@@gardevoirtraunmagil3881 "Die Bahn" ist daran nicht schuld! Es gibt nun mal Vorschriften für Bahnübergänge und die Bahn,wie auch die anderen Beteiligten müssen sich daran halten. Die Alternative wäre Brücke oder Schließung des BÜ. Und dann möchte ich mal den Bürgermeister hören...
master lui dafür aber über die unnötigen Kosten, die auf die Tickets der DB umgelegt werden müssen. Ich will mit meiner Freundin meine Großeltern besuchen und es ist günstiger, sich für einen Tag ein Auto zu leihen, um 700km zu fahren (selbstverständlich mit Spritkosten schon inkludiert), als wenn wir Zug fahren würden. Mit einer richtigen Privatisierung (anstatt dieser Möchtegernprivatisierung) würde so etwas nicht passieren und die Preise wären wesentlich angenehmer 😄
@@iMin00 Ich finde die DB gerade im Fernverkehr eigentlich nicht zu teuer, außer man kauft sein Ticket erst 3 Tage vor der Fahrt. Ich fahre im Schnitt für 40€ regelmäßig 900 km mit der DB. Wenn ich ein Auto Miete und selber fahre bezahle ich inkl. Sprit ca. 120€ + den Betrag den man bezahlt, damit man das Auto beim einer anderen Station stehen lassen kann. Der Vorteil beim Auto ist, dass sich der Betrag durch die Personenanzahl teilt und beim Zug, dass man nicht selbst fahren muss und somit 4-5 Stunden in der Bahn arbeiten und den Rest der Zeit entspannen kann. Im Nahverkehr ist die Bahn leider viel zu teuer. 18€ für 45 Minuten Fahrt zur nächsten Großstadt.
@@iMin00 das ist kompletter Schwachsinn. Die Tickets für den Nahverkehr entscheiden die Länder für sich. Bei der DB im FV entscheidet es zwar die DB, die Trassengebühren sind aber mit jedem Kilometer gleich zu berechnen... Edit: Eine komplett-Privatisierung würde auch nicht viel bringen, solange die DB keine ernstzunehmende Konkurrenz hat. Bis dahin können die die Preise gestalten, wie sie wollen. Und wenn man das ganze mit dem Auto vergleicht, spielt eigentlich nicht nur der Preis eine Rolle. Auch Comfort und Emissionen sollten miteinberechnet sein, wenn man sich darüber so herzieht.
Also ich muss zugeben, dass die Argumentation der Bahn in diesem Fall irgendwie schlüssig ist. Wenn da zwei Gespanne aufeinander treffen, ist Rücksetzen schon ein wenig schwieriger.
Da kann ich nur zustimmen :) Schonmal mit 2x 18tonnen Drehschemel Anhänger hintereinander rückwärts gefahren? In einer Kurve? Unmöglich!!!! Nach 2-4 Metern stehst du und kommst nicht mehr weiter zurück!!!! Absolut gerechtfertigt von der Bahn.
@@frederikJD3650 ja ich stimme euch da auch zu^^ Und dieser Bahn Übergang kann jetzt erst mal für die nächsten 500 Jahre so stehen bleiben. Die Bahn hat sich fürs neue Jahrzehnt ja vorgenommen viel zu verbessern. Wo ist das Problem? Ist doch gut.
@@BlueGamer335 Da geht es nicht darum ob das Gut ist sondern einfach um die Verhältnismäßigkeit. Wenn dir alle Anwohner sagen da kommen am Tag nur 10 Autos vorbei und alles war in Ordnung so wie es war muss die bahn doch nicht gleich ranklotzen. Die Bahn hat so viele wichtigere bzw. Dringende Probleme die aufgrund von Ausgaben für einen Nicht Benötigen Hypermodernen Bahnübergang jetzt hinten anstehen müssen. Aber die Bahn macht sowas gerne Hauptsache das 250 Einwohner Kaff in dem ein Freund von mir wohnt hat einen nigelnagelneuen Bonhof aber in München gibt es Regelmäßig zugausfälle wegen kaputten gleisen. Nur darum geht es.
So ganz dumm sind die jeweils eine Spur pro Richtung nicht, dann kann auch ein Traktor mit Anhänger noch die Gleise verlassen, wenn die Schranken heruntergehen. Da die Züge hier nicht so ganz langsam fahren, und damit sie überhaupt halbwegs schnell fahren dürfen, muss der Bahnübergang entsprechend sicher ausgestattet sein. So irrsinnig finde ich das nicht. Hätte man keine Schranken und nur Blinklichter, müssten die Züge langsamer fahren und (vermutlich auch) hupen.
+1 Schaut halt komisch aus und 900.000 klingt schon viel und eine Spur hätte sicher auch gereicht, aber so blöd ist es dann auch wieder nicht, dass es im irrsinn landet....
Die Aussage stimmt auf viele Umstände. Aber wenn man 2 Feldwege mit einem Bahnübergang verbindet, der eher für eine Landstraße gedacht ist, dann ist es unnötig und am BEdarf vorbeigebaut. Wenn in Deutschland alle "normalen" Bahnübergänge so aussehen würden und nun halt auch die Feldwege sowas kriegen... ok. Aber ich kenne VIELE VIELE Bahnübergänge die es nötig haben und hier wird das Geld verbrannt.
@@JulianAY84 "Verbrannt" finde ich ziemlich unpassend... Abgesehen davon ist und bleibt es ein Bahnübergang, der funktioniert und erneuert wurde... In dem Fall finde ich da hier eher ein Meckern auf höchstem Niveau. So richtige First World Problems. Ich finde es extrem nervig wenn man etwas gut meint und dann jmnd sich hinstellt und meckert egal wie banal es auch ist. Anstatt sich einfach zu freuen das der Bahnübergang jetzt funktionstüchtig ist.... Nee... Es wird gemeckert weil er zu groß ist!!
@@JulianAY84 der Bahnübergang musste so gebaut werden das ist vom Staat vorgegeben. Die DB baut auch nicht mehr als sie müsste aber an dieser Strecke ist diese Anlage bei Neubau die mindestvorgabe an die sich die Bahn halten muss.
Finde ich nicht so irrsinnig. Jetzt haben Gespanne viel mehr Platz, können aneinander vorbei und die Kreuzung direkt am BÜ ist sicherer. Klar ist dort sehr wenig Verkehr und die Kosten sehr hoch aber Sicherheit ist wichtig und hilft den Betriebsablauf der Bahn zu verbessern
Ich finds geil wenn Hans Wurst vom Rosenweg 3 meint er wüsste wie die Bahn wo investieren müsste und er könne es ja alles besser machen weil er weiß natürlich wie dieses hochkomplexe System Bahn funktioniert. Hans Wurst würde aber nicht mal 10 Minuten als Zugbegleiter aushalten. :D
Wie heißt es im Beitrag "Der BÜ wurde erneuert, und zwar vorschriftsmäßig". Das ist also Irrsinn? Heute gelten nun einmal andere Regeln als vor 60 Jahren und erst recht wenn am BÜ eine Kreuzung ist. Das bekommt man ehe kaum noch genehmigt bei neuen Anlagen, da kann man ja von Glück sprechen das es hier Feldwege sind.
Extra 3 präsentiert ihnen hier, den irrsinnigsten Irrsinn auf Extra 3, denn der Bahnübergang erfüllt seinen Zweck und macht Sinn, nen Beitrag machen wir allerdings trotzdem darüber!
@@Tim.... wo allerdings die Züge mit stark verminderter Geschwindigkeit fahren mussten, da sich ja eventuell auf dem Bahnübergang zwei Traktoren begegnen konnten.
