Tolles Video Steinwallen! Deshalb liebe ich die Angespielt Reihe weil Du solche komplexen Spiele sehr gut erklärst und vorstellst, besser als die meisten Spiele-Tutorials es je könnten (die wirken oftmals eher trocken und abschreckend). Ich freue mich, dass die Angespielt Reihe wieder immer präsenter auf dem Kanal wird🙌. Ich bezweifle dass das Spiel ein gesamtes Lets Play tragen würde, aber ich fände es sehr spannend zu sehen wie Du ein Szenario, in strategischer Ruhe und Gelassenheit, durchspielen würdest (samt Einordnung im historischen Kontext). So toll, unterhaltsam und unberechenbar Grand-Strategy Sandbox Spiele auch sind, aber es ist auch mal schön, vom Spiel klar vorgegebene Aufgaben und Zielsetzung zu bekommen, um nach ein-zwei Stunden einen kleinen Abschluss zu feiern. Super Video, interessantes Spiel, passt perfekt zum Kanal, hoffentlich kommt da noch ein klein bisschen mehr zu, weiter so👍
Ich persönlich bin sehr von der grafischen Präsentation im Hinblick auf die Immersion angetan. Erzeugt es bei mir doch den Eindruck eines ganz einfachen Kartentisches (der damaligen Zeit entsprechend) an der ein Fürst oder General Bauklötze hin- und herschiebt, um sich die Situation zu verdeutlichen und sich Gedanken über seine nächsten Züge zu machen. Sollte ich mir das Spiel zulegen, werde ich es auch im Schein einer Kerze spielen :)
Mir gefällt die Idee. Mir fehlt nur der zweite Teil dieser Realität der Informationen: Der König/Fürst/Ordensgroßmeister blieben nicht statisch in einer "Hauptstadt" sondern mussten oft in Bewegung bleiben. In Früh- wesentlich öfter als im Spätmittelalter, aber trotzdem: Wer im Krieg im Norden ist, muss doch gen Norden ziehen!
Stimme zu. Aber das kommt bestimmt noch. Nimmt ja auch dem Sinn des Spiels nichts, weil wenn man woanders ist, ist man woanders dafür ja auch wieder nicht. Und es ergäbe dann auch mehr Sinn, dass man selbst der "eigenen" Stadt ständig Briefe schreiben muss.
Ich stelle mir eine Kanzlei vor, die all diese Briefe aufsetzt und verschicken lässt. Aber ein Fürst/..., der in die Nähe der kritischen Auseinandersetzungen reist, verkürzt natürlich die Wege. Gute Idee!
Rom hat seine gesamte Hauptstadt in den Osten verlegt, um näher an ihrem Hauptfeind zu sein :D aber ja etwas das in Spielen und auch anderen Medien kaum berücksichtigt wird, ist das sehr lange die Könige/Fürsten umhergezogen sind. Nicht nur um Feinde zu bekämpfen, sondern auch zur Rechtssprechung, Steuereintreibung, etc.
Das Konzept ist wahnsinnig interessant, in bisschen nischig vielleicht, ist womöglich aber auch gut so. Die einkommenden Statusmeldung erinnern mich sehr Stark an ICBM mit dem Unterschied, dass die meisten davon auch tatsächlich relevant sind.
Danke für das Angespielt. Die Mechanik finde ich faszinierend, an der Immersion könnte man vielleicht noch etwas feilen, und ob es als Spiel funktioniert muss man sehen. Was ich mir aber direkt wünschen würde: dass die Nachrichten in Latein geschrieben werden, und ohne moderne Datierung, dafür aber mit mehr Rücksicht auf die mittelalterliche Diplomatik. Dann wär es noch nischiger, aber mindestens ein potentieller Spieler wäre dann sehr, sehr angetan 😅
Es ist auf jedenfall ein interessantes Konzept und ich habe das Spiel schon lange auf der Liste. Bin gespannt, ob es am Ende Spaß macht (und wenn es "nur" 20 Std sind). Es hat ein ganz eigenes "Feeling", wenn man nicht allmächtig ist und alle Micromanaget, sondern eben Befehle und Aufträge weitergibt. Ich schätze auch bei Wargames Konzepte, die mit Befehlsketten und Befehlsverzögerung, sowie mit unklarer Lage auf Grund unvollständiger und fehlerhafter Berichte arbeiten. Und bei denen man am besten auch Truppenteilen nur Ziele und Rules of Engagement gibt und diese selbstständig die Befehle ausführen. Also in etwa (teilweise) wie bei Flashpoint Campaigns. Command Ops 2 oder auch Scourge of War.
