Ich bin "YT Zufällig" auf diesen Kanal gestoßen "worden". Ihr Beitrag ist sehr hörenswert! Vielen Dank! Ich informiere mich allgemein über E- Mobilität und E- Immobilität (PV und ähnliches). Für alle Gebrauchtwagenkäufer war der Zustand des Tanks bis heute nicht relevant. Im E- Auto ist der Akku (Zustand) eine Blackbox und entsprechend risikobehaftet, da es z.Z. das teuerste Bauteil darstellt. Ein rechtsverbindliches Zertifikat des Akkuzustands würde Verkaufspreise für E- Autos stabilisieren, meine Meinung.
Das Problem ist das die Hersteller zusammengewürfelte Mondpreise an Ihre Autos schreiben die kein Mensch bezahlen würde. Also werden die ins Leasing gepackt und das Geld in der leasing Bank genereiert. Das was die Karren in der Produktion kosten ist auch immer weiter weg von dem was diebals Wunschpreis dran schreiben. Problematisch wird es erst für leasing firmen die den Preis bezahlen müssen die bekommen das niemals wieder rein. Audi etron GT 120K bekommste für 60-70k 3Jahre alt keine 50tkm gelaufen. In 3 Jahren sind da keine 60k Leasing raten bezahlt worden. Wo soll die Kohle also herkommen. Den Etron Q8 bekommste für unter 30 hinterhergeworfen 4Jahre alt und oft auch keine 80tkm drauf. Fürn beschissenen A6 Diesel rufen die ja auch ü100k auf dasb st doch fernab jeglicher Realität. Niemand der klar im Kopf ist kauft für das Geld so einen Eimer neu.
Da wir alle keine Einblicke haben ist das schwer zu sagen. Bei Oberklasse wird am meisten Grld verdient. Bei Klein- und Kompakt zahlt man eher drauf. Hier ist das Preisgefüge komplett anders. Vor vier Jahren gab es übrigens keinen eTron Q8
@@strombewegt die Kiste wir seit 2018 in Brüssel zusammengekloppt die Bezeichnung wurde erst 2022 geändert es ist und bleibt aber die gleiche Schüssel. Die Margen bei kleinen Autos sind geringe aber drauf legen tut die erst als man angefangen hat Polo und Golf klasse nur noch mit 4 Türen auszustatten durch die normale Menschen nicht mehr kommen ohne sich irgenwo zu stoßen. Das ist der größte Unsinn den ich je gesehen hab niemand fährt mit einem Polo oder dem Up den es gar nicht mehr gibt dauerhaft mit 4 oder gar 5 Leuten wir sind hier nicht in Bangladesch. Das man mit kleinen einfachen Autos Geld verdienen kann zeigt auch Dacia ich brauch in so nem kack Polo kein geachäumtes Armaturenbrett. Einfaches Plastik tut es auch. Früher gab es die Wahlweise heute bekommte jeden scheiss Serienmäßig drin in den kleinen Eimern und so ein kackhaufen wird dann für fast 25k in der Basis verkauft. Kein Wunder das man gefühlt überall nur Dacias sieht. Die Leute wollen bezahlbar und zuverlässig und nicht den schicki micki scheisdreck der sich nicht rechnet.
Generell dürfte die Schere zwischen An- & Verkauf zumal vor dem Hintergrund doch langsam anklopfender Feststoff Akkus ein Thema sein. Aber: so ganz teuer wie auf dem Preisschild kaufen Flottenkunden nicht ein. Und schon garnicht Leasing Firmen die Masse abnehmen 🎉
Feststoffakkus sind der neue Wasserstoff Hype der auch nix wird wenn dann nur in Nieschenanwendungen, gibt genug Videos die erklären warum das so wird. Zum einen ist es ein Problem Lithium in reiner metallischer Form zu verwenden das Zeug ist extrem reaktiv. Dazu würde man extrem viel mehr pro Akku benötigen. Tom Böttcher hat dazu erst ein interessantes Video hochgeladen.
@@haraldwagner7313 Feststoffakkus sind ja erstmal eine Sammelbeschreibung für viele Lösungen die fester sind als das heutige Gemisch. Erste Testfahrzeuge gibt es mittlerweile (natürlich nicht hierzulande…) mit Geststoff AAkkus wobei es eher „Gelstoffakkus“ sind. Ich erwarte keinen gigantischen Sprung und doch dürfte aus dieser Ecke in 3-5 Jahren Technik serienreif sein die gegenüber geutigen Zellchemien hier & da deutliche Vorteile bringt. Kein Grund heute kein Elektroauto zu kaufen - ich fahre selbst eins - aber etwas das man schon bedenken muss wenn das Geschäftsmodell auf Verkaufspreisen basiert.
Ich gehöre zu Team kaufen. Für mich sind da 2 wesentliche Vorteile 1. Das Auto gehört mir. Ich bin nicht an bestimmte Werkstätten gebunden, darf soviele Kilometer fahren wie ich will, muss mir bei Dellen und Kratzern keine grauen Haare wachsen lassen. 2. Es gibt kein fixes Leasing-Ende, wo ich mich um das nächste Fahrzeug kümmern muss. Mir kann egal sein, ob zu dem Zeitpunkt die Lage für das nächste Leasing gut oder schlecht ist. Ich verkaufe das Auto, wann ich es will und wenn der Markt für günstig ist oder mein nächstes Wunschauto verfügbar ist. Zum Zeitpunkt des Abwrackprämie damals wäre so der typische Zyklus gewesen. Die Verschrottung war indiskutabel, gute Angebote gab's nur gegen Entsorgungsnachweis. Also bin ich das Auto noch weiter gefahren und habe den Nachfolger gekauft, als die Kinderkrankheiten behoben waren. Diese Flexibilität hat mir schon einiges an Geld gespart und die will ich nicht aufgeben.
Ganz genau. Ich habe mir schon ein paar Leasing-Angebote angeschaut, aber das überzeugt alles nicht. Bereits kostenmäßig wäre man nach 4-6 Jahren ca. so teuer dran wie beim Leasing. Wozu also? Ohne Leasing gehört das Auto mir, und nach ca. 5 Jahren haben wir den break-even, und ich kann jederzeit damit machen, was ich will. Der Leasing-Nehmer hat dagegen nach ca. 2 bis 4 Jahren GAR NICHTS mehr von seinem Geld. Und grade beim E-Auto -> wenn die Akku-Garantie noch bis 7-8 Jahre geht, warum soll man es wieder weggeben, wenn noch ein paar Jahre Garantie drauf sind?
Da stimme ich zu. Als Käufer ist man zu 100% Chef am Gerät. Und seriöse E-Auto-Hersteller geben ja sehr gute Garantie auf die Akkus. (VW zähle ich jetzt mal nicht zu den seriösen 😉)
@@spxram4793 Entweder passt's nicht oder selber schuld. Obwohl ich seit 5 Jahren auf öffentliche Lader angewiesen bin, gehe ich nicht freiwillig wieder zurück. Und ich kenne beide Seiten ausführlich.
Wenn das grundsätzlich eine Überlegung der Leasingbanken werden sollte, ist die Elektromobilität für die Allgemeinheit Geschichte. Dann ist bei einem e-bike Ende der Fahnenstange.
Geschichte vielleicht nicht aber es wird dann eben viel langsamer wachsen. Nachdem inzwischen nicht nur Hersteller und Leasingfirmen sondern auch Privatleute Gebrauchte gezielt ins Ausland verkaufen weil es da weit mehr dafür gibt baut sich eben der Gebrauchtwagenmarkt kaum auf.
Genau anstatt das Geld langfristig in Aktien zu investieren immer schön das gesparte Geld in wertminderne Objekte Die reichen von uns lachen sich über sowas kaputt
@@strombewegt yupp logo. 👍 das Peoblem bei Leasing ist, das man etwas macht mit dem Geld , das man (noch nicht) hat. Und die Leasingfirmen machen immer Gewinn, egal wie... ich hatte mir das mal durchgerechnet und für mich war Leasing schlicht zu teuer :)
@@Dashdriver558 ich investiere halt mein Geld (Aktien, Fonds etc) und kaufe ein Auto von den Erträgen, fahre es ewig und nutze es so wie ne Zahnbürste (normalerweise gebraucht, bei Tesla neu); Wertverlust spielt daher keinerlei Rolle. läuft bei mit finanziell gut :))) aber klar, schuldenfrei leben ist nicht für jeden... , viele haben alles auf Kredit/geliehen; jeder wie er mag 😎
Als Privatperson habe ich mir mein Elektroauto, aktuell ein Tesla M3, gekauft. Leasing ist in meinen Augen nur für Unternehmen bzw. Selbstständige interessant, um von steuerlichen Vorteilen zu provitieren. Selbst wenn die Entwicklung bei den E-Fahrzeugen mit großen Schritten vorran schreitet, muss ich als Privatperson nicht jede Evolution bei einem Fahrzeug mitmachen und werde entsprechend mein Eigentum nutzen, bis es auseinander fällt. Solange das Fahrzeug vom ersten Tag an meine Bedürfnisse erfüllt, ist die in 3 Jahren veraltete Technik für mich immer noch gut zu gebrauchen. Okay, das Vorgängerauto, ein Ioniq mit kleiner Batterie, fuhr ich nur etwas länger, als ein Jahr. Der Grund war aber nur die Abzockmentalität der üblichen Ladeanbieter. Deshalb habe ich mich schon jetzt für einen Tesla entschieden. Ansonsten war ich mit dem alten Ioniq sehr zufrieden. LG: Bernd
Ich werde mir auch ein Tesla M3 holen, denn mit den aktuellen Preisen gerechnet inkl. Wertverlust bin ich dann ähnlich teuer bei der TCO für 5 Jahre wie bei meinem Dacia Duster!
9:49 Also 1 reines BWL Versagen. Ich habe keinerlei Lust auf solchen Zirkus+ habe damals in der Erkundungsphase, die mich letztlich zu KIA geführt hat, 1 Renaultverkäufer wohl zur Weißglut gebracht indem ich immer wieder betonte, ich habe das Geld zum Kauf+ will weder seine (schmierigen habe ich nicht gesagt) Finanzierungs oder Leasingangebote durchrechnen. Er solle mir 1 überschaubaren Preis 4 meine Wunschkonfiguration anbieten… Das tat er nicht. Irgendwie reagiere ich empfindlich wenn jemand nach meinem NEIN 1fach weiter salbadert. Irgendwann ging ich dann.
11:20 Da hat der CM durchaus mal etwas vernünftiges gesagt. Die technische Entwicklung überschlägt sich geradezu. So ist nun mein 2020er KIA ⚡ OUL im Grunde 1 Oldtimer. Verbrenner mit H Kennzeichen sind ggü den aktuellen nicht so outdatet wie mein ⚡OUL ggü aktuellen Neuerscheinungen bzw auch nur der nächsten Generation wie zB dem IONIQ Das bedeutet Kaufwertverlust. ABER ich habe den passend 4 mich gekauft+ meine Anforderungen werden weiterhin wie geplant erfüllt. Den Wertverlust erleide ich ja nur, WENN ich verkaufe. Bis dahin habe ich 1 perfekt passendes Vehikel+ das Bewusstsein, daß es 1 ebenso gut passendes gibt, das aber in 1igen Fähigkeiten überlegen ist.😮 😁 Da4 kann ich diesen UFO Sound abschalten. Dieses Wertverlust Spiel passiert nur im Kopf des Fahrzeughalters. Wenn er gekauft hat. Wenn er geleast hat, muß er sich zu 1 bestimmten Zeitpunkt eben doch damit beschäftigen. Nervt mich, mach ich nicht.
@@strombewegt Wir haben bisher alle Autos 15+ Jahre gefahren und da waren sie am Ende auch völlig veraltet. Von dem ganzen Kram den das Infotainment in unseren E-Autos bietet brauchen wir nur einen geringen Teil weshalb uns da eine Weiterentwicklung nicht besonders wichtig ist. Nur muß alles was zum fahren notwendig ist funktionieren.
4 หลายเดือนก่อน +4
Das ist wohl einer der Hauptkriterien warum E-Autos plötzlich so schlecht gemacht werden: die große Angst vom Wertverlust (manche werden sogar von Enteignung sprechen) der VERBRENNER sollte sich das E-Auto wirklich durchsetzen. Es müsste ja nur Benzin und Diesel nicht einfach einen subventionierten Literpreis haben sondern man zahlt den Energieinhalt (am einfachsten gleich in kWh ausgewiesen) und schon wäre das E-Auto ohne Konkurrenz und viele Leute könnten sich einen Verbrenner nicht mehr leisten und deren Preise würden verfallen wie Herbstlaub. Daher findet es die Menschheit viel besser das Problem auf die lange Bank zu schieben und auch die nächsten Jahrzehnte einfach so weiter zu machen wie bisher 🤦♂️
13:13 Sollte die Regierung tatsächlich ernsthaft solche Ziele verfolgen+ nicht nur dauernd favon reden, sollte sie dringend den ⚡trommarkt in 1 nutzbaren Zustand versetzen. Strompreise deckeln auf 1 Niveau, das hochstens unwesentlich über den Haushaltspreisen liegt+ das barrierefrei mit üblichen Zahlungsmitteln bezahlt werden kann. Abos sollten angeboten werden dürfen, dann aber nur zu niedrigeren Strompreisen führen dürfen als ohne. Im "Roaming" sollten Karten lediglich der Abwicklung der Abrechnung mit dem Stromanbieter dienen+ eben 1 korrekten Bezahlvorgang starten.
Ohne Leasing wird der E-Auto Markt gnadenlos einbrechen. Wir hören und lesen von großen Fortschritten bei der Akkutechnologie. Warum sollte ich mir heute für viel Geld ein E-Auto kaufen, das morgen schon veraltet ist? Insbesondere die, die ihre Fahrzeuge nicht 10 Jahre und länger fahren, sondern wieder verkaufen wollen, wären doch auf dem Holzweg.
Brauche ich denn immer die neueste Technologie? Solange das Auto den Zweck, den es erfüllen soll, auch erfüllt (in meinem Fall mich auch im Winter zuverlässig und komfortabel mit einer Akkuladung zu Arbeit und wieder zurück bringen - das sind bis zu 280 km), ist mir egal, wie aktuell die verbaute Technologie ist. Einziger Minuspunkt an meinem 4 Jahre alten BEV: Ich habe erst nach dem Kauf festgestellt, dass ich unsere Skibox nicht mit dem BEV nutzen kann, weil sich mit Box aufgrund des Spoilers an der Oberkante der Heckklappe die Heckklappe maximal 45° öffnen läßt (Spoiler stößt an den nach hinten überstehenden Teil der Skibox)...
@@frankschrewe4302 Wenn Du Dein Fahrzeug nach ein paar Jahren verkaufen willst, spielt es natürlich eine Rolle, was das Fahrzeug im Vergleich zu anderen drauf hat. Wenn Du Deinen Wagen lange fährst und zufrieden bist, ist alles gut.
@@seppoz8828 Da ich nicht ständig die neueste Technologie brauche, brauche ich auch nicht ständig ein neues Auto. Für mich ist der richtige Moment, ein neues Auto zu kaufen dann, wenn mindestens einer der folgenden Punkte zutrifft: - die Kosten für altersbedingte Reparaturen steigen deutlich an, - meine persönliche Situation ändert sich und das vorhandene Fahrzeug entspricht nicht mehr meinem Bedarf oder - Das Fahrzeug hat einen größeren Unfallschaden oder größeren (teuren) Defekt, dessen Reparaturkosten nahe am Zeitwert des Fahrzeuges liegen. Bei meinen bisherigen Fahrzeugen war das nach etwa 8 (Benziner mit Flüssiggasumbau) - 10 (Diesel) Jahren und jeweils >200.000 km der Fall. Dann ist der Restwert aber ohnehin zu vernachlässigen, da Fahrzeuge mit so hohem Kilometerstand nur noch in den Export gehen...
Ich habe bisher immer gekauft (in den 90ern bar - heute finanziert ;-). Der Wertverlust unseres (gebrauchten) XC60 war von 2016 in 7 Jahren ca. 20.000 € trotz gutem Kaufpreis. Einige Privat-Leasings sind heute für z.B. Cupra so günstig, dass das auf's selbe rauskommt (ok, ist auch ein kleineres Auto). Aufgrund der Batterie-Entwicklung kommt Leasing daher für mich mittlerweile in Frage. Man sieht ja auch mittlerweile Privat-Leasing für Gebrauchte (Audi E-Tron mit einem früheren NP von über 100k), die bei 500€ monatlich liegen. Alles in allem geht es um Risiko-Bereitschaft / Aversion, die ich natürlich bezahlen muss. Die Hersteller kommen nicht drumherum Leasing weiterhin anzubieten, ob die "freien" Unternehmen das auch so sehen, bleibt abzuwarten. Meiner Ansicht nach ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Akzeptanz / das Vertrauen in vernünftige Restwerte auch bei E-Autos zurückkommt.
