Was mir hier zu Kurz kommt ist die Verantwortung. Viele Menschen reden gerne von Freiheit, meinen aber Verantwortungslosigkeit. Freiheit heißt, ich kann Entscheidungen treffen, die auch Bedeutung haben, das zieht Verantwortung nach sich. Pasagier auf einem Kreuzfahrtschiff zu sein ist insofern das Gegenteil von Freiheit, wird aber von vielen Menschen als Freiheit gesehen.
Danke, dass Sie hier das Gleichgewicht, die Kompromisse und die Rücksicht auf andere damit zusammenfassen. Das alles wird (Dank Egoismus und fehlender Nächstenliebe) heutzutage permanent übersehen und gekonnt ignoriert.
Wir werden auf egoismus sozialisiert... ist zwar besser al im Kaiserreich wo wir auf Unterwürfigkeit sozialisiert wurden, aber weit entfernt von etwas sinnvollem.
@@remembergandhi5583 ... auf Egoismus kann man nicht sozialisiert werden - das ist ein natürlicher Widerspruch.... Auf Unterwürfigkeit, Kadavergehorsam, schon. Daher sind viele Rechte Diktatoren ganz linke Sozialisten, bis auf das Blut. "Ihr habt MICH! zu lieben", so ein beliebter Spruch von dort.
Auch schön: In den letzten Tagen der sozialistischen DDR stand ein Funktionär (Krenz???) am Rednerpult - und sagte: "Ich liebe euch doch ALLE!" Und die undankbare Menge höhnte, lachte ihn aus.
@@mopshops ich denke der Ursprung seines Vergleiches kommt durch die Aussage über das Gesundheitsystems im Video. Und wie kommst du auf USA light? Wir sind die mit den stärkeren Regularien und die USA sind die weniger Regeln und dafür mehr Freiheit und Selbstverantwortung.
Freiheit ist hier gar nicht das Thema, sondern Libertarismus vs. Sozialstaat. 2 Arten Freiheit sind: 1. Das tun zu dürfen, was man will. 2. Nicht tun zu müssen, was man nicht will. Im Beispiel dieses Videos gibt es keinen Grund, persönliche Freiheiten einzuschränken. Das hat nichts mit dem Thema Sozialstaat zu tun.
Es ist aber so, dass es nicht funktioniert, wenn man sagt, Freiheit ist hier nicht das Thema. Liberalismus ist mit Freiheit gleichzusetzen, und der Sozialstaat ist mit Unfreiheit gleichzusetzen. Mir ist es auch ganz egal, wenn jemand meint, dass es nicht so sei... der hat einfach die Geschichten von Scharlatanen gefressen und hat eine sehr, sehr verzerrte Vorstellung von diesen Begriffen. Und das ist absolut nicht despektierlich gemeint. Es gibt gute Gründe, warum die Dinge so sind, wie sie sind, und zum Beispiel denken viele immer noch, die FDP seien Libertäre, der Sozialstaat sei die Lösung und nicht ein Teil des Problems, oder die Antifa würde für die Freiheit kämpfen, und Sarah Wagenknecht (bzw. ihr Kampfverband) ist eine ganz tolle, weil sie Utopia anstrebt... ...sry, manchmal geht's einfach mit mir durch. Naja, kommen wir wieder zum Thema. Zwei Begriffe (Negative/Positive Freiheit) sind so banal simpel, dass ein Video, das das Prinzip auf diese Weise erklären soll... einfach zu Missverständnissen führen muss. Hauptunterschiede: Der Hauptunterschied zwischen negativer und positiver Freiheit besteht darin, dass sich negative Freiheit auf Nichteinmischung konzentriert, während sich positive Freiheit auf Selbstbestimmung und die Realisierung des eigenen Potenzials konzentriert. Negative Freiheit betrifft das Fehlen externer Hindernisse, während sich die positive Freiheit mit den internen Fähigkeiten und der Fähigkeit des Einzelnen befasst, Kontrolle auszuüben. So. Und wer ein bisschen kritisch Fragen kann, dem sollte ein paar Dinge auffallen: Es ist falsch, dass "Kontrolle" im Einklang mit Freiheit existieren kann. Positive Freiheit beinhaltet den Glauben daran, dass es notwendig ist, die Freiheit eines anderen einzuschränken zu müssen. Oft wird die Schulpflicht als Beispiel genannt, als sei dies etwas Gutes. Klar, das Recht auf Bildung ist gut und wichtig - und beinhaltet "Negative" Freiheit. Allerdings ist eine Pflicht (!) nunmal das Gegenteil von Freiheit.... da kann man so viele positive Bezeichnungen nehmen wie man will... so etwas kann logisch niemals Freiheit sein. Ich will behaupten, dass auch ganz bewusst diese Konjunktion gewählt worden ist. Wobei "negative" Freiheit alles andere als negativ ist. Außer man sieht es als falsch an, zu 100% selbstbestimmt über sein Leben entscheiden zu können (und das ist wichtig und muss unterstrichen werden - nur für sich selbst bestimmen darf, solange man niemand anderen in seiner Freiheit einschränkt) Diese Erkenntnis führt uns zu der Frage, warum die positive Freiheit so oft als Idealbild einer freien Gesellschaft dargestellt wird. Ist es nicht so, dass die positive Freiheit oft als Rechtfertigung für staatliche Eingriffe in die individuelle Freiheit verwendet wird? Ist es nicht so, dass die positive Freiheit oft als Vorwand für die Einschränkung der individuellen Autonomie dient? Ich denke, dass es wichtig ist, diese Fragen zu stellen und die Konzepte von negativer und positiver Freiheit kritisch zu hinterfragen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass die Freiheit nicht nur ein simples Konzept ist, sondern ein komplexes und vielschichtiges Phänomen, das verschiedene Aspekte umfasst. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass der Philosoph Isaiah Berlin argumentierte, dass die positive Freiheit oft zu einer Form von "totalitärer" Freiheit führen kann, in der der Staat die individuellen Freiheiten einschränkt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dieser Ansatz betont die Bedeutung von Autonomie und Selbstbestimmung, die jedoch nicht notwendigerweise mit der positiven Freiheit einhergeht. Auf meinem Kanal findet man viele Infos was echte Freiheit bedeutet und wie wir diese Erlangen können. Wer es lieber politischer haben will dem empfehle ich den Kanal @nuttlos6347
Eine Einschränkung zum Freiheitsbegriff hätte ich anzumerken: "...Das tun zu dürfen, was man will..." wenn kein Dritter dabei Nachteile hat, gestört wird oder zu Schaden kommt. Ansonsten d'accord 👍
Deswegen ist es ja eine (fast 70 Jahre alte) Theorie. Und dann auch noch von einem Philosophen. Ich nehme davon auch nur einen kleinen Teil mit und dennoch, war es interessant.
Beides ist wichtig. Die Freiheit von beiden Seiten. Einfach Freiheit. Das ist ja beides Freiheit. Unabhängigkeit, ein Recht auf Gesundheit und Ruhe und ein Recht darauf, selbst entscheiden zu dürfen. Man muss nur schauen, nicht allzu unmoralisch zu werden oder am besten einfach immer respektvoll zu sein was ja unendlich einfach und absolut selbstverständlich wäre, dann wäre alles gut.
Ich kann der positiven Freiheit einiges abgewinnen. Zum Wording ein Gedanke. Positiv und Negativ ist hier natürlich wertfrei im Sinne von aufbauend und abbauend.
Hört sich für mich so an, an hätten beide Seiten Vor- und Nachteile. Die "perfekte" Freiheit wird es wohl nicht geben, dazu ist das individuelle Empfinden viel zu divers. Anders gesagt, egal was man macht, allen wird man es nie recht machen können.
Gute Antwort👍! Genau das wurde hier nämlich VÖLLIG vergessen. Ist aus meiner persönlichen Sicht auch der Grund, warum diese klassische Rechts-Links-Einteilung in der Politik heute immer weniger greift und spezielle Junge Menschen fast nicht mehr interessiert. Das Modell ergibt nur in einer stabilen Wohlstandsgesellschaft so halbwegs Sinn.
Es gibt nicht schwarz, oder weiß, links, oder rechts. Es ist alles grau und das ist gut so ☺️ Der Mittelweg, oder mal links, mal rechts, ist das Beste. Denn damit haben ALLE etwas davon und man läuft geradeaus.
mMn liegt der Fehler schon in der Bewertung durch die Begrifflichkeiten "positiv" und "negativ". Beide sind zudem auch nicht wirklich frei. Mit einer anderen Haltung erkennt man doch die beiden Seiten und ist in der Lage sich von jeglichen Zwängen zu befreien. Das einzige womit wir un Grenzen setzen, ist das vererbte und zugefügte kollektive Trauma und folglich der Irrglaube, wir wären unfrei.
