Spritspartipps / Erfahrungen
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- เผยแพร่เมื่อ 13 ต.ค. 2024
- Heutzutage zählt jeder Tropfen Diesel um möglichst eine große Reichweite hinzubekommen. Wir wollten einfach nicht mehr 16l verbrauchen und haben alles gegeben um darunter zu kommen. Und wir haben es geschafft.
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![[Full Episode] The Restaurant War Thailand ศึกพ่อค้าซ่าแม่ค้าแซ่บ Episode 4 | 13 ต.ค. 67](http://i.ytimg.com/vi/h8N9tY46P-M/mqdefault.jpg)
Im Prinzip kann ich den Spritspartipps zustimmen. Ich fahre einen VW T6.1 Carlifornia und habe einen Kraftstoffverbrauch von 6,5l/100km Diesel (interne Messung durch das Fahrzeug auf 7.500km, 110kw, DSG).
Windschattenfahren meide ich jedoch. Zum einen, da ich ungern auf Dauer in der Abgasluft eines LKW's fahren möchte. Und weil ich nicht vorausschauend fahren kann. Es ist äußerst unangenehm, wenn man plötzlich ein Stauende sieht, da der Vorausfahrende gepennt hat und dem Stauende gerade noch ausweichen konnte (selbst erlebt).
Zum Tempomat ist noch anzumerken, dass dieser die eingestellte Geschwindigkeit halten will. Und dies genauer, als jeder Gasfuß es könnte. Bergab bedeutet dies, dass das Fahrzeug in den Schubbetrieb geht (Motorbremse) und diese Energie letztendlich "verloren" geht. Umgangssprachlich - man kann den Schwung nicht mitnehmen. Insofern ist die dargestellte Grafik nicht ganz korrekt.
Der Tempomat-Theorie liegen zwei Denkfehler zugrunde.
Der Unterschied mit/ohne Tempomat liegt lediglich darin, daß der Tempomat (so wie ein Fahrer, der den Fuß vom Gas nimmt) bergab die Motorbremskraft im Schiebebetrieb nutzt, um Geschwindigkeit abzubauen. Damit wird bereits aufgebaute Bewegungsenergie vernichtet, was den Kraftstoffverbrauch erhöht (so wie Bremsen).
Es ist kontraproduktiv, bergab leicht Gas zu geben - es erhöht im Gegenteil den Verbrauch: 1) der Motor hat bei wenig Gaspedalstellung einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad (wenn schon Gas geben, dann mit 60-80% Gaspedalstellung) + 2) steigt der Verbrauch im Quadrat zur Geschwindigkeit.
Bergauf ist es tatsächlich nicht egal, ob Tempomat oder Fahrer Gas geben - aber anders als dargestellt, denn der Fahrer wird (in Verbindung mit einem Automatikgetriebe) immer mehr verbrauchen - der Tempomat kennt die Kennkurve des Motors besser und wählt die ökonomischste Übersetzung (das ist oft ein kleinerer Gang mit höherer Drehzahl, als der Fahrer ihn wählen würde).
Es reicht völlig, bergab auszukuppeln und den Hangabtrieb für das Aufbauen von Geschwindigkeit auszunutzen (moderne Automatikgetriebe sollten "segeln" können). Sobald die Geschwindigkeit unter das Wunschniveau fällt, muß Gas gegeben werden - am besten durch Einschalten des Tempomaten.
Ich fahre einen VW LT mit Westfalia Ausbau. Über 30 Jahre alt und ähnlich schwer. Mit 3m vielleicht sogar höher?Auf jeden Fall der Inbegriff einer fahrenden Schrankwand. Und ich verbrauche standardmäßig 10l/100km. 16l/100km schaffe ich höchstens irgendwo im härtesten Gebirge. Ich hinterfrage an der Stelle den technischen Fortschritt in den letzten Jahrzehnten.
200ps V6
@@roadandboard braucht man halt 😅
Haben ist angenehmer als brauchen, vor 30 Jahren hatten die wenigsten Büchsen eine Klima und einen Schadstoffausstoß das man damit heute nicht mal mehr in deutsche Innenstädte fahren darf
@@michlhigh6276 Du sagst es ganz richtig IN DEUTSCHE INNENSTÄDTE! Fahr mal irgendwo anders hin, da interessiert das niemanden. Deutschland, der Klecks auf der Landkarte rettet die Welt! Alles klar!😂
Assistenzsysteme kaufen und dann nicht nutzen, das ist Humor... 🙂 MT Reifen, Dachträger und Schnorchel weglassen würde auch noch einiges an Sprit sparen.
