Endlich wieder eine Philosophin der man zuhören kann 👍 früher war R. D. Precht mein Favorit, leider hat dieser derzeit Scheuklappen aufgesetzt. Thea Dorn tut gut!
Ja genau. Thea Dorn zuzuhören tut gut. Und R.D. Precht, dem ich auch mal gern zuhörte, habe ich inzwischen gestrichen 😑 Ein Philosoph, der sonst grundsätzlich zu allen möglichen Themen, seine exponierte Meinung zum Besten gegeben hat, und nun zum Thema Corona den Schwanz einzieht, weil er sich nicht angreifbar machen will und auch weiterhin ein nettes Einkommen haben möchte, ist für mich kein ernstzunehmender Philosoph.
Vielen Dank für diesen differenzierten Beitrag! Der Gesamtüberblick, den Frau Dorn darlegt ist reich an Nuancen und wirkt tatsächlich auch tröstend, da man sich von ihr Verstanden fühlt und sie Gedanken und Emotionen, die man in sich trägt so brilliant formuliert.
Ich kenne allgemein nicht viele begeisterte Social-Media-Nutzer, egal in welchem Alter ^^ Für mich schon nach einem Bruchteil ein sehr anregendes, faszinierendes Gespräch, in dem gleich von Anfang an kein Blatt vor den Mund genommen wird - gut so!
Meine Sympathie gilt dem Gast. Der "Privatlockdown" ist freiwillig. Sehr schön gesagt. Von daher lässt sich diese Art des kreativen Rückzuges bzw. die Selbstentrückung nicht in eins setzen mit den staatlich verordneten Kontaktbeschränkungen.
Wunderbarer Beitrag. Ich schreibe seit einem Jahr, C Jahr jeden Monat Tagebuch über alle Artikel in den Medien und meine eigenen Gefühle in der Familie. Als Sterbebegleiterin erlebe ich ganz große Stille, die geschrieen wird. Male Bilder mit den Masken dieser Zeit und viele schütteln nur den Kopf!!! Ich hätte mich sehr ins negative verändert. Und ich finde, ich möchte die Angst der Gegenwart festhalten. Und genau das ist nicht gewollt. Euch danke ich für diese gute Sendung. Mal sehen, wer meine Ausstellung besuchen kommt!!! Maskenbilder der Neuzeit.
Ich finde Thea Dorn beeindruckend scharfsinnig. Letztlich argumentiert sie ganz pragmatisch in der Tradition des Embodiment und Enhancement und ich finde, sie hat vollkommen recht. Die Privilegien von Denkern auf die Allgemeinbevölkerung zu übertragen und zu behaupten, dass das der einzige bildende Weg sein kann, ist überheblich und realitätsfremd. Der Mensch ist ein politisches/soziales Wesen. Er braucht den Umgang und eine autonome Möglichkeit der Teilnahme. Wir haben momentan nichts von allem. Wir sollen aussitzen und gemütlich warten lernen... in der Theorie.
Bis auf Nawalny ist der Vortrag hervorragend. Bevor man Nawalny hier mit einbezieht sollte man tiefgründiger recherschieren! Er hat mit seiner Biografie hier keinen Diskussionraum verdient.
Das zeigt die menschliche Unvollkommenheit der Gesprächspartner. Sie unterliegen auch der Manipulation, eignen sich nicht zum Idol, haben unterbelichtete Seiten. Sympathisch, mit solchen Leuten kann man reden
Sie bringen es auf den Punkt! Aber es hat auch bewirkt, dass man plötzlich an die Alten und Gebrechlichen denkt, die vorher stets hinten runter fielen, ebenso wie der Zustand unserer Schulen usw.
@@boomerangsruckflug8513 Ja richtig...man hat die Alten und Gebrechlichen alleine und wahrscheinlich voller Panik oder am Beatmungsgerät sterben lassen.
Es war mir eine große Freude, Ihnen zuzuhören. Habe mir das Buch gleich bestellt. Danke für den Mut, sich in der Öffentlichkeit zu positionieren, Sie haben vielen Menschen ganz sicher aus dem Herzen gesprochen. Konnte leider nicht das Interview mit Michael Krons kommentieren (abgeschaltete Funktion) - hier fand ich toll, dass Sie nicht müde wurden, sich mit Herrn Krons zu reiben.
Liebe Thea Dorn, danke an dieser Stelle zu Ihren klaren und guten Worten bei Michael Krons, der ja wohl nicht den Mut hat, Kommentare zuzulassen. Leider war Ihnen dieser Gesprächspartner sowohl intellektuell als auch ethisch meilenweit unterlegen.
Schließe mich vielen meiner Vorredner an. Interessantes Gespräch und in der Tat ein faszinierender Auftritt von Thea Dorn. Sollte sie sich hier charakterlich nicht gänzlich verstellen, hoffe ich, dass sie nicht allein lebt, denn das wäre eine echte Verschwendung von viel Herz und Bereicherung für einen oder mehreren Menschen ihres Umfeldes. Es gibt wenige Menschen, denen ich stundenlang zuhören könnte, ohne dass mir langweilig würde. Sie wäre einer dieser Menschen. So souverän, gebildet und unaufgeregt auf der einen, aber auch so liebenswert und einfühlsam auf der anderen Seite. Mich würde sehr interessieren, wie sie über die Stoa denkt.
Ich finde es spricht sehr gegen sie. Sie bauscht Lapalien auf und verwechselt Berliner Schickeria-Dekadenz mit Subversion. Viele von denen, die in der Pandemie besonders leiden, haben wahrscheinlich noch nie ein Theater oder gar eine Oper von innen gesehen und Seneca halten sie für irgendeinen Rasierschaum. Kunst ist ja durchaus wichtig, aber nicht so eine Bildungsbürgerblase aus dem letzten Jahrhundert. Mancher würde sich wahrscheinlich über eine Plexiglasscheibe am Arbeitsplatz freuen.
Ja und? Die ziehen derzeit eben Handschuhe über und einen Mundschutz auf. Natürlich sind die Zeiten nicht lustig. Das behauptet ja auch keiner. Nur wird es nicht besser, wenn ich mich über sinnvolle Schutzmaßnahmen aufrege noch dazu aus einer ziemlich komfortablen Position. Durch Pseudorevoluzzertum wird alles nur noch langwieriger und übler besonders für die, die keine Schutzscheiben haben.