Ich denke, dass bei den Elektroautos der technische Fortschritt den Leasingrückläufern nach drei Jahren den Garaus macht. Die Entwicklung geht einfach deutlich schnelle voran, als es für den Leasingzyklus von drei Jahren gesund ist. Das gilt vor allem für den Preisverfall bei den Akkus. Renault Zoë ZE 40 ohne CCS und Mietbatterie wurden als drei Jahre alte Leasingrückläufer für gerade noch € 11.000,- geradezu verramscht, während alleine der CCS Anschluss das Auto gleich um € 9.000,- teurer machte. Meine Tochter fährt damit nur im Nahverkehr herum und eine öffentliche Ladesäule hat sie in weniger als fünf Minuten Laufweite vor der Haustür. Trotzdem ist die Usability einer Zoë ohne CCS Anschluss natürlich deutlich eingeschränkt, denn entlang der Autobahn stehen in der Regel nur CCS Lader. Wer da AC Laden muss, muss ständig abfahren und eine AC Ladesäule suchen. Dafür lädt die Zoë dann jedoch mit 22 KW und braucht so nur etwas über eine Stunde, um wieder auf 80 % zu laden. Kann man mal machen, ist aber nichts für den Alltag. Mit CCS ist die Zoë aber auch kein Ladewunder. Gerade mal 50 KW kann sie dann, doch es stehen eben entlang der Strecke alle DC-Ladesäulen zur Verfügung. Heute also noch ein Auto ohne CCS anzubieten, geht also am Markt etwas vorbei. Leider lässt sich bei der Zoë der CCS Anschluss nicht so ohne weiteres nachrüsten, weil es von Renault die dafür benötigte Technik nicht an der Ersatzteiltheke gibt. Man muss sich also mit Fremdherstellern helfen oder halt eine Fachwerkstatt damit beauftragen. Das bedingt dann aber, dass man gegebenenfalls die Mietbatterie aus der Miete herauskaufen muss, wofür Renault dann einen ziemlich saftigen Preis verlangt. Das aber nur dazu. Der Einstieg in die E-Mobilität geht heute gebraucht ab ca. € 5000,- los, mit den Drillingen von PSA und Mitsubishi. Die Autos haben heute noch rund 100 Km Reichweise und lediglich Typ 1 oder CHaDeMo als Ladeanschluss. Wer einen Kaufland in der Nähe hat, hat Glück, denn Kaufland baut heute noch Tripple Charger mit 50 KW und CHaDeMo-Ladestecker auf., zumindest bei mir hier in Köln. Für den Typ 1 Anschluss gibt es einen Typ 2 Adapter, doch das ändert nichts daran, dass halt nur einphasig geht. Also immer noch ein tolles Auto, für den, der nur um den Kirchturm fährt und zuhause aufladen kann, doch für jemanden ohne wenigstens Steckdose am Haus, ist das nichts. Dennoch würde ich einen dieser Drillinge jedem Opel Rocks E eindeutig vorziehen. Denn das sind immerhin vollwertige Autos und nicht solch eine Plastikbox, die extrem laut ist und ein Fahrwerk, bei dem man gefühlt die Federung weggelassen hat und dennoch bei Opel Händler mehr Geld auf den Tisch legen muss als für einen der inzwischen deutlich in die Jahre gekommenen Drillinge, die an und für sich für ihr Alte erstaunlich gut beieinander sind, doch eben technisch längst nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Auch sind Autos, wie die Zoë zu deutlich höheren Preisen angeboten worden und wurden dann gefördert. Gebraucht angeboten, wollte natürlich für das Auto dann ohne Förderung niemand mehr bezahlen, als für den Neuwagen mit. Die Elektroautoförderung verzerrte also gehörig den Gebrauchtwagenmarkt hier und die Verkäufe nach Dänemark betrafen vor allem Teslas, denn für alle anderen Autos gab es einen deutlichen Abschlag von den Dänen. Doch in Summe war dadurch hier in D der Gebrauchtwagenmarkt wie leergefegt, denn die Autos gingen teils bereits nach 6 Monaten auf Nimmerwiedersehen ins Ausland. Heute ist die Elektroautoförderung erfreulicherweise Geschichte, denn dadurch kann sich der Markt nun endlich bereinigen und das für den Gebrauchtkäufer unsägliche BAFA-Karussell ist endlich gestoppt und die Autos bleiben endlich hier, wenn der Erstbesitzer es veräußern möchte. Gleichzeitig purzeln jedes Jahr die Preise für Akkus, was nun auch zulässt, günstigere Elektroautos auf den Markt zu werfen, die dennoch eine gute Reichweite und eine brauchbare Ladeleistung aufweisen. Merkwürdigerweise kommen diese Autos aber alle aus China, weil hier in Europa immer noch zuerst bei diesen Parametern am falschen Ende gespart wird. Die verkaufen schließlich den Verbrenner Polo auch nicht bloß mit einem 10 Liter Tank, nur um das Auto ein wenig billiger anbieten zu können. Ich habe eher das Gefühl, dass sie das so machen, weil sie die Karren gar nicht wirklich verkaufen wollen, legen sie doch alle auf jedes verkaufte neue Elektroauto drauf, abgesehen von Tesla, BYD und neuerdings Li Auto. Fazit: Die vor drei Jahren auf den Markt gekommenen Autos sind heute - mit Ausnahme Tesla - technisch bereits komplett überholt. Die Neuwagenpreise lagen, selbst mit der Förderung, immer noch viel zu hoch, was aber den Akkupreisen zu der Zeit geschuldet war und auch der Chipkrise, die sich die Automobilindustrie jedoch selbst eingebrockt hat, während der Corona Pandemie. Jetzt kommen neue Autos auf den Markt, mit deutlich günstigeren Akkus zu deutlich günstigeren Preisen, mit Rabatten und ohne irgendwelche Förderungen, außer die nun wieder gegebenen üblichen Rabatte. Viele haben den Kauf ihres Autos damals vorgezogen, um halt die Förderung noch mitzunehmen. Deshalb auch der Einbruch bei den E-Verkäufen im ersten und zweiten Quartal 2024. Jetzt muss die drei Jahre alte Zoë aber auf einmal mit Fahrzeugen in ihrer Klasse konkurrieren, die neu bereits mindestens € 10.000,- weniger kosten, bereits vor Abzug der Händlerrabatte. Das ist das eigentliche Dilemma dieser Leasingrückläufer. Der Hochlauf der Elektromobilität führt halt zu einer immer weiter hochlaufenden Batterieproduktion und die inzwischen in Massen hergestellten Zellen werden dadurch immer günstiger. Dazu kommt, dass auch die Batterieentwicklung immer weiter geht. Der Tesla Roadster hatte noch eine Energiedichte von 142 Wh/Kg. CATL verkauft heute die Quilin Zelle, mit 500 Wh/Kg und aktuell in Elektroautos eingebaute Zellen haben zwischen 220 Wh/Kg und 280 Wh/Kg. Tendenz steigend und BYD kam jetzt mit den ersten Elektroautos auf den Markt, die Natriumzellen verbaut haben, die gerade noch € 37,-/Kg kosten. Kein Wunder, dass sie für diese Autos Kampfpreise aufrufen können, die einer drei Jahre alten Zoë dann auf dem Gebrauchtmarkt den Garaus machen. Ich befürchte, dass wird die nächsten Jahre immer noch so weiter gehen, doch es wird sich weniger stark auswirken, weil die Zahlen einfach kleiner werden. Wenn etwas 1000 Euro kostet, und man kann es auf einmal für die Hälfte produzieren. Dann sind gleich € 500,- weg. Passiert das Ganze bei aktuell im Schnitt noch gerade € 50,- , dann sind das in absoluten Zahlen gerade mal € 25,- die abgeschrieben werden müssen. Das wirkt sich dann auf das gesamte Auto gesehen nicht mehr so arg aus, denn der Akku ist jetzt nicht mehr zwingend teurer als der ganze Rest eines Elektroautos.
Bei den Leasingraten, die ich für den Fiat 500e und den Cupra Born zahle, wundere ich mich sehr, wer wann mut dem Auto Geld verdienen will... Die Raten sind deutlich unter dem monatlichen Wertverlust. Warum soll ich mein Geld in etwas investieren, was zu 100% an Wert verliert und dieser am Ende der Laufzeit sogar noch unkalkulierbar ist...?
Was zahlst du den und dann rechne das mal auf 15 Jahre hoch und sag mir ob ein Leasing zum Neupreis wirklich lohnt! Oder wie wäre es wenn du dir einfach ein 3-5 Jahre altes gebrauchtes kaufst und es dann eben nach 3-5 Jahren verkaufst ob da dann wenigstens noch günstiger bist!
@@elektrikcar9988 Da hast Du sicher recht. Für mich hat das Leasing halt den Charm ohne großen Invest neue Autos zu fahren und diese regelmäßig zu wechseln. Ökologisch sicher nicht sinnvoll.
@@strombewegt Korrekt. Hinterlässt aber das Gefühl, dass die Hersteller anscheinend doch eine große Marge auf EVs haben oder aber die Strafzahlungen riesig sind.
@@tymanot ökologisch schon, kommen ja auf den gebraucht Markt nur finanziell eben nicht, wenn das Auto das man fährt auch 10 Jahre zu einem passen würde. Muss man immer das neuste fahren? Ich habe das erste Model 3 SR+ mit dem 53 kWh Auto und es passt nach 4,5 Jahren und jetzt 90.000km immernoch zu mir warum also sollte ich es weggeben wenn ich eh wieder ein Model 3 SR nehmen würde? Nur weil ich dann ein 60 kWh Akku hatte und vielleicht 30 bis 40km weiter komme und 5 min schneller laden kann? Das brauche ich nicht mit der Reichweite bin ich schon 1.600 km an einem Tag gefahren und habe vielleicht 15 min länger gebraucht wie mit einem Verbrenner da ich die Pausen mit dem auch gemacht hätte, damit hätte ich dann nur den Vorteil das ich 20-30m näher am Klo parken könnte 2x tanken hätte ich dann aber danach oder davor auch noch, da mein Auto mit den 50l vielleicht 430-450 km weit gekommen wäre. Das einzige was ich vermisse ist dass das Model 3 kein Cabrio ist wie mein Saab 9-3 damals, aber gut dafür zahle ich keine 80-90€ für max 450km Reichweite sondern max 20€ bis 25€
Ich traue den Tests nicht über den Weg. Der Beschiss lauert und ich traue dem Braten nicht. Und bei den Preisen müsste ein E Auto bei mir 20 Jahre halten. Aber vielleicht ändert sich die Situation und es gibt eines Tages KLEINE E Autos mit "echten " 500 km Winterreichweite zu Preisen wie ein Corsa in Standartausführung
Welche Tests? Und guck dir mal die Preise ALLER Autos an. Es gibt zwar ein paar Billig-Marken, die immer weiter Funktionen weglassen bzw. auf dem Stand vom letzten Jahrtausend stehen geblieben sind, aber alles andere ist doch brutal teuer geworden. Selbst so ein 0815-Familienauto wie Fiat Tipo Kombi Basisvariante, den hast du vor Corona als TZ für ca. 12.000€ bekommen. Mittlerweile: fast 20.000€!!
@@wolfgangott2276 dafür müsste der Weltmarkt-Preis für Lithium massiv sinken. Aktuell steigen die Lithium-Preise auf dem Weltmarktpreis aber, da das Lithium auf der Welt immer teurer wird, um es aus dem Boden zu holen.
In meinem Bekanntenkreis leasen die meisten, da sie der Technik nicht mehr langfristig trauen - aber irgendjemand muss den ganzen Preis des Autos am Ende bezahlen. Ich bin gespannt obs klappt, egal welcher Antriebstyp. Und nein, die heutigen Autos werden keine Oldtimer mehr. Das ist bei älteren Autos schon sehr schwierig und kostspielig.
2:30 ich Stopp mal. Hier wie bei Chris (Car Maniac) warf ich in die Runde, dass es bei der rasanten Entwicklungsgeschwindigkeit die Ladenhüter von Morgen sind - es sei denn, sie wären sehr sehr billig. Ausserdem - gerade bei Chris, welcher gerne schnell bis zu schnell fährt - hat der Akku mehr Stress und um keine Zeit zu verlieren (nimm Dir Zeit und nicht das Leben...) überwiegend Schnell-Ladungen, es sei denn, er kann als Eigenheimbesitzer mit Solar auch mal günstig,langsamer und somit schonender Laden. Je mehr Schnell-Ladungen, umso kürzer die Lebenserwartung beim jetzigen Stand der Entwicklung. Weshalb ich kein Fan der kurzen Leasing-Dauer von nur einem bis drei Jahren bin. Jetzt bin ich mal gespannt...... Ach ja, Restwert. Mit meinem Jg58 kenne ich - ältere Schweizer werden es auf jeden Fall kennen - noch die guten alten Eurotax-Büchlein, welche jeder Händler hatte. Vorteil für uns Private: Das Büchlein konnte man kaufen und sich einen Überblick verschaffen. Abschreiber darin damals grob: Erste zwei Jahre bis 30%, jedes weitere Jahr ca. 10%, ein 10jähriges Auto war nicht mal mehr geführt, komplett Abgeschrieben. Schaue ich mir die angeschlagenen Preise für die ersten Tesla's an, sind die somit viel zu hoch. Das damals schon aufgeführte Zubehör wie el FH oder Klima viel nur minimal ins Gewicht. Kurzum: Gebrauchte sind heute viel zu teuer! Dass sehr gefragte Modelle über Preis sind, war schon damals so, logisch (die gute alte Mercedes- oder BMW-Qualität von damals) Aber nicht in dem Ausmass. Tja, etwas böse gesagt: Vielleicht wieder weniger auf Dicke Hose machen und das Fahren (ob Finanziert oder nicht) was man wirklich vermag😂Gilt aber auch für Verbrenner! DIESE müssten doch die Ladenhüter von Morgen sein....
Es geht ja nicht darum wie Chris mit seinem Auto umgeht oder ich. Weil ich ihn dienstlich nutze. Sondern darum, wie die Leasingfirmen nun überlegen es komplett zu streichen.
@@strombewegt Und da die Banker, die Leasingfirmen keine Fachleute in dem Bereich sind, wie ich auch nicht, machen sie/wir/ich eben genau solche Überlegungen! DU bis zu tief in der Materie, dass Du Dir darüber nicht solche Gedanken machst. Andere interessiert es sehr wohl wie die Fahrzeuge bewegt und Geladen werden😉
@@strombewegt alles gut. Ich war mal als Nebenbeschäftigung drei Jahre im Gebrauchtwagenhandel, deshalb das erwähnte Büchlein und ich weiss, wie die Ticken. Gebrauchte sollen ja sehr schwer verkäuflich sein im Stromer-Bereich. Übrigens bin ich persönlich PRO, weshalb ich Dich abonnierte😉
Genau, weil wenn in 2 Jahren es Autos gibt die in 12 Minuten von 10-80% laden, wir kauft sich dann noch ein gebrauchtes das dafür 22 Minuten braucht? Das sind ja bei 4x Laden auf der Urlaubsfahrt ganze 40 Minuten im Jahr. Niemand wäre so blöd wegen 40 Minuten die man sich pro Jahr sparen kann dann einen Gebrauchtwagen zu kaufen. Zeit ist Geld, und was sind schon 20.000€ Preisunterschied wenn man 40 Minuten im Jahr mehr Zeit hat?
Naja: Ich hätte das Geld als Privatperson einen Pkw zu kaufen. Selbst einen ID4 Pro Perf.. Der Kostet mich bei 460 Euro pro Moat und 48 Monaten Leasig rund 22.500 Euro. Damit hätte ich die Hälfte des ID4 als Kaufauto bezahlt. Schlechtes Modell? Nein! Denn bei E-Autos ist die Entwicklung so schnell, dass du dieser Entwicklung beim Kauf nicht hinterher kommst. Selbst mein VW-Händler sagte mir: Kaufe dir nie ein E-Auto, sondern lease es! Dem stimme ich zu!
@@marclgt Man muss nicht immer das neueste haben das ist Blödsinn Und so schnell wie du es hier darstellst ist es nicht Wenn es so wäre wie du es hier behauptest hätten wir schon Feststoffakkus in Großserie
Ich kaufe immer, meine Frau finanziert immer. Wenn das Leasing bei den E Autos nicht mehr angeboten wird dann wird es ganz sicher einen weiteren Rückgang bei den Zulassungen geben und die Kunden die ihr erstes E Auto noch kaufen oder finanzieren werden dadurch vielleicht verunsichert und warten ab oder kaufen doch wieder einen Verbrenner .
Zur Info: Der Innenwiderstand steigt mit fortschreitender Alterung an. Woraus natürlich geringere Lade- und Entladeleistungen (→ höherer Verbrauch und entsprechend geringere Reichweiten) sowie ein höheres Temperaturniveau resultieren. Und damit nochmals schneller fortschreitende Degradation. Je mehr die Batterie nachlässt, umso schneller altert sie. Ist wie ein Schneeballsystem, die Degradation schreitet exponentiell voran. So gesehen sollte man etwaigen Gebrauchtwageninteressenten dringend anraten, die Finger von einem gebrauchten E-Auto zu lassen.
Ich könnte kaufen, aber ich lasse das Geld lieber im Depot. Beim 0%-Leasing habe ich nach 4 Jahren unterm Strich sogar Gewinn gemacht, im Vergleich zum Kauf und dem ganzen Stress, das Auto nicht unter Wert zu verkaufen.
Bis das für mich in zwei Jahren relevant wird, ändert sich noch so viel. Ich hatte beim ID4 nur die Wahl zwischen Kaufen und Leasing, ich nahm das Zweite, war mir (wie du beschreibst) die bessere Alternative. Mal kucken, was es in zwei Jahren so schönes auf dem E Markt gibt, wenn ich die Entwicklung jetzt in den letzten zwei Jahren sehe, freue ich mich schon wie bolle .-)))
Wenn ich eine Leasingfirma hätte würde ich E-Autos entweder gar nicht mehr anbieten oder eben zu Konditionen bei denen ich garantiert nicht auf die Nase falle. Allerdings wird dann kaum noch jemand leasen. Einer meiner Freunde arbeitet bei einer Leasingfirma. Deren Preise für Verbrenner und Hybride sind prima aber für E-Autos ist es inzwischen grausam. Alles was jetzt noch zurück kommt geht auch sofort ins Ausland denn dort sind die Preise höher. Damit fehlen sie aber bei uns im Gebrauchtwagenmarkt was die 15Mio bis 2030 noch mehr so aussehen läßt als ob sie im Marijuanarausch generiert wurde. Mit ganz viel Glück wird es die Hälfte aber wahrscheinlicher noch viel weniger. Habe in meinem ganzen Leben noch nie ein Auto gekauft für das ich nicht das Geld bereits auf der Bank hatte. Mehr Auto gab es eben einfach nicht. Nur ein Mal habe ich finanziert weil mir der Hersteller 0% Zins angeboten hat (OK, der Händler) und ich auf der Bank als Tafelgeschäft 8% für mein Geld bekam.
@@juergenschoepf2885 Gerade bei BEVs wird meist geleistet um eben nach 3-4 Jahren VOR Akkuproblemen die Kiste wieder los zu haben. Ein 3 Jahre alter ID.3 kostet auf 5 Jahre monatlich fast soviel wie ein neuer ID.3 im Leasing. Und der hat dann Flatrate Werkstatt inkludiert.
Ich hatte kein Problem ein Eauto zu leasen. Privat eins gekauft und Dienstwagen geleast. Wer es nicht mag der kann doch Verbrenner nehmen wo ist das Problem? Ich werd keinen Verbrenner mehr fahren da ist Elektro viel zu geil dafür.
