähnelt der eines Knicklenkers, aber auch verschiedener panzergelenkter Raupenschlepper, dafür ist sie nach vorne unschlagbar. Ich sagte nicht, dass die Listenpreise schuld sind, das wäre zu billig, zu einfach.🤷♂️ Ein Vorteil des Unimogs ist, dass er analog zu einem Agrotruck Geräte auf dem hinteren Aufbauraum mitführen und betreiben kann. Pflanzenschutz, aber auch Dünger und Kalk kann man nicht ihm ausbringen, das ganze mit Allradlenkung, was nun mal durchaus noch immer verschiedene Landwirte fordern. Der UNIMOG ist nicht perfekt für alles, ist aber durchaus ein gutes Bindeglied zwischen reinem Ackerschlepper und reinem LKW.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Joa muss man also noch mehr Zeit/Geld investieren... Sicht nach hinten wird beim Knicklenker bestimmt besser sein, sogar beim Xerion ist sie das... (Nicht beim Saddle tack :P) Was bringt eine etwas bessere Sicht nach vorne? Wollte damit nur verdeutlichen das Listenpreise bei anderen Fabrikaten auch runter gehen können. Ob es da gravierende Unterschiede zwischen Herstellern gibt ist mir nicht bekannt. Zum Thema Pflanzenschutz? Überdruckkabine Ja oder Nein? Die Bodenfreiheit ist auch nicht so toll... Joa kann der Dünger und Kalk besser ausbringen? Kalk definitiv nicht. Ich sehe den UNIMOG eher als in der Summe schlechter als Spezialisierte Systeme.
@@petermuller3995, ich hatte an anderer Stelle ja schon auf Henne Nutzfahrzeuge, Peter Meineke und Werner Trier verwiesen was die Frage der Überdruckkabine angeht. Denn das weiß ich schlicht nicht. "Bestimmt besser" ist eine Vermutung, aber kein Wissen. Auf gezogene Geräte ist die Sicht in etwa gleich, ebenso auf die Kuppelpunkte gleich schlecht, denn die sieht man einfach nicht. Die Sicht nach vorne ist nun mal systembedingt, was sie einem bringt, muss jeder selber wissen/erfahren. Düngung und Kalk hängt von den Strukturen ab. Hier würde ich nicht pauschal sagen dass er besser oder schlechter ist. So, jetzt muss ich erstmal was anderes behandeln.
Der Unimog passt vielleicht nicht besonders gut in die Landwirtschaft. Aber aus der Kommunalbranche ist er trotzdem nicht wegzudenken…kein Grund den einzustampfen ^^
Da gehört halt leider auch der MB Trac dazu. da hat man es erkannt das es nicht mehr in die zeit passt. 1975 war er gut zu gebrauchen und eine Neuheit und 1990 war er keine Besonderheit mehr.
Interessant wäre da noch der Vergleich zum JCB Fastrac gewesen, welcher ja auch ein Straßen-Spezialist ist.
;) Unimog war mal toll, im Vergleich zu nem Fasttrac sind auch die Vorteile auf der Straße weg, wird dazu noch die Ersatzteil und Wartungskosten berücksichtigt, ist er unrentabel!
Die Ladefläche des Unimog darf man nicht außer acht lassen
@@Ost947 schonmal nen Unimog beladen? Die Ladefläche ist bei nem 1,8m Mann fast auf Schulterhöhe 🤣
@@schwobalogger6401 im Winterdienst unerlässlich
@@schwobalogger6401 auch beim Straßenrändermähen
@@Ost947 Ich hab nen Muli50, der kostet nden Bruchteil, ist deutlich standsicherer als die Vergleichbaren 424 und hat bei ZGG5t 3,5t Nutzlast auf 1m Ladeflächenhöhe. Schafft 38kmh, was für nahezu alle Arbeiten vollkommen ausreichend ist
Für landwirtschaftliche Transporte zwischen Feld und Hof macht er schon Sinn, ist allerdings viel zu teuer
Nein, denn er wird durchaus auch im Bereich Pflanzenschutz eingesetzt, wo der Hydrostatenantrieb seine Stärken hat. Auch beim Pressen kann man ihn nutzen, weil es dort ja nicht so auf den Bodendruck ankommt und seit dort endlich eine voll belastbare Heckzapfwelle verbaut ist, hat man viel mehr Optionen bis hin zum Hackereinsatz.
Die Frage ist halt, wie weit man ihn nutzen kann.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann klar kann man ihn überall nutzen, allerdings sind bei vielen Einsätzen Traktoren klar im Vorteil und für Transportarbeiten für die der Unimog am sinnvollsten ist, ist er viel zu teuer
@@MrBenne88, ehrlich gesagt, wenn die Leute sich nen 1050er Fendt besorgen und den dann mit Transportfahrten "auslasten", kann "zu teuer" eigentlich kein Argument gegen den MOG sein...😉 Ich würde eher sagen, dass er einem reinen LKW unterlegen ist, aber wenn man kombiniert arbeiten muss, also auch mal mit dem Frontlader, oder eben Pressen und andere Aufgaben, da kann der MOG punkten.🙂
@@Christoph-Wilhelm_RieckmannHat der MOG ne Überdruckkabine?