First world problems. Es gibt Menschen die leben in Krieg und Armut. Nicht nur ein Jahr, oder zwei, sondern ihr Leben lang. Sich da über eine Plexiglasscheibe aufzuregen, die einfach nur verhindern soll dass dir jemand ins Gesicht hustet, finde ich schon ziemlich übertrieben.
@@-Christoph Thea Dornhat sich nicht über Plexiglasscheiben "aufgeregt", sondern nur darüber mokiert. Es ist für jeden normalen Menschen ein befremdender Reflex, plötzlich als "Virenbombe" betrachtet zu werden, die hinter Panzerglas auf Distanz gehalten werden sollte. Viele die unter pandemischer Angststarre leiden, würden am liebsten alle in ein Ganzkörper-Präservativ verpacken.
Eine gebildete Frau und das ist schon etwas wert in der heutigen Zeit. Sie nimmt die Situation aus dem Gegebenheiten heraus, (ohne sich mit moglichen Hintergründen { Götter- Wille ? Weltverbesserer? }zu befassen , um die es hier auch nicht geht.)
bis minute 45 war ich total angetan von diesem klugen gespräch. und dann der vergleich von nawalny mit sokrates , der mich absolut sprachlos gemacht hat. wie verstrahlt kann man eigentlich sein?
Warum sollte man nicht vergleichen, Parallelen ziehen oder Beispiele anzeigen? Wer darf bestimmen, welches Beispiele ich wann einsetze oder was ich mit wem vergleiche?
@@christasinzinger2367 Der Herr Neuert wollte halt sagen, dass es ab da, wo es mit seinen Ansichten und Vorstellungen nicht mehr kompatibel war, kein kluges Gespräch mehr sein konnte oder durfte. Sprich, sein Kommentar läuft eigentlich auf ein Eigenlob hinaus.
Empfehle bei FAIRTALK ein Interview mit D. Brandecker, das eines der klügsten, ehrlichsten und besten ist, was ich zur jetzigen Lage gehört habe. Auch Herr Lehnrich als souveräner Interviewer ! 6.3.21
Meine Meinung nach, gibt es Leute, die mit der Einsamkeit besser umgehen können. Zusätzlich spielen die Umstände, die man derzeit erlebt, eine wichtige Rolle. Mit andren Wörter, wie geht ihm mit seine Arbeit oder Familie. Oder er Kinder hat oder nicht. Das hängt davon auch ab. Wenn wir über Persönlichkeit sprechen möchte, gibt es manche Menschen, die viel Zeit mit dem Lesen oder Schreiben verbringen können. Auf der anderen Seite gibt es andere Leute, die nicht leben können, ohne sich mit anderen Personen zu treffen. Im Bezug auf dem Beruf, gibt viele Leute, die beginnen wollen, neue Projekte anzufangen. Solche Leute sind maßlos enttäuscht. Auf die andere Seite gibt es Leute, die nicht hohe Ziele haben, sie sind sehr zufrieden mit ihren Job, in dem es zusätzlich nicht so viele Verantwortungen gibt. Für Sie steht das Leben gerade in dem perfekten Bild.
Das sind für mich Worte der Hoffnung auch wenn es heißen wird: "Schon wieder so ein frommes Zeug!" "Der Geist des Herrn, des Herrschers, ist auf Mir, weil der Herr Mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; Er hat Mich gesandt, zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn und den Tag der Rache unseres Gottes, und um zu trösten alle Trauernden; um den Trauernden von Zion zu verleihen, dass ihnen Kopfschmuck statt Asche gegeben werde, Freudenöl statt Trauer und Feierkleider statt eines betrübten Geistes, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung des Herrn« zu Seinem Ruhm." Jesaja 61, 1 - 3
Es ist in der Philosophie von jeher so gedacht, dass das Leben der höchste "Wert" ist und vor allen anderen Werten wie Ehre, Freiheit, Eigentum etc. kommt, da mit der Vernichtung des Lebens automatisch alle anderen Werte vernichtet werden. Wer tot ist, kann nicht mehr frei sein, von Eigentum, Gleichheit, Ehre etc. hat er nichts mehr. Genau gedacht aber ist das Leben gar kein Wert, da es von sich aus entsteht (oder physisch vernichtet wird). Werte hingegen gelten, d.h. sind nur da, wenn wir sie setzen, und werden nicht physisch vernichtet, sondern verschwinden, wenn der Konsens, durch den sie bestehen, aufgekündigt wird. (Das betrifft natürlich nur die kollektiven Werte, die privaten spielen in diesem Kontext keine Rolle.) - - Also: Wir schützen nicht das "nackte" Leben, das Leben ist nicht "nackt"; sondern es hängen an ihm asymmetrisch alle Werte. -- Die von Dorn angeregte Diskussion wäre brandgefährlich, denn: Das Virus betrifft bzw. bedroht eben nicht alle gleich, sondern eher eine Minderheit. Der wird natürlich Freiheit wichtiger sein, da sie, aber NUR sie vielleicht jetzt mehr verliert als gewinnt. Die vitalen Interessen der beiden Gruppen sind prinzipiell unvereinbar. Die Gruppe, die die, d. h. DEREN Freiheit, obenan setzt, ist die größere und stärkere, da auch gesunder und jünger. Das Ergebnis: Faschismus, der Sieg der Stärkeren über die Schwächeren.
was ein quark. sorry, nee. für die biologie kann ich nichts. und klar ist das leben jedes jungen menschens mehr wert als eines alten im durchschnittlichen sterbealters. jede oma würde ihr gelebtes leben sofort beenden , wenn sie dafür das leben ihres enkels wesentlich verbessern oder gar schützen würde. genau anders herum wird nen schuh draus: im namen einer minderheit, die nie gefragt wurde! werden junge, gesunde menschen in geiselhaft genommen. und was ist ein leben wert ohne freiheit?! eben. nichts.
schon ihr erster satz riecht nach narzissmus. sie entscheiden also was bisher philosophie war? später werden sie deutlicher: wer ,,brandgefährliches,, diskutieren will, ist eigentlich ein faschist. sie sind kein philosoph, sondern ideologe mit einem naivem schwarzweiss.bild der welt. ich führe keinen kampf gegen eine minderheit. ich lebe nur mein eigenes möglichst selbstbestimmtes und freies leben und spreche das auch allen anderen menschen zu. das nennt man mündigen bürger und ist das ideal in einer humanistischen, demokratischen gesellschaft.