😂 neidische Kommentare schreiben, das ist Humor…
Ladebooster wann immer möglich ausschalten. Spart Diesel und schont die Lichtmaschine. Gerade in den Sommermonaten solltet ihr ja mit den zwei Modulen auf dem Dach den Tagesbedarf gut rein bekommen.
Guter tipp
Interessante Tipps. Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich mit Hilfe des Tempomats ein paar Liter spare. Der Unterschied ist, dass ich den Tempomat meistens an lasse, jedoch wenn es Bergab geht & danach Bergauf, manuell auf das Gas gehe um Geschwindigkeit zu bekommen. Ggf. mache ich dann beim Bergauf den Tempomat aus und schalte den Gang runter. Sobald es wieder gerade aus geht, mache ich ihn wieder an.
Sehr gute Tipps. Mein alter Sprinter 2,9 TDI, mittel, niedrig, ausgebaut mit Leergewicht 2,4 To, hat auf langer Strecke nach Andalusien 80-90 Schleichtempo nur 6,0 L verbraucht.
Die neuen sind gar nicht sparsamer. Nach Update in der Stadt eine Katastrophe. Nachts lohnt sich durch Großstädte durchzufahren und nicht Umgehungsstrassen nehmen. Die Ampel sind meistens aus.
Ich fahre ab und dann in USA ein 907er Winnebago Revel Sprinter 4x4 mit dem 3 Liter V6 und hier im Rhein-Main Gebiet ein 907er Tourer 316cdi (2WD/RWD) mit Werks-Klima auf dem Dach und 200L Tank , beide sind 5.93 Meter lang. Der schwere 3L Allradler braucht zwischen 13 und 17 Liter auf 100Km, der 316cdi Heckantrieb fährt zwischen 7,6 und 9 Liter / 100Km. Ich bin gerade 2000Km mit dem 316cid /7G von FFM über die Alpen zum Gardasee, nach Venedig, Caorle und über den Adria Highway und der A3 zurück nach FFM bei einem gesamt Schnitt von 8,6L. Der 3l Allrad ist im Vergleich zum 4Zyl. Hecktriebler natürlich durstiger, aber auch träger, schwammiger, lauter von gesamten Fahrverhalten. In USA liebe ich den V6 - 4x4, der Komfort und Sicherheit auf schlechten Wegen und auf vielen Dirt-Roads bringt, aber halt mehr Sprit durch haut. Ich bin letztens den neuen AWD 319er mit 9G Probe gefahren, das könnte die beste Alternative zwischen dem alten 3L und 2,2L Motoren werden. Nervig empfand ich die schlechte Motorbremse im Vergleich zum V6 4x4. Da bin ich demnächst auf Verbrauchswerte Vergleiche zwischen V6 4x4 und neuem AWD mit 9G gespannt.
Vielen lieben Dank für deine Erfahrungswerte und das du sie mit uns teilst
Wer Rechtschreibfehler im Video findet, der darf sie behalten!😉sonst gute Tipps. Danke und alles Gute! Und dass die achso modernen Motoren saufen wie eh und je ist ein eigenes Kapitel🤔
Moin, ich habe einen 316cdi aus 2017 Maxi. Habe mir auch das ruhige Fahren angewöhnt, ich fahre öfters eine fast 500km lange Strecke und der Unterschied zwischen im Vollgas und meiner jetzigen Fahrweise ist in Minuten wenn es hoch kommt 30 bis 45 Minuten "Vorteil" dafür ist dann jedoch der Tank leer, zudem ist man wegen der Anspannung doch etwas gestresst. Bei der letzten Fahrt hatte ich einen Verbrauch von 7,71ltr./100km (Geschwindigkeit 85 bis 100, ganz kurz mal 140). Auf kleinen Nebenstraßen die es bei uns viel gibt und 60km/h schon flott ist, geht es sogar noch weiter runter. Einen Tempomat habe ich nicht. Mein Sprinter wiegt leer 2,3to. ist bei Bedarf fast 170km/h schnell und hat 163 PS.