Wenn man glaubt dass man die Freiheit hat zu errecihen was man möchte, aber statistisch gesehen diese Freiheit kaum zu erreichen ist, finde ich es besser sich einem System unterzuordnen, dass eine etwas geringere Freiheit dafür aber für jeden ermöglicht. Am Ende ist die gesammte Freiheit der Gesellschaft größer, denn alle haben eine solide Freiheit, nicht wenige eine absolute während die anderen von ihnen abhängig sind
@@einbadner5872 Nein du verstehst nicht. Der eine hat absolut disparitätisch barbarische 0 Freiheit mehr, der andere dafür 200 Prozent. Du gehst von einem humanistischen 100 zu 100 Verhältnis aus.
@@einbadner5872 Menschen, die es überhaupt in Erwägung ziehen, andere als rechtlos zu sehen bzw. für rechtlos erklären zu können, sind tendenziell in Liberty zuhause, in dem nicht die Freiheit sondern das Recht des Stärkeren gilt.
Autofahren ist gesundheitsschädlich (Abgase, Lärm, Feinstaub, Unfallgefahr, Ressourcen...). Dass Autofahren existiert schränkt also meine Freiheit ein. Also muss Autofahren verboten werden.
Ich kannte das Konzept von Isaiah Berlin noch nicht, bin aber von selbst drauf gekommen das es 2 Arten von Freiheit gibt. Statt positiver und negativer Freiheit kam ich auf die Begriffe von "Freiheit für" und "Freiheit von".
Eine "Mischung" der beiden beschriebenen Freiheiten wäre "nur" ein erster Schritt in Richtung einer "Freiheit", die - z.B. - nach jedem Jahr neu analysiert und evaluiert wird, um ein "Optimum" für die Mehrheit der Bürger zu finden.
@@Harry-xi5qv Ja, selbstverständlich! Das Wort "Mischung" besitzt KEINE allgemeinrichtige Standardlösung, wie in welchem Verhältnis "gemischt" wird. Ein Problem sehe ich trotz allem nicht, da eine "Mischung" grundsätzlich davon abhängig ist, welche "Elemente" und in welcher "Konzentration" stehen mir zur Verfügung. Dahin gehend könnte man bereits restriktiv im Sinn des Volks-Wohles die "Mischsubstanzen" und die "Mischmöglichkeiten" gestalten. Schönes Wochenende 🙂
„ *Im Grunde gibt es nur zwei Lebenswege zwischen denen man sich entscheiden muss - der eine führt in den Dschungel der Freiheit, der andere in den Zoo* .“ _~Christian Weber~_ Das Leben ist ein Abenteuer, der Selbstbestimmung, Erfahrungen und jeder für sich spielt die Hauptrolle ! Übernehmen wir die Regie über unser Leben !!
Ein absolut Sinnfreies wenn nicht sogar Irreführendes Video leider. Ich mag die Videos und auch die Thematik. Mag sein das ich evt. etwas empfindlich bin da ich für Freiheit brenne... [ eigentlich müsste Freiheit das Thema eines jeden Menschen sein... aber naja Fußball scheint wohl aus Gründen die ich nicht verstehe auch irgendwie wichtig sein 🙃] Es ist aber so, dass es nicht funktioniert, wenn man sagt, Freiheit ist hier nicht das Thema. Liberalismus ist mit Freiheit gleichzusetzen, und der Sozialstaat ist mit Unfreiheit gleichzusetzen. Mir ist es auch ganz egal, wenn jemand meint, dass es nicht so sei... der hat einfach die Geschichten von Scharlatanen gefressen und hat eine sehr, sehr verzerrte Vorstellung von diesen Begriffen. Und das ist absolut nicht despektierlich gemeint. Es gibt gute Gründe, warum die Dinge so sind, wie sie sind, und zum Beispiel denken viele immer noch, die FDP seien Libertäre, der Sozialstaat sei die Lösung und nicht ein Teil des Problems, oder die Antifa würde für die Freiheit kämpfen, und Sarah Wagenknecht (bzw. ihr Kampfverband) ist eine ganz tolle, weil sie Utopia anstrebt... ...sry, manchmal geht's einfach mit mir durch. Naja, kommen wir wieder zum Thema. Zwei Begriffe (Negative/Positive Freiheit) sind so banal simpel, dass ein Video, das das Prinzip auf diese Weise erklären soll... einfach zu Missverständnissen führen muss. Hauptunterschiede: Der Hauptunterschied zwischen negativer und positiver Freiheit besteht darin, dass sich negative Freiheit auf Nichteinmischung konzentriert, während sich positive Freiheit auf Selbstbestimmung und die Realisierung des eigenen Potenzials konzentriert. Negative Freiheit betrifft das Fehlen externer Hindernisse, während sich die positive Freiheit mit den internen Fähigkeiten und der Fähigkeit des Einzelnen befasst, Kontrolle auszuüben. So. Und wer ein bisschen kritisch Fragen kann, dem sollte ein paar Dinge auffallen: Es ist falsch, dass "Kontrolle" im Einklang mit Freiheit existieren kann. Positive Freiheit beinhaltet den Glauben daran, dass es notwendig ist, die Freiheit eines anderen einzuschränken zu müssen. Oft wird die Schulpflicht als Beispiel genannt, als sei dies etwas Gutes. Klar, das Recht auf Bildung ist gut und wichtig - und beinhaltet "Negative" Freiheit. Allerdings ist eine Pflicht (!) nunmal das Gegenteil von Freiheit.... da kann man so viele positive Bezeichnungen nehmen wie man will... so etwas kann logisch niemals Freiheit sein. Ich will behaupten, dass auch ganz bewusst diese Konjunktion gewählt worden ist. Wobei "negative" Freiheit alles andere als negativ ist. Außer man sieht es als falsch an, zu 100% selbstbestimmt über sein Leben entscheiden zu können (und das ist wichtig und muss unterstrichen werden - nur für sich selbst bestimmen darf, solange man niemand anderen in seiner Freiheit einschränkt) Diese Erkenntnis führt uns zu der Frage, warum die positive Freiheit so oft als Idealbild einer freien Gesellschaft dargestellt wird. Ist es nicht so, dass die positive Freiheit oft als Rechtfertigung für staatliche Eingriffe in die individuelle Freiheit verwendet wird? Ist es nicht so, dass die positive Freiheit oft als Vorwand für die Einschränkung der individuellen Autonomie dient? Ich denke, dass es wichtig ist, diese Fragen zu stellen und die Konzepte von negativer und positiver Freiheit kritisch zu hinterfragen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass die Freiheit nicht nur ein simples Konzept ist, sondern ein komplexes und vielschichtiges Phänomen, das verschiedene Aspekte umfasst. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass der Philosoph Isaiah Berlin argumentierte, dass die positive Freiheit oft zu einer Form von "totalitärer" Freiheit führen kann, in der der Staat die individuellen Freiheiten einschränkt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dieser Ansatz betont die Bedeutung von Autonomie und Selbstbestimmung, die jedoch nicht notwendigerweise mit der positiven Freiheit einhergeht. Auf meinem Kanal findet man viele Infos was echte Freiheit bedeutet und wie wir diese Erlangen können. Wer es lieber politischer haben will dem empfehle ich den Kanal @nuttlos6347
Ein interessantes und sehr aktuelles Thema (wahrscheinlich ist es immer aktuell). Ich bin für die positive Freiheit. Zum Beispiel weiß ich aus beruflicher aber auch aus persönlicher Erfahrung, dass nichts bleibt wie es ist. Plötzlich ist man nicht so leistungsfähig wie man möchte und ist angewiesen auf ein starkes Sozialwesen …
Hier werden die Begriffe Freiheit, Fremdbestimmt, Angebote sowie Bedingungen im Begriff Freiheit vereint. Das führt zu einem buntem Mix die Angelegenheiten zu sehen. Als Chancen oder Konflikte sowie das gesamte Spektrum aller Kombinationen der Vor- und Nachteile der vorgenannten Begriffe. Je nach Anschauung mischen sich dabei persönliche Interpretationen wie Bedürfnisse noch darunter. So schafft man die Basis für Uneinigkeit.
