Es ist wirklich so unterhaltsam zu sehen, wie du dich wieder einmal in ein solch komplexes Spiel unter harten Bedingungen reinfuchst. Gerade auch bei den Momenten, wenn die Pläne nicht aufgehen. Vielleicht springt der Funke ja doch über.
Habe jetzt selbst Ara bis zum Ende des ersten Aktes gespielt, finde das Spiel super gut für Menschen, die ein komplexeres Spiel in dem Genre wollen. Negativ finde ich das Balancing der Mechaniken bisher. zB. haben die Vorbilder gerade im early game zu viel impact dafür dass dahinter eine random spawn rate steht. Man kann damit seine Forschungsrate direkt verdoppeln, was so immense Vorteile bietet. Bin wirklich gespannt in welche Richtung sich das Spiel entwickelt und danke fürs zeigen Steinwallen! Tatsächlich hat das Lets Play auch den Ausschlag gegeben dass ich es mir direkt zum Release gekauft hab
Mir gefällt das Spiel gut. Die Komplexität finde ich interessant, und der geradezu modische Kulturwechsel bei anderen Spielen dieser Art in der letzten Zeit ist mir immer fremd geblieben.
Finde ich gut, dass Du (Steinwallen) die Herausforderung weiter annimmst in Ara : History Untold und trotzdem dran bleibst; ich denke mit der Schwierigkeit Großherzog zu starten könnte die Ausgangsposition evt. auch schwieriger gemacht haben (was die Ausgangsumgebung und Startwerte angeht sowie die der Konkurrenten), zumindest wäre zu hoffen, dass der Schwierigkeitsgrad sich doch auswirkt. Es ist wohl eben kein einfacher Civilization Abklatsch und gibt wohl eine Lernkurve, um das Spiel (bzgl. Crafting und Ressourcen) zu meistern.
Ich habe einen anderen Spielstand auf gleichem Schwierigkeitsgrad gespielt, das war die Startsituation mit Abstand besser. Das hat offenbar damit nichts zu tun.
Also die UI ist noch verbesserungfähig. Ist ja unpraktisch, dass man immer durch alle "+" klicken muss, um zu sehen, was man noch nutzen kann. Man sollte vielleicht auch einfach auf sein Inventar klicken und dann auswählen können, wo man es nutzen will.
Ara macht doch erstaunlich viel spaß beim zuschauen. Denken sie über ein vollständiges Let’s Play? Mit Millennia gleichzeitig passt es ja wahrscheinlich nicht in den Kalender
In den ersten 2 Minuten bringst du mein Problem mit Ara auf den Punkt: das Ressourcen- und Crafting-System ist so kompliziert und die Zusammenhänge der einzelnen Modifikatoren so undurchsichtig, dass es zwangsläufig zu krassen Fehlentscheidungen kommt. Für jemanden, der dieses diffizile Spielen mag, ist das vll das Richtige. Für mich als „Casual Gamer“ ist es einfach zu viel. Dennoch eine interessante Reihe und vielen Dank Steinwallen für‘s Zeigen :) Edit: Teilweise sind die Entwicklungen auch gefühlt Quatsch. Was bringt es, in der Bronzezeit die Bäckerei freizuschalten, wenn man das Brot erst im nächsten Zeitalter entdeckt? Das gibt alles nicht so wirklich Sinn.
Das mit der Bäckerei hängt damit zusammen, dass Brot nicht in der Frühzeit entdeckt wurde. Das wird über Kornspeicher freigeschaltet. Dies ist die Konsequenz, früher in die Bronzezeit zu gehen. Man kann es nachholen, aber nicht immer sofort. Das hat Steinwallen ja selber noch festgestellt, dass es ein Fehler von ihm war. Vollkommen nachzuvollziehen bei einen neuen Spiel dieser Art.
Hallo, mich erinnert dieses Spiel mit seinem Zufriedenheitssystem sehr an die Bedürfnispyramide von Maslow. Physiologische Bedürfnisse, Sicherheits- und soziale Bedürfnisse etc... Ich denke, bei diesem Spiel hilft es, sich an diesem Prinzip zu orientieren.
@@Steinwallen Das wäre wahrscheinlich dann doch zu kompliziert (abhängig von Kultur und anderen Rahmenbedingungen), aber vielleicht ist das auch über unterschiedliche Faktoren bezüglich der Auswirkungen gewichtet... Ich kenne das Spiel jetzt nur von deinen drei Folgen und finde die Idee interessant, dieses Bedürfnisprinzip so anzuwenden, was eben auch ein strategisches Umdenken erfordert.
Die Ui wurde ja hier schon kritisiert. Ganz dringend sollte sie meiner Meinung nach darstellen, ob ein Produkt schon produzierbar ist, oder ob noch etwas fehlt. Gleich, ob das eine Technologie oder ein anderes Material ist.
Das Spiel macht sehr viel Spaß, aber ich finde Diplomatie sehr komisch... Ich erhöhe die Beziehungen immer wieder mit Geschenken oder Ähnlichem, aber scheinbar gibt es einen dauerhaften Debuff der immer wieder die Beziehung runterzieht, auch wenn man keine Einheiten in deren Nähe hat, keine Stadt oder Region etc., finde ich sehr merkwürdig gelöst, es sollte einfach bei einem Wert bleiben und fertig, ist bisher das Einzige Spielelement das ich sehr kritisieren muss, es macht keinen Sinn in meinen Augen, vor Allem weil ich derjenige bin der immer wieder Material und Ressourcen verschwenden muss um die Beziehung aufrecht zu erhalten damit die Abkommen nicht gebrochen werden, da muss ein Patch kommen meiner Meinung nach.
Das ist ein Beispiel dafür, dass die Spielmechaniken dieses Spiels *im Detail* sehr kompliziert sind - ähnlich wie bei Viktoria 3, vielleicht sogar mit noch komplizierteren Details. Es gibt nicht einfach nur "die Beziehungen", sondern ist gibt zwei Werte, die verwirrender Weise auch noch sehr ähnlich heißen: "Relastionship Value" und "Established Relationship Value". Graphisch angezeigt wird nur der RV, aber der ERV ist ähnlich wichtig, denn der RV driftet jede Runde in Richtung des ERV. Besonders wichtig ist es also, nach *Events* Ausschau zu halten, die den ERV erhöhen - leider sehe ich nirgends eine vollständige Liste, in der Encarta sind unter "Key Game concepts -> Relationship" nur Beispiele angegeben: Kriegserklärungen, Denouncing, Handelsabkommen, Forschungsabkommen. Auch in den Tooltips gibt es kein Drilldown für den "Base Value" des ERV, aber in meiner eigenen Partie sehe ich diese "Base Values" im Bereich von 35 bis 65 und den gesamten ERV im Bereich von 0 bis 65. Ob der RV Richtung ERV=35 oder Richtung ERV=65 driftet, macht offenkundig einen riesigen Unterschied. Typischer Weise driftet der RV jede Runde um ca. 3 Punkte in Richtung des ERV. Es ist also nicht sinnvoll, Aktionen zu unternehmen, die den RV um 10 oder weniger Punkte bewegen, denn das driftet ja danach binnen weniger Runde wieder zurück. *Große* RV-Verschiebungen sind hingegen durchaus sinnvoll: Wenn es zum Beispiel gelingt, jemandem auf einen Schlag drei Festmahle zu schenken, ergibt das manchmal RV+45 - danach dauert es dann 15 Runden, bis das wieder zurückgedriftet ist, und in der Zeit kann man den verbesserten RV auf vielfältige Art nutzen, was den RV oft weiter stark verbessert. In meiner aktuellen Partie habe ich zum Beispiel mit dem besten KI-Freund derzeit unter anderem folgende Effekte: Past Cooperation RV+135 Trade RV+45 Relationship Drift RV-155. Insgesamt kommt am Ende derzeit ein RV=81 raus, und wenn der mit RV-3/Runde runterdriftet, dauert es halt 12 Runden, bis das auf ERV=45 runtergedriftet ist, und in der Zeit kann ich Events abpassen, die weitere positive RV-Effekte oder noch besser positive ERV-Effekte liefern. Man kann mit dem System also durchaus erfolgreich spielen, leicht ist es aber nicht, vor allem ist "kleine Geschenke erhalten die Freundschaft" nicht hinreichend. Die Drilldown-Anzeigen könnten wirklich präziser sein, da hoffe auch ich auf Patches.
