einmal mehr: ein tiefgründiges und fundiertes video, das mir hilft, mich/meine fotografie weiter zu entwickeln. vielen dank dafür (und all die anderen videos)!
Bewusster fotografieren ist gut, aber verpasst man da denn nicht auch gute Fotos? Beispiel: ich hatte dieses Jahr eine Bootstour an Venedig vorbei und habe ca. 1600 Fotos gemacht. 10% für die Tonne, 80% ja ganz nett, 5% ok, 5% Top und geil eingefangen. Von den 80 Fotos würde ich mir selbst evtl. 20 in die Wohnung hängen. Hätte ich mir jedes Foto bzw. den ganzen Tag vorher überlegt, dann wäre ich zwar fokussiert gewesen, hätte aber auch mind. 80% der Aufnahmen nicht gemacht. Einige der Bilder gefallen mir auch erst beim zweiten Hinsehen. Ich meine Speicherplatz kostet ja nicht viel und unter dem Strich, lerne ich mehr und mache mehr gute Fotos. Vg Jog
Jog S, genau das Gegenteil ist das Fall. Vor lauter Angst das beste Motiv zu verpassen (und immer alles fotografieren können wollen), verpasst man die besten Motive. Und der Zufall ist eh immer dabei. VG Thomas
@@thomas.hintze sehe ich zum Glück anders aber jeder wie er mag, Hauptsache zumindest man selbst ist glücklich mit dem Ergebnis. Schönen Sonntag noch... Jog
Projekte zu generieren finde in der Fotografie sehr spannend worauf du ja auch abziehlst. Das war auch der Grund warum ich nur noch mit Festbrennweiten fotografiere, von 12 mm angefangen bis 45 mm. Mit Makro hatte ich bis jetzt noch keine Berührungspunkte und ein Tele 100-300 habe ich noch für die Tierfotografie. Das wars. Gehe ich los zum fotografieren schnappe ich mir eines der Festbrennweiten und fotografiere . Seither fotografiere ich lange nicht mehr soviel, aber viel bewusster. Und....ich finde dies absolut spannend , auch Dinge zu fotografieren wo man meinen könnte das es ein No go ist. Man darf auch Regeln mal brechen dürfen. Ein Bild muss spannend sein, das ist mein Ziel. Nur ein Beispiel, ein Strand, nur mit weissem Sand und Wasser mit einem 45er Objektiv ( Crop 2) und das noch quadratisch zu fotografieren. Langweilig oder unmöglich? Ganz und gar nicht. Probiert es aus!
Hallo Thomas, vielen Dank! Das ist für mich vielleicht das wichtigste Video! Bisher gehöre ich ebenfalls zu der Fraktion, die alles mitschleppen - aus lauter Angst ein gutes Motiv zu verpassen. Ich fühle schon seit geraumer Zeit, dass ich das ändern sollte, was aber gar nicht so einfach ist. Dein heutiges Video gibt mir nochmal einen ordentlichen Push in diese Richtung.
Fotos die man im vorübergehen gemacht hat, sind ja nichts schlimmes. Jeder braucht Übung. Genies die sich im Alter von 3 Jahren an ein Klavier setzen, haben meine tiefste Bewunderung, 👌sind mir aber auch ehrlich gesagt etwas suspekt. Sich von Anfang an auf ein Thema - wie die Fotografie z.B. - konzentrieren und innerhalb kürzester Zeit sofort erfolgreich durchstarten ist nicht jedermanns Sache. Meine war es jedenfalls nicht. Schöne Grüße.
15kg??? Ich habe eine komplette 360° APS-C Kamera Ausrüstung mit Slingbag, Carbon-Stativ, Funkauslöser und Nodalpunktadapter sowie eine kompakte 1-Zoll-Sensor Kamera (24-360mm) für Landschaft und Makro dabei - und das alles wiegt exakt 2,55kg. Klar nichts für das Fotomagazin aber für wirklich jede fotografische Gelegenheit gewappnet. Aber ich gebe Dir insofern recht, dass ein überlegteres Fotografieren eine gute Sache ist. Ich lasse mittlerweile fast immer Kirchenfotos aus. Die schaut man sich eh nicht mehr an und alle sehen doch irgendwie gleich aus. Aber manchmal sind auch die aus der Hüfte geschossenen Schnappschüsse die wahren Kunstwerke. Trotzdem vielen Dank für den Denkanstoß.