Also ich habe mal erwartet das ich einen e-up gebraucht fur knapp über den Preisen was die benziner kosten bekomme vor 1-2 jahren. Hat sich herausgestellt das meine Vorstellungen an der Realität vorbei gingen und ich zu selten nach preisen schaue. Wusste ja was abzüglich prämie bezahlt wurde. Ich würde so 1000€ drauflegen zum benziner. Was so ca. 7000€ waren zu dem Zeitpunkt. Der letzte kleinwagen den wir gekauft haben war 5 jahre alt und hat 2018 mal 5200€ gekostet und ist aktuell immer noch fur über 4000 in den Börsen. Zeigt etwa was mit preisen passiert ist.
Instadrive bekommt es auch hin mit E- Autos Gewinne zu erwirtschaften. Jetzt muss man sagen die machen nix anderes, bieten bis zu sechs Jahren leasing, auch mit hohen Kilometerleistungen, oder Gebrauchtwagen. Heißt für mich wer es wirklich will, der kann es auch.
Durfte er ihn noch weiter fahren? Sonst hätte ich denen das mit 12€ am Tag in Rechnung gestellt bzw auf deren Kosten ins Parkhaus gestellt wenn der Platz gebraucht würde.
@@elektrikcar9988 ob er ihn weiterfahren durfte kann ich nicht sagen. Er hatte ihn nicht mehr gefahren, da schon das Nachfolgefahrzeug vorhanden war. Für Schäden hättet aber aufkommen müssen, deshalb stand er in der Garage. Und für Streitereien über Aufbewahrungskosten hatte er keine Lust, obwohl es angefacht war. Was meinerseits eine Frechheit war, das Fahrzeug wurde von einem Autotransporter abgeholt und am Zielort vom TÜF untersucht. Die Mängel dann in Rechnung gestellt. Angeblich 2 Dellen zu je 140€. Das Fahrzeug wurde mit einer Streifenlampe untersucht. Frechheit! Verlange das mal bei einem Neuwagen! Auch da können nicht sichtbare Dellen drin sein.
@@gargoyle7863 hat er ja gemacht. Da er selbständig ist und sehr wenig Zeit hat, hat er’s gelassen wie es ist. Kein Bock auf Rumstreiterei. Er hatte auch eine sehr günstige Leasingrate von € 85 brutto. Da gehen noch 19% Umst. ab. Damals gab es noch 6000€ vom Bund, 3560 vom Hersteller und noch ein Zuschlag plus 3000€ vom Land BW da er das Auto geschäftlich genutzt hat. Das waren noch Zeiten.
Lieber Torsten, wenn ich in Physik nur ein bisschen anwesend war, dann sollte ich folgendes sagen: Ich denke dass der Zellwiderstand mit der Alterung zunimmt
Die Frage ist, wie schnell das passiert und ob der Besitzer davon während der Dauer eines normalen Autolebens wirklich etwas merkt. Bei meinem Kia e-Niro ist der SOH nach knapp 4 Jahren und 93000 km immer noch bei 100%.
In Österreich ist das Leasing unleistbar. Über 10 Prozent Zinsen pro Jahr. Und bei den niedrigen Restwerten schlägt sich das besonders krass wieder. Und zum Thema Infotainment. Bei einem Verbrenner reicht mir Android Auto und bin lange up to date. Beim E Auto braucht man aber die direkte Verbindung zu den Autodaten wegen der Ladeplanung.
Jaja, der Akku hält sicher, aber der Hersteller gibt keine Software Updates mehr. Bsp VW ID.3: Nach 2 Jahren Leasing Rückgabe oder (als Besitzer) viele weitere Jahre die schlechte 3.2er Software fahren? Dann eben lieber Leasing.
Also mein CLK aus 2006 hat noch nie ein Update bekommen und läuft super. Unter der Voraussetzung, dass alles was beim Kauf drin war funktioniert braucht man doch keine Updates? Ich meine klar, wenn da ne Spotify App drin ist, die nicht mehr geht weil sich die Spotify API geändert hat, wäre das schon doof und sollte angepasst werden. Aber alles andere? Was versprichst du dir denn konkret von Updates? Zur Zeit fahre ich Hauptsächlich einen EQA, da läuft alles super, ich vermisse nichts. Bei einem Kollegen ist in seinem Model 3 alle 6 Wochen irgendwas anders, aber noch lange nicht besser. Manchmal eher das Gegenteil. Das Einzig wirklich Sinnvolle was da in den letzten 3 Jahren dazugekommen ist, war die Totwinkelkamera.
Das Kind einfach mal beim Namen nennen! Die Banken haben sich etwas verkalkuliert im rechnerischen Sinn aber die Hauptursache ist doch das sich gebrauchte E-Autos sehr schlecht verkaufen weil sie viele Leute nicht wollen.
Das Problem ist, dass die Kalkulationsgrundlage des Verbrenners nicht funktioniert. Und das wiederum liegt am Vertrauen, welches auch auf wenig Erfahrungswerten basiert.
Auch Tesla will die Akku-Garantie nicht auf 10 oder länger erhöhen. Wer also ein 3-jährigen BEV für 50% Listenpreis verkaufen will, während in dem ersten 3 Jahren ein Preis von 80% angesetzt wird. Also ein ID.3 kosten im Neuwagenleasing monatlich soviel wie ein Gebrachtwagen auf 5 Jahre gerechnet. Tja, wer kauft da ein gebrauchtes BEV? Auch wollen Politik und Elektrofreaks schneller Innovationen, was Gebrauchtwagen rasch technologisch veralten lässt.
Wollen schon, aber die Gier der Verkäufer spricht dagegen. Bei manchen Angeboten hast du den Eindruck: die haben vor 1-2 Jahren die Prämie abkassiert und wollen jetzt für das Autochen noch immer den vorher bezahlten Preis haben (also ohne Prämie). Also 1-2 Jahre Neuwagen für den Lau fahren. Und dann ist man verwundert, dass es niemand kaufen will.
Bei meiner Fahrleistung von 30.000km/Jahr lohnt kein Leasing..der monatliche Abschlag sowie die Abgaben am Ende (kleine Mängel) lohnt es besser eine 1/3 / 2/3 Finanzierung zu machen..1/3 Eigenkapital Rest Kredit...und das Auto gehört mir und kann es solange und soviel fahren wie ich will ..
Ich hab mein E-Auto angezahlt und den Rest günstig finanziert. Leasing(Verbrenner) habe ich zwei mal aus betrieblichen Gründen gemacht, war damit finanziell allerdings sehr unzufrieden. Ich bin Team kaufen.
Moin. Habe immer gebraucht gekauft. 2021 das erste Mal Neuwagen gekauft: Model 3. auch wegen der hohen Lebensdauer, die sich mir nach langer Recherche der Fakten erschlossen hat. Dass die Leute keine e-Autos kaufen wollen liegt aber nicht nur am Vertrauen. Beispiel VW: Tiguan, Arteon, Golf sehen geiler aus als id.3 und id.4. Warum machen die das? Bei BMW sind die elektrischen auch die hässlichsten (Niere!). Angeblich wollen viele, dass das e-Auto als solches erkannt wird. Das sind vielleicht die early adopter und die Klima- Gläubigen. Andere wollen die Vorteile des E-Antriebs ohne sich zu outen! Die Autoindustrie ist also selbst Schuld. Statt nischenautos mit e-Abtrieb zu bauen müssen die Verbrenner in die Nische!
Wenn mein TESLA Y wie ein Verbrenner SUV ausgesehen hätte, hätte ich den nicht gekauft. Die "normalen´" SUV sind mir optisch ein Graus. Für mich persönlich sind viele nur rollende Wandschränke. Frag mal einen Auto-Designer! Mir war es wichtig nach außen hin zu zeigen, das ich bewußt ein E-Auto gekauft habe. Bei der Gelegenheit habe ich ein Auto mit optimaler Raumausnutzung bekommen. Die umgebauten Verbrenner E-Autos sind schwerer wie eine reine E-Auto-Plattform und bieten weniger Platz.
mietmodelle könnten in zukunft die erste wahl sein. der wertverlust ist derzeit in e zu groß, keine nachfrage nach gebrauchten. konzerne machen sogar e geschäft direkt. erst wenn gebrauchte e nachgefragt werden, wird es besser. aber es muss erst mal was positives über gebrauchte e berichtet werden...
Ich kaufe meistens bar, allerdings vorzugsweise Leasing-Rückläufer, deren Angebot dann ja kleiner werden dürfte. Daher keine guten Nachrichten für mich 😉
Hab mir nen CLK 20 Jahre alt mit 50 000 Kilometer, steht da wie aus dem Ei gepellt und hat *aufholzklopf nie ein Problem, für 5500€ unter Corona gekauft! Ideal um von A nach B zu kommen😊
Ich habe den Mazda MX-30 gekauft, Vorführer mit gut 1 tkm quasi zum halben Neupreis. Minus 1 J. Garantie, so what, klein aber mein. Ideal, um E-Mobilität kennen zu lernen. Habe gar nicht geschaut, ob Leasing günstiger wäre, in der Schweiz vmtl nicht.
Ich bin klassischer Barzahler, wenn ich etwas kaufe, dann verdieht nur der Händler daran, bei Finanzierung oder Leasing will nicht nur der Händler, sondern auch die Bank daran verdiehnen. Je mehr Menschen an mir verdiehnen wollen, desto teurer wird es für mich ! Aber halt, so einfach, wie in meiner Aussage, ist es auch nicht ! Der Staat, die KFZ Versicherung, der Tank- oder Ladesäulenbetreiber, will auch an euch verdiehnen und dann kommen noch die möglichen Kosten für die Serviceinspektionen dazu in Abhängigkeit von den geforderten Serviceintervallen ! Um nicht zu viele Faktoren berücksichtigen zu müssen, ist es heutzutage am besten, sich gar kein Auto anzuschaffen 😂 Laßt euch Zeit, rechnet immer und immer wieder nach und entscheidet euch DANN erst ! Die Anschaffung eines Autos war schon immer ein emotionaler Vorgang, aber genau hier liegt das Problem, denn Emotionen sind das pure Gift, um euch die Möglichkeit einer preiswerten Anschaffung zu vergiften !
Leasing lohnt für Private meist nicht. (Außer man hat das super duper Angebot auf dem Tisch... was mal vorkommen kann. Man muss eben mit sehr spitzem Bleistift rechnen.)
@@strombewegt Ja doch, weil in irgendwo in der Kette jemand ist, der den notwendigen Preis nicht bezahlen will. Macht man das Leasing teuerer, leasen die Leute nicht, macht man es günstig, bezahlen die Leute nicht genügend in der späteren Gebrauchtverwertung. Irgendwie entsteht also ein Fehlbetrag, der vorher durch die Subvention ausgeglichen wurde.
Batterievehikel würde ich niemals kaufen, maximal leasen - sofern der Preis stimmt. Aber auch das wird nicht mehr lange der Fall sein. Vor einem Jahr bin ich knapp 4 Monate lang sehr günstig BYD Atto 3 im Sixt Auto-Abo gefahren. Das war lustig und vor allem jederzeit ohne jedes Problem zu beenden. So geht's...eigentlich. Aber auch Sixt hat es geschnallt, den Atto 3 in Folge erst teurer werden lassen und dann, zusammen mit nahezu sämtlichen anderen Stromern, konsequent aussortiert. Am Ende siegt doch die Vernunft.
So als Vergleich. Kleiner vergleichstest / Empfehlung. Gibt ja z.B so viele Versionen vom Zoe das man da schon nicht mehr Durchblick. Der Spring sagt mir zu aber wer weis was für Nachteile der hat.
Car Maniac hat, wie ich finde, schon recht. Die Themen sind eher Ladegeschwindigkeit, Effizienz, Reichweite und Laderoutenplanung. Vor allem bei einem großen, teuren Auto möchte man nach wenigen Jahren keine veraltete Technik haben die man nicht updaten kann.
Hallo Auch ein Verbrenner hat nach ein paar Jahren veraltete Technik.😵💫 Mit Erstzulassung erzielt man nur noch 80% des Neuwerts. Es muss jeder für sich entscheiden. Alle paar Jahre etwas Neues, oder aufbrauchen. Glück Auf⚒…..😎
@@W124cc also mein 6 Jahre alter Diesel würde in neu 0,5 L weniger verbrauchen. Der Tankinhalt hat sich nicht geändert und die Geschwindigkeit an der Tankstelle ist auch gleich geblieben. Bei meinem knapp 3 Jahre alten BEV sieht das schon ganz anders aus.
Die verbaute Technik ändert sich aber auch hier. Updates bekommst du auch dort keine mehr. Die anderen Geschichten wie Reichweite liegt im Moment hauptsächlich an der Energiedichte.
@@KingBob1985 Hallo Degradation kann ich noch nicht feststellen. Nach fast 4 Jahren und 75.000 Km, ID.3, Verbrauch unschlagbar. Da kommt leider kein Verbrenner mit. Unser neuer, gebrauchter ID.5, ist auch, zu meiner Überraschung, sehr sparsam. Trotz dem hohen Eigengewicht. Glück Auf ⚒…..😎
Na ja derzeit sind schon die Verbrenner zu teuer ,wenn dann ein E- Auto nochmal 20% mehr kostet ,dann ist das viel zu teuer . Da für mich das E-Auto bzw. die Batterie noch nicht ausgereift ist ,kommt für mich ein E-Auto auch nicht in Frage ,da man sich meiner Meinung nach nicht sicher sein kann wieviel das Auto nach 5 oder 6 Jahren noch Wert sein wird . Also wenn ein E-Auto ,dann im Leasing über 4 Jahre oder so aber dann ist Leasing trotzdem zu teuer .
Ich habe zu meiner Wiener Gemeindewohnung einen Parkplatz dazu gemietet. Im Vertrag ( 40 Jahre alt, noch immer gültige Fassung) steht aber drin das er mir nur dann gebührt wenn ich ein Fahrzeug besitze und es auch regelmäßig verwende. Deshalb musste ich meinen MG 4 Luxury kaufen. Ich bereute aber bis jetzt keine Sekunde. Er ist einfach perfekt für meine Bedürfnisse zutreffend. Ja, er wird in kurzer Zeit nicht mehr auf den neuesten Stand sein beim gegenwärtigen fortschreiten der Technik- aber wenn ich weiter gewartet hätte würde ich nie einen besitzen. 😉😁 So habe ich aber einen PKW der für mich passt, egal ob es seither wieder neue Generationen gegeben hat. Wichtiger ist es das man mit der Entscheidung zufrieden ist und damit Leben kann, und nicht immer nach dem neuesten Modellen geifert weil sie mehr Leistung haben, billiger sind, größere Akkus haben, höhere Ladegeschwindigkeit, usw..... 😉😀
Die Wiederverkäufe nach der Leasingzeit bzw die Rückkaufpreise machen die Anbieter nicht glücklich. Dann werden ihnen die Verbrenner noch härter auf die Füße fallen.
Seit 2 Jahren fahre ich einen e-Corsa. Aufgrund von privaten Änderungen brauchen wir jetzt ein größeres Auto, weil der Corsa als Erstauto für eine 4-köpfige Famikie mit Hund zu klein ist. So bin ich froh, in einem Jahr das Auto zurückgeben zu können. Außerdem hat der Corsa einige Schwächen auf der E-Seite, weil Stellantis einen E-Antrieb in einen Verbrenner eingebaut hat. Was interessant ist: Ein Verkäufer hat mir beim Beratungsgespräch gesagt, dass sich die Leasingraten zwischen Verbrenne und E-Auto trotz des Preisunterschiedes nicht groß unterscheiden. Der Grund ist einfach: Die Hersteller haben großen Druck, der E-Autoanteil zu steigern, sonst gibt es Strafzahlungen. Da denke ich, dass im Leasingvertrag versteckte Rabatte eingepreist werden. Daher werden die Banken der Automobilhersteller weiterhin Leasing anbieten müssen. Im Übrigen führt an der E-Mobilität eh kein Weg vorbei. Wie sollen sonst die Klimaziele im Verkehrssektor erzielt werden?
E-Corsa sollte man IMMER nur leasen da bei dem ja die NMC Batterie immer auf 100% geladen wird (gibt keine einstellbare 80% Grenze) ist es langfristig ein Wegwerfprodukt 🎉
Ich würde meinen geleasten Tesla gerne nach Ende des Leasings übernehmen, darf es aber nicht. Würde sogar den vollen Restwert zahlen, also quasi den vollen Originalpreis von damals.
@@Reisevideos Das ist richtig. War für mich auch noch ein Grund den TESLA zu kaufen. Bei Eigentum macht Dir keiner Vorschriften z.B. wieviel km ich per Anno fahre. Welche Werkstätten ich nutzen muß und vieles mehr. Vor allem wenn ich das Auto gerne fahre, muß ich es nicht nach einer fixen Laufzeit wieder abgeben.
Moin Moin! Das Problem ist, dass die Politik von Stückzahlen des E-Autos träumt, die nie erreicht werden. Ein Verbrenner ist nach 4 Jahren bei 50% des Neupreises. Die Leasingraten für ein Fahrzeug müssen verlässlich kalkuliert werden können, damit der Restwert zuzüglich einer Händlermarge erzielt werden. Passt das nicht, müssen die Raten höher sein, damit der Restwert reduziert wird! Nur ist keiner dazu bereit, eine höhere Rate als beim Verbrenner zu zahlen. Bei meinem Mercedeshändler steht seit 2 Jahren ein EQS , der als Dienstwagen angeboten wird. Keiner kauft das Fahrzeug, obwohl es fast 50% unter Neupreis zu haben wäre. Eine S-Klasse als Verbrenner wurde nach wenigen Wochen verkauft. Die Leasing-und Mietwagenfirmen sind allerdings die Multiplikatoren für den Automarkt! Nur 30% der Fahrzeuge werden privat gekauft und davon die wenigsten komplett bar bezahlt. Und hiervon ist ein noch geringerer Anteil ein E-Auto. Wenn sich jetzt die großen Gesellschaften vom E-Auto abwenden ist das ein extremer Rückschlag, von dem sich das E-Auto kaum schnell erholen wird. Der Kunde sieht doch in dem Handeln dieser Firmen eine klare Abwendung vom E-Auto! Wenn ich das Fahrzeug nach 3 Jahren nicht mehr loswerde oder nur mit großen Verlusten, ist das einfach nur Geldverbrennung. Das muss man sich auch leisten können….viele Grüße Jojo
@@strombewegt sowohl Verbrenner als auch E-Autos sind preislich auf hohem Niveau. Durch den Wegfall der Prämie ist auch der Anreiz geringer geworden, ein E-Auto zu kaufen. Einen Nachlass in vergleichbarer Höhe können die Hersteller auch nicht ewig durchhalten. Leider sind E-Autos vergleichbar mit einem Handy. Die Entwicklung ist rasant und ein heute neues Fahrzeug ist nach einigen Monaten veraltet und somit kaum noch verkäuflich.