Generell finde ich Diplomatie etwas langweilig. Aktiver Handel sollte die Relations zB dauerhaft nach oben bringen. Außerdem sollte man irgendwie Handel betreiben und nicht nur deren Ressourcen wie im Einkaufsladen in den Warenkorb packen und fertig. Ich weiß auch nicht, ob der gegenüber waren von mir nimmt - sollte der Export aber nicht eine Rolle spielen in der Produktion? Würde mir wünschen, das man Ware zum Export freigibt oder sowas, und das ganze dann auch auf die Produktion Einfluss hat.
@@Slippy6582 Ja, stimmt schon. Zuerst schien mir die Diplomatie interessant, aber nach jetzt 120 Runden muss ich sagen, die Diplomatie ist doch nicht besser als in Civ 6, Millennia, Humandkind und Old World. Trotz der Kompliziertheit und Undurchsichtigkeit fehlt es der Diplomatie hier etwas an Spielinhalten. Wahrscheinlich ist die Diplomatie in Humankind sogar geringfügig reichhaltiger als hier. Wenn man ein 4X-Spiel sucht, in dem die Diplomatie interessanter ist, empfiehlt sich wahrscheinlich am ehesten Imperiums Greek Wars.
Hast du zufällig Jean D'arc oder einen anderen Führer mit der Eigenschaft Impulsiv (-10 Established Relationship with other Nations) gewählt? Bin mir nicht sicher, aber vielleicht hängt es damit zusammen. Die Tooltips sind manchmal etwas irreführend.
Finde das sehr fummelig, was macht man später bei 5 Städten un 37 Produktionsstätten? schade mit den Konserven, Bronzezeitliche Konserven ließen doch jedes Altertumsforscherherz höher schlagen
das Pökelfleisch ist gut hol dir glaub Rhodos war es das Jägerlager jag den Hirsch und geh Richtung Gourmet Essen das ist richtig gut! Und bedenke das du für Stonehenge eine komplette Region benötigst!
Wenn Herr Steinwallen, es aufnehmen würde wäre ich sehr erfreut. 😊 Super interessant ihn zu verfolgen. Könntest du auf den Handel noch etwas genauer eingehen? Was bekommen sie als Gegenwert und wo wird es angezeigt? Was nehmen sie uns an Waren ab, sieht man das irgendwo? Lg Jens p.s. mich darfste gerne Du'zen 😂
Wenn ich das recht verstanden habe, ist der Handel ein einfacher Bonus, ohne weiteren Verlust. Es wird weder bei den Polen das Handelsgut abgezogen, noch bei Steinwallen, wenn die Polen dort was erhandeln sollten und kosten tut der Handel ebenfalls nichts, mit Ausnahme eines der wenigen Händlerslots. Daher ist es auch relativ egal, ob und was die Polen erhandeln wollen und braucht daher auch nicht explizit angezeigt werden
@@79Voller Es wird aber angezeigt: Diplomatie-Fenster rechts oben öffnen -> Rechter Reiter "Agreements" (Vereinbarungen?) -> Fensterabschnitt "Sending" (Export?) Bei mir steht da Folgendes: "Sending to Argentina: Herbal Medicine1/4 Rope 1/3; Sending to Ghana: Ceramic Pots 1/2; Sending to Byzantine Empire: Herbal Medicine 1/8"
Das mit der teilweise merkwürdigen Übersetzung würd ich dem Spiel nicht unbedingt ankreiden, das ist irgendwie ein aktuelles Microsoftproblem, da stolpere ich selbst im Windows drüber. Sehr oft wird das dann zu einem späteren Zeitpunkt nachgebessert. Womit ich bei Ara noch zurechtkommen muss, wenn man beim Spielen in den "Civ-Modus" verfällt (noch ne Runde und noch ne Runde), wird es sehr schnell extrem unübersichtlich. Die Diplomatie scheint auch sehr per Zufall entschieden zu werden und wenn ich eine andere Zivilisation von neutral zu freundlich bekommen habe, wechselt das nach einigen Runden wieder zu neutral. Ansonsten gefällt es mir bisher ganz gut und das Microsoft mal Rundenstrategie published war für mich sogar ein Grund, das vorzubestellen.
Würde mir dazu auch ein Let's Play wünschen. Nur bitte auf einem anderen Schierigkeitsgrad, der ist eindeutig zu hoch gegriffen. Ich finde das Spiel gerade interessanter als Millenia. Es wirkt nur wirklich schlecht dokumentiert, sprich manche Sachen erschließen sich einem leider nicht sofort, was hier in den Angespielt Videos auch immer wieder zu Fehlern führt.
