Welches Pick spielst du...? SUPERGAIN TV 103
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- เผยแพร่เมื่อ 10 ก.ย. 2024
- Welches Plektrum. Plektron. Pick. ?? ✅ Die Lernplattform für alle begeisterten E-Gitarristen! DIE SUPERGAIN GUITAR ACADEMY: supergain.de
Rund oder eckig, weich oder hart, groß oder klein, Plastik oder Stein… für jeden Geschmack und für jede Stilistik gibt es ein Plektrum. Heute erzählen Michi und Enrico welches Plektrum sie bevorzugen und welche zur Zeit ihre Favoriten sind. Viel Spaß bei dieser SUPERGAIN TV Folge!
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wieder super Video, durch Horst bin ich zu V-Picks gekommen, und dabei geblieben. Ist aber sicherlich eine sehr persönliche Sache. Das habt ihr im Video ja sehr gut transportiert. Cooles Video 🙂 Danke
Wiedermal ein tolles Video und super Anekdoten. Als dann das Handy geklingelt hatte, hab ich echt laut aufgelacht^^. Macht eucht nix draus. Ich finde sowas viel besser als zu perfekte Perfektion. Die ist oft perfekt langweilig ;-)
Zum Thema: Ich spiele in den letzten Jahren so ziemlich nur noch die "fake" Tortoiseshell Picks (ob D'Addario, Fender oder sonstwas ist da wohl ziemlich egal) in der Stärke 1 mm. Die sind relativ steif und geben gutes haptisches Feedback, wie ich finde. Vielleicht nicht die besten zum Strummen, aber das mache ich oft einfach mit den Fingern. Ich werde aber noch etwas dünnere Picks ausprobieren, weil die 1 mm doch teils etwas dunkel klingen.
Manchmal benutze ich auch Carbon-Nylon Picks, wenns mich mal wieder Richtung Black und Doom zieht ;-) Die haben schon nen fiesen, trockenen Attack und verformen sich gefühlt so gut wie gar nicht beim Spielen.
Allgemein halten Picks bei mir übrigens ewig. Ich verliere die auch sehr selten. Was mache ich nur falsch?
Edit: Das mit den Löchern bohren muss ich mal ausprobieren!
Hey Mieze Katz!
Ich hatte schon kurz überlegt aufzustehen...
Interessant, wie viele sich doch Gedanken über Picks machen und wie viele verschiedene Ansätze zu lesen sind. Wie im Video erwähnt spiele ich gerne im Studio mit den nackten Fingern die Strumming-Parts ein. Das Feeling an der rechten Hand ist schön direkt und der Sound nicht so aufdringlich wie mit einem weichen Pick. Passt nicht immer, ist aber eine schöne Alternative. Ohne künstliche Nägel hat es noch natürlicher geklungen, allerdings waren meine echten Nägel danach echt papierdünn... und der Nagel vom Zeigefinger hat sich dann leicht nach oben gebogen. Bin ganz froh um die Gel-Variante!
Gute Zeit, bleib gesund!! 😀🎸
Hallo Super Gain,
wieder eine tolle Folge.
Auf der E-Gitarre nutze ich wie solls auch anders sein orginal englische Sixpence Münzen.
Die sind vom Gripp sehr gut, man ist damit nahe am Instrument und man kann durch den geriffelten Rand den Ton je nach Haltung sehr schön formen.
Die Saiten beschädigt man sich übrigens nicht damit.
Für wärmere bzw. mildere Solo Passagen kommt auch mal der Index Finger zum Einsatz.
Auf der Akustik Gitarre spiele ich viel mit Fingern, nicht so viel mit Plektrum.
Die Plektren hierfür habe ich mal vor ein paar jahren in einer kleinen Blechschachtel im Fachhandel gekauft, aber weis der Kuckuck was das für ein Hersteller war.
Klingen aber bei Bedarf ganz gut und sind daher für die Akustik angemessen.