Ich verstehe die Argumentation durchaus. Sie macht Sinn für sich alleine. Wenn dann allerdings noch die Wirtschaft und das Wirtschaftliche Wachstum + nachvolgende Generationen mitschwingen, wird die Sache schon etwas verzwickter. Der Lockdown und die Massnahmen kosten sehr sehr viel Geld. Geld, dass wir nicht haben, sondern Schulden machen. Diese Schulden müssen mal abbezahlt werden. Wer bezahlt diese? Die nächste Generation. Der Jobmarkt ist sehr unsicher. Jugendliche haben es schwer eine Lehrstelle ect. zu finden. Heisst wir verlieren Menschen, die eigentlich fähig sind. Sie werden abgehängt. Die nächste Generation hat schon so viele Bürden von der alten Generation aufnehmen müssen (Stichwort Klimawandel) und dadurch nochmals viel mehr. Die nächste Generation muss sich um Klima, Wirtschaft, Sozialstaat/AHV ect. kümmern, da es die jetztige Generation nicht geschafft hat. Da ist es durchaus verständlich sich zu fragen, ob diese zusätzliche Bürde der Corona Schulden noch getragen werden können. Es geht nicht mehr nur um Freiheit, sondern um das Gesellschaftliche zusammenleben der nächsten Generation. Es stellt sich bei Corona eher die Frage was ist wichtiger? Die jetztige Generation oder die nächste? Natürlich würden die Politiker jederzeit sagen, dass beide wichtig sind, aber vergessen wir nicht, zu welcher Generation die Politiker gehören. Somit werdrn sie sowieso in jeder Hinsicht (Siehe Klimawandel) für ihre Generation den Besten Gewinn herausholen und die nächste Generation muss dann schauen wo sie steht. Corona ist v.a eine Generationenfrage, wie ich das sehe.
Entweder ist der Herr Eilenberger falsch informiert, oder kriegt er für das Thema - Nawalny=Held/Putin=Böse extra-Wurst..? Beides ist sehr enttäuschend 😟
Die anti-russische und speziell Anti-Putin-Haltung gehört zum westlichen Gesinnungsdiktat, dem Merkel in D vorsteht und das von den Mächtigen in den USA, und dies sind sicher NICHT Biden und seine Entourage, dem Westen diktiert wird.
Wie wäre es auf einer Reise zu sein, einer Lebensreise in einem Auto, welches zu uns passt. Nicht immer ist die Reise angenehm, man reist auf manch verschlungenem Pfad und manchmal geht es gerad´ ! Irgendwann ist der Turn vorbei und wir steigen aus dem Auto aus, bis wir uns wieder in der Lage fühlen und die Sehnsucht verspüren zu reisen und dann legen wir uns wieder ein neues Fahrzeug zu! Wir machen die ganze Zeit Erfahrungen, die gespeichert sind und nicht gelöscht werden können. Aus diesen Erfahrungen haben wir uns entwickelt und sind dann irgendwann Profis! Es ist im Großem wie im Kleinen. Wenn wir morgens aufwachen und ein neuer Tag beginnt, knüpfen wir mit unseren Handlungen an den Vortag, oder überhaupt an die Vergangenheit an. Das geschieht auch mit dem Leben und dem Tod! Das ist meine persönliche Meinung! Und wenn ich gut drauf kommen will höre ich von Extrabreit und Hildegard Knef „ Für mich soll´s rote Rosen regnen!“ Es war ein interessantes Gespräch, vielen Dank!
Sehr schönes Gleichnis für das Leben, das Sie hier bringen. Wir sind gleichsam die Seele und der Geist, und das Auto steht für den Körper. Wir sind selber die Heilige Dreifaltigkeit (Seele, Geist und Körper) und doch sind wir eins, und wir alle, unsere Bewusstseine, sind separierte Stücke des kosmischen Kuchens, ein Teil des kosmischen Bewusstseins, ein Teil Gottes, des Alles, der die relative Welt schuf, um sich selbst über uns zu erfahren, denn das ist ihm in der eigentlichen Welt des Absoluten nicht möglich. Unsere relative Welt ist somit ein Bewusstseinskonstrukt, zutiefst anthropozentristisch, in die wir immer wieder, nach einem Prozess des Vergessens, inkarnieren, um zu erkennen und vor allem zu ERFAHREN, was wir in unserer absoluten Heimat längst wissen aber nie erfahren können. Da schließt sich der Kreis: Gott erfährt sich durch uns selbst.
Thea Dorn wirkt sehr affektiert und sollte darauf Acht geben, dass ihre Selbstsicherheit nicht in Arroganz schwappt. Der Moderator ist ganz o.k, drechselt aber immer wieder seine Sätze - weshalb? Das wirkt ebenfalls unecht. Die Kunst der Bildung liegt darin, komplizierte Sachverhalte in einfache Worte zu fassen.
Ich liebe Thea Dorns Scharfsinn. Wäre jedoch gerne ihr Wetzstein in Bezug auf ihr Missverständnis vom Monotheismus und des daraus gefolgerten Menschenbildes. Das Christentum kennt das "Schlamassel Mensch zu sein."
Tja für diesen Schlamassel,"hat der Gott selbst die Verantwortung zu tragen,"was er in seiner Schöpfung falsch gemacht hat... Das beweist nur sein Schlamassel in der Persönlichkeit,"weil der christliche Gott immer Einsam war...
Ich bin nicht einsam! Wenn Frau Dorn das ist, dann sollte Sie sich vllt. mal fragen, was schief gelaufen ist! Klassische Übertragung bzw. ist Carola genau dafür da! ;)
Warum beschäftigt dich Einsamkeit,"wenn deiner Meinung nach du nicht Einsam bist... Und du locker schlaksig und unüberlegt redest was Thea Dorn betrifft... Dabei hat Frau Dorn nur erzählt,"durch ihre Erfahrung mit der Einsamkeit Gefühl in Kontakt getreten zu sein,"wo ihre Mutter gestorben ist,"und sie das Gefühl hatte vllt in Einsamkeit,"Angst,"und Unsicherheit auftauchten.. Aber sie sagte selbst,"die Unsicherheit die sie hatte,"bei den Tod ihre Mutter,"die an Krebs gestorben war,"sowie das Leiden konnte sie in den Moment sehr nachfühlen... Zugleich auch machtlos was zu tun... Ich finde es von dir sehr verwirrend,"und unfreundlich zu sagen... Ich schaue mir das Thema Einsamkeit an,"und pralle wie gut es mir geht,"im Gegensatz zu Thea Dorn... Ziemlich arrogant,"und wiedersprüchlich...