Wenn Steinwallen nach einer (und sei es kurzen) Partie halbwegs in Übung ist, ist der Schwierigkeitsgrad genau richtig. Ich spiele gerade meine erste Partie, habe den Schwierigkeitgrad "Prince" (fünftschwerster, zwei leichter als Steinwallen) genommen und liege in Runde 100 bereits auf Platz 6 von 10, mit nur 10% Rückstand auf die beste KI. Unter Großherzog wäre Steinwallen in seiner zweiten Partie also unterfordert. Die Dokumentation (Encarta) ist bei Ara sogar geringfügig ausführlicher und geringfügig weniger lückenhaft als bei Millennia. Was (wenn man optimales Spiel anstrebt) die Bedienung von Ara erheblich schwieriger macht als als die Bedienung von Millennia, ist, dass die Entwickler ihre (an sich tolle) Idee "asynchrone Zugausführung" nicht in den Griff bekommen haben und die Implementierung dieser Idee zahlreiche Anzeigebugs enthält: Was vom UI angezeigt wird ist manchmal eine Progrose für die nächste Runde, manchmal die Bilanz der letzten Runde, und machmal die Bilanz der vorletzten Runde - und manchmal zeigen unmittelbar nebeneinanderliegende, inhaltlich eng zusammengehörige Widgets *unterschiedliche* dieser drei Aspekte. Letztlich muss man für jedes einzelne Widget auswendig lernen, ob es den Stand Runde+1, Runde+-0 oder Runde-1 anzeigt - denn das steht weder in der Dokumentation noch in den Tooltips. Ich glaube nicht, dass die Entwickler dieses Chaos jemals durch Patches werden reparieren können. Das sieht aus wie "in der Design-Phase des Programms eine ganz grundlegende Frage komplett übersehen und nie auch nur versucht, darüber nachzudenken" - und sowas ist nachträglich in der Praxis so gut wie unmöglich zu reparieren. Dass in diesem Angespielt deutlich mehr und schwerwiegendere Fehler vorkommen als in Steinwallens parallelem Millennia-Let's Play, hat nach meinem Eindruck zwei Ursachen: erstens ist das hier Steinwallens erstes öffentliches Ara-Angespielt, während er ein halbes Jahr vor dem aktuellen Millennia-Let's Play bereits ein Millennia-Angespielt gemacht hatte. Er hat in Millennia also mehr Erfahrung. Zweitens sind die Spielmechaniken *im Detail* in Ara objektiv komplizierter als in Millennia. Bitte nicht mit dem Umfang der Spielinhalte verwechseln: ich vermute, dass Quantität der Spielinhalte die in beiden Spielen vergleichbar ist. Ich kann auch noch nicht sagen, welches Spiel insgesamt leichter vollständig zu beherrschen sein wird - nur dass *im Detail* die Mechaniken von Ara komplizierter sind, heisst noch nicht, dass auch die benötigten *globalen* Strategien schwieriger oder interessanter sein werden. Es impliziert aber, dass ein Anfänger in Ara mehr taktische Fehler macht als in Millennia.
Also gut, ich hab's in der Onlinehilfe (Encarta) und den zahllosen Tooltips nachgelesen, hier ist das Ergebnis (bitte vor dem Lesen gut anschnallen): Dort steht: "+100% Region raw materials Yield is added to the City's Harvest Production" Das muss man Wort für Wort analysieren: * "Region" ist eine der Flächen, die man bei Stadtwachstum der Stadt hinzufügt. * "Raw Yield" ist eine der vier kleinen Zahlen (Nahrung, Holz, Material, Wohlstand) die in der Mitte der Region stehen, die keiner Verbesserung zugeordnet sind, und die Stadt immer bekommt, egal was man in der Region tut. * "Region raw materials Yield" ist die dritte dieser Zahlen, die für Material, die mit den kleinen Metallbarren. * Wenn Du in der rechten Randleiste des Stadtbildschirms die Steingrube anklickst, so dass "Steingrube 1" in der Titelzeit der rechten Randleiste steht, wird links oben in der rechten Randleiste ein Symbolbild der Steingrube angezeigt. Direkt unter diesem Symbolbild steht unter zwei Zahnrädern eine Zahl. Das ist die "Harvest Production". Wenn Du die Maus über diese Zahl hältst, erscheint ein Tooltip mit der Überschrift "Harvest Production". In dem Tooltip gibt es unter anderem eine Zeile "Steingrube 1". Wenn Du die Maus über die Zahl rechts neben _dieser_ Zeichenkette "Steingrube 1" hältst, erscheint ein Unter-Tooltip mit der Überschrift "Steingrube 1". Darin gibt es eine Zeile "Base Value". Die Zahl rechts neben "Base Value" kannst Du berechnen als "City Production" multi|pliziert mit "Region raw materials Yield". Das ist, was mit "+100% Region raw materials Yield is added to the City's Harvest Production"" gemeint ist. Ja, Du siehst ganz richtig, da steht "is added to", aber gemeint ist, dass *multipliziert* wird. Ach so, und die "City Production" findest Du im Linken Randbalken des Stadtbildschirms -> Linker Reiter "Summary" -> Zweiter Abschnitt "Overview" -> und dann die Zahl hinter den beiden kleinen Zahnrädern. Nicht erklärt wird in der obigen Liste, wie man aus dem im vorigen Stichpunkt erwähnten "Base Value" ausrechnet, wie lange es nun eigentlich dauert, bis man eine Kupfer-Ware bekommt. Das geht so: * Zum "Base Value" werden mögliche Boni hinzugezählt, zum Beispiel für Steiwerkzeuge. Das ergibt den Wert für "Steingrube 1". * Zum Wert für "Steingrube 1" wird nochmal die "City Production" hinzugezählt. * Das Ergebnis wird auf die nächstkleinere ganze Zahl abgerundet, die Differenz zählt als "Waste", der ganzzahlige Rest als "Harvest Production". * Ein "Production Required" Wert von 100 wird durch die "Harvest Production" geteilt. * Der Ergebnis wird auf die nächstgrößere ganze Zahl *aufgerundet*. Das ist die Zahl der Runden, die man warten muss. Beispiel (einzige Steingrube in meinem aktuellen Spielstand): * City Production = 9 * Region raw materials Yield = 2 * Base Value = 2 * 9 = 18 * Steinwerkzeuge-Bonus = 50% von 9 = 4.5 * Steingrube 1 = 18 + 4.5 = 22.5 * Waste = 0.5 * Harvest Production = 22.5 + 9 - 0.5 = 31 * Rundenzahl = 100 / 31 = 3.23 oder aufgerundet = 4 Runden Sagte ich schon, dass die Ara-Spielregeln *extrem* kompliziert sind, *viel, viel, viel* schwieriger als die Spielregeln von Millennia, Humankind, Civ 6 oder Old World? Und ja, wenn man im Detail effizient spielen will, muss man diese Details verstehen und berücksichtigen. Ein Glück, dass Steinwallen gar nicht im Detail effizient spielen will. Stell Dir vor, er würde im Video ganz ungezwungen darüber plaudern, welche Strategie sich aus der obigen Rechnung als die optimale Strategie ergibt. Das wäre gewiss ungeheuer unterhaltsam. 🙂 Übrigens, hat Steinwallen die Steingrube in einer Zone gebaut, in der es gar kein Kupfer gibt? Falls ja, bin ich nicht sicher, ob die Steingrube dann überhaupt einen Sinn hat. Möglicherweise schon, aber die Erklärung, worin der Sinn ohne Kupfer besteht, dürfte eher noch komplizierter werden als die obige Erklärung mit Kupfer. Schließlich ist der Hauptsinn des Steingrube laut Tooltip nun mal der Abbau von "mineral resource nodes", was ins Deutsche übersetzt letztlich einfach auf "Kupfer" hinausläuft.
Also so nervig ich die "Beraterin" in Civ 6 z.B. fand....etwas "an die Hand nehmen" für die wichtigsten Mechaniken und Prozesse würde diesem Spiel extrem gut tun. Ich bin selbst beim In Ruhe mitgucken zumindest mitunter verwirrt. Vor allem die Tooltip Angaben zu Werten sind teilweise echt kryptisch. Aber Hut ab ein so komplexes neues System einfach so in den Ring zu werfen!
Meiner Meinung nach ein grossartiges Spiel. Leider noch mit diversen, sagen wir mal, Kinderkrankheiten. Gerade die Diplomatie ist ein kompletter Mist. Hoffe, dass sie das noch gescheit gepatcht kriegen.