Danke für das Video, es erklärt sehr anschaulich, was positige und negative Freiheit meint; Es ist schwierig, den Unterschied darzustellen, da beides oft miteinander zusammenhängt. Denn im Kern ist die Freiheit etwas zu tun (positive Freiheit) oft durch die Freheit von Hindernissen (negative Freiheit) bedingt und umgekehrt. Insofern empfinde ich die Unterscheidung von je her als die Hervorhebung der Qualitäten derselben Freiheit in unterschiedlicher Richtung. Oder kurz gesagt: Es sind 2 Seiten derselben Medaille. Denn die Freiheit in Freeland für die Frau, tun zu können, was sie will (Richterin werden), ist bedingt durch die Abwesenheit der Hindernisse aus Libertyland. Wohingehend die Abwesenheit der Regeln aus Freeland in Libertyland ihm die Freiheit geben, das zu tun, was er will (etwa nach 22 Uhr trainieren, Homescooling etc.)
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Dies sieht man sich Deutschland und die USA anschaut. Die Begriffe "positive Freiheit" und "negative Freiheit" lenken ja direkt was man wie bewerten soll. Ich denke das beste ist ein Mix aus beiden Systemen. Hier eine angemessene Balance zu finden ist die Herausforderung.
Ich finde beide Strukturen haben ihre daseins Berechtigung, doch ich denke eine Kombination der beiden ist die Lösung mit einem guten Gleichgewicht, sonst verliert man als Staat die Bürger, die man eigentlich vertreten sollte.
Schau mal wegen Epilepsie unter Gesichtspunkten 5 biologische Naturgesetze, Dr. Hamer. Die Schulmedizin hat keine Erklärung der Ursache. Hamer erklärt eine völlig neue Sichtweise von Krankenheiten.
Ein nettes Gedankenspiel, welches zwei Pole beschreibt und zum Weiterdenken anregt. Im Zweifel sind persönliche Präferenzen immer gesellschaftlich begrenzt - vielleicht müssen sie es sogar sein… Vermutlich geht es um einen gesellschaftlichen Konsens, so dass die eigentlich spannende Frage ist - Wie findet eine Gesellschaft einen angemessenen Konsens des Zusammenlebens und wie wird dieser ausgehandelt?
Ich hatte unter dem Titel etwas anderes, ein psychologisches Thema, vermutet. Negative Freiheit ist, wenn man als Kind gelernt hat, dass Anpassung und Gemeinschaft bedrohlich ist und man beidem durch Trotz und Rebellion zu entfliehen versucht. Man fühlt sich frei von den Erwartungen anderer Menschen bzw der Gesellschaft oder der Vorschriften durch Gesetzgebung, erst wenn man sich dem allen entzieht. Man tut scheinbar was man will, sozusagen als Flucht und Angst, zu sehr gebunden zu sein. Und genaugenommen ist es lediglich ein neuer Zwang. Positive Freiheit ist, wenn ich Freiheit nicht durch Flucht zu erlangen versuche, sondern wirklich eine Wahl habe, eine Balance zu finden zwischen individueller Freiheit und Anpassung, zwischen Alleinesein und Gemeinschaft. Und wenn ich Schwerpunkte - mal mehr das eine und mal mehr das andere - jederzeit verschieben kann. Bei diesem Video werden lediglich die positiven bzw negativen Seiten von zweierlei Gesellschaftsformen dargestellt, wobei jede positive und negative Aspekte in sich trägt. Und je nach Bedürfnissen der Menschen positiv oder negativ bewertet werden.
3:01 also... und warum macht sie kein Crowdfunding oder Stipendium? Ja ist alles fiktiv ,die Geschichte aber mir kommen ihre Probleme nicht unlösbar vor in Lbertyland
Kann mir einer sagen warum im Video in positiv und negativ unterscheiden wird? Es hat doch beides positive und negative Aspekte. Geht es da "nur" um den sozialen Aspekt, der die eine Art von Freiheit positiv macht. Nicht, dass ich das nicht wichtig finde, dass neben aller Freiheit der soziale Aspekt nicht unbeachtet bleiben darf. Aber wenn mir das bewusst ist und ich daruf achte, dass ich menschliche Grenzen nicht bzw. nicht zu sehr überschreite und möglichst friedvoll bleibe, dann kann ich doch alle Freiheit nutzen die mir zur Verfügung steht und das ist doch dann positiv.
Positiv oder Negativ als Verallgemeinerung kann man da nicht beurteilen, weil was für den einen gut und angenehm ist, kann einen anderen Menschen unglücklich machen. Jeder soll so Leben wie es für Ihn richtig ist, solange kein anderer dabei psychisch oder physisch geschädigt wird.
also ich finde das "Recht des Stärkeren" eher negativ besetzt, und das ist definitiv in Liberty zuhause. Demgegenüber ist der Schutz des Individuums durch die Gemeinschaft etwas positives. Von daher finde ich die Zuordnung schon zutreffend.
In dem Beispiel stehe ich ganz klar auf der Seite von Frank. Je kleiner der Staat desto besser. alllerdings sollte das nicht auf kosten des Gesundheitssystems sein.
Steuern sind die gemeinsame Haushaltskasse des Landes. Wenn das vernünftig gemacht wird, ist das sehr gut. Und wenn die schulen gut sind, ist das auch gut. Wenn beides scheiße ist, brauche ich natürlich mehr Geld, um meine Kinder auf eine Privatschule schicken zu können. Deshalb pendeln wir zwischen beiden Varianten hin und her. Unter dem Titel habe ich eigentlich etwas anderes erwartet.. aber interessant war es trotzdem
Steuern können nicht gut gemacht sein. Es gibt 2^2 Arten Geld auszugeben: - Eigenes Geld (sparsam) - Fremdes Geld (verschwenderisch) - Für sich selbst (Wert für Qualität) - Für andere (kein Wert für Qualität) Steuern bedeutet, das Geld anderer für Andere auszugeben. Sparsamkeit und Qualität haben in dieser Konstellation keine Prioritäten. Es ist die schlechteste nur denkbare Art Geld auszugeben. Und öffentliche Schulen sind nie besser, selbst die schlechteste Privatschule ist besser ist als die beste öffentliche Schule. Denn sonst gäbe es sie nicht. Kein Wunder, siehe 1. Absatz.
@@mopshops Sei doch nicht so voreingenommen. Das ist mein Geburtsjahr, und nur weil rechte Idioten diese Zahl missbrauchen, habe ich trotzdem das Recht wie jeder andere mein Geburtsjahr in meinen Namen zu packen.
Es reicht wenn die politik sich um kriminalität und infrastruktur kümmern würde . Vielleicht noch hier oder da was . Aber was ich mit meinem leben mache geht die nichts an .
@@HugoKreuz ein Staat ist eine natürliche und logische Notwendigkeit um eine Zivilisation zu gewährleisten. Ein Staat ist nicht nur praktisch sondern kann auch motivation für höheres sein. Die frage ist also nicht ob es einen Staat geben soll sondern wieweit ein Staat in das leben eingreifen sollte . Der Staat sollte auf jeden fall die Förderung von Gerechtigkeit ,anstand und moral , das Wohlergehen , gute Bildung und vernünftige Erziehung Die Durchsetzung von Recht und Ordnung , Ermöglichen der Grundversorgung , Verpflegung und Regelung der Gesetzgebung und Verordnungen... Als Aufgaben haben. Wir müssen alle dafür sorgen das dies nach besten Möglichkeiten geschieht, das der Staat klare grenzen bekommt und das er seine Kompetenzen nicht überschreitet. Im Grunde sollte der Staat eine art "Verwaltungsorgan für die Bevölkerung " sein . Wir bezahlen geld damit der Staat seine aufgaben für uns erledigt . Leider verstehen das manche unserer Mitarbeiter falsch und versuchen den Staat zu einer Stasi 2.0 umzufunktionieren. In dem wir nur als Sklavin agieren sollen.
Die große Illusion, dass jeder auf Kosten der Anderen leben kann. Hat schon gut funktioniert in: Der DDR, Venezuela, Argentinien, Nordkorea, Ungarn usw...
Das Video geht mMn. deutlich am eigenem Thema vorbei, erklärt falsch und verwirrend. Wurde irgendwie beim Titel etwas miteinander verwechselt??? Oder wird hier gar eine polemische Poltik betrieben?
@@DBqFettiRichtig. Umverteilung von unten nach oben ist of Raub und sollte daher unterbunden, anstatt institutionalisiert werden. Ein wichtiger Schritt wäre die Gleichbetrachtung von Kapitalerträgen und Löhnen/Gehältern, was Steuern und Sozialversicherungsbeiträge betrifft.
