"Ich hab lange genug auf lieb gemacht"😂😂...mein Gott, der Jürgen ist ja ne Granate. Ach was für eine gelungene Konstellation mit dem Herrn Bähni, dessen Mileu-Studien ich so schätzen und lieben gelernt habe.
Mit 57 Jahren war Schluss mit der Ackerei - als schwerbehinderter Mensch bin ich aus der Firma ausgeschieden - habe meine Tätigkeiten bei der Gewerkschaft abgegeben und dachte mit 62 - das Leben ist vorbei. Doch dann kam es anders - dann kamen die Enkelkinder - erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier - und alles Mädels. Die halten den Opa auf Trapp. Das LEBEN ist wieder lebenswert.
Das ist sehr herzig, zwei Rentner wandern eine so lange Strecke mit all ihren Problemen und Tücken. Das war ein grosses Erlebnis. Toll gemacht und eine wunderbare Inspiration für andere. Tolle Sendung. Eine gute Zeit euch beiden im neuen Lebensabschnitt und uns Zuschauern hoffentlich auch neue Ideen was wir denn mal machen werden wenn die Zeit kommt.
Ich wurde mit 54 Jahren durch eine schwere Krankheit aus dem Arbeitsleben quasi heraus katapultiert. Jetzt bin ich Frührentner und führe für meine liebe Frau und mich den Haushalt. Ohne eine Arbeit istbes oft schwer. Man trifft weniger Menschen, hat weniger Selbstbestätigung etc
Sie ist positiv du hast auch mehr Zeit in der du etwas unternehmen kannst während die Frau am arbeiten ist. Finde ein Hobby um dich während dessen abzulenken und nicht nur im Haushalt tätig zu sein. Falls das möglich ist.
Ganz tolle Doku die zu Denken gibt. Erinnerte mich spontan an Reinhold Messner und Arvid Fuchs an deren gemeinsamer Expedition.Die beiden waren und wurden auch nie "beste Freunde",aber das gemeinsame Ziel und der Weg machten beide einander fast unentbehrlich und alle lernten ungeheuerlich viel...auch über sich selbst
Die beiden haben das super gemacht! Ich glaube, so eine Reise fehlt vielen Menschen. Egal ob alt oder jung, es ist eine Bereicherung, die leider mancher auf seinem Lebensweg auslässt. Ich wünsche den beiden noch viel Erfolg im weiteren Leben, danke dem Bäni für seine hoffentlich nicht letzte Doku, die er für den SRF produzierten konnte, sonst wird es ihm ja noch langweilig. ;-)
@@EinsichtBibel die wenigsten können vor 65 (in DE sogar 67) aufhören, weil einfach das Geld nicht reicht. Gut für die, die sich das können. Ich werde auch versuchen nicht bis 65 zu arbeiten.
Hahahahaha ganz ehrlich warum ist das rin Problem aus dem Straflager aus zu steigen wegen den Kollegen oder chef fehlt das Bauchpinseln ? Manche haben einfach Angst das ist doch das wahre Problem . Ein Leben in Angst ? Kenne so viele die sich das ganze Leben in die Hose machen als Rentner dann komplett fertig.
@@GruenerGummistiefel wenn du bereit bist die finanziellen Einschränkungen zu tragen, kein Problem. Ich will im Alter nicht jeden Cent umdrehen müssen. Es heisst ja nicht, das ich mein Leben jetzt nicht geniesse. Im Gegenteil, geniesse es in vollen Zügen und werde das auch im Ruhestand weiter geniessen.
Diese Reportage löst bei mir die Sehnsucht aus, wieder einmal von der Haustüre an eine längere Wanderung zu unternehmen. Bin seit 2 Jahren pensioniert, arbeite aber nach 2 Monaten dringend benötigtem faulenzen aber in Teilzeit weiter als Springerin bei meinem alten Arbeitgeber. Ohne den Druck von früher, mit weniger Verantwortung und nur zu meinen gewünschten Dienstzeiten. Das bringt mir Struktur, soziale Kontakte und das nötige Geld für langwöchige Aufenthalte an der Nordsee. Ich geniesse den Wechsel zwischen arbeiten und faulenzen; ich brauche beides.
Sehr schöne Doku Wir sind eine Familie mit grosser Outdoor Erfahrung. Uns fällt sofort auf: - viel zu viel Gepäck. - zu grosses, schweres Material - Wägeli mit einem Gurt an den Hosen befestigen und so oft wie möglich ziehen - Wägeli tief laden, lieber etwas länger. Wir finden es sehr cool was ihr macht. So etwas kann man auch mit 70ig machen. Einfach an die Energie anpassen 🙂
Wir sind seid über drei Jahren Rentner. Trotz magerer Rente war der Ausstieg einfach und seither das Leben noch wertvoller als vorher. In den ersten 3 Jahren waren wir ausschliesslich mit dem Wohnmobil unterwegs und nun jeweils noch ca. 6 Monate im Jahr. In der Schweiz halten wir uns so wenig wie notwendig auf, einesteils empfinden wir die Schweiz als zu eng und andernteils wäre sie für unsere Rente einfach auch zu kostspielig. In Deutschland konnten wir uns ein schönes Feriengrundstück mit kleinem Haus leisten das wir nun als Base nutzen. Finanziell wäre uns dies in der Schweiz nicht im Traum möglich gewesen. Also trotz eher bescheidenem Budget sind wir zu 100% glückliche Rentner und die Gesundheit hat sich massiv verbessert seid wir Rentner sind. Wir möchten, obwohl wir gerne und erfüllte geareibtet haben nicht mehr ins Arbeitsleben zurück.
Herr Bäni der beste Dokfilmer des SRF. Die heutigen Reporter und Doks sind häufig selbstinszenierend und gehaltlos. Nicht so die Arbeit von Herr Bäni - diese Dokus erzählen eine Geschichte und berühren mich jedes mal. Chapeau Herr Bäni - hoffentlich hören weiterhin von Ihnen.
Super Reportage. Danke euch beiden. 😊Ich suche auch gerade der Sinn von der Pension. Es ist alles wo mir durch den Kopf geht. Nicht mehr gebraucht zu werden, Mein Leben NEU aus zurichten, was möchte ich noch Sinnvolles machen. Und vor allem das aus lauter Einsamkeit die Decke nicht auf denn Kopf fällt. Darum…. Ich darf… muss nicht mehr.. kann wählen.. DAS IST DOCH AUCH SCHÖN🥰
Eine sehr schöne Dokumentation über das Loslassen von Altem und den Blick in eine eher ungewisse Zukunft. Ich hatte von Beginn an gehofft, dass die beiden Herren peu a peu ihr Gepäck "loslassen" können. Aber sie schleppen, schieben, ziehen und plagen sich den ganzen Weg über mit diesen Lasten. Ich wünsche ihnen, dass sie in absehbarer Zeit auch hierin eine Leichtigkeit entdecken und umsetzen können. ❤
Ich habe sie gerade das zweite mal geschaut (mit einem Abstand von etwa 6 Wochen). Hat mir das zweite mal sogar noch besser gefallen. Ich wünsche beiden gute Gesundheit und Zufriedenheit.