@@Tim.... das nicht, aber 50 Jahre nicht so wirtschaftlich für die Bahn, aber du bist scheinbar ein Mensch der nicht dazu in der Lage ist sich in die Situation aller Beteiligten sich hinein zu versetzen.
Gut man kann natürlich auch einfach voraussetzen dass dieser Weg regelmäßig von großen Gespanne genutzt wird, die immer dann über die Bahnschienen fahren wenn gerade ein Zug kommt und deswegen auch immer dann relativ zügig über die Schienen müssen und dafür natürlich Platz brauchen
@@Tim.... Früher meinten die Leute ja auch, dass Pferdekutschen vollkommen ausreichend seien. Der letzte Bahnübergang soll 70 Jahre gehalten haben, damals fuhren noch Dampflocks im Regelbetrieb.
Na klar ist das irrsinnig, da verstehe ich nicht wie da alle einverstanden ist, hier wird mal wieder Steuergeld ohne ende verschwendet.Habt ihr den kleinen Feldweg gesehen? Da hätte ein stinknormaler Übergang mit Lichtzeichen gereicht
Kanns und gar kein Irsinn! Sonst wird doch auch immer gesagt, die Bahn lässt alles kaputt gehen und erneuert nicht und jetzt wird erneuert um technisches Versagen zu minimieren, da ist es dann wieder ausreichend. Wäre der Bahnübergang defekt gewesen, hätte wieder jeder gesagt, dass sie ja schon mehr als 50 Jahre alt ist.
@@lieblingsfarbe4453 Es geht rein um die Verhältnismäßigkeit. Die Bahn erneuert in kleinsten Dörfern die Bahnübergänge aber in Großstätten oder stark genutzten Pendlerstrecken passiert über Jahre nix mit der Begründung zu Teuer aber Hauptsache das 20 Menschen Dorf hat für 900k einen neuen Bahnübergang der 2 Feldwege miteinander verbindend.
und wo ist da bitte der "Irrsinn"? Es gibt doch genaue Vorschriften, die nicht von der Bahn stammen, wie ein Bahnübergang zu sichern ist. Also bauen sie entsprechend. Aber hätten sie den alten Bahnübergang gelassen und da wäre etwas passiert, wäre das Geschrei natürlich groß gewesen... Die Bahn kann es niemandem Recht machen, wie mir scheint.
Liebes extra 3-Team, schön, dass euer Beißreflex gegen die Bahn noch funktioniert. Bravo. Aber denkt doch mal langfristig: Wingst liegt im Hamburger Umland und so ein Bahnübergang wird, wie ihr im Beitrag diskret erwähnt, locker fünfzig Jahre alt. Klar hätte man den in Feldwegbreite bauen können und dann hättet ihr in zwanzig Jahren eine Irrsinns-Episode über den viel zu kleinen Bahnübergang in Wingst drehen können und wie abgehängt sich die Nordwingster in ihrem Neubaugebiet fühlen. Fazit: wenn ihr keine ordentlichen Themen mehr für den realen Irrsinn findet, dann stellt die Rubrik doch ganz ein. Und erzählt mir nix von Umwelt und Klima, wenn ihr zwei Minuten später wieder Bahnbashing betreibt.
Ich finds ja einfach amüsant, wie dort auf dem Hügel noch das alte Schrankenwärterhäuschen steht aus längst vergangenen Tagen :D (und nein, auch der Vorgängerbau aus den 60er Jahren dürfte nicht mehr gekurbelt gewesen sein)
Es gibt gesetzliche Vorschriften, die zum Ziel haben, früher oder später sämtliche unbeschrankten Bahnübergänge zurückzubauen oder umzubauen. Bereits bestehende, die nur saniert werden, genießen Bestandsschutz, aber Übergänge, die neu gebaut werden, müssen so ausgeführt werden. Der Sinn darf in Frage gestellt werden, aber die Bahn hat da leider keinen Handlungsspielraum.
WOW OMG das ist ja so schlimm. Des ist ganz normal die DB muss sich an die Vorschriften halten und so entsteht halt sowas. Bei uns sind an einer eingleisigen Strecke mindestens 5 Bahnübergänge mit Schranke.
Das Dorf wird ja noch wachsen und vielleicht irgendwann mal zu einer Stadt. Ist zwar ein bisschen sehr übers Ziel hinausgeschossen, finde ich aber trotzdem nicht verkehrt. Ich wünschte Stuttgart 21 würde von der Kapazität her so vorausschauend gebaut werden...
ja so sind leider die gegenwärtigen Vorgaben bei den bahnstrecken. Haben solche Bahnübergangumbauten auch in der Nähe von Regensburg und in Freising. Zweispuriger aufgewerteter Bahnübergang zwischen 2 Feldwegen
Wie groß wäre das Geschrei, in Richtung DB, wenn denn dann irgendwann auf dem alten Bahnübergang mal ein Zug voll einen PKW mitnimmt der einem Tracktor auf dem Übergang passieren lassen wollte, da braucht es keine 1000 Fahrzeuge am Tag... Da reicht einer und alle Demonstrieren für einen neuen BÜ
der bahnübergang (Bü, wie der extra3 schauer weiß) war also 60 Jahre alt. es ist also zu erwarten, dass die bahn den neuen auch für einige zeit da stehen haben möchte. neuste technik ist da nur angebracht. und wenn dort dann in vllt 10-20 jahren die zufahrtsstraße doch mal ausgebaut wird, muss man nicht den bahnübergang erneuern, das wäre sonst nämlich direkt das nächste extra 3 video geworden... ("hätte man ja gleich machen können")
Ausnahmsweise ist das keine Steuergeldverschwendung! Auch wenn da nur 10 Autos vorbei fahren, kann es zum Begegnungsfall kommen, das ist verheerend (3t vs 100t+
Wenn die Schranke nicht da wäre und ein Unfall passieren würde hätte man gesagt: Die Bahn kann nicht für Sicherheit sorgen, jetzt ist ne Schranke da jetzt wird gemeckert auch wenn es Teuer war die Bahn tut wenigstens was gegen Unfälle an Bahnübergängen
Endlich mal wieder neues aus der Region, nur blöd das es in der Ecke mehr als nur einen Bahnübergang gibt und der HVV Anschluss nur ab hemmoor gilt, was bei näherer Betrachtung ganz schön ins Geld gehen kann. Eine Fahrt mit dem Zug von hemmoor über die wingst nach cadenberge (10km) kostet genausoviel wie ein HVV Ticket von hemmoor nach Hamburg (über 80km) einfache Fahrt 🤣🤣🤣
Ist doch perfekt...besser als das evtl. Im schlimmsten Fall noch jemand überrollt wird weil die alte Sicherheit am Übergang nicht mehr funktioniert...weiß gar nicht was es da zu meckern gibt. : D
Wäre auf dem alten Bahnübergang etwas passiert, wäre das Geschrei wieder groß gewesen. Aber Extra 3 kann ja scheinbar nichts anderes, als sich über Bahnübergänge zu beschweren.
Der alte Überweg entsprach nicht mehr den Vorganben des Eisenbahnbundesamtes und musste deswegen gemäß Eisenbahnbau- & betriebsordnung (EBO) so neu gebaut werden. Da kann die Bahn nichts für.
Ist doch super... so ist für die Zukunft, wenn dann die Ortschaft größer wird und eine Umgehungsstraße gebaut werden muss, schonmal der Bahnübergang da. Na gut... der ist bis dahin, so in 50 Jahren oder so, natürlich wieder veraltet. Man kann halt nicht alles haben. :D
So ausgebaut ist auch gut für die Bahn selber, die an entsprechend ausgebauten Übergängen schneller fahren darf. Kommt der Pünktlichkeit zugute. Und schließlich muss sie sich ja an die gesetzlichen Vorgaben halten.