Ganz ehrlich, mit dieser Forschungsgeschichte ist das aber vom Spiel auch saublöd gemacht. Warum zeigt das da Sachen bei der Forschung an, die davon gar nicht freigeschaltet werden?
Man muss einfach nur verinnerlichen, dass eine Forschung genau das freischaltet, was als Icons innerhalb dieser Forschung zu sehen ist. Steinwallen hat sich aber das Fenster der Bäckerei angeschaut, also das Icon innerhalb der Forschung, um zu sehen, was diese potentiell kann. Dieses Fenster hat dann aber nichts mehr mit der Forschung an sich zu tun.
Weil du als Spieler möglicherweise wissen willst, was ein Gebäude, auf das du hinforschst auch in Zukunft für Vorteile bringt, wenn du längerfristig planen willst, ist besonders wichtig, wenn du entscheiden willst, welche Forschung du möglicherweise auslassen willst.
Puh... ich hab mir von dem Spiel viel erwartet, gerade auch weil ich den Eindruck hatte MS würde hier mit viel Budget und Know How einsteigen, aber ich muss sagen, dass ich nun sehr skeptisch bin. Intuitiv scheint das Spiel ja nicht zu sein, eher sehr komplex. Wenn schon du Steinwallen als Experte mehrfach Verständnisprobleme hast, wird das bei einem Gelegenheitsspieler wie mir eher frustrierend sein. Nach fast 3h Lets Play von dir hab ich die Spielemechanik nicht wirklich verstanden...Vielleicht liegt es an dieser unschönen Schneelandschaft, aber sie so hoch gepriesene Grafik erkenne ich auch eher nicht. Ich lasse mich noch gerne vom Gegenteil überzeugen aber im Nachhinein wirkt Humankind auf mich deutlich besser und hat die kritik vielleicht nicht ganz so verdient...
Verständnisprobleme bei drei stunden spielzeit + ein paar Stunden davor, sind doch ganz normal. Steinwallen fuchst sich gerade erst in das Spiel und die UI hinein. Früher konnte man dafür dicke Handbücher studieren, wenn man wollte.
@@kingpaddy9009 Dass man in ein komplexes Spiel und seine Mechaniken erst mal reinfinden muss, klar! Aber die Frage ist wo und wie erschließt sich mir das dann? Das wirkt auch mich leider sehr wenig intuitiv und da hätte ich von MS mehr erwartet. Wenn ich mir ein neues Handy oder Auto kaufe, dann erschließen sich für mich bei einem Guten Anbieter die meisten Funktionen auch intuitiv.
Ein Festival der Inkompetenz, das ist doch mal was ganz anderes auf diesem Kanal. Weiter so! Und bitte weiter keine Tooltips/Onlinehilfe lesen, das würde uns den ganzen Spaß verderben ... Ne im Ernst, das ist schon ein problematischer Start. Ich habe bei meinen ersten Versuchen auch Probleme gehabt. Aber den ersten Siedler in der Bronzezeit zu bauen ist schon grenzwertig. Ich denke, das ist der Kardinalfehler. Bei den anderen Fehlentscheidungen: du weißt schon, dass man Gebäude auch wieder abreißen kann?
Die Gebäude wieder abzureißen, ergibt wenig Sinn. Die wird Sappho später im Spiel schon noch brauchen. Man kann dieses Spiel durchaus "tall" spielen - in meiner aktuellen Partie (Schwierigkeit Prinz, zwei Stufen unter Steinwallen, aber auch nicht gerade von Pappe) habe ich in Runde 100 auch nur zwei Städte und bin trotzdem auf Platz 6 von 10 mit nur 10% Rückstand auf die beste KI. Ich bin also keineswegs sicher, dass man Steinwallen ausgerechnet für seine Siedler-Strategie kritisieren muss. Zum Rest Deines Kommentars: ich habe schon viele 4X-Spiele gespielt, aber das hier ist dasjenige mit den kompliziertesten Detailmechiken, die mir in 4X bisher unter die Finger gekommen sind. Zudem sind viele Tooltips sehr komprimiert formuliert und leicht misszuverstehen, wenn man die zu Gunde liegenden Mechaniken noch nicht 100%ig durchblickt. Die Online-Hilfe ist (selbst für so ein Spiel) sehr lang und ausführlich - zwar keineswegs ein Durcheinander, aber dennoch ist es nicht ganz leicht, Antworten auf konkrete Fragen darin zu finden. Wenn ich ein Detail verstehen will, lese ich oft minutenlang seitenlange Hilfetexte, bis ich den entscheidenden Punkt endlich finde. Das ist in so einem Angespielt vollkommen undenkbar.
@@Steinwallen Ich denke die Startposition war schon sehr grenzwertig, dazu der Schwierigkeitsgrad obendrauf, da kommt dann das eine zum anderen. Ich finde es aber super das du den Kampf angenommen hast. Die meisten hätten neu gestartet. Die zwei "Fehltritte" mit den Gebäuden kann jedem passieren, gerade wenn man ein neues Spiel erlernt. Ich würde noch nicht mal sagen dass das so gravierend war. Ich schaue dein Angespielt sowie das von WB, der kotzt(e) genauso ab bei gleichem Schwierigkeitsgrad und weit aus besserer Startposition. Nebenbei habe ich mein eigenes Spiel am laufen und bin euch beiden dankbar das ihr für mich die Fallstricke auslotet. Als Civ Spieler der ersten Stunde aber nicht Pro empfinde ich das Spiel auch als sehr herausfordernd. Ich bin eine SG unter deinem und daddel immer nur ne Stunde am Stück da ich sonst den Überblick verliere, gefühlt kontrolliere ich alle 2 Runden die Produktionsketten meiner 3 Städte, bin gerade in der Bronzezeit angekommen. Insgesamt schaue und höre ich dir immer gerne beim spielen zu, selbst bei spielen die mich nicht so interessieren wie z.B. Frostpunk 2. Weiter so.🙏
Perserreich entdeckt, als unsympathisch eingestuft und im selben Atemzug die Stadt Sparta gegründet. Sehr gut 😄!
Es ist wirklich so unterhaltsam zu sehen, wie du dich wieder einmal in ein solch komplexes Spiel unter harten Bedingungen reinfuchst. Gerade auch bei den Momenten, wenn die Pläne nicht aufgehen. Vielleicht springt der Funke ja doch über.
Habe jetzt selbst Ara bis zum Ende des ersten Aktes gespielt, finde das Spiel super gut für Menschen, die ein komplexeres Spiel in dem Genre wollen.
Negativ finde ich das Balancing der Mechaniken bisher. zB. haben die Vorbilder gerade im early game zu viel impact dafür dass dahinter eine random spawn rate steht. Man kann damit seine Forschungsrate direkt verdoppeln, was so immense Vorteile bietet.
Bin wirklich gespannt in welche Richtung sich das Spiel entwickelt und danke fürs zeigen Steinwallen! Tatsächlich hat das Lets Play auch den Ausschlag gegeben dass ich es mir direkt zum Release gekauft hab
Danke steinwallen für die tollen lets plays und dass du nicht aufgibst. Macht Spaß auch ohne Sieg.
Mir gefällt das Spiel gut. Die Komplexität finde ich interessant, und der geradezu modische Kulturwechsel bei anderen Spielen dieser Art in der letzten Zeit ist mir immer fremd geblieben.