Wunderschöne Bilder, tolle Landschaft und ein tolles Projekt. Felicitation dass ihr das zusammen so zu Ende gebracht habt. Hier auf der Südseeinsel Huahine bin ich in meinem Rentnerleben seit 5 Jahren angekommen........obwohl die Inselumrundung nur 60 km macht.
Sehr eindrückliche Doku, die mich einmal mehr in meinem Tun bestätigt: Ich wandere seit nunmehr 43 Jahren, mitunter auch mit dem Wanderwagen. In vier Jahren werde ich pensioniert und hernach einfach weiterwandern und wie gewohnt alles fein säuberlich dokumentieren. Alles Gute den beiden Protagonisten und auf hoffentlich viele weitere (Fern)wanderungen.
Ich fände es sehr spannend wenn ihr das hier weitermachen würdet, oder halt alleine. Spannende stories und impressionen von gleichgesinnten sammeln und diese hier auf youtube teilen, würde sicherlich viele menschen motivieren und etwas in bewegung setzen. Danke für den beitrag.
Sehr schöne Doku 👌👍 ich für mich, werde nun in absehbarer Zeit (bin 57) auf mein Grundstück in Sizilien umsiedeln und mit Recht wenig Reserven (Geld) mir dort ein neues Zuhause aufbauen mit einer Selbstversorgung... soviel halt geht ..... man braucht eine Aufgabe 😊
Huät ab. Zwei spannendi Herre und danke für s mitneh wie au für s Muat mache. Goht bi mir no länger bis zur Pension aber d vorstellig vo so em Abenteur und sich gedanke z mache was eim en Sinn für die Zeit git loht mich freudig i zukunft luäge. MERCI und Ihne nur s Best für die kommende Johre.
Sehr interessanter beitrag, danke. bin voll einverstanden, das gilt jedoch nur wenn man ganz gesund ist. im alter haben jedoch viele menschen wachsende gesundheitliche einschränkungen und immer weniger energie zur verfügung, somit vermisst man die arbeit nicht… man vermisst nur die gesundheit ! bin 65 und ende januar 24 pensioniert worden.
So ist es-- ich vermisse nur die Gesundheit...Ich kann nur sehr kurze Strecken laufen-- manche Tage garnicht. Aber ich beneide diese Wanderer nicht--- was soll das. Wenn man raus ist aus dem Arbeitsleben - ist man raus. Davor kann man nicht davon laufen...
Eine interessante Wanderung zu der wirklich Mut gehört, wenn man sich kaum kennt. Ich glaube, die herrliche Natur wirkte sehr ausgleichend auf die beiden verschieden. Charaktere. Wenn man bereits in jungen Jahren mindestens 1 Hobby hat und dieses pflegt, kann bei der Pensionierung keine Langeweile aufkommen. Es liegt immer an einem selber, was man aus seinem Leben macht Jeder Mensch sollte doch im Laufe seines Lebens Interesse für bestimmte Dinge entwickeln und kann sich auch später damit beschäftigen. D h. Man kann z.B. ehrenamtlich arbeiten in einem der Interessengebiete und dabei auch neue Kontakte knüpfen. Es gibt soviele Möglichkeiten....💙🌞
Schöner Film von euch über euch, stimmt Altwerden ist nichts für Weicheier. Man hat zwar mehr Zeit und doch vergeht sie viel zu schneller. Vieles was man sich gewünscht hat im Arbeitsleben, ist leider nicht Erfüllbar, der Traum vom Rentnersein stimmt also nicht unbedingt. Ich bin flotte 70 und bin mit Rad unterwegs plus Fotoausrüstung. Zu vieles nervt einfach viel schneller.
Suboptimal, wenn man erst im Rentenalter den Sinn des Lebens anfängt zu erforschen und nein, der Job ists def. nicht....xd. Da hatte ich Glück als Kunstmaler, unsereins fängt schon dekaden früher an, darüber nachzudenken und die Schlüsse entsprechend umzusetzen. Nächstes Jahr werd ich pensioniert....jo, da ändert einfach mal gar nix...ich freu mich drauf, weil mehr finanzielle Stabilität wie vorher....thats it.
Ein paar Jahre bevor mein Vater in Rente ging, hat er wieder mit dem Musik machen angefangen. Das hat ihn beflügelt! Als junger Mann hat er mit seiner Truppe nebenberuflich Tanzmusik auf den umliegenden Dörfern im Schwarzwald gemacht. Als Rentner hat er dann auf Hochzeiten und in Seniorentreffs und im Musikverein gespielt und war unter Leuten, denen er eine große Freude bereitete. Das machte ihn glücklich 😊 Leider spielen jetzt mit 94 Jahren die Finger nicht mehr mit und er baut nun leider ab 😢 Mein Bruder hat sein Leben lang jeden Pfennig für ein Haus an einem See gespart, viel Nachtschicht gearbeitet, weil besser bezahlt. Dann hat er sich mit Anfang 50 ein altes Haus am Bodensee gekauft und in seiner Freizeit renoviert. Glücklich war er dort in seinem wunderschönen Bauerngarten 😊 Er konnte es kaum erwarten, in Rente zu gehen. Die hat er nie erreicht, denn 2 Jahre nach dem Hauskauf ist er an zu spät entdecktem Darmkrebs verstorben. Der Hausarzt hat seine Schmerzen immer auf die Nachtschichten und die ungeliebte Arbeit geschoben 😡 Ich mache es nun ähnlich wie mein Vater und mein Bruder und werde meiner Leidenschaft folgen und meinen Traum verwirklichen: und zwar in Norwegen arbeiten und leben und in meiner Freizeit dort dem Friluftsliv frönen ❤ Ich habe keine Angst vor der Rente, habe noch so viel vor 😃
Hey, ich arbeite trotz Schwerbehinderung seit 1965 auf die 130 hin, 67 Jahre habe ich schon. ❤aus dem Ruhrgebiet. In Norwegen war ich 1998 für ein paar Tage - Oslo, Bergen, Flan, Oslo.❤😂😂🎉
Das is ja richtig schwere Arbeit. Der Eine betreute Jugendliche. Der Andere filmte als Dokumentarfilmer. Mensch, ich kenne Leute, die sind noch keine 60. Also noch weit von der Rente entfernt. Die Knochen kaputt. Von der Rente noch meilenweit entfernt. Mit Aussicht auf ne Minirente. Die nach nem halben Monar schon pleite sind. Die sind übrigens froh, wenn se das Wort Arbeit nicht mehr hören.
