Auch wenn ich Linkshänder bin, brauch ich die 120er und deswegen hab ich die auch. Aber für alle welche auf Rohbaustellen arbeiten müssen, einfach genial, ich nutz solange die Energie aus dem Systainer. Da geht KS120 mit CTM 26 und noch etwas mehr ;)
Freut mich, dass mein Anliegen, ob dann der Staubsack auch an der KS60 (Netz) passt, zumindest angesprochen wurde. Dann es würde noch ein Stückchen dauern bis ich mir ein Absaugmobil leisten kann... Ist aber auch eine Sache der Bequemlichkeit, nicht IMMER einen Sauger zu brauchen.
Konnte sie nicht im Laden stehen lassen obwohl ich die Kabelgebundene habe. Bis auf den Einschalter wie gewohnt. Muss mir was einfallen lassen damit der kleine Knopf dauerhaft gedrückt bleibt. Ich besitze viel und nur Top Werkzeuge und Maschinen aber so begeistert wie von der KS 60 wie auch KSC 60 war ich selten.
Bei meiner Kabel-Kapex kann es schon mal sein, dass bei einen Winkelschnitt ein paar Millimeter das Blatt in den Gummiabsaugstutzen einschneidet wenn der etwas am Holz "klebt". Macht aber ja auch nix, saugt nach wie vor perfekt ab.
Was ich mich frage: Warum ist bisher kein Hersteller (oder hab ich was übersehen) auf die Idee gekommen, ein Netzteil mit "Akkustecker" zu fertigen (Also 240V direkt auf die 18/36V mit der nötigen Leistung runterbringen) ? So könnte doch - weil ja die Leistungsdaten eh praktisch gleich sind - die kabelgebundenen Geräte aufgelassen werden? Und der Kunde hätte einen doppelten Nutzen?
Weil das technisch nicht so einfach zu bauen ist. Ich bin kein elektriker und kann es halt nur laienhaft erklären. Das umspannen ist kein Problem, doch 2cm dicke Kabel werden schon notwendig werden um ein paar Meter den Strom dann zum Motor zu bringen.
Es gibt sowas immerhin als plugit Netzadapter für den Excenterschleifer ETSC 125 Li. Also nativ ein Akkugerät und für lange Schleifarbeiten knallt man statt Akku den Netzadapter rein.
Der Ergo-Adapter schafft aber nur 150w. Würden wir mal bei der KSC 60 von um die 1000W Motorleistung ausgehen, muss hier jeder Akku 500W in der Spitze liefern. Das sind fast 28A Strom pro Akku. Der Ergo Adapter schafft gerade mal 8A.
Das ist wir erwähnt leider nicht so einfach, je mehr Leistung das Ding liefern muss desto größer und komplexer wird es. Mal als Veranschaulichung für 1000W Leistung bei 18V liegt die Stromstärke bei 55 Ampere. Bei 230V nur bei 4.35 A - Dann hast du je nach Kabel, wo das Ding sitzen soll etc.. Spannungsabfälle - sprich das die Leistung aus der Box zur Akkumaschine kommt (und 1000W schaffen alle AKkumaschinen gleich mal) hast du mindestens ein 20qmm Kabel - das ist nicht mehr dünn.