Finde ich gut, dass Du (Steinwallen) die Herausforderung weiter annimmst in Ara : History Untold und trotzdem dran bleibst; ich denke mit der Schwierigkeit Großherzog zu starten könnte die Ausgangsposition evt. auch schwieriger gemacht haben (was die Ausgangsumgebung und Startwerte angeht sowie die der Konkurrenten), zumindest wäre zu hoffen, dass der Schwierigkeitsgrad sich doch auswirkt. Es ist wohl eben kein einfacher Civilization Abklatsch und gibt wohl eine Lernkurve, um das Spiel (bzgl. Crafting und Ressourcen) zu meistern.
Ich habe einen anderen Spielstand auf gleichem Schwierigkeitsgrad gespielt, das war die Startsituation mit Abstand besser. Das hat offenbar damit nichts zu tun.
Also die UI ist noch verbesserungfähig. Ist ja unpraktisch, dass man immer durch alle "+" klicken muss, um zu sehen, was man noch nutzen kann. Man sollte vielleicht auch einfach auf sein Inventar klicken und dann auswählen können, wo man es nutzen will.
"Wir sind nicht niemand, wir können Steine aufstellen... auf einer Ebene!" 🤣
Ara macht doch erstaunlich viel spaß beim zuschauen. Denken sie über ein vollständiges Let’s Play? Mit Millennia gleichzeitig passt es ja wahrscheinlich nicht in den Kalender
Sie? Achso stimmt ja, der Großherzog Wallenstein muss gesiezt werden.😁
Dieser Gong bei Rundenwechsel erinnert mich immer an Bahnhof
In den ersten 2 Minuten bringst du mein Problem mit Ara auf den Punkt: das Ressourcen- und Crafting-System ist so kompliziert und die Zusammenhänge der einzelnen Modifikatoren so undurchsichtig, dass es zwangsläufig zu krassen Fehlentscheidungen kommt. Für jemanden, der dieses diffizile Spielen mag, ist das vll das Richtige. Für mich als „Casual Gamer“ ist es einfach zu viel. Dennoch eine interessante Reihe und vielen Dank Steinwallen für‘s Zeigen :)
Edit: Teilweise sind die Entwicklungen auch gefühlt Quatsch. Was bringt es, in der Bronzezeit die Bäckerei freizuschalten, wenn man das Brot erst im nächsten Zeitalter entdeckt? Das gibt alles nicht so wirklich Sinn.
Vor allem habe ich die Befürchtung, dass dies dann im Endgame bei mehreren Städten regelrecht ausartet.
Das mit der Bäckerei hängt damit zusammen, dass Brot nicht in der Frühzeit entdeckt wurde. Das wird über Kornspeicher freigeschaltet. Dies ist die Konsequenz, früher in die Bronzezeit zu gehen. Man kann es nachholen, aber nicht immer sofort. Das hat Steinwallen ja selber noch festgestellt, dass es ein Fehler von ihm war. Vollkommen nachzuvollziehen bei einen neuen Spiel dieser Art.
@@christophermino7101 Okay, verstehe ich. Rest der Kritik aus meiner Sicht bleibt bestehen, aber ich muss mir Ara ja nicht kaufen :)
@@janhapunkt266 Absolut! Ich finde es ja auch so klasse, dass es auf dem 4X Markt nun so viele Alternativen mit unterschiedlichen Schwerpunkten gibt.
Man merkt seinen Ehrgeiz wieder. Das wird hoffentlich was!
Also ich finde das Spiel toll. Mir gefällt es weit besser als Humenkind oder Millenia.
Hallo, mich erinnert dieses Spiel mit seinem Zufriedenheitssystem sehr an die Bedürfnispyramide von Maslow. Physiologische Bedürfnisse, Sicherheits- und soziale Bedürfnisse etc... Ich denke, bei diesem Spiel hilft es, sich an diesem Prinzip zu orientieren.
Die Bedürfnisse sind hier allerdings nicht in sich gewichtet.
@@Steinwallen Das wäre wahrscheinlich dann doch zu kompliziert (abhängig von Kultur und anderen Rahmenbedingungen), aber vielleicht ist das auch über unterschiedliche Faktoren bezüglich der Auswirkungen gewichtet... Ich kenne das Spiel jetzt nur von deinen drei Folgen und finde die Idee interessant, dieses Bedürfnisprinzip so anzuwenden, was eben auch ein strategisches Umdenken erfordert.
Bitte viel mehr davon:)
Die Ui wurde ja hier schon kritisiert. Ganz dringend sollte sie meiner Meinung nach darstellen, ob ein Produkt schon produzierbar ist, oder ob noch etwas fehlt. Gleich, ob das eine Technologie oder ein anderes Material ist.
Die dargebotene Sequenz erinnert mich an Bernd das Brot
Schade, dass Rhodos nicht am Meer liegt. Wäre der ideale Standort für den Koloss von Rhodos ;-)
Das Spiel macht sehr viel Spaß, aber ich finde Diplomatie sehr komisch... Ich erhöhe die Beziehungen immer wieder mit Geschenken oder Ähnlichem, aber scheinbar gibt es einen dauerhaften Debuff der immer wieder die Beziehung runterzieht, auch wenn man keine Einheiten in deren Nähe hat, keine Stadt oder Region etc., finde ich sehr merkwürdig gelöst, es sollte einfach bei einem Wert bleiben und fertig, ist bisher das Einzige Spielelement das ich sehr kritisieren muss, es macht keinen Sinn in meinen Augen, vor Allem weil ich derjenige bin der immer wieder Material und Ressourcen verschwenden muss um die Beziehung aufrecht zu erhalten damit die Abkommen nicht gebrochen werden, da muss ein Patch kommen meiner Meinung nach.
Das ist ein Beispiel dafür, dass die Spielmechaniken dieses Spiels *im Detail* sehr kompliziert sind - ähnlich wie bei Viktoria 3, vielleicht sogar mit noch komplizierteren Details.
Es gibt nicht einfach nur "die Beziehungen", sondern ist gibt zwei Werte, die verwirrender Weise auch noch sehr ähnlich heißen: "Relastionship Value" und "Established Relationship Value". Graphisch angezeigt wird nur der RV, aber der ERV ist ähnlich wichtig, denn der RV driftet jede Runde in Richtung des ERV. Besonders wichtig ist es also, nach *Events* Ausschau zu halten, die den ERV erhöhen - leider sehe ich nirgends eine vollständige Liste, in der Encarta sind unter "Key Game concepts -> Relationship" nur Beispiele angegeben: Kriegserklärungen, Denouncing, Handelsabkommen, Forschungsabkommen. Auch in den Tooltips gibt es kein Drilldown für den "Base Value" des ERV, aber in meiner eigenen Partie sehe ich diese "Base Values" im Bereich von 35 bis 65 und den gesamten ERV im Bereich von 0 bis 65. Ob der RV Richtung ERV=35 oder Richtung ERV=65 driftet, macht offenkundig einen riesigen Unterschied.