Ich denke,es ist gut, diesen "Prozess des Findens" durchlebt zu haben,um sich weiter zu optimieren. Vielen wird es so gehen, aber dadurch läßt sich schließlich herausfinden, welche Themen man fotografisch oder videografisch bevorzugt, welche einem liegen, welche Spaß machen. Die Vorstellungen darüber können sich im Laufe der Zeit auch ändern
Hallo Thomas, du hast so recht. Die Bilder die ich im Vorbeigehen mache, werden selten richtig gut. Wenn ich mir Zeit nehme, z.B. das Stativ nutze, aber vor allem mit einem konkreten Ziel unterwegs bin, kommt immer mal wieder ein für mich tolles Bild heraus...und die Einschränkung auf wenige oder nur ein Objektiv macht meine mft Ausrüstung noch leichter ;-) Viele Grüße Holger
Hallo, vielen Dank für die ausführliche Erläuterung der Vorteile einer Motivvorauswahl. Bei der Ankündigung des Titels „Mein wichtigstes Foto..“ hätte mich dein Workflow (von der Motivsuche bis zur Nachbereitung inkl. der technischen Details wie ISO, Blende usw.) interessiert. Gruß, Sascha
Mit Verlaub: Auf Landschafts- und Architekturfotografie mögen Deine Erkenntnisse zutreffen, aber sie auch für alle anderen Genres übertragen zu wollen, halte ich für absurd. Auch Schnappschüsse können großartig und künstlerisch sein, und man kann sie ohnehin selten planen. Wenn du in Deinem Video gelungene Bilder zeigst und sagst, sowas würdest du heute nicht mehr machen, finde ich das bedauerlich und ein bisschen versnobt. Ansonsten schätze ich Deine Beiträge sehr.
Hallo Thomas, Mit dem wichtigsten Foto bist du vom Knipser zum Fotograf geworden... Viele ziehen einfach los und Knipsen alles was ihnen vor die Linse kommt. Sicherlich sind da auch ein paar Glückstreffer dabei, was aber eher Zufall war. Ich plane was ich fotografieren möchte und nehme die entsprechende Kamera und max zwei Objektive mit. Ich komme auch lediglich mit einer Hand voll Fotos nach Hause und entscheide mich dann für wenige Zielfotos, die es auf die Festplatte schaffen. 😉
@@ju2705s Ich nenne es Knipsen, denn wenn von 1600 Fotos nur 20 über bleiben, die zum Druck kommen und es an die Wand schaffen, hast du bei den 1580 Fotos als Fotograf etwas falsch gemacht. 😉
@@lainesjuswin9481 Wie viele Fotos sollten denn übrig bleiben, von 1600? 1590 etwa? Da brauchst Du eine große Wand... Übrigens ist die Aussage einfach falsch: "wenn von 1600 Fotos nur 20 über bleiben, die zum Druck kommen und es an die Wand schaffen, hast du bei den 1580 Fotos als Fotograf etwas falsch gemacht". Es bedeutet nur, dass der Fotograf bei 20 Bildern etwas besser gemacht hat, mehr Glück gehabt hat als bei den anderen Bildern...
@@NaturweltQuellental4964 Ich persönlich habe nicht mal in einem Urlaub 1600 Fotos gemacht... Ich überlege mir eben vorher, ob ich für mein gesehenes Motiv zum einen die richtige Brennweite dabei habe um das Motiv so in meiner Vorstellung abzulichten. Sollte das der Fall sein analysierte ich die Lichtsituation, mögliche Perspektiven und und und.... Kurz um, ich Knipse nicht ich mache mir Gedanken über den Bildaufbau vor dem Auslösen und wäge ab, ob mein Werkzeug das hergibt, was ich umsetzen möchte. Ich hoffe nicht auf einen Glückstreffer, sondern agiere nach Erfahrungen, denn ich weiß vor dem Blick durch den Sucher und dem Auslösen was heraus kommt. 😉
@@lainesjuswin9481 Hmm. Ich mache im Urlaub durchaus mehr als 1000 Fotos. Da sollte ich mich also schämen ;-) Allerdings kommt es ja wohl auf die Motive an. Ist die Belichtung schwierig, wird es schon mal eine Reihe. Mit sich bewegenden Motiven wird es auch meist eine Reihe - mal sitzt der Fokus nicht, mal blendet die Sonne auf dem Display, mal ist der Standpunkt ein schwieriger, mal stimmt die Bildkomposition nicht - die Wildtiere (Fahrzeuge, Passanten....) halten sich oft einfach nicht an die Absprachen!!! Probiert man etwas Neues aus - Mitzieher, sehr schlechte Lichtverhältnisse etc. gibt es automatisch viel Ausschuss. Nur bei sehr begnadeten Fotografen offenbar nicht. Chapeau!