Wenn einer von den Einwohnern am alten Bahnübergang zu Schaden gekommen wäre, ob die dann immer noch so Klugscheißerisch Interviews gegeben hätten. ??? 🤔🤔🤔 Es wäre nicht das erste Mal, daß ein Zug mit Landwirtschaftsfahrzeuge am BÜ kollidiert. Und der Lokführer ist dann nicht Schuld, der kann nur noch Notbremsen. 😱😱😱 😱😱😱
Wenn ich mir auf OpenStreetMap mal die Bahnübergänge bei Wingst anschaue, dann sehe ich den Bedarf für so einen großen Ausbau nicht. Es gibt in regelmäßigen Abständen BÜ über Feldwege dort, und selbst die Gemeindeverbindungs- und Kreisstraßen stellen keinen Umweg dar. MMn wärs sinnvoller gewesen, den Bahnübergang hier aufzugeben. Wäre hinsichtlich Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz besser gewesen.
Stimmt, bei mir in Ostfriesland kann ich auch nicht ausschließen meinen Nachbarn 1x pro Monat auf dem Gemeinsamen Feldweg zu treffen. Ich denke der sollte mindestens 6 Spurig ausgebaut werden weil es nicht auszuschließen ist das mein Nachbar und ich uns zeitgleich auf dem Feldweg begegnen und parallel dazu noch verirrte Touristen zum Überholen ansetzen. Also sollte unser Feldweg 6 Spurig werden einfach nur um im Fall der Fälle noch Kapazitäten zu haben falls die verirrten überholenden Touristen selbst noch überholt werden sollten. Bis jetzt konnten wir uns mit den Traktoren oder PKW‘s zwar immer ausweichen, aber wer weiß, vielleicht verirren sich ja mal 4 Touristen gleichzeitig bei uns auf dem Acker und die müssen dann natürlich mitbedenkendem Vollblechtreckern irgendwo hin.
Damit die Fahrzeuge, die sich schon auf dem Bahnübergang befinden, wieder auf der anderen Seite ausfahren können? Und wenn tatsächlich so wenig Verkehr ist, sollten Halbschranken tatsächlich ausreichen.
@@manta5331 Wenn du mit Vollschranken jeweils zwei Halbschranken meinst, ja. Dann würde es aber auch noch mehr kosten, und Vollschranken braucht man nur, wenn man damit rechnet, dass Autofahrer (oder Traktoren) trotz geschlossener Halbschranke über die falsche Straßenseite illegal die Gleise überqueren. Vielleicht hat man gedacht oder gehofft, dass es hier genug vernünftige Menschen gibt und man das zweite Paar Schranke sparen kann.
@@edhoc2 ja ich meinte die doppelten Halbschranken, danke. Ja der gesunde Menschenverstand sagt ja schon, dass man nicht zwischendurch her fährt, wenn die Schranken geschlossen sind
Aber dann sind weitere Sicherungsmaßnahmen erforderlich wie kamera oder Radar. Und vollabschrankung ist bei der "Verkehrslage" nicht notwendig, es gibt sowas schönes wie Regelwerke da steht drin was wie wo und generell gebaut werden muss
Wiedermal typisch! Sehr schlechte Arbeit bei etra 3!! Die Bahn hat ja immer Schuld. Aber das auch die Bahn sich an Bauvorschriften halten muss ist wohl nicht wirklich nachgefragt worden oder? Es ist eine Forderung das die neuen Bahnübergänge so groß gebaut werden. Wenn am alten Bahnübergang was passiert wäre, wäre gleich wieder der Aufschrei da gewesen das man so alte Anlagen nicht mehr benutzen sollte und zu wenig Platz da ist usw....... Wir haben auch so große Bahnübergänge zwischen Feldern und trotzdem schaffen es die Bauern dann noch die Schranken abzufahren!!
Ehrlich gesagt frage ich mich warum sich die Bürger beschweren. Meiner Meinung schadet weder ein neuer Bahnübergang noch ein neuer Straßenteil darüber.
Ich bin zwar sehr kontra gegenüber Deutsche Bahn aber die sollen sich gefälligst glücklich schätzen dass überhaupt ein Sicherungssystem dort haben und nicht einfach nur zweipolige Andreaskreuze
Die Kosten entstehen doch vermutlich nicht von ein paar m² mehr Asphalt, sondern von Schrankenanlage, Elektrik etc. Da finde ich es okay wenn man sagt, man macht dann auch gerade noch die Straße vorschriftsmäßig. Wie groß wäre denn das Geschrei wenn man da mauscheln würde, und hinterher passiert an der Stelle ein schwerer Unfall?
Jetzt wird endlich mal nachgedacht und gleich alles top Saniert, damit in ein paar Jahren, wenn eh alles zugebaut wird, dort die Autos top fahren können. Und jetzt ist es wieder nicht recht. Ich finde diesen BÜ, auch wenn er aktuell noch überdimensioniert ist, eine gute Sache.
Ich zitiere Anlage 5 zu Paragraph 11 der Ebo 3. Bei mehrgleisigen Strecken sind Lichtzeichen nur in Verbindung mit Halbschranken oder Schranken zu verwenden. Lasst also bitte die Bahn aus dem Spiel ja es gibt Regeln an die man sich halten muss.
ich glaube hier wurde vom Sender was falsch verstanden. Mit Begegnung meint die DB wahrscheinlich eine Zugbegegnung. Dies ist auch vermutlich der Grund warum die alte Sicherungstechnik nicht ausreichte. In einem Fall einer Zugbegegnung könnte es passieren, dass der Bürger nach dem ersten Zug denkt der Übergang wäre frei, obwohl noch ein Zug aus der anderen Richtung kommt.
Man muss der DB eins lassen: Wenn sie nach jahrzehnte lang andauernder Planung es schaffen einen Bahnübergang zu bauen, dann machen die das richtig (überdimensioniert)!
Lustige Rechnung: Alter Bahnübergang hielt 60 Jahre -> 900.000 € / 60 = 15.000 pro Jahr 15.000 € / 365 Tage = ca 41 Euro pro Tag 41 € / 10 Autos = 4,10 € pro Auto Ergo: geile Maut :)
Die Bahn meint das mit eventuellen Kollisionsgefahr ernst und zwar so richtig. Man muss sich immer vor Augen halten, dass da mal ein Autofahrer am Handy ist und nicht den Bahnübergang im Blick hat.
Das ist doch normal. Das liegt daran das alles eine gewisse Norm haben muss, damit die Ämter das genehmigen. Das gibts doch mittlerweile so oft. Schande, ist aber in unserer Bürokratie wohl nicht anders machbar.
Wenn man bedenkt, der Bahnübergang wird erst wieder in 60 Jahren erneuert, bis dahin kann sich der Verkehr ja noch gewaltig steigern. Man weiß ja nie, vielleicht gibt es bis dahin ein Neubaugebiet über diesen Bahnübergang.
Schlecht recherchiert, wertes extra-3-Team. Nicht die Bahn ist hier "Schuld"! Es gibt nun mal zahlreiche Vorschriften,wie so ein Bahnübergang gestaltet werden muß. Die Alternativen wären eine Brücke oder Schließung. Und die Moral von der Geschicht' ? Auch für das extra-3-Team lohnt es sich,tiefer und genauer hinzusehen und nicht gleich oberflächig einen Beitrag zu erstellen.
Hallo ihr beschränkten Bürger in dem Video. Bitteschön. Die Deutsche Bahn hat sehr gerne ihren Bahnübergang erneuert. Ein einfaches Danke würde denen glaub ich reichen.