Die Leute lassen sich von Stammtischparolen, denen zufolge ein Akku nach spätestens 8 Jahren kaputt wäre, verrückt machen und vom Kauf eines gebrauchten BEV abhalten. Die Praxis zeigt, dass die Akkus viel länger halten als selbst die Hersteller vorher geglaubt hatten - aber das wird nicht über die Massenmedien verbreitet und kommt deshalb beim potentiellen Durchschnittskäufer nicht an.
@@frankschrewe4302 ich sehe das noch weitreichender. Die Kaufprämie für Firmenfahrzeuge einzukassieren war der größte Fehler! 70% der Fahrzeuge sind nun einmal Firmen-KFZ von den Neuzulassungen. Die paar Privatfahrzeuge im Verhältnis bringen keine Masse! Die Mietwagen und Firmenfahrzeuge sorgen für Fahrzeuge auf dem Zweitmarkt! Wenn die Firmen ihre großen Flotten elektrisch machen. Kommt der Rest von allein! Aber auch nicht in 5 Jahren. Das wird etwa 20 Jahre dauern. Aber dann haben mehr Leute Berührungspunkte mit den E-Autos.
Das Problem ist doch nicht das Leasing an sich… nur das Leasing an Leute, die einfach kein Geld haben. Und, dass die Leasingfirmen sich wegen solchen Leuten dann immer unterbieten wollen.. kalkuliert doch einfach richtig. wenn ich die Leasingrste für einen 7er Diesel mit einem i5er Vergleiche, wobei vom Anschaffungswert sich die Autos kaum unterscheiden.. liegen die Leasingraten ähnlich… 1800,- Euro
@@heikowill7200 das wären 21.600€ im Jahr und in 2 Jahren 43.200€! Wer zahlt sowas, für mein Model 3 SR+ habe ich 44.000€ neu bezahlt und dann labern die hier in den Kommentaren von nur Leasing, selbst für 200€ im Monat würde ich nicht im Monat leasen.
Das doofe ist nur, dass ich aktuell den i7 für 900 Euro bekomme im Privatleasing. Es kommt hier einfach auf viele Faktoren an, wie km, Laufzeit, Wartungskosten inkludiert… das alles macht es schwer.
Das darfst du halten wie du willst. Allerdings befürchtet das der CEO von ALD, wenn die Kosten beim Leasing sich weiter so entwickeln für E-Autos. Innerhalb von drei Jahren haben sich die Kosten mehr als verdoppelt.
@@strombewegt Ich darf wohl nicht hoffen, dass Du verrätst, wo man das nachlesen kann? Falls Du mit "Kosten" die Refinanzierungszinsen meinst: Die sind für alle gestiegen, nicht nur bei E-Autos, sondern bei Verbrennern genauso. Falls Du die Restwerte meinst: Die sind doch gar nicht das Problem der Leasinggeber, denn diese sichern sich ja regelmäßig ab. Wie das geht, kann man bei Wikipedia nachlesen unter Leasing > Typischer Ablauf. Nextmove hat das mal im Fall der unglaublich niedrigen MG4 Leasingraten in ihrem Video vom 19. April angedeutet (Minute 5 bis 10): th-cam.com/video/NwnCNiX9800/w-d-xo.html
Ich habe noch kein einziges meiner Autos geleast. Bei 'Beschränkungen' der Jahres-km Leistung und irren Aufpreisen wenn man mehr will, war das nie eine Option. Leasing oder Kredit bedeutet am Ende, das man Zinsen zahlt, womit es am Ende immer teurer ist als kaufen.
Dafür hast du bei Leasing keinen Wertverlust. Das muss man sich im Einzelfall durchrechnen, eine pauschale Aussage geht nicht. Finanzierung ist klar, da kommen Zinsen auf einen zu. Aber auch das kann sich rechnen, wenn wieder einmal eine 0%-Finanzierung angeboten wird ist es sinnvoller sein Geld auf dem Konto zu lassen und Zinsen zu kassieren bzw. seine Liquidität zu sichern. Es gibt keine pauschal richtige Antwort, gerade wenn man gerne Neuwagen fährt kann Leasing hochattraktiv sein. Oder bei BEVs, ich würde sehr ungern versuchen meinen i4 nach drei Jahren zu verkaufen, ich kann mir nicht vorstellen, dass der noch mehr als 60% des Neupreises wert sein soll. Der ist geleast, ich stelle den wieder auf den Hof, mir egal, was er wert ist. Die Raten, die ich gezahlt habe, decken unmöglich auch nur den Wertverlust ab.
Es gibt keine Kilometer Beschränkung beim Leasing, du bekommst bei weniger Laufleistung Geld zurück, wenn Du mehr gefahren hast zahlst du für die Km drauf. Zumindest bei BMW kommen auf die vereinbarte Laufleistung noch 2500 Frei Km hinzu, ohne das was nach gezahlt werden muss. Klar für 2500 Km Minderleistung gibts dann auch nichts zurück. Für mehr gefahrene Km zahle ich laut meinem Vertrag BMW IX1 =6,94 cent pro mehr gefahrenen Km also nach 32500 Km.
@@viertelelf Nun Wertverlust und dergleichen haben mich nie interessiert, denn egal ob BMW M4, Audi A4, an dem Tag an dem die mich verlassen haben, hat mir keiner mehr als etwa 2000€ gebracht. Auch mein Model 3 wird am Ende kaum einen anderen Wert haben. Nur abgesehen vom M3 sind alle diese Fahrzeuge 300.000 bis 400.000km gefahren, womit am Ende jeder km so etwa 15 Cent 'Verlust' waren. Allerdings, bei einer 0% Finanzierung ist diese durchaus interessant, dumm nur, so ein Angebot gab es bisher nie, wenn ich es hätte brauchen können, aber wer weiß, irgendwann ist ja immer das erste mal.
@@jurgenmakumann8671 Ok, dann ist BMW die bessere Abzock Firma. Denn ob es eine Festgelegte Beschränkung gibt, oder im nachhinein Geld verlangt wird, macht am Ende genau keinen Unterschied, es kostet Geld.
Ich war erstaunt, das die Konditionen für dreijähriges Leasing für die Elektroversion günstiger waren (BMW iX1) als zu dem vergleichbaren Verbrenner X1. Listenpreis technisch wäre der Verbrenner rund 3000 Euro günstiger gewesen. Eine Probefahrt mit der Elektroversion hat mich dann überzeugt. Warum Leasing? Ich denke jeder hat da seine eigene Weisheit. Das die Batterie vorzeitig kaputt geht glaube ich absolut nicht. Sollte ich da mit der Elektroversion nicht zurecht kommen kann ich problemlos nach drei Jahren wieder auf Verbrenner umsteigen. Der Hauptgrund fürs Leasing (nunmehr dritter BMW) ist. Ich kann, nicht gut verhandeln, diese Basarmentalität liegt mir nicht, und da bin ich mir sicher, das für mich das Leasing die bessere Alternative ist. Aber wie schon gesagt, letztendlich muss es jeder selber wissen, ob Kauf, Leasing, oder Finanzierung. Allen ein schönes Wochenende.
Beim Leasing kann und sollte man auch den Preis verhandeln. Du musst bloß aufpassen, dass keine Kosten von A nach B geschoben werden, also z.B. mehr Anzahlung, längere Leasingdauer oder man dir das Restwertrisiko anhängt. Auch solltest du den Händler nicht zu sehr drücken. Am Ende der Laufzeit wenn du die Karre wieder abgibst, kann der dir nämlich noch ein reinwürgen wegen irgendwelcher Mängel. Bei einigen Herstellern wie dem VW Konzern bekommt man übrigens einen netten Rabatt, wenn man einen Behindertenausweis hat und den bekommt man heutzutage auch schon bei eher kleineren Problemen.
Die Hausbanken der Hersteller werden auch weiter verleasen, die Auto müssen ja auf die Straße, wegen Flottenverbrauch und so. Nach ein paar Jahren wird sich der Markt normalisieren, der Fortschritt nicht mehr so sprunghaft und die Ladepreise überschaubarer sein, dann kommen die anderen auch wieder zurück auf den Markt.
Zur Zeit ist es sinnvoll ein e-Auto zu leasen. Die e-Technik geht mit großen Schritten (spez. Batterie) voran. Als Kunde: Man hat immer ein aktuelles Fahrzeug !
DIE Technik geht vorran,ok.Aber grade bei der Batterie 🤔 ne noch nicht. Es wird zwar immer viel Erzählt aber das momentan noch Heiße Luft und dauert bis zur Serie noch.Zumindest laut dem Batterie Podcast....
Soo große Sprünge machen die Batterien gerade nicht. Und wenn wird das ja erst mal im Super-Premium Bereich eingeführt. Das bekommt man also rechtzeitig mit und kann noch entspannt ein paar 100.000km mit dem derzeitigen E-Auto fahren.
Ja bitte das Leasing für E-Autos komplett abschaffen, denn dann wird die E-Mobilität wieder ein Stück ehrlicher! E-Auto TH-camr könnten ihre Fahrzeuge dann nicht mehr so einfach wechseln wie ihr tägliche Unterwäsche und müssten die Fahrzeuge zwangsläufig mal länger fahren als nur ein Jahr oder gar darunter. Es ist ja klar das ich nie Probleme habe, wenn ich mir jedes Jahr ein neues E-Auto mit einer nagelneuen Batterie in die Garage stelle! Dieses ganze Gerede von "Nachhaltigkeit" hat mittlerweile auch Null Glaubwürdigkeit mehr! Verbrenner konnte man doch auch nicht jedes Jahr neu kaufen oder leasen, der finanzielle Verlust wäre enorn gewesen. Die Prämie wie auch das unsägliche Leasen von E-Autos ohne jegliche Anzahlung hat ein völlig verzehrtes Bild der Realität gezeichnet! Ach ja und was passiert mit den E-Auto Leasing Rückläufern? Sie stehen wie Blei in den Verkaufssräumen! Warum ?.Weil niemand ein überteuerten E-Auto kaufen möchte dessen "Vorbesitzer" dieses Fahrzeug möglicherweise ständig schnellgeladen hat und somit die Batterie des Fshrzeugs bereits einen Schaden hat! Als Leasingnehmer kann mit das doch völlig egal sein wie ich lade, da ich das Fahrzeug ja ohnehin nicht über einen längeren Zeitraun behalten möchte!
Beim E Auto wird es in ca 2 Jahren einen Riesensprung geben. 700 bis 900 km WLTP sind in Griffweite. Und die Akkuherstellung im Gesamtsystem 50% günstiger. Interview BMW Akku Chef im Interview.
Die Wunderakkus werden immer wieder angekündigt. In der Praxis zeigt sich, dass die Sprünge nicht so groß sind, weil für die kostengünstige Serienproduktion Komprmisse gemacht werden müssen bzgl. bauform, Ladeleistung, Haltbarkeit,... 700 Km WLTP hat übrigens der Fisker Ocean geboten. Geholfen hat's nicht und die hohen Reichweiten sickern nur langsam von der Oberklasse durch bis si in Massenautos ankommen.
Das ist doch klar. Ich hab mir jetzt einen Hybriden gekauft, erstmalig mit Leasing. Wer ist schon so dumm sich ein E-Auto zu kaufen. So naiv werden die Menschen doch nicht sein?! 🤣🤭
@@gerdmueller9699 Es ist also schlau, zwei Motoren, zwei Energiequellen und somit doppelte Reparaturanfälligkeit zu kaufen? Ich hatte zwei Hybriden. Toyota Prius und Lexus IS300h. Nie wieder hole ich mir einen Hybriden.
@@gerdmueller9699 Herzlichen Glückwunsch zum ersten E Auto. Ja genau ein Hybrid ist ein E Auto das auch mit Sprit fährt. Und nicht wie die meisten denken ein Verbrenner der auch elektrisch fahren kann. Denn ohne das Hochvoltsystem läuft auch der Verbrenner nicht. Ist die Batterie hin, ein Grund warum kein E Auto in Frage kommt, oder sonst ein Bauteile aus dem Hochvoltsystem. Kann man nicht einfach mit Sprit fahren. Denn das System funktioniert nur komplett oder garnicht. Wer also einen Hybrid kauft um im Falle der Fälle noch einen Notnagel zu haben ist auf dem Holzweg...
@@gargoyle7863 E Autos haben die gleiche Qualität wie alle anderen Autos auch das sollte man schon wissen und nur deshalb gibt es einen Hype der übrigens nicht vorbei ist
Wir wissen aber recht gut was passiert wenn alle bis 2070 mit Verbrenner fahren. Hamburg wird man aufgeben müssen. Die Hamburger können dann weder mit Verbrenner noch E-Autos fahren. Boote sind dann der heisse Stuff.
diese aussage is totaler nonsens, der meeresspielel is in den letzten 100 jahren marginal angestiegen und auch 2070 wird da nicht wirkich viel dazukommen. und ein paar autos sind da definitiv nichtmal schuld dran. schuld ist, wenn dann in der gesamten bevölkerung zu suchen und deren ausbreitungsdrang
@@Stahlverbieger Selbst wenn wir unseren CO2 Ausstoß auf Null bringen ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Klar müssen wir was tun aber mit Brechstange wird es auch nicht besser.
Ich bin "YT Zufällig" auf diesen Kanal gestoßen "worden".
Ihr Beitrag ist sehr hörenswert! Vielen Dank! Ich informiere mich allgemein über E- Mobilität und E- Immobilität (PV und ähnliches). Für alle Gebrauchtwagenkäufer war der Zustand des Tanks bis heute nicht relevant. Im E- Auto ist der Akku (Zustand) eine Blackbox und entsprechend risikobehaftet, da es z.Z. das teuerste Bauteil darstellt. Ein rechtsverbindliches Zertifikat des Akkuzustands würde Verkaufspreise für E- Autos stabilisieren, meine Meinung.
Ja das stimmt
Das Problem ist das die Hersteller zusammengewürfelte Mondpreise an Ihre Autos schreiben die kein Mensch bezahlen würde. Also werden die ins Leasing gepackt und das Geld in der leasing Bank genereiert. Das was die Karren in der Produktion kosten ist auch immer weiter weg von dem was diebals Wunschpreis dran schreiben. Problematisch wird es erst für leasing firmen die den Preis bezahlen müssen die bekommen das niemals wieder rein. Audi etron GT 120K bekommste für 60-70k 3Jahre alt keine 50tkm gelaufen. In 3 Jahren sind da keine 60k Leasing raten bezahlt worden. Wo soll die Kohle also herkommen. Den Etron Q8 bekommste für unter 30 hinterhergeworfen 4Jahre alt und oft auch keine 80tkm drauf. Fürn beschissenen A6 Diesel rufen die ja auch ü100k auf dasb st doch fernab jeglicher Realität. Niemand der klar im Kopf ist kauft für das Geld so einen Eimer neu.
Da wir alle keine Einblicke haben ist das schwer zu sagen. Bei Oberklasse wird am meisten Grld verdient. Bei Klein- und Kompakt zahlt man eher drauf. Hier ist das Preisgefüge komplett anders. Vor vier Jahren gab es übrigens keinen eTron Q8
@@strombewegt die Kiste wir seit 2018 in Brüssel zusammengekloppt die Bezeichnung wurde erst 2022 geändert es ist und bleibt aber die gleiche Schüssel. Die Margen bei kleinen Autos sind geringe aber drauf legen tut die erst als man angefangen hat Polo und Golf klasse nur noch mit 4 Türen auszustatten durch die normale Menschen nicht mehr kommen ohne sich irgenwo zu stoßen. Das ist der größte Unsinn den ich je gesehen hab niemand fährt mit einem Polo oder dem Up den es gar nicht mehr gibt dauerhaft mit 4 oder gar 5 Leuten wir sind hier nicht in Bangladesch. Das man mit kleinen einfachen Autos Geld verdienen kann zeigt auch Dacia ich brauch in so nem kack Polo kein geachäumtes Armaturenbrett. Einfaches Plastik tut es auch. Früher gab es die Wahlweise heute bekommte jeden scheiss Serienmäßig drin in den kleinen Eimern und so ein kackhaufen wird dann für fast 25k in der Basis verkauft. Kein Wunder das man gefühlt überall nur Dacias sieht. Die Leute wollen bezahlbar und zuverlässig und nicht den schicki micki scheisdreck der sich nicht rechnet.
Generell dürfte die Schere zwischen An- & Verkauf zumal vor dem Hintergrund doch langsam anklopfender Feststoff Akkus ein Thema sein.
Aber: so ganz teuer wie auf dem Preisschild kaufen Flottenkunden nicht ein. Und schon garnicht Leasing Firmen die Masse abnehmen 🎉
Feststoffakkus sind der neue Wasserstoff Hype der auch nix wird wenn dann nur in Nieschenanwendungen, gibt genug Videos die erklären warum das so wird. Zum einen ist es ein Problem Lithium in reiner metallischer Form zu verwenden das Zeug ist extrem reaktiv. Dazu würde man extrem viel mehr pro Akku benötigen. Tom Böttcher hat dazu erst ein interessantes Video hochgeladen.
@@haraldwagner7313 Feststoffakkus sind ja erstmal eine Sammelbeschreibung für viele Lösungen die fester sind als das heutige Gemisch.
Erste Testfahrzeuge gibt es mittlerweile (natürlich nicht hierzulande…) mit Geststoff AAkkus wobei es eher „Gelstoffakkus“ sind.
Ich erwarte keinen gigantischen Sprung und doch dürfte aus dieser Ecke in 3-5 Jahren Technik serienreif sein die gegenüber geutigen Zellchemien hier & da deutliche Vorteile bringt.
Kein Grund heute kein Elektroauto zu kaufen - ich fahre selbst eins - aber etwas das man schon bedenken muss wenn das Geschäftsmodell auf Verkaufspreisen basiert.