@@mikestoolshop daher gibt es solche Maschinen auch nur ab 36V, weil 1. kein Akku 55A abgeben kann, und 2. sonst in der Maschine ja auch so dicke Leitungen verlegt werden müssten. Für einen potentiellen Adapter spielt hier aber der Kabeldurchmesser keine Rolle, da ein solcher Trafo eben direkt am Akkusteckplatz sitzen würde (wie beim Ergo-Adapter). Das Gehäuse des Adapters müsste aber aufgrund der Innereien irgendwo in der Größenordnung zwischen einem 5Ah Akku und den Schnellladegerät liegen. Und das natürlich jeweils für beide akkusteckplätze, da ja die Leitungen in der Maschine so ausgelegt sind. Ich glaube tatsächlich es wäre ohne Probleme machbar, aber aufgrund der Größe nur bei einer stationären akkumaschine sinnvoll. Eine solche Maschine gibt es aber erst seit jetzt ☺️ ach ja und teuer wäre so ein Adapter auch, bei festool Preisen schätze ich etwa 400€ Aufwärts, da lohnt es sich fast mehr, zwei Maschinen zu kaufen
Das Akkubetriebene Sortiment ist bei Festool mittlerweile echt üppig, bis auf eine offensichtliche Lücke, bei der mir nicht einleuchtet, warum Festool diese noch nicht in geschlossen hat: Es gibt noch keine handliche Akku-Kantenfräse wie bei anderen Herstellern. Wäre bei mir definitiv auf dem Wunschzettel :)
Danke für dein Kommentar, ja da fehlen noch ein paar Maschinen. Doch eine Kantenfräse wird im Handwerk in der Regel abgesaugt und dann wäre das mit Akku relativ. Aber warten wir noch ab was so noch kommt
Schönes Gerät🙈 und für manche auch wirklich nützlich 🙈 Aber für die meisten nicht nötig. Manche Geräte würde ich mir nicht als Akku Variante kaufen... Die Leistung der Akkus lässt nach und es werden immer mehr Ressourcen verschwendet
Danke für deinen Beitrag. Ich verstehe, das andere Hersteller mit einem 18V Akku gewisse Produkte anbieten. Eines möchte ich aber zu bedenken geben: Was man aus einem 18 Volt , 5,2 Amperestunden Akku an Leistung entnehmen kann ist für alle Hersteller gleich. Die einen lösen das mit etwas größere Akkuzellen, die anderen mit kleinen. Was aber aus so einem Akkupack rausgeht ist mehr oder weniger immer gleich. Kein Hersteller hat hier eine spezielle Substanz bzw. speziellen Einhornstaub welcher magische Momente schafft. Als Beispiel kann man das sogar konkret machen, (weil ich den schnell bei einigen Herstellern vergleichbar gefunden habe) Bosch, Makita, Metabo oder auch Festool können mit einem 18V 4.0 Ah Akkupack nur 72 Wattstunden liefern. Als Wattstunden wird die Maßeinheit der Arbeit bzw. Energie bezeichnet. Dann können die Hersteller noch bürstenlose Motoren verbauen, welche einen bestimmten Wirkungsgrad haben, je nachdem welche Qualität der Hersteller verarbeiten will. Hier geht es einfach darum, die guten sind teuer und die schlechten sind günstig. Je nach Preisklasse wählt der Hersteller bestimmte Qualitäten. Wenn man die Fakten die einfach einsehbar, berechenbar und testbar sind vergleicht, kommt man zu dem Resultat das 1 Akku eine Gewisse Laufzeit eben bringt. Wenn man zwei Akkupacks verwendet hat man eine andere Laufzeit. Und hier bin ich mittlerweile echt schon etwas genervt das es hier kein einheitliches Test bzw. Prüfsystem gibt sodass die Kunden alles besser verstehen und vergleichen können. Seit über 20 Jahren bin ich in der Werkzeugbranche tätigt und ich habe das Gefühl das manche nur mehr irgendwelche Hippen Marketing-Namen schaffen um die Konsumenten noch mehr veräppeln zu können. keiner erklärt dies technisch oder verständlich sodass eben alle nur mit Wasser kochen. Festool hätte wohl auch ein 400mm Sägeblatt verbauen können, sodass die Schnittleistung brutal hoch ist. Doch was bringt es dir wenn keine bzw. wenig Laufzeit dahinter steht und kein Anspruch an Professionell erfüllt wird. Wie oben erwähnt ist die Akkutechnik maßgebend und man kann die Leistung eines Akkupacks einfach berechnen und jeder kocht mit der selben Technik. Sagen wir danke das sich Festool die Mühe macht und dies öffentlich schreibt mit welcher Schnittmenge man rechnen kann. Es tut sonst kein anderer Hersteller offiziell. Und dies sollte man eben auch werten und bewerten.