Warum spricht die Sprechpuppe von "Autos" der Bürgermeister von landwirtschaftlichen Verkehr? Weiß man denn bei Extra Dings was eine Schleppkurve ist und dass die Planfeststellung für BÜ nicht die Bahn sondern die Bundesbehörde "Eisenbahnbundesamt" erteilt? Nebenbei, ist es der Spaßsendung nicht zu blöd, Lacher vom Band einzublenden damit auch jeder weiß, was man nicht begriffen hat?
Warum hackt man immer auf der Bahn rum, wenn die nichts dafür kann. Weil es an Bahnübergängen immer wieder zu schweren Unfällen gekommen ist (z.B. der Bus, der beim Abbiegen am Bahnübergang hängen geblieben ist) hat der Bund die Richtlinien für Umbauten an Bahnübergängen verschärft. Neue dürfen schon gar nicht mehr gebaut werden. Was soll die Bahn denn bitte tun? Warten bis die alte Anlage ausfällt, dann den BÜ sperren?
Ist doch für die Statistiken. So kann man sagen jaaa wir haben ja so viele Bahnübergänge dieses Jahr erneuert. Wir kommen kaum hinterher. Während in Großstädten an Übergängen immer wieder Menschen zu schaden oder zu Tode kommen weil diese nicht saniert werden. Dieser auf dem Land hat halt auch nur 900.000€ gekostet. In einer Großstadt können das schnell Mal 5.000.000€ werden. Einfach ausgefuchst, die bei der Bahn. Genial.
900’000.- und doch auch gleich wieder veraltet : Heutzutage installiert man doch keine Schranken mehr, nur eine Unterführung ist wirklich sicher ! (wenn dann die Pumpen nicht ausfallen...) 😉
Wieso, der Bahnübergang sieht doch schick und sicher aus ... In meiner Gegend hat die Bahn eine andere Lösung gefunden: Bahnübergänge abbauen, dichtmachen, schließen - zwecks Vermeidung von Unfallgefahren. Wäre dem Wingster Bürgermeister auch nicht recht, wetten?
Hier muss ich mal die Hand ins Feuer für die Bahn legen: Ich besuche oft Familie weit oben im Nordwesten Deutschlands und nehme dafür die NOB (Nord-Ostsee-Bahn) von Hamburg aus. Es ist in den vergangenen Jahren sehr häufig vorgekommen, dass die NOB "mitten im nichts" für eine halbe Stunde oder länger anhalten musste, weil mal wieder einer der uralten Mini-Bahnübergänge einen Fehler gemeldet hat. Da kann ich die Bahn verstehen, dass wenn neu gebaut wird, dann halt (hoffentlich) gleich für die nächsten 80 Jahre. Und man weiß ja nie, vielleicht kommt ja in Zukunft eine Umgehungsstraße an den Übergang heran - es würde dem Landkreis zumindest eine Option in der Planung geben. Oder die Örtchen wachsen plötzlich, oder ein großer Milchbetrieb siedelt sich an, oder.. Wer kann schon genau sagen, wie es dort in ein paar Jahrzehnten aussieht.
Und in 15Jahren macht der Landwirt pleite, die Felder werden zu Bauland und der Bahnübergang wird dann doch sehr ausgiebig genutzt. Vielleicht rentiert er sich ja ;)
Der Moment wenn du in Cities Skylines eine Autobahn mit einem Feldweg fortsetzt, weil man nicht genügend Geld hat.
Wer kennt es nicht
Hi Bossianus
Haha genau
@@commanderriker1198 sind Sie es wirklich?
ist halt echt so
Naja so habe die Trecker mit Anhänger wenigstens viel Platz zum ausholen
Nur meinten die Befragten im Beitrag, dass der alte vollkommen ausreichend war 🙂
@@Tim.... Ja und das waren alles Bauern? Natürlich ist das total dumm von der Bahn. Ich hab nur versucht etwas positives zu sehen
@@gardevoirtraunmagil3881 "Die Bahn" ist daran nicht schuld! Es gibt nun mal Vorschriften für Bahnübergänge und die Bahn,wie auch die anderen Beteiligten müssen sich daran halten. Die Alternative wäre Brücke oder Schließung des BÜ. Und dann möchte ich mal den Bürgermeister hören...
Jaaa.. wenn so 3x im Jahr ein solcher mal zufällig dort vorbei kommt.
..nur Gestörte in der Verwaltung..
Für 26.000€, die die Gemeinde dazuzahlen musste, kann man sich doch nicht beschweren
master lui dafür aber über die unnötigen Kosten, die auf die Tickets der DB umgelegt werden müssen.
Ich will mit meiner Freundin meine Großeltern besuchen und es ist günstiger, sich für einen Tag ein Auto zu leihen, um 700km zu fahren (selbstverständlich mit Spritkosten schon inkludiert), als wenn wir Zug fahren würden.
Mit einer richtigen Privatisierung (anstatt dieser Möchtegernprivatisierung) würde so etwas nicht passieren und die Preise wären wesentlich angenehmer 😄
Andreas Scheuer "Gefällt das" 😏😂
@@iMin00 GB hat vollständig privatisiert, die sind noch teurer.
@@iMin00 Ich finde die DB gerade im Fernverkehr eigentlich nicht zu teuer, außer man kauft sein Ticket erst 3 Tage vor der Fahrt. Ich fahre im Schnitt für 40€ regelmäßig 900 km mit der DB. Wenn ich ein Auto Miete und selber fahre bezahle ich inkl. Sprit ca. 120€ + den Betrag den man bezahlt, damit man das Auto beim einer anderen Station stehen lassen kann. Der Vorteil beim Auto ist, dass sich der Betrag durch die Personenanzahl teilt und beim Zug, dass man nicht selbst fahren muss und somit 4-5 Stunden in der Bahn arbeiten und den Rest der Zeit entspannen kann. Im Nahverkehr ist die Bahn leider viel zu teuer. 18€ für 45 Minuten Fahrt zur nächsten Großstadt.
@@iMin00 das ist kompletter Schwachsinn. Die Tickets für den Nahverkehr entscheiden die Länder für sich. Bei der DB im FV entscheidet es zwar die DB, die Trassengebühren sind aber mit jedem Kilometer gleich zu berechnen...
Edit:
Eine komplett-Privatisierung würde auch nicht viel bringen, solange die DB keine ernstzunehmende Konkurrenz hat. Bis dahin können die die Preise gestalten, wie sie wollen. Und wenn man das ganze mit dem Auto vergleicht, spielt eigentlich nicht nur der Preis eine Rolle.
Auch Comfort und Emissionen sollten miteinberechnet sein, wenn man sich darüber so herzieht.
Die Deutsche Bahn kann da aber auch nix für. Die Regularien macht das Eisenbahnbundesamt (EBA) und legt das in der EBO fest.
@Jurg Schupbach Alles gut bei dir? Sollen wir nen Arzt rufen?
@@thezui mindestens Notarzt + zwei Sanis ... scheint im Verlauf doch recht massiv zu sein..
@@daslicht8806 unsere Kommentare waren an jemanden gerichtet, der seinen Kommentar mittlerweile gelöscht hat
achso sorry, wusste ich nicht
@BlubbBlubb so siehts aus
Also ich muss zugeben, dass die Argumentation der Bahn in diesem Fall irgendwie schlüssig ist. Wenn da zwei Gespanne aufeinander treffen, ist Rücksetzen schon ein wenig schwieriger.
Da kann ich nur zustimmen :)
Schonmal mit 2x 18tonnen Drehschemel Anhänger hintereinander rückwärts gefahren? In einer Kurve?
Unmöglich!!!!
Nach 2-4 Metern stehst du und kommst nicht mehr weiter zurück!!!!