Sehr gut erklärt, ich handhabe das eigentlich schon immer so. Egal ob UAZ oder Fabia - spart einiges an Sprit ohne wie ein "Rentner" unterwegs zu sein. Bewege meine Fahrzeuge fast immer im Bereich vom angegebenen Normverbrauch (außer wenn ich es mal eilig habe) ohne da noch aktiv drauf achten zu müssen. Gewohnheiten sind schon eine tolle Erfindung! Kleiner Nachteil: die Bremsen werden bei mir zu selten verwendet...
@ROAD & BOARD Du wirst mit 80 km/h der Freund jedes LKW-Fahrers sein! LKWs sind abgeregelt bei bei 89 km/h. Die meisten Spediteure fahren allerdings mit ihrem neuen Fahrzeug erst zur Spedition, wechseln die Reifen. Sie montieren, so weit runtergefahrene Schlappen drauf, wie es gerade noch zulässig ist. Danach lassen sie es nachkallibrieren, fahren wieder zur Spedition und schrauben die neueren Reifen wieder drauf. Mit dem Ergebnis das das Fahrzeug wesentlich später abriegelt. Effektiv kommen dabei 93 km/h raus. Zeit ist Geld! Des Weiteren fahren die LKWs außerhalb Deutschlands viel schneller, beispielsweise ist in England 100 km/h für LKWs erlaubt. In den USA, Kanada und Südamerika, ebenso Russland und weiß ich wo sind sie noch schneller unterwegs. Teilweise erlaubt, teilweise nicht. Die Flanken Dich auch gern mal an die Seite, wenn du denen mit 80 km/h die Tour versaust. Also ich kann niemandem 80 km/h empfehlen. Ich empfehle jedem in Europa 95 km/h zu fahren, außerhalb Europas wenigstens 95 km/h. Wenn Du durchgehend 100 km/h fährst, bist Du immer auf der sicheren Seite. Der 1/2 Liter oder weniger im Gesamtdurchschnitt machen den Kohl auch nicht fett. Besser als irgendwo von der Straße geschoben zu werden, denn es wird dafür in den meisten Fällen nicht mal angehalten und Du bezahlst deinen Schaden möglicherweise selbst! Ich würde es auf keinen Fall riskieren, denn 80km/h ist in der heutigen Zeit lebensgefährlich auf der Autobahn! Das ist meine Meinung dazu!
Moin 😊 im Grunde das was man eigentlich kennen sollte. Windschatten fahren habe ich mit Horst noch nicht versucht, damals mit dem Twingo allerdings ständig praktiziert und wirklich gut gespart damit.
Was Tempomat angeht, du kannst auch bei angeschaltetem Tempomat bergab gas geben um schwung mitzunehmen, ich habe meinen nachgerüstet, weil es einfach Luxus ist und vor Blitzerfallen schützt 😁
Im Pkw hilft mir das unglaublich sprit zu sparen, im Bus fehlen mir noch echte Erfahrungen dazu, also gleiche Bedingungen für Vergleichsfahrten. Mit meinem 906 316 4x4 sind es um die 11L, allerdings nicht zu vergleichen mit eurem riesen Wagen 😅
Besten Dank und ein schönes Wochenende 😁😉
Die Theorie des Kraftstoffsparens in der Nacht hinkt: 1) "man muß nicht so rasen" >> warum muß man des tagsüber?, 2) die Topographie läßt sich wesentlich schwerer erkennen, was dazu führt, daß "rollen lassen" in den Bergabpassagen nicht so effizient genutzt werden kann , 3) wenn das "Windschattenfahren" einen Minderverbrauch mit sich bringt, wird dieser nachts schwieriger zu erzielen sein, da erheblich weniger LKW unterwegs sind. Der positive Verbrauchs-Effekt ist sicher der weitgehende Absentismus von Stauungen. Ob die höhere Unfallgefahr durch Müdigkeit und die Nachteile eines gestörten Schlafrhythmus diesen Vorteil wert sind, muß jeder für sich entscheiden.