Wir stehen auch auf der Schwelle zur Pensionierung, im Moment sitze ich auf gepackten Koffern in Kanda nach dem Verkauf der Farm um wieder in die Schweiz zu kommen. Mein Mann betreut seit Monaten seinen alten kranken Vater in der Schweiz und somit war ich mit all dem Verkauf packen etc. alleine. Wir haben uns seit einigen Jahren auf unser neues Leben der Pensionierung vorbereitet, haben geplant und werden einiges umsetzen koennen. Denn wie heisst es so schoen nicht stehen bleiben positiv in die Zukunft schauen und sich auf das Neue freuen. Also bis bald in der Schweiz in 10 Tagen habe ich nach 18 Jahren wieder Schweizer Boden unter den Fuessen
Ich bereite meine Pensionierung - und ich habe noch 9 Jahre - ganz bewusst dadurch vor, dass ich weniger hart arbeite, und mehr Fokus auf die Freizeit lege. Ich arbeite, um zu leben. Und böte mir mein Arbeitgeber an, morgen ohne große finanzielle Einbußen zu gehen - ich würde es tun, und ich denke, ich hätte keine Schwierigkeiten. Ich glaube, zu Viele fürchten, sie seien ohne ihren Job nichts. Manche haben tatsächlich auch nicht viel Anderes, auch emotional, was ich persönlich schwierig finde, man entfremdet sich ja vom Leben. Mein Vorschlag also: Ruhestand nicht als harter Schnitt, sondern über Jahre einüben und die Belastung reduzieren.
Freut mich für die beiden, dass sie einen Idee für ihr Leben haben. Aber ich wünsche den beiden etwas bessere Ausrüstung. 😂 Dieses Zelt, wird beim nächsten Unwetter zusammen brechen.🫣 Die Gespräche zeigen aber auch den merkwürdigen Stellenwert von Arbeit in manchen Gesellschaften. Ich habe da einen völlig anderen Standpunkt, lebe aber auch nicht in so einem Staat. Ich denke, wenn man in der Schweiz oder Deutschland lebt, bekommt man so eine Einstellung, weil die gesamte Gesellschaft dort so tickt. Die Menschen definieren sich sehr stark über Arbeit und machen leider auch ihren Wert daran fest.
Ich bin mit 57 ausgestiegen, mir wird nicht langweilig, ich kann jeden Tag selber entscheiden was ich mache, eine wunderbare Freiheit. Ich lerne Spanisch, ich sammle Schallplatten, ich mache Yoga, habe einen Garten, ich Reise und spiele noch Konzerte und privat Sessions. Dass jemand in der Pension den Sinn suchen muss, kann ich nicht nachvollziehen, das klingt für mich traurig. Aber mein Hobby war immer schon mein Beruf.
Wir Musiker sind meistens eher etwas unorthodoxe Typen. Ich habe nie ein 'normales' Leben gehabt und ich werde auch keine normale 'Pension' haben. So ein 08/15-Rentnerdasein könnte ich mir gar nicht vorstellen.
Sehr guter Beitrag! Man muss sich recht frühzeitig für die Pension vorbereiten. Meine Frau und auch ich hatten recht intensive Arbeitsstellen. Wir hatten uns entschieden früher in den Ruhestand zu gehen sie mit 61 und ich mit 63. Die Firma in der ich 37 Jahre gearbeitet habe, hat eine sehr lukrative Übergangslösung für den Pensionskassenbezug für die langjährigen Mitarbeiter gemacht. Wir haben dann die Wohnung in der Schweiz aufgelöst und sind in die Dominikanische Republik ausgewandert. Dort haben wir mit unserer Tochter ein Haus gebaut. Zwei Wohnungen und zwei Studios (Musikstudio und Fotostudio). Es war für uns beide sehr wichtig, einen klaren Schnitt in unserem Leben zu machen. Wir hatten gar keine Zeit dem Arbeitsleben nachzutrauer.
Wenn man gut abgefunden wird vom ehemaligem AG und recht früh in Pension gehen kann.😮 Die Meisten in D sind traurige Rentner, weil auch nach 45 Jahren mit Durchschnittsverdienst eine relativ zu niedrige,ungerechte Rentenhöhe auf sie wartet. Im Gegensatz zu pensionierten Beamten.
@@sil9023 das ist ja auch ein Beitrag von der Schweiz. In der Schweiz gibt es Firmen die sehr gute Pensionskassen haben. Bei meiner Firma bei der ich total 37 Jahre in verschiedenen Funktionen gearbeitet habe, hatte eine sehr gute Pensionskasse. Die ersten 20 Jahre habe ich in einer Niederlassung als Einkaufsleiter gearbeitet. Wenn ich Personal gesucht habe und erwähnte, dass der Arbeitgeber 60% der Beiträge einzahlt und der Angestellte nur 40%. Wurde mir immer gesagt, dass sie jetzt leben und die Pension in weiter Ferne sei.
Gratulation allen Pensionierten Erwachsenen Weltweite Bekanntschaft mit dem Sicherheiten bis Flughafen Kontrollieren ständig auf der Suche Krankheiten oder Bekannten Bakterien Ansteckungen sofort Reaktionen....................?
Leider funktioniert die Konstellation nicht! Der Dokumentarfilmer wäre besser hinter der Kamera geblieben, dann wäre die Beziehung der beiden nicht so asymmetrisch dargestellt. So verkommt der Film zur Selbstdarstellung Bänis! Schade! Das Thema wäre spannend! Am Eindrücklichsten waren die Begegnungen mit den Leuten unterwegs!
In D gibts das Thema garnicht. Wenn man da dann bald bis 70 arbeiten darf, hat man nach ü50 Jahren Beruf/ Job vllt garnicht mehr die Kraft. Vor allem in körperbetonten Berufen. Ich kenne auch Sozialarbeiter, die zu Beginn des Rentenalters körperlich noch sehr fit sind. Und gerne bis 70 arbeiten ( können). Und pensionierten Beamten ( Lehrern) gehts in D ja rententechnisch finanziell deutlich besser als normalen Rentnern. Die müssen sich nämlich nicht soviele Gedanken über ihr finanz.Auskommen machen.
