Danke, man kann diese Tipps nie genug zu Gemüte führen, immer Üben, bin seit einem halben Jahr am Fotografieren und dies nur im M Modus! Gruß Joe Danke!!!
sehr gut zusammengefasst; kann man sich nicht oft genüg bewusst machen. Nutze hauptsächlich die Blendenvorwahl, da ich damit die gewünschte Tiefenschärfe am besten kontrollieren kann, zusammen mit einigen der anderen genannten Punkten.
Super Lessons, Thomas! Ich selber bin Kameramann (EB) und leidenschaftlicher Fotograf (Das sieht so blöde aus - deswegen hier noch mal: Photograph) :-) Ich werde demnächst blutige Anfänger unterrichten. Die Anregungen hier sind Gold wert. Dafür jetzt schon einmal vielen Dank! Werde Dich meinen Schülern empfehlen. Beste Grüße aus Hamburg.
Ich habe eine Frage zu AE-Speicherung, mir erschliesst sich nicht der Nutzen oder wie man es richtig einsetzt. Also ich meine die Funktion die bei den Canons auf der Sterntaste liegt und wo im Belichtungsbalken die 2 Anzeigestriche kommen statt der eine? Wofür braucht man das wie kann ich das konstruktiv einsetzen? Gehört vielleicht nicht hier hin aber beim Schauen des Videos bin ich wieder darauf gekommen. Die Tipps sind wirklich sehr hilfreich und gut!!!
gibt es eigentlich kameras, mit denen man sofort und ohne bedienungsanleitung klar kommt und gute ergebnisse erzielt (am besten ohne automatik)? ich frage deshalb, weil wir uns für unser jugendzentrum eine kamera zulegen wollen, zu der sehr viele personen zugang haben sollen. mir wäre eine kamera am liebsten, bei der es richtige extra hebel/ring/tasten gibt für blende und andere wichtige sachen gibt und man auch sofort intuitiv weiß, welcher hebel wofür da ist. hohe lichtstärke wäre auch wünschenswert, denn fotos bei konzerten, partys und discoveranstaltungen wären die regel. mit kameratechnik habe ich mich leider nie beschäftigt.
Für meine Sony alpha 6000 gilt: Bildeinstellung: RAW (= ARW), Kameramodus A = Blendenvorwahl, eingestellt auf Blende 8; kann ich aber über das Drehrad beeinflussen, Einzelbild, Fokus = breit, Messmodus = Multi, ISO-Automatik = 100 - 1600, Weißabgleich = Auto, Belichtungskorrektur = -0,3, Monitor = Sonnig, Gitterlinie = 3x3, Bildfolgemodus (Bracketing) = 3 (Bilder -, o, +). Konnte ich bei meiner Nikon D60 nicht alles einstellen oder ich habe es, wie Thomas sagt, nicht schnell genug gefunden. Jetzt ist alles gut. Über 80 % meiner Aufnahmen finde ich persönlich technisch gelungen (nicht unbedingt kreativ) und für einen Amateur reicht das aus. Für den Rest gilt: Uninteressant oder fehlendes Equipment, ansonsten aber für die Reisefotografie ganz OK.
Moin Thomas, du hast mit Sicherheit Recht wenn du sagst Mittags nicht aber was willst machen wenn du genau einen Tag Zeit hast um eine Stadt zu erkunden.... Dann kann man nur das Beste draus machen und trotzdem Bilder machen schon zur Erinnerung.... Das sind dann vielleicht nicht die besten Bilder aber besser als nix auf jeden Fall! Gruß Thorsten
Super Beitrag! Vielen Dank! Auch für mich als langjähriger Hobbyfotograf der ein oder andere Tipp darunter. Beide Daumen hoch! Ich verwende oft Auto-ISO mit manueller Einstellung von Blende und Verschlußzeit, hab meine Spiegelreflexkamera verkauft wegen den Vorteilen der Spiegellosen wie Histogramm- und Wasserwaageneinblendung, schwenkbarem Display (Fotografieren aus ungewöhnlichen Perspektiven) und fotografiere fast nur im RAW-Format.
Die Spiegelreflexkameras haben diese schon auf dem Display, aber bei den Spiegellosen hat man diese zusätzlich auch im Sucher. Darüber hinaus hab ich z.B. an der Nikon Z6 die Möglichkeit, wegen dem geringen Auflagemaß günstiges „Altglas“ (Canon FD- oder Minolta-MD-Objektive etc.) anzuschließen, wobei diese Objektive sich auf „unendlich“ einstellen lassen.