Das mit dem Daumen Pick macht übrigens einer meiner ehemaligen Gitarrenlehrer (Vollprofi) auch und kommt scheinends sehr gut zurecht damit auf der Akustik.
Mein letzter Gitarrenlehrer läßt sich die Nägel auch sehr lang wachsen und aufgelen.
Der spielt damit auf allen Gitarren, der Sound ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig und er kann mit den Gelnägeln Schrauben in die Wand drehen :-)
Also, schöne Folge wieder mal, bitte weiter so!
Beste Grüße,
Stefan
P.S Bei Slash hat der Regisseur in der TV Sendung nicht interveniert wegen Nebengeräuschen des Gitarrenrigs von dem?
Hey Stefan! Herzlichen Dank wieder für deinen interessanten Erfahrungsbericht! :-)
Seit kurzem V-Picks und jetzt ist meine Kontrolle über mein Spiel richtig gut. Davor viele Jahre Dunlop Jazz II und Jazz III die auch richtig gut sind. Auf jeden Fall harte Picks mit guter Spitze.
Hey Roland! Bei Picks es ist einfach sehr wichtig, dass man sich wohl fühlt und den Sound bekommt, den man möchte. Einfach viel ausprobieren. Super, dass du etwas für dich gefunden hast! V Picks Sind klasse, sehr empfehlenswert!
Hallo Ihr Lieben, kleiner Tipp von mir, transparente Picks findet man leichter als andere mit einer Taschenlampe (am Boden entlang), die Kante der Plektren reflektieren das Licht und blitzen förmlich auf, was bei farbigen nicht der Fall ist. So finde ich die meistens ganz leicht. :) Ich spiele übrigens V-Picks seit 15 Jahren, für mich sind sie klanglich eine Stufe drüber, da man immer nur die Saiten hört und nicht das Plektrum, sie haben einen sehr neutralen Anschlag, nichts klingt nach Plastik oder sonstigem und sie klingen clean wie auch verzerrt hervorragend. LG Horst
Lieber Horst! Vielen Dank, darauf bin ich noch nicht gekommen! :-) Die V Picks haben wirklich etwas ganz besonderes an sich. Hast Du auch schon Gravity Picks probiert?
@@SUPERGAIN ja natürlich. Auch direkt auf der Namm letztes Jahr mit Gravity verglichen und den Jungs gesagt, eine nette Kopie aber klanglich kommen die leider nicht an V-Picks ran.
Vor Jahren habe ich mal einen Marathontest mit über 200 Picksorten gemacht. V-Picks waren für mich der Gesamtsieger.
Der Gravity Chef hat mir dann eines für 30 Dollar in die Hand gedrückt und ja das konnte mit meinem V-Pick mithalten aber es kostete auch 5x so viel. :) LG Horst
Sehr interessant! Ich habe mir Gravity Picks bestellt, weil vor kurzem die V Picks nicht lieferbar waren. Habe aber eines gefunden, das mir wirklich gut gefällt. Bin auch alle paar Monate mal kurz davor, ein Bluechip zu bestellen. Hast du die auch schon mal getestet?
@@SUPERGAIN ja klar (hab eines hier herumliegen), die sind den Aufpreis zum Jazz III nicht wert. 1000% mehr, das ist der VooDoo (Verarsche) Bereich :) Jazz III habe ich 15 Jahre gespielt und sind immer noch gut.
Bei den Gravity kann man sicher auch eines finden das zum eigenen Stil passt.
Für mich ist die Acryl-Mischung des V-Picks der beste Kompromiss aller Plektren. Sie sind schnell, kleben gut, lassen die Saite klingen und drängen keinen Eigenklang auf, sehr ausgeglichenes Frequenzband, der Maßstab für den ausgewogenen Klang.
Sehr interessant, ich hoffe wir können uns bald mal in person darüber austauschen! 😀
Das Telefon läutet! Mr Jim Dunlop ruft an!!😀👍
😂
Nehme auch hauptsächlich die Dunlop Gator bzw. Delrin 500 Picks.