Positive und negative Freiheit. Wie kann man nur so falsche Wörter dafür verwenden. 😕 Individuelle und gesellschaftliche Freiheiten würde besser passen. 🤔
Nein. Auch wenn die Schweiz in den letzten Jahren viel ("negative") Freiheit verloren hat, so ist sie im Freiheitsindex weltweit immer noch auf Rang 2. Ihrer Logik folgend, sind ALLE anderen Länder (bis auf eins) "positiv freier" als die Schweiz. Das "positiv freieste" Land ist übrigens Nordkorea.
@@DBqFetti Ich rede von der "positiven Freiheit", die "Freiheit für etwas" bedeutet. Zu viel "negative Freiheit", also "Freiheit von etwas" kann sehr ungesund werden. In der Schweiz wird die "positive Freiheit" klar bevorzugt, wie man an der Wehrpflicht oder der Konsensdemokratie erkennen kann. Ein Beispiel dafür, die Armutsquote ist in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern sehr niedrig. Zwischen "positiver Freiheit" und "gar keine Freiheit" gibt es immer noch einen grossen Unterschied.
@@lukasroosli9192 Noch einmal: Was im Video als negative Freiheit beschrieben wird, entspricht dem was der Index of Economic Freedom misst. In diesem ist die Schweiz weltweit auf Rang 2. Also das genaue Gegenteil von "positiver Freiheit". Deshalb gibt es dort auch so wenig Armut. Weil, was hier "negative Freiheit" genannt wird, mit Wohlstand korreliert. "Positive Freiheit" korreliert mit Armut. Wenn in der Schweiz die "positive Freiheit" bevorzugt wird, dann muss dies auf der ganzen Welt so sein, da die gesamte Welt "positiv freier" ist als die Schweiz. Eigenartigerweise herrscht dort aber viel weniger Wohlstand und der Lebensstandard ist überall schlechter. Was sehr ungesund werden kann, ist was hier als "positive Freiheit" beschrieben wird. Diese endete bereits in millionen Toten, in ihrem Extrem verursachte sie den "Großen Sprung nach Vorne", den "Holodomor" oder auch den "Holocaust".
also ich finde das "Recht des Stärkeren" eher negativ besetzt, und das ist definitiv in Liberty zuhause. Demgegenüber ist der Schutz des Individuums durch die Gemeinschaft etwas positives. Von daher finde ich die Zuordnung schon zutreffend.
Es gibt 16 Bundesländer in Deutschland. Warum können wir nicht in jedem Bundesland ein Modell integrieren und ausschliedern? Es geht nur darum, dass drin ist, was drauf steht. Danach kann jeder für sich entscheiden, wohin sie/er hin möchte.
Verfolg mal das Kabel von deiner Tastatur bis zu der Stelle, wo es in den Computer geht, zieh kräftig dran und danach kannst du weiter im Internet surfen
@@mopshops Wer hat dich um ein Kommentar gebeten? Wer? Und wer bist du überhaupt? Wer? Wer macht sich wichtiger als er ist? Danke für die heiße Luft! Sehr geistreich! Folge wir dir? Nein? Tschüss!
Ich hab beim überfliegen der Überschrift tatsächlich Frechheit gelesen statt Freiheit.. mal abgesehen davon das beide keine "echte Freiheit" geniessen dürfen.. bzw. bin ich mir auch nicht ganz sicher wie Freiheit denn zu definieren wäre... In einer Gesellschaft muss man immer mit gewissen Einschränkungen leben.. das kann dann Respekt oder Rücksichtnahme genannt werden, vl. Fairness.. aber so richtig "Frei" ist hier niemand.
Prvo bi morao pročitati knjigu da modu bolje ući u tematiku, ali svaka čast za kratki uvod tama sremi otvorili zanimanje za tu temu. Tama mise postavlja pitanje koja je razlika između Komunizma i komunitarizma.
Ja habe mich voll wiedererkannt!! Jeden Morgen Sport , gesund leben, war nie Arbeitslos und finde dass ich viel zu viele träge Menschen subventioniere. Und von der politischen Ausrichtung bin wirtschaftlich Liberal.
@@SuperPerfektionist Auch hier ein Mensch der sich von der Welt betrogen fühlt! Aber Du bist an diesem Punkt deines Lebens, aufgrund Deiner Entscheidungen im Leben. Du bist verantwortlich, wie du denkst und wie du antwortest. Du hast auch mein Mitgefühl.
@@mopshops Auch hier ein Mensch der sich von der Welt betrogen fühlt! Aber Du bist an diesem Punkt deines Lebens, aufgrund Deiner Entscheidungen im Leben. Du bist verantwortlich, wie du denkst und wie du antwortest. Du hast auch mein Mitgefühl.
Meine Güte, was für ein Beitrag! Äpfel mit Birnen vergleichen und dann Alles durcheinander. ... Jetzt auch hier betreutes Denken! Schwarz - Weiß. > Abo weg!
Was mir hier zu Kurz kommt ist die Verantwortung. Viele Menschen reden gerne von Freiheit, meinen aber Verantwortungslosigkeit. Freiheit heißt, ich kann Entscheidungen treffen, die auch Bedeutung haben, das zieht Verantwortung nach sich. Pasagier auf einem Kreuzfahrtschiff zu sein ist insofern das Gegenteil von Freiheit, wird aber von vielen Menschen als Freiheit gesehen.
"Gleichheit ohne Freiheit ist ein Gefängnis.
Freiheit ohne Gleichheit ist ein Dschungel."
Danke, dass Sie hier das Gleichgewicht, die Kompromisse und die Rücksicht auf andere damit zusammenfassen. Das alles wird (Dank Egoismus und fehlender Nächstenliebe) heutzutage permanent übersehen und gekonnt ignoriert.
@@Gamer433 Das von dir hier - Super!
Wir werden auf egoismus sozialisiert... ist zwar besser al im Kaiserreich wo wir auf Unterwürfigkeit sozialisiert wurden, aber weit entfernt von etwas sinnvollem.
@@remembergandhi5583 ... auf Egoismus kann man nicht sozialisiert werden - das ist ein natürlicher Widerspruch.... Auf Unterwürfigkeit, Kadavergehorsam, schon. Daher sind viele Rechte Diktatoren ganz linke Sozialisten, bis auf das Blut. "Ihr habt MICH! zu lieben", so ein beliebter Spruch von dort.
Auch schön: In den letzten Tagen der sozialistischen DDR stand ein Funktionär (Krenz???) am Rednerpult - und sagte: "Ich liebe euch doch ALLE!" Und die undankbare Menge höhnte, lachte ihn aus.
Ich hätte als Beispiel einfach Deutschland und die USA genommen.
Ich denke sie möchten die Videos politisch neutral halten.
Deutschland als "USA light" ist jetzt nicht gerade ein gutes Beispiel für positive Freiheit
@@mopshops ich denke der Ursprung seines Vergleiches kommt durch die Aussage über das Gesundheitsystems im Video. Und wie kommst du auf USA light? Wir sind die mit den stärkeren Regularien und die USA sind die weniger Regeln und dafür mehr Freiheit und Selbstverantwortung.
Ihr lieben-jeder Bundesstaat der USA ist anders- usa ist hier nicht angebracht
@@augenweide2274 Naja das zählt auch für Deutschland. Mein Beispiel muss jetzt nicht 100% stimmen, aber könnte es für manche etwas vereinfachen.
Freiheit ist hier gar nicht das Thema, sondern Libertarismus vs. Sozialstaat. 2 Arten Freiheit sind: 1. Das tun zu dürfen, was man will. 2. Nicht tun zu müssen, was man nicht will.
Im Beispiel dieses Videos gibt es keinen Grund, persönliche Freiheiten einzuschränken. Das hat nichts mit dem Thema Sozialstaat zu tun.
Gratulation, ich wusste nicht das es das noch denkende Menschen gibt. Du bist ein solcher.
Richtig Du hast recht!
Ich denke das es eigentlich darum geht das man seine Freiheit für positive als auch negative Dinge verwenden kann.
Applaus!
Es ist aber so, dass es nicht funktioniert, wenn man sagt, Freiheit ist hier nicht das Thema. Liberalismus ist mit Freiheit gleichzusetzen, und der Sozialstaat ist mit Unfreiheit gleichzusetzen.