Absolut gerechtfertigt von der Bahn.
@@frederikJD3650 ja ich stimme euch da auch zu^^
Und dieser Bahn Übergang kann jetzt erst mal für die nächsten 500 Jahre so stehen bleiben. Die Bahn hat sich fürs neue Jahrzehnt ja vorgenommen viel zu verbessern. Wo ist das Problem? Ist doch gut.
@@BlueGamer335 Da geht es nicht darum ob das Gut ist sondern einfach um die Verhältnismäßigkeit. Wenn dir alle Anwohner sagen da kommen am Tag nur 10 Autos vorbei und alles war in Ordnung so wie es war muss die bahn doch nicht gleich ranklotzen. Die Bahn hat so viele wichtigere bzw. Dringende Probleme die aufgrund von Ausgaben für einen Nicht Benötigen Hypermodernen Bahnübergang jetzt hinten anstehen müssen. Aber die Bahn macht sowas gerne Hauptsache das 250 Einwohner Kaff in dem ein Freund von mir wohnt hat einen nigelnagelneuen Bonhof aber in München gibt es Regelmäßig zugausfälle wegen kaputten gleisen. Nur darum geht es.
So ganz dumm sind die jeweils eine Spur pro Richtung nicht, dann kann auch ein Traktor mit Anhänger noch die Gleise verlassen, wenn die Schranken heruntergehen. Da die Züge hier nicht so ganz langsam fahren, und damit sie überhaupt halbwegs schnell fahren dürfen, muss der Bahnübergang entsprechend sicher ausgestattet sein. So irrsinnig finde ich das nicht. Hätte man keine Schranken und nur Blinklichter, müssten die Züge langsamer fahren und (vermutlich auch) hupen.
Nein, Pfeifen müssen wir nur bei nicht technisch gesicherten Bahnübergängen oder gestörten.
edhoc2
Ich kenne das nur so, entweder beidseitig oder so.
@@niln1 Ok, danke.
+1 Schaut halt komisch aus und 900.000 klingt schon viel und eine Spur hätte sicher auch gereicht, aber so blöd ist es dann auch wieder nicht, dass es im irrsinn landet....
Ich kann das allein schon wegen der Kurve nachvollziehen, da sieht auf keiner Seite wirklich weit.
Egal wie es die Bahn macht, es ist in Augen der Bürger falsch. Irgendwie immer das gleiche und langsam schon eher traurig und nervig.
Die Aussage stimmt auf viele Umstände. Aber wenn man 2 Feldwege mit einem Bahnübergang verbindet, der eher für eine Landstraße gedacht ist, dann ist es unnötig und am BEdarf vorbeigebaut. Wenn in Deutschland alle "normalen" Bahnübergänge so aussehen würden und nun halt auch die Feldwege sowas kriegen... ok. Aber ich kenne VIELE VIELE Bahnübergänge die es nötig haben und hier wird das Geld verbrannt.
@@JulianAY84 "Verbrannt" finde ich ziemlich unpassend...
Abgesehen davon ist und bleibt es ein Bahnübergang, der funktioniert und erneuert wurde... In dem Fall finde ich da hier eher ein Meckern auf höchstem Niveau. So richtige First World Problems.
Ich finde es extrem nervig wenn man etwas gut meint und dann jmnd sich hinstellt und meckert egal wie banal es auch ist. Anstatt sich einfach zu freuen das der Bahnübergang jetzt funktionstüchtig ist.... Nee... Es wird gemeckert weil er zu groß ist!!
@@JulianAY84 der Bahnübergang musste so gebaut werden das ist vom Staat vorgegeben. Die DB baut auch nicht mehr als sie müsste aber an dieser Strecke ist diese Anlage bei Neubau die mindestvorgabe an die sich die Bahn halten muss.
Es sprach der irre Bürgermeister
@@MegaBlackdragoon1 Mio zu verbrennen, während woanders alles verottet, ist nicht gut gemeint sondern inkompetent.
Finde ich nicht so irrsinnig. Jetzt haben Gespanne viel mehr Platz, können aneinander vorbei und die Kreuzung direkt am BÜ ist sicherer. Klar ist dort sehr wenig Verkehr und die Kosten sehr hoch aber Sicherheit ist wichtig und hilft den Betriebsablauf der Bahn zu verbessern
Das muss ja 50 Jahre lang brandgefährlich gewesen sein auf der Strecke...
@@Tim.... Irgendwie Langeweile oder warum schreibst du fast identische Kommentare unter jedem kritischen Post hier?
@@kl_kruemel Jo, ein wenig Langeweile besteht.
@@Tim.... Ist okay, kenne ich :D
@@HerrMaske Schranken permanent unten, um des Ogers Leibgarde um Schmer und Co. fernzuhalten - Geniale Idee
Ich finds geil wenn Hans Wurst vom Rosenweg 3 meint er wüsste wie die Bahn wo investieren müsste und er könne es ja alles besser machen weil er weiß natürlich wie dieses hochkomplexe System Bahn funktioniert. Hans Wurst würde aber nicht mal 10 Minuten als Zugbegleiter aushalten. :D
Hey, ich wohne nicht im Rosenweg 3, und ich hab mit der ganzen Sache nichts zu tun. 😜
Wie heißt es im Beitrag "Der BÜ wurde erneuert, und zwar vorschriftsmäßig". Das ist also Irrsinn? Heute gelten nun einmal andere Regeln als vor 60 Jahren und erst recht wenn am BÜ eine Kreuzung ist. Das bekommt man ehe kaum noch genehmigt bei neuen Anlagen, da kann man ja von Glück sprechen das es hier Feldwege sind.
Extra 3 präsentiert ihnen hier, den irrsinnigsten Irrsinn auf Extra 3, denn der Bahnübergang erfüllt seinen Zweck und macht Sinn, nen Beitrag machen wir allerdings trotzdem darüber!
Die meinten der alte hat vollkommen ausgereicht? Dann kann man schonmal 2 spurig machen für nen Feldweg auf dem kaum Verkehr ist.
@@Tim.... wo allerdings die Züge mit stark verminderter Geschwindigkeit fahren mussten, da sich ja eventuell auf dem Bahnübergang zwei Traktoren begegnen konnten.
@@HC_MlGesus Bei so ner hochfrequentierten Straße durchaus plausibel. Muss 50 Jahre lang brandgefährlich gewesen sein.
@@Tim.... das nicht, aber 50 Jahre nicht so wirtschaftlich für die Bahn, aber du bist scheinbar ein Mensch der nicht dazu in der Lage ist sich in die Situation aller Beteiligten sich hinein zu versetzen.
vor allem für 26 tausend ist das doch n guter deal
Ich finde das keineswegs irrsinnig, so ist es auch größeren Gespannen möglich, den Bahnübergang sicher zu nutzen.
Wieso meinten die Befragten im Video, dass der alte vollkommen ausreichend war?
Gut man kann natürlich auch einfach voraussetzen dass dieser Weg regelmäßig von großen Gespanne genutzt wird, die immer dann über die Bahnschienen fahren wenn gerade ein Zug kommt und deswegen auch immer dann relativ zügig über die Schienen müssen und dafür natürlich Platz brauchen
@@Tim.... Früher meinten die Leute ja auch, dass Pferdekutschen vollkommen ausreichend seien. Der letzte Bahnübergang soll 70 Jahre gehalten haben, damals fuhren noch Dampflocks im Regelbetrieb.
Wer fährt mit "größeren Gespannen" am Feldweg rum?