Macht euch mal schlau. Wie funktioniert Empathie. Empathie ist ein Machtinstrument. Und passt auf das Stellung Spiel auf. Stell euch hin wo ihr Glücklich seid. Aber lasst euch nicht immer unter drücken!
Sie regt sich über Leute auf, die einsamen Menschen nahelegen, dass sie sich nicht so anstellen sollen, während sie dann umgekehrt, Menschen die sich nicht infizieren wollen nahelegt, dass sie sich nicht so anstellen sollen. Finde ich etwas unreflektiert.
Was qualifiziert Frau Dorn - außer ihrem Namen - dafür, in dieser Sendung Philosophin genannt zu werden? Sind wir jetzt alle Philosophen? (Ja, aber dann ist ja das Konzept der Sendung ad absurdum geführt)
Zwei hochkarätige Intellektuellen...so sagt man doch oder ...das leidige Thema ...brillant formuliert und dargestellt ...das Dilemma der Theatermenschen...die Funktion der Kunst ...die Systemrelevanz..."horrible.." der Ausdruck selbst sagt doch vieles über selbiges System ! die Kunst scheint nur noch da zu sein , das Ganze aushalten zu können .... Nun , interessanterweise kommt die Frage nach der Ursache gar nicht hoch , dabei jene zu definieren wäre schon der Weg zur Lösung .... Zeitknappheit ?... Philosophisches werken wäre es doch , "woher...wer,wie,was...wohin"... unser Lebensraum wird grad überbesetzt von Wissensexpertisen , Wissenschaftsexperten...aber laut ist immer nur der gleiche Ton ...irgendwie seltsam , wir haben uns ein so schönes Haus aufgebaut !
wo war die philosophische Kritik an der naturwissenschaftlichen Deutungshoheit. Frau Dorn und Kollege stellen zu brave Fragen. welches Menschenbild brauchen wir eigentlich um nicht unterzugehen.
Hallo, ich finde die Arbeiten und Ansichten von der Dorn nicht geistreich. Ich verstehe den Hype um die Person gar nicht. Es ist doch allein schon peinlich, wenn man „über“ Corona einen Roman schreibt. Eine Schriftstellerin für die Durchschnittsgesellschaft eben.
Was erzählt der Typ denn bitte für einen Quatsch? Philosophen könnten nur alleine philosophieren. Sokrates und das ist auch meine Meinung hat die Meinung vertreten, dass Philosophie Dialog ist. Klar gibt es diese Lehnstuhlphilosophie, aber irgendwann dreht man sich im eigenen Denken im Kreis und braucht Impulse von außen in Form von Gesprächspartnern, die einem neue Perspektiven aufzeigen. Und dann die These, die mich fast schon etwas wütend gemacht hat, an dem Punkt hab ich dann auch abgebrochen und das nicht weiter angeschaut, dass es ein Merkmal intelligenter Menschen sei, dass sie gerne alleine und für sich seien. Was ist das denn bitte für eine schwachsinnige These, ganz ehrlich.
Also mir hat das Gespräch nichts neues gebracht. Aber beu Frau Dorn hab ich immer das Gefühl das sie besonders Schlau daher kommen will, was, sie nicht nötig hat, sie ist es ja. Deswegen macht sie oft aus Dinge die man mit zwei Sätzen erklärt wären einen ganzen Roman. Philosophie sollte meiner Meinung nach aber, schwierige Dinge, leicht verständlich erklären. Und eines, dies mit der Einsamkeit. Natürlich konnte jeder was für sich daraus ziehen, wenn er mal aus sich selbst fällt, anstatt zu trotzen. Da muss man nicht immer gleich Denker oder Philosoph werden. Und was da garnicht rum kommt ist, das wir in einer Gesellschaft leben mit Menschen die nicht mal eine Zeit was aushalten können. Bitte nicht falsch verstehen, sicher ist es für Gastronomen, Soloselbststandige etc. Existenzängste haben wirklich Fatal. Aber darum ging es ja auch in der Sendung nicht. Trotzdem ist es so, ich fühle mich frei trotz allem, sind wir nicht verwöhnt, also was Freiheit angeht.
![[#SHORTS CLIP] ใช้ของของตัวเองไปเลยสิคะ l ซานิเบาได้เบา l One Playground](http://i.ytimg.com/vi/Ea_mTywx2p4/mqdefault.jpg)
Endlich wieder eine Philosophin der man zuhören kann 👍 früher war R. D. Precht mein Favorit, leider hat dieser derzeit Scheuklappen aufgesetzt.
Thea Dorn tut gut!
Ja...ist so. Genau
Ja genau. Thea Dorn zuzuhören tut gut. Und R.D. Precht, dem ich auch mal gern zuhörte, habe ich inzwischen gestrichen 😑
Ein Philosoph, der sonst grundsätzlich zu allen möglichen Themen, seine exponierte Meinung zum Besten gegeben hat, und nun zum Thema Corona den Schwanz einzieht, weil er sich nicht angreifbar machen will und auch weiterhin ein nettes Einkommen haben möchte, ist für mich kein ernstzunehmender Philosoph.
ich kann ihr nicht ein wort zuhören ,habe eine allergie auf sprachfehler
@@lp3880 Was für ein Schlamassel Mensch zu sein!.:-))
@@lp3880Und ich habe eine Allergie auf Leute, die eine Allergie auf Leute mit Sprachfehlern haben ^^ LG, F G
Zwei sehr interessante Gesprächspartner.
Besonders gefallen hat mir, die vielfältige Betrachtungsweise unserer momentanen Situation.
Vielen Dank für diesen differenzierten Beitrag! Der Gesamtüberblick, den Frau Dorn darlegt ist reich an Nuancen und wirkt tatsächlich auch tröstend, da man sich von ihr Verstanden fühlt und sie Gedanken und Emotionen, die man in sich trägt so brilliant formuliert.
Ich kenne allgemein nicht viele begeisterte Social-Media-Nutzer, egal in welchem Alter ^^
Für mich schon nach einem Bruchteil ein sehr anregendes, faszinierendes Gespräch, in dem gleich von Anfang an kein Blatt vor den Mund genommen wird - gut so!
Danke, zwei wundervoller Gesprächspartner die mich meinem Herzen näher bringen! Herzliche Grüße, Barbara Stadler
Meine Sympathie gilt dem Gast. Der "Privatlockdown" ist freiwillig. Sehr schön gesagt. Von daher lässt sich diese Art des kreativen Rückzuges bzw. die Selbstentrückung nicht in eins setzen mit den staatlich verordneten Kontaktbeschränkungen.