Herausforderung... Ist es im Leben nicht immer so, dass man einen zu großen "Rucksack" oder in dem Fall einen zu großen Wanderwagen mit sich schleppt?!
sehr unterhaltsam, danke allerdings schon irgendwie traurig das man nach dem arbeitsleben traurig ist weil man jetzt pensioniert ist das man mit seinem leben nichts anfangen kann ausser arbeiten😢
Ach wie toll! Ich (77) kenne Buddahs Weg und bin dort viel mit meinem Hund vor 4 Jahren dort gewandert.Habe die Zeit im Odenwald sehr genossen. Da ich eine Norddeutsche bin, zog es mich wieder dorthin. Die Mentalität spielt eine große Rolle 😊 Männer tun sich oft schwer mit der Pensionierung. Darauf muss man sich vorbereiten 😊 Eine schöne Dokumentation 👍authentisch. Liebe Grüße aus der Heide in Niedersachsen 🤗
Die Lehrer sind schon 10 - 15 Jahre in Pension, da braucht man an über aneinander Gewöhnen gar nicht mehr reden. Im Beruf gilt auch sich Anpassen, und Rücksicht nehmen.
Heller Wahnsinn was die Zwei veranstalten. Ich bin Wochenlang mit 5 kg. Gepäck Gepäck plus Essen unterwegs. Diese Zwei sind sehr kompliziert und vom Outdoorleben haben sie keine Ahnung. Kein GPS Gerät dabei zur Orientierung.
Direktheit finde ich z.b. viel besser als drum herum geschwafel aus vermeidlicher Freundlichkeit, weil das eine, schließt das andere ja nicht aus. Mir wurde mal gesagt, ich sei die Mimose mit der Verbal Keule. Das versuche ich als Kritik anzunehmen immer auch.
Ein Dokumentarfilmer dreht als Start in den Ruhestand einen Dokumentarfilm. Ganz mein Humor, danke :)
Herrlich😁😁
Herr Bähni immer die beste Dokumentatione!
Zwei alte Galöri uf dem Weg zu sich selbst. Super Film, hätte noch Stunden weiterschauen können. ❤❤❤
Ich bin seit einem Jahr im Ruhestand und ich würde nicht wieder zurück wollen.
Ich fühle mich nicht entsorgt ich bin endlich frei .
Ich freue mich, wiedermal was von Herr Bäni schauen zu dürfen
Vielen Dank für diese schöne, nachdenklich und Mut machende Doku. Alles Gute für die beiden Männer.
❤😂❤🎉
"Ich hab lange genug auf lieb gemacht"😂😂...mein Gott, der Jürgen ist ja ne Granate. Ach was für eine gelungene Konstellation mit dem Herrn Bähni, dessen Mileu-Studien ich so schätzen und lieben gelernt habe.
Mit 57 Jahren war Schluss mit der Ackerei - als schwerbehinderter Mensch bin ich aus der Firma ausgeschieden - habe meine Tätigkeiten bei der Gewerkschaft abgegeben und
dachte mit 62 - das Leben ist vorbei. Doch dann kam es anders - dann kamen die Enkelkinder - erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier - und alles Mädels.
Die halten den Opa auf Trapp. Das LEBEN ist wieder lebenswert.
Enkel - was ist das?❤
Alles Gute!😂
Das ist sehr herzig, zwei Rentner wandern eine so lange Strecke mit all ihren Problemen und Tücken. Das war ein grosses Erlebnis. Toll gemacht und eine wunderbare Inspiration für andere. Tolle Sendung. Eine gute Zeit euch beiden im neuen Lebensabschnitt und uns Zuschauern hoffentlich auch neue Ideen was wir denn mal machen werden wenn die Zeit kommt.
Mir, 67 jährig, helfen Gottvertrauen, Chi Gong, Fremdsprachen und anderes.❤ Gut vorgesorgt!😂
Ich liebe die Norddeutsche Art. Klar und frisch, kühl und ehrlich.
Genau ❤!!!
Herrlich. Wir haben immer Bedarf an schönen und guten Geschichten, wie dieser😊bitte weitermachen.
Genau.❤
Genau.❤
Ich wurde mit 54 Jahren durch eine schwere Krankheit aus dem Arbeitsleben quasi heraus katapultiert. Jetzt bin ich Frührentner und führe für meine liebe Frau und mich den Haushalt. Ohne eine Arbeit istbes oft schwer. Man trifft weniger Menschen, hat weniger Selbstbestätigung etc
Sie ist positiv du hast auch mehr Zeit in der du etwas unternehmen kannst während die Frau am arbeiten ist. Finde ein Hobby um dich während dessen abzulenken und nicht nur im Haushalt tätig zu sein. Falls das möglich ist.
Mir hilft Chi Gong, schwerbehindert seit 1965.❤
Danke für eure netten Antworten!
Empfehle Kettlebelltraining mit leichten Gewichten bis acht kg. - Siehe Internet.
Ich mache das seit einem Jahr.❤
Und hat alleinlebend deutlich weniger Geld und ggfs Existenzängste
Sehr schöne, ehrliche und interessante Dokumentation.
Und irgendwann erwischt es uns alle......
Ganz tolle Doku die zu Denken gibt. Erinnerte mich spontan an Reinhold Messner und Arvid Fuchs an deren gemeinsamer Expedition.Die beiden waren und wurden auch nie "beste Freunde",aber das gemeinsame Ziel und der Weg machten beide einander fast unentbehrlich und alle lernten ungeheuerlich viel...auch über sich selbst
... und gingen sich wohl mal aus dem Weg. Aber so ist das Leben ...!❤❤
Die beiden haben das super gemacht!
Ich glaube, so eine Reise fehlt vielen Menschen. Egal ob alt oder jung, es ist eine Bereicherung, die leider mancher auf seinem Lebensweg auslässt.
Ich wünsche den beiden noch viel Erfolg im weiteren Leben, danke dem Bäni für seine hoffentlich nicht letzte Doku, die er für den SRF produzierten konnte, sonst wird es ihm ja noch langweilig. ;-)
Ich machte meine Weltreisen während des Berufsleben, war in Russland,China, Tansania, Kuba und so weiter.😂
Ich würde sofort aufhören wenn ich das Geld hätte. Niemand wird dir am Ende ein Dankeschön geben…….
Alt und Gesund bleiben😮.@@EinsichtBibel
@@EinsichtBibel die wenigsten können vor 65 (in DE sogar 67) aufhören, weil einfach das Geld nicht reicht. Gut für die, die sich das können. Ich werde auch versuchen nicht bis 65 zu arbeiten.