Ich bohre 3 Löcher rein mit 3,5 mm Bohrer, da werden sie noch um ein Vielfaches griffiger.
Die Pickboy Carbon Nylon in 1,14 liegen auch hervorragend in der Hand. Dank Carbonanteil absolut steif.
Seit ein paar Wochen habe ich wieder die Fender 354 Teardrop, bzw. die Fender 347.
Mit denen habe ich in den 60ern angefangen und sie liegen immer noch fantastisch in der Hand.
Und die Dugain Knochen, bzw. Horn Picks sind auch einen Versuch wert. Klingen rund und weich.
Tolles Video, danke Enrico und Michi.
Hey Alex, danke für die Tipps, da gibt's noch viel zu erforschen!
Auf der Düsenberg die Düsenberg Picks und auf allen Anderen die V-Picks aus den USA. Habe Euch beiden erst Gestern entdeckt. Weiter so und bleibt gesund. Grüsse aus der Schweiz
Hey Matthias, V Picks bevorzuge ich in den letzten Wochen auch wieder. Vielen Dank fürs Reinschauen, am Freitag gibt es wieder eine neue Folge! Alles Beste und Grüße in die Schweiz!
@@SUPERGAIN Werde ich machen. Glocke ist gesetzt 😁👍🥃
Spitze! 😀
Mein bevorzugtes Pick ist das, dass Billy Gibbons spielt. Eine geschliffene 1 Peso Münze 🤟🏻
Ich habe kürzlich mit BlueChip angefangen (ich habe früher immer gesagt - "Nein, für ein Pick gebe ich nicht € 46,- aus...") und spiele aktuell das CT55 (ca. 1,4mm) und das TAD50 (ca. 1,2mm) für Akustikgitarre (ich spiele vorwegs 13-56 medium strings). Als weicheres habe ich noch das TAD40 - werde das jetzt mal bei den E-Gitarren ausprobieren. Ich mag wie Du, Enrico, die grösseren Triangle Shapes (wegen meiner Wurschtfinger :-D). Ja, die BlueChips sind teuer aber sie gefallen mir (mit meiner Anschlagstechnik) vom Ton bisher am besten. Aber wenn man sie auf der dunklen Bühne verlieren würde, wäre das natürlich ein Desaster. Deshalb habe ich meine Picks auch immer in einem Aufbewahrungsgefäss (bei mir eine Tabaksdose).
Ich spiele auch Wegen TF-Serie Triangular Picks (1.0, 1.2, 1.4mm - immerhin €16.50 2 Stück) und der Bluegrass-Serie (teardrops, gleiche Stärken), die wie die BlueChips den Bevel-Schliff haben und wegen der Perforation sehr griffig sind. Gefallen mir inzwischen etwas weniger gut im Klang, aber sind ein guter (günstigerer) Kompromiss.
Wenn's weicher sein soll (12-Saitige, E-Gitarre) dann spiele ich momentan noch Clayton (Blue) Nylon 1,08 und 1,22mm...
Das ist wirklich sehr interessant, vielen Dank für die Anregungen!!
Ich spiele zu 90% die Pickboy's Carbon Nylon 0,88 oder 1,0 mm (Steve Lukather übrigens auch). Die sind sehr robust, spitz und haben dadurch einen enormen Attack! Diese Chicken Picks von Michi spiele ich tatsächlich auch! Die habe ich mir auch auf der letzten Guitar Summit (G&B) am Stand gekauft, die hatten zum Messe-Angebot eine schöne kleine Leder-Tasche dazu gegeben (mit Ring als Schlüsselanhänger - auch ne schöne Idee). Das wars schon - mehr spiele ich nicht ;-) ...und ja, sind immer weg!
Hey Sascha! Danke für den Tipp, habe gerade die Pickboys brstellt und bin gespannt! Viele Grüße 😀🎸
Bei Quincy Jones hätte ich abgehoben :-) Tolles Info Video Lg
Hey Michael!