Na klar ist das irrsinnig, da verstehe ich nicht wie da alle einverstanden ist, hier wird mal wieder Steuergeld ohne ende verschwendet.Habt ihr den kleinen Feldweg gesehen? Da hätte ein stinknormaler Übergang mit Lichtzeichen gereicht
Kanns und gar kein Irsinn! Sonst wird doch auch immer gesagt, die Bahn lässt alles kaputt gehen und erneuert nicht und jetzt wird erneuert um technisches Versagen zu minimieren, da ist es dann wieder ausreichend.
Wäre der Bahnübergang defekt gewesen, hätte wieder jeder gesagt, dass sie ja schon mehr als 50 Jahre alt ist.
Alda 50% der Videos handeln von Bahnübergängen...
Die Bahn ist halt Lieblingsaufhänger der Deutschen
Das ist normal. Die Übergänge sind alle genormt und es gibt neue Vorschriften.
volkommen richtig, Zorn gegen die Bahn hier unbegründet und vollig aus der Luft gegriffen
@@lieblingsfarbe4453 Es geht rein um die Verhältnismäßigkeit. Die Bahn erneuert in kleinsten Dörfern die Bahnübergänge aber in Großstätten oder stark genutzten Pendlerstrecken passiert über Jahre nix mit der Begründung zu Teuer aber Hauptsache das 20 Menschen Dorf hat für 900k einen neuen Bahnübergang der 2 Feldwege miteinander verbindend.
Ich wundere mich jedes Mal, wenn ein neues „Realer Irrsinn“ Video hochgeladen wird, wie viel Realen Irrsinn es tatsächlich gibt!
und wo ist da bitte der "Irrsinn"? Es gibt doch genaue Vorschriften, die nicht von der Bahn stammen, wie ein Bahnübergang zu sichern ist. Also bauen sie entsprechend.
Aber hätten sie den alten Bahnübergang gelassen und da wäre etwas passiert, wäre das Geschrei natürlich groß gewesen... Die Bahn kann es niemandem Recht machen, wie mir scheint.
Technische Störung am Bahnübergang. Da haben wir ja den berühmten BÜP😊
Wer ist auch gerade vom Video vom RegioTF206 hier hergekommen? Hand hoch 🙋🏻♂️😂
Ich auch 🙋♂️
Die Können glücklich sein dass DB da keine Mittarbeiter mit Flatterband im 3 Schicht Betrieb abgestellt haben.
Liebes extra 3-Team, schön, dass euer Beißreflex gegen die Bahn noch funktioniert. Bravo.
Aber denkt doch mal langfristig: Wingst liegt im Hamburger Umland und so ein Bahnübergang wird, wie ihr im Beitrag diskret erwähnt, locker fünfzig Jahre alt. Klar hätte man den in Feldwegbreite bauen können und dann hättet ihr in zwanzig Jahren eine Irrsinns-Episode über den viel zu kleinen Bahnübergang in Wingst drehen können und wie abgehängt sich die Nordwingster in ihrem Neubaugebiet fühlen.
Fazit: wenn ihr keine ordentlichen Themen mehr für den realen Irrsinn findet, dann stellt die Rubrik doch ganz ein.
Und erzählt mir nix von Umwelt und Klima, wenn ihr zwei Minuten später wieder Bahnbashing betreibt.
😂😂😂 Oh ein Vertreter der Deutschen Bahn
Ich finds ja einfach amüsant, wie dort auf dem Hügel noch das alte Schrankenwärterhäuschen steht aus längst vergangenen Tagen :D (und nein, auch der Vorgängerbau aus den 60er Jahren dürfte nicht mehr gekurbelt gewesen sein)
Es gibt gesetzliche Vorschriften, die zum Ziel haben, früher oder später sämtliche unbeschrankten Bahnübergänge zurückzubauen oder umzubauen. Bereits bestehende, die nur saniert werden, genießen Bestandsschutz, aber Übergänge, die neu gebaut werden, müssen so ausgeführt werden. Der Sinn darf in Frage gestellt werden, aber die Bahn hat da leider keinen Handlungsspielraum.
WOW OMG das ist ja so schlimm. Des ist ganz normal die DB muss sich an die Vorschriften halten und so entsteht halt sowas. Bei uns sind an einer eingleisigen Strecke mindestens 5 Bahnübergänge mit Schranke.
Vorschrift ist nun mal Vorschrift. Und die Bahn ist für die Sicherheit der Bahnübergange verantwortlich.
Das Dorf wird ja noch wachsen und vielleicht irgendwann mal zu einer Stadt. Ist zwar ein bisschen sehr übers Ziel hinausgeschossen, finde ich aber trotzdem nicht verkehrt.
Ich wünschte Stuttgart 21 würde von der Kapazität her so vorausschauend gebaut werden...
Die Bahn beklagt das ihr ständig Millionen und Milliarden fehlen - keine Ahnung wie das kommt, bin ich echt überfragt.
900.000€? Würde zu gerne wissen wie sich die Kosten zusammensetzen.
Immer ärger mit der bahn 😂
ja so sind leider die gegenwärtigen Vorgaben bei den bahnstrecken. Haben solche Bahnübergangumbauten auch in der Nähe von Regensburg und in Freising. Zweispuriger aufgewerteter Bahnübergang zwischen 2 Feldwegen
Wie groß wäre das Geschrei, in Richtung DB, wenn denn dann irgendwann auf dem alten Bahnübergang mal ein Zug voll einen PKW mitnimmt der einem Tracktor auf dem Übergang passieren lassen wollte, da braucht es keine 1000 Fahrzeuge am Tag... Da reicht einer und alle Demonstrieren für einen neuen BÜ
Echt so. Die haben echt keine anderen Probleme.
der bahnübergang (Bü, wie der extra3 schauer weiß) war also 60 Jahre alt. es ist also zu erwarten, dass die bahn den neuen auch für einige zeit da stehen haben möchte. neuste technik ist da nur angebracht. und wenn dort dann in vllt 10-20 jahren die zufahrtsstraße doch mal ausgebaut wird, muss man nicht den bahnübergang erneuern, das wäre sonst nämlich direkt das nächste extra 3 video geworden... ("hätte man ja gleich machen können")
Ausnahmsweise ist das keine Steuergeldverschwendung! Auch wenn da nur 10 Autos vorbei fahren, kann es zum Begegnungsfall kommen, das ist verheerend (3t vs 100t+
Wenn die Schranke nicht da wäre und ein Unfall passieren würde hätte man gesagt: Die Bahn kann nicht für Sicherheit sorgen, jetzt ist ne Schranke da jetzt wird gemeckert auch wenn es Teuer war die Bahn tut wenigstens was gegen Unfälle an Bahnübergängen
Endlich mal wieder neues aus der Region, nur blöd das es in der Ecke mehr als nur einen Bahnübergang gibt und der HVV Anschluss nur ab hemmoor gilt, was bei näherer Betrachtung ganz schön ins Geld gehen kann. Eine Fahrt mit dem Zug von hemmoor über die wingst nach cadenberge (10km) kostet genausoviel wie ein HVV Ticket von hemmoor nach Hamburg (über 80km) einfache Fahrt 🤣🤣🤣
Und wo ist da die Pointe?
Ist doch perfekt...besser als das evtl. Im schlimmsten Fall noch jemand überrollt wird weil die alte Sicherheit am Übergang nicht mehr funktioniert...weiß gar nicht was es da zu meckern gibt. : D
Wäre auf dem alten Bahnübergang etwas passiert, wäre das Geschrei wieder groß gewesen. Aber Extra 3 kann ja scheinbar nichts anderes, als sich über Bahnübergänge zu beschweren.
Wenn das eine Verwechslung war,möchte ich gerne wissen wo der kleine Übergäng gebaut wurde.