Ich gehöre zu Team kaufen. Für mich sind da 2 wesentliche Vorteile 1. Das Auto gehört mir. Ich bin nicht an bestimmte Werkstätten gebunden, darf soviele Kilometer fahren wie ich will, muss mir bei Dellen und Kratzern keine grauen Haare wachsen lassen. 2. Es gibt kein fixes Leasing-Ende, wo ich mich um das nächste Fahrzeug kümmern muss. Mir kann egal sein, ob zu dem Zeitpunkt die Lage für das nächste Leasing gut oder schlecht ist. Ich verkaufe das Auto, wann ich es will und wenn der Markt für günstig ist oder mein nächstes Wunschauto verfügbar ist. Zum Zeitpunkt des Abwrackprämie damals wäre so der typische Zyklus gewesen. Die Verschrottung war indiskutabel, gute Angebote gab's nur gegen Entsorgungsnachweis. Also bin ich das Auto noch weiter gefahren und habe den Nachfolger gekauft, als die Kinderkrankheiten behoben waren. Diese Flexibilität hat mir schon einiges an Geld gespart und die will ich nicht aufgeben.
Ganz genau. Ich habe mir schon ein paar Leasing-Angebote angeschaut, aber das überzeugt alles nicht. Bereits kostenmäßig wäre man nach 4-6 Jahren ca. so teuer dran wie beim Leasing. Wozu also? Ohne Leasing gehört das Auto mir, und nach ca. 5 Jahren haben wir den break-even, und ich kann jederzeit damit machen, was ich will. Der Leasing-Nehmer hat dagegen nach ca. 2 bis 4 Jahren GAR NICHTS mehr von seinem Geld. Und grade beim E-Auto -> wenn die Akku-Garantie noch bis 7-8 Jahre geht, warum soll man es wieder weggeben, wenn noch ein paar Jahre Garantie drauf sind?
Jeder hat so seine Erfahrung
Da stimme ich zu. Als Käufer ist man zu 100% Chef am Gerät. Und seriöse E-Auto-Hersteller geben ja sehr gute Garantie auf die Akkus. (VW zähle ich jetzt mal nicht zu den seriösen 😉)
Team kaufen - ja, aber keinen EV.
@@spxram4793 Entweder passt's nicht oder selber schuld. Obwohl ich seit 5 Jahren auf öffentliche Lader angewiesen bin, gehe ich nicht freiwillig wieder zurück. Und ich kenne beide Seiten ausführlich.
Wenn das grundsätzlich eine Überlegung der Leasingbanken werden sollte, ist die Elektromobilität für die Allgemeinheit Geschichte. Dann ist bei einem e-bike Ende der Fahnenstange.
Das ist ein wenig das Problem
Geschichte vielleicht nicht aber es wird dann eben viel langsamer wachsen. Nachdem inzwischen nicht nur Hersteller und Leasingfirmen sondern auch Privatleute Gebrauchte gezielt ins Ausland verkaufen weil es da weit mehr dafür gibt baut sich eben der Gebrauchtwagenmarkt kaum auf.
Die Leute haben keine Kohle und wollen es nicht zugeben.
@@johannesmustermann7819echt?
@@johannesmustermann7819 schön für dich wenn du 30 ,40K oder mehr einfach so bar zahlen kannst.
Ich habe nie geleast und werde es auch nie tun. Ich bin altmodisch und kaufe ein Auto... 🤷♂️
Genau anstatt das Geld langfristig in Aktien zu investieren immer schön das gesparte Geld in wertminderne Objekte
Die reichen von uns lachen sich über sowas kaputt
Jeder kann tun und lassen was er oder sie will mit dem Geld…
@@strombewegt yupp logo. 👍 das Peoblem bei Leasing ist, das man etwas macht mit dem Geld , das man (noch nicht) hat. Und die Leasingfirmen machen immer Gewinn, egal wie... ich hatte mir das mal durchgerechnet und für mich war Leasing schlicht zu teuer :)
@@Dashdriver558 ich investiere halt mein Geld (Aktien, Fonds etc) und kaufe ein Auto von den Erträgen, fahre es ewig und nutze es so wie ne Zahnbürste (normalerweise gebraucht, bei Tesla neu); Wertverlust spielt daher keinerlei Rolle. läuft bei mit finanziell gut :)))
aber klar, schuldenfrei leben ist nicht für jeden... , viele haben alles auf Kredit/geliehen; jeder wie er mag 😎
@@tesla-spectre
Was hat schuldenfrei leben mit Liquidität zu tun?
Die reichen lachen sich kaputt über solche dämlichen Ansichten
Als Privatperson habe ich mir mein Elektroauto, aktuell ein Tesla M3, gekauft. Leasing ist in meinen Augen nur für Unternehmen bzw. Selbstständige interessant, um von steuerlichen Vorteilen zu provitieren. Selbst wenn die Entwicklung bei den E-Fahrzeugen mit großen Schritten vorran schreitet, muss ich als Privatperson nicht jede Evolution bei einem Fahrzeug mitmachen und werde entsprechend mein Eigentum nutzen, bis es auseinander fällt. Solange das Fahrzeug vom ersten Tag an meine Bedürfnisse erfüllt, ist die in 3 Jahren veraltete Technik für mich immer noch gut zu gebrauchen. Okay, das Vorgängerauto, ein Ioniq mit kleiner Batterie, fuhr ich nur etwas länger, als ein Jahr. Der Grund war aber nur die Abzockmentalität der üblichen Ladeanbieter. Deshalb habe ich mich schon jetzt für einen Tesla entschieden. Ansonsten war ich mit dem alten Ioniq sehr zufrieden. LG: Bernd
Und du hast sicher lange Spaß mit dem M3
Ich werde mir auch ein Tesla M3 holen, denn mit den aktuellen Preisen gerechnet inkl. Wertverlust bin ich dann ähnlich teuer bei der TCO für 5 Jahre wie bei meinem Dacia Duster!
9:49 Also 1 reines BWL Versagen.
Ich habe keinerlei Lust auf solchen Zirkus+ habe damals in der Erkundungsphase, die mich letztlich zu KIA geführt hat, 1 Renaultverkäufer wohl zur Weißglut gebracht indem ich immer wieder betonte, ich habe das Geld zum Kauf+ will weder seine (schmierigen habe ich nicht gesagt) Finanzierungs oder Leasingangebote durchrechnen.
Er solle mir 1 überschaubaren Preis 4 meine Wunschkonfiguration anbieten…
Das tat er nicht.
Irgendwie reagiere ich empfindlich wenn jemand nach meinem NEIN 1fach weiter salbadert.
Irgendwann ging ich dann.
11:20 Da hat der CM durchaus mal etwas vernünftiges gesagt.
Die technische Entwicklung überschlägt sich geradezu.
So ist nun mein 2020er KIA ⚡ OUL im Grunde 1 Oldtimer.
Verbrenner mit H Kennzeichen sind ggü den aktuellen nicht so outdatet wie mein ⚡OUL ggü aktuellen Neuerscheinungen bzw auch nur der nächsten Generation wie zB dem IONIQ
Das bedeutet Kaufwertverlust.
ABER ich habe den passend 4 mich gekauft+ meine Anforderungen werden weiterhin wie geplant erfüllt.
Den Wertverlust erleide ich ja nur, WENN ich verkaufe.
Bis dahin habe ich 1 perfekt passendes Vehikel+ das Bewusstsein, daß es 1 ebenso gut passendes gibt, das aber in 1igen Fähigkeiten überlegen ist.😮
😁 Da4 kann ich diesen UFO Sound abschalten.
Dieses Wertverlust Spiel passiert nur im Kopf des Fahrzeughalters.
Wenn er gekauft hat.
Wenn er geleast hat, muß er sich zu 1 bestimmten Zeitpunkt eben doch damit beschäftigen.
Nervt mich,
mach ich nicht.
Das tut sie. Aber das muss niemanden abhalten ;)
@@strombewegt Wir haben bisher alle Autos 15+ Jahre gefahren und da waren sie am Ende auch völlig veraltet. Von dem ganzen Kram den das Infotainment in unseren E-Autos bietet brauchen wir nur einen geringen Teil weshalb uns da eine Weiterentwicklung nicht besonders wichtig ist. Nur muß alles was zum fahren notwendig ist funktionieren.
Das ist wohl einer der Hauptkriterien warum E-Autos plötzlich so schlecht gemacht werden: die große Angst vom Wertverlust (manche werden sogar von Enteignung sprechen) der VERBRENNER sollte sich das E-Auto wirklich durchsetzen.
Es müsste ja nur Benzin und Diesel nicht einfach einen subventionierten Literpreis haben sondern man zahlt den Energieinhalt (am einfachsten gleich in kWh ausgewiesen) und schon wäre das E-Auto ohne Konkurrenz und viele Leute könnten sich einen Verbrenner nicht mehr leisten und deren Preise würden verfallen wie Herbstlaub.
Daher findet es die Menschheit viel besser das Problem auf die lange Bank zu schieben und auch die nächsten Jahrzehnte einfach so weiter zu machen wie bisher 🤦♂️
Erst einmal ist der kurzfristige Blick immer der, der einem am meisten selbst nützt. Ganz nach dem Motto passt schon für mich noch so.
Bin mit meinem gebrauchten VW e-Up voll zufrieden 😊
Perfekt
13:13 Sollte die Regierung tatsächlich ernsthaft solche Ziele verfolgen+ nicht nur dauernd favon reden,
sollte sie dringend den ⚡trommarkt in 1 nutzbaren Zustand versetzen.
Strompreise deckeln auf 1 Niveau, das hochstens unwesentlich über den Haushaltspreisen liegt+ das barrierefrei mit üblichen Zahlungsmitteln bezahlt werden kann.
Abos sollten angeboten werden dürfen, dann aber nur zu niedrigeren Strompreisen führen dürfen als ohne.
Im "Roaming" sollten Karten lediglich der Abwicklung der Abrechnung mit dem Stromanbieter dienen+ eben 1 korrekten Bezahlvorgang starten.
Wäre eine Möglichkeit
Barzahlung an Ladesäulen sollte möglich sein.
Am besten an Tankstellen werden zusätzlich Ladesäulen installiert !
Ohne Leasing wird der E-Auto Markt gnadenlos einbrechen. Wir hören und lesen von großen Fortschritten bei der Akkutechnologie. Warum sollte ich mir heute für viel Geld ein E-Auto kaufen, das morgen schon veraltet ist? Insbesondere die, die ihre Fahrzeuge nicht 10 Jahre und länger fahren, sondern wieder verkaufen wollen, wären doch auf dem Holzweg.
Ganz ohne Leasing wird es nicht sein.
Brauche ich denn immer die neueste Technologie? Solange das Auto den Zweck, den es erfüllen soll, auch erfüllt (in meinem Fall mich auch im Winter zuverlässig und komfortabel mit einer Akkuladung zu Arbeit und wieder zurück bringen - das sind bis zu 280 km), ist mir egal, wie aktuell die verbaute Technologie ist. Einziger Minuspunkt an meinem 4 Jahre alten BEV: Ich habe erst nach dem Kauf festgestellt, dass ich unsere Skibox nicht mit dem BEV nutzen kann, weil sich mit Box aufgrund des Spoilers an der Oberkante der Heckklappe die Heckklappe maximal 45° öffnen läßt (Spoiler stößt an den nach hinten überstehenden Teil der Skibox)...
@@frankschrewe4302 Wenn Du Dein Fahrzeug nach ein paar Jahren verkaufen willst, spielt es natürlich eine Rolle, was das Fahrzeug im Vergleich zu anderen drauf hat. Wenn Du Deinen Wagen lange fährst und zufrieden bist, ist alles gut.
@@seppoz8828 Da ich nicht ständig die neueste Technologie brauche, brauche ich auch nicht ständig ein neues Auto. Für mich ist der richtige Moment, ein neues Auto zu kaufen dann, wenn mindestens einer der folgenden Punkte zutrifft:
- die Kosten für altersbedingte Reparaturen steigen deutlich an,
- meine persönliche Situation ändert sich und das vorhandene Fahrzeug entspricht nicht mehr meinem Bedarf oder
- Das Fahrzeug hat einen größeren Unfallschaden oder größeren (teuren) Defekt, dessen Reparaturkosten nahe am Zeitwert des Fahrzeuges liegen.
Bei meinen bisherigen Fahrzeugen war das nach etwa 8 (Benziner mit Flüssiggasumbau) - 10 (Diesel) Jahren und jeweils >200.000 km der Fall. Dann ist der Restwert aber ohnehin zu vernachlässigen, da Fahrzeuge mit so hohem Kilometerstand nur noch in den Export gehen...
Ich habe bisher immer gekauft (in den 90ern bar - heute finanziert ;-). Der Wertverlust unseres (gebrauchten) XC60 war von 2016 in 7 Jahren ca. 20.000 € trotz gutem Kaufpreis. Einige Privat-Leasings sind heute für z.B. Cupra so günstig, dass das auf's selbe rauskommt (ok, ist auch ein kleineres Auto). Aufgrund der Batterie-Entwicklung kommt Leasing daher für mich mittlerweile in Frage. Man sieht ja auch mittlerweile Privat-Leasing für Gebrauchte (Audi E-Tron mit einem früheren NP von über 100k), die bei 500€ monatlich liegen. Alles in allem geht es um Risiko-Bereitschaft / Aversion, die ich natürlich bezahlen muss. Die Hersteller kommen nicht drumherum Leasing weiterhin anzubieten, ob die "freien" Unternehmen das auch so sehen, bleibt abzuwarten. Meiner Ansicht nach ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Akzeptanz / das Vertrauen in vernünftige Restwerte auch bei E-Autos zurückkommt.
Für mich war das Leasing mal das e-Auto zu testen für 2 Jahre.
Aber seitdem hohe Nachzahlungen fällig werden, hat sich das Thema erledigt.
Hoffe es hält sich in Grenzen
Ich denke, dass bei den Elektroautos der technische Fortschritt den Leasingrückläufern nach drei Jahren den Garaus macht. Die Entwicklung geht einfach deutlich schnelle voran, als es für den Leasingzyklus von drei Jahren gesund ist. Das gilt vor allem für den Preisverfall bei den Akkus. Renault Zoë ZE 40 ohne CCS und Mietbatterie wurden als drei Jahre alte Leasingrückläufer für gerade noch € 11.000,- geradezu verramscht, während alleine der CCS Anschluss das Auto gleich um € 9.000,- teurer machte. Meine Tochter fährt damit nur im Nahverkehr herum und eine öffentliche Ladesäule hat sie in weniger als fünf Minuten Laufweite vor der Haustür. Trotzdem ist die Usability einer Zoë ohne CCS Anschluss natürlich deutlich eingeschränkt, denn entlang der Autobahn stehen in der Regel nur CCS Lader. Wer da AC Laden muss, muss ständig abfahren und eine AC Ladesäule suchen. Dafür lädt die Zoë dann jedoch mit 22 KW und braucht so nur etwas über eine Stunde, um wieder auf 80 % zu laden. Kann man mal machen, ist aber nichts für den Alltag. Mit CCS ist die Zoë aber auch kein Ladewunder. Gerade mal 50 KW kann sie dann, doch es stehen eben entlang der Strecke alle DC-Ladesäulen zur Verfügung. Heute also noch ein Auto ohne CCS anzubieten, geht also am Markt etwas vorbei. Leider lässt sich bei der Zoë der CCS Anschluss nicht so ohne weiteres nachrüsten, weil es von Renault die dafür benötigte Technik nicht an der Ersatzteiltheke gibt. Man muss sich also mit Fremdherstellern helfen oder halt eine Fachwerkstatt damit beauftragen. Das bedingt dann aber, dass man gegebenenfalls die Mietbatterie aus der Miete herauskaufen muss, wofür Renault dann einen ziemlich saftigen Preis verlangt.
Das aber nur dazu. Der Einstieg in die E-Mobilität geht heute gebraucht ab ca. € 5000,- los, mit den Drillingen von PSA und Mitsubishi. Die Autos haben heute noch rund 100 Km Reichweise und lediglich Typ 1 oder CHaDeMo als Ladeanschluss. Wer einen Kaufland in der Nähe hat, hat Glück, denn Kaufland baut heute noch Tripple Charger mit 50 KW und CHaDeMo-Ladestecker auf., zumindest bei mir hier in Köln. Für den Typ 1 Anschluss gibt es einen Typ 2 Adapter, doch das ändert nichts daran, dass halt nur einphasig geht. Also immer noch ein tolles Auto, für den, der nur um den Kirchturm fährt und zuhause aufladen kann, doch für jemanden ohne wenigstens Steckdose am Haus, ist das nichts. Dennoch würde ich einen dieser Drillinge jedem Opel Rocks E eindeutig vorziehen. Denn das sind immerhin vollwertige Autos und nicht solch eine Plastikbox, die extrem laut ist und ein Fahrwerk, bei dem man gefühlt die Federung weggelassen hat und dennoch bei Opel Händler mehr Geld auf den Tisch legen muss als für einen der inzwischen deutlich in die Jahre gekommenen Drillinge, die an und für sich für ihr Alte erstaunlich gut beieinander sind, doch eben technisch längst nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Auch sind Autos, wie die Zoë zu deutlich höheren Preisen angeboten worden und wurden dann gefördert. Gebraucht angeboten, wollte natürlich für das Auto dann ohne Förderung niemand mehr bezahlen, als für den Neuwagen mit. Die Elektroautoförderung verzerrte also gehörig den Gebrauchtwagenmarkt hier und die Verkäufe nach Dänemark betrafen vor allem Teslas, denn für alle anderen Autos gab es einen deutlichen Abschlag von den Dänen. Doch in Summe war dadurch hier in D der Gebrauchtwagenmarkt wie leergefegt, denn die Autos gingen teils bereits nach 6 Monaten auf Nimmerwiedersehen ins Ausland.
Heute ist die Elektroautoförderung erfreulicherweise Geschichte, denn dadurch kann sich der Markt nun endlich bereinigen und das für den Gebrauchtkäufer unsägliche BAFA-Karussell ist endlich gestoppt und die Autos bleiben endlich hier, wenn der Erstbesitzer es veräußern möchte. Gleichzeitig purzeln jedes Jahr die Preise für Akkus, was nun auch zulässt, günstigere Elektroautos auf den Markt zu werfen, die dennoch eine gute Reichweite und eine brauchbare Ladeleistung aufweisen. Merkwürdigerweise kommen diese Autos aber alle aus China, weil hier in Europa immer noch zuerst bei diesen Parametern am falschen Ende gespart wird. Die verkaufen schließlich den Verbrenner Polo auch nicht bloß mit einem 10 Liter Tank, nur um das Auto ein wenig billiger anbieten zu können. Ich habe eher das Gefühl, dass sie das so machen, weil sie die Karren gar nicht wirklich verkaufen wollen, legen sie doch alle auf jedes verkaufte neue Elektroauto drauf, abgesehen von Tesla, BYD und neuerdings Li Auto.
