ich bin so froh das ich in der menopause bin, ich finde das toll das die natur das so eingerichtet hat. wir sind nicht dafür da ein leben lang kinder zu kriegen , gönnt uns auch mal noch ein leben. ich habe leider eine schwiegertochter die mir meine enkelkinder entzieht , habe lange gelitten aber mich nun abgefunden mit der situation .
Meine Tochter war schon in Gebärstellung. Dann kam ein Ereignis, über das ich mich sehr aufregte. Mein Kind drehte sich zurück in die Waagrechte. Das war im 8ten Monat. Ich hatte aber Kraft genug, dass sich das Kind wieder zurückdrehte und ich im 9ten Monat ein total gesundes Kind mit 45 bekam.
Es ist nicht alles nur "interpretationssache": Schon im römischen Recht war festgehalten, dass das Kind auf jeden Fall der Mutter gehört, und das war aktuell (in der Rechtsprechung jedes Landes, auch bei uns), bis die Vaterschaftstests kamen, vor einigen Jahrzehnten, wo man dann auch den Vater festmachen konnte... Diese Empfindung, dass das Kind auf jeden Fall das der Mutter ist, aber vielleicht nicht das des Vaters, hat eine mehrfach zehnfache Jahrtausendlange Tradition, davon kommt man nicht in ein paar Jahrzehnten weg... Nur wenn moderne Menschen etwas ohne den Blick und das Bewusstsein auf diese Vergangenheit beurteilen, kommen sie zu anderen "Interpretationen", die dann zwangsläufig falsch sind. Natürlich kann man heute leicht beweisen, dass das Kind auch des Vaters ist, so dass die Eltern des Vaters es genauso lieben können wie die Eltern der Mutter, aber das Leugnen, das diese Tradition tief verwurzelt ist, und immer noch einflussreich, ist gleichzeitig das freiwillige sich Blindstellen, was eben zu den falschen Interpretationen führt.
Ich finde es sehr enttäuschend das der Mann nicht auf die damals schon vorhandene Problematik der Transgender und vor allem des Fehlens des Bewusstseins für Gendern eingeht!
14:18 das ist nicht die Position der Soziologen, er hat offenbar nie Luhmann gelesen, der Herr Professor. 36:35 und die philosophische Anthropologie auch nicht. Vielleicht hätte er vom Zuckerrohrkauen besser absehen sollen :D
Seltsam dass Kanäle mit so hohem Anspruch so wenig besucht sind. Sehr gutes Interview.
Weil die Bildung und Erziehung fehlt!!!
Danke für dieses unfassbar gutes Gespräch..
Super spannende Interviews auf dem Kanal. Vielen Dank!!!
Super geilo danke
ich bin so froh das ich in der menopause bin, ich finde das toll das die natur das so eingerichtet hat. wir sind nicht dafür da ein leben lang kinder zu kriegen , gönnt uns auch mal noch ein leben. ich habe leider eine schwiegertochter die mir meine enkelkinder entzieht , habe lange gelitten aber mich nun abgefunden mit der situation .
Ok 😑
Meine Schwester auch !
Super spannend. Tolles Interview!
👍👍👍
Toll!
Wirklich guter Beitrag.
Klasse.
Äußerst interessant.... Die Musik zu Beginn ging schon sehr in Richtung 2001
Sehr spannend
Sehr gutes Gespräch.
Spannender Beitrag, aber wer kann sich so ein schreckliches musikalisches Intro ausdenken, verdammt noch mal!?
Echte Kenner!
wow. extra spannend.
Meine Tochter war schon in Gebärstellung. Dann kam ein Ereignis, über das ich mich sehr aufregte. Mein Kind drehte sich zurück in die Waagrechte. Das war im 8ten Monat. Ich hatte aber Kraft genug, dass sich das Kind wieder zurückdrehte und ich im 9ten Monat ein total gesundes Kind mit 45 bekam.
Glück gehabt.
come on baby light my fire ! 16:30 ! :P grööööööhl !!
so stelle ich mir einen weisen alten Mann in der Steinzeit vor
Supportkommentar.
Herzerfrischen völlig ohne Corona und all den anderen Mißlichkeiten
ich kann da vieles nicht nachvollziehen von den Interpretationen
Es ist nicht alles nur "interpretationssache": Schon im römischen Recht war festgehalten, dass das Kind auf jeden Fall der Mutter gehört, und das war aktuell (in der Rechtsprechung jedes Landes, auch bei uns), bis die Vaterschaftstests kamen, vor einigen Jahrzehnten, wo man dann auch den Vater festmachen konnte... Diese Empfindung, dass das Kind auf jeden Fall das der Mutter ist, aber vielleicht nicht das des Vaters, hat eine mehrfach zehnfache Jahrtausendlange Tradition, davon kommt man nicht in ein paar Jahrzehnten weg... Nur wenn moderne Menschen etwas ohne den Blick und das Bewusstsein auf diese Vergangenheit beurteilen, kommen sie zu anderen "Interpretationen", die dann zwangsläufig falsch sind. Natürlich kann man heute leicht beweisen, dass das Kind auch des Vaters ist, so dass die Eltern des Vaters es genauso lieben können wie die Eltern der Mutter, aber das Leugnen, das diese Tradition tief verwurzelt ist, und immer noch einflussreich, ist gleichzeitig das freiwillige sich Blindstellen, was eben zu den falschen Interpretationen führt.
Ich finde es sehr enttäuschend das der Mann nicht auf die damals schon vorhandene Problematik der Transgender und vor allem des Fehlens des Bewusstseins für Gendern eingeht!
Flaschenhalstheorie ist widerlegt.
welche theorie gilt haben sie da quellen? wäre spannend zu gucken
14:18 das ist nicht die Position der Soziologen, er hat offenbar nie Luhmann gelesen, der Herr Professor. 36:35 und die philosophische Anthropologie auch nicht. Vielleicht hätte er vom Zuckerrohrkauen besser absehen sollen :D
Naja, er kritisiert eine umstrittene soziologische "These" über die tiefe Vergangenheit. So provokant ist das schließlich auch nicht.