@@mikestoolshop danke für die ausführliche und kompetente Antwort. Meine Frage ging aber weniger in den technischen Bereich sondern dahin, wie der Markt das System mit den zwei Akkus aufnimmt. Immerhin sind die doppelte Anzahl an Akkus vorzuhalten samt Doppellader. Ich sehs halt z.B. bei Makita oder Metabo, die Zeit der zwei Akku-Maschinen scheint vorbei zu sein.
Das ist überall gleich, gibt es in einer jeden Sprache. Man kann ja anhand Video und dem was man versteht hoffentlich etwas erkennen. Geht aber uns zum Beispiel auch so wenn Sachsen, Friesen, Schwaben, Pfälzer etc in ihrem Dialekt sprechen. Sprache ist was schönes und tolles und gibt halt auch eine gewisse Identität
![[[OFFICIAL MV]] เอิ้นขวัญให้อ้าย- อ๊ะอาย สกุณาพร | ค่ายเพลงเป็นหนึ่ง](http://i.ytimg.com/vi/83x6L3X3qh0/mqdefault.jpg)
Ja sehr sehr cool!! Endlich!!
In der Kombi mit dem Akku Ctl wird das der Hammer!👍👍👍
Wie immer eine sehr informatives Video, danke Mike. VG
Dankeschön! Heute Abend wirds noch schlimmer mit den Akku-Saugern… 🤪
Auch wenn ich Linkshänder bin, brauch ich die 120er und deswegen hab ich die auch. Aber für alle welche auf Rohbaustellen arbeiten müssen, einfach genial, ich nutz solange die Energie aus dem Systainer. Da geht KS120 mit CTM 26 und noch etwas mehr ;)
Freut mich, dass mein Anliegen, ob dann der Staubsack auch an der KS60 (Netz) passt, zumindest angesprochen wurde.
Dann es würde noch ein Stückchen dauern bis ich mir ein Absaugmobil leisten kann...
Ist aber auch eine Sache der Bequemlichkeit, nicht IMMER einen Sauger zu brauchen.
Konnte sie nicht im Laden stehen lassen obwohl ich die Kabelgebundene habe. Bis auf den Einschalter wie gewohnt. Muss mir was einfallen lassen damit der kleine Knopf dauerhaft gedrückt bleibt. Ich besitze viel und nur Top Werkzeuge und Maschinen aber so begeistert wie von der KS 60 wie auch KSC 60 war ich selten.
Sag mal Mike, hast Du bei dem 40 Grad Schnitt in das Staubabsaugungsgummi geschnitten??
Nö, nur a bissi nach oben geklappt
Bei meiner Kabel-Kapex kann es schon mal sein, dass bei einen Winkelschnitt ein paar Millimeter das Blatt in den Gummiabsaugstutzen einschneidet wenn der etwas am Holz "klebt". Macht aber ja auch nix, saugt nach wie vor perfekt ab.
Ich hätte eine Frage passt der Staub Sack jetzt eigentlich bei der normal KS60 ?
Super Video wie immer 👍🏼
Hallo, wie im Video zwei mal erwähnt muss ich das prüfen wenn dieser Lieferbar ist und dann kommt ein Beitrag dazu nach
Was ich mich frage: Warum ist bisher kein Hersteller (oder hab ich was übersehen) auf die Idee gekommen, ein Netzteil mit "Akkustecker" zu fertigen (Also 240V direkt auf die 18/36V mit der nötigen Leistung runterbringen) ? So könnte doch - weil ja die Leistungsdaten eh praktisch gleich sind - die kabelgebundenen Geräte aufgelassen werden? Und der Kunde hätte einen doppelten Nutzen?