Also Wasserwaage einblenden haben DSLRs auch, Schwenkdisplay ebenfalls. Und RAW ist gerade wenn man eine DSLM benutzt komplett überflüssig, da man ja das Ergebnis schon vor dem auslösen sieht (das wir einem ja was Vorteil der DSLM verkauft).
Fehlerteufel, mit RAW hat man nicht das was der Sensor aufgezeichnet hat. Jeder Kamerahersteller baut noch zusätzliches ein, um die Bildqualität noch zu verbessern. Zum einen müssen bei den Spiegellosen Kameras noch Pixel ersetzt werden, welche durch Messfelder belegt werden. Zum anderen haben auch DSLR Kameras so Softwaretechnische Finessen eingebaut welche die Rohdaten modifizieren, zum Beispiel ein Rauschunterdrückung, und teilweise sogar Verzeichnungskorrekturen. Der einzige Unterschied liegt darin das JPEG immer in 8Bit sind und mit 8 Bit kann man halt nur 256 Farben abbilden. RAW Bilder sind immer 16 Bit damit lässt sich ein wesentlich grösseres Farbspektrum abbilden, das dann wiederum in der Nachbearbeitung auch mehr Spielraum lässt. Das 16Bit Profil ist wiederum in 2 Bereiche unterteilt 14 Bit nutzt man als Chrominanzsignal(Farbtiefe) und 2 Bit Luminanzsignal(Helligkeit). Die Tagesresse nutzt in der Regel JPEG weil es um die Aktualität geht, und nicht um die Bildqualität, und da ist halt JPEG schneller weil 8 Bit weniger Platz benötigt, und nicht noch entwickelt werden muss. Es gibt jedoch bereits neue Offsetdruckmaschinen, welche kein Klischee mehr benötigen, weil sie mit Hochgeschwindigkeits- Tintenstrahlköpfen arbeiten. Damit ist es auch möglich mit mehr als 4 Farben zu drucken ohne das der Preis massiv steigt, somit liegt das Limit nicht mehr so tief wie vor Jahren. Gerade im Druck von Hochwertigen Magazinen öffnet dies ganz neue Möglichkeiten, weil die Qualität gesteigert werden kann, in der Tagespresse wird der klassische 4 Farbendruck bleiben.
zu Punkt 3: Ich sehe das etwas anders. Ich nutze eigentlich nie die Programmautomatik, aber Blenden bzw. Zwitautomatik (mit ISO-Automatik) nutze ich so gut wie immer wenn ich ohne Stativ unterwegs bin. Meist ist man nicht allein und dann gebe ich quasi nur die Blende oder die Zeit vor, je nach Motiv und Bildaussage. Fotografiere ich mit Stativ und dann meist mit Zeit (allein oder mit anderem Fotografen) nutze ich ich den M Modus ohne ISO Automaitk Aber ich glaube das kann jeder machen wie er will :-) Ansonsten gebe ich dir mit den anderen Sachen recht.
Eigentlich ein gutes Video. Aber wenn ein Anfänger alle 13 Punkte berücksichtigt ist er nahezu ein Profi und dazu braucht man sehr viel Zeit und Übung. Das geht nicht mal eben.
ja, aber er hat trotzdem noch zeit gespart. denn auch hinter diese regeln muss man erst kommen. außerdem wird alles konkret begründet. und wenn man weiß, WARUM man etwas auf diese art und nicht auf eine andere art machen soll, ist die motivation um ein vielfaches stärker. und wenn nicht, weiß man zumindest, warum man sich nicht dran hält.
Wenn man im Urlaub ist und einen Tagesausflug über den Tag macht, dann versucht mal eure Begleitung dazu zu überreden, hier bis zum Abendlicht Wurzeln zu schlagen, weil man auf das beste Licht wartet. Viel Spaß.
Es geht bei diesem guten Video auch nicht um einen Tagesausflug! Außerdem kann man einen Tagesausflug so planen dass ein Hotspot am frühen Vormittag oder am Abend besucht wird.
Danke, man kann diese Tipps nie genug zu Gemüte führen, immer Üben, bin seit einem halben Jahr am Fotografieren und dies nur im M Modus! Gruß Joe Danke!!!
sehr gut zusammengefasst; kann man sich nicht oft genüg bewusst machen.
Nutze hauptsächlich die Blendenvorwahl, da ich damit die gewünschte Tiefenschärfe am besten kontrollieren kann, zusammen mit einigen der anderen genannten Punkten.