Fazit: Die vor drei Jahren auf den Markt gekommenen Autos sind heute - mit Ausnahme Tesla - technisch bereits komplett überholt. Die Neuwagenpreise lagen, selbst mit der Förderung, immer noch viel zu hoch, was aber den Akkupreisen zu der Zeit geschuldet war und auch der Chipkrise, die sich die Automobilindustrie jedoch selbst eingebrockt hat, während der Corona Pandemie.
Jetzt kommen neue Autos auf den Markt, mit deutlich günstigeren Akkus zu deutlich günstigeren Preisen, mit Rabatten und ohne irgendwelche Förderungen, außer die nun wieder gegebenen üblichen Rabatte. Viele haben den Kauf ihres Autos damals vorgezogen, um halt die Förderung noch mitzunehmen. Deshalb auch der Einbruch bei den E-Verkäufen im ersten und zweiten Quartal 2024. Jetzt muss die drei Jahre alte Zoë aber auf einmal mit Fahrzeugen in ihrer Klasse konkurrieren, die neu bereits mindestens € 10.000,- weniger kosten, bereits vor Abzug der Händlerrabatte.
Das ist das eigentliche Dilemma dieser Leasingrückläufer. Der Hochlauf der Elektromobilität führt halt zu einer immer weiter hochlaufenden Batterieproduktion und die inzwischen in Massen hergestellten Zellen werden dadurch immer günstiger. Dazu kommt, dass auch die Batterieentwicklung immer weiter geht. Der Tesla Roadster hatte noch eine Energiedichte von 142 Wh/Kg. CATL verkauft heute die Quilin Zelle, mit 500 Wh/Kg und aktuell in Elektroautos eingebaute Zellen haben zwischen 220 Wh/Kg und 280 Wh/Kg. Tendenz steigend und BYD kam jetzt mit den ersten Elektroautos auf den Markt, die Natriumzellen verbaut haben, die gerade noch € 37,-/Kg kosten. Kein Wunder, dass sie für diese Autos Kampfpreise aufrufen können, die einer drei Jahre alten Zoë dann auf dem Gebrauchtmarkt den Garaus machen.
Ich befürchte, dass wird die nächsten Jahre immer noch so weiter gehen, doch es wird sich weniger stark auswirken, weil die Zahlen einfach kleiner werden. Wenn etwas 1000 Euro kostet, und man kann es auf einmal für die Hälfte produzieren. Dann sind gleich € 500,- weg. Passiert das Ganze bei aktuell im Schnitt noch gerade € 50,- , dann sind das in absoluten Zahlen gerade mal € 25,- die abgeschrieben werden müssen. Das wirkt sich dann auf das gesamte Auto gesehen nicht mehr so arg aus, denn der Akku ist jetzt nicht mehr zwingend teurer als der ganze Rest eines Elektroautos.
Soviel Fortschritt sehe ich ehrlich gesagt gar nicht mehr. Ein wenig Verbesserungen. Die großen Sprünge gab es bereits.
Bei den Leasingraten, die ich für den Fiat 500e und den Cupra Born zahle, wundere ich mich sehr, wer wann mut dem Auto Geld verdienen will...
Die Raten sind deutlich unter dem monatlichen Wertverlust.
Warum soll ich mein Geld in etwas investieren, was zu 100% an Wert verliert und dieser am Ende der Laufzeit sogar noch unkalkulierbar ist...?
Was zahlst du den und dann rechne das mal auf 15 Jahre hoch und sag mir ob ein Leasing zum Neupreis wirklich lohnt!
Oder wie wäre es wenn du dir einfach ein 3-5 Jahre altes gebrauchtes kaufst und es dann eben nach 3-5 Jahren verkaufst ob da dann wenigstens noch günstiger bist!
Für dich als Verbraucher doch gut
@@elektrikcar9988 Da hast Du sicher recht. Für mich hat das Leasing halt den Charm ohne großen Invest neue Autos zu fahren und diese regelmäßig zu wechseln. Ökologisch sicher nicht sinnvoll.
@@strombewegt Korrekt. Hinterlässt aber das Gefühl, dass die Hersteller anscheinend doch eine große Marge auf EVs haben oder aber die Strafzahlungen riesig sind.
@@tymanot ökologisch schon, kommen ja auf den gebraucht Markt nur finanziell eben nicht, wenn das Auto das man fährt auch 10 Jahre zu einem passen würde.
Muss man immer das neuste fahren?
Ich habe das erste Model 3 SR+ mit dem 53 kWh Auto und es passt nach 4,5 Jahren und jetzt 90.000km immernoch zu mir warum also sollte ich es weggeben wenn ich eh wieder ein Model 3 SR nehmen würde?
Nur weil ich dann ein 60 kWh Akku hatte und vielleicht 30 bis 40km weiter komme und 5 min schneller laden kann?
Das brauche ich nicht mit der Reichweite bin ich schon 1.600 km an einem Tag gefahren und habe vielleicht 15 min länger gebraucht wie mit einem Verbrenner da ich die Pausen mit dem auch gemacht hätte, damit hätte ich dann nur den Vorteil das ich 20-30m näher am Klo parken könnte 2x tanken hätte ich dann aber danach oder davor auch noch, da mein Auto mit den 50l vielleicht 430-450 km weit gekommen wäre.
Das einzige was ich vermisse ist dass das Model 3 kein Cabrio ist wie mein Saab 9-3 damals, aber gut dafür zahle ich keine 80-90€ für max 450km Reichweite sondern max 20€ bis 25€
Ich traue den Tests nicht über den Weg. Der Beschiss lauert und ich traue dem Braten nicht. Und bei den Preisen müsste ein E Auto bei mir 20 Jahre halten. Aber vielleicht ändert sich die Situation und es gibt eines Tages KLEINE E Autos mit "echten " 500 km Winterreichweite zu Preisen wie ein Corsa in Standartausführung
Wenn der Corsa Verbrenner viel teurer wird…
Ich befürchte auf diesen "eines Tages" wirst du sehr lange warten müssen.
@@strombewegt du meinst künstlich teuer gemacht wird
Welche Tests? Und guck dir mal die Preise ALLER Autos an. Es gibt zwar ein paar Billig-Marken, die immer weiter Funktionen weglassen bzw. auf dem Stand vom letzten Jahrtausend stehen geblieben sind, aber alles andere ist doch brutal teuer geworden. Selbst so ein 0815-Familienauto wie Fiat Tipo Kombi Basisvariante, den hast du vor Corona als TZ für ca. 12.000€ bekommen. Mittlerweile: fast 20.000€!!
@@wolfgangott2276 dafür müsste der Weltmarkt-Preis für Lithium massiv sinken. Aktuell steigen die Lithium-Preise auf dem Weltmarktpreis aber, da das Lithium auf der Welt immer teurer wird, um es aus dem Boden zu holen.
Man wird derzeit mit Leasingangeboten für Stromer zugeschüttet. Allerdings sind das versteckte Wucherverträge, in die man gelockt werden soll.
In meinem Bekanntenkreis leasen die meisten, da sie der Technik nicht mehr langfristig trauen - aber irgendjemand muss den ganzen Preis des Autos am Ende bezahlen. Ich bin gespannt obs klappt, egal welcher Antriebstyp. Und nein, die heutigen Autos werden keine Oldtimer mehr. Das ist bei älteren Autos schon sehr schwierig und kostspielig.
Ich warte ab…
@@strombewegt Mit Leasing-Dienstwagen ja auch das Beste was du tun kannst und das dazu risikolos und preiswert.
Ach, schon die meisten Autos mit BJ um die Jahrtausendewende werden keine Oldtimer mehr. Da gammelt die Karosserie weg, ganz einfach.
Der Steuerzahler 🤣🤣🤣
2:30 ich Stopp mal. Hier wie bei Chris (Car Maniac) warf ich in die Runde, dass es bei der rasanten Entwicklungsgeschwindigkeit die Ladenhüter von Morgen sind - es sei denn, sie wären sehr sehr billig. Ausserdem - gerade bei Chris, welcher gerne schnell bis zu schnell fährt - hat der Akku mehr Stress und um keine Zeit zu verlieren (nimm Dir Zeit und nicht das Leben...) überwiegend Schnell-Ladungen, es sei denn, er kann als Eigenheimbesitzer mit Solar auch mal günstig,langsamer und somit schonender Laden. Je mehr Schnell-Ladungen, umso kürzer die Lebenserwartung beim jetzigen Stand der Entwicklung. Weshalb ich kein Fan der kurzen Leasing-Dauer von nur einem bis drei Jahren bin. Jetzt bin ich mal gespannt...... Ach ja, Restwert. Mit meinem Jg58 kenne ich - ältere Schweizer werden es auf jeden Fall kennen - noch die guten alten Eurotax-Büchlein, welche jeder Händler hatte. Vorteil für uns Private: Das Büchlein konnte man kaufen und sich einen Überblick verschaffen. Abschreiber darin damals grob: Erste zwei Jahre bis 30%, jedes weitere Jahr ca. 10%, ein 10jähriges Auto war nicht mal mehr geführt, komplett Abgeschrieben. Schaue ich mir die angeschlagenen Preise für die ersten Tesla's an, sind die somit viel zu hoch. Das damals schon aufgeführte Zubehör wie el FH oder Klima viel nur minimal ins Gewicht. Kurzum: Gebrauchte sind heute viel zu teuer! Dass sehr gefragte Modelle über Preis sind, war schon damals so, logisch (die gute alte Mercedes- oder BMW-Qualität von damals) Aber nicht in dem Ausmass. Tja, etwas böse gesagt: Vielleicht wieder weniger auf Dicke Hose machen und das Fahren (ob Finanziert oder nicht) was man wirklich vermag😂Gilt aber auch für Verbrenner! DIESE müssten doch die Ladenhüter von Morgen sein....
Es geht ja nicht darum wie Chris mit seinem Auto umgeht oder ich. Weil ich ihn dienstlich nutze. Sondern darum, wie die Leasingfirmen nun überlegen es komplett zu streichen.
@@strombewegt Und da die Banker, die Leasingfirmen keine Fachleute in dem Bereich sind, wie ich auch nicht, machen sie/wir/ich eben genau solche Überlegungen! DU bis zu tief in der Materie, dass Du Dir darüber nicht solche Gedanken machst. Andere interessiert es sehr wohl wie die Fahrzeuge bewegt und Geladen werden😉
@kanalSwissBlade das es interessiert ist klar. Man darf sich solche Überlegungen machen.
@@strombewegt alles gut. Ich war mal als Nebenbeschäftigung drei Jahre im Gebrauchtwagenhandel, deshalb das erwähnte Büchlein und ich weiss, wie die Ticken. Gebrauchte sollen ja sehr schwer verkäuflich sein im Stromer-Bereich. Übrigens bin ich persönlich PRO, weshalb ich Dich abonnierte😉
Wer heute ein e- auto kauft ist selber Schuld.
In 2 jahren kommt der Fest-Stoff-Akku und die aktuellen Auto sind mit hohem Abschlag zu verkaufen.
Genau, weil wenn in 2 Jahren es Autos gibt die in 12 Minuten von 10-80% laden, wir kauft sich dann noch ein gebrauchtes das dafür 22 Minuten braucht? Das sind ja bei 4x Laden auf der Urlaubsfahrt ganze 40 Minuten im Jahr. Niemand wäre so blöd wegen 40 Minuten die man sich pro Jahr sparen kann dann einen Gebrauchtwagen zu kaufen. Zeit ist Geld, und was sind schon 20.000€ Preisunterschied wenn man 40 Minuten im Jahr mehr Zeit hat?
Naja: Ich hätte das Geld als Privatperson einen Pkw zu kaufen. Selbst einen ID4 Pro Perf.. Der Kostet mich bei 460 Euro pro Moat und 48 Monaten Leasig rund 22.500 Euro. Damit hätte ich die Hälfte des ID4 als Kaufauto bezahlt.
Schlechtes Modell? Nein! Denn bei E-Autos ist die Entwicklung so schnell, dass du dieser Entwicklung beim Kauf nicht hinterher kommst.
Selbst mein VW-Händler sagte mir: Kaufe dir nie ein E-Auto, sondern lease es! Dem stimme ich zu!
Viele leasen aktuell. Aber es gibt auch immer wieder sehr gute Angebote
"VW-Händler sagte mir"... wenn du fischen lernen willst, frag den Fischer, nicht die Fische.
Klar, der Händler kann beim Leasing noch Provision für die Finanzierung abgreifen. Barkäufer sind doch mittlerweile unbeliebt.
@@marclgt
Man muss nicht immer das neueste haben das ist Blödsinn
Und so schnell wie du es hier darstellst ist es nicht
Wenn es so wäre wie du es hier behauptest hätten wir schon Feststoffakkus in Großserie
@@marclgt Traue keinen VW Händler.
Ich kaufe immer, meine Frau finanziert immer. Wenn das Leasing bei den E Autos nicht mehr angeboten wird dann wird es ganz sicher einen weiteren Rückgang bei den Zulassungen geben und die Kunden die ihr erstes E Auto noch kaufen oder finanzieren werden dadurch vielleicht verunsichert und warten ab oder kaufen doch wieder einen Verbrenner .
Wäre zumindest nicht förderlich
Danke für das Video. Marktwirtschaft funktioniert!
Das wird sich zeigen
Zur Info: Der Innenwiderstand steigt mit fortschreitender Alterung an. Woraus natürlich geringere Lade- und Entladeleistungen (→ höherer Verbrauch und entsprechend geringere Reichweiten) sowie ein höheres Temperaturniveau resultieren. Und damit nochmals schneller fortschreitende Degradation. Je mehr die Batterie nachlässt, umso schneller altert sie. Ist wie ein Schneeballsystem, die Degradation schreitet exponentiell voran. So gesehen sollte man etwaigen Gebrauchtwageninteressenten dringend anraten, die Finger von einem gebrauchten E-Auto zu lassen.
Was für ein gequirlter Schwachsinn.
Bloedsinn
Ein Verbrenner verschleißt mindestens ebenso schnell
Ein Auslaufmodell
Ich könnte kaufen, aber ich lasse das Geld lieber im Depot. Beim 0%-Leasing habe ich nach 4 Jahren unterm Strich sogar Gewinn gemacht, im Vergleich zum Kauf und dem ganzen Stress, das Auto nicht unter Wert zu verkaufen.
So kann man es auch sehen.
Bis das für mich in zwei Jahren relevant wird, ändert sich noch so viel.
Ich hatte beim ID4 nur die Wahl zwischen Kaufen und Leasing, ich nahm das Zweite, war mir (wie du beschreibst) die bessere Alternative. Mal kucken, was es in zwei Jahren so schönes auf dem E Markt gibt, wenn ich die Entwicklung jetzt in den letzten zwei Jahren sehe, freue ich mich schon wie bolle .-)))
VW wird es auch weiter anbieten. Eigene Bank
Wenn ich eine Leasingfirma hätte würde ich E-Autos entweder gar nicht mehr anbieten oder eben zu Konditionen bei denen ich garantiert nicht auf die Nase falle. Allerdings wird dann kaum noch jemand leasen. Einer meiner Freunde arbeitet bei einer Leasingfirma. Deren Preise für Verbrenner und Hybride sind prima aber für E-Autos ist es inzwischen grausam. Alles was jetzt noch zurück kommt geht auch sofort ins Ausland denn dort sind die Preise höher. Damit fehlen sie aber bei uns im Gebrauchtwagenmarkt was die 15Mio bis 2030 noch mehr so aussehen läßt als ob sie im Marijuanarausch generiert wurde. Mit ganz viel Glück wird es die Hälfte aber wahrscheinlicher noch viel weniger.
Habe in meinem ganzen Leben noch nie ein Auto gekauft für das ich nicht das Geld bereits auf der Bank hatte. Mehr Auto gab es eben einfach nicht. Nur ein Mal habe ich finanziert weil mir der Hersteller 0% Zins angeboten hat (OK, der Händler) und ich auf der Bank als Tafelgeschäft 8% für mein Geld bekam.
Ich lease meine Fahrzeuge immer.
@@juergenschoepf2885 Gerade bei BEVs wird meist geleistet um eben nach 3-4 Jahren VOR Akkuproblemen die Kiste wieder los zu haben.
Ein 3 Jahre alter ID.3 kostet auf 5 Jahre monatlich fast soviel wie ein neuer ID.3 im Leasing.
Und der hat dann Flatrate Werkstatt inkludiert.
Ich hatte kein Problem ein Eauto zu leasen. Privat eins gekauft und Dienstwagen geleast. Wer es nicht mag der kann doch Verbrenner nehmen wo ist das Problem? Ich werd keinen Verbrenner mehr fahren da ist Elektro viel zu geil dafür.
Das Problem sehen aktuell die Leasinggeber nicht die Leasingnehmer
Also ich habe mal erwartet das ich einen e-up gebraucht fur knapp über den Preisen was die benziner kosten bekomme vor 1-2 jahren. Hat sich herausgestellt das meine Vorstellungen an der Realität vorbei gingen und ich zu selten nach preisen schaue. Wusste ja was abzüglich prämie bezahlt wurde. Ich würde so 1000€ drauflegen zum benziner. Was so ca. 7000€ waren zu dem Zeitpunkt. Der letzte kleinwagen den wir gekauft haben war 5 jahre alt und hat 2018 mal 5200€ gekostet und ist aktuell immer noch fur über 4000 in den Börsen. Zeigt etwa was mit preisen passiert ist.
Ist total verrückt leider
Instadrive bekommt es auch hin mit E- Autos Gewinne zu erwirtschaften. Jetzt muss man sagen die machen nix anderes, bieten bis zu sechs Jahren leasing, auch mit hohen Kilometerleistungen, oder Gebrauchtwagen. Heißt für mich wer es wirklich will, der kann es auch.
Zumindest scheint es so zu sein.
Mein Sohn hatte einen Kona geleast. Der stand nach dem Leasingende noch 6 Monate in seiner Garage, bis er von der Leasingfirma abgeholt wurde.
Durfte er ihn noch weiter fahren?
Sonst hätte ich denen das mit 12€ am Tag in Rechnung gestellt bzw auf deren Kosten ins Parkhaus gestellt wenn der Platz gebraucht würde.
Das ist aber ungewöhnlich.