Wunderbarer Beitrag. Ich schreibe seit einem Jahr, C Jahr jeden Monat Tagebuch über alle Artikel in den Medien und meine eigenen Gefühle in der Familie. Als Sterbebegleiterin erlebe ich ganz große Stille, die geschrieen wird. Male Bilder mit den Masken dieser Zeit und viele schütteln nur den Kopf!!! Ich hätte mich sehr ins negative verändert. Und ich finde, ich möchte die Angst der Gegenwart festhalten. Und genau das ist nicht gewollt. Euch danke ich für diese gute Sendung. Mal sehen, wer meine Ausstellung besuchen kommt!!! Maskenbilder der Neuzeit.
Eine faszinierende Frau. Danke für den Beitrag.
Ein sehr interessantes Gespräch und vor allen Dingen ein äußerst fähiger Gesprächsführer!
Ich finde Thea Dorn beeindruckend scharfsinnig. Letztlich argumentiert sie ganz pragmatisch in der Tradition des Embodiment und Enhancement und ich finde, sie hat vollkommen recht. Die Privilegien von Denkern auf die Allgemeinbevölkerung zu übertragen und zu behaupten, dass das der einzige bildende Weg sein kann, ist überheblich und realitätsfremd. Der Mensch ist ein politisches/soziales Wesen. Er braucht den Umgang und eine autonome Möglichkeit der Teilnahme. Wir haben momentan nichts von allem. Wir sollen aussitzen und gemütlich warten lernen... in der Theorie.
Bis auf Nawalny ist der Vortrag hervorragend.
Bevor man Nawalny hier mit einbezieht sollte man tiefgründiger recherschieren!
Er hat mit seiner Biografie hier keinen Diskussionraum verdient.
Das zeigt die menschliche Unvollkommenheit der Gesprächspartner. Sie unterliegen auch der Manipulation, eignen sich nicht zum Idol, haben unterbelichtete Seiten. Sympathisch, mit solchen Leuten kann man reden
Ich glaube ja, dass hinter all dem die Plexiglasindustrie steht.
Hihih
Die Produzenten von Scheiben- und Fensterreinigern. ;-)
Als ob es für die gesellschaftliche "Einsamkeit" die Pandemie gebraucht hätte...
Sie bringen es auf den Punkt! Aber es hat auch bewirkt, dass man plötzlich an die Alten und Gebrechlichen denkt, die vorher stets hinten runter fielen, ebenso wie der Zustand unserer Schulen usw.
@@boomerangsruckflug8513 Ja richtig...man hat die Alten und Gebrechlichen alleine und wahrscheinlich voller Panik oder am Beatmungsgerät sterben lassen.
so viel Unsinn...und das nennt man Philosophie ??? Jetzt verstehe ich endlich, warum der Deutsche sich nicht wehrt gegen totalitäre Macht von oben !!!
Ein wunderbares Gespräch.
Es war mir eine große Freude, Ihnen zuzuhören. Habe mir das Buch gleich bestellt. Danke für den Mut, sich in der Öffentlichkeit zu positionieren, Sie haben vielen Menschen ganz sicher aus dem Herzen gesprochen. Konnte leider nicht das Interview mit Michael Krons kommentieren (abgeschaltete Funktion) - hier fand ich toll, dass Sie nicht müde wurden, sich mit Herrn Krons zu reiben.
danke für das gute Gespräch.
Liebe Thea Dorn, danke an dieser Stelle zu Ihren klaren und guten Worten bei Michael Krons, der ja wohl nicht den Mut hat, Kommentare zuzulassen. Leider war Ihnen dieser Gesprächspartner sowohl intellektuell als auch ethisch meilenweit unterlegen.
Schließe mich vielen meiner Vorredner an. Interessantes Gespräch und in der Tat ein faszinierender Auftritt von Thea Dorn. Sollte sie sich hier charakterlich nicht gänzlich verstellen, hoffe ich, dass sie nicht allein lebt, denn das wäre eine echte Verschwendung von viel Herz und Bereicherung für einen oder mehreren Menschen ihres Umfeldes. Es gibt wenige Menschen, denen ich stundenlang zuhören könnte, ohne dass mir langweilig würde. Sie wäre einer dieser Menschen. So souverän, gebildet und unaufgeregt auf der einen, aber auch so liebenswert und einfühlsam auf der anderen Seite. Mich würde sehr interessieren, wie sie über die Stoa denkt.
Schon die ersten Minuten mit der Kritik am Plexiglas-Kontrollwahn sprechen für Frau Dorn. Was sagen die Grünen eigentlich zu diesem Müllberg?
Ich finde es spricht sehr gegen sie. Sie bauscht Lapalien auf und verwechselt Berliner Schickeria-Dekadenz mit Subversion. Viele von denen, die in der Pandemie besonders leiden, haben wahrscheinlich noch nie ein Theater oder gar eine Oper von innen gesehen und Seneca halten sie für irgendeinen Rasierschaum. Kunst ist ja durchaus wichtig, aber nicht so eine Bildungsbürgerblase aus dem letzten Jahrhundert. Mancher würde sich wahrscheinlich über eine Plexiglasscheibe am Arbeitsplatz freuen.
Ja und? Die ziehen derzeit eben Handschuhe über und einen Mundschutz auf. Natürlich sind die Zeiten nicht lustig. Das behauptet ja auch keiner. Nur wird es nicht besser, wenn ich mich über sinnvolle Schutzmaßnahmen aufrege noch dazu aus einer ziemlich komfortablen Position. Durch Pseudorevoluzzertum wird alles nur noch langwieriger und übler besonders für die, die keine Schutzscheiben haben.
First world problems. Es gibt Menschen die leben in Krieg und Armut. Nicht nur ein Jahr, oder zwei, sondern ihr Leben lang. Sich da über eine Plexiglasscheibe aufzuregen, die einfach nur verhindern soll dass dir jemand ins Gesicht hustet, finde ich schon ziemlich übertrieben.
@@-Christoph Thea Dornhat sich nicht über Plexiglasscheiben "aufgeregt", sondern nur darüber mokiert. Es ist für jeden normalen Menschen ein befremdender Reflex, plötzlich als "Virenbombe" betrachtet zu werden, die hinter Panzerglas auf Distanz gehalten werden sollte. Viele die unter pandemischer Angststarre leiden, würden am liebsten alle in ein Ganzkörper-Präservativ verpacken.