Spannendes Konzept! Ich denke, man muss mehr in die Zukunft denken: Der Gegner wird höchstwahrscheinlich XY tun, also sollte ich schon heute den Befehl zum YZ losschicken. Auch eigene Befehle: Stadt A, schicken Sie dem General W. direkt vor Ihren Toren 1000 Truppen. Einen Tag später: General W, ziehen Sie mit Ihren Truppen (die mittlerweile ja wohl um 1000 verstärkt sind) dortunddort hin.
Ich finde das Spiel hat etwas vom preußischen Kriegsspiel (Befehle erteilen/Nebel des Krieges). Eine nette Idee, aber vermutlich aber zu trocken für den Gamer von heute. Danke für die Vorstellung!
@@michelaushamburg6766 "Yes, Your Grace" ist ein Spiel, zu dem Steinwallen vor einigen Jahren Livestreams gemacht hat. Das Spiel war toll und die Streams wie immer bei Steinwallen sehr unterhaltsam, aber die Übersetzung war eine Katastrophe (der General des Königs hieß in der deutschen Version bspw. "Allgemein").
@@ahangaran5626 Klassiker. Sowas passiert, wenn Übersetzende entweder keinen Kontext bekommen ("Hier ist die Exceltabelle mit allen Strings des Spiels alphabetisch geordnet, nu mach mal!") oder für Wiederholungen von Strings nicht mehr bezahlt/beauftragt werden.
Schönes Video! Danke für den Einblick. Hatte das Spiel auf der Wunschliste, muss aber nach dem Einblick feststellen, dass es wohl doch nichts für mich ist.
sehr interessant! Die Mechanik nicht alles zu wissen ist sehr interessant. Es könnte aber doch langfristig etwas nervig sein mit den ganzen Nachrichten und irgendwann wird man diese Briefe wohl nur noch bzgl. der Schlüsselsätze durchfliegen. Das ist allerdings schade, weil der Hauptbestandteil des Spiels diese Nachrichten zu sein scheinen. Aber einen Blick scheint es definitiv Wert zu sein.
Damit diese Mechanik greift muss denke ich noch etwas mehr an der Präsentation gefeilt werden, damit es immersiver wird. So ist es nur ein Brettspiel mit Unklarheiten.
Interessantes Konzept, fände es cool würde das "Ihnen" noch in "Euch" umbenannt. Ist ja alles noch Alpha, Idee ist schön und wie es dann weitergeht werde ich mal verfolgen.
Das wäre aber für den Zeitraum hier überhaupt nicht authentisch. Soweit ich weiß war diese Anrede um 1400 höchstens gegenüber einem König üblich aber sonst nicht.
@@DerEchteBold Laut google war das Ihrzen sehr verbreitet, vor allem im Adel. Man ist ja ein König der Anweisungen gibt an Personen mit hohem Stand 🤷🏻♂️
@@FearScared Ja, da hast du Recht, heißt ja schon so. Das hab ich in dem Moment nicht bedacht, die Diskussionen gibt's ja immer bei Mittelalter-Szenario und meist wär's gar nicht passend aber es wird eben erwartet. Verbreitet war es wohl wirklich nur ab Kirchenamt aufwärts.
Das war auch mein Gedanke 😂 Das würde das Spiel dort wesentlich verbessern und würde dem RPG touch gut tun. Solange dein König nicht in der Armee ist, kannst du die nicht in Echtzeit befehligen, sondern musst Briefe schreiben oder so etwas.
