@Lets Play Windows/Ubuntu/Linux Spiele Es wird Zeit das wir Grundlegende Versorgung wieder in Staats Hand geben mit einem klaren Auftrag für die Bevölkerung zu arbeiten. Die Privatwirtschaft hat auch nicht zu günstiegeren Preisen geführt und die Leistungen werden immer schlechter.
Wenn die EWE staatlich ist, muss sie ohnehin nach (ich glaube) zwei Jahren ihr Netz anderen Anbietern zur Mitbenutzung zur Verfügung stellen, wie eben auch die Telekom, oder nicht? Wäre es da nicht cleverer gewesen, das Netz der Deutsche Glasfaser einfach zu kaufen? Angesichts der "Drohung", dass auf jeden Fall ein EWE-Netz kommen wird, würde die doch nicht nein sagen.
@@AuftragskillerKnabsi doch hat sie, es gibt sachen die sollte man nicht auf die art privatisieren. stromnetz, telefonnetz usw. in staatlicher hand, nutzungsrechte an firmen vermieten. fertig
Die Logik stimmt wiederum nicht. Also Bananenrepublik, ja. Aber in einem kleinen Dorf von Profit zu sprechen. Da ist irgendein Marketingscheiß am Werk. Die Kabel rentieren sich doch in 20 Jahren nicht bei 100 Einwohnern. Lass es 50 Anschlüsse sein. 50x30€ = 1500€ pro Monat, wenn einer von beiden Anbietern dort ALLE Anschlüsse hat. Und da Konkurrenz da ist, sind es sogar nur 25€ im Monat. Macht 1250€ am Monatsende für den Telekommunikationsanbieter. Wann will er denn damit "Profit" machen??? PS: Lass es 200 Anschlüsse nur für ihn sein.... Und nicht vergessen: Er muss den scheiß auch noch Betreiben!
Ihr habt etwas vergessen, ZDF: " So ein Überbau ist eigentlich nicht sinnig, weil wir gerade dieses Konzept des offenen Netzes anbieten, das heißt, die EWE ist herzlich eingeladen, unser Netz mitzunutzen." - Dennis Slobodian, Deutsche Glasfaser.
Danke dür die hilfreiche Info. Mein erster Gedanke war nämlich auch: Super, dann gibts wenigstens Wettbewerb und nicht einen Monopolisten mit Mondpreisen!
Nützt dir nur nix, das Netz der DG ist dem der EWE in allen Belangen und vorallem beim Backend schlichtweg unterlegen. Auch wenn du über DG bei EWE kunde werden würdest, wäre bis zum Backend alles gleich.
Zum glück lebe ich in der Schweiz 🇨🇭, stell ich immer wieder fest wenn ich solche beiträge sehe. Ich wohne in einem kleinen dorf, habe seit 5 jahren 1Gbit/s und seit diesem jahr sogar 10Gbit/s und es ist einfach toll. Wünsche allen in Deutschland viel spass mit ihrem internet 😉
Von der Schweiz könnte man lernen, wie man trotz Konkurrenz eine Absprache machen kann, bei der dann auch mehrere Netzbetreiber das Netz mitnutzen können und sollen. In Deutschland sind solche Absprachen von der Regulierungsbehörden untersagt, weil es ja angeblich gegen den "freien" Wettbewerb verstösst. Kein Wunder, dass es zu solchen Doppelausbau wie im Beitrag jkam. Immerhin geht die Deutsche Telekom jetzt vermehrt zu Kooperationen mit andern Netzbetreiber ein, anstelle doppelt zu verlegen.
Ist jetzt nicht so als ob das in der Schweiz flächendeckend so ausgebaut wäre. Glück gehabt würde ich sagen. In meinem Umfeld kenne ich genug, die bis jetzt weniger Glück hatten.
"Das ist Wettbewerb" Vielleicht bin ich ja zu doof, aber macht es dann nicht einfach mehr Sinn dort zu bauen wo noch nichts liegt? Anbieter A war zuerst in Dorf X, warum legt dann nicht Anbieter B in Dorf Y?
Das nennt sich Kapitalismus! Moral, Ethik und in weiten Teilen auch die Logik werden weitesgehend ausgeblendet. Genau das erleben wir an den Finanzmärkten, im Dienstleistungssektor und im Warensektor. Dieses hier ist der Dienstleistungssektor, da Telekommunikationsunternehmen. Moral bei O2, Vodafone, Telekom oder die hier genannten? Ethik und Logik bei O2, Vodafone, Telekom, etc? Willkommen im Kapitalismus! Wo Moral, Ethik und zum Teil Logik (Stichwort Vernunft bzw. vernunftbegabtes Handeln) an der Eingangstür abgegeben werden.
Aus dem selben Grund, warum du mehre Dönerläden oder Bäckereien in einer Straße finden kannst. Hotellings Gesetz. Lässt sich nur mit Wissenschaft erklären, da es in der echten Welt unverständlich bleibt.
Ich denke, die Gesetze sollten so geändert werden, dass es Unternehmen untersagt werden kann, wie im Video doppelte Leitungen zu legen, während woanders (hier sogar im gleichen Ort) keine Leitungen liegen und die Gebäude dort nur langsamen Internetanschluss haben. Die sollen erst mal dort legen, wo es fehlt. Erst Versorgung der unterversorgten Gebiete, dann erst doppelte (mehrfache) Leitungen. In der Stadt kann es anders sein - man muss natürlich noch die benötigte Bandbreite einbeziehen. Wenn man z.B. Firmen hat, die hohen Durchsatz und hohe Geschwindigkeiten benötigen (z.B. für Server, Video-Berechnungen für Filmanimationen, Virtual Reality, usw.), dann braucht man evtl. mehrere Leitungen, dann kann man auch mehrere Anbieter zulassen.