@@petermuller3995, da bin ich tatsächlich raus...😅 Würd auf Peter Meineke oder Henne Nutzfahrzeuge verweisen, vielleicht weiß das auch Firma Werner.
Kann nur sagen, dass der 1200er den ich mal hatte, diesen Luxus nicht hatte.😉🙈
Unimog passt perfekt für den Winterdienst, für die Landwirtschaft würde ich eher einen Traktor bevorzugen!
💪👍
Das Universal Motor Gerät ist von Böhringer als landwirtschaftliche Maschine entwickelt worden.Alles andere kann nachher.
Der spritverbrauch ist beim
Schnelleren fahrzeug immer höher - das ist ja klar - mehr windwiederstand mehr verlust - mehr beschleunigungsphase …. - fährt der unimog nur 50 wie die meisten anderen wir er sparsamer sein
Das glaube ich auch ! Mann muss kein Apfel mit Birne vergleichen sagt mann in der Niederlande !
Fuer viele LU's ist ein Unimog ein sinvolles geraet womit mann Gelt sparen kann.
Wenn er verwendet wird als Feldspritze is das viel billiger als ein gezogene oder seldsfahrende Feldspritze.
Und dann ist er noch verfuegbar fuer viele andere artgerechte einsaetzen die zu der Unimog einwandfrei passen.
Und achtet dadrauf wie sparsam er ist mit Kraftstof ! !
L.G. aus NL.
Vier gleich kleine Räder
Leider ja. 😁
Kenn keinen einzigen neuen Unimog der in der Landwirtschaft arbeitet. Wüsste auch nicht wozu. Im Kommunalbereich passt er super
Für Straßen & Forstarbeiten Top, aber aufn Acker?! Vllt im Ls ja🤣🤣
Cooles Video richtig interessant
Danke
2:32 Jo-Wilfred Tsonga?
Wer macht denn bitte dauerhaft Feldarbeiten mit diesem Unimog-Modell? Dafür ist das Fahrzeug doch viel zu unübersichtlich.
Nach vorn optimal und schaust du eher nach hinten oder nach unten zur ZW? Oder fährst etwa noch mit offener Scheibe, damit du alles hörst? Wie viele verstaubte Monitore an Bord, null oder drei, also.
@@peterschrott2674 Es wird schon seinen Grund haben, dass man dieses Fahrzeug eher selten bei der Feldarbeit antrifft. Für den Straßentransport ist der Unimog sicherlich super geeignet, aber auf dem Feld dafür umso weniger.
@@meikelkneit4345Jo.
Seit dem 406er mit anfangs 65 PS sind die Reifen der gestiegenen Motorleistung nicht wirklich hinterhergekommen. Theoretisch passen auf die heutigen 218er BR 405 immer noch 14.5er bzw. vergleichbare AS.
Da hatte der 2010er mit 25 PS noch richtige Hochräder über zwei Hackfruchtreihen.
Daher auch der Mb-trac, der aber aus Konzerninteressen beerdigt wurde und der quasi Nachfolger Fastrac hat ewig gebraucht, diese Nische zu besetzen, ohne Rüfa aber kein Systemschlepper.
Kurz jedem Unimogfan ins Gesicht gespuckt zusammenfassend kann man sagen er kann garnix 😂
die wurden ja mal viel in der landwirtschaft eingesetzt aber das ist schon sehr lange her
👍
Es ist halt ein Universal-Motor-Gerät. Kann alles aber nix richtig.
Auf den (Land)Straßen wo gefilmt wurde darf der laut StVO nur 60 km/h Höchstgeschwindigkeit fahren. Nicht wie mehrfach auf dem Tacho zu sehen über 70!
Unimog mit Kinderwagenräder 🙄
Also der für mich letzte echte Unimog war der 435, danach kam eigentlich nichts mehr was für mich mit UniMog zu tun hat.
Der bekommt die Kraft doch gar nicht auf den Boden übertragen, allein des geringen Eigengewichtes wegen....
Recht unglücklicher Vergleich! Sinnvoller mit einen JCB Fastrac…..
Also für 330.000 €, ist der ja Mal sowas von nutzlos gegenüber nem Fastrac oder mittlerweile auch denen die 60-65 kmh schaffen.
Fastrac 8330 gibt's für unter 300.000€ in einer guten Ausstattung.