@@elektrikcar9988 ob er ihn weiterfahren durfte kann ich nicht sagen. Er hatte ihn nicht mehr gefahren, da schon das Nachfolgefahrzeug vorhanden war. Für Schäden hättet aber aufkommen müssen, deshalb stand er in der Garage. Und für Streitereien über Aufbewahrungskosten hatte er keine Lust, obwohl es angefacht war. Was meinerseits eine Frechheit war, das Fahrzeug wurde von einem Autotransporter abgeholt und am Zielort vom TÜF untersucht. Die Mängel dann in Rechnung gestellt. Angeblich 2 Dellen zu je 140€. Das Fahrzeug wurde mit einer Streifenlampe untersucht. Frechheit! Verlange das mal bei einem Neuwagen! Auch da können nicht sichtbare Dellen drin sein.
@@wernerschmitt6661 Umbedingt Abholung anmahnen! Dann ist die Leasingfirma im Verzug der Annahme und man hat ein sehr geringes Haftungsrisiko.
@@gargoyle7863 hat er ja gemacht. Da er selbständig ist und sehr wenig Zeit hat, hat er’s gelassen wie es ist. Kein Bock auf Rumstreiterei.
Er hatte auch eine sehr günstige Leasingrate von € 85 brutto. Da gehen noch 19% Umst. ab. Damals gab es noch 6000€ vom Bund, 3560 vom Hersteller und noch ein Zuschlag plus 3000€ vom Land BW da er das Auto geschäftlich genutzt hat. Das waren noch Zeiten.
Lieber Torsten, wenn ich in Physik nur ein bisschen anwesend war, dann sollte ich folgendes sagen: Ich denke dass der Zellwiderstand mit der Alterung zunimmt
Stimmt.
Die Frage ist, wie schnell das passiert und ob der Besitzer davon während der Dauer eines normalen Autolebens wirklich etwas merkt. Bei meinem Kia e-Niro ist der SOH nach knapp 4 Jahren und 93000 km immer noch bei 100%.
In Österreich ist das Leasing unleistbar. Über 10 Prozent Zinsen pro Jahr. Und bei den niedrigen Restwerten schlägt sich das besonders krass wieder.
Und zum Thema Infotainment. Bei einem Verbrenner reicht mir Android Auto und bin lange up to date. Beim E Auto braucht man aber die direkte Verbindung zu den Autodaten wegen der Ladeplanung.
Jaja, der Akku hält sicher, aber der Hersteller gibt keine Software Updates mehr. Bsp VW ID.3: Nach 2 Jahren Leasing Rückgabe oder (als Besitzer) viele weitere Jahre die schlechte 3.2er Software fahren? Dann eben lieber Leasing.
Wäre nicht schlimm, wenn die Software stabil läuft.
Also mein CLK aus 2006 hat noch nie ein Update bekommen und läuft super. Unter der Voraussetzung, dass alles was beim Kauf drin war funktioniert braucht man doch keine Updates? Ich meine klar, wenn da ne Spotify App drin ist, die nicht mehr geht weil sich die Spotify API geändert hat, wäre das schon doof und sollte angepasst werden. Aber alles andere? Was versprichst du dir denn konkret von Updates? Zur Zeit fahre ich Hauptsächlich einen EQA, da läuft alles super, ich vermisse nichts. Bei einem Kollegen ist in seinem Model 3 alle 6 Wochen irgendwas anders, aber noch lange nicht besser. Manchmal eher das Gegenteil. Das Einzig wirklich Sinnvolle was da in den letzten 3 Jahren dazugekommen ist, war die Totwinkelkamera.
Es gibt zurzeit so viele Leasingrückläufer...Preise sind am Boden...Der richtige Zeitpunkten ein Schnäppchen zu schlagen...
Habe noch keines gefunden.
@@strombewegt id3..Pure..unter 20K..ich hab einen MG4 Luxury gekauft..2000km gelaufen für 16K unter Neupreis ..usw...
Das Kind einfach mal beim Namen nennen! Die Banken haben sich etwas verkalkuliert im rechnerischen Sinn aber die Hauptursache ist doch das sich gebrauchte E-Autos sehr schlecht verkaufen weil sie viele Leute nicht wollen.
Das Problem ist, dass die Kalkulationsgrundlage des Verbrenners nicht funktioniert. Und das wiederum liegt am Vertrauen, welches auch auf wenig Erfahrungswerten basiert.
Auch Tesla will die Akku-Garantie nicht auf 10 oder länger erhöhen.
Wer also ein 3-jährigen BEV für 50% Listenpreis verkaufen will, während in dem ersten 3 Jahren ein Preis von 80% angesetzt wird.
Also ein ID.3 kosten im Neuwagenleasing monatlich soviel wie ein Gebrachtwagen auf 5 Jahre gerechnet.
Tja, wer kauft da ein gebrauchtes BEV?
Auch wollen Politik und Elektrofreaks schneller Innovationen, was Gebrauchtwagen rasch technologisch veralten lässt.
Wollen schon, aber die Gier der Verkäufer spricht dagegen. Bei manchen Angeboten hast du den Eindruck: die haben vor 1-2 Jahren die Prämie abkassiert und wollen jetzt für das Autochen noch immer den vorher bezahlten Preis haben (also ohne Prämie). Also 1-2 Jahre Neuwagen für den Lau fahren. Und dann ist man verwundert, dass es niemand kaufen will.
11:40 der Innenwiderstand muss klein sein nicht groß.
Danke
Bei meiner Fahrleistung von 30.000km/Jahr lohnt kein Leasing..der monatliche Abschlag sowie die Abgaben am Ende (kleine Mängel) lohnt es besser eine 1/3 / 2/3 Finanzierung zu machen..1/3 Eigenkapital Rest Kredit...und das Auto gehört mir und kann es solange und soviel fahren wie ich will ..
Jeder hat andere Voraussetzungen
Ich hab mein E-Auto angezahlt und den Rest günstig finanziert. Leasing(Verbrenner) habe ich zwei mal aus betrieblichen Gründen gemacht, war damit finanziell allerdings sehr unzufrieden.
Ich bin Team kaufen.
Moin. Habe immer gebraucht gekauft. 2021 das erste Mal Neuwagen gekauft: Model 3. auch wegen der hohen Lebensdauer, die sich mir nach langer Recherche der Fakten erschlossen hat.
Dass die Leute keine e-Autos kaufen wollen liegt aber nicht nur am Vertrauen. Beispiel VW: Tiguan, Arteon, Golf sehen geiler aus als id.3 und id.4. Warum machen die das? Bei BMW sind die elektrischen auch die hässlichsten (Niere!). Angeblich wollen viele, dass das e-Auto als solches erkannt wird. Das sind vielleicht die early adopter und die Klima- Gläubigen. Andere wollen die Vorteile des E-Antriebs ohne sich zu outen! Die Autoindustrie ist also selbst Schuld. Statt nischenautos mit e-Abtrieb zu bauen müssen die Verbrenner in die Nische!
Wenn mein TESLA Y wie ein Verbrenner SUV ausgesehen hätte, hätte ich den nicht gekauft. Die "normalen´" SUV sind mir optisch ein Graus. Für mich persönlich sind viele nur
rollende Wandschränke. Frag mal einen Auto-Designer!
Mir war es wichtig nach außen hin zu zeigen, das ich bewußt ein E-Auto gekauft habe. Bei der Gelegenheit habe ich ein Auto mit optimaler Raumausnutzung bekommen.
Die umgebauten Verbrenner E-Autos sind schwerer wie eine reine E-Auto-Plattform und bieten weniger Platz.
mietmodelle könnten in zukunft die erste wahl sein. der wertverlust ist derzeit in e zu groß, keine nachfrage nach gebrauchten. konzerne machen sogar e geschäft direkt. erst wenn gebrauchte e nachgefragt werden, wird es besser. aber es muss erst mal was positives über gebrauchte e berichtet werden...
Zumindest gibt es da in Richtung VW schon Vermutungen.
Die Gebrauchtwagen sind zu teuer, weil sie schon veraltet sind. Die Technologiesprünge sind um ein Mehrfaches schneller als bisher beim Verbrenner.
Die Anbieter können die Autos halt nicht mehr verkaufen.Wer kauft auch ein gebrauchtes E Auto?
Leider zu wenig
Die Leasingfirmen versuchen ihr Risiko auf den Leasingnehmer abzuwälzen - d.h. egal ob ich Kaufe oder Lease, ich bin immer der jenige, der das zahlt
Wenn man sich nicht verkalkuliert. Und das scheint aktuell das Problem zu sein.
Ich kaufe meistens bar, allerdings vorzugsweise Leasing-Rückläufer, deren Angebot dann ja kleiner werden dürfte. Daher keine guten Nachrichten für mich 😉
Kann mir nicht vorstellen, dass es so kommt. Gerade die eigenen Banken der Hersteller werden weiterhin Leasing anbieten
Hab mir nen CLK 20 Jahre alt mit 50 000 Kilometer, steht da wie aus dem Ei gepellt und hat *aufholzklopf nie ein Problem, für 5500€ unter Corona gekauft! Ideal um von A nach B zu kommen😊
Ja, das ist ja auch in Ordnung.
Weil die Leasingfirmen gemerkt haben, dass die gebrauchten E-Gurken hinterher keiner mehr kauft 🤣🤣🤣
Naja, es ist halt so, dass das Vertrauen in die Fahrzeiuge noch nicht da ist und da sind die Preise leider noch etwas hoch.
Die Frage ob in 4 Jahren noch jemand einen Verbrenner kauft? Könnte man sich auch fragen
Kann man sich auch fragen. Das ist richtig.
Wenn der Sprit 50 ct/l oder mehr teurer ist., werden es die Verbrenner schwer haben.
Ich habe den Mazda MX-30 gekauft, Vorführer mit gut 1 tkm quasi zum halben Neupreis. Minus 1 J. Garantie, so what, klein aber mein. Ideal, um E-Mobilität kennen zu lernen. Habe gar nicht geschaut, ob Leasing günstiger wäre, in der Schweiz vmtl nicht.
Genießen und nicht madig reden lassen
Leasing ist für mich gar nicht gut.
Ich bin klassischer Barzahler, wenn ich etwas kaufe, dann verdieht nur der Händler daran, bei Finanzierung oder Leasing will nicht nur der Händler, sondern auch die Bank daran verdiehnen.
Je mehr Menschen an mir verdiehnen wollen, desto teurer wird es für mich !
Aber halt, so einfach, wie in meiner Aussage, ist es auch nicht !
Der Staat, die KFZ Versicherung, der Tank- oder Ladesäulenbetreiber, will auch an euch verdiehnen und dann kommen noch die möglichen Kosten für die Serviceinspektionen dazu in Abhängigkeit von den geforderten Serviceintervallen !
Um nicht zu viele Faktoren berücksichtigen zu müssen, ist es heutzutage am besten, sich gar kein Auto anzuschaffen 😂
Laßt euch Zeit, rechnet immer und immer wieder nach und entscheidet euch DANN erst !
Die Anschaffung eines Autos war schon immer ein emotionaler Vorgang, aber genau hier liegt das Problem, denn Emotionen sind das pure Gift, um euch die Möglichkeit einer preiswerten Anschaffung zu vergiften !
So funktioniert das System. Auch wir werden nur Geld verdienen, wenn es Konsum gibt.
Leasing lohnt für Private meist nicht. (Außer man hat das super duper Angebot auf dem Tisch... was mal vorkommen kann. Man muss eben mit sehr spitzem Bleistift rechnen.)
Man kann#s auch einfach zusammenfassen: ohne Subventionen rechnet sich das Modell nicht-
Wer sagt das? Das hat damit relativ wenig zu tun.
@@strombewegt Ja doch, weil in irgendwo in der Kette jemand ist, der den notwendigen Preis nicht bezahlen will. Macht man das Leasing teuerer, leasen die Leute nicht, macht man es günstig, bezahlen die Leute nicht genügend in der späteren Gebrauchtverwertung. Irgendwie entsteht also ein Fehlbetrag, der vorher durch die Subvention ausgeglichen wurde.
Batterievehikel würde ich niemals kaufen, maximal leasen - sofern der Preis stimmt. Aber auch das wird nicht mehr lange der Fall sein.
Vor einem Jahr bin ich knapp 4 Monate lang sehr günstig BYD Atto 3 im Sixt Auto-Abo gefahren. Das war lustig und vor allem jederzeit ohne jedes Problem zu beenden. So geht's...eigentlich. Aber auch Sixt hat es geschnallt, den Atto 3 in Folge erst teurer werden lassen und dann, zusammen mit nahezu sämtlichen anderen Stromern, konsequent aussortiert. Am Ende siegt doch die Vernunft.
Die einen sehen es so, die anderen auch
Ich suche Ende nächstes Jahr ein e Auto unter 10k €
Gebraucht. Wäre ja mal schön wenn Sie da ein Video drüber machen können ! Spring, Up, Zoe ?
Ob es sich lohnt oder einen Test?
So als Vergleich. Kleiner vergleichstest / Empfehlung. Gibt ja z.B so viele Versionen vom Zoe das man da schon nicht mehr Durchblick. Der Spring sagt mir zu aber wer weis was für Nachteile der hat.
Car Maniac hat, wie ich finde, schon recht. Die Themen sind eher Ladegeschwindigkeit, Effizienz, Reichweite und Laderoutenplanung. Vor allem bei einem großen, teuren Auto möchte man nach wenigen Jahren keine veraltete Technik haben die man nicht updaten kann.
Hallo
Auch ein Verbrenner hat nach ein paar Jahren veraltete Technik.😵💫
Mit Erstzulassung erzielt man nur noch 80% des Neuwerts.
Es muss jeder für sich entscheiden. Alle paar Jahre etwas Neues, oder aufbrauchen.
Glück Auf⚒…..😎
@@W124cc also mein 6 Jahre alter Diesel würde in neu 0,5 L weniger verbrauchen. Der Tankinhalt hat sich nicht geändert und die Geschwindigkeit an der Tankstelle ist auch gleich geblieben. Bei meinem knapp 3 Jahre alten BEV sieht das schon ganz anders aus.
Die verbaute Technik ändert sich aber auch hier. Updates bekommst du auch dort keine mehr. Die anderen Geschichten wie Reichweite liegt im Moment hauptsächlich an der Energiedichte.
@@KingBob1985 Hallo
Degradation kann ich noch nicht feststellen.
Nach fast 4 Jahren und 75.000 Km, ID.3, Verbrauch unschlagbar. Da kommt leider kein Verbrenner mit.
Unser neuer, gebrauchter ID.5, ist auch, zu meiner Überraschung, sehr sparsam. Trotz dem hohen Eigengewicht.
Glück Auf ⚒…..😎
Ich kaufe meine Autos immer und gebe sie dann nicht mehr her 😂 Habe 8 Fahrzeuge (alle Fahrbereit) auf dem Grundstück stehen 😅
Wenn du so viel Platz hast.
Na ja derzeit sind schon die Verbrenner zu teuer ,wenn dann ein E- Auto nochmal 20% mehr kostet ,dann ist das viel zu teuer . Da für mich das E-Auto bzw. die Batterie noch nicht ausgereift ist ,kommt für mich ein E-Auto auch nicht in Frage ,da man sich meiner Meinung nach nicht sicher sein kann wieviel das Auto nach 5 oder 6 Jahren noch Wert sein wird . Also wenn ein E-Auto ,dann im Leasing über 4 Jahre oder so aber dann ist Leasing trotzdem zu teuer .
Was ist nicht ausgereift?
Ich habe zu meiner Wiener Gemeindewohnung einen Parkplatz dazu gemietet.
Im Vertrag ( 40 Jahre alt, noch immer gültige Fassung) steht aber drin das er mir nur dann gebührt wenn ich ein Fahrzeug besitze und es auch regelmäßig verwende.
Deshalb musste ich meinen MG 4 Luxury kaufen.
Ich bereute aber bis jetzt keine Sekunde. Er ist einfach perfekt für meine Bedürfnisse zutreffend.
Ja, er wird in kurzer Zeit nicht mehr auf den neuesten Stand sein beim gegenwärtigen fortschreiten der Technik- aber wenn ich weiter gewartet hätte würde ich nie einen besitzen. 😉😁
So habe ich aber einen PKW der für mich passt, egal ob es seither wieder neue Generationen gegeben hat. Wichtiger ist es das man mit der Entscheidung zufrieden ist und damit Leben kann, und nicht immer nach dem neuesten Modellen geifert weil sie mehr Leistung haben, billiger sind, größere Akkus haben, höhere Ladegeschwindigkeit, usw..... 😉😀
Gebe dir recht
Finanziehrung von verbrenner nach 4 Jahren 8 k EUro . E auto liesen od finanziehren nicht...
Verstehe ich nicht.
Ich auch nicht
Die Wiederverkäufe nach der Leasingzeit bzw die Rückkaufpreise machen die Anbieter nicht glücklich.
Dann werden ihnen die Verbrenner noch härter auf die Füße fallen.
Das sehen sie aktuelll nicht.
Seit 2 Jahren fahre ich einen e-Corsa. Aufgrund von privaten Änderungen brauchen wir jetzt ein größeres Auto, weil der Corsa als Erstauto für eine 4-köpfige Famikie mit Hund zu klein ist. So bin ich froh, in einem Jahr das Auto zurückgeben zu können. Außerdem hat der Corsa einige Schwächen auf der E-Seite, weil Stellantis einen E-Antrieb in einen Verbrenner eingebaut hat. Was interessant ist: Ein Verkäufer hat mir beim Beratungsgespräch gesagt, dass sich die Leasingraten zwischen Verbrenne und E-Auto trotz des Preisunterschiedes nicht groß unterscheiden.
Der Grund ist einfach: Die Hersteller haben großen Druck, der E-Autoanteil zu steigern, sonst gibt es Strafzahlungen. Da denke ich, dass im Leasingvertrag versteckte Rabatte eingepreist werden. Daher werden die Banken der Automobilhersteller weiterhin Leasing anbieten müssen.
Im Übrigen führt an der E-Mobilität eh kein Weg vorbei. Wie sollen sonst die Klimaziele im Verkehrssektor erzielt werden?
E-Corsa sollte man IMMER nur leasen da bei dem ja die NMC Batterie immer auf 100% geladen wird (gibt keine einstellbare 80% Grenze) ist es langfristig ein Wegwerfprodukt 🎉
Ich würde meinen geleasten Tesla gerne nach Ende des Leasings übernehmen, darf es aber nicht. Würde sogar den vollen Restwert zahlen, also quasi den vollen Originalpreis von damals.