Bin ich anderer Meinung. Die ISPs tragen die Baukosten also ist es deren Entscheidung. Wo es sich wirtschaftlich nicht lohnt zu bauen - ISPs sind keine Wohlfahrtsunternehmen - dürfen gerne die Kommunen selbst die Leitungen verlegen, zumal hierfür Fördermittel abgerufen werden können. Das Glasfasernetz lässt sich entsprechend an diverse ISPs vermieten. Wenn im Stadtrat natürlich die CSU/CDU oder sonstige Realitätsfremde sitzen ist das euer eigenes Versagen.
Wann haben denn alle nach Privatisierung geschrien? Das muss ewig her sein. Und spätestens die Bahn hat wohl dann auch die letzten Träumer zurück in die Realität geholt: Die gesamte Daseinsvorsorge gehört nicht in private Hand!
Privatisierung olé! Da macht dann jeder, was er will, wenn er genug Kohle hat bzw. weiß, wo er die Kohle herbekommen kann (im Zweifel immer vom Kunden).
worüber regen die sich auf? Die Telekom macht das schon seid Jahren so (vor allem wenn Gemeinden selber Kabel verlegen) und unterbietet dann deren Preise.
Die Kommune sind aber oft auch so eitel und fragen erst gar nicht der Telekom, sondern lassen sich 90% der Kosten vom Bund fördern, und suchen sich per Betreibermodell dann einen "regionalen" Anbieter. Ist ja nicht das Geld der Kommune. Diese Anbieter müssen sich aber dann auch die Fernkabel Anbindungen abdecken, während die Telekom ja oft schon einen POP vor Ort hat und eigentlich nur die lokale Anbindung noch machen müsste (letzte Meile). So kann man das Geld auch verbraten.
Das Irrenhauss Deutschland hat inzwischen unendliche Varianten. Bisweilen enden Glasfaserkabel nach den behördlichen Fehl-Planungen auch schon mal an Wiesen, auf denen nur Kühe weiden. Konsequenzen hat die amtliche Geldverbrennung durchgängig keine.
Allgemeine Infrastruktur gehört in staatliche oder Länder- Hand und nicht privatisiert. Somit würde ein Netz bestehen. Die Tele-Betriebe könnten sich auf die Kabelstrecken einmieten und es wäre kein so ein mehrfach vorhandener Blödsinn vorhanden.
Und ich muss mit einer 16k Telekom-Leitung in meinem kleinen IT-Büro klarkommen. Aber hey, 200 Meter weiter liegt sowohl eine Glasfaser der Deutschen Glasfaser und einmal 250k Super-Vectoring von der Telekom. Klar, ich könnte mir das sicherlich selber legen lassen, kostet dann halt 20k € (Man sagt bei Tiefbau im Schnitt 100 € pro Meter auf öffentlichen Grund). Willkommen in Deutschland - Dem Land des Fortschrittes. Und wenn mir jetzt noch ein TK-Unternehmen mit Wirtschaftlichkeit kommt, das hat das Gebäude noch nie gesehen. Hier gibt es mehr als 30 Büroeinheiten.
Und da haben wir ein Paradebeispiel, warum grundlegende Infrastruktur nicht in private Hand gehört. Egal, ob Straßen, Strom-, Wasser- und Gasleitungen oder Datenkabel jeglicher Art.
schade dass das mit den telekomleitungen nicht so wie bei wasser, gas und strom nur mit konzessionen funktioniert, denn dann könnten die kommunen den telekom-unternehmen das buddeln verbieten.
"Das ist Wettbewerb." OK, dann würde ich mein Internet von dem beziehen, der als Erster dort das Kabel verlegt hat. Zum Wettbewerb gehört nämlich auch, dass der Kunde diejenigen abstrafen kann, die ihn anpissen. ;)
Das ist diese effiziente Allokation von knappen Gütern im Kapitalismus zu der es keine gute Alternative gibt. Also zumindest behauptete das immer mein VWL Professor. Toll.
Das sollte verboten werden und statt dessen sollte jeder anbieter nach X Jahren verpflichtet sein das Netz für andere Provider zu öffnen. Ganz einfach.
So doof ist das mit dem Wettbewerb gar nicht. Grade als Konsument sollte man sich bewusst sein wass es bedeutet, wenn ein großer Konzern in irgendeiner Hinsicht eine Monopolstellung hat... Innovation und attraktive Preise gibt es dabei nicht.
Meine Fresse wer organisiert denn da den Netzausbau! Der Zuständige ist doch seit 5 Jahren krankgeschrieben... Kann ja nicht sein, dass hier zwei Firmen auftauchen und die gleichen Kabel legen.
Wir haben hier in Namibia seit min. 7 Jahren sehr schnelles 5 G Netz, klar, bei der geringen Dichte von Menschen nicht durch die Erde, sondern durch Antennen die auf vorhandenen Masten angebracht werden.
Naja, seht es positiv. Ihr habt dann die Wahl. Wenn ein Anbieter alleine baut, dann ist das ein Monopol der von den Nutzern zu jedem diktierten Preis abgenommen werden muss. Und wenn das Internet dann in 2 Jahren 200€/Monat kostet? Dann kannste das bezahlen oder kündigen... jetzt habt ihr die Wahl. Wenn der eine teurer ist, dann eben wechseln.