Bis auf die Nachtfahrt bin ich voll dabei, will ja was sehen 😉
Mein 3,3t bleibt trotz dieser Tipps aber trotzdem bei ca. 13l. Hätte mir besser den 2,2l mit Handschaltung gekauft, wove der V6 so schön säuselt 😎
Ja stimmt Luftdruck und Tempomat und natürlich der Gasfuss. Aber auch die Aussentemperatur. Kühler braucht bei mir weniger Sprit. Windschatten halte ich für gefährlich. Und natürlich immer mit dem Wind fahren einfach mal die Richtung wechseln. 🤣
Zudem kommt bei den Abstandstempomaten erschwerend hinzu das der nicht nur vom Gas geht sondern auch aktiv bremst. Ganz schlimm ist das bergab oder wenn man genau auf dem eingestellen Abstand zum Vordemann fährt, dann greift der ständig ein. Bei meinem Wagen mit ACC gehe ich da z. B. hin und mache den bergab einfach aus und im Tal wieder an, das hilft auch schon enorm 😉
Unser Tempomat bremst auch fleißig
Gute, richtige, aber keine neuen Impulse. Aber was ist denn Euere Reifendruckerfahrung wie zu Beginn angekündigt. Mit wieviel bar fahrt Ihr die guten alten BF Gs A/T? Bei mir dind es vorne mit 3,3 to 3,8 und hinten 4,1. Und....entgegen aller Diskussionen im Netz verbrauche ich mit diesen Reifen ca. 1,5l weniger als mit den Winterreifen (habe keinen 4x4). Ich schätze es liegt am groben Profil mit der geringeren Aufstandsfläche und somit weniger Reibung. Liebe Grüße, Marc
Auf der Autobahn kann man hervorragend ca. echte 86-88 km/h (Tacho 94-96, 1820 U/min) fahren. Denn damit stellt man kein Hindernis dar, weil die LKW auch so schnell sind (die rechnen die Messtoleranzen der Blitzer mit ein). 120-140 ist doch vollkommen bescheuert. Das sind keine Reisenden, das sind Raser. Meinen Sprinter 313 CDI habe ich so mit 70,6l Nachtanken nach 1015 km auf 6,96 l/100km gebracht. Enthalten waren darin auch ca. 80 km Landstraße. Ich habe keinerlei Außengedöns wie Dachaufbauten oder Fahrradständer. Bei dem Verbrauch waren die ca. 340 km "Kasseler Berge" (so nenne ich die ganze Strecke) zw. Hildesheim und Würzburg mit drin. Hätte ich nur Flachland gehabt, und wäre noch auf ca. 84 km/h runter gegangen, wären möglicherweise auch 6,4 Liter drin gewesen. Hinweis: Im 6. Gang darf man 63 km/h (Tacho 70) nicht unterschreiten - umgekehrt heißt es: Gut, wenn man nicht weniger als 63 km/h fahren muss! Da das Auto vom Wind umströmt wird, könnte es sein, dass eine Autowäsche vor einer langen Fahrt noch einmal ca. 0,1 l/100 km bringt. Vielleicht hat da ja jemand noch genauere Erfahrungen oder Messergebnisse. Fakt ist jedenfalls, dass Helge Herrmann seine Liegefahrradkarosserie immer säubert, um den Windwiderstand weiter zu senken.
Hallo Ihr Beiden...Danke für die tollen 'Videos!!!
Könnt Ihr sagen, wo ich einen schwarzen Mercedes-Stern für den Kühlergrill meines 907-Sprinter kaufen kann?...Danke
Dieser ist foliert
@@roadandboard 🙂
Ich bin über den genannten Verbrauch schon einigermaßen erstaunt. Ich fahre u.A. einen aktuellen Renault Master 2,3 150PS. Gewicht rd 3,3 T. Auf der Autobahn halte ich immer Tacho 90 (also 87-89 KM/h) und somit das LKW Limit. Der Verbrauch liegt inzwischen nach rd 6000 gefahrenen Kilometern bei 6,3 L. (bei Gegenwind auch mal 7,5 - bei Rückenwind teilweise unter 6 Liter)
Mit einem Bürstner Aviano 840 I (3 Achser, 5t) verbrauchte ich in Skandinavien (incl. Norwegen) über 4500 KM gefahrene Strecke im Schnitt 8,7 Liter. Allerdings hatte das Fahrzeug noch den alten 3.0 Liter 4 Zylinder mit 180 PS. Der Elegance in gleicher Gewichtsklasse verbrauchte mit dem kleineren 2,3 Liter Motor und ebenfalls 180 PS einen guten Liter mehr.