Super Lessons, Thomas! Ich selber bin Kameramann (EB) und leidenschaftlicher Fotograf (Das sieht so blöde aus - deswegen hier noch mal: Photograph) :-) Ich werde demnächst blutige Anfänger unterrichten. Die Anregungen hier sind Gold wert. Dafür jetzt schon einmal vielen Dank! Werde Dich meinen Schülern empfehlen. Beste Grüße aus Hamburg.
Ich habe eine Frage zu AE-Speicherung, mir erschliesst sich nicht der Nutzen oder wie man es richtig einsetzt. Also ich meine die Funktion die bei den Canons auf der Sterntaste liegt und wo im Belichtungsbalken die 2 Anzeigestriche kommen statt der eine? Wofür braucht man das wie kann ich das konstruktiv einsetzen? Gehört vielleicht nicht hier hin aber beim Schauen des Videos bin ich wieder darauf gekommen. Die Tipps sind wirklich sehr hilfreich und gut!!!
gibt es eigentlich kameras, mit denen man sofort und ohne bedienungsanleitung klar kommt und gute ergebnisse erzielt (am besten ohne automatik)? ich frage deshalb, weil wir uns für unser jugendzentrum eine kamera zulegen wollen, zu der sehr viele personen zugang haben sollen. mir wäre eine kamera am liebsten, bei der es richtige extra hebel/ring/tasten gibt für blende und andere wichtige sachen gibt und man auch sofort intuitiv weiß, welcher hebel wofür da ist. hohe lichtstärke wäre auch wünschenswert, denn fotos bei konzerten, partys und discoveranstaltungen wären die regel. mit kameratechnik habe ich mich leider nie beschäftigt.
Vielen Dank für den Beitrag !
Für meine Sony alpha 6000 gilt: Bildeinstellung: RAW (= ARW), Kameramodus A = Blendenvorwahl, eingestellt auf Blende 8; kann ich aber über das Drehrad beeinflussen, Einzelbild, Fokus = breit, Messmodus = Multi, ISO-Automatik = 100 - 1600, Weißabgleich = Auto, Belichtungskorrektur = -0,3, Monitor = Sonnig, Gitterlinie = 3x3, Bildfolgemodus (Bracketing) = 3 (Bilder -, o, +).
Konnte ich bei meiner Nikon D60 nicht alles einstellen oder ich habe es, wie Thomas sagt, nicht schnell genug gefunden. Jetzt ist alles gut. Über 80 % meiner Aufnahmen finde ich persönlich technisch gelungen (nicht unbedingt kreativ) und für einen Amateur reicht das aus.
Für den Rest gilt: Uninteressant oder fehlendes Equipment, ansonsten aber für die Reisefotografie ganz OK.
Moin Thomas, du hast mit Sicherheit Recht wenn du sagst Mittags nicht aber was willst machen wenn du genau einen Tag Zeit hast um eine Stadt zu erkunden....
Dann kann man nur das Beste draus machen und trotzdem Bilder machen schon zur Erinnerung.... Das sind dann vielleicht nicht die besten Bilder aber besser als nix auf jeden Fall!
Gruß Thorsten
Super Beitrag! Vielen Dank! Auch für mich als langjähriger Hobbyfotograf der ein oder andere Tipp darunter. Beide Daumen hoch! Ich verwende oft Auto-ISO mit manueller Einstellung von Blende und Verschlußzeit, hab meine Spiegelreflexkamera verkauft wegen den Vorteilen der Spiegellosen wie Histogramm- und Wasserwaageneinblendung, schwenkbarem Display (Fotografieren aus ungewöhnlichen Perspektiven) und fotografiere fast nur im RAW-Format.
Oh, und diese Features gibt es nur bei spiegellosen Kameras....der war gut 🤔😂
Die Spiegelreflexkameras haben diese schon auf dem Display, aber bei den Spiegellosen hat man diese zusätzlich auch im Sucher. Darüber hinaus hab ich z.B. an der Nikon Z6 die Möglichkeit, wegen dem geringen Auflagemaß günstiges „Altglas“ (Canon FD- oder Minolta-MD-Objektive etc.) anzuschließen, wobei diese Objektive sich auf „unendlich“ einstellen lassen.
Also Wasserwaage einblenden haben DSLRs auch, Schwenkdisplay ebenfalls. Und RAW ist gerade wenn man eine DSLM benutzt komplett überflüssig, da man ja das Ergebnis schon vor dem auslösen sieht (das wir einem ja was Vorteil der DSLM verkauft).
Danke für die hilfreichen Tipps :) Machst du auch ein Video zur/über/von der kommenden Extraschicht?
