Eric Cartman hat also doch noch die Kurve gekriegt, ein Studium abgeschlossen und spricht jetzt über Geschichte. Respekt. Gibt n Daumen nach oben und n Abo.
Es klingt ganz so, als würden wir uns kennen -!? Auf jeden Fall vielen Dank für die freundlichen Zeilen, für Abo und "Daumen hoch" und einen herzlichen Gruß vom Jörg
Lieber Kevin, vielen Dank für Deinen lieben Kommentar! Ja, ich denke, aus manchen der Augsburg-Geschichten könnte man einen Film machen... In der nächsten Folge werde ich noch konkreter auf die bemerkenswerte Schul-Stiftung eingehen -! Mit einem herzlichen Gruß vom Jörg
Hallo Jörg, liebe Folge. Ammann, Hößlin, Stetten! Man merkt das Protestantische! Danke für die Einblicke. Ich würde dich gerne zum Stand des Protestantismus etwas fragen, wenn ich dürfte. Ich habe dir mal von Isaak Heinrich Scherer (1745-1821) berichtet, einem Vorfahren von mir der Kreiskontigentsfeldwaibel war und dann Torschreiber. Sein Taufpate war der Isaac Heinrich Hosennestel, der aus der Familie der Hosennestel stammte die auch mal Bürgermeister der Stadt stellten. Der Taufpate war Gold- und Silberschmied, aber auch Kaffetier. Der Vater meines Vorfahren war Stadtgardesoldat und Bortenmacher. Seine Tochter Sybille heiratete nach München, den Sohn einer katholischen kurpfälzischen Hofangestellten-Familie die mit Karl Theodor nach München zogen. Dieser Mann ist für sie zum Protestantismus übergetreten. Mich interessiert: War so eine Patenschaft übernahme für so jemanden wie meinen Vorfahren Isaak Heinrich Scherer etwas wie was man heute mit Charity meint? Und ist das hier überhaupt vergleichbar mit den Patenschaften die Anna Barbara von Stetten aufnahm? Gruß aus Wien
@@dilbaum Lieber Samuel, sei zuerst mal für Deine lieben Zeilen mit den vielen Informationen über Deine Ahnen bedankt! Wann hast Du eigentlich damit angefangen, Dich -offensichtlich sehr intensiv -in die Geschichte Deiner Vorfahren einzuarbeiten?
@@dilbaum ...da habe ich gerade auf den falschen Knopf gedrückt 🥴! Bei Deiner Frage komme ich etwas in Schleudern. Konvertieren hat ja nicht unbedingt was mit Patenschaft zu tun -! Was die vielen Patenschaften der Anna Barbara von Stetten angeht, gehe ich davon aus, dass sie ganz ähnliche Aufgaben wie heutige Patenschaften beinhalteten - an Stelle der Eltern oder zu deren Ergänzung. Also: Ansprechpartner sein und in ganz unterschiedlichen Bereichen Hilfestellung leisten -. Ich denke, konvertieren ist nochmal eine ganz andere Geschichte. Da müsste man sich intensiv in das Miteinander und Nebeneinander der Konfessionen einlesen -. Mit einem herzlichen Gruß nach Wien vom Jörg
Eric Cartman hat also doch noch die Kurve gekriegt, ein Studium abgeschlossen und spricht jetzt über Geschichte. Respekt. Gibt n Daumen nach oben und n Abo.
Es klingt ganz so, als würden wir uns kennen -!?
Auf jeden Fall vielen Dank für die freundlichen Zeilen, für Abo und "Daumen hoch" und einen herzlichen Gruß vom Jörg
Hallo Lieblingsjörg. Wieder ein toller Beitrag. Ich finde diese Geschichte sollte man unbedingt verfilmen. Außerordentlich interessant.
Glg Kevin
Lieber Kevin,
vielen Dank für Deinen lieben Kommentar! Ja, ich denke, aus manchen der Augsburg-Geschichten könnte man einen Film machen...
In der nächsten Folge werde ich noch konkreter auf die bemerkenswerte Schul-Stiftung eingehen -!
Mit einem herzlichen Gruß vom Jörg
Hallo Jörg,
liebe Folge. Ammann, Hößlin, Stetten! Man merkt das Protestantische! Danke für die Einblicke.
Ich würde dich gerne zum Stand des Protestantismus etwas fragen, wenn ich dürfte. Ich habe dir mal von Isaak Heinrich Scherer (1745-1821) berichtet, einem Vorfahren von mir der Kreiskontigentsfeldwaibel war und dann Torschreiber. Sein Taufpate war der Isaac Heinrich Hosennestel, der aus der Familie der Hosennestel stammte die auch mal Bürgermeister der Stadt stellten. Der Taufpate war Gold- und Silberschmied, aber auch Kaffetier. Der Vater meines Vorfahren war Stadtgardesoldat und Bortenmacher. Seine Tochter Sybille heiratete nach München, den Sohn einer katholischen kurpfälzischen Hofangestellten-Familie die mit Karl Theodor nach München zogen. Dieser Mann ist für sie zum Protestantismus übergetreten.
Mich interessiert: War so eine Patenschaft übernahme für so jemanden wie meinen Vorfahren Isaak Heinrich Scherer etwas wie was man heute mit Charity meint? Und ist das hier überhaupt vergleichbar mit den Patenschaften die Anna Barbara von Stetten aufnahm?
Gruß aus Wien
@@dilbaum Lieber Samuel,
sei zuerst mal für Deine lieben Zeilen mit den vielen Informationen über Deine Ahnen bedankt! Wann hast Du eigentlich damit angefangen, Dich -offensichtlich sehr intensiv -in die Geschichte Deiner Vorfahren einzuarbeiten?
@@dilbaum ...da habe ich gerade auf den falschen Knopf gedrückt 🥴!
Bei Deiner Frage komme ich etwas in Schleudern. Konvertieren hat ja nicht unbedingt was mit Patenschaft zu tun -!
Was die vielen Patenschaften der Anna Barbara von Stetten angeht, gehe ich davon aus, dass sie ganz ähnliche Aufgaben wie heutige Patenschaften beinhalteten - an Stelle der Eltern oder zu deren Ergänzung.
Also: Ansprechpartner sein und in ganz unterschiedlichen Bereichen Hilfestellung leisten -.
Ich denke, konvertieren ist nochmal eine ganz andere Geschichte. Da müsste man sich intensiv in das Miteinander und Nebeneinander der Konfessionen einlesen -.
Mit einem herzlichen Gruß nach Wien vom Jörg