Geschwindigkeit und somit Luftwiderstand sind tatsächlich neben dem gleichmäßigen Fahren die wichtigsten Faktoren für einen niedrigen Verbrauch. Außerdem sollte man die Windrichtung beachten. Bei Gegenwind ist Windschatten fahren doppelt effektiv. Bei Rückenwind kann man gerne auch mal einen schwereren Fuß machen. Reifendruck und die Reifen an sich (zB AT) sind natürlich noch ein Punkt aber das sind sicher eher Feinheiten.
Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, aber ich komme bei der Reisegeschwindigkeit deutlich entspannter an und wenn ich mir dann noch überlege, daß ich pro 100 KM tatsächlich 2-3 Liter einsparen kann, steige ich nach 500 Tageskilometern zufrieden aus und die Steaks für den Grillabend gibt es dann "gratis" dazu 😉
6-Zylinder brauchen tatsächlich einen guten Schluck mehr. Mit 4-Zylinder-7,5-Tonnern von Mitsubishi und Iveco habe ich auf identischer Strecke (Düsseldorf - Salzburg) ca. 14,5 Liter verbraucht, der Atego mit R6 hat 16,5 genommen.
Ich fahre einen Movano A Bj 2009 mit dem stärksten Motor (146 PS EURO 4). Ich schwimme normal im Verkehr mit, drehe den Motor selten über 2500 U/Min und fahre auf der Autobahn in der Regel zwischen 100 und 120 km/h. Das mit Tempo 80 geht bei mir nicht, da der 6. Gang erst ab 90 km/h fahrbar ist. Wenn es die Situation zulässt, lasse ich das Auto auch mal gerne im Leerlauf ein paar hundert Meter fahren - passt gut zur Rubrik "vorausschauend fahren". Überhaupt entschleunigt vorausschauendes Fahren enorm und macht Spaß. Meinen selber gebauten Dachträger aus Aluprofilen demontiere ich, wenn ich den Van nur als Alltagsfahrzeug nutze. Ich lasse nur die Längsträger auf dem Auto. Mein Verbrauch pendelt im Moment zwischen 8,2 und 9,2 l/100 km, wobei die 9,2 l bei einer sehr sportlichen Fahrweise zustande kamen. In der Regel pendelt sich der Verbrauch bei 8,5 - 8,7 l ein. Damit kann ich gut leben.
Meinst du mit Leerlauf du machst den Gang raus und lässt ihn im Leerlauf rollen?
@@roadandboard Ja, wenn es die Situation erlaubt.
Fahr lieber im Hohen Gang dann läuft der Motor im Schub also O liter, im standgas braucht nen Motor bis zu 2 l die stunde
Sehr gut. Mit Skizze versteht das auch meine Zweibeinerin🤣
Ist aber inhaltlich nicht richtig.
Tip 1: DPF raushauen, spart 10% Sprit und der Motor lebt länger. Ist halt nicht erlaubt.
(Mein Crafter von 2012 mit 3,5 Tonnen beladen fährt mit 9,5Liter bei Tempomat 100)
Tip 2: Mülleimer im Fahrerhaus. Spart kein sprit aber dann liegen die Bananenschalen nicht aufm Tisch😅
😂😂gutes Auge
Ohne DPF ? Ist das nicht fahren ohne Betriebserlaubnis 🤔 Abgesehen von dem ‚tollen‘ Umweltbewusstsein
Jap ist es … deswegen kommt sowas für uns nicht in Frage. Schlimmer ist allerdings nicht das fahren ohne Betriebserlaubnis sondern der Fakt der Steuerhinterziehung.
@@roadandboard Kam gerade erst ohne Mogelei durch die AU mit Euro5
@@Cogar_HB Zum tollen Umweltbewußtsein: VW baut Dieselmotoren, die im Schnitt bei 150000km am Ar... gehen, weil sie ein miserables Abgasmanagement haben. Dann heißt es für 13-16k€ reparieren oder ab auf den Schrott. Sehr nachhaltig, bravo VW! Meiner kam gerade erst ohne Mogelei durch die AU mit Euro5 und besten Abgaswerten.