Wieso wird sowas genehmigt? Da hätte man doch viel leichter einen Zuschuss für EWE dazugeben können, wenn er im Gegenzug die nicht so lukrativen Bereiche abdeckt. Ist ja nicht so, dass eine Firma ohne Genehmigung machen kann, was sie will. Also muss das irgendeine Behörde genehmigt haben.
Zum glück nimmt den Netzausbau niemand in die Hand und überlässt das schön Privaten Unternehmen, sonst hätten wir im Jahr 2100 keine Dörfer mit Kupfer Netz die man unter Denkmalschutz stellen könnte.
2:00 Bei allem Respekt, möchte niemanden wirklich beleidigen, aber zu dieser Aussage kann man nur sagen:"Vollidioten". Anstatt die Orte auszubauen, die gar kein Netz haben und somit "sichere" Kunden sind, verlegen die lieber dort, wo eh schon ein Kabel liegt und die meisten vermutlich schon ein Vertrag bei der Deutschen Glasfaser haben. Das ist kein Wettbewerb sondern rausgeschmissenes Geld.
Es wird bewusst nur ein Teil des Ortes ausgebaut, Und zwar da wo die Haushalte nicht zu weit auseinander liegen. Die ziehen nicht für 5 außerhalb liegende Häuser oder Höfe 1km Kabel. Ist oft total mies für die betroffenen
@@45337 Ehe ich ein Kabel doppelt lege, kann ich auch dort ausbauen, wo gar kein Kanbel ist und wo mit hoher Gewissheit bei dem Unternehmen ein Vertrag abschlossen wird. Wenn zwei Anbieter da sind, hat der erste die meisten Kunden eh schon im Sack für mindestens zwei Jahre.
Ja und nach den 2Jahren rechnet sich der Ausbau wenn ein gewisser Anteil beim Anbieter bleibt. Aber in dem dünn besiedelten Gebiet wo viel Kabel verlegt wurde rechnet sich das vlt nicht mehr wenn nach den 2Jahren ein gewisser Anteil wechselt.
Da gebe ich dir recht. Vlt hätte auch die Stadt einfach keine Baugenehmigung erteilen können. Zumal der Netzausbauer in diesem Fall die Deutsche Glasfaser nach den 2Jahren Vertrag dazu verpflichtet ist, andere anbieter auf Netz einmieten zu lassen
Der Anschluss ans Netz sollte nicht länger in der Hand der Provider liegen. Ausbau und Pflege sollten die Standwerke machen, für jeden Ort, in Eigenregie. Klappt mit Wasser, Strom und Gas ja auch, warum also nicht auch mit Internet. Die Provider müssen die Netze dann mieten. Ausbau findet dann statt wenn die Stadt es möchte, und nicht wenn die Provider sich einfach nicht mehr rausreden kann. Kein doppeltes gebaggere, kein Streit um den Ausbau, keine Heuschrecken wie die Deutsche Glasfaser die in Goldgräberstimmung die Briefkästen ganzer Dörfer mit Werbung zuschütten und noch dem letzen Renter das Gigabit andrehen.
Das hatten wir alles mal... es nannte sich Deutsche Bundespost. Der deutsche Bürger wollte das aber nicht, sondern fand die Privatisierung ganz toll. Das ist jetzt das Ergebnis.
hahah und ich hab seit 2016 zwar eigentlich 2 leitungen, eine davon gehört meinem nachbarn und die andere kann ich aber nicht anschließen, weil die jemand anderem gehört. Obwohl die in mein haus geht. Tja, pech gehabt.
Dort sind die Übertragungsraten aber sehr begrenzt und haben starke Verzögerungen. Sky DSL über Satellit ist ja schon ein Flop. Dennoch interessant für entlegene Regionen...
@@Schmari In ein paar Jahren wird es da massiv Konkurrenz geben. ich weiß nicht ob sky dsl die niedrige oder mittlere Erdumlaufbahn benutzt. vermute mal eher mittlere Erdumlaufbahn, deshalb die größere Verzögerungen. Übertragungsraten von bis zu 1 Gbps mit 25 ms Verzögerung verspricht z.b. Starlink (SpaceX) bei niedriger Erdumlaufbahn.
Ja, aber wie viele Satelliten willst da hoch schicken? Eine Million Haushalte auf einem Satelliten vielleicht? Und was ist, wenn alle auf einmal surfen, teilt man sich Bandbreite? Da kannst lieber etwas LWL Kabel nehmen und noch die letzten Meter bis ins Haus mit Glasfaser legen.
In der Stadt sind die Bauarbeiten sehr teuer, daher gibt es dort kaum FTTH. Der ländliche Raum ist da attraktiver auszubauen. Aber die nicht zusammenhängende Bebauung auf dem Land wird lange nicht an FTTH angeschlossen. Da wird eher 5G eine Rolle spielen. Internet aus dem All oder der Stratosphäre, wird aber in Entwicklungsländern und abgelegenen Regionen eine Rolle spielen.
2:27 Die sind teilweise auf Privatgrund unterwegs (Bagger, Kabel, Steine, vermutlich auch Arbeiter). Ich würde da als Anwohner penibel drauf schauen, dass vom zweiten Trupp niemand mein Privatgrundstück betritt und andernfalls Anzeige wegen Hausfriedensbruches erstatten und gegebenenfalls auch wegen Sachbeschädigung, falls sie dabei was kaputt machen.
Nein, alles öffentlicher Grund auf dem die dort im Video Arbeiten. 100% der Kabel die sie hier gerade verlegt haben befinden sich auf öffentlichem Grund. Das ist ja gerade das interessante für die Unternehmen an den Dörfern und Kleinstädten. Breite öffentliche Wege und viel Platz zum Buddeln.