Ich glaube, es gibt Mods, die Informationen kaschieren und deren Gewinn durch Mechaniken ermöglichen. Wo dann bspw. eben unbekannte personen kein Bild haben und dir auch nicht angezeigt wird, was die so können, wie viele Truppen die haben etc.
Man sieht deutlich, an welchen Ecken noch gefeilt werden muss bzw. wo die Pfedefüße des Spiels sind. Dennoch: Das Konzept finde ich persönlich großartig. Erinnert mich spontan an "Radio Commander", bei dem man auch nur die Informationen kriegt, die man abfragt und auch die Kartenmarkierungen alle selbst aktualisieren muss anhand dieser Informationen. Da allerdings per Funk, immerhin. Mal schauen, was aus "King's Orders" noch wird.
Ich finde dieses Spielprinzip hoch immersiv, da ich mir durch die grafische Darstellung sehr gut vorstellen kann wie die Boten quer durch die Lande hetzen um die Nachrichten zu überbringen. Natürlich steht und fällt das Ganze damit dass man sich durch die einzelnen Nachrichten liest was im Zuge eines solchen "angespielt" schlicht nicht möglich ist weil man bzw Steinwallen ja so viel wie möglich vom Spiel zeigen möchte. Von daher glaube ich dass man in einem "echten" Spiel das Ganze vermutlich sehr viel ruhiger und überlegter angehen ließe. Alles in allem würde mich persönlich ein let´s play zu diesem Spiel sehr interessieren. Grade Steinwallens besondere Art zu spielen könnte hier noch mehr Leben rein bringen.
Wenn ich dieses Game sehe, denke ich sofort an >General Staff: Black Powder< (falls es jemals erscheint!?). Natürlich kann man beide Games nicht vergleichen, aber das Nachrichtensystem kommt einem "preußischem militär game" sehr nahe. Gruß Karl Franz
was noch heftiger wäre. wen man noch Miltärberater, finanberater, Bauberater, und vielleicht noch andere berater hätte . die beraten, wahnen oder sogar betrügen . die dan abgewählt werden. oder eingestellt
Ich habe das Spiel jetzt noch etwas länger angespielt. Die 13 EUR war es mir wert. Ja, es ist etwas nerdig aber es hat Charme. Ein paar Merkwürdigkeiten gerade bei den Schlachten sind inzwischen offenbar beseitigt. Durchaus immersiv, dass der Zufallsfaktor mE weitaus höher ist als zB bei CK3. Auch das Boten nicht immer ankommen, ist ein spannendes Feature. Mit den Steward lässt sich lästige Micromanagement ganz gut vermeiden. Ausbaupotential ist natürlich ohne Ende vorhanden aber dennoch finde ich das Spiel auch jetzt schon gut.👍
Fernab der Mechanik, die interessant ist!, ich ertrage die Farbgebung der Karte gar nicht. Es war sogar so schlimm dass ich nach 30 Minuten gucken abgebrochen hab. Ich erkenn da nicht ma wer "Ich" bin und wen ich erobern soll. Einfach alles Bronzebraun machen ohne jeden Unterschied ist echt fatal. Und nein, das geht über Geschmack hinaus.
Tolles Video Steinwallen! Deshalb liebe ich die Angespielt Reihe weil Du solche komplexen Spiele sehr gut erklärst und vorstellst, besser als die meisten Spiele-Tutorials es je könnten (die wirken oftmals eher trocken und abschreckend). Ich freue mich, dass die Angespielt Reihe wieder immer präsenter auf dem Kanal wird🙌.
Ich bezweifle dass das Spiel ein gesamtes Lets Play tragen würde, aber ich fände es sehr spannend zu sehen wie Du ein Szenario, in strategischer Ruhe und Gelassenheit, durchspielen würdest (samt Einordnung im historischen Kontext).
So toll, unterhaltsam und unberechenbar Grand-Strategy Sandbox Spiele auch sind, aber es ist auch mal schön, vom Spiel klar vorgegebene Aufgaben und Zielsetzung zu bekommen, um nach ein-zwei Stunden einen kleinen Abschluss zu feiern.