Weil das technisch nicht so einfach zu bauen ist. Ich bin kein elektriker und kann es halt nur laienhaft erklären. Das umspannen ist kein Problem, doch 2cm dicke Kabel werden schon notwendig werden um ein paar Meter den Strom dann zum Motor zu bringen.
Es gibt sowas immerhin als plugit Netzadapter für den Excenterschleifer ETSC 125 Li. Also nativ ein Akkugerät und für lange Schleifarbeiten knallt man statt Akku den Netzadapter rein.
Der Ergo-Adapter schafft aber nur 150w. Würden wir mal bei der KSC 60 von um die 1000W Motorleistung ausgehen, muss hier jeder Akku 500W in der Spitze liefern. Das sind fast 28A Strom pro Akku. Der Ergo Adapter schafft gerade mal 8A.
Das ist wir erwähnt leider nicht so einfach, je mehr Leistung das Ding liefern muss desto größer und komplexer wird es. Mal als Veranschaulichung für 1000W Leistung bei 18V liegt die Stromstärke bei 55 Ampere. Bei 230V nur bei 4.35 A - Dann hast du je nach Kabel, wo das Ding sitzen soll etc.. Spannungsabfälle - sprich das die Leistung aus der Box zur Akkumaschine kommt (und 1000W schaffen alle AKkumaschinen gleich mal) hast du mindestens ein 20qmm Kabel - das ist nicht mehr dünn.
@@mikestoolshop daher gibt es solche Maschinen auch nur ab 36V, weil 1. kein Akku 55A abgeben kann, und 2. sonst in der Maschine ja auch so dicke Leitungen verlegt werden müssten. Für einen potentiellen Adapter spielt hier aber der Kabeldurchmesser keine Rolle, da ein solcher Trafo eben direkt am Akkusteckplatz sitzen würde (wie beim Ergo-Adapter). Das Gehäuse des Adapters müsste aber aufgrund der Innereien irgendwo in der Größenordnung zwischen einem 5Ah Akku und den Schnellladegerät liegen. Und das natürlich jeweils für beide akkusteckplätze, da ja die Leitungen in der Maschine so ausgelegt sind. Ich glaube tatsächlich es wäre ohne Probleme machbar, aber aufgrund der Größe nur bei einer stationären akkumaschine sinnvoll. Eine solche Maschine gibt es aber erst seit jetzt ☺️ ach ja und teuer wäre so ein Adapter auch, bei festool Preisen schätze ich etwa 400€ Aufwärts, da lohnt es sich fast mehr, zwei Maschinen zu kaufen
Das Akkubetriebene Sortiment ist bei Festool mittlerweile echt üppig, bis auf eine offensichtliche Lücke, bei der mir nicht einleuchtet, warum Festool diese noch nicht in geschlossen hat:
Es gibt noch keine handliche Akku-Kantenfräse wie bei anderen Herstellern. Wäre bei mir definitiv auf dem Wunschzettel :)
Danke für dein Kommentar, ja da fehlen noch ein paar Maschinen. Doch eine Kantenfräse wird im Handwerk in der Regel abgesaugt und dann wäre das mit Akku relativ. Aber warten wir noch ab was so noch kommt
Mike ist wohl etwas verliebt ?
Ist ja auch nen schönes Teil
Sag bitte meiner Frau nix 😬
Schönes Gerät🙈 und für manche auch wirklich nützlich 🙈 Aber für die meisten nicht nötig.
Manche Geräte würde ich mir nicht als Akku Variante kaufen...
Die Leistung der Akkus lässt nach und es werden immer mehr Ressourcen verschwendet
Wann kommen die 8ah Akkus? Würde bei der Säge echt Sinn machen.
Laut Festool im Laufe des Jahres 2023
wie nimmt der Markt das auf, dass Festo 2x18V benötigt, andere Hersteller aber bei weit größeren Schnittleistungen mit nur 18V klar kommen?