Bis du sicher, dass es so war ? Kann es nicht sein, dass du einfach keine Lust mehr hattest den ganzen Krempel mitzuschleppen und du deshalb auf die Idee gekommen bist dir vorher zu überlegen was du heute in den zu schweren Rucksack packst. Das hat aber weniger mit fotografieren zu tun, als mit den Problemen deines Rückgrads. Ansonsten, mach weiter so, ich schau mir deine Videos gerne an.
Ja ich mache in der Regel meine Bilder auf Reisen , und ich würde mir aber auch sehr gerne meinen Rücksackt mit meiner Sony a 7 III , und meinen Objektiven umhängen um mit meinem e Rad auf einer Tour Bilder machen . Aber leider weiß ich nicht in wie weit dies auch für meine Kamera , und meine Objektive gut ist ?. Denn es ist ja doch auch so , daß es schon auch sehr unruhig werden würde beim treten und auch dann beim fahren :Auch wenn ich nur auf Radwegen und Straßen fahren würde .
sehr schön wieder gegeben :-)
einmal mehr: ein tiefgründiges und fundiertes video, das mir hilft, mich/meine fotografie weiter zu entwickeln. vielen dank dafür (und all die anderen videos)!
Bewusster fotografieren ist gut, aber verpasst man da denn nicht auch gute Fotos? Beispiel: ich hatte dieses Jahr eine Bootstour an Venedig vorbei und habe ca. 1600 Fotos gemacht. 10% für die Tonne, 80% ja ganz nett, 5% ok, 5% Top und geil eingefangen. Von den 80 Fotos würde ich mir selbst evtl. 20 in die Wohnung hängen. Hätte ich mir jedes Foto bzw. den ganzen Tag vorher überlegt, dann wäre ich zwar fokussiert gewesen, hätte aber auch mind. 80% der Aufnahmen nicht gemacht. Einige der Bilder gefallen mir auch erst beim zweiten Hinsehen. Ich meine Speicherplatz kostet ja nicht viel und unter dem Strich, lerne ich mehr und mache mehr gute Fotos. Vg Jog
Jog S, genau das Gegenteil ist das Fall. Vor lauter Angst das beste Motiv zu verpassen (und immer alles fotografieren können wollen), verpasst man die besten Motive. Und der Zufall ist eh immer dabei. VG Thomas
@@thomas.hintze sehe ich zum Glück anders aber jeder wie er mag, Hauptsache zumindest man selbst ist glücklich mit dem Ergebnis. Schönen Sonntag noch... Jog
Projekte zu generieren finde in der Fotografie sehr spannend worauf du ja auch abziehlst. Das war auch der Grund warum ich nur noch mit Festbrennweiten fotografiere, von 12 mm angefangen bis 45 mm. Mit Makro hatte ich bis jetzt noch keine Berührungspunkte und ein Tele 100-300 habe ich noch für die Tierfotografie. Das wars. Gehe ich los zum fotografieren schnappe ich mir eines der Festbrennweiten und fotografiere . Seither fotografiere ich lange nicht mehr soviel, aber viel bewusster. Und....ich finde dies absolut spannend , auch Dinge zu fotografieren wo man meinen könnte das es ein No go ist. Man darf auch Regeln mal brechen dürfen. Ein Bild muss spannend sein, das ist mein Ziel. Nur ein Beispiel, ein Strand, nur mit weissem Sand und Wasser mit einem 45er Objektiv ( Crop 2) und das noch quadratisch zu fotografieren. Langweilig oder unmöglich? Ganz und gar nicht. Probiert es aus!