Super Video, interessantes Spiel, passt perfekt zum Kanal, hoffentlich kommt da noch ein klein bisschen mehr zu, weiter so👍
Ich persönlich bin sehr von der grafischen Präsentation im Hinblick auf die Immersion angetan. Erzeugt es bei mir doch den Eindruck eines ganz einfachen Kartentisches (der damaligen Zeit entsprechend) an der ein Fürst oder General Bauklötze hin- und herschiebt, um sich die Situation zu verdeutlichen und sich Gedanken über seine nächsten Züge zu machen.
Sollte ich mir das Spiel zulegen, werde ich es auch im Schein einer Kerze spielen :)
Mir gefällt die Idee. Mir fehlt nur der zweite Teil dieser Realität der Informationen: Der König/Fürst/Ordensgroßmeister blieben nicht statisch in einer "Hauptstadt" sondern mussten oft in Bewegung bleiben. In Früh- wesentlich öfter als im Spätmittelalter, aber trotzdem: Wer im Krieg im Norden ist, muss doch gen Norden ziehen!
Ja, die Bewegungsmöglichkeit des Königs wäre definitiv noch ein wichtiger Aspekt, der fehlt.
Stimme zu. Aber das kommt bestimmt noch. Nimmt ja auch dem Sinn des Spiels nichts, weil wenn man woanders ist, ist man woanders dafür ja auch wieder nicht. Und es ergäbe dann auch mehr Sinn, dass man selbst der "eigenen" Stadt ständig Briefe schreiben muss.
Ich stelle mir eine Kanzlei vor, die all diese Briefe aufsetzt und verschicken lässt.
Aber ein Fürst/..., der in die Nähe der kritischen Auseinandersetzungen reist, verkürzt natürlich die Wege. Gute Idee!
Rom hat seine gesamte Hauptstadt in den Osten verlegt, um näher an ihrem Hauptfeind zu sein :D aber ja etwas das in Spielen und auch anderen Medien kaum berücksichtigt wird, ist das sehr lange die Könige/Fürsten umhergezogen sind. Nicht nur um Feinde zu bekämpfen, sondern auch zur Rechtssprechung, Steuereintreibung, etc.
Das Konzept ist wahnsinnig interessant, in bisschen nischig vielleicht, ist womöglich aber auch gut so. Die einkommenden Statusmeldung erinnern mich sehr Stark an ICBM mit dem Unterschied, dass die meisten davon auch tatsächlich relevant sind.
Sehr interessantes Konzept. Das werde ich unbedingt mal selbst ausprobieren
Danke für das Angespielt. Die Mechanik finde ich faszinierend, an der Immersion könnte man vielleicht noch etwas feilen, und ob es als Spiel funktioniert muss man sehen. Was ich mir aber direkt wünschen würde: dass die Nachrichten in Latein geschrieben werden, und ohne moderne Datierung, dafür aber mit mehr Rücksicht auf die mittelalterliche Diplomatik. Dann wär es noch nischiger, aber mindestens ein potentieller Spieler wäre dann sehr, sehr angetan 😅
Ich finde das Spiel sehr ansprechend! Wie ich sehe, wächst dein Kanal stetig, weiter so.
Es ist auf jedenfall ein interessantes Konzept und ich habe das Spiel schon lange auf der Liste. Bin gespannt, ob es am Ende Spaß macht (und wenn es "nur" 20 Std sind). Es hat ein ganz eigenes "Feeling", wenn man nicht allmächtig ist und alle Micromanaget, sondern eben Befehle und Aufträge weitergibt.
Ich schätze auch bei Wargames Konzepte, die mit Befehlsketten und Befehlsverzögerung, sowie mit unklarer Lage auf Grund unvollständiger und fehlerhafter Berichte arbeiten. Und bei denen man am besten auch Truppenteilen nur Ziele und Rules of Engagement gibt und diese selbstständig die Befehle ausführen. Also in etwa (teilweise) wie bei Flashpoint Campaigns. Command Ops 2 oder auch Scourge of War.
Spannendes Konzept!
Ich denke, man muss mehr in die Zukunft denken:
Der Gegner wird höchstwahrscheinlich XY tun, also sollte ich schon heute den Befehl zum YZ losschicken.