Schaltet die Automatik bei Eurem Tempo in den höchsten Gang?
Windschatten, Gewicht und Tempomat mach ich genauso. Beim Windschattenfahren geht noch mehr, ist aber super gefährlich, anstrengend und verboten.
Softwareoptimierung: Viele sagen, das bei gleicher Fahrweise der Verbrauch auch runter geht.
Habt ihr darüber Erfahrungen?
Weiter so
Nein leider noch nicht, wir können erst nach der Garantie mit ner Software an den Motor
Ich kann zu meinem Vw Crafter 2l TDI mit Standart 163ps sagen... Softwareoptimierung hat 1.5l weniger Sprit gebracht auf 100. Jedoch ist im gleichen zuge auch der Kat, DPF und das AGR rausgeflogen :)
Moin. Jau. Besten Dank. Alles kein Hexenwerk. Einfach nur mal entschleunigen. Wie sieht's denn mit den Infos zur Auflastung aus?
Grüße Jörn
Interessantes Thema 😉
Windschatten fahren ist sparsam aber auch anstrengend , weil man ständig auf den Vordermann achten muss 🤭
Die Sache mit dem Tempomat , was hinter euch , vor dem Berg schon zu beschleunigen ?
Der Tempomat lässt das ja zu !
Auf der Autobahn fahre ich immer mit 😉👍
Grüße Wolfram
Moin. Wie kannst du 110 fahren mit einem 4,1 To Sprinter - die haben doch Tempo Begrenzung?! Tempomat ist ok , man muss nur immer wenn man rollen kann den Aus schalten, damit man auch Sprit beim „Auskuppeln“ spart :-)
Das war nen 3,5l der aufgelastet wurde zudem ist es nen wohnmobil da wurde die Begrenzung aufgehoben. Auskuppeln tut nen automatik nicht
@@roadandboard das höre ich zum ersten mal. Hast du da ne Quelle zu ? Meines Wissens darfst du über 3,5t als Wohnmobile nur 100 und auf Landstraßen 80 fahren egal wie wo aufgelastet.
Jap das ist richtig, bedeudet aber nicht das der benz das begrenzt. Ich kenne kaum wohnmobile über 3,5 die einen begrenzer drin haben.
@@roadandboard alle 419er 5… sind begrenzt auf 100 oder 90 km/h . Erst durch Ablasten Freischalten d MB und dann ggfs Auflastung bekommt man dann ein 419er mit über 90 km/h etc - was nat bei einem 4-Tonner nicht erlaubt ist zu fahren - nun denn Punkte sammeln ist auch ein Hobby dem man nachgehen kann ;-)
Ich werde mich mal schlau machen… vielleicht haben die das bei uns vergessen😝
Wieso hast du dir den Sprinter Mercedes geholt?
Gewicht hat sich bei meinem Auto nicht so dramatisch ausgewirkt im Verbrauch aber Luftdruck /Reifen durchaus sehr besonders wenn 2-3/10 weniger auf den Reifen waren als vorgesehen und noch besser rund 3/10 mehr als empfohlen sprich den Luftdruck um 0,3 Bar erhöht das senkt den Rollwiederstand erheblich .
Mit dem Luftdruck "spielen " sollte man nur wenn man weiß was man da macht denn es kann Auswirkungen auf das Fahrverhalten haben Positiv wie negativ deshalb bitte nur auf eigene Verantwortung machen .
Was auch hilft ist möglichst unterhalb von 120Km/h bleiben möglichst wenig bremsen und sich möglichst lange ausrollen lassen mit etwas Übung ist man dann so gut darin das die Bremsen eher Wegrosten als verschleißen .
Nachts fahren hilft oft beim Verbrauch senken aber man sieht halt nichts von der Landschaft bei Autobahn Etappen aber halb so wild .