Hahahahaha ganz ehrlich warum ist das rin Problem aus dem Straflager aus zu steigen wegen den Kollegen oder chef fehlt das Bauchpinseln ? Manche haben einfach Angst das ist doch das wahre Problem . Ein Leben in Angst ? Kenne so viele die sich das ganze Leben in die Hose machen als Rentner dann komplett fertig.
@@GruenerGummistiefel wenn du bereit bist die finanziellen Einschränkungen zu tragen, kein Problem. Ich will im Alter nicht jeden Cent umdrehen müssen.
Es heisst ja nicht, das ich mein Leben jetzt nicht geniesse. Im Gegenteil, geniesse es in vollen Zügen und werde das auch im Ruhestand weiter geniessen.
@@noyo1444 gut so !
Wunderschön!!!! Merci viel mal🙏🙏🙏🥰
Thanks ❤ danke. 😂 teschekür 🎉 spassibo ❤ shukran 😂
Diese Reportage löst bei mir die Sehnsucht aus, wieder einmal von der Haustüre an eine längere Wanderung zu unternehmen. Bin seit 2 Jahren pensioniert, arbeite aber nach 2 Monaten dringend benötigtem faulenzen aber in Teilzeit weiter als Springerin bei meinem alten Arbeitgeber. Ohne den Druck von früher, mit weniger Verantwortung und nur zu meinen gewünschten Dienstzeiten. Das bringt mir Struktur, soziale Kontakte und das nötige Geld für langwöchige Aufenthalte an der Nordsee. Ich geniesse den Wechsel zwischen arbeiten und faulenzen; ich brauche beides.
Alles Gute vom 67 Jährigen.❤
Alles Gute vom 67 Jährigen❤!!
Eine großartige Leistung der beiden Rentner.
Sehr schöne Doku
Wir sind eine Familie mit grosser Outdoor Erfahrung. Uns fällt sofort auf:
- viel zu viel Gepäck.
- zu grosses, schweres Material
- Wägeli mit einem Gurt an den Hosen befestigen und so oft wie möglich ziehen
- Wägeli tief laden, lieber etwas länger.
Wir finden es sehr cool was ihr macht.
So etwas kann man auch mit 70ig machen. Einfach an die Energie anpassen 🙂
Wir sind seid über drei Jahren Rentner. Trotz magerer Rente war der Ausstieg einfach und seither das Leben noch wertvoller als vorher. In den ersten 3 Jahren waren wir ausschliesslich mit dem Wohnmobil unterwegs und nun jeweils noch ca. 6 Monate im Jahr. In der Schweiz halten wir uns so wenig wie notwendig auf, einesteils empfinden wir die Schweiz als zu eng und andernteils wäre sie für unsere Rente einfach auch zu kostspielig. In Deutschland konnten wir uns ein schönes Feriengrundstück mit kleinem Haus leisten das wir nun als Base nutzen. Finanziell wäre uns dies in der Schweiz nicht im Traum möglich gewesen. Also trotz eher bescheidenem Budget sind wir zu 100% glückliche Rentner und die Gesundheit hat sich massiv verbessert seid wir Rentner sind. Wir möchten, obwohl wir gerne und erfüllte geareibtet haben nicht mehr ins Arbeitsleben zurück.
@JW-gy3me Danke für den Einblick und allzeit gute Fahrt!
Herr Bäni der beste Dokfilmer des SRF. Die heutigen Reporter und Doks sind häufig selbstinszenierend und gehaltlos. Nicht so die Arbeit von Herr Bäni - diese Dokus erzählen eine Geschichte und berühren mich jedes mal.
Chapeau Herr Bäni - hoffentlich hören weiterhin von Ihnen.
freue mich dass ich auch einen teil an das reisli beitragen konnte mit Serafe
Ich finde euch so toll und leidvoll. Wir waren früher auch so Underwegs, Zelten und Wandern. Heute fahre ich Fahrrad. Macht weiter so toll.👌👍😁🙏✨️
Super Reportage. Danke euch beiden. 😊Ich suche auch gerade der Sinn von der Pension. Es ist alles wo mir durch den Kopf geht. Nicht mehr gebraucht zu werden, Mein Leben NEU aus zurichten, was möchte ich noch Sinnvolles machen. Und vor allem das aus lauter Einsamkeit die Decke nicht auf denn Kopf fällt. Darum…. Ich darf… muss nicht mehr.. kann wählen.. DAS IST DOCH AUCH SCHÖN🥰
Sooooo eine klasse Doku ... 👍✌️
Gratulation den Beiden ... 🚀🚀
Eine sehr schöne Dokumentation über das Loslassen von Altem und den Blick in eine eher ungewisse Zukunft.
Ich hatte von Beginn an gehofft, dass die beiden Herren peu a peu ihr Gepäck "loslassen" können. Aber sie schleppen, schieben, ziehen und plagen sich den ganzen Weg über mit diesen Lasten.
Ich wünsche ihnen, dass sie in absehbarer Zeit auch hierin eine Leichtigkeit entdecken und umsetzen können. ❤
Sehr schön beschrieben!❤ Ruhrgebiet grüsst.😂
Von mir aus hätte der Film noch Stunden dauern können, wunderbar❤️
Bähni du Legende! Ghörsch zu de Spitzelüt i dem Büsnei
Vielen Dank !
Mille grazie!❤ lerne gerade italienisch!😂
Die Doku war so gut; ich schau sie hier gleich noch mal ❤
Gut!❤ Alles Gute.😂
Ich habe sie gerade das zweite mal geschaut (mit einem Abstand von etwa 6 Wochen). Hat mir das zweite mal sogar noch besser gefallen. Ich wünsche beiden gute Gesundheit und Zufriedenheit.
Wunderschöne Bilder, tolle Landschaft und ein tolles Projekt. Felicitation dass ihr das zusammen so zu Ende gebracht habt. Hier auf der Südseeinsel Huahine bin ich in meinem Rentnerleben seit 5 Jahren angekommen........obwohl die Inselumrundung nur 60 km macht.
Good luck old fellow. Aus Deutschland - gleich hole ich mein Frühstück!❤😂😂
Jürgen ist ein sehr sympathischer, netter Typ....ich finde ihn gar nicht hart...❤
Die Stimme von Bähni war immer so toll in den Dokus, danke und en schöni Pensionierig, das chunt guet Bähni!
Schöne Dokumentation. Ich bin auch pensioniert, langweilig ist mir nie.