Ich schätze, es war mein Bewährungshelfer...
Danke dir - viele Grüße! 😀🎸
Nile Rodgers spielt m. W. übrigens die roten Dunlop Tortex Standard 0.50 mm Guitar Picks ...
Hey reason2dance! Danke, das ist sehr interessant! Die müssen wir natürlich gleich probieren. 😀
Habe lange Zeit den Einfluss eines Plektrums auf den Sound unterschätzt. Es ist für Kunden verblüffend, wenn man ihnen zeigt wie unterschiedlich Sounds klingen können, ohne dass man Hardware an der Gitarre tauschen muss.
Ihr habt hier gut erklärt, dass unterschiedliche Stärken, Formen und Material maßgeblich sind was dann bei einer Akustik- und E-Gitarre herauskommt.
Bei meinen Recherchen und Tests waren einige von den gezeigten Picks dabei und ich kann alles gut nachvollziehen.
Ich habe auch einen schweineteuren, massigen Wegen Trimus Pick (als Wurfgeschoss vermutlich tödlich 😊), der in Sachen fettem Ton ungeschlagen ist. Er erzeugt halt wenig Twang und Höhen, was mich dann auf eine lange Entwicklungsreise (neben Deeflexx) geschickt hat …
Danke für deine Tipps Hoovi! Hattest Du das Blue Chip schon mal in Händen? Ich bin immer wieder versucht, zögere aber wegen des Preises.
@@SUPERGAIN Nein - das Vergnügen hatte ich noch nicht! Muss aber zugeben, dass ich mit den handelsüblichen Picks kaum mehr spielen kann, weil ich mich total umgewöhnt habe - ist aber ein längere Geschichte ...
Das rechteckige Pick mit Spitze wurde, wenn ich es richtig mitbekommen habe, von Ritchie Blackmore verwendet. Dieses Pick gibt es m.W. aktuell nur bei Thomas Blug.
Die Schildkröte ist wohl eher ein Marketing Gag - Picks wurden ursprünglich (das wisst ihr sicher) aus Schildpatt hergestellt. Ziemlich uncool dafür Schildkröten zu töten und deshalb verboten. Und auch die Farben werden imitiert - naja, ausser bei Lila vielleicht ;-) DAS richtige Pick zu finden halte ich auch für schwierig, dennoch habe ich über die Jahre klare Vorlieben bei den Picks gefunden. Mometan gefallen mir die Ultex von Dunlop am besten. Irgendwie gehen die geschmeidiger über die Saiten und haben einen klaren Klang, der mir persönlich besser gefällt als beim Tortex. Dazu fühlen sie sich nicht so rutschig an und geben m.E. weniger nach. Aktuell nutze ich noch die Chickenpicks. Angeblich langlebiger, was ich eher nicht bestätigen kann und dafür im Preis etwas überzogen. So, das waren nur meine ersten Gedanken.. habe noch nicht Euren ganzen Beitrag angeschaut... das hole ich alsbald nach :-) LG, Martin
Hey Martin! Danke für deinen Erfahrungsbericht! Das ist wohl ein Thema, das Gitarristen ständig beschäftigt! :-)
Wie, pick verlieren?! 😆 ernsthaft aber, ich verliere meine picks nie; ich habe eine große Box voll mit abgenutzten picks haha
Da sieht man mal wieder, wer ordentlich ist! :-)
I glab des aufm Dunlop is a schildkrötn und koa Krokodil 😅 Cooles Video 🙂 Ich zock seit ner guten Zeit mit dem rubin V pick 🙂 Zurzeit spiel ich aber tatsächlich viel ohne Pleck 🙂
Hey Fox236!
I moan:
Ultex > Rhinozeros, Gator > Krokodil, Tortex > Schildkröte
Is aber ois Plastik.
I wart no auf des T-Rex Pick - das tad i spuin.