@@Schmari Der Bereich, den sie aufbuddeln ist öffentlicher Grund. Aber ich spreche von dem Bereich, auf dem sich die Arbeiter aufhalten und Arbeitsgeräte rumliegen. Da würde ich penibel darauf achten, dass ja niemand auch nur einen Millimeter auf mein Grundstück kommt und ansonsten sofort Anzeige erstatten.
Versteht ihr nicht das das Netz privat ist und es der einen Frima gar nichts bringt wenn die andere Firma dort ein Netz hat. Die wollen auch was verdienen und bauen konkurenz auf.
Wenn die Leute schon einen Glasfaser-Anschluss haben - wer kauft dann noch bei der Konkurrenz ? Damitr rechnet doch Keiner, dass später ein weiteres, gleiches Netz verlegt wird.
@@sebastianliebmann6014 Wesentlich billiger können die nicht sein. Haben ja den gleichen Aufwand. Je nach Anbieter hat man zB einen Zweijahresvertrag - (zB Telekom). = man kann nicht so schnell wechseln.
du musst aber auch sehen: südkorea ist flächenmäßig nur ein drittel von deutschland. und soweit ich weiß auch dichter bessiedelt, während es in deutschland noch große teile von ländlicher gegend gibt. logisch, dass es dort einfacher ist jeden mit gutem internet auszustatten...
@@AuftragskillerKnabsi Ein Dorf in Dtl. verlegte ihr Kabel selber, weil Keiner machte. Sammelte Geld - besorgte sich die Genehmigungen - ein Traktor - x-Freiwillige aus dem Dorf - und los gings.
@@AuftragskillerKnabsi Ok, sorry - Erklärung. Wem auf dem Land Internet fehlt, kann man sich zusammen tun, und selber aktiv werden. In unserem Dorf = ländliche Gegend gabs lange kein DSL. Die Telekom sagte: Da fehlt ein weiteres Erdkabel zum Verteiler im Nachbarort. (ca. 5 km.) Das vorhandene Kabel habe zuwenig Leitungskapazität dafür. Aber zum Glück hats die Telekom dann doch selber verlegt, und wir bekamen DSL im Dorf. Dafür hat die Telekom keine D1-Mobilfunkantenne dran gebaut, an den Funkmast fürs Dorf. Also mußte ich D2 Vodafone nehmen.
@@sunnymas2656 ja das könnte man schon, aber privat für etwas aufkommen, was eigentlich sache von firmen ist (hier in deutschland) bzw sache des staates ist (in anderen ländern) ist jetzt auch keine so tolle sache...
"Das ist Wettbewerb". Danke, keine Fragen mehr
Kapitalismus pur. Wollen weit über 50% so, also hier. Bitteschön!
@Lets Play Windows/Ubuntu/Linux Spiele Es wird Zeit das wir Grundlegende Versorgung wieder in Staats Hand geben mit einem klaren Auftrag für die Bevölkerung zu arbeiten.
Die Privatwirtschaft hat auch nicht zu günstiegeren Preisen geführt und die Leistungen werden immer schlechter.
Und dafür braucht es die Politik. Aber unsere Politik ist einfach Müll.
Wetten, daß als nächstes die Telekom aufbuddelt?
Ist in einem anderen Dorf passiert erst ein anderer Anbieter hat Glasfaser gelegt und dan die Telekom auch nochmal
@@DTV2017 Das macht die Telekom nur, weil es dort dann Konkurrenz gibt. Wo es keine gibt, kann denen auch niemand als Kunde abspringen.
Nur Deppen am Werk...
Bananenrepublik... was sonst! Möglicher Profit geht vor logischen Verstand, derzeit typisch für unsere Wirtschaft!
da hat die "republik" herzlich wenig mit zu tun.
Wenn Profit ohne Verstand geht, ist das super, würde ich auch jederzeit machen. In der Regel klappt das aber nicht.
Wenn die EWE staatlich ist, muss sie ohnehin nach (ich glaube) zwei Jahren ihr Netz anderen Anbietern zur Mitbenutzung zur Verfügung stellen, wie eben auch die Telekom, oder nicht?
Wäre es da nicht cleverer gewesen, das Netz der Deutsche Glasfaser einfach zu kaufen? Angesichts der "Drohung", dass auf jeden Fall ein EWE-Netz kommen wird, würde die doch nicht nein sagen.
@@AuftragskillerKnabsi doch hat sie, es gibt sachen die sollte man nicht auf die art privatisieren. stromnetz, telefonnetz usw. in staatlicher hand, nutzungsrechte an firmen vermieten. fertig
Die Logik stimmt wiederum nicht. Also Bananenrepublik, ja. Aber in einem kleinen Dorf von Profit zu sprechen. Da ist irgendein Marketingscheiß am Werk. Die Kabel rentieren sich doch in 20 Jahren nicht bei 100 Einwohnern. Lass es 50 Anschlüsse sein. 50x30€ = 1500€ pro Monat, wenn einer von beiden Anbietern dort ALLE Anschlüsse hat. Und da Konkurrenz da ist, sind es sogar nur 25€ im Monat. Macht 1250€ am Monatsende für den Telekommunikationsanbieter. Wann will er denn damit "Profit" machen??? PS: Lass es 200 Anschlüsse nur für ihn sein.... Und nicht vergessen: Er muss den scheiß auch noch Betreiben!
Ihr habt etwas vergessen, ZDF:
" So ein Überbau ist eigentlich nicht sinnig, weil wir gerade dieses Konzept des offenen Netzes anbieten, das heißt, die EWE ist herzlich eingeladen, unser Netz mitzunutzen." - Dennis Slobodian, Deutsche Glasfaser.