Sehr eindrückliche Doku, die mich einmal mehr in meinem Tun bestätigt: Ich wandere seit nunmehr 43 Jahren, mitunter auch mit dem Wanderwagen. In vier Jahren werde ich pensioniert und hernach einfach weiterwandern und wie gewohnt alles fein säuberlich dokumentieren. Alles Gute den beiden Protagonisten und auf hoffentlich viele weitere (Fern)wanderungen.
Dir alles Gute vom 67jährigen Schwerbehinderten aus dem kettlebellbereich!❤😂
Danke SRF!
Genau! Viel spassibo!❤
Bitte eine Fortsetzung bringen! ❤
Ich fände es sehr spannend wenn ihr das hier weitermachen würdet, oder halt alleine. Spannende stories und impressionen von gleichgesinnten sammeln und diese hier auf youtube teilen, würde sicherlich viele menschen motivieren und etwas in bewegung setzen. Danke für den beitrag.
Das was die meisten vergessen ist, man muss zuerst mal so alt werden um eine Pension zu genießen. Daher ist dies sicherlich positiv.
Ich lebe von zwei Renten.❤
hallo gentelmens..grusse von polan gratuliren..excellent god bless.
Sehr schöne Doku 👏👏
Merci velmol für die wunderschöne Doku. Sehr inspiratierend über mein Morgen zu sinnieren. Herzlichen Dank
Mach Chi Gong. Ich mache es seit 1990, schwerbehindert seit 1965.❤
bäni beherrsch di! danke für all dini dokus. kulturgut!!
Ich würde mir viel mehr Content zu diesen Thema wünschen.
Toll. Sehr schön gemacht.
Sehr schöne Doku 👌👍 ich für mich, werde nun in absehbarer Zeit (bin 57) auf mein Grundstück in Sizilien umsiedeln und mit Recht wenig Reserven (Geld) mir dort ein neues Zuhause aufbauen mit einer Selbstversorgung... soviel halt geht ..... man braucht eine Aufgabe 😊
Alles Gute!❤
Hauptsache fit in dem Alter! Super.
Hat nicht jeder, schwerbehindert seit 1965.❤😂
Huät ab. Zwei spannendi Herre und danke für s mitneh wie au für s Muat mache. Goht bi mir no länger bis zur Pension aber d vorstellig vo so em Abenteur und sich gedanke z mache was eim en Sinn für die Zeit git loht mich freudig i zukunft luäge. MERCI und Ihne nur s Best für die kommende Johre.
Ey, wo biste denn her?❤ ich komme aus m Kohlenpott!❤ woll?😂
Megaaa Film. Aber zu kurz. 😢😢😢❤❤❤❤❤❤❤❤
Sehr interessanter beitrag, danke.
bin voll einverstanden, das gilt jedoch nur wenn man ganz gesund ist.
im alter haben jedoch viele menschen wachsende gesundheitliche einschränkungen und immer weniger energie zur verfügung, somit vermisst man die arbeit nicht… man vermisst nur die gesundheit !
bin 65 und ende januar 24 pensioniert worden.
So ist es-- ich vermisse nur die Gesundheit...Ich kann nur sehr kurze Strecken laufen-- manche Tage garnicht.
Aber ich beneide diese Wanderer nicht--- was soll das. Wenn man raus ist aus dem Arbeitsleben - ist man raus. Davor kann man nicht davon laufen...
Mir hilft Gottvertrauen und Chi Gong bei meiner Schwerbehinderung.
Rentner seit 1.6.22 mit 65 plus 10.❤
Eine interessante Wanderung zu der wirklich Mut gehört, wenn man sich
kaum kennt. Ich glaube, die herrliche
Natur wirkte sehr ausgleichend auf die beiden verschieden. Charaktere.
Wenn man bereits in jungen Jahren mindestens 1 Hobby hat und dieses
pflegt, kann bei der Pensionierung
keine Langeweile aufkommen. Es liegt immer an einem selber, was man aus seinem Leben macht Jeder
Mensch sollte doch im Laufe seines Lebens Interesse für bestimmte Dinge entwickeln und kann sich auch später damit beschäftigen. D h. Man kann z.B. ehrenamtlich arbeiten in einem der Interessengebiete und dabei auch neue Kontakte knüpfen.
Es gibt soviele Möglichkeiten....💙🌞
Schöner Film von euch über euch, stimmt Altwerden ist nichts für Weicheier. Man hat zwar mehr Zeit und doch vergeht sie viel zu schneller. Vieles was man sich gewünscht hat im Arbeitsleben, ist leider nicht Erfüllbar, der Traum vom Rentnersein stimmt also nicht unbedingt. Ich bin flotte 70 und bin mit Rad unterwegs plus Fotoausrüstung. Zu vieles nervt einfach viel schneller.
Suboptimal, wenn man erst im Rentenalter den Sinn des Lebens anfängt zu erforschen und nein, der Job ists def. nicht....xd. Da hatte ich Glück als Kunstmaler, unsereins fängt schon dekaden früher an, darüber nachzudenken und die Schlüsse entsprechend umzusetzen. Nächstes Jahr werd ich pensioniert....jo, da ändert einfach mal gar nix...ich freu mich drauf, weil mehr finanzielle Stabilität wie vorher....thats it.
Seid froh, dass ihr in Rente seid. Genießt es! Einfach mal loslassen uns sich auf sich selbst konzentrieren. Herrlich.
Ein paar Jahre bevor mein Vater in Rente ging, hat er wieder mit dem Musik machen angefangen. Das hat ihn beflügelt! Als junger Mann hat er mit seiner Truppe nebenberuflich Tanzmusik auf den umliegenden Dörfern im Schwarzwald gemacht. Als Rentner hat er dann auf Hochzeiten und in Seniorentreffs und im Musikverein gespielt und war unter Leuten, denen er eine große Freude bereitete. Das machte ihn glücklich 😊 Leider spielen jetzt mit 94 Jahren die Finger nicht mehr mit und er baut nun leider ab 😢 Mein Bruder hat sein Leben lang jeden Pfennig für ein Haus an einem See gespart, viel Nachtschicht gearbeitet, weil besser bezahlt. Dann hat er sich mit Anfang 50 ein altes Haus am Bodensee gekauft und in seiner Freizeit renoviert. Glücklich war er dort in seinem wunderschönen Bauerngarten 😊 Er konnte es kaum erwarten, in Rente zu gehen. Die hat er nie erreicht, denn 2 Jahre nach dem Hauskauf ist er an zu spät entdecktem Darmkrebs verstorben. Der Hausarzt hat seine Schmerzen immer auf die Nachtschichten und die ungeliebte Arbeit geschoben 😡 Ich mache es nun ähnlich wie mein Vater und mein Bruder und werde meiner Leidenschaft folgen und meinen Traum verwirklichen: und zwar in Norwegen arbeiten und leben und in meiner Freizeit dort dem Friluftsliv frönen ❤ Ich habe keine Angst vor der Rente, habe noch so viel vor 😃
Und Danke für die interessante Doku 😊👍
Hey, ich arbeite trotz Schwerbehinderung seit 1965 auf die 130 hin, 67 Jahre habe ich schon.