Typischer Weise driftet der RV jede Runde um ca. 3 Punkte in Richtung des ERV. Es ist also nicht sinnvoll, Aktionen zu unternehmen, die den RV um 10 oder weniger Punkte bewegen, denn das driftet ja danach binnen weniger Runde wieder zurück. *Große* RV-Verschiebungen sind hingegen durchaus sinnvoll: Wenn es zum Beispiel gelingt, jemandem auf einen Schlag drei Festmahle zu schenken, ergibt das manchmal RV+45 - danach dauert es dann 15 Runden, bis das wieder zurückgedriftet ist, und in der Zeit kann man den verbesserten RV auf vielfältige Art nutzen, was den RV oft weiter stark verbessert. In meiner aktuellen Partie habe ich zum Beispiel mit dem besten KI-Freund derzeit unter anderem folgende Effekte: Past Cooperation RV+135 Trade RV+45 Relationship Drift RV-155. Insgesamt kommt am Ende derzeit ein RV=81 raus, und wenn der mit RV-3/Runde runterdriftet, dauert es halt 12 Runden, bis das auf ERV=45 runtergedriftet ist, und in der Zeit kann ich Events abpassen, die weitere positive RV-Effekte oder noch besser positive ERV-Effekte liefern.
Man kann mit dem System also durchaus erfolgreich spielen, leicht ist es aber nicht, vor allem ist "kleine Geschenke erhalten die Freundschaft" nicht hinreichend.
Die Drilldown-Anzeigen könnten wirklich präziser sein, da hoffe auch ich auf Patches.
Generell finde ich Diplomatie etwas langweilig.
Aktiver Handel sollte die Relations zB dauerhaft nach oben bringen. Außerdem sollte man irgendwie Handel betreiben und nicht nur deren Ressourcen wie im Einkaufsladen in den Warenkorb packen und fertig.
Ich weiß auch nicht, ob der gegenüber waren von mir nimmt - sollte der Export aber nicht eine Rolle spielen in der Produktion?
Würde mir wünschen, das man Ware zum Export freigibt oder sowas, und das ganze dann auch auf die Produktion Einfluss hat.
@@IngoSchwarze Kompliziert ist schön und gut, aber undurchsichtig sollte es nicht sein. Trotzdem macht es auch bei genauerer Erklärung keinen Sinn
@@Slippy6582 Ja, stimmt schon.
Zuerst schien mir die Diplomatie interessant, aber nach jetzt 120 Runden muss ich sagen, die Diplomatie ist doch nicht besser als in Civ 6, Millennia, Humandkind und Old World. Trotz der Kompliziertheit und Undurchsichtigkeit fehlt es der Diplomatie hier etwas an Spielinhalten. Wahrscheinlich ist die Diplomatie in Humankind sogar geringfügig reichhaltiger als hier. Wenn man ein 4X-Spiel sucht, in dem die Diplomatie interessanter ist, empfiehlt sich wahrscheinlich am ehesten Imperiums Greek Wars.
Hast du zufällig Jean D'arc oder einen anderen Führer mit der Eigenschaft Impulsiv (-10 Established Relationship with other Nations) gewählt?
Bin mir nicht sicher, aber vielleicht hängt es damit zusammen. Die Tooltips sind manchmal etwas irreführend.
Finde das sehr fummelig, was macht man später bei 5 Städten un 37 Produktionsstätten? schade mit den Konserven, Bronzezeitliche Konserven ließen doch jedes Altertumsforscherherz höher schlagen
das Pökelfleisch ist gut hol dir glaub Rhodos war es das Jägerlager jag den Hirsch und geh Richtung Gourmet Essen das ist richtig gut! Und bedenke das du für Stonehenge eine komplette Region benötigst!
Wenn Herr Steinwallen, es aufnehmen würde wäre ich sehr erfreut. 😊 Super interessant ihn zu verfolgen.
Könntest du auf den Handel noch etwas genauer eingehen? Was bekommen sie als Gegenwert und wo wird es angezeigt? Was nehmen sie uns an Waren ab, sieht man das irgendwo?
Lg Jens p.s. mich darfste gerne Du'zen 😂
Wenn ich das recht verstanden habe, ist der Handel ein einfacher Bonus, ohne weiteren Verlust. Es wird weder bei den Polen das Handelsgut abgezogen, noch bei Steinwallen, wenn die Polen dort was erhandeln sollten und kosten tut der Handel ebenfalls nichts, mit Ausnahme eines der wenigen Händlerslots. Daher ist es auch relativ egal, ob und was die Polen erhandeln wollen und braucht daher auch nicht explizit angezeigt werden
@@79Voller Es wird aber angezeigt: Diplomatie-Fenster rechts oben öffnen -> Rechter Reiter "Agreements" (Vereinbarungen?) -> Fensterabschnitt "Sending" (Export?)
Bei mir steht da Folgendes: "Sending to Argentina: Herbal Medicine1/4 Rope 1/3; Sending to Ghana: Ceramic Pots 1/2; Sending to Byzantine Empire: Herbal Medicine 1/8"
Macht echt viel Spaß. Wünsche mir in Lets Play dazu! 🙂
Du kannst deinen Korb noch in die Wohnung packen!
Das mit der teilweise merkwürdigen Übersetzung würd ich dem Spiel nicht unbedingt ankreiden, das ist irgendwie ein aktuelles Microsoftproblem, da stolpere ich selbst im Windows drüber. Sehr oft wird das dann zu einem späteren Zeitpunkt nachgebessert.
Womit ich bei Ara noch zurechtkommen muss, wenn man beim Spielen in den "Civ-Modus" verfällt (noch ne Runde und noch ne Runde), wird es sehr schnell extrem unübersichtlich.
Die Diplomatie scheint auch sehr per Zufall entschieden zu werden und wenn ich eine andere Zivilisation von neutral zu freundlich bekommen habe, wechselt das nach einigen Runden wieder zu neutral.
Ansonsten gefällt es mir bisher ganz gut und das Microsoft mal Rundenstrategie published war für mich sogar ein Grund, das vorzubestellen.
Würde mir dazu auch ein Let's Play wünschen. Nur bitte auf einem anderen Schierigkeitsgrad, der ist eindeutig zu hoch gegriffen. Ich finde das Spiel gerade interessanter als Millenia. Es wirkt nur wirklich schlecht dokumentiert, sprich manche Sachen erschließen sich einem leider nicht sofort, was hier in den Angespielt Videos auch immer wieder zu Fehlern führt.
Wenn Steinwallen nach einer (und sei es kurzen) Partie halbwegs in Übung ist, ist der Schwierigkeitsgrad genau richtig. Ich spiele gerade meine erste Partie, habe den Schwierigkeitgrad "Prince" (fünftschwerster, zwei leichter als Steinwallen) genommen und liege in Runde 100 bereits auf Platz 6 von 10, mit nur 10% Rückstand auf die beste KI. Unter Großherzog wäre Steinwallen in seiner zweiten Partie also unterfordert.