Danke dür die hilfreiche Info. Mein erster Gedanke war nämlich auch: Super, dann gibts wenigstens Wettbewerb und nicht einen Monopolisten mit Mondpreisen!
Nützt dir nur nix, das Netz der DG ist dem der EWE in allen Belangen und vorallem beim Backend schlichtweg unterlegen.
Auch wenn du über DG bei EWE kunde werden würdest, wäre bis zum Backend alles gleich.
In der niederlande kostet es 365€ im Jahr.. Die Glasfucker wollen 1.000€ im Jahr.
Zum glück lebe ich in der Schweiz 🇨🇭, stell ich immer wieder fest wenn ich solche beiträge sehe. Ich wohne in einem kleinen dorf, habe seit 5 jahren 1Gbit/s und seit diesem jahr sogar 10Gbit/s und es ist einfach toll. Wünsche allen in Deutschland viel spass mit ihrem internet 😉
Von der Schweiz könnte man lernen, wie man trotz Konkurrenz eine Absprache machen kann, bei der dann auch mehrere Netzbetreiber das Netz mitnutzen können und sollen. In Deutschland sind solche Absprachen von der Regulierungsbehörden untersagt, weil es ja angeblich gegen den "freien" Wettbewerb verstösst. Kein Wunder, dass es zu solchen Doppelausbau wie im Beitrag jkam. Immerhin geht die Deutsche Telekom jetzt vermehrt zu Kooperationen mit andern Netzbetreiber ein, anstelle doppelt zu verlegen.
Ist jetzt nicht so als ob das in der Schweiz flächendeckend so ausgebaut wäre. Glück gehabt würde ich sagen. In meinem Umfeld kenne ich genug, die bis jetzt weniger Glück hatten.
Habe 40 Symetrisch bei der DT :)
halts maul
@@DasKloputzer wieso? Es ist leider so aber tozdem 10 Gigabit ist schon mächtig
"Das ist Wettbewerb"
Vielleicht bin ich ja zu doof, aber macht es dann nicht einfach mehr Sinn dort zu bauen wo noch nichts liegt?
Anbieter A war zuerst in Dorf X, warum legt dann nicht Anbieter B in Dorf Y?
Das ist aber nicht die Definition von Wettbewerb...
der Glasfaseranschluss müsste ja durch die Konkurrenz jetzt ganz günstig werden, ich glaub da ziehe ich hin, wo liegt denn Beverstedt..
Das nennt sich Kapitalismus! Moral, Ethik und in weiten Teilen auch die Logik werden weitesgehend ausgeblendet. Genau das erleben wir an den Finanzmärkten, im Dienstleistungssektor und im Warensektor. Dieses hier ist der Dienstleistungssektor, da Telekommunikationsunternehmen. Moral bei O2, Vodafone, Telekom oder die hier genannten? Ethik und Logik bei O2, Vodafone, Telekom, etc?
Willkommen im Kapitalismus! Wo Moral, Ethik und zum Teil Logik (Stichwort Vernunft bzw. vernunftbegabtes Handeln) an der Eingangstür abgegeben werden.
Aus dem selben Grund, warum du mehre Dönerläden oder Bäckereien in einer Straße finden kannst. Hotellings Gesetz. Lässt sich nur mit Wissenschaft erklären, da es in der echten Welt unverständlich bleibt.
Ich denke, die Gesetze sollten so geändert werden, dass es Unternehmen untersagt werden kann, wie im Video doppelte Leitungen zu legen, während woanders (hier sogar im gleichen Ort) keine Leitungen liegen und die Gebäude dort nur langsamen Internetanschluss haben. Die sollen erst mal dort legen, wo es fehlt.
Erst Versorgung der unterversorgten Gebiete, dann erst doppelte (mehrfache) Leitungen. In der Stadt kann es anders sein - man muss natürlich noch die benötigte Bandbreite einbeziehen. Wenn man z.B. Firmen hat, die hohen Durchsatz und hohe Geschwindigkeiten benötigen (z.B. für Server, Video-Berechnungen für Filmanimationen, Virtual Reality, usw.), dann braucht man evtl. mehrere Leitungen, dann kann man auch mehrere Anbieter zulassen.
Bin ich anderer Meinung. Die ISPs tragen die Baukosten also ist es deren Entscheidung. Wo es sich wirtschaftlich nicht lohnt zu bauen - ISPs sind keine Wohlfahrtsunternehmen - dürfen gerne die Kommunen selbst die Leitungen verlegen, zumal hierfür Fördermittel abgerufen werden können. Das Glasfasernetz lässt sich entsprechend an diverse ISPs vermieten. Wenn im Stadtrat natürlich die CSU/CDU oder sonstige Realitätsfremde sitzen ist das euer eigenes Versagen.
es ist ja ein unternehmen der länder!
Ich dachte es sei illegal.
Sind dann auch doppelt Subventionen geflossen?
Erst haben alle nach Privatisierung und Wettbewerb geschrieen. Nun haben sie ihn, ist's auch nicht recht.
Wann haben denn alle nach Privatisierung geschrien? Das muss ewig her sein. Und spätestens die Bahn hat wohl dann auch die letzten Träumer zurück in die Realität geholt: Die gesamte Daseinsvorsorge gehört nicht in private Hand!
Willkommen in #Neuland wie unsere Bundeskanzlerin immer so schon sagt!
Du meine Güte, wo ist das Problem? Als wenn das zweite Netz dauerhaft Pfeiftöne macht, oder das Grundwasser verseucht.
Beverstedt ist ein wirklich noch kleines Dorf ???? Bis wie viel Einwohner ist man denn klein ????