Der BüP hat hier Sahneschichten gehabt ohne Ende.😂😂😂😂😂
Da hat Bauer Hermann endlich genug Platz. 😂
Wenn man wirklich herausfindet wo unsere Steuergelder hinfließen
Der alte Überweg entsprach nicht mehr den Vorganben des Eisenbahnbundesamtes und musste deswegen gemäß Eisenbahnbau- & betriebsordnung (EBO) so neu gebaut werden. Da kann die Bahn nichts für.
Ist doch super... so ist für die Zukunft, wenn dann die Ortschaft größer wird und eine Umgehungsstraße gebaut werden muss, schonmal der Bahnübergang da. Na gut... der ist bis dahin, so in 50 Jahren oder so, natürlich wieder veraltet. Man kann halt nicht alles haben. :D
So ausgebaut ist auch gut für die Bahn selber, die an entsprechend ausgebauten Übergängen schneller fahren darf. Kommt der Pünktlichkeit zugute. Und schließlich muss sie sich ja an die gesetzlichen Vorgaben halten.
Das Flair Hotel Peters in Wingst kann ich nur jedem empfehlen 🌟🌟🌟🌟
Wenn einer von den Einwohnern am alten Bahnübergang zu Schaden gekommen wäre, ob die dann immer noch so Klugscheißerisch Interviews gegeben hätten. ???
🤔🤔🤔
Es wäre nicht das erste Mal, daß ein Zug mit Landwirtschaftsfahrzeuge am BÜ kollidiert.
Und der Lokführer ist dann nicht Schuld, der kann nur noch Notbremsen.
😱😱😱
😱😱😱
Ich verstehe nicht ganz so da der Irsinn ist.
Ich finde man kann hier den Anfang des Videos eher ernst nehmen als ihn satirisch zu sehen ^^
Die Bahn ist für alles gerüstet auch wenn nie was passiert🤣🤣
Wenn ich mir auf OpenStreetMap mal die Bahnübergänge bei Wingst anschaue, dann sehe ich den Bedarf für so einen großen Ausbau nicht. Es gibt in regelmäßigen Abständen BÜ über Feldwege dort, und selbst die Gemeindeverbindungs- und Kreisstraßen stellen keinen Umweg dar.
MMn wärs sinnvoller gewesen, den Bahnübergang hier aufzugeben. Wäre hinsichtlich Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz besser gewesen.
In der Schweiz gibt es in solchen ähnlichen Konstellationen Unterführungen.
Stimmt, bei mir in Ostfriesland kann ich auch nicht ausschließen meinen Nachbarn 1x pro Monat auf dem Gemeinsamen Feldweg zu treffen. Ich denke der sollte mindestens 6 Spurig ausgebaut werden weil es nicht auszuschließen ist das mein Nachbar und ich uns zeitgleich auf dem Feldweg begegnen und parallel dazu noch verirrte Touristen zum Überholen ansetzen. Also sollte unser Feldweg 6 Spurig werden einfach nur um im Fall der Fälle noch Kapazitäten zu haben falls die verirrten überholenden Touristen selbst noch überholt werden sollten.
Bis jetzt konnten wir uns mit den Traktoren oder PKW‘s zwar immer ausweichen, aber wer weiß, vielleicht verirren sich ja mal 4 Touristen gleichzeitig bei uns auf dem Acker und die müssen dann natürlich mitbedenkendem Vollblechtreckern irgendwo hin.
Warum nur halbschranken?
Damit die Fahrzeuge, die sich schon auf dem Bahnübergang befinden, wieder auf der anderen Seite ausfahren können?
Und wenn tatsächlich so wenig Verkehr ist, sollten Halbschranken tatsächlich ausreichen.
edhoc2 bei Vollschranken ist das auch möglich, wenn man die Schranken Paarweise schließen lässt
@@manta5331 Wenn du mit Vollschranken jeweils zwei Halbschranken meinst, ja. Dann würde es aber auch noch mehr kosten, und Vollschranken braucht man nur, wenn man damit rechnet, dass Autofahrer (oder Traktoren) trotz geschlossener Halbschranke über die falsche Straßenseite illegal die Gleise überqueren. Vielleicht hat man gedacht oder gehofft, dass es hier genug vernünftige Menschen gibt und man das zweite Paar Schranke sparen kann.
@@edhoc2 ja ich meinte die doppelten Halbschranken, danke. Ja der gesunde Menschenverstand sagt ja schon, dass man nicht zwischendurch her fährt, wenn die Schranken geschlossen sind
Aber dann sind weitere Sicherungsmaßnahmen erforderlich wie kamera oder Radar. Und vollabschrankung ist bei der "Verkehrslage" nicht notwendig, es gibt sowas schönes wie Regelwerke da steht drin was wie wo und generell gebaut werden muss
Und in Holtgast sichert ein THBÜP einen Bahnübergang, der nur von Herrn Siems und seiner Frau genutzt wird. 😅
Immerhin seid ihr an dem Tag mal mit dem Teamwagen über den Bahnübergang gerollt. 😀
Und in anderen Orten fehlen die Übergänge.
Wiedermal typisch! Sehr schlechte Arbeit bei etra 3!! Die Bahn hat ja immer Schuld. Aber das auch die Bahn sich an Bauvorschriften halten muss ist wohl nicht wirklich nachgefragt worden oder? Es ist eine Forderung das die neuen Bahnübergänge so groß gebaut werden. Wenn am alten Bahnübergang was passiert wäre, wäre gleich wieder der Aufschrei da gewesen das man so alte Anlagen nicht mehr benutzen sollte und zu wenig Platz da ist usw....... Wir haben auch so große Bahnübergänge zwischen Feldern und trotzdem schaffen es die Bauern dann noch die Schranken abzufahren!!
Ehrlich gesagt frage ich mich warum sich die Bürger beschweren. Meiner Meinung schadet weder ein neuer Bahnübergang noch ein neuer Straßenteil darüber.
Man hätte die Trasse auch untertunneln können …😅 Noch teurer!
Und sitzbänke und gysir dazu😂
Ich bin zwar sehr kontra gegenüber Deutsche Bahn aber die sollen sich gefälligst glücklich schätzen dass überhaupt ein Sicherungssystem dort haben und nicht einfach nur zweipolige Andreaskreuze
aber immerhin wenn der Feldweg mal Ausgebaut wird ist der Bahnübergang schon da
Der ist nicht überdimensioniert!!!
Sonst beschwert man sich über zu kleine Bahnübergänge, jetzt wird ein Vernünftiger gebaut und es ist wieder nicht korrekt.
Doppelmoral.
Also ehrlich, dass ist meckern auf GANZ hohem Niveau..
Die Kosten entstehen doch vermutlich nicht von ein paar m² mehr Asphalt, sondern von Schrankenanlage, Elektrik etc. Da finde ich es okay wenn man sagt, man macht dann auch gerade noch die Straße vorschriftsmäßig. Wie groß wäre denn das Geschrei wenn man da mauscheln würde, und hinterher passiert an der Stelle ein schwerer Unfall?
Jetzt wird endlich mal nachgedacht und gleich alles top Saniert, damit in ein paar Jahren, wenn eh alles zugebaut wird, dort die Autos top fahren können. Und jetzt ist es wieder nicht recht. Ich finde diesen BÜ, auch wenn er aktuell noch überdimensioniert ist, eine gute Sache.
Find ich jetzt nicht so dramatisch. Aber was ist das fürn Bahnunternehmen? Metronom reloaded? :D
Ardyn Regionalverkehre Start Deutschland GmbH, 100%ige DB-Tochter.
Ich mag die Sendung sehr. Aber bei solchen Beiträgen... Mal beschwert man sich über die Sicherung, mal beschwert man sich über fehlende Sicherung.