Mir ist es auch ganz egal, wenn jemand meint, dass es nicht so sei... der hat einfach die Geschichten von Scharlatanen gefressen und hat eine sehr, sehr verzerrte Vorstellung von diesen Begriffen. Und das ist absolut nicht despektierlich gemeint. Es gibt gute Gründe, warum die Dinge so sind, wie sie sind, und zum Beispiel denken viele immer noch, die FDP seien Libertäre, der Sozialstaat sei die Lösung und nicht ein Teil des Problems, oder die Antifa würde für die Freiheit kämpfen, und Sarah Wagenknecht (bzw. ihr Kampfverband) ist eine ganz tolle, weil sie Utopia anstrebt...
...sry, manchmal geht's einfach mit mir durch.
Naja, kommen wir wieder zum Thema. Zwei Begriffe (Negative/Positive Freiheit) sind so banal simpel, dass ein Video, das das Prinzip auf diese Weise erklären soll... einfach zu Missverständnissen führen muss.
Hauptunterschiede: Der Hauptunterschied zwischen negativer und positiver Freiheit besteht darin, dass sich negative Freiheit auf Nichteinmischung konzentriert, während sich positive Freiheit auf Selbstbestimmung und die Realisierung des eigenen Potenzials konzentriert. Negative Freiheit betrifft das Fehlen externer Hindernisse, während sich die positive Freiheit mit den internen Fähigkeiten und der Fähigkeit des Einzelnen befasst, Kontrolle auszuüben.
So. Und wer ein bisschen kritisch Fragen kann, dem sollte ein paar Dinge auffallen:
Es ist falsch, dass "Kontrolle" im Einklang mit Freiheit existieren kann. Positive Freiheit beinhaltet den Glauben daran, dass es notwendig ist, die Freiheit eines anderen einzuschränken zu müssen. Oft wird die Schulpflicht als Beispiel genannt, als sei dies etwas Gutes. Klar, das Recht auf Bildung ist gut und wichtig - und beinhaltet "Negative" Freiheit. Allerdings ist eine Pflicht (!) nunmal das Gegenteil von Freiheit.... da kann man so viele positive Bezeichnungen nehmen wie man will... so etwas kann logisch niemals Freiheit sein.
Ich will behaupten, dass auch ganz bewusst diese Konjunktion gewählt worden ist. Wobei "negative" Freiheit alles andere als negativ ist. Außer man sieht es als falsch an, zu 100% selbstbestimmt über sein Leben entscheiden zu können (und das ist wichtig und muss unterstrichen werden - nur für sich selbst bestimmen darf, solange man niemand anderen in seiner Freiheit einschränkt)
Diese Erkenntnis führt uns zu der Frage, warum die positive Freiheit so oft als Idealbild einer freien Gesellschaft dargestellt wird. Ist es nicht so, dass die positive Freiheit oft als Rechtfertigung für staatliche Eingriffe in die individuelle Freiheit verwendet wird? Ist es nicht so, dass die positive Freiheit oft als Vorwand für die Einschränkung der individuellen Autonomie dient?
Ich denke, dass es wichtig ist, diese Fragen zu stellen und die Konzepte von negativer und positiver Freiheit kritisch zu hinterfragen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass die Freiheit nicht nur ein simples Konzept ist, sondern ein komplexes und vielschichtiges Phänomen, das verschiedene Aspekte umfasst.
In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass der Philosoph Isaiah Berlin argumentierte, dass die positive Freiheit oft zu einer Form von "totalitärer" Freiheit führen kann, in der der Staat die individuellen Freiheiten einschränkt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dieser Ansatz betont die Bedeutung von Autonomie und Selbstbestimmung, die jedoch nicht notwendigerweise mit der positiven Freiheit einhergeht.
Auf meinem Kanal findet man viele Infos was echte Freiheit bedeutet und wie wir diese Erlangen können.
Wer es lieber politischer haben will dem empfehle ich den Kanal @nuttlos6347
Eine Einschränkung zum Freiheitsbegriff hätte ich anzumerken: "...Das tun zu dürfen, was man will..." wenn kein Dritter dabei Nachteile hat, gestört wird oder zu Schaden kommt. Ansonsten d'accord 👍
Die Theorie hakt gewaltig. Finde so einfach kann man das Thema nicht runterputzen
Deswegen ist es ja eine (fast 70 Jahre alte) Theorie. Und dann auch noch von einem Philosophen. Ich nehme davon auch nur einen kleinen Teil mit und dennoch, war es interessant.
Was hakt den daran, ich fand es gut erklärt
Beides ist wichtig. Die Freiheit von beiden Seiten. Einfach Freiheit. Das ist ja beides Freiheit. Unabhängigkeit, ein Recht auf Gesundheit und Ruhe und ein Recht darauf, selbst entscheiden zu dürfen. Man muss nur schauen, nicht allzu unmoralisch zu werden oder am besten einfach immer respektvoll zu sein was ja unendlich einfach und absolut selbstverständlich wäre, dann wäre alles gut.
Ich kann der positiven Freiheit einiges abgewinnen. Zum Wording ein Gedanke. Positiv und Negativ ist hier natürlich wertfrei im Sinne von aufbauend und abbauend.
Hört sich für mich so an, an hätten beide Seiten Vor- und Nachteile.
Die "perfekte" Freiheit wird es wohl nicht geben, dazu ist das individuelle Empfinden viel zu divers.
Anders gesagt, egal was man macht, allen wird man es nie recht machen können.
Und in Beiden hat man Vorteile wenn man reich ist. 👍
Geld allein macht vielleicht nicht glücklich, aber es weint sich in einer Luxus Villa bestimmt etwas besser als unter der Brücke 😂
Im Kapitalismus bist du als Reicher immer ein Stückchen Freier Geld ist Macht
Gute Antwort👍! Genau das wurde hier nämlich VÖLLIG vergessen. Ist aus meiner persönlichen Sicht auch der Grund, warum diese klassische Rechts-Links-Einteilung in der Politik heute immer weniger greift und spezielle Junge Menschen fast nicht mehr interessiert. Das Modell ergibt nur in einer stabilen Wohlstandsgesellschaft so halbwegs Sinn.
Ich glaube es ist vor allem wichtig, dass man lernt mit Geld zu wirtschaften.
@@DEuropeanView Wenn man nicht viel hat kann man nicht wirtschaften.
Es gibt nicht schwarz, oder weiß, links, oder rechts. Es ist alles grau und das ist gut so ☺️
Der Mittelweg, oder mal links, mal rechts, ist das Beste. Denn damit haben ALLE etwas davon und man läuft geradeaus.
mMn liegt der Fehler schon in der Bewertung durch die Begrifflichkeiten "positiv" und "negativ".
Beide sind zudem auch nicht wirklich frei.
Mit einer anderen Haltung erkennt man doch die beiden Seiten und ist in der Lage sich von jeglichen Zwängen zu befreien.
Das einzige womit wir un Grenzen setzen, ist das vererbte und zugefügte kollektive Trauma und folglich der Irrglaube, wir wären unfrei.
Wenn man glaubt dass man die Freiheit hat zu errecihen was man möchte, aber statistisch gesehen diese Freiheit kaum zu erreichen ist, finde ich es besser sich einem System unterzuordnen, dass eine etwas geringere Freiheit dafür aber für jeden ermöglicht. Am Ende ist die gesammte Freiheit der Gesellschaft größer, denn alle haben eine solide Freiheit, nicht wenige eine absolute während die anderen von ihnen abhängig sind
Aus meiner Sicht endet die Freiheit einer Person wo die Freiheit einer anderen Person beginnt 😁
Und was gilt, wenn man den einen für rechtelos vogelfrei erklärt hat??? Hat der andere die Freiheit, diesen zu erschiessen, dessen Leben zu nehmen.
@@kurtkunz1742 einfach nochmal lesen 😉
@@einbadner5872 Nein du verstehst nicht. Der eine hat absolut disparitätisch barbarische 0 Freiheit mehr, der andere dafür 200 Prozent. Du gehst von einem humanistischen 100 zu 100 Verhältnis aus.
@@einbadner5872 Menschen, die es überhaupt in Erwägung ziehen, andere als rechtlos zu sehen bzw. für rechtlos erklären zu können, sind tendenziell in Liberty zuhause, in dem nicht die Freiheit sondern das Recht des Stärkeren gilt.
Autofahren ist gesundheitsschädlich (Abgase, Lärm, Feinstaub, Unfallgefahr, Ressourcen...).
Dass Autofahren existiert schränkt also meine Freiheit ein.