Hallo Thomas, vielen Dank! Das ist für mich vielleicht das wichtigste Video! Bisher gehöre ich ebenfalls zu der Fraktion, die alles mitschleppen - aus lauter Angst ein gutes Motiv zu verpassen. Ich fühle schon seit geraumer Zeit, dass ich das ändern sollte, was aber gar nicht so einfach ist. Dein heutiges Video gibt mir nochmal einen ordentlichen Push in diese Richtung.
Helmut, das freut mich sehr. VG Thomas
Fotos die man im vorübergehen gemacht hat, sind ja nichts schlimmes. Jeder braucht Übung. Genies die sich im Alter von 3 Jahren an ein Klavier setzen, haben meine tiefste Bewunderung, 👌sind mir aber auch ehrlich gesagt etwas suspekt. Sich von Anfang an auf ein Thema - wie die Fotografie z.B. - konzentrieren und innerhalb kürzester Zeit sofort erfolgreich durchstarten ist nicht jedermanns Sache. Meine war es jedenfalls nicht.
Schöne Grüße.
Merke : die Gefühle, die man beim Ablichten hatte, sind andere als beim Angucken zuhause.
Und daß das nicht so ist, danach strebt der Photograph... ich zumindest.
... kommt mir alles mehr als bekannt vor ;-)
15kg??? Ich habe eine komplette 360° APS-C Kamera Ausrüstung mit Slingbag, Carbon-Stativ, Funkauslöser und Nodalpunktadapter sowie eine kompakte 1-Zoll-Sensor Kamera (24-360mm) für Landschaft und Makro dabei - und das alles wiegt exakt 2,55kg. Klar nichts für das Fotomagazin aber für wirklich jede fotografische Gelegenheit gewappnet. Aber ich gebe Dir insofern recht, dass ein überlegteres Fotografieren eine gute Sache ist. Ich lasse mittlerweile fast immer Kirchenfotos aus. Die schaut man sich eh nicht mehr an und alle sehen doch irgendwie gleich aus. Aber manchmal sind auch die aus der Hüfte geschossenen Schnappschüsse die wahren Kunstwerke. Trotzdem vielen Dank für den Denkanstoß.
Ich denke,es ist gut, diesen "Prozess des Findens" durchlebt zu haben,um sich weiter zu optimieren. Vielen wird es so gehen, aber dadurch läßt sich schließlich herausfinden, welche Themen man fotografisch oder videografisch bevorzugt, welche einem liegen, welche Spaß machen. Die Vorstellungen darüber können sich im Laufe der Zeit auch ändern
Hallo Thomas,
du hast so recht. Die Bilder die ich im Vorbeigehen mache, werden selten richtig gut. Wenn ich mir Zeit nehme, z.B. das Stativ nutze, aber vor allem mit einem konkreten Ziel unterwegs bin, kommt immer mal wieder ein für mich tolles Bild heraus...und die Einschränkung auf wenige oder nur ein Objektiv macht meine mft Ausrüstung noch leichter ;-)
Viele Grüße Holger
Am leichtesten ist ein Smartphone - und dann ????
Hallo, vielen Dank für die ausführliche Erläuterung der Vorteile einer Motivvorauswahl. Bei der Ankündigung des Titels „Mein wichtigstes Foto..“ hätte mich dein Workflow (von der Motivsuche bis zur Nachbereitung inkl. der technischen Details wie ISO, Blende usw.) interessiert.
Gruß,
Sascha
Mit Verlaub: Auf Landschafts- und Architekturfotografie mögen Deine Erkenntnisse zutreffen, aber sie auch für alle anderen Genres übertragen zu wollen, halte ich für absurd. Auch Schnappschüsse können großartig und künstlerisch sein, und man kann sie ohnehin selten planen. Wenn du in Deinem Video gelungene Bilder zeigst und sagst, sowas würdest du heute nicht mehr machen, finde ich das bedauerlich und ein bisschen versnobt. Ansonsten schätze ich Deine Beiträge sehr.