@@florianmeier3186 sinnvolle Schutzmaßnahmen????
Ich wünsche mir seit langem ein hochkarätiges Interview mit Frau Hanna Barbara Gerl Falkovitz.
ein tolles Gespräch! vielen Dank
Sehr interessantes Gespräch
Eine gebildete Frau und das ist schon etwas wert in der heutigen Zeit. Sie nimmt die Situation aus dem Gegebenheiten heraus, (ohne sich mit moglichen Hintergründen { Götter- Wille ? Weltverbesserer? }zu befassen , um die es hier auch nicht geht.)
Tolle Frau, klasse Gespräch. Danke
bis minute 45 war ich total angetan von diesem klugen gespräch. und dann der vergleich von nawalny mit sokrates , der mich absolut sprachlos gemacht hat. wie verstrahlt kann man eigentlich sein?
Warum sollte man nicht vergleichen, Parallelen ziehen oder Beispiele anzeigen?
Wer darf bestimmen, welches Beispiele ich wann einsetze oder was ich mit wem vergleiche?
@@christasinzinger2367 Der Herr Neuert wollte halt sagen, dass es ab da, wo es mit seinen Ansichten und Vorstellungen nicht mehr kompatibel war, kein kluges Gespräch mehr sein konnte oder durfte. Sprich, sein Kommentar läuft eigentlich auf ein Eigenlob hinaus.
Danke. Ein sehr trostspendendes Gespräch!
Empfehle bei FAIRTALK
ein Interview mit D. Brandecker, das eines der klügsten, ehrlichsten und besten ist, was ich zur jetzigen Lage gehört habe.
Auch Herr Lehnrich als souveräner Interviewer !
6.3.21
vergiss nicht die autisten, die alleine sein wollen, weil es ihnen damit besser geht...
Meine Meinung nach, gibt es Leute, die mit der Einsamkeit besser umgehen können. Zusätzlich spielen die Umstände, die man derzeit erlebt, eine wichtige Rolle. Mit andren Wörter, wie geht ihm mit seine Arbeit oder Familie. Oder er Kinder hat oder nicht. Das hängt davon auch ab.
Wenn wir über Persönlichkeit sprechen möchte, gibt es manche Menschen, die viel Zeit mit dem Lesen oder Schreiben verbringen können. Auf der anderen Seite gibt es andere Leute, die nicht leben können, ohne sich mit anderen Personen zu treffen.
Im Bezug auf dem Beruf, gibt viele Leute, die beginnen wollen, neue Projekte anzufangen. Solche Leute sind maßlos enttäuscht. Auf die andere Seite gibt es Leute, die nicht hohe Ziele haben, sie sind sehr zufrieden mit ihren Job, in dem es zusätzlich nicht so viele Verantwortungen gibt. Für Sie steht das Leben gerade in dem perfekten Bild.
Vielen Dank an beide
Hervorragend ! Vielen Dank an Sie beide. Das ist Balsam für unsere etwas müden Seelen in diesen "interessanten" Monaten.
Wann wir denn mal der Philosoph Miloz Matuschek zu einem Gespräch einladen?
Ja, wenn man der Ansicht folgt dass jeder Mensch zugleich Philosoph ist, dann ist Thea Dorn ein Gesprächspartner für dieses Format.
Das sind für mich Worte der Hoffnung auch wenn es heißen wird: "Schon wieder so ein frommes Zeug!"
"Der Geist des Herrn, des Herrschers, ist auf Mir, weil der Herr Mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; Er hat Mich gesandt, zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn und den Tag der Rache unseres Gottes, und um zu trösten alle Trauernden; um den Trauernden von Zion zu verleihen, dass ihnen Kopfschmuck statt Asche gegeben werde, Freudenöl statt Trauer und Feierkleider statt eines betrübten Geistes, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung des Herrn« zu Seinem Ruhm."
Jesaja 61, 1 - 3
Es ist in der Philosophie von jeher so gedacht, dass das Leben der höchste "Wert" ist und vor allen anderen Werten wie Ehre, Freiheit, Eigentum etc. kommt, da mit der Vernichtung des Lebens automatisch alle anderen Werte vernichtet werden. Wer tot ist, kann nicht mehr frei sein, von Eigentum, Gleichheit, Ehre etc. hat er nichts mehr. Genau gedacht aber ist das Leben gar kein Wert, da es von sich aus entsteht (oder physisch vernichtet wird). Werte hingegen gelten, d.h. sind nur da, wenn wir sie setzen, und werden nicht physisch vernichtet, sondern verschwinden, wenn der Konsens, durch den sie bestehen, aufgekündigt wird. (Das betrifft natürlich nur die kollektiven Werte, die privaten spielen in diesem Kontext keine Rolle.) - - Also: Wir schützen nicht das "nackte" Leben, das Leben ist nicht "nackt"; sondern es hängen an ihm asymmetrisch alle Werte. -- Die von Dorn angeregte Diskussion wäre brandgefährlich, denn: Das Virus betrifft bzw. bedroht eben nicht alle gleich, sondern eher eine Minderheit. Der wird natürlich Freiheit wichtiger sein, da sie, aber NUR sie vielleicht jetzt mehr verliert als gewinnt. Die vitalen Interessen der beiden Gruppen sind prinzipiell unvereinbar. Die Gruppe, die die, d. h. DEREN Freiheit, obenan setzt, ist die größere und stärkere, da auch gesunder und jünger. Das Ergebnis: Faschismus, der Sieg der Stärkeren über die Schwächeren.
was ein quark. sorry, nee. für die biologie kann ich nichts. und klar ist das leben jedes jungen menschens mehr wert als eines alten im durchschnittlichen sterbealters. jede oma würde ihr gelebtes leben sofort beenden , wenn sie dafür das leben ihres enkels wesentlich verbessern oder gar schützen würde. genau anders herum wird nen schuh draus: im namen einer minderheit, die nie gefragt wurde! werden junge, gesunde menschen in geiselhaft genommen. und was ist ein leben wert ohne freiheit?! eben. nichts.
schon ihr erster satz riecht nach narzissmus. sie entscheiden also was bisher philosophie war? später werden sie deutlicher: wer ,,brandgefährliches,, diskutieren will, ist eigentlich ein faschist. sie sind kein philosoph, sondern ideologe mit einem naivem schwarzweiss.bild der welt.
ich führe keinen kampf gegen eine minderheit. ich lebe nur mein eigenes möglichst selbstbestimmtes und freies leben und spreche das auch allen anderen menschen zu. das nennt man mündigen bürger und ist das ideal in einer humanistischen, demokratischen gesellschaft.