Auch eigene Befehle: Stadt A, schicken Sie dem General W. direkt vor Ihren Toren 1000 Truppen. Einen Tag später: General W, ziehen Sie mit Ihren Truppen (die mittlerweile ja wohl um 1000 verstärkt sind) dortunddort hin.
Ich finde das Spiel hat etwas vom preußischen Kriegsspiel (Befehle erteilen/Nebel des Krieges). Eine nette Idee, aber vermutlich aber zu trocken für den Gamer von heute. Danke für die Vorstellung!
ich würde mich freuen wenn es weiter gehen würde als kleines mini lets Play oder so oder als stream game
11:38 Oben rechts in der Ecke: "Sparen..." 😁
Warum muss ich gerade an "Yes, Your Grace" denken... 😆
ach, "save" 🙃 aber "sehr wohl, Euer Gnaden" ist doch normal!?
@@michelaushamburg6766 "Yes, Your Grace" ist ein Spiel, zu dem Steinwallen vor einigen Jahren Livestreams gemacht hat. Das Spiel war toll und die Streams wie immer bei Steinwallen sehr unterhaltsam, aber die Übersetzung war eine Katastrophe (der General des Königs hieß in der deutschen Version bspw. "Allgemein").
@@ahangaran5626 Klassiker. Sowas passiert, wenn Übersetzende entweder keinen Kontext bekommen ("Hier ist die Exceltabelle mit allen Strings des Spiels alphabetisch geordnet, nu mach mal!") oder für Wiederholungen von Strings nicht mehr bezahlt/beauftragt werden.
Danke für deine Mühe!
Schönes Video! Danke für den Einblick. Hatte das Spiel auf der Wunschliste, muss aber nach dem Einblick feststellen, dass es wohl doch nichts für mich ist.
sehr interessant! Die Mechanik nicht alles zu wissen ist sehr interessant. Es könnte aber doch langfristig etwas nervig sein mit den ganzen Nachrichten und irgendwann wird man diese Briefe wohl nur noch bzgl. der Schlüsselsätze durchfliegen. Das ist allerdings schade, weil der Hauptbestandteil des Spiels diese Nachrichten zu sein scheinen. Aber einen Blick scheint es definitiv Wert zu sein.
Da bekommt der Begriff Kriegsnebel eine ganz neue Bedeutung.
Damit diese Mechanik greift muss denke ich noch etwas mehr an der Präsentation gefeilt werden, damit es immersiver wird. So ist es nur ein Brettspiel mit Unklarheiten.
Interessantes Konzept, fände es cool würde das "Ihnen" noch in "Euch" umbenannt. Ist ja alles noch Alpha, Idee ist schön und wie es dann weitergeht werde ich mal verfolgen.
Das wäre aber für den Zeitraum hier überhaupt nicht authentisch.
Soweit ich weiß war diese Anrede um 1400 höchstens gegenüber einem König üblich aber sonst nicht.
@@DerEchteBold Laut google war das Ihrzen sehr verbreitet, vor allem im Adel. Man ist ja ein König der Anweisungen gibt an Personen mit hohem Stand 🤷🏻♂️
@@FearScared
Ja, da hast du Recht, heißt ja schon so.
Das hab ich in dem Moment nicht bedacht, die Diskussionen gibt's ja immer bei Mittelalter-Szenario und meist wär's gar nicht passend aber es wird eben erwartet.
Verbreitet war es wohl wirklich nur ab Kirchenamt aufwärts.
Ich denke ich weiß, welches mein nächstes Spiel wird nach TrF2. 😁👌
So ein System bei CK3 wär sicher interessant. 🤔
Das war auch mein Gedanke 😂
Das würde das Spiel dort wesentlich verbessern und würde dem RPG touch gut tun. Solange dein König nicht in der Armee ist, kannst du die nicht in Echtzeit befehligen, sondern musst Briefe schreiben oder so etwas.
Ich glaube, es gibt Mods, die Informationen kaschieren und deren Gewinn durch Mechaniken ermöglichen. Wo dann bspw. eben unbekannte personen kein Bild haben und dir auch nicht angezeigt wird, was die so können, wie viele Truppen die haben etc.