Ich zitiere Anlage 5 zu Paragraph 11 der Ebo 3. Bei mehrgleisigen Strecken sind Lichtzeichen nur in Verbindung mit Halbschranken oder Schranken zu verwenden. Lasst also bitte die Bahn aus dem Spiel ja es gibt Regeln an die man sich halten muss.
ich glaube hier wurde vom Sender was falsch verstanden. Mit Begegnung meint die DB wahrscheinlich eine Zugbegegnung. Dies ist auch vermutlich der Grund warum die alte Sicherungstechnik nicht ausreichte. In einem Fall einer Zugbegegnung könnte es passieren, dass der Bürger nach dem ersten Zug denkt der Übergang wäre frei, obwohl noch ein Zug aus der anderen Richtung kommt.
Also ehrlich gesagt bin ich überrascht, dass das so günstig war.
Sagt der DB bloß nicht, dass die Schranken jetzt eigentlich zu kurz sind..
Besser so als ne gammelige 60er Schranke die vllt schon den Geist aufgeben könnte
"denken Sie groß" - Deichkind
Wir in der CH haten auch so ein Bahn Übergang Landwietschaft :Und dan kamen 10+- Israelische(kleinbuss) Touristen und sind gegangen R. I. P
Man muss der DB eins lassen: Wenn sie nach jahrzehnte lang andauernder Planung es schaffen einen Bahnübergang zu bauen, dann machen die das richtig (überdimensioniert)!
Lustige Rechnung:
Alter Bahnübergang hielt 60 Jahre ->
900.000 € / 60 = 15.000 pro Jahr
15.000 € / 365 Tage = ca 41 Euro pro Tag
41 € / 10 Autos = 4,10 € pro Auto
Ergo: geile Maut :)
Jetzt fehlt nur noch eine Ampelanlage.
Die Bahn meint das mit eventuellen Kollisionsgefahr ernst und zwar so richtig.
Man muss sich immer vor Augen halten, dass da mal ein Autofahrer am Handy ist und nicht den Bahnübergang im Blick hat.
Jetzt noch den restlichen Feldweg ausbauen. Wenn schon, denn schon. 💶😄
Das ist doch normal. Das liegt daran das alles eine gewisse Norm haben muss, damit die Ämter das genehmigen. Das gibts doch mittlerweile so oft. Schande, ist aber in unserer Bürokratie wohl nicht anders machbar.
Wieso asphaltiert man den Feldweg nicht und macht nen schönen Radweg draus, wenn ihn schon die Autos nicht brauchen?
Wenn man bedenkt, der Bahnübergang wird erst wieder in 60 Jahren erneuert, bis dahin kann sich der Verkehr ja noch gewaltig steigern. Man weiß ja nie, vielleicht gibt es bis dahin ein Neubaugebiet über diesen Bahnübergang.
Die DB zeigt das sie Qualitäten hat.
Endlich mal was in unserer Nähe 😂
Wieso ist so viel beim realen Irrsinn bei mir in der nähe😂
Cuxhafen, Buxtehude jetzt wingst😂
Schlecht recherchiert, wertes extra-3-Team. Nicht die Bahn ist hier "Schuld"! Es gibt nun mal zahlreiche Vorschriften,wie so ein Bahnübergang gestaltet werden muß. Die Alternativen wären eine Brücke oder Schließung. Und die Moral von der Geschicht' ? Auch für das extra-3-Team lohnt es sich,tiefer und genauer hinzusehen und nicht gleich oberflächig einen Beitrag zu erstellen.
So schauts bei mir auch immer aus wenn ich irgendeinen Anno-Teil zocke :D
Hallo ihr beschränkten Bürger in dem Video. Bitteschön. Die Deutsche Bahn hat sehr gerne ihren Bahnübergang erneuert. Ein einfaches Danke würde denen glaub ich reichen.
Wer weiß, welche Bundesstraße in Planung ist 🙄
Und wer weiß wie teuer ein kleiner Bahnübergang in relation zu diesem hier geworden wäre.. 🤷♂️
Ja man kann aucj so sehen endlich mal was für die Zukunft
Warum spricht die Sprechpuppe von "Autos" der Bürgermeister von landwirtschaftlichen Verkehr? Weiß man denn bei Extra Dings was eine Schleppkurve ist und dass die Planfeststellung für BÜ nicht die Bahn sondern die Bundesbehörde "Eisenbahnbundesamt" erteilt? Nebenbei, ist es der Spaßsendung nicht zu blöd, Lacher vom Band einzublenden damit auch jeder weiß, was man nicht begriffen hat?
Warum hackt man immer auf der Bahn rum, wenn die nichts dafür kann.
Weil es an Bahnübergängen immer wieder zu schweren Unfällen gekommen ist (z.B. der Bus, der beim Abbiegen am Bahnübergang hängen geblieben ist) hat der Bund die Richtlinien für Umbauten an Bahnübergängen verschärft. Neue dürfen schon gar nicht mehr gebaut werden.
Was soll die Bahn denn bitte tun? Warten bis die alte Anlage ausfällt, dann den BÜ sperren?
Wenn man Freunde in der Wingst hat und selbst dort in der Nähe wohnt😂😂
Wenn sich jetzt genau 2 Traktoren mit Anhänger auf dem Übergang getroffen hätten und es wäre zu einem Unfall gekommen wäre das geheule groß gewesen
Ist doch für die Statistiken. So kann man sagen jaaa wir haben ja so viele Bahnübergänge dieses Jahr erneuert. Wir kommen kaum hinterher. Während in Großstädten an Übergängen immer wieder Menschen zu schaden oder zu Tode kommen weil diese nicht saniert werden. Dieser auf dem Land hat halt auch nur 900.000€ gekostet. In einer Großstadt können das schnell Mal 5.000.000€ werden. Einfach ausgefuchst, die bei der Bahn. Genial.
die bahn sollte das geld darin investieren, dss sie eine lösung dafür finden , dass sie immer pünktlich ist
900’000.- und doch auch gleich wieder veraltet : Heutzutage installiert man doch keine Schranken mehr, nur eine Unterführung ist wirklich sicher ! (wenn dann die Pumpen nicht ausfallen...) 😉
Wieso, der Bahnübergang sieht doch schick und sicher aus ...
In meiner Gegend hat die Bahn eine andere Lösung gefunden: Bahnübergänge abbauen, dichtmachen, schließen - zwecks Vermeidung von Unfallgefahren. Wäre dem Wingster Bürgermeister auch nicht recht, wetten?
Hier muss ich mal die Hand ins Feuer für die Bahn legen:
Ich besuche oft Familie weit oben im Nordwesten Deutschlands und nehme dafür die NOB (Nord-Ostsee-Bahn) von Hamburg aus.
Es ist in den vergangenen Jahren sehr häufig vorgekommen, dass die NOB "mitten im nichts" für eine halbe Stunde oder länger anhalten musste, weil mal wieder einer der uralten Mini-Bahnübergänge einen Fehler gemeldet hat. Da kann ich die Bahn verstehen, dass wenn neu gebaut wird, dann halt (hoffentlich) gleich für die nächsten 80 Jahre.
Und man weiß ja nie, vielleicht kommt ja in Zukunft eine Umgehungsstraße an den Übergang heran - es würde dem Landkreis zumindest eine Option in der Planung geben. Oder die Örtchen wachsen plötzlich, oder ein großer Milchbetrieb siedelt sich an, oder..
Wer kann schon genau sagen, wie es dort in ein paar Jahrzehnten aussieht.
Und in 15Jahren macht der Landwirt pleite, die Felder werden zu Bauland und der Bahnübergang wird dann doch sehr ausgiebig genutzt. Vielleicht rentiert er sich ja ;)