Würde aber auch sagen, dass ein Fendt 726/728/930 oder Deutz 8280 da die bessere Wahl sein könntn, auch gegenüber einem Fastrac, der ja auf dem Acker nicht so gut performen soll.
Bin selbst aber noch keinen gefahren.
Das sind natürlich Listenpreise, die null Aussagekraft haben. Zudem bietet der JCB nur stufenlos, der MOG hingegen stufenlos per Hydrostat und Schalter, daneben eine Leistungshydraulik, sowie weitere Merkmale, die man bei allen Ackerschleppern nicht bekommt.
Wir wollen auch nicht vergessen, dass die Reifen vom MOG deutlich weniger kosten, die von Fastrac sehr viel! Und der Verschleiß ist bei +60 echt pervers!😳
Am Ende muss man wissen was man für Aufgaben hat.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Ja Ja die Listenpreise sind Schuld.....
Was sind denn "sowie weitere Merkmale, die man bei allen Ackerschleppern nicht bekommt." ? Schlechte Sicht? Keinerlei moderne Technik wie Lenk System JD Operations Center etc?
@@petermuller3995, zunächst mal bekommt man ein Lenksystem nur nicht ab Werk. Eine Nachrüstung ist aber durchaus möglich. Die Sicht nach hinten ähnelt der eines Knicklenkers, aber auch verschiedener panzergelenkter Raupenschlepper, dafür ist sie nach vorne unschlagbar.
Ich sagte nicht, dass die Listenpreise schuld sind, das wäre zu billig, zu einfach.🤷♂️
Ein Vorteil des Unimogs ist, dass er analog zu einem Agrotruck Geräte auf dem hinteren Aufbauraum mitführen und betreiben kann. Pflanzenschutz, aber auch Dünger und Kalk kann man nicht ihm ausbringen, das ganze mit Allradlenkung, was nun mal durchaus noch immer verschiedene Landwirte fordern.
Der UNIMOG ist nicht perfekt für alles, ist aber durchaus ein gutes Bindeglied zwischen reinem Ackerschlepper und reinem LKW.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann
Joa muss man also noch mehr Zeit/Geld investieren...
Sicht nach hinten wird beim Knicklenker bestimmt besser sein, sogar beim Xerion ist sie das... (Nicht beim Saddle tack :P)
Was bringt eine etwas bessere Sicht nach vorne?
Wollte damit nur verdeutlichen das Listenpreise bei anderen Fabrikaten auch runter gehen können. Ob es da gravierende Unterschiede zwischen Herstellern gibt ist mir nicht bekannt.
Zum Thema Pflanzenschutz? Überdruckkabine Ja oder Nein? Die Bodenfreiheit ist auch nicht so toll...
Joa kann der Dünger und Kalk besser ausbringen? Kalk definitiv nicht.
Ich sehe den UNIMOG eher als in der Summe schlechter als Spezialisierte Systeme.
@@petermuller3995, ich hatte an anderer Stelle ja schon auf Henne Nutzfahrzeuge, Peter Meineke und Werner Trier verwiesen was die Frage der Überdruckkabine angeht. Denn das weiß ich schlicht nicht.
"Bestimmt besser" ist eine Vermutung, aber kein Wissen. Auf gezogene Geräte ist die Sicht in etwa gleich, ebenso auf die Kuppelpunkte gleich schlecht, denn die sieht man einfach nicht.
Die Sicht nach vorne ist nun mal systembedingt, was sie einem bringt, muss jeder selber wissen/erfahren.
Düngung und Kalk hängt von den Strukturen ab. Hier würde ich nicht pauschal sagen dass er besser oder schlechter ist.
So, jetzt muss ich erstmal was anderes behandeln.
Für Straßentransport nicht schlecht, aber etwas zu teuer.
Geiles Mog ne 😎🦬
😂😂😂 überflüssig
Ich würde meine der Unimog passt einfach nicht mehr in die Zeit wie zum Beispiel die Fendt GT. Die werden ja auch nicht mehr Gebaut.
Der Unimog passt vielleicht nicht besonders gut in die Landwirtschaft. Aber aus der Kommunalbranche ist er trotzdem nicht wegzudenken…kein Grund den einzustampfen ^^
@@marceld3608 Joa bei Steuergeldern ist der Preis auch egal.
Man kann natürlich auch mit dem Zetor auf die Autobahn zum mähen und streuen, irgendwie.
Da gehört halt leider auch der MB Trac dazu. da hat man es erkannt das es nicht mehr in die zeit passt. 1975 war er gut zu gebrauchen und eine Neuheit und 1990 war er keine Besonderheit mehr.
Reifen haben keine Traktion da zu klein und viel zu teuer.... Nette Spielerei mehr aber nicht...
Eine Schande so ein hässliches Vehikel Unimog zu nennen. TRAKTROS würde viel besser zur Modelpolitik von Mercedes passen.