Also muss Autofahren verboten werden.
Ich kannte das Konzept von Isaiah Berlin noch nicht, bin aber von selbst drauf gekommen das es 2 Arten von Freiheit gibt. Statt positiver und negativer Freiheit kam ich auf die Begriffe von "Freiheit für" und "Freiheit von".
Eine "Mischung" der beiden beschriebenen Freiheiten wäre "nur" ein erster Schritt in Richtung einer "Freiheit", die - z.B. - nach jedem Jahr neu analysiert und evaluiert wird, um ein "Optimum" für die Mehrheit der Bürger zu finden.
Ja, aber jeder würde es anders mischen, weil jeder Freiheit anders versteht. Da liegt das Problem. Aber natürlich richtig.
@@Harry-xi5qv Ja, selbstverständlich! Das Wort "Mischung" besitzt KEINE allgemeinrichtige Standardlösung, wie in welchem Verhältnis "gemischt" wird.
Ein Problem sehe ich trotz allem nicht, da eine "Mischung" grundsätzlich davon abhängig ist, welche "Elemente" und in welcher "Konzentration" stehen mir zur Verfügung.
Dahin gehend könnte man bereits restriktiv im Sinn des Volks-Wohles die "Mischsubstanzen" und die "Mischmöglichkeiten" gestalten.
Schönes Wochenende 🙂
Geld. Geld ist die Antwort auf alle Fragen !
Nicht wirklich 😉
@@Philipp-i8o doch!
Nur in unserem system der gier
„ *Im Grunde gibt es nur zwei Lebenswege zwischen denen man sich entscheiden muss - der eine führt in den Dschungel der Freiheit, der andere in den Zoo* .“
_~Christian Weber~_
Das Leben ist ein Abenteuer, der Selbstbestimmung, Erfahrungen und jeder für sich spielt die Hauptrolle ! Übernehmen wir die Regie über unser Leben !!
Ich finde die Unterscheidung in negative und positive Freiheit unpassend. Ich würde eher zwischen Freiheit und Sicherheit unterscheiden.
Wer Freiheit für Sicherheit opfert, verliert beides.
Freiheit bedeutet nicht alles tun zu können, Freiheit bedeutet dass man nicht das tun MUSS was man nicht möchte.
Falsch. Freiheit bedeutet in Ruhe gelassen zu werden.
Allein schon, dass die beiden Freiheiten in gut und böse unterteilt werden, zeigt wie wenig neutral diese Sichtweise ist.
Inwiefern ist da was gut/böse eingeteilt??
Dankeschön 🍀🌞
Ein absolut Sinnfreies wenn nicht sogar Irreführendes Video leider.
Ich mag die Videos und auch die Thematik.
Mag sein das ich evt. etwas empfindlich bin da ich für Freiheit brenne... [ eigentlich müsste Freiheit das Thema eines jeden Menschen sein... aber naja Fußball scheint wohl aus Gründen die ich nicht verstehe auch irgendwie wichtig sein 🙃]
Es ist aber so, dass es nicht funktioniert, wenn man sagt, Freiheit ist hier nicht das Thema. Liberalismus ist mit Freiheit gleichzusetzen, und der Sozialstaat ist mit Unfreiheit gleichzusetzen.
Mir ist es auch ganz egal, wenn jemand meint, dass es nicht so sei... der hat einfach die Geschichten von Scharlatanen gefressen und hat eine sehr, sehr verzerrte Vorstellung von diesen Begriffen. Und das ist absolut nicht despektierlich gemeint. Es gibt gute Gründe, warum die Dinge so sind, wie sie sind, und zum Beispiel denken viele immer noch, die FDP seien Libertäre, der Sozialstaat sei die Lösung und nicht ein Teil des Problems, oder die Antifa würde für die Freiheit kämpfen, und Sarah Wagenknecht (bzw. ihr Kampfverband) ist eine ganz tolle, weil sie Utopia anstrebt...
...sry, manchmal geht's einfach mit mir durch.
Naja, kommen wir wieder zum Thema. Zwei Begriffe (Negative/Positive Freiheit) sind so banal simpel, dass ein Video, das das Prinzip auf diese Weise erklären soll... einfach zu Missverständnissen führen muss.
Hauptunterschiede: Der Hauptunterschied zwischen negativer und positiver Freiheit besteht darin, dass sich negative Freiheit auf Nichteinmischung konzentriert, während sich positive Freiheit auf Selbstbestimmung und die Realisierung des eigenen Potenzials konzentriert. Negative Freiheit betrifft das Fehlen externer Hindernisse, während sich die positive Freiheit mit den internen Fähigkeiten und der Fähigkeit des Einzelnen befasst, Kontrolle auszuüben.
So. Und wer ein bisschen kritisch Fragen kann, dem sollte ein paar Dinge auffallen:
Es ist falsch, dass "Kontrolle" im Einklang mit Freiheit existieren kann. Positive Freiheit beinhaltet den Glauben daran, dass es notwendig ist, die Freiheit eines anderen einzuschränken zu müssen. Oft wird die Schulpflicht als Beispiel genannt, als sei dies etwas Gutes. Klar, das Recht auf Bildung ist gut und wichtig - und beinhaltet "Negative" Freiheit. Allerdings ist eine Pflicht (!) nunmal das Gegenteil von Freiheit.... da kann man so viele positive Bezeichnungen nehmen wie man will... so etwas kann logisch niemals Freiheit sein.
Ich will behaupten, dass auch ganz bewusst diese Konjunktion gewählt worden ist. Wobei "negative" Freiheit alles andere als negativ ist. Außer man sieht es als falsch an, zu 100% selbstbestimmt über sein Leben entscheiden zu können (und das ist wichtig und muss unterstrichen werden - nur für sich selbst bestimmen darf, solange man niemand anderen in seiner Freiheit einschränkt)
Diese Erkenntnis führt uns zu der Frage, warum die positive Freiheit so oft als Idealbild einer freien Gesellschaft dargestellt wird. Ist es nicht so, dass die positive Freiheit oft als Rechtfertigung für staatliche Eingriffe in die individuelle Freiheit verwendet wird? Ist es nicht so, dass die positive Freiheit oft als Vorwand für die Einschränkung der individuellen Autonomie dient?
Ich denke, dass es wichtig ist, diese Fragen zu stellen und die Konzepte von negativer und positiver Freiheit kritisch zu hinterfragen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass die Freiheit nicht nur ein simples Konzept ist, sondern ein komplexes und vielschichtiges Phänomen, das verschiedene Aspekte umfasst.
In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass der Philosoph Isaiah Berlin argumentierte, dass die positive Freiheit oft zu einer Form von "totalitärer" Freiheit führen kann, in der der Staat die individuellen Freiheiten einschränkt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dieser Ansatz betont die Bedeutung von Autonomie und Selbstbestimmung, die jedoch nicht notwendigerweise mit der positiven Freiheit einhergeht.
Auf meinem Kanal findet man viele Infos was echte Freiheit bedeutet und wie wir diese Erlangen können.
Wer es lieber politischer haben will dem empfehle ich den Kanal @nuttlos6347
Ein interessantes und sehr aktuelles Thema (wahrscheinlich ist es immer aktuell). Ich bin für die positive Freiheit. Zum Beispiel weiß ich aus beruflicher aber auch aus persönlicher Erfahrung, dass nichts bleibt wie es ist. Plötzlich ist man nicht so leistungsfähig wie man möchte und ist angewiesen auf ein starkes Sozialwesen …
negativ vs. positiv finde ich hier weniger passend. Vllt klassisch liberal vs. sozial liberal macht mehr Sinn, denke ich
Hier werden die Begriffe Freiheit, Fremdbestimmt, Angebote sowie Bedingungen im Begriff Freiheit vereint.
Das führt zu einem buntem Mix die Angelegenheiten zu sehen.
Als Chancen oder Konflikte sowie das gesamte Spektrum aller Kombinationen der Vor- und Nachteile der vorgenannten Begriffe.
Je nach Anschauung mischen sich dabei persönliche Interpretationen wie Bedürfnisse noch darunter.
So schafft man die Basis für Uneinigkeit.
Danke für das Video, es erklärt sehr anschaulich, was positige und negative Freiheit meint; Es ist schwierig, den Unterschied darzustellen, da beides oft miteinander zusammenhängt.
Denn im Kern ist die Freiheit etwas zu tun (positive Freiheit) oft durch die Freheit von Hindernissen (negative Freiheit) bedingt und umgekehrt.