K(C)uno aus Revachol ist wieder da! Na das kann ja was werden ^^
Man sieht deutlich, an welchen Ecken noch gefeilt werden muss bzw. wo die Pfedefüße des Spiels sind. Dennoch: Das Konzept finde ich persönlich großartig. Erinnert mich spontan an "Radio Commander", bei dem man auch nur die Informationen kriegt, die man abfragt und auch die Kartenmarkierungen alle selbst aktualisieren muss anhand dieser Informationen. Da allerdings per Funk, immerhin. Mal schauen, was aus "King's Orders" noch wird.
Leider ist die Auflösung wirklich schwach - hatte damit Probleme.
Ich finde dieses Spielprinzip hoch immersiv, da ich mir durch die grafische Darstellung sehr gut vorstellen kann wie die Boten quer durch die Lande hetzen um die Nachrichten zu überbringen.
Natürlich steht und fällt das Ganze damit dass man sich durch die einzelnen Nachrichten liest was im Zuge eines solchen "angespielt" schlicht nicht möglich ist weil man bzw Steinwallen ja so viel wie möglich vom Spiel zeigen möchte. Von daher glaube ich dass man in einem "echten" Spiel das Ganze vermutlich sehr viel ruhiger und überlegter angehen ließe.
Alles in allem würde mich persönlich ein let´s play zu diesem Spiel sehr interessieren. Grade Steinwallens besondere Art zu spielen könnte hier noch mehr Leben rein bringen.
Wem die Spiel Idee gefällt, sollte sich mal das Spiel "Radio Commander" anschauen.
1:04:15
Wenn ich dieses Game sehe, denke ich sofort an >General Staff: Black Powder< (falls es jemals erscheint!?). Natürlich kann man beide Games nicht vergleichen, aber das Nachrichtensystem kommt einem "preußischem militär game" sehr nahe.
Gruß
Karl Franz
Das als CK3 Mod oder DLC wäre mal eine Herausforderung. 😅
was noch heftiger wäre. wen man noch Miltärberater, finanberater, Bauberater, und vielleicht noch andere berater hätte . die beraten, wahnen oder sogar betrügen . die dan abgewählt werden. oder eingestellt
Danke. Nettes kleines Spiel. Mal sehen, wie die Preisgestaltung aussieht.
Ich habe das Spiel jetzt noch etwas länger angespielt. Die 13 EUR war es mir wert. Ja, es ist etwas nerdig aber es hat Charme. Ein paar Merkwürdigkeiten gerade bei den Schlachten sind inzwischen offenbar beseitigt. Durchaus immersiv, dass der Zufallsfaktor mE weitaus höher ist als zB bei CK3. Auch das Boten nicht immer ankommen, ist ein spannendes Feature. Mit den Steward lässt sich lästige Micromanagement ganz gut vermeiden. Ausbaupotential ist natürlich ohne Ende vorhanden aber dennoch finde ich das Spiel auch jetzt schon gut.👍
kauf ich mir für den preis einer schachtel zigaretten
Kann mir jemand bitte sagen,ob es einen Fenstermodus gibt?Wäre mir wichtig
Fernab der Mechanik, die interessant ist!, ich ertrage die Farbgebung der Karte gar nicht. Es war sogar so schlimm dass ich nach 30 Minuten gucken abgebrochen hab. Ich erkenn da nicht ma wer "Ich" bin und wen ich erobern soll. Einfach alles Bronzebraun machen ohne jeden Unterschied ist echt fatal. Und nein, das geht über Geschmack hinaus.
haben wir das gleiche Video gesehn?
Die anderen Reiche sind doch alle in einer anderen Farbe.
ich fände das spiel super für ein livestream
Tut mir leid aber das Spiel ist mir zu trocken. Mir fehlt in diesem Spiel die Atmosphäre 😢
Das muss dir nicht leid tun. Ich stelle es ja hier nur vor, damit sich jeder einen eigenen Eindruck machen kann. :)
Die Atmosphäre entsteht im Kopf, oder eben auch nicht.