Die Dokumentation (Encarta) ist bei Ara sogar geringfügig ausführlicher und geringfügig weniger lückenhaft als bei Millennia. Was (wenn man optimales Spiel anstrebt) die Bedienung von Ara erheblich schwieriger macht als als die Bedienung von Millennia, ist, dass die Entwickler ihre (an sich tolle) Idee "asynchrone Zugausführung" nicht in den Griff bekommen haben und die Implementierung dieser Idee zahlreiche Anzeigebugs enthält: Was vom UI angezeigt wird ist manchmal eine Progrose für die nächste Runde, manchmal die Bilanz der letzten Runde, und machmal die Bilanz der vorletzten Runde - und manchmal zeigen unmittelbar nebeneinanderliegende, inhaltlich eng zusammengehörige Widgets *unterschiedliche* dieser drei Aspekte. Letztlich muss man für jedes einzelne Widget auswendig lernen, ob es den Stand Runde+1, Runde+-0 oder Runde-1 anzeigt - denn das steht weder in der Dokumentation noch in den Tooltips.
Ich glaube nicht, dass die Entwickler dieses Chaos jemals durch Patches werden reparieren können. Das sieht aus wie "in der Design-Phase des Programms eine ganz grundlegende Frage komplett übersehen und nie auch nur versucht, darüber nachzudenken" - und sowas ist nachträglich in der Praxis so gut wie unmöglich zu reparieren.
Dass in diesem Angespielt deutlich mehr und schwerwiegendere Fehler vorkommen als in Steinwallens parallelem Millennia-Let's Play, hat nach meinem Eindruck zwei Ursachen: erstens ist das hier Steinwallens erstes öffentliches Ara-Angespielt, während er ein halbes Jahr vor dem aktuellen Millennia-Let's Play bereits ein Millennia-Angespielt gemacht hatte. Er hat in Millennia also mehr Erfahrung. Zweitens sind die Spielmechaniken *im Detail* in Ara objektiv komplizierter als in Millennia. Bitte nicht mit dem Umfang der Spielinhalte verwechseln: ich vermute, dass Quantität der Spielinhalte die in beiden Spielen vergleichbar ist. Ich kann auch noch nicht sagen, welches Spiel insgesamt leichter vollständig zu beherrschen sein wird - nur dass *im Detail* die Mechaniken von Ara komplizierter sind, heisst noch nicht, dass auch die benötigten *globalen* Strategien schwieriger oder interessanter sein werden. Es impliziert aber, dass ein Anfänger in Ara mehr taktische Fehler macht als in Millennia.
Zum Thema Steingrube:
Könnte es sein, dass sich die 100% Steigerung auf die Grundproduktion beziehen und nicht auf den Überschuss von +2 ?
Also gut, ich hab's in der Onlinehilfe (Encarta) und den zahllosen Tooltips nachgelesen, hier ist das Ergebnis (bitte vor dem Lesen gut anschnallen):
Dort steht: "+100% Region raw materials Yield is added to the City's Harvest Production"
Das muss man Wort für Wort analysieren:
* "Region" ist eine der Flächen, die man bei Stadtwachstum der Stadt hinzufügt.
* "Raw Yield" ist eine der vier kleinen Zahlen (Nahrung, Holz, Material, Wohlstand) die in der Mitte der Region stehen, die keiner Verbesserung zugeordnet sind, und die Stadt immer bekommt, egal was man in der Region tut.
* "Region raw materials Yield" ist die dritte dieser Zahlen, die für Material, die mit den kleinen Metallbarren.
* Wenn Du in der rechten Randleiste des Stadtbildschirms die Steingrube anklickst, so dass "Steingrube 1" in der Titelzeit der rechten Randleiste steht, wird links oben in der rechten Randleiste ein Symbolbild der Steingrube angezeigt. Direkt unter diesem Symbolbild steht unter zwei Zahnrädern eine Zahl. Das ist die "Harvest Production". Wenn Du die Maus über diese Zahl hältst, erscheint ein Tooltip mit der Überschrift "Harvest Production". In dem Tooltip gibt es unter anderem eine Zeile "Steingrube 1". Wenn Du die Maus über die Zahl rechts neben _dieser_ Zeichenkette "Steingrube 1" hältst, erscheint ein Unter-Tooltip mit der Überschrift "Steingrube 1". Darin gibt es eine Zeile "Base Value". Die Zahl rechts neben "Base Value" kannst Du berechnen als "City Production" multi|pliziert mit "Region raw materials Yield". Das ist, was mit "+100% Region raw materials Yield is added to the City's Harvest Production"" gemeint ist. Ja, Du siehst ganz richtig, da steht "is added to", aber gemeint ist, dass *multipliziert* wird. Ach so, und die "City Production" findest Du im Linken Randbalken des Stadtbildschirms -> Linker Reiter "Summary" -> Zweiter Abschnitt "Overview" -> und dann die Zahl hinter den beiden kleinen Zahnrädern.
Nicht erklärt wird in der obigen Liste, wie man aus dem im vorigen Stichpunkt erwähnten "Base Value" ausrechnet, wie lange es nun eigentlich dauert, bis man eine Kupfer-Ware bekommt. Das geht so:
* Zum "Base Value" werden mögliche Boni hinzugezählt, zum Beispiel für Steiwerkzeuge. Das ergibt den Wert für "Steingrube 1".
* Zum Wert für "Steingrube 1" wird nochmal die "City Production" hinzugezählt.
* Das Ergebnis wird auf die nächstkleinere ganze Zahl abgerundet, die Differenz zählt als "Waste", der ganzzahlige Rest als "Harvest Production".
* Ein "Production Required" Wert von 100 wird durch die "Harvest Production" geteilt.
* Der Ergebnis wird auf die nächstgrößere ganze Zahl *aufgerundet*. Das ist die Zahl der Runden, die man warten muss.
Beispiel (einzige Steingrube in meinem aktuellen Spielstand):
* City Production = 9
* Region raw materials Yield = 2
* Base Value = 2 * 9 = 18
* Steinwerkzeuge-Bonus = 50% von 9 = 4.5
* Steingrube 1 = 18 + 4.5 = 22.5
* Waste = 0.5
* Harvest Production = 22.5 + 9 - 0.5 = 31
* Rundenzahl = 100 / 31 = 3.23 oder aufgerundet = 4 Runden
Sagte ich schon, dass die Ara-Spielregeln *extrem* kompliziert sind, *viel, viel, viel* schwieriger als die Spielregeln von Millennia, Humankind, Civ 6 oder Old World?
Und ja, wenn man im Detail effizient spielen will, muss man diese Details verstehen und berücksichtigen.
Ein Glück, dass Steinwallen gar nicht im Detail effizient spielen will.
Stell Dir vor, er würde im Video ganz ungezwungen darüber plaudern, welche Strategie sich aus der obigen Rechnung als die optimale Strategie ergibt.
Das wäre gewiss ungeheuer unterhaltsam. 🙂
Übrigens, hat Steinwallen die Steingrube in einer Zone gebaut, in der es gar kein Kupfer gibt? Falls ja, bin ich nicht sicher, ob die Steingrube dann überhaupt einen Sinn hat. Möglicherweise schon, aber die Erklärung, worin der Sinn ohne Kupfer besteht, dürfte eher noch komplizierter werden als die obige Erklärung mit Kupfer. Schließlich ist der Hauptsinn des Steingrube laut Tooltip nun mal der Abbau von "mineral resource nodes", was ins Deutsche übersetzt letztlich einfach auf "Kupfer" hinausläuft.