Insofern empfinde ich die Unterscheidung von je her als die Hervorhebung der Qualitäten derselben Freiheit in unterschiedlicher Richtung. Oder kurz gesagt: Es sind 2 Seiten derselben Medaille.
Denn die Freiheit in Freeland für die Frau, tun zu können, was sie will (Richterin werden), ist bedingt durch die Abwesenheit der Hindernisse aus Libertyland. Wohingehend die Abwesenheit der Regeln aus Freeland in Libertyland ihm die Freiheit geben, das zu tun, was er will (etwa nach 22 Uhr trainieren, Homescooling etc.)
Eine gerechte Umverteilung ist irgendwie ein Wiederspruch in sich selbst.
Klar, denn es ist kein "Wiederspruch", sondern ein - Widerspruch.
Sobald Lilly Richterin ist, wünscht sie sich doch wieder „Negative Freiheit“.
Wow... Ich bin Frank. Zu 100%😂😂 was für eine Erkenntnis
Mega interessant. Top!
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Dies sieht man sich Deutschland und die USA anschaut.
Die Begriffe "positive Freiheit" und "negative Freiheit" lenken ja direkt was man wie bewerten soll.
Ich denke das beste ist ein Mix aus beiden Systemen. Hier eine angemessene Balance zu finden ist die Herausforderung.
es sollte eine gesunde Mischung sein, z.B. eine Standart-Richtline, von der man, wenn man es wünscht, abweichen darf, da das Ergebnis zählt.
Ich finde beide Strukturen haben ihre daseins Berechtigung, doch ich denke eine Kombination der beiden ist die Lösung mit einem guten Gleichgewicht, sonst verliert man als Staat die Bürger, die man eigentlich vertreten sollte.
Das Ziel der Suche wird wohl im Yin und Yang zu finden sein. 😘
Ein erklär Video über Epilepsie wäre interessant
Oder über dyskalkulie wäre auch interessant
Schau mal wegen Epilepsie unter Gesichtspunkten 5 biologische Naturgesetze, Dr. Hamer. Die Schulmedizin hat keine Erklärung der Ursache. Hamer erklärt eine völlig neue Sichtweise von Krankenheiten.
Ein nettes Gedankenspiel, welches zwei Pole beschreibt und zum Weiterdenken anregt. Im Zweifel sind persönliche Präferenzen immer gesellschaftlich begrenzt - vielleicht müssen sie es sogar sein…
Vermutlich geht es um einen gesellschaftlichen Konsens, so dass die eigentlich spannende Frage ist - Wie findet eine Gesellschaft einen angemessenen Konsens des Zusammenlebens und wie wird dieser ausgehandelt?
Gerade in der heutigen Zeit, wo alles nach "Freriheit" und deren Einschränkung durch den Staat schreit, eine wichtige Information.
Die Frau Lily, die Positive Freiheit, und FREELAND haben mir am besten gefallen!
Weil das keine Freiheit ist. Freiheit ist nun mal nichts für Feiglinge.
Da Freiheit subjektiv ist gibt es mindestens so viele vorstellungen davon wie es Subjekte gibt. Eine allgemein objektive definition gibt es nicht.
100% negative Freiheit
Ich hatte unter dem Titel etwas anderes, ein psychologisches Thema, vermutet.
Negative Freiheit ist, wenn man als Kind gelernt hat, dass Anpassung und Gemeinschaft bedrohlich ist und man beidem durch Trotz und Rebellion zu entfliehen versucht.
Man fühlt sich frei von den Erwartungen anderer Menschen bzw der Gesellschaft oder der Vorschriften durch Gesetzgebung, erst wenn man sich dem allen entzieht.
Man tut scheinbar was man will, sozusagen als Flucht und Angst, zu sehr gebunden zu sein. Und genaugenommen ist es lediglich ein neuer Zwang.
Positive Freiheit ist, wenn ich Freiheit nicht durch Flucht zu erlangen versuche, sondern wirklich eine Wahl habe, eine Balance zu finden zwischen individueller Freiheit und Anpassung, zwischen Alleinesein und Gemeinschaft.
Und wenn ich Schwerpunkte - mal mehr das eine und mal mehr das andere - jederzeit verschieben kann.
Bei diesem Video werden lediglich die positiven bzw negativen Seiten von zweierlei Gesellschaftsformen dargestellt, wobei jede positive und negative Aspekte in sich trägt. Und je nach Bedürfnissen der Menschen positiv oder negativ bewertet werden.
3:01 also... und warum macht sie kein Crowdfunding oder Stipendium?
Ja ist alles fiktiv ,die Geschichte aber mir kommen ihre Probleme nicht unlösbar vor in Lbertyland
Negative Freiheit ist ein Euphemismus für Egoismus.
Kann mir einer sagen warum im Video in positiv und negativ unterscheiden wird? Es hat doch beides positive und negative Aspekte. Geht es da "nur" um den sozialen Aspekt, der die eine Art von Freiheit positiv macht. Nicht, dass ich das nicht wichtig finde, dass neben aller Freiheit der soziale Aspekt nicht unbeachtet bleiben darf. Aber wenn mir das bewusst ist und ich daruf achte, dass ich menschliche Grenzen nicht bzw. nicht zu sehr überschreite und möglichst friedvoll bleibe, dann kann ich doch alle Freiheit nutzen die mir zur Verfügung steht und das ist doch dann positiv.
Beide Systeme habe vor und Nachteile
Positiv oder Negativ als Verallgemeinerung kann man da nicht beurteilen, weil was für den einen gut und angenehm ist, kann einen anderen Menschen unglücklich machen. Jeder soll so Leben wie es für Ihn richtig ist, solange kein anderer dabei psychisch oder physisch geschädigt wird.
also ich finde das "Recht des Stärkeren" eher negativ besetzt, und das ist definitiv in Liberty zuhause. Demgegenüber ist der Schutz des Individuums durch die Gemeinschaft etwas positives. Von daher finde ich die Zuordnung schon zutreffend.
In dem Beispiel stehe ich ganz klar auf der Seite von Frank. Je kleiner der Staat desto besser. alllerdings sollte das nicht auf kosten des Gesundheitssystems sein.
Keine Sorge. Je privater das Gesundheitssystem, desto besser ist es auch.
Steuern sind die gemeinsame Haushaltskasse des Landes. Wenn das vernünftig gemacht wird, ist das sehr gut. Und wenn die schulen gut sind, ist das auch gut. Wenn beides scheiße ist, brauche ich natürlich mehr Geld, um meine Kinder auf eine Privatschule schicken zu können. Deshalb pendeln wir zwischen beiden Varianten hin und her.
Unter dem Titel habe ich eigentlich etwas anderes erwartet.. aber interessant war es trotzdem
Steuern können nicht gut gemacht sein. Es gibt 2^2 Arten Geld auszugeben:
- Eigenes Geld (sparsam) - Fremdes Geld (verschwenderisch)
- Für sich selbst (Wert für Qualität) - Für andere (kein Wert für Qualität)
Steuern bedeutet, das Geld anderer für Andere auszugeben. Sparsamkeit und Qualität haben in dieser Konstellation keine Prioritäten. Es ist die schlechteste nur denkbare Art Geld auszugeben.
Und öffentliche Schulen sind nie besser, selbst die schlechteste Privatschule ist besser ist als die beste öffentliche Schule. Denn sonst gäbe es sie nicht. Kein Wunder, siehe 1. Absatz.
Wenn ich ehrlich bin... ich habs nicht verstanden! 😅
hat auch niemand von einer person mit 88 im namen erwartet
@@mopshops Sei doch nicht so voreingenommen. Das ist mein Geburtsjahr, und nur weil rechte Idioten diese Zahl missbrauchen, habe ich trotzdem das Recht wie jeder andere mein Geburtsjahr in meinen Namen zu packen.
Sympathisch der Frank 😂
Es reicht wenn die politik sich um kriminalität und infrastruktur kümmern würde . Vielleicht noch hier oder da was . Aber was ich mit meinem leben mache geht die nichts an .
Es sollte keinen Staat geben.
@@HugoKreuz ein Staat ist eine natürliche und logische Notwendigkeit um eine Zivilisation zu gewährleisten.
Ein Staat ist nicht nur praktisch sondern kann auch motivation für höheres sein.
Die frage ist also nicht ob es einen Staat geben soll sondern wieweit ein Staat in das leben eingreifen sollte .