❤aus dem Ruhrgebiet.
In Norwegen war ich 1998 für ein paar Tage - Oslo, Bergen, Flan, Oslo.❤😂😂🎉
Klasse. Und ab nach Skandinavien😊
@@sil9023 Anfang Mai soll's losgehen 😃😃😃
Schöner Einblick
Coole Doku, danke dafür ! Zwischendurch ne kleine Einblendung der Route wäre spannend gewesen. Alles gute :)
Herrlich!
Habe ich das richtig verstanden: Die Pferdewirtin ist 55 und der Bäcker 60?! Die sehen ja beide viel jünger aus😊
Super Dok, danke Herr Bäni❤
Wünsche Ich es Euch allen Pensionierten Glücklich Leben & Angenehmen Wochenende haben
Bäni mach doch eifach en TH-cam-Channel und film wiiter! Mer bruched wiiterhin gueti Gschichte.
Tolle Doku!
Das is ja richtig schwere Arbeit. Der Eine betreute Jugendliche. Der Andere filmte als Dokumentarfilmer. Mensch, ich kenne Leute, die sind noch keine 60. Also noch weit von der Rente entfernt. Die Knochen kaputt. Von der Rente noch meilenweit entfernt. Mit Aussicht auf ne Minirente. Die nach nem halben Monar schon pleite sind. Die sind übrigens froh, wenn se das Wort Arbeit nicht mehr hören.
Mutig … Respekt! Bleibt so zuversichtlich und verliert euch nicht!
tolle reportage!
Ich reise im Kopf überall hin--
Sini liedeschaft für Mänsche isch eifach bahnbrächend ..... De Ma berüert eifach mis Herz
Wir stehen auch auf der Schwelle zur Pensionierung, im Moment sitze ich auf gepackten Koffern in Kanda nach dem Verkauf der Farm um wieder in die Schweiz zu kommen. Mein Mann betreut seit Monaten seinen alten kranken Vater in der Schweiz und somit war ich mit all dem Verkauf packen etc. alleine. Wir haben uns seit einigen Jahren auf unser neues Leben der Pensionierung vorbereitet, haben geplant und werden einiges umsetzen koennen. Denn wie heisst es so schoen nicht stehen bleiben positiv in die Zukunft schauen und sich auf das Neue freuen. Also bis bald in der Schweiz in 10 Tagen habe ich nach 18 Jahren wieder Schweizer Boden unter den Fuessen
Es gibt keinen Sinn außer dem Leben selbst.
Da können sie lange suchen…..
So ist es.
Wünsche den Herren alles Gute für die Zukunft
Ich bereite meine Pensionierung - und ich habe noch 9 Jahre - ganz bewusst dadurch vor, dass ich weniger hart arbeite, und mehr Fokus auf die Freizeit lege. Ich arbeite, um zu leben. Und böte mir mein Arbeitgeber an, morgen ohne große finanzielle Einbußen zu gehen - ich würde es tun, und ich denke, ich hätte keine Schwierigkeiten. Ich glaube, zu Viele fürchten, sie seien ohne ihren Job nichts. Manche haben tatsächlich auch nicht viel Anderes, auch emotional, was ich persönlich schwierig finde, man entfremdet sich ja vom Leben. Mein Vorschlag also: Ruhestand nicht als harter Schnitt, sondern über Jahre einüben und die Belastung reduzieren.
Freut mich für die beiden, dass sie einen Idee für ihr Leben haben.
Aber ich wünsche den beiden etwas bessere Ausrüstung. 😂
Dieses Zelt, wird beim nächsten Unwetter zusammen brechen.🫣
Die Gespräche zeigen aber auch den merkwürdigen Stellenwert von Arbeit in manchen Gesellschaften.
Ich habe da einen völlig anderen Standpunkt, lebe aber auch nicht in so einem Staat.
Ich denke, wenn man in der Schweiz oder Deutschland lebt, bekommt man so eine Einstellung, weil die gesamte Gesellschaft dort so tickt.
Die Menschen definieren sich sehr stark über Arbeit und machen leider auch ihren Wert daran fest.
Ich bin mit 57 ausgestiegen, mir wird nicht langweilig, ich kann jeden Tag selber entscheiden was ich mache, eine wunderbare Freiheit. Ich lerne Spanisch, ich sammle Schallplatten, ich mache Yoga, habe einen Garten, ich Reise und spiele noch Konzerte und privat Sessions. Dass jemand in der Pension den Sinn suchen muss, kann ich nicht nachvollziehen, das klingt für mich traurig. Aber mein Hobby war immer schon mein Beruf.
Wenn du dir das leisten konntest, sehr schön. Ich würde auch gerne mit 58 aussteigen aber freiwillig. Ist aber immer alles eine Frage des Geldes.
Wir Musiker sind meistens eher etwas unorthodoxe Typen. Ich habe nie ein 'normales' Leben gehabt und ich werde auch keine normale 'Pension' haben. So ein 08/15-Rentnerdasein könnte ich mir gar nicht vorstellen.
Ich lebte, lebe, werde leben - ❤ -, seit 1965 schwerbehindert, gearbeitet bis 31.5.22.❤
@@f.p.9956 So ist es, es gibt ein Leben vor dem Tod, gratuliere.
Herziger Film. Zwoi Chnuschtis. ❤❤
Ruhestand muss man planen. Von 100 auf 0 in einem Tag ist unmöglich zu bewältigen. Ich arbeite Teilzeit und gehe das Projekt Pension ruhig an.
Ich wollte schwerbehindert nach Renteneintritt sterben; jetzt will ich 130 werden!❤
Was gibt es da zu planen? Die Umstellung hat bei mir wenige Minuten gedauert. Ich war endlich ein freier Mensch! Etwas besseres gibt es nicht.
@@dergerechte8546 und die 45 Jahre vorher waren Sie ein Gefangener? Scheissjob dann, so ein Stumpfsinn.