Genau.. Auch meine Meinung
Heinz, nun versnobt ist ja wohl fehl am Platz. Wenn ich meine Fotos schlecht finde, finde ich sie schlecht. VG Thomas
Hallo Thomas,
Mit dem wichtigsten Foto bist du vom Knipser zum Fotograf geworden...
Viele ziehen einfach los und Knipsen alles was ihnen vor die Linse kommt. Sicherlich sind da auch ein paar Glückstreffer dabei, was aber eher Zufall war.
Ich plane was ich fotografieren möchte und nehme die entsprechende Kamera und max zwei Objektive mit.
Ich komme auch lediglich mit einer Hand voll Fotos nach Hause und entscheide mich dann für wenige Zielfotos, die es auf die Festplatte schaffen. 😉
Viel zu fotografieren muss nicht knipsen bedeuten.
@@ju2705s
Ich nenne es Knipsen, denn wenn von 1600 Fotos nur 20 über bleiben, die zum Druck kommen und es an die Wand schaffen, hast du bei den 1580 Fotos als Fotograf etwas falsch gemacht. 😉
@@lainesjuswin9481 Wie viele Fotos sollten denn übrig bleiben, von 1600? 1590 etwa? Da brauchst Du eine große Wand...
Übrigens ist die Aussage einfach falsch: "wenn von 1600 Fotos nur 20 über bleiben, die zum Druck kommen und es an die Wand schaffen, hast du bei den 1580 Fotos als Fotograf etwas falsch gemacht". Es bedeutet nur, dass der Fotograf bei 20 Bildern etwas besser gemacht hat, mehr Glück gehabt hat als bei den anderen Bildern...
@@NaturweltQuellental4964
Ich persönlich habe nicht mal in einem Urlaub 1600 Fotos gemacht...
Ich überlege mir eben vorher, ob ich für mein gesehenes Motiv zum einen die richtige Brennweite dabei habe um das Motiv so in meiner Vorstellung abzulichten. Sollte das der Fall sein analysierte ich die Lichtsituation, mögliche Perspektiven und und und....
Kurz um, ich Knipse nicht ich mache mir Gedanken über den Bildaufbau vor dem Auslösen und wäge ab, ob mein Werkzeug das hergibt, was ich umsetzen möchte.
Ich hoffe nicht auf einen Glückstreffer, sondern agiere nach Erfahrungen, denn ich weiß vor dem Blick durch den Sucher und dem Auslösen was heraus kommt. 😉
@@lainesjuswin9481 Hmm. Ich mache im Urlaub durchaus mehr als 1000 Fotos. Da sollte ich mich also schämen ;-) Allerdings kommt es ja wohl auf die Motive an. Ist die Belichtung schwierig, wird es schon mal eine Reihe. Mit sich bewegenden Motiven wird es auch meist eine Reihe - mal sitzt der Fokus nicht, mal blendet die Sonne auf dem Display, mal ist der Standpunkt ein schwieriger, mal stimmt die Bildkomposition nicht - die Wildtiere (Fahrzeuge, Passanten....) halten sich oft einfach nicht an die Absprachen!!! Probiert man etwas Neues aus - Mitzieher, sehr schlechte Lichtverhältnisse etc. gibt es automatisch viel Ausschuss. Nur bei sehr begnadeten Fotografen offenbar nicht. Chapeau!
Bis du sicher, dass es so war ? Kann es nicht sein, dass du einfach keine Lust mehr hattest den ganzen Krempel mitzuschleppen und du deshalb auf die Idee gekommen bist dir vorher zu überlegen was du heute in den zu schweren Rucksack packst. Das hat aber weniger mit fotografieren zu tun, als mit den Problemen deines Rückgrads.
Ansonsten, mach weiter so, ich schau mir deine Videos gerne an.
Ja ich mache in der Regel meine Bilder auf Reisen , und ich würde mir aber auch sehr gerne meinen Rücksackt mit meiner Sony a 7 III , und meinen Objektiven umhängen um mit meinem e Rad auf einer Tour Bilder machen .
Aber leider weiß ich nicht in wie weit dies auch für meine Kamera , und meine Objektive gut ist ?.
Denn es ist ja doch auch so , daß es schon auch sehr unruhig werden würde beim treten und auch dann beim fahren :Auch wenn ich nur auf Radwegen und Straßen fahren würde .