Also so nervig ich die "Beraterin" in Civ 6 z.B. fand....etwas "an die Hand nehmen" für die wichtigsten Mechaniken und Prozesse würde diesem Spiel extrem gut tun. Ich bin selbst beim In Ruhe mitgucken zumindest mitunter verwirrt. Vor allem die Tooltip Angaben zu Werten sind teilweise echt kryptisch.
Aber Hut ab ein so komplexes neues System einfach so in den Ring zu werfen!
Bei den Stämmen fehlen mir die Charaktere wie es z.B. bei Old World ist
Meiner Meinung nach ein grossartiges Spiel. Leider noch mit diversen, sagen wir mal, Kinderkrankheiten. Gerade die Diplomatie ist ein kompletter Mist. Hoffe, dass sie das noch gescheit gepatcht kriegen.
die Eritreer haben viel Geld gekostet...ohja, da können wir Schweizer in real ein Lied von singen^^
Ganz ehrlich, mit dieser Forschungsgeschichte ist das aber vom Spiel auch saublöd gemacht. Warum zeigt das da Sachen bei der Forschung an, die davon gar nicht freigeschaltet werden?
Man muss einfach nur verinnerlichen, dass eine Forschung genau das freischaltet, was als Icons innerhalb dieser Forschung zu sehen ist. Steinwallen hat sich aber das Fenster der Bäckerei angeschaut, also das Icon innerhalb der Forschung, um zu sehen, was diese potentiell kann. Dieses Fenster hat dann aber nichts mehr mit der Forschung an sich zu tun.
Weil du als Spieler möglicherweise wissen willst, was ein Gebäude, auf das du hinforschst auch in Zukunft für Vorteile bringt, wenn du längerfristig planen willst, ist besonders wichtig, wenn du entscheiden willst, welche Forschung du möglicherweise auslassen willst.
Puh... ich hab mir von dem Spiel viel erwartet, gerade auch weil ich den Eindruck hatte MS würde hier mit viel Budget und Know How einsteigen, aber ich muss sagen, dass ich nun sehr skeptisch bin. Intuitiv scheint das Spiel ja nicht zu sein, eher sehr komplex. Wenn schon du Steinwallen als Experte mehrfach Verständnisprobleme hast, wird das bei einem Gelegenheitsspieler wie mir eher frustrierend sein. Nach fast 3h Lets Play von dir hab ich die Spielemechanik nicht wirklich verstanden...Vielleicht liegt es an dieser unschönen Schneelandschaft, aber sie so hoch gepriesene Grafik erkenne ich auch eher nicht. Ich lasse mich noch gerne vom Gegenteil überzeugen aber im Nachhinein wirkt Humankind auf mich deutlich besser und hat die kritik vielleicht nicht ganz so verdient...
Verständnisprobleme bei drei stunden spielzeit + ein paar Stunden davor, sind doch ganz normal. Steinwallen fuchst sich gerade erst in das Spiel und die UI hinein. Früher konnte man dafür dicke Handbücher studieren, wenn man wollte.
@@kingpaddy9009 Dass man in ein komplexes Spiel und seine Mechaniken erst mal reinfinden muss, klar! Aber die Frage ist wo und wie erschließt sich mir das dann? Das wirkt auch mich leider sehr wenig intuitiv und da hätte ich von MS mehr erwartet. Wenn ich mir ein neues Handy oder Auto kaufe, dann erschließen sich für mich bei einem Guten Anbieter die meisten Funktionen auch intuitiv.
die beziehung ist von Friendly zu Close bewechselt. das muss man sich erstmal ausdenken
Am vielen Stellen macht das Spiel den Eindruck, dass der Google translator verwendet wurde.
Frage an wer das Spiel hat.. Hatte jemand einen überleren Start als hier ?...
Ein Festival der Inkompetenz, das ist doch mal was ganz anderes auf diesem Kanal. Weiter so! Und bitte weiter keine Tooltips/Onlinehilfe lesen, das würde uns den ganzen Spaß verderben ...
Ne im Ernst, das ist schon ein problematischer Start. Ich habe bei meinen ersten Versuchen auch Probleme gehabt. Aber den ersten Siedler in der Bronzezeit zu bauen ist schon grenzwertig. Ich denke, das ist der Kardinalfehler. Bei den anderen Fehlentscheidungen: du weißt schon, dass man Gebäude auch wieder abreißen kann?
Wenn man schon selbst seine Fehler analysiert, ist es kein guter Zug nochmal nachzutreten. Auch nicht als vermeintlicher Spaß...
Die Gebäude wieder abzureißen, ergibt wenig Sinn. Die wird Sappho später im Spiel schon noch brauchen.
Man kann dieses Spiel durchaus "tall" spielen - in meiner aktuellen Partie (Schwierigkeit Prinz, zwei Stufen unter Steinwallen, aber auch nicht gerade von Pappe) habe ich in Runde 100 auch nur zwei Städte und bin trotzdem auf Platz 6 von 10 mit nur 10% Rückstand auf die beste KI. Ich bin also keineswegs sicher, dass man Steinwallen ausgerechnet für seine Siedler-Strategie kritisieren muss.
Zum Rest Deines Kommentars: ich habe schon viele 4X-Spiele gespielt, aber das hier ist dasjenige mit den kompliziertesten Detailmechiken, die mir in 4X bisher unter die Finger gekommen sind. Zudem sind viele Tooltips sehr komprimiert formuliert und leicht misszuverstehen, wenn man die zu Gunde liegenden Mechaniken noch nicht 100%ig durchblickt. Die Online-Hilfe ist (selbst für so ein Spiel) sehr lang und ausführlich - zwar keineswegs ein Durcheinander, aber dennoch ist es nicht ganz leicht, Antworten auf konkrete Fragen darin zu finden. Wenn ich ein Detail verstehen will, lese ich oft minutenlang seitenlange Hilfetexte, bis ich den entscheidenden Punkt endlich finde. Das ist in so einem Angespielt vollkommen undenkbar.
@@Steinwallen Ich denke die Startposition war schon sehr grenzwertig, dazu der Schwierigkeitsgrad obendrauf, da kommt dann das eine zum anderen. Ich finde es aber super das du den Kampf angenommen hast. Die meisten hätten neu gestartet. Die zwei "Fehltritte" mit den Gebäuden kann jedem passieren, gerade wenn man ein neues Spiel erlernt. Ich würde noch nicht mal sagen dass das so gravierend war. Ich schaue dein Angespielt sowie das von WB, der kotzt(e) genauso ab bei gleichem Schwierigkeitsgrad und weit aus besserer Startposition. Nebenbei habe ich mein eigenes Spiel am laufen und bin euch beiden dankbar das ihr für mich die Fallstricke auslotet. Als Civ Spieler der ersten Stunde aber nicht Pro empfinde ich das Spiel auch als sehr herausfordernd. Ich bin eine SG unter deinem und daddel immer nur ne Stunde am Stück da ich sonst den Überblick verliere, gefühlt kontrolliere ich alle 2 Runden die Produktionsketten meiner 3 Städte, bin gerade in der Bronzezeit angekommen. Insgesamt schaue und höre ich dir immer gerne beim spielen zu, selbst bei spielen die mich nicht so interessieren wie z.B. Frostpunk 2. Weiter so.🙏