Brauchen die dafür denn keine Genehmigungen? Wenn ja sollte aber auch die Person in Mitschuld gezogen werden, die dies genehmigt hat.
Privatisierung olé! Da macht dann jeder, was er will, wenn er genug Kohle hat bzw. weiß, wo er die Kohle herbekommen kann (im Zweifel immer vom Kunden).
Das Dorf der Twitch-Streamer ...
worüber regen die sich auf? Die Telekom macht das schon seid Jahren so (vor allem wenn Gemeinden selber Kabel verlegen) und unterbietet dann deren Preise.
Die Kommune sind aber oft auch so eitel und fragen erst gar nicht der Telekom, sondern lassen sich 90% der Kosten vom Bund fördern, und suchen sich per Betreibermodell dann einen "regionalen" Anbieter. Ist ja nicht das Geld der Kommune. Diese Anbieter müssen sich aber dann auch die Fernkabel Anbindungen abdecken, während die Telekom ja oft schon einen POP vor Ort hat und eigentlich nur die lokale Anbindung noch machen müsste (letzte Meile). So kann man das Geld auch verbraten.
In anderen Dörfern hat man bis heute kein Glasfaser und hier gleich 2 mal. Finden sie den fehler...
welches Kabel? das sind Leerrohre! Da ist außer Luft noch nix drin
Wilkommen in Deutschland
Unfassbar
Das Irrenhauss Deutschland hat inzwischen unendliche Varianten. Bisweilen enden Glasfaserkabel nach den behördlichen Fehl-Planungen auch schon mal an Wiesen, auf denen nur Kühe weiden. Konsequenzen hat die amtliche Geldverbrennung durchgängig keine.
Doppelt muss sein, eine Leitung für hin und die andere für zurück.
😜
Allgemeine Infrastruktur gehört in staatliche oder Länder- Hand und nicht privatisiert. Somit würde ein Netz bestehen. Die Tele-Betriebe könnten sich auf die Kabelstrecken einmieten und es wäre kein so ein mehrfach vorhandener Blödsinn vorhanden.
Und ich muss mit einer 16k Telekom-Leitung in meinem kleinen IT-Büro klarkommen. Aber hey, 200 Meter weiter liegt sowohl eine Glasfaser der Deutschen Glasfaser und einmal 250k Super-Vectoring von der Telekom. Klar, ich könnte mir das sicherlich selber legen lassen, kostet dann halt 20k € (Man sagt bei Tiefbau im Schnitt 100 € pro Meter auf öffentlichen Grund). Willkommen in Deutschland - Dem Land des Fortschrittes. Und wenn mir jetzt noch ein TK-Unternehmen mit Wirtschaftlichkeit kommt, das hat das Gebäude noch nie gesehen. Hier gibt es mehr als 30 Büroeinheiten.
...und was wollen se dann machen? Sich Preiskämpfe beim Endkunden liefern oder wie? Was für ein Käse.
ja wirb überall so gemacht
als Kunde profitierst du doch davon. Sollen sie doch machen und du dich freuen.
@@quadpumped34 Ja mag sein das der eine oder andere dann 2 Euro spart ... aber der Aufwand der dann dafür getrieben wurde ...
Willkommen im Kapitalismus!
Und da haben wir ein Paradebeispiel, warum grundlegende Infrastruktur nicht in private Hand gehört. Egal, ob Straßen, Strom-, Wasser- und Gasleitungen oder Datenkabel jeglicher Art.
schade dass das mit den telekomleitungen nicht so wie bei wasser, gas und strom nur mit konzessionen funktioniert, denn dann könnten die kommunen den telekom-unternehmen das buddeln verbieten.
"Das ist Wettbewerb." OK, dann würde ich mein Internet von dem beziehen, der als Erster dort das Kabel verlegt hat. Zum Wettbewerb gehört nämlich auch, dass der Kunde diejenigen abstrafen kann, die ihn anpissen. ;)
Gabs nicht auch Regionen wo keiner Kabel verbuddeln darf sobald ein anderer die Planung abgeschlossen hat?
Das ist diese effiziente Allokation von knappen Gütern im Kapitalismus zu der es keine gute Alternative gibt. Also zumindest behauptete das immer mein VWL Professor. Toll.
Das sollte verboten werden und statt dessen sollte jeder anbieter nach X Jahren verpflichtet sein das Netz für andere Provider zu öffnen. Ganz einfach.
ach, wäre mal lieber einer von beiden bei uns vorbei gekommen ^^
So doof ist das mit dem Wettbewerb gar nicht. Grade als Konsument sollte man sich bewusst sein wass es bedeutet, wenn ein großer Konzern in irgendeiner Hinsicht eine Monopolstellung hat... Innovation und attraktive Preise gibt es dabei nicht.
Meine Fresse wer organisiert denn da den Netzausbau! Der Zuständige ist doch seit 5 Jahren krankgeschrieben... Kann ja nicht sein, dass hier zwei Firmen auftauchen und die gleichen Kabel legen.
Wir haben hier in Namibia seit min. 7 Jahren sehr schnelles 5 G Netz, klar, bei der geringen Dichte von Menschen nicht durch die Erde, sondern durch Antennen die auf vorhandenen Masten angebracht werden.
Davon hätten wir hier gerne eins
Während die 2x Glasfaser haben, haben wir nicht 1x Glasfaser und ich wohne mitten in einer Universitätsstadt
Sorry wer sowas für Wettbewerb hält, hat in dem Job nix verloren. Also für sowas findet man ja echt keine Worte mehr.