Pappenspecht1977, geht nicht, morgen mache ich zeitgleich den urban nature Fotografie Workshop auf Zollverein. VG Thomas
Fehlerteufel, mit RAW hat man nicht das was der Sensor aufgezeichnet hat. Jeder Kamerahersteller baut noch zusätzliches ein, um die Bildqualität noch zu verbessern. Zum einen müssen bei den Spiegellosen Kameras noch Pixel ersetzt werden, welche durch Messfelder belegt werden. Zum anderen haben auch DSLR Kameras so Softwaretechnische Finessen eingebaut welche die Rohdaten modifizieren, zum Beispiel ein Rauschunterdrückung, und teilweise sogar Verzeichnungskorrekturen. Der einzige Unterschied liegt darin das JPEG immer in 8Bit sind und mit 8 Bit kann man halt nur 256 Farben abbilden. RAW Bilder sind immer 16 Bit damit lässt sich ein wesentlich grösseres Farbspektrum abbilden, das dann wiederum in der Nachbearbeitung auch mehr Spielraum lässt. Das 16Bit Profil ist wiederum in 2 Bereiche unterteilt 14 Bit nutzt man als Chrominanzsignal(Farbtiefe) und 2 Bit Luminanzsignal(Helligkeit). Die Tagesresse nutzt in der Regel JPEG weil es um die Aktualität geht, und nicht um die Bildqualität, und da ist halt JPEG schneller weil 8 Bit weniger Platz benötigt, und nicht noch entwickelt werden muss. Es gibt jedoch bereits neue Offsetdruckmaschinen, welche kein Klischee mehr benötigen, weil sie mit Hochgeschwindigkeits- Tintenstrahlköpfen arbeiten. Damit ist es auch möglich mit mehr als 4 Farben zu drucken ohne das der Preis massiv steigt, somit liegt das Limit nicht mehr so tief wie vor Jahren. Gerade im Druck von Hochwertigen Magazinen öffnet dies ganz neue Möglichkeiten, weil die Qualität gesteigert werden kann, in der Tagespresse wird der klassische 4 Farbendruck bleiben.
zu Punkt 3: Ich sehe das etwas anders. Ich nutze eigentlich nie die Programmautomatik, aber Blenden bzw. Zwitautomatik (mit ISO-Automatik) nutze ich so gut wie immer wenn ich ohne Stativ unterwegs bin. Meist ist man nicht allein und dann gebe ich quasi nur die Blende oder die Zeit vor, je nach Motiv und Bildaussage.
Fotografiere ich mit Stativ und dann meist mit Zeit (allein oder mit anderem Fotografen) nutze ich ich den M Modus ohne ISO Automaitk
Aber ich glaube das kann jeder machen wie er will :-)
Ansonsten gebe ich dir mit den anderen Sachen recht.
Hi. Super Tipps. Aber hast du das Video nicht schon mal gemacht
Martin, nö. VG Thomas
RAW Akademie dann war das wohl wo anders 👍🏿😉
Standardeinstellung: Moduswahlrad iA ;o)
:)
Schön wäre noch gewesen wenn es Beispielbilder vorher nachher
Stefan, irgendwas ist ja immer. VG Thomas
Meine Canon A-1: Was ist ein Histogramm?😅
Iso Auto FTW ^^
🤦🏻♂️
Eigentlich ein gutes Video. Aber wenn ein Anfänger alle 13 Punkte berücksichtigt ist er nahezu ein Profi und dazu braucht man sehr viel Zeit und Übung. Das geht nicht mal eben.
Dietmar, das ist der Plan. Wer will denn schon immer Anfänger bleiben. VG Thomas
ja, aber er hat trotzdem noch zeit gespart. denn auch hinter diese regeln muss man erst kommen. außerdem wird alles konkret begründet. und wenn man weiß, WARUM man etwas auf diese art und nicht auf eine andere art machen soll, ist die motivation um ein vielfaches stärker. und wenn nicht, weiß man zumindest, warum man sich nicht dran hält.
Wenn man im Urlaub ist und einen Tagesausflug über den Tag macht, dann versucht mal eure Begleitung dazu zu überreden, hier bis zum Abendlicht Wurzeln zu schlagen, weil man auf das beste Licht wartet. Viel Spaß.
Es geht bei diesem guten Video auch nicht um einen Tagesausflug! Außerdem kann man einen Tagesausflug so planen dass ein Hotspot am frühen Vormittag oder am Abend besucht wird.
@@williw8365 Sie haben keine Familie, oder?
@@ceaabe ...blöder Kommentar und blöde Frage!
@@williw8365 Bezogen auf Ihre Kommentare kann ich da vollumfänglich zustimmen.