Ich verstehe die Argumentation durchaus. Sie macht Sinn für sich alleine. Wenn dann allerdings noch die Wirtschaft und das Wirtschaftliche Wachstum + nachvolgende Generationen mitschwingen, wird die Sache schon etwas verzwickter.
Der Lockdown und die Massnahmen kosten sehr sehr viel Geld. Geld, dass wir nicht haben, sondern Schulden machen. Diese Schulden müssen mal abbezahlt werden. Wer bezahlt diese? Die nächste Generation. Der Jobmarkt ist sehr unsicher. Jugendliche haben es schwer eine Lehrstelle ect. zu finden. Heisst wir verlieren Menschen, die eigentlich fähig sind. Sie werden abgehängt. Die nächste Generation hat schon so viele Bürden von der alten Generation aufnehmen müssen (Stichwort Klimawandel) und dadurch nochmals viel mehr. Die nächste Generation muss sich um Klima, Wirtschaft, Sozialstaat/AHV ect. kümmern, da es die jetztige Generation nicht geschafft hat. Da ist es durchaus verständlich sich zu fragen, ob diese zusätzliche Bürde der Corona Schulden noch getragen werden können.
Es geht nicht mehr nur um Freiheit, sondern um das Gesellschaftliche zusammenleben der nächsten Generation. Es stellt sich bei Corona eher die Frage was ist wichtiger? Die jetztige Generation oder die nächste?
Natürlich würden die Politiker jederzeit sagen, dass beide wichtig sind, aber vergessen wir nicht, zu welcher Generation die Politiker gehören. Somit werdrn sie sowieso in jeder Hinsicht (Siehe Klimawandel) für ihre Generation den Besten Gewinn herausholen und die nächste Generation muss dann schauen wo sie steht.
Corona ist v.a eine Generationenfrage, wie ich das sehe.
Ein Anderes ist Verlassenheit, ein Anderes Einsamkeit
Danke
Entweder ist der Herr Eilenberger falsch informiert, oder kriegt er für das Thema - Nawalny=Held/Putin=Böse extra-Wurst..? Beides ist sehr enttäuschend 😟
Was soll man an Putin denn gut finden?
Die anti-russische und speziell Anti-Putin-Haltung gehört zum westlichen Gesinnungsdiktat, dem Merkel in D vorsteht und das von den Mächtigen in den USA, und dies sind sicher NICHT Biden und seine Entourage, dem Westen diktiert wird.
Dem schließe ich mich an.
Plandemie muss es lauten !!
Also schon falscher Ansatz!!
Heisst : Linientreue zu den
Staatsmedien !!
Da fehlt noch ein Ausrufezeichen!
Alleins-sein oder alleinsein... kommt drauf an wie mans macht^^
geht halt leider nicht, es einfach zu machen ^^
Wie wäre es auf einer Reise zu sein, einer Lebensreise in einem Auto, welches zu uns passt. Nicht immer ist die Reise angenehm, man reist auf manch verschlungenem Pfad und manchmal geht es gerad´ ! Irgendwann ist der Turn vorbei und wir steigen aus dem Auto aus, bis wir uns wieder in der Lage fühlen und die Sehnsucht verspüren zu reisen und dann legen wir uns wieder ein neues Fahrzeug zu! Wir machen die ganze Zeit Erfahrungen, die gespeichert sind und nicht gelöscht werden können. Aus diesen Erfahrungen haben wir uns entwickelt und sind dann irgendwann Profis! Es ist im Großem wie im Kleinen. Wenn wir morgens aufwachen und ein neuer Tag beginnt, knüpfen wir mit unseren Handlungen an den Vortag, oder überhaupt an die Vergangenheit an. Das geschieht auch mit dem Leben und dem Tod! Das ist meine persönliche Meinung!
Und wenn ich gut drauf kommen will höre ich von Extrabreit und Hildegard Knef „ Für mich soll´s rote Rosen regnen!“
Es war ein interessantes Gespräch, vielen Dank!
Sehr schönes Gleichnis für das Leben, das Sie hier bringen. Wir sind gleichsam die Seele und der Geist, und das Auto steht für den Körper. Wir sind selber die Heilige Dreifaltigkeit (Seele, Geist und Körper) und doch sind wir eins, und wir alle, unsere Bewusstseine, sind separierte Stücke des kosmischen Kuchens, ein Teil des kosmischen Bewusstseins, ein Teil Gottes, des Alles, der die relative Welt schuf, um sich selbst über uns zu erfahren, denn das ist ihm in der eigentlichen Welt des Absoluten nicht möglich. Unsere relative Welt ist somit ein Bewusstseinskonstrukt, zutiefst anthropozentristisch, in die wir immer wieder, nach einem Prozess des Vergessens, inkarnieren, um zu erkennen und vor allem zu ERFAHREN, was wir in unserer absoluten Heimat längst wissen aber nie erfahren können. Da schließt sich der Kreis: Gott erfährt sich durch uns selbst.
Thea Dorn wirkt sehr affektiert und sollte darauf Acht geben, dass ihre Selbstsicherheit nicht in Arroganz schwappt. Der Moderator ist ganz o.k, drechselt aber immer wieder seine Sätze - weshalb? Das wirkt ebenfalls unecht. Die Kunst der Bildung liegt darin, komplizierte Sachverhalte in einfache Worte zu fassen.
Sehr schön
Schweden? Kommt ohne aus
42:40 Die fröhliche Wissenschaft, 337: Die zukünftige "Menschlichkeit" - da nehmen wir den her!
Ich liebe Thea Dorns Scharfsinn. Wäre jedoch gerne ihr Wetzstein in Bezug auf ihr Missverständnis vom Monotheismus und des daraus gefolgerten Menschenbildes. Das Christentum kennt das "Schlamassel Mensch zu sein."
Tja für diesen Schlamassel,"hat der Gott selbst die Verantwortung zu tragen,"was er in seiner Schöpfung falsch gemacht hat...
Das beweist nur sein Schlamassel in der Persönlichkeit,"weil der christliche Gott immer Einsam war...
Ich bin nicht einsam! Wenn Frau Dorn das ist, dann sollte Sie sich vllt. mal fragen, was schief gelaufen ist!