Danke für deinen Beitrag. Ich verstehe, das andere Hersteller mit einem 18V Akku gewisse Produkte anbieten. Eines möchte ich aber zu bedenken geben: Was man aus einem 18 Volt , 5,2 Amperestunden Akku an Leistung entnehmen kann ist für alle Hersteller gleich. Die einen lösen das mit etwas größere Akkuzellen, die anderen mit kleinen. Was aber aus so einem Akkupack rausgeht ist mehr oder weniger immer gleich. Kein Hersteller hat hier eine spezielle Substanz bzw. speziellen Einhornstaub welcher magische Momente schafft.
Als Beispiel kann man das sogar konkret machen, (weil ich den schnell bei einigen Herstellern vergleichbar gefunden habe) Bosch, Makita, Metabo oder auch Festool können mit einem 18V 4.0 Ah Akkupack nur 72 Wattstunden liefern. Als Wattstunden wird die Maßeinheit der Arbeit bzw. Energie bezeichnet. Dann können die Hersteller noch bürstenlose Motoren verbauen, welche einen bestimmten Wirkungsgrad haben, je nachdem welche Qualität der Hersteller verarbeiten will. Hier geht es einfach darum, die guten sind teuer und die schlechten sind günstig. Je nach Preisklasse wählt der Hersteller bestimmte Qualitäten.
Wenn man die Fakten die einfach einsehbar, berechenbar und testbar sind vergleicht, kommt man zu dem Resultat das 1 Akku eine Gewisse Laufzeit eben bringt. Wenn man zwei Akkupacks verwendet hat man eine andere Laufzeit. Und hier bin ich mittlerweile echt schon etwas genervt das es hier kein einheitliches Test bzw. Prüfsystem gibt sodass die Kunden alles besser verstehen und vergleichen können. Seit über 20 Jahren bin ich in der Werkzeugbranche tätigt und ich habe das Gefühl das manche nur mehr irgendwelche Hippen Marketing-Namen schaffen um die Konsumenten noch mehr veräppeln zu können. keiner erklärt dies technisch oder verständlich sodass eben alle nur mit Wasser kochen.
Festool hätte wohl auch ein 400mm Sägeblatt verbauen können, sodass die Schnittleistung brutal hoch ist. Doch was bringt es dir wenn keine bzw. wenig Laufzeit dahinter steht und kein Anspruch an Professionell erfüllt wird. Wie oben erwähnt ist die Akkutechnik maßgebend und man kann die Leistung eines Akkupacks einfach berechnen und jeder kocht mit der selben Technik. Sagen wir danke das sich Festool die Mühe macht und dies öffentlich schreibt mit welcher Schnittmenge man rechnen kann. Es tut sonst kein anderer Hersteller offiziell. Und dies sollte man eben auch werten und bewerten.
@@mikestoolshop danke für die ausführliche und kompetente Antwort.
Meine Frage ging aber weniger in den technischen Bereich sondern dahin, wie der Markt das System mit den zwei Akkus aufnimmt. Immerhin sind die doppelte Anzahl an Akkus vorzuhalten samt Doppellader.
Ich sehs halt z.B. bei Makita oder Metabo, die Zeit der zwei Akku-Maschinen scheint vorbei zu sein.
Danke. Kein Schnarchvideo zur KSC60
Ich sage danke, ich hoffe das es neue Infos bietet und für die Entscheidungshilfe beiträgt.
etwas schwer zu verstehen dieser Dialekt für jemanden der nur Hochdeutsch kennt.
Das ist überall gleich, gibt es in einer jeden Sprache. Man kann ja anhand Video und dem was man versteht hoffentlich etwas erkennen. Geht aber uns zum Beispiel auch so wenn Sachsen, Friesen, Schwaben, Pfälzer etc in ihrem Dialekt sprechen. Sprache ist was schönes und tolles und gibt halt auch eine gewisse Identität
@@mikestoolshop
Ja, ich habe nichts gegen die Sprache oder Dialekt, nur nicht leicht zu verstehen für ein Hochdeutschsprecher. Alles Gute.