Fahre selber nen Ducato mit 3,0 l motor und noch 157 PS, inkl meiner BF-G 255/55-18 AT liegt meine Schrankwand bei 10,5 l, unabhängig mit Anhänger (1300 kg) oder ohne. Allerdings fahre ich nur noch max 100 km/h- wird jetzt optimiert auf 190 PS und bin gespannt wie sich das auswirkt. Mich erschreckt aber das der Sprinter bei vorsichtiger Fahrweise trotzdem 13 l verbraucht- mein Ducato ist 12 Jahre alt und da sollte der Verbrauch ja heute zumindest nicht höher sein…🤔 als bei einem 12 Jahre alten Italiener …..
Automatik und Allrad sowie Gewicht spielt bei uns ne große Rolle
@@roadandboard Automatik ist klar mit etwas mehr Verbrauch aber mit Hänger lande ich bei ca 4,5 t und liege trotzdem nur bei 10,5 l. Wundere mich eher das die Hersteller da nicht mehr hinbekommen. Aber euer Artus ist wie auch immer richtig schick 👍😀
@@roadandboard Ich denke, daß die Automatik mit der langen Übersetzung und optimierten Schlatpunktwahl eher einen Vor- als Nachteil bringt. Die Auf- und Anbauten spielen aber wohl eine nicht unerhebliche Rolle - selbst bei knapp 90.
So kacke mein Master 3 auch ist (viele Teile defekt) ich fahre gerade mit 3,3t , 6,2m um die 10l…. Bei 110km/h Tendenz sogar eher zu 9L.
Mit Zwillingsreifen wohl gemerkt.
Macht weiter so!!!!
Machen wir
Mein Vito braucht nur 7 l/100 km .Wer Allrad mit Hochdach und Höherlegung fährt sollte sich um den Verbrauch keine Sorgen machen ! Oder habt ihr das Geländefahrzeug nur aus Jux gekauft?
Wir machen uns über Verbrauch auch keine „Sorgen“ es war uns von vorn herein klar. Wir teilen nur unsere Erfahrung …
@@roadandboard
Das meine ich doch auch ,man sucht sich das Fahrzeug passend zur Nutzung und akzeptiert ,was es mit sich bringt ! Meiner musste Autobahn und Fähren tauglich sein ,dafür hab ich keine Stehhöhe ! Muss man mit leben .👍
Im Vergleich zu einem Vito mit 2WD ist der Sprinter4x4-Verbrauch gering, wenn man den Verbrauch des Traktors miteinbezieht, der den Vito von der nassen Wiese ziehen muss:-)
@@MB-rl6zt
Kommt auf das Ego des Fahrers an ob man in solche Situationen gerät und das wiederum gilt auch für 4x4 Antriebe !😝 Auch die können nicht jedes Gelände und es ist wichtig was der Fahrer kann !
@@heikowalter8239 ...wobei ich denke, daß die modernen, elektronisch unterstützten Allradler im Regelfall viel mehr können, als die Fahrer sich trauen. Kaum eines dieser Fahrzeuge wird jemals an seine Grenzen gebracht.
Immer den Flüssen folgen. Denn da geht es bergab!
Das ist doch ein Witz in Autobahn mit 80 zu. Fahren kauft ihr Fahrrad mit Anhänger das ist für dich das günstigste
😎👍
Ich halte das Gas einfach immer konstant.
Wenn das Auto am Berg 20km/h langsamer wird dann is halt so🤷♂️
Windschatten merkt man auch extrem.
Man "muß" gleich vom Gas gehen für die gleiche Geschwindigkeit.
Es ist unter Last besser, mehr Gas zu geben. Schauen Sie sich mal die Motorkennkurve Ihres Motors an - dann sehen, Sie, wo der optimale Betriebspunkt liegt (meist bei ca. 75% Gaspedalstellung).
@@MB-rl6zt Natürlich sollte man in nem Bereich bleiben wo der Motor noch Leistung hat.
Den Motor bei niedrigen Drehzahlen nen Berg hochnudeln lassen ist natürlich weder für den Verbrauch noch für den Motor gut.
Zum Glück ist das Schobbeglas heil geblieben…!😂
Ja gott sei dank
Der durchschnittliche Verbrauch ist ja das Eine, was effektiv mit einer Tankfüllung fahrbar ist, das Andere. Das Tempo über den realistischen Temposchnitt auf einer Strecke zu reduzieren, sorgt dann eigentlich nur dafür, dass der Motor gegenüber dem möglichen Reiseschnitt länger läuft. Und damit mehr verbraucht.
