Elektrogravitation 25: Gravitative Rotverschiebung und Schwarzschildradius

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  • เผยแพร่เมื่อ 11 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น • 4

  • @riccoraisch7333
    @riccoraisch7333 2 ปีที่แล้ว +1

    Sehr anschaulich und übersichtlich erklärt!

  • @martinschwalbe742
    @martinschwalbe742 2 ปีที่แล้ว

    ich finde es erfrischend, das man die alte Art mal soweit hinterfragt. Was ich mich dabei frage ist, ob an einem Ereignishorizont überhaupt "schwache" Photonen entstehen können. Sie können sozusagen dort nicht geboren werden, weil die Trägheit der Masseteilchen dies nicht mehr zulässt. Es ist dort anders ausgedrückt einfach gravitativ zu kalt. Gruß Martin

    • @AndreasMalcherek
      @AndreasMalcherek  2 ปีที่แล้ว

      'Schwache' Photonen finde ich gut. Einen Ereignishorizont als Asymptote gibt es in der Elektrogravitation genau nicht, sie ist stetig. Tja und für die Geburt von Photonen finde ich in der Elektrogravitation bisher ebenfalls noch keine Lösung. Ich stelle mir Photonen gerne als Wirbel vor, die in der reibungsfreien Hydrodynamik immer entstehen. Dementsprechend sollten sie in einer relativistischen Koninuumsmechanik ebenfalls entstehen. Aber dieser Gedanke ist noch vollkommen unausgegoren.

    • @martinschwalbe742
      @martinschwalbe742 2 ปีที่แล้ว

      @@AndreasMalcherek Danke für ihre prompte Antwort. Was ich an der Schwarzschildformel als möglicherweise physikalisch falsch finde ist, das ein Schwarzes Loch jede Größe in der Natur haben könnte. Das Massen jeglicher Menge zu einem Punkt kollabieren können. man kann das zwar rechnen, doch bisher haben sich nicht kleine SL auffinden lassen. Ich nehme die ART bzw. den gravitativen Kosmos auch mit thermodynamischen Augen wahr. Dabei ist die Gravitation analog eine Kondensationskraft, welche ihren Ursprung in der Starken Kernkraft hat, also nur in den Atomkernen. Diese gelten ja als Kondensate urzeitlicher Prozesse nach dem Urknall. Das gemäß 1/r2 zu Massen hin komprimierbare "Fluid" des Raumes, als Schwerefeld gedacht, krümmt sich koppelt je nach Dichte an der aktiven Oberfläche der Atomkerne. Das ist der Fall, wenn sich zwei Himmelskörper/Massen begegnen. Das Atomkerne Massen aufnehmen entspricht nicht der ART, aber diese kennt keine Atomkerne, und keine Dynamik, und auch kein Fluid. Wenn ich also hochspringe dann verdunsten Atomkerne ein bisschen, und wenn ich falle kondensiert der Kram wieder, in nicht nachweisbarer aber berechenbarer Menge. Gravitation ist für mich ein thermodynamischer Prozess, denn es müssen doch nicht nur ganze Atome und Moleküle Kondensate bilden. MfG Martin Schwalbe