Sehr guter Beitrag! Man muss sich recht frühzeitig für die Pension vorbereiten. Meine Frau und auch ich hatten recht intensive Arbeitsstellen. Wir hatten uns entschieden früher in den Ruhestand zu gehen sie mit 61 und ich mit 63. Die Firma in der ich 37 Jahre gearbeitet habe, hat eine sehr lukrative Übergangslösung für den Pensionskassenbezug für die langjährigen Mitarbeiter gemacht. Wir haben dann die Wohnung in der Schweiz aufgelöst und sind in die Dominikanische Republik ausgewandert. Dort haben wir mit unserer Tochter ein Haus gebaut. Zwei Wohnungen und zwei Studios (Musikstudio und Fotostudio). Es war für uns beide sehr wichtig, einen klaren Schnitt in unserem Leben zu machen. Wir hatten gar keine Zeit dem Arbeitsleben nachzutrauer.
Wenn man gut abgefunden wird vom ehemaligem AG und recht früh in Pension gehen kann.😮
Die Meisten in D sind traurige Rentner, weil auch nach 45 Jahren mit Durchschnittsverdienst eine relativ zu niedrige,ungerechte Rentenhöhe auf sie wartet. Im Gegensatz zu pensionierten Beamten.
@@sil9023 das ist ja auch ein Beitrag von der Schweiz. In der Schweiz gibt es Firmen die sehr gute Pensionskassen haben. Bei meiner Firma bei der ich total 37 Jahre in verschiedenen Funktionen gearbeitet habe, hatte eine sehr gute Pensionskasse. Die ersten 20 Jahre habe ich in einer Niederlassung als Einkaufsleiter gearbeitet. Wenn ich Personal gesucht habe und erwähnte, dass der Arbeitgeber 60% der Beiträge einzahlt und der Angestellte nur 40%. Wurde mir immer gesagt, dass sie jetzt leben und die Pension in weiter Ferne sei.
Es ist auch immer ein Unterschied ob man selbstständig ist oder angestellt. Himmelweiter Unterschied.
Der Herr Schwietzer muß erst einmal 3 - 4 Jahre in Pension sein, dann hat er sich neu orientiert, ein paar Monate reichen dafür nicht.
Wer braucht schon Arbeit?😊 besser lange schlafen
Gratulation allen Pensionierten Erwachsenen Weltweite Bekanntschaft mit dem Sicherheiten bis Flughafen Kontrollieren ständig auf der Suche Krankheiten oder Bekannten Bakterien Ansteckungen sofort Reaktionen....................?
Leider funktioniert die Konstellation nicht! Der Dokumentarfilmer wäre besser hinter der Kamera geblieben, dann wäre die Beziehung der beiden nicht so asymmetrisch dargestellt. So verkommt der Film zur Selbstdarstellung Bänis! Schade! Das Thema wäre spannend! Am Eindrücklichsten waren die Begegnungen mit den Leuten unterwegs!
Die Beiden wirken äußerlich irgendwie aber deutlich älter als Frischrentner.
Ich finde die Karren cool. Was sind das für Karren und wo könnte man sich sowas holen?
Es gibt auch solche die nennt man "Wanderwagen "
@@Wald-Meister Danke schön :)
In D gibts das Thema garnicht. Wenn man da dann bald bis 70 arbeiten darf, hat man nach ü50 Jahren Beruf/ Job vllt garnicht mehr die Kraft. Vor allem in körperbetonten Berufen. Ich kenne auch Sozialarbeiter, die zu Beginn des Rentenalters körperlich noch sehr fit sind. Und gerne bis 70 arbeiten ( können).
Und pensionierten Beamten ( Lehrern) gehts in D ja rententechnisch finanziell deutlich besser als normalen Rentnern. Die müssen sich nämlich nicht soviele Gedanken über ihr finanz.Auskommen machen.
Warum nimmt man so ein Wagen mit?das erschwert die Sache um einiges mehr. Ein grossen Trekkingrucksack ist viel besser.
Herausforderung...
Ist es im Leben nicht immer so, dass man einen zu großen "Rucksack" oder in dem Fall einen zu großen Wanderwagen mit sich schleppt?!
Viel zu viel Gepäck. Max. 12 kg. Man braucht nur das allernötigste auf langen Wanderungen. Habe ich auch lernen müssen.
@noname-Im2nq: Der Wagen brauchte er vor allem für seine grosse Filmausrüstung, Stative usw.
sehr unterhaltsam, danke
allerdings schon irgendwie traurig das man nach dem arbeitsleben traurig ist weil man jetzt pensioniert ist
das man mit seinem leben nichts anfangen kann ausser arbeiten😢
Ach wie toll! Ich (77) kenne Buddahs Weg und bin dort viel mit meinem Hund vor 4 Jahren dort gewandert.Habe die Zeit im Odenwald sehr genossen. Da ich eine Norddeutsche bin, zog es mich wieder dorthin. Die Mentalität spielt eine große Rolle 😊
Männer tun sich oft schwer mit der Pensionierung. Darauf muss man sich vorbereiten 😊
Eine schöne Dokumentation 👍authentisch. Liebe Grüße aus der Heide in Niedersachsen 🤗
Die Lehrer sind schon 10 - 15 Jahre in Pension, da braucht man an über aneinander Gewöhnen gar nicht mehr reden.
Im Beruf gilt auch sich Anpassen, und Rücksicht nehmen.
Heller Wahnsinn was die Zwei veranstalten. Ich bin Wochenlang mit 5 kg. Gepäck Gepäck plus Essen unterwegs. Diese Zwei sind sehr kompliziert und vom Outdoorleben haben sie keine Ahnung. Kein GPS Gerät dabei zur Orientierung.
Ich bin da - also bin ich, das reicht mir als Sinn.
Die Pension = die Zeit für mich - endlich.
Lieber den Sinn des Lebens in der Natur suchen als am Samstagmorgen im lokalen Detailhändler mit einem orangen Logo
Spätestens nach drei Tagen wärst du wieder froh, um den orangen Riesen!
der Bäckermeister - kann es sich noch überlegen - der Schweizer nicht.
'Ich suche einen Platz in der Gesellschaft'- sagt so typisch klischeehaft der pensionierte Sozialarbeiter. Und sucht eigentlich eine Art neuen Job.
Direktheit finde ich z.b. viel besser als drum herum geschwafel aus vermeidlicher Freundlichkeit, weil das eine, schließt das andere ja nicht aus.
Mir wurde mal gesagt, ich sei die Mimose mit der Verbal Keule. Das versuche ich als Kritik anzunehmen immer auch.
Warum gibt es keine Antworten von den 2 Hauptdarstellern ?
Cooler Bäcker!
Ab nach Thailand, wenn du kein Bundesrat oder CEO bist ist Game Over. 😆
Viel zu lange gearbeitet um wirklich frei zu sein... Fällt mir dazu ein.
Wenn man erst dann den Sinn sucht wünsche ich gutes Gelingen 😅