Naja, seht es positiv. Ihr habt dann die Wahl. Wenn ein Anbieter alleine baut, dann ist das ein Monopol der von den Nutzern zu jedem diktierten Preis abgenommen werden muss. Und wenn das Internet dann in 2 Jahren 200€/Monat kostet? Dann kannste das bezahlen oder kündigen... jetzt habt ihr die Wahl. Wenn der eine teurer ist, dann eben wechseln.
Wieso wird sowas genehmigt? Da hätte man doch viel leichter einen Zuschuss für EWE dazugeben können, wenn er im Gegenzug die nicht so lukrativen Bereiche abdeckt. Ist ja nicht so, dass eine Firma ohne Genehmigung machen kann, was sie will. Also muss das irgendeine Behörde genehmigt haben.
Wieso, das kann doch den Anwohnern egal sein,
die kosten dafür bezahlen sie ja nicht!
Zum glück nimmt den Netzausbau niemand in die Hand und überlässt das schön Privaten Unternehmen, sonst hätten wir im Jahr 2100 keine Dörfer mit Kupfer Netz die man unter Denkmalschutz stellen könnte.
Ich währe froh wenn die Telekom bei uns legen würde. Mnet hat zwar hier gebaut. Aber nur für ihre Kunden. Für andere Kunden ist es nicht nutzbare.
2:00 Bei allem Respekt, möchte niemanden wirklich beleidigen, aber zu dieser Aussage kann man nur sagen:"Vollidioten". Anstatt die Orte auszubauen, die gar kein Netz haben und somit "sichere" Kunden sind, verlegen die lieber dort, wo eh schon ein Kabel liegt und die meisten vermutlich schon ein Vertrag bei der Deutschen Glasfaser haben. Das ist kein Wettbewerb sondern rausgeschmissenes Geld.
Es wird bewusst nur ein Teil des Ortes ausgebaut, Und zwar da wo die Haushalte nicht zu weit auseinander liegen. Die ziehen nicht für 5 außerhalb liegende Häuser oder Höfe 1km Kabel. Ist oft total mies für die betroffenen
@@45337 Ehe ich ein Kabel doppelt lege, kann ich auch dort ausbauen, wo gar kein Kanbel ist und wo mit hoher Gewissheit bei dem Unternehmen ein Vertrag abschlossen wird. Wenn zwei Anbieter da sind, hat der erste die meisten Kunden eh schon im Sack für mindestens zwei Jahre.
Ja und nach den 2Jahren rechnet sich der Ausbau wenn ein gewisser Anteil beim Anbieter bleibt. Aber in dem dünn besiedelten Gebiet wo viel Kabel verlegt wurde rechnet sich das vlt nicht mehr wenn nach den 2Jahren ein gewisser Anteil wechselt.
@@45337 Wenn aber gutes Internet liegt, würde es vielleicht auch mehr Menschen dort hinziehen. Und die Gemeinde hatte davon auch noch was.
Da gebe ich dir recht. Vlt hätte auch die Stadt einfach keine Baugenehmigung erteilen können. Zumal der Netzausbauer in diesem Fall die Deutsche Glasfaser nach den 2Jahren Vertrag dazu verpflichtet ist, andere anbieter auf Netz einmieten zu lassen
Glauben die im Ernst, für die Drangsalierung werden die auch nur mit einem Abschluß belohnt?
Deutschland ein modernes Industrieland mit einer Internetinfrastruktur eines dritten Welt Landes-.-.
Kapitalismus im Endstadium
Der Anschluss ans Netz sollte nicht länger in der Hand der Provider liegen. Ausbau und Pflege sollten die Standwerke machen, für jeden Ort, in Eigenregie. Klappt mit Wasser, Strom und Gas ja auch, warum also nicht auch mit Internet. Die Provider müssen die Netze dann mieten. Ausbau findet dann statt wenn die Stadt es möchte, und nicht wenn die Provider sich einfach nicht mehr rausreden kann.
Kein doppeltes gebaggere, kein Streit um den Ausbau, keine Heuschrecken wie die Deutsche Glasfaser die in Goldgräberstimmung die Briefkästen ganzer Dörfer mit Werbung zuschütten und noch dem letzen Renter das Gigabit andrehen.
Das hatten wir alles mal... es nannte sich Deutsche Bundespost. Der deutsche Bürger wollte das aber nicht, sondern fand die Privatisierung ganz toll. Das ist jetzt das Ergebnis.
Im Rathaus wird geraten ...
hahah und ich hab seit 2016 zwar eigentlich 2 leitungen, eine davon gehört meinem nachbarn und die andere kann ich aber nicht anschließen, weil die jemand anderem gehört. Obwohl die in mein haus geht. Tja, pech gehabt.
alter und ich hab als rand berliner ne 10k funktleitung o.O in 2020 xD ich bring mich um
Hauptsache Glasfaser 🤙🏼
Willkommen im Kapitalismus!
Warum jetzt Geld in Glasfaserkabel investieren? In einigen Jahren gibts WLAN vom Himmel. Da sind auch mindestens zwei Firmen am arbeiten...
Dort sind die Übertragungsraten aber sehr begrenzt und haben starke Verzögerungen. Sky DSL über Satellit ist ja schon ein Flop. Dennoch interessant für entlegene Regionen...
@@Schmari In ein paar Jahren wird es da massiv Konkurrenz geben. ich weiß nicht ob sky dsl die niedrige oder mittlere Erdumlaufbahn benutzt. vermute mal eher mittlere Erdumlaufbahn, deshalb die größere Verzögerungen. Übertragungsraten von bis zu 1 Gbps mit 25 ms Verzögerung verspricht z.b. Starlink (SpaceX) bei niedriger Erdumlaufbahn.