Servus! 😀🎸
Eha i hob go ned gwusst, dass dunlop mehrere Sorten vorzuweisn hat 😁 Dann basds scho 😁 Machts weiter so! 🙂
Im Alter wird man offenbar " milder".. viele Jahre spielte ich mit einem Edelstahl Plektrum. Ich müsste es einmal wegen der Stärke messen. Aber ich denke es dürfte mindestens 1mm stark sein. Die Form ist die klassische Tropfenform. "Selbstgeschnitzt" aus einer ehemaligen Edelstahlschublade einer Großküche. Mit einem Körner habe ich auf der runden Griffseite quasi eine Reibefläche geschaffen um es besser halten zu können. Heute nutze ich es nicht mehr aber aus nostalgischen Gründen liegt es immer noch bei meinem Pickvorrat.
Platzieren tue ich die Dinger immer an den Gitarren. Bei der LP klemmt es im Rahmen des Neck Pickups zwischen Blechkappe und Rähmchen. Bei Strats klemme ich es unter das Schlagbrett aber unten an der Beinkurve. Ober verkratzt man damit nur den Lack. Eine Marotte aus der V2a zeit...;-)
Wow, das klingt auch sehr interessant!! Danke für die vielen Tipps!
Spiele derzeit für Rock/Metal Dunlop Jazz III (lange hab ich dafür Dunlop Nylon 1mm gespielt, die nutze ich heute nur für die Akustikgitarre) und für Jazz die Dunlop 207 Jazz-Picks. Aber egal weche Picks, immer verschwinden die - fucking goblins....
Ja, unglaublich! 😂
Roland, der Inbegriff des arroganten (Münchner) Musikalienhändlers... (das ist meine Sichtweise - können andere anders sehen...)
Hey Tom!
Vielleicht meinst du einen anderen Roland. Der, den ich meinte, ist vielleicht ein wenig seltsam, vielleicht etwas schrullig, aber nicht arrogant. Bestimmt nicht jedermanns Typ, aber ein Original und ein profunder Kenner akustischer Gitarren und Hölzer. Ein Music Shop oder Just Music ohne den Roland hätte ich mir nicht vorstellen können. Schade, das diese Zeit vorbei ist und wir in Zukunft fast nur noch online kaufen werden.
Viele Grüße - bleib gesund! 😀🎸
@@SUPERGAIN Ich hatte über 40 Jahre im Music Shop und dann bei Just Music sehr nette, witzige, manchmal auch ziemlich abgehobene Gitarren-Shop-mässige interactions (und DISKUSSIONEN) mit Roland. Thumbs up in jedem Falle👍🏽‼️
@@Till55 Da kann man wirklich von einer Institution sprechen! Schade dass diese Zeit nun wohl vorbei ist! Vielleicht können wir ja Roland mal für ein Gespräch bei uns gewinnen?
@@SUPERGAIN Au ja - das wäre eine humorige SG-TV-Episode!
@@SUPERGAIN Hey Enrico, ich glaube, dass wir schon den Gleichen meinen... rotblond, ca. 190cm (Ende der 1970er). Aber wie Du und andere scheiben, ist das halt immer eine Frage der individuellen Perzeption... wie jemand beim Gegenüber rüberkommt. Ich habe meinen ersten Amp 1978 bei ihm im "Shop" gekauft, hatte dann noch bis in die frühen 1980er Interaktionen und bin dann irgendwann nicht mehr hingegangen. Freunde von mir bis zuletzt, kurz vor der Schliessung von JustMusic. Hab meinen originären Beitrag oben relativiert...
Aber unabhängig gab es in München eine ungesunde Entwicklung mit der Verlagerung der Musikgeschäfte aus den Zentrum und den Quartieren in die Peripherie - vermutlich wegen der steigenden Mieten - abgesehen von den kleineren Werkstattläden (Sigi Rauch, Munich Repair Shop...). Diese Geschichte (mag sie auch nur Insider interessieren) aufzuschreiben, wäre schon mal interessant. Aber das ist jetzt ein anderes Thema...