Klassische Übertragung bzw. ist Carola genau dafür da! ;)
Warum beschäftigt dich Einsamkeit,"wenn deiner Meinung nach du nicht Einsam bist...
Und du locker schlaksig und unüberlegt redest was Thea Dorn betrifft...
Dabei hat Frau Dorn nur erzählt,"durch ihre Erfahrung mit der Einsamkeit Gefühl in Kontakt getreten zu sein,"wo ihre Mutter gestorben ist,"und sie das Gefühl hatte vllt in Einsamkeit,"Angst,"und Unsicherheit auftauchten..
Aber sie sagte selbst,"die Unsicherheit die sie hatte,"bei den Tod ihre Mutter,"die an Krebs gestorben war,"sowie das Leiden konnte sie in den Moment sehr nachfühlen...
Zugleich auch machtlos was zu tun...
Ich finde es von dir sehr verwirrend,"und unfreundlich zu sagen...
Ich schaue mir das Thema Einsamkeit an,"und pralle wie gut es mir geht,"im Gegensatz zu Thea Dorn...
Ziemlich arrogant,"und wiedersprüchlich...
Lasst uns nach finanzieller Souveränität für jeden Menschen dieser Erde streben. Solange es Geld noch gibt.
Zum richtig Dampf ablassen im acustischen Bereich empfehle ich -Naked city Torture garden ‘91John Zorn.Danach ist man im Rausch und relaxt.😂😂🥁
11:14 Das Bedürfnis in dieser Form in völlig normal.
Die AfD ist zu recht zornig, ich bin es auch
Ich finde das neue Hintergrundbild sehr unangenehm.
Dieses ständige Blinken lenkt mich total ab. Das Neue ist nicht immer besser.
Sehr interessant!
Macht euch mal schlau. Wie funktioniert Empathie. Empathie ist ein Machtinstrument. Und passt auf das Stellung Spiel auf. Stell euch hin wo ihr Glücklich seid. Aber lasst euch nicht immer unter drücken!
Nawalnij- hero!?? Ha Ha Ha😡
Und was ist mit Julian Assange!???
Sie regt sich über Leute auf, die einsamen Menschen nahelegen, dass sie sich nicht so anstellen sollen, während sie dann umgekehrt, Menschen die sich nicht infizieren wollen nahelegt, dass sie sich nicht so anstellen sollen. Finde ich etwas unreflektiert.
Was qualifiziert Frau Dorn - außer ihrem Namen - dafür, in dieser Sendung Philosophin genannt zu werden? Sind wir jetzt alle Philosophen? (Ja, aber dann ist ja das Konzept der Sendung ad absurdum geführt)
Zwei hochkarätige Intellektuellen...so sagt man doch oder ...das leidige Thema ...brillant formuliert und dargestellt ...das Dilemma der Theatermenschen...die Funktion der Kunst ...die Systemrelevanz..."horrible.." der Ausdruck selbst sagt doch vieles über selbiges System ! die Kunst scheint nur noch da zu sein , das Ganze aushalten zu können ....
Nun , interessanterweise kommt die Frage nach der Ursache gar nicht hoch , dabei jene zu definieren wäre schon der Weg zur Lösung ....
Zeitknappheit ?... Philosophisches werken wäre es doch , "woher...wer,wie,was...wohin"... unser Lebensraum wird grad überbesetzt von Wissensexpertisen , Wissenschaftsexperten...aber laut ist immer nur der gleiche Ton ...irgendwie seltsam , wir haben uns ein so schönes Haus aufgebaut !
Nawalny .... ???
wo war die philosophische Kritik an der naturwissenschaftlichen Deutungshoheit. Frau Dorn und Kollege stellen zu brave Fragen. welches Menschenbild brauchen wir eigentlich um nicht unterzugehen.
Hallo, ich finde die Arbeiten und Ansichten von der Dorn nicht geistreich. Ich verstehe den Hype um die Person gar nicht. Es ist doch allein schon peinlich, wenn man „über“ Corona einen Roman schreibt. Eine Schriftstellerin für die Durchschnittsgesellschaft eben.
Ich fand Trost bei einer Logopädin😇
Immer wieder Schleichwerbung für ihr Romanmachwerk.
brava
Was erzählt der Typ denn bitte für einen Quatsch? Philosophen könnten nur alleine philosophieren. Sokrates und das ist auch meine Meinung hat die Meinung vertreten, dass Philosophie Dialog ist. Klar gibt es diese Lehnstuhlphilosophie, aber irgendwann dreht man sich im eigenen Denken im Kreis und braucht Impulse von außen in Form von Gesprächspartnern, die einem neue Perspektiven aufzeigen. Und dann die These, die mich fast schon etwas wütend gemacht hat, an dem Punkt hab ich dann auch abgebrochen und das nicht weiter angeschaut, dass es ein Merkmal intelligenter Menschen sei, dass sie gerne alleine und für sich seien. Was ist das denn bitte für eine schwachsinnige These, ganz ehrlich.
Also mir hat das Gespräch nichts neues gebracht. Aber
beu
Frau Dorn hab ich immer das Gefühl das sie besonders Schlau daher kommen will, was, sie nicht nötig hat, sie ist es ja. Deswegen macht sie oft aus Dinge die man mit zwei Sätzen erklärt wären einen ganzen Roman. Philosophie sollte meiner Meinung nach aber, schwierige Dinge, leicht verständlich erklären. Und eines, dies mit der Einsamkeit. Natürlich konnte jeder was für sich daraus ziehen, wenn er mal aus sich selbst fällt, anstatt zu trotzen. Da muss man nicht immer gleich Denker oder Philosoph werden. Und was da garnicht rum kommt ist, das wir in einer Gesellschaft leben mit Menschen die nicht mal eine Zeit was aushalten können. Bitte nicht falsch verstehen, sicher ist es für
Gastronomen, Soloselbststandige etc. Existenzängste haben wirklich Fatal. Aber darum ging es ja auch in der Sendung nicht. Trotzdem ist es so, ich fühle mich frei trotz allem, sind wir nicht
verwöhnt, also was Freiheit angeht.
Boah, ist dieses Gespräch langatmig.
Oberflächlichkeit hat einen neuen Namen
ausgerechnet Nawalny Held? Und kein Wort von Plandemie? Manchmal sind Maurer intelligenter als "Intellektuelle"
nichts ist vernünftig.
👎👎👎👎👎👎👎