Ja, aber wie viele Satelliten willst da hoch schicken? Eine Million Haushalte auf einem Satelliten vielleicht? Und was ist, wenn alle auf einmal surfen, teilt man sich Bandbreite? Da kannst lieber etwas LWL Kabel nehmen und noch die letzten Meter bis ins Haus mit Glasfaser legen.
@@Schmari In der Stadt kann man ja wirtschaftlich Glasfaser legen. Aber auf dem Land ist das manchmal unsinnig.
In der Stadt sind die Bauarbeiten sehr teuer, daher gibt es dort kaum FTTH. Der ländliche Raum ist da attraktiver auszubauen. Aber die nicht zusammenhängende Bebauung auf dem Land wird lange nicht an FTTH angeschlossen. Da wird eher 5G eine Rolle spielen. Internet aus dem All oder der Stratosphäre, wird aber in Entwicklungsländern und abgelegenen Regionen eine Rolle spielen.
Jeder Versorger möchte mitmischen in Hannover nicht anders 😁
Ist doch wurscht, sind Fördergelder vom Steuerzahler.. 😅😅😅
Hier war baerbock nicht am Werk. 😅😅😅
2:27 Die sind teilweise auf Privatgrund unterwegs (Bagger, Kabel, Steine, vermutlich auch Arbeiter). Ich würde da als Anwohner penibel drauf schauen, dass vom zweiten Trupp niemand mein Privatgrundstück betritt und andernfalls Anzeige wegen Hausfriedensbruches erstatten und gegebenenfalls auch wegen Sachbeschädigung, falls sie dabei was kaputt machen.
Nein, alles öffentlicher Grund auf dem die dort im Video Arbeiten. 100% der Kabel die sie hier gerade verlegt haben befinden sich auf öffentlichem Grund. Das ist ja gerade das interessante für die Unternehmen an den Dörfern und Kleinstädten. Breite öffentliche Wege und viel Platz zum Buddeln.
@@Schmari Der Bereich, den sie aufbuddeln ist öffentlicher Grund. Aber ich spreche von dem Bereich, auf dem sich die Arbeiter aufhalten und Arbeitsgeräte rumliegen. Da würde ich penibel darauf achten, dass ja niemand auch nur einen Millimeter auf mein Grundstück kommt und ansonsten sofort Anzeige erstatten.
Versteht ihr nicht das das Netz privat ist und es der einen Frima gar nichts bringt wenn die andere Firma dort ein Netz hat. Die wollen auch was verdienen und bauen konkurenz auf.
Wenn die Leute schon einen Glasfaser-Anschluss haben - wer kauft dann noch bei der Konkurrenz ?
Damitr rechnet doch Keiner, dass später ein weiteres, gleiches Netz verlegt wird.
@@sunnymas2656 Wenn die Konkurenz dann billiger ist?
@@sebastianliebmann6014 Wesentlich billiger können die nicht sein. Haben ja den gleichen Aufwand.
Je nach Anbieter hat man zB einen Zweijahresvertrag - (zB Telekom).
= man kann nicht so schnell wechseln.
Diese Pannen Beiträge machen Spaß. Wie dumm ist der Mensch.
Da doppelt wo anders gibts garnix das so lächerlich 🤣🤣🤣
Ist doch lustig
Ja, solange das keiner bezahlen muss, ist das lustig.
Deutschland hinkt was Breitbandausbau angeht hinterher ein Land wie Südkorea ist viel besser ausgebaut und ist unangefochten auf Platz 1
du musst aber auch sehen: südkorea ist flächenmäßig nur ein drittel von deutschland.
und soweit ich weiß auch dichter bessiedelt, während es in deutschland noch große teile von ländlicher gegend gibt.
logisch, dass es dort einfacher ist jeden mit gutem internet auszustatten...
@@AuftragskillerKnabsi Ein Dorf in Dtl. verlegte ihr Kabel selber, weil Keiner machte.
Sammelte Geld - besorgte sich die Genehmigungen - ein Traktor - x-Freiwillige aus dem Dorf - und los gings.
@@sunnymas2656 okay...und das hat jetzt was genau mit meinem kommentar zu tun? :D
@@AuftragskillerKnabsi Ok, sorry - Erklärung.
Wem auf dem Land Internet fehlt, kann man sich zusammen tun, und selber aktiv werden.
In unserem Dorf = ländliche Gegend gabs lange kein DSL.
Die Telekom sagte: Da fehlt ein weiteres Erdkabel zum Verteiler im Nachbarort. (ca. 5 km.)
Das vorhandene Kabel habe zuwenig Leitungskapazität dafür.
Aber zum Glück hats die Telekom dann doch selber verlegt, und wir bekamen DSL im Dorf.
Dafür hat die Telekom keine D1-Mobilfunkantenne dran gebaut, an den Funkmast fürs Dorf. Also mußte ich D2 Vodafone nehmen.
@@sunnymas2656 ja das könnte man schon, aber privat für etwas aufkommen, was eigentlich sache von firmen ist (hier in deutschland) bzw sache des staates ist (in anderen ländern) ist jetzt auch keine so tolle sache...
th-cam.com/video/2A9EFjlW65k/w-d-xo.html hintergrundwissen zum zdf!!!!!!!
Ich bin kein Fan der TH-cam-Akademie, hast du eine Kurzfassung?
Typisch Deutsch
Inkompetenz und in der Schildbürgerrepublik Neuland.
Was sind schildbürger?
So ein Shiet
Schilda....
Doppelt hält besser
Doppelt hält besser.