Warum darfst du nicht?
@@strombewegt Weil das bei Tesla ausgeschlossen ist laut Vertrag.
@@Reisevideos Das ist richtig. War für mich auch noch ein Grund den TESLA zu kaufen. Bei Eigentum macht Dir keiner Vorschriften z.B. wieviel km ich per Anno fahre.
Welche Werkstätten ich nutzen muß und vieles mehr. Vor allem wenn ich das Auto gerne fahre, muß ich es nicht nach einer fixen Laufzeit wieder abgeben.
mein auto von 2012 hat jetzt fast 200tkm runter und ist im netz für rund 15.000euro drin xD schauen sie mal bei denn stromern!
Und was sehe ich dann?
@@strombewegt einen wert verlust von 50% xDgegenüber verbrennern dachte sie sind so schlau
Ich finanziere generell. Somit bin ich hinten raus flexibler
Jeder hat für sich die beste Lösung
Moin Moin! Das Problem ist, dass die Politik von Stückzahlen des E-Autos träumt, die nie erreicht werden. Ein Verbrenner ist nach 4 Jahren bei 50% des Neupreises. Die Leasingraten für ein Fahrzeug müssen verlässlich kalkuliert werden können, damit der Restwert zuzüglich einer Händlermarge erzielt werden. Passt das nicht, müssen die Raten höher sein, damit der Restwert reduziert wird! Nur ist keiner dazu bereit, eine höhere Rate als beim Verbrenner zu zahlen. Bei meinem Mercedeshändler steht seit 2 Jahren ein EQS , der als Dienstwagen angeboten wird. Keiner kauft das Fahrzeug, obwohl es fast 50% unter Neupreis zu haben wäre. Eine S-Klasse als Verbrenner wurde nach wenigen Wochen verkauft. Die Leasing-und Mietwagenfirmen sind allerdings die Multiplikatoren für den Automarkt! Nur 30% der Fahrzeuge werden privat gekauft und davon die wenigsten komplett bar bezahlt. Und hiervon ist ein noch geringerer Anteil ein E-Auto. Wenn sich jetzt die großen Gesellschaften vom E-Auto abwenden ist das ein extremer Rückschlag, von dem sich das E-Auto kaum schnell erholen wird. Der Kunde sieht doch in dem Handeln dieser Firmen eine klare Abwendung vom E-Auto! Wenn ich das Fahrzeug nach 3 Jahren nicht mehr loswerde oder nur mit großen Verlusten, ist das einfach nur Geldverbrennung. Das muss man sich auch leisten können….viele Grüße Jojo
Stimmt. Aber man muss vielleicht auch dort überlegen, wo es ohnehin teuer ist, ob es nicht etwas günstiger geht.
@@strombewegt sowohl Verbrenner als auch E-Autos sind preislich auf hohem Niveau. Durch den Wegfall der Prämie ist auch der Anreiz geringer geworden, ein E-Auto zu kaufen. Einen Nachlass in vergleichbarer Höhe können die Hersteller auch nicht ewig durchhalten. Leider sind E-Autos vergleichbar mit einem Handy. Die Entwicklung ist rasant und ein heute neues Fahrzeug ist nach einigen Monaten veraltet und somit kaum noch verkäuflich.
Die Leute lassen sich von Stammtischparolen, denen zufolge ein Akku nach spätestens 8 Jahren kaputt wäre, verrückt machen und vom Kauf eines gebrauchten BEV abhalten. Die Praxis zeigt, dass die Akkus viel länger halten als selbst die Hersteller vorher geglaubt hatten - aber das wird nicht über die Massenmedien verbreitet und kommt deshalb beim potentiellen Durchschnittskäufer nicht an.
@@frankschrewe4302 ich sehe das noch weitreichender. Die Kaufprämie für Firmenfahrzeuge einzukassieren war der größte Fehler! 70% der Fahrzeuge sind nun einmal Firmen-KFZ von den Neuzulassungen. Die paar Privatfahrzeuge im Verhältnis bringen keine Masse! Die Mietwagen und Firmenfahrzeuge sorgen für Fahrzeuge auf dem Zweitmarkt! Wenn die Firmen ihre großen Flotten elektrisch machen. Kommt der Rest von allein! Aber auch nicht in 5 Jahren. Das wird etwa 20 Jahre dauern. Aber dann haben mehr Leute Berührungspunkte mit den E-Autos.
Das Problem ist doch nicht das Leasing an sich… nur das Leasing an Leute, die einfach kein Geld haben. Und, dass die Leasingfirmen sich wegen solchen Leuten dann immer unterbieten wollen.. kalkuliert doch einfach richtig. wenn ich die Leasingrste für einen 7er Diesel mit einem i5er Vergleiche, wobei vom Anschaffungswert sich die Autos kaum unterscheiden.. liegen die Leasingraten ähnlich… 1800,- Euro
1.800€ Monat oder Jahr?
Im Monat natürlich…
@@heikowill7200 das wären 21.600€ im Jahr und in 2 Jahren 43.200€!
Wer zahlt sowas, für mein Model 3 SR+ habe ich 44.000€ neu bezahlt und dann labern die hier in den Kommentaren von nur Leasing, selbst für 200€ im Monat würde ich nicht im Monat leasen.
Das doofe ist nur, dass ich aktuell den i7 für 900 Euro bekomme im Privatleasing. Es kommt hier einfach auf viele Faktoren an, wie km, Laufzeit, Wartungskosten inkludiert… das alles macht es schwer.
Stimmt, hast Du 50.000km/Jahr frei!?
Ne Geschichte aus dem Paulanergarten, oder was sind die Quellen für diese steile These?
Das darfst du halten wie du willst. Allerdings befürchtet das der CEO von ALD, wenn die Kosten beim Leasing sich weiter so entwickeln für E-Autos. Innerhalb von drei Jahren haben sich die Kosten mehr als verdoppelt.
@@strombewegt Ich darf wohl nicht hoffen, dass Du verrätst, wo man das nachlesen kann? Falls Du mit "Kosten" die Refinanzierungszinsen meinst: Die sind für alle gestiegen, nicht nur bei E-Autos, sondern bei Verbrennern genauso. Falls Du die Restwerte meinst: Die sind doch gar nicht das Problem der Leasinggeber, denn diese sichern sich ja regelmäßig ab. Wie das geht, kann man bei Wikipedia nachlesen unter Leasing > Typischer Ablauf.
Nextmove hat das mal im Fall der unglaublich niedrigen MG4 Leasingraten in ihrem Video vom 19. April angedeutet (Minute 5 bis 10): th-cam.com/video/NwnCNiX9800/w-d-xo.html
Die Autos müssen so gebaut werden das auch nach 10 Jahren der Tausch des Akkus kein Problem darstellt !!
Ich habe noch kein einziges meiner Autos geleast. Bei 'Beschränkungen' der Jahres-km Leistung und irren Aufpreisen wenn man mehr will, war das nie eine Option.
Leasing oder Kredit bedeutet am Ende, das man Zinsen zahlt, womit es am Ende immer teurer ist als kaufen.
Dafür hast du bei Leasing keinen Wertverlust. Das muss man sich im Einzelfall durchrechnen, eine pauschale Aussage geht nicht. Finanzierung ist klar, da kommen Zinsen auf einen zu. Aber auch das kann sich rechnen, wenn wieder einmal eine 0%-Finanzierung angeboten wird ist es sinnvoller sein Geld auf dem Konto zu lassen und Zinsen zu kassieren bzw. seine Liquidität zu sichern. Es gibt keine pauschal richtige Antwort, gerade wenn man gerne Neuwagen fährt kann Leasing hochattraktiv sein. Oder bei BEVs, ich würde sehr ungern versuchen meinen i4 nach drei Jahren zu verkaufen, ich kann mir nicht vorstellen, dass der noch mehr als 60% des Neupreises wert sein soll. Der ist geleast, ich stelle den wieder auf den Hof, mir egal, was er wert ist. Die Raten, die ich gezahlt habe, decken unmöglich auch nur den Wertverlust ab.
Es gibt keine Kilometer Beschränkung beim Leasing, du bekommst bei weniger Laufleistung Geld zurück, wenn Du mehr gefahren hast zahlst du für die Km drauf. Zumindest bei BMW kommen auf die vereinbarte Laufleistung noch 2500 Frei Km hinzu, ohne das was nach gezahlt werden muss. Klar für 2500 Km Minderleistung gibts dann auch nichts zurück. Für mehr gefahrene Km zahle ich laut meinem Vertrag BMW IX1 =6,94 cent pro mehr gefahrenen Km also nach 32500 Km.
@@viertelelf Nun Wertverlust und dergleichen haben mich nie interessiert, denn egal ob BMW M4, Audi A4, an dem Tag an dem die mich verlassen haben, hat mir keiner
mehr als etwa 2000€ gebracht. Auch mein Model 3 wird am Ende kaum einen anderen Wert haben. Nur abgesehen vom M3 sind alle diese Fahrzeuge 300.000 bis 400.000km
gefahren, womit am Ende jeder km so etwa 15 Cent 'Verlust' waren.
Allerdings, bei einer 0% Finanzierung ist diese durchaus interessant, dumm nur, so ein Angebot gab es bisher nie, wenn ich es hätte brauchen können, aber wer weiß,
irgendwann ist ja immer das erste mal.
@@jurgenmakumann8671 Ok, dann ist BMW die bessere Abzock Firma. Denn ob es eine Festgelegte Beschränkung gibt, oder im nachhinein Geld verlangt wird, macht
am Ende genau keinen Unterschied, es kostet Geld.
Denke jeder muss für sich entscheiden
finde ich super, dann bekomme ich endlich wieder einen Verbrenner vom Chef. E Autos sind die Pest.
Wenn du das sagst :)
Ich war erstaunt, das die Konditionen für dreijähriges Leasing für die Elektroversion günstiger waren (BMW iX1) als zu dem vergleichbaren Verbrenner X1. Listenpreis technisch wäre der Verbrenner rund 3000 Euro günstiger gewesen. Eine Probefahrt mit der Elektroversion hat mich dann überzeugt. Warum Leasing? Ich denke jeder hat da seine eigene Weisheit. Das die Batterie vorzeitig kaputt geht glaube ich absolut nicht. Sollte ich da mit der Elektroversion nicht zurecht kommen kann ich problemlos nach drei Jahren wieder auf Verbrenner umsteigen. Der Hauptgrund fürs Leasing (nunmehr dritter BMW) ist. Ich kann, nicht gut verhandeln, diese Basarmentalität liegt mir nicht, und da bin ich mir sicher, das für mich das Leasing die bessere Alternative ist. Aber wie schon gesagt, letztendlich muss es jeder selber wissen, ob Kauf, Leasing, oder Finanzierung. Allen ein schönes Wochenende.
Denke aktuell trifft es auch nicht die Leasingbanken der Hersteller
Beim Leasing kann und sollte man auch den Preis verhandeln. Du musst bloß aufpassen, dass keine Kosten von A nach B geschoben werden, also z.B. mehr Anzahlung, längere Leasingdauer oder man dir das Restwertrisiko anhängt. Auch solltest du den Händler nicht zu sehr drücken. Am Ende der Laufzeit wenn du die Karre wieder abgibst, kann der dir nämlich noch ein reinwürgen wegen irgendwelcher Mängel.
Bei einigen Herstellern wie dem VW Konzern bekommt man übrigens einen netten Rabatt, wenn man einen Behindertenausweis hat und den bekommt man heutzutage auch schon bei eher kleineren Problemen.
Die Hausbanken der Hersteller werden auch weiter verleasen, die Auto müssen ja auf die Straße, wegen Flottenverbrauch und so. Nach ein paar Jahren wird sich der Markt normalisieren, der Fortschritt nicht mehr so sprunghaft und die Ladepreise überschaubarer sein, dann kommen die anderen auch wieder zurück auf den Markt.
Das ist zu hoffen
Wundert es euch wirklich?!
Wer wundert dich über was?
heute das Video nur als Podcast gehört!! Spax mal bitte deinen nervösen Gimbel fest!! 😎
Da war es schon aufgenommen. Der ist aus bei de. Nächsten ;) Ich produzierend auch vor.
Zur Zeit ist es sinnvoll ein e-Auto zu leasen. Die e-Technik geht mit großen Schritten (spez. Batterie) voran. Als Kunde: Man hat immer ein aktuelles Fahrzeug !
Das gilt ja dann für alle oder?
DIE Technik geht vorran,ok.Aber grade bei der Batterie 🤔 ne noch nicht. Es wird zwar immer viel Erzählt aber das momentan noch Heiße Luft und dauert bis zur Serie noch.Zumindest laut dem Batterie Podcast....
Du zahlst als Leasing-Rate aber auch immer den Wertverlust eines Neuwagens. Und so rasant ist die Entwicklung bei den Akkus nun auchnicht.
Soo große Sprünge machen die Batterien gerade nicht. Und wenn wird das ja erst mal im Super-Premium Bereich eingeführt. Das bekommt man also rechtzeitig mit und kann noch entspannt ein paar 100.000km mit dem derzeitigen E-Auto fahren.
Ja bitte das Leasing für E-Autos komplett abschaffen, denn dann wird die E-Mobilität wieder ein Stück ehrlicher!
E-Auto TH-camr könnten ihre Fahrzeuge dann nicht mehr so einfach wechseln wie ihr tägliche Unterwäsche und müssten die Fahrzeuge zwangsläufig mal länger fahren als nur ein Jahr oder gar darunter.
Es ist ja klar das ich nie Probleme habe, wenn ich mir jedes Jahr ein neues E-Auto mit einer nagelneuen Batterie in die Garage stelle!
Dieses ganze Gerede von "Nachhaltigkeit" hat mittlerweile auch Null Glaubwürdigkeit mehr!
Verbrenner konnte man doch auch nicht jedes Jahr neu kaufen oder leasen, der finanzielle Verlust wäre enorn gewesen.
Die Prämie wie auch das unsägliche Leasen von E-Autos ohne jegliche Anzahlung hat ein völlig verzehrtes Bild der Realität gezeichnet!
Ach ja und was passiert mit den E-Auto Leasing Rückläufern?
Sie stehen wie Blei in den Verkaufssräumen!
Warum ?.Weil niemand ein überteuerten E-Auto kaufen möchte dessen "Vorbesitzer" dieses Fahrzeug möglicherweise ständig schnellgeladen hat und somit die Batterie des Fshrzeugs bereits einen Schaden hat!
Als Leasingnehmer kann mit das doch völlig egal sein wie ich lade, da ich das Fahrzeug ja ohnehin nicht über einen längeren Zeitraun behalten möchte!
Ja
Und ein Verbrennervorbesitzer kann ein Heizer gewesen sein
Beim E Auto wird es in ca 2 Jahren einen Riesensprung geben. 700 bis 900 km WLTP sind in Griffweite. Und die Akkuherstellung im Gesamtsystem 50% günstiger.
Interview BMW Akku Chef im Interview.
Die Wunderakkus werden immer wieder angekündigt. In der Praxis zeigt sich, dass die Sprünge nicht so groß sind, weil für die kostengünstige Serienproduktion Komprmisse gemacht werden müssen bzgl. bauform, Ladeleistung, Haltbarkeit,... 700 Km WLTP hat übrigens der Fisker Ocean geboten. Geholfen hat's nicht und die hohen Reichweiten sickern nur langsam von der Oberklasse durch bis si in Massenautos ankommen.
Es wird schon was passieren. Es braucht keine Riesensprünge mehr.
Das ist doch klar. Ich hab mir jetzt einen Hybriden gekauft, erstmalig mit Leasing. Wer ist schon so dumm sich ein E-Auto zu kaufen. So naiv werden die Menschen doch nicht sein?! 🤣🤭
Du meinst so naiv, wie ein Hybriden zu kaufen?
@@strombewegt Leider gab es die Automatik nur mit Hybrid, und der braucht jetzt 50% Sprit bei ebenfalls 183 PS. Das ist schon ok, und voll schlau!
Wenn du nun noch begründest, weswegen es dumm sein soll, kann ich diesen seltsam anmutenden Kommentar vielleicht auch nachvollziehen.
@@gerdmueller9699 Es ist also schlau, zwei Motoren, zwei Energiequellen und somit doppelte Reparaturanfälligkeit zu kaufen? Ich hatte zwei Hybriden. Toyota Prius und Lexus IS300h. Nie wieder hole ich mir einen Hybriden.
@@gerdmueller9699 Herzlichen Glückwunsch zum ersten E Auto. Ja genau ein Hybrid ist ein E Auto das auch mit Sprit fährt. Und nicht wie die meisten denken ein Verbrenner der auch elektrisch fahren kann. Denn ohne das Hochvoltsystem läuft auch der Verbrenner nicht. Ist die Batterie hin, ein Grund warum kein E Auto in Frage kommt, oder sonst ein Bauteile aus dem Hochvoltsystem. Kann man nicht einfach mit Sprit fahren. Denn das System funktioniert nur komplett oder garnicht. Wer also einen Hybrid kauft um im Falle der Fälle noch einen Notnagel zu haben ist auf dem Holzweg...
Der E-Hype ist vorbei. Jetzt muss eben Qualität überzeugen.
Und viele davon haben auch Qualität. Das meiste ist ja auch nur Herbeigeredet.
@@gargoyle7863 E Autos haben die gleiche Qualität wie alle anderen Autos auch das sollte man schon wissen und nur deshalb gibt es einen Hype der übrigens nicht vorbei ist
Denke dass der Hype erst beginnt
Spätestens wenn Öl alle ist
Wir wissen aber recht gut was passiert wenn alle bis 2070 mit Verbrenner fahren. Hamburg wird man aufgeben müssen. Die Hamburger können dann weder mit Verbrenner noch E-Autos fahren. Boote sind dann der heisse Stuff.
Aber das ist kein reindeutsches Problem.
diese aussage is totaler nonsens, der meeresspielel is in den letzten 100 jahren marginal angestiegen und auch 2070 wird da nicht wirkich viel dazukommen. und ein paar autos sind da definitiv nichtmal schuld dran. schuld ist, wenn dann in der gesamten bevölkerung zu suchen und deren ausbreitungsdrang
@@Stahlverbieger Selbst wenn wir unseren CO2 Ausstoß auf Null bringen ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Klar müssen wir was tun aber mit Brechstange wird es auch nicht besser.
Zu viele Mails aus der Parteizentrale gelesen?
Und was sagt das Politbüro sonst noch so?