Der Staat sollte auf jeden fall
die Förderung von Gerechtigkeit ,anstand und moral ,
das Wohlergehen , gute Bildung und vernünftige Erziehung
Die Durchsetzung von Recht und Ordnung ,
Ermöglichen der Grundversorgung , Verpflegung und Regelung der Gesetzgebung und Verordnungen...
Als Aufgaben haben.
Wir müssen alle dafür sorgen das dies nach besten Möglichkeiten geschieht, das der Staat klare grenzen bekommt und das er seine Kompetenzen nicht überschreitet.
Im Grunde sollte der Staat eine art "Verwaltungsorgan für die Bevölkerung " sein .
Wir bezahlen geld damit der Staat seine aufgaben für uns erledigt .
Leider verstehen das manche unserer Mitarbeiter falsch und versuchen den Staat zu einer Stasi 2.0 umzufunktionieren. In dem wir nur als Sklavin agieren sollen.
Man muss zwar für andere Zahlen, aber andere zahlen auch für dich. Das Schulsystem ist fürn A.... aber daran kann und sollte man arbeiten ^^
Die große Illusion, dass jeder auf Kosten der Anderen leben kann. Hat schon gut funktioniert in: Der DDR, Venezuela, Argentinien, Nordkorea, Ungarn usw...
Das Video geht mMn. deutlich am eigenem Thema vorbei, erklärt falsch und verwirrend. Wurde irgendwie beim Titel etwas miteinander verwechselt??? Oder wird hier gar eine polemische Poltik betrieben?
Gerechte Umverteilung existiert nicht.
Klar von reich zu arm, niemand braucht multimiliardäre die unsern hart erarbeiteten Profit klauen nur weil sie die Firma gererbt haben.
Richtig, da Umverteilung nur durch Raub umgesetzt werden kann. Raub kann nicht gerecht sein.
@@DBqFettiRichtig. Umverteilung von unten nach oben ist of Raub und sollte daher unterbunden, anstatt institutionalisiert werden. Ein wichtiger Schritt wäre die Gleichbetrachtung von Kapitalerträgen und Löhnen/Gehältern, was Steuern und Sozialversicherungsbeiträge betrifft.
@@alphastratus6623 Steuern und Zwangsversicherungen sind Umverteilung/Raub.
@@DBqFetti Nein, sind sie nicht, siehe Video, unter dem du kommentierst.
Positive und negative Freiheit.
Wie kann man nur so falsche Wörter dafür verwenden. 😕
Individuelle und gesellschaftliche Freiheiten würde besser passen. 🤔
Die positive Freiheit ist wohl besser, in der Schweiz hat man sich mehrheitlich auf diese geeinigt.
AHAHAHA :D
@@mopshops Wie?
Nein. Auch wenn die Schweiz in den letzten Jahren viel ("negative") Freiheit verloren hat, so ist sie im Freiheitsindex weltweit immer noch auf Rang 2. Ihrer Logik folgend, sind ALLE anderen Länder (bis auf eins) "positiv freier" als die Schweiz. Das "positiv freieste" Land ist übrigens Nordkorea.
@@DBqFetti Ich rede von der "positiven Freiheit", die "Freiheit für etwas" bedeutet. Zu viel "negative Freiheit", also "Freiheit von etwas" kann sehr ungesund werden. In der Schweiz wird die "positive Freiheit" klar bevorzugt, wie man an der Wehrpflicht oder der Konsensdemokratie erkennen kann. Ein Beispiel dafür, die Armutsquote ist in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern sehr niedrig.
Zwischen "positiver Freiheit" und "gar keine Freiheit" gibt es immer noch einen grossen Unterschied.
@@lukasroosli9192 Noch einmal: Was im Video als negative Freiheit beschrieben wird, entspricht dem was der Index of Economic Freedom misst. In diesem ist die Schweiz weltweit auf Rang 2. Also das genaue Gegenteil von "positiver Freiheit". Deshalb gibt es dort auch so wenig Armut. Weil, was hier "negative Freiheit" genannt wird, mit Wohlstand korreliert. "Positive Freiheit" korreliert mit Armut.
Wenn in der Schweiz die "positive Freiheit" bevorzugt wird, dann muss dies auf der ganzen Welt so sein, da die gesamte Welt "positiv freier" ist als die Schweiz. Eigenartigerweise herrscht dort aber viel weniger Wohlstand und der Lebensstandard ist überall schlechter.
Was sehr ungesund werden kann, ist was hier als "positive Freiheit" beschrieben wird. Diese endete bereits in millionen Toten, in ihrem Extrem verursachte sie den "Großen Sprung nach Vorne", den "Holodomor" oder auch den "Holocaust".
Ich finde die Bezeichnng „positive/negative“ Freiheit schon zu auf- bzw. abwertend. Da hätte man etwas besseres finden können.
Finde individuelle und kollektive Freiheit auch passender
also ich finde das "Recht des Stärkeren" eher negativ besetzt, und das ist definitiv in Liberty zuhause. Demgegenüber ist der Schutz des Individuums durch die Gemeinschaft etwas positives. Von daher finde ich die Zuordnung schon zutreffend.
@@paulkrugener4754 Das ist aber was Anderes.
Eine Balance aus beiden ist sicher zweckmäßig. Und manchmal muss Freiheit auch eingeschränkt werden...egal welche.
Nein
Es gibt 16 Bundesländer in Deutschland. Warum können wir nicht in jedem Bundesland ein Modell integrieren und ausschliedern? Es geht nur darum, dass drin ist, was drauf steht. Danach kann jeder für sich entscheiden, wohin sie/er hin möchte.
Verfolg mal das Kabel von deiner Tastatur bis zu der Stelle, wo es in den Computer geht, zieh kräftig dran und danach kannst du weiter im Internet surfen
@@mopshops Wer hat dich um ein Kommentar gebeten? Wer? Und wer bist du überhaupt? Wer? Wer macht sich wichtiger als er ist? Danke für die heiße Luft! Sehr geistreich! Folge wir dir? Nein? Tschüss!
Mit jeder Vorstellung kann man übertreiben.
Beise Städte währe ein Albtraum.
Ich hab beim überfliegen der Überschrift tatsächlich Frechheit gelesen statt Freiheit.. mal abgesehen davon das beide keine "echte Freiheit" geniessen dürfen.. bzw. bin ich mir auch nicht ganz sicher wie Freiheit denn zu definieren wäre... In einer Gesellschaft muss man immer mit gewissen Einschränkungen leben.. das kann dann Respekt oder Rücksichtnahme genannt werden, vl. Fairness.. aber so richtig "Frei" ist hier niemand.
Irgendwie wird hier nur arm und reich verglichen...
Prvo bi morao pročitati knjigu da modu bolje ući u tematiku, ali svaka čast za kratki uvod tama sremi otvorili zanimanje za tu temu. Tama mise postavlja pitanje koja je razlika između Komunizma i komunitarizma.
Das soll Freiheit sein?
Ok 😂
(Postive) Freiheit: "Wollen einen großen Sozialstaat, der für eine gerechte umverteilung des Wohlstands sorgt" Erinnert mich an die Sowjetunion
Man kann nicht "gerecht" umverteilen. Man kann nur umverteilen.
Ein mix aus beidem ist gut aber in Deutschland ist das so eine Sache
Ja habe mich voll wiedererkannt!! Jeden Morgen Sport , gesund leben, war nie Arbeitslos und finde dass ich viel zu viele träge Menschen subventioniere. Und von der politischen Ausrichtung bin wirtschaftlich Liberal.
dann zieh nach liberty
Warum so lang ausschweifen, "Ich bin 1 egozentrisches Arschloch" hätte auch gereicht
@@mopshops Ich denke mit Deiner Antwort offenbarst du dein Seelenleben und auch deinen gesellschaftlich Rolle. Du hast mein Mitgefühl.
@@SuperPerfektionist Auch hier ein Mensch der sich von der Welt betrogen fühlt! Aber Du bist an diesem Punkt deines Lebens, aufgrund Deiner Entscheidungen im Leben. Du bist verantwortlich, wie du denkst und wie du antwortest. Du hast auch mein Mitgefühl.
@@mopshops Auch hier ein Mensch der sich von der Welt betrogen fühlt! Aber Du bist an diesem Punkt deines Lebens, aufgrund Deiner Entscheidungen im Leben. Du bist verantwortlich, wie du denkst und wie du antwortest. Du hast auch mein Mitgefühl.
Meine Güte, was für ein Beitrag! Äpfel mit Birnen vergleichen und dann Alles durcheinander. ... Jetzt auch hier betreutes Denken! Schwarz - Weiß. > Abo weg!