Einmal vom Norden in den Süden gerutscht, landet mein Temposchnitt egal ob mit PKW oder Sprinter, meist doch unter 100 bei den ganzen Baustellen. Das ergibt das Reisetempo und wenn man sich relativ konstant dran hält, ist man auch nicht länger oder kürzer unterwegs, als die Tempostempler.
100 KM sind 100 KM - egal wie lange man dafür braucht.
@@MB-rl6zt schon, du hast aber nicht richtig verstanden, denn es geht nicht um die Strecke an sich, sondern welche Strecke ich wie lange bei welchem Tempo fahre. Und das hat ganz gewaltig Auswirkungen auf die Reichweite und damit wieviele 100e Kilometer man addieren kann😉
Und Zeit spielt bei der Betrachtung noch gar keine Rolle.
@@janekropke5017 ????? Wenn ich 100 KM mit 10 Litern schaffe, spielt es für den Verbrauch keine Rolle, ob ich 2 Stunden mit 50 im 2. Gang oder 1 Stunde mit 100 Km/h im größten Gang fahre. 10L/100 KM sind 10L/100 KM.
Du kannst ja gerne weiter in deinem Micromodell rechnen..
Fiat Ducato 636 cm, 160 PS, 8 bis 9 Liter, Tempo 80 bis 90 kmh Bundesstr., bis 140 kmh Autobahn,
Schon erstaunlich, wie durstig solche Allrad-Sprinter sind. ein vollbeladener 7,5-Tonner mit 6-Meter-Koffer verbraucht bei Tempo 90 zwischen 16-17 Liter - ein Sprinter mit Möbelkoffer hat vor 15 Jahren bei Tempo 140 (nahezu Vollgas) auch nur 15-16 Liter verbraucht. Interessant wäre eine Verbrauchsangabe beim Rollen in der Ebene - das blendet dann das horrende Gewicht dieses Gefährts aus (DInge wie dieses stylische Luftrohr neben der A-Säule und Dachaufbauten ohne aerodynamische Optimierung tragen aber vermutlich einen wesentlichen Teil bei).
Mit dem Argument: ihr nutzt den Tempomat nur auf der geraden meinst Du wohl, nur auf Ebenen Strecken. Oder schaltet ihr den Tempomat vor jeder Kurve ab?🤔😅
Wenn jeder vorausschauend und Defensiv fahren würde, gäbe es auch keine Staus und Unfälle etc.🤔😅👍
Wie immer gut gemacht aber mal ehrlich.. da gibts sinnvollere Themen.
Ich meine unbedingt nen v6 3.0 Liter fahren und dann Diesel sparen …
Also ich sag mal wenn du so ne Kiste fährst sollte dir das ziemlich egal sein … das wird dein kleinstes Problem sein.
Naja und mit dem Auto 85 auf der Bahn .. da wirst ganz schnell Probleme mit den lkw bekommen.
Naja und wie gesagt das is halt bissle als wenn ein 6.3 amg Fahrer über kosten sparen spricht.
Aber hey gute Reise euch
😂 das eine darf also nichts mit den anderen zu tun haben? Solche Aussagen sind immer typisch deutsch. Wir haben weder Probleme mit LKWs und freuen uns über den wenigeren Spritverbrauch… die Umwelt übrigens auch. Viele haben mir berichtet das sie mit diesen Tipps einiges einsparen konnten. Also sinvoller gehts wohl gar nicht. Aber was für sinvolle Themen würdest du denn gern sehen?
Ein Tempomat reagiert nach einer Senke immer nachbeschleunigend, tritt also anfangs einer Steigung durch die Verspätung mehr aufs Gas als ein vorausschauender Fahrer. Also bitte selbst immer rechtzeitig vorbeschleunigen, egal ob man mit oder ohne Tempomat fährt.
Viel Gas ist sparsamer als wenig Gas (bei gleicher Drehzahl). Schauen Sie sich mal Motorkennfelder an - die sprechen die physikalische Wahrheit abseits aller Empfindungen.
Dann hättest du mal besser die Distronic bestellt. Da fährst du dem LKW immer im gleichen Abstand hinterher.
Hätte ich mal besser
...aber vielleicht im gebotenen Sicherheitsabstand, der wieder den Windschattenvorteil reduziert.