Die Nagelprobe dürfte die Lichtablenkung an der Sonne sowie die Periheldrehung des Merkur werden. Mal sehen, ob da auch die richtigen Werte rauskommen, die eigentlich nur über die Raumkrümmung der ART zu berechnen sind. Ansonsten kommt klassisch nur die Hälfte raus.
Das sehe ich genauso. Zunächst geht es mir aber darum, mit den üblichen Märchen aufzuräumen: Gravitation lässt sich nicht in der SRT kovariant darstellen. Doch, das geht ganz einfach. Sowohl die Retardierung als auch Gravitationswellen als auch die gravitative Rotverschiebung lassen sich ganz einfach im Rahmen des Gravitoelektromagnetismus darstellen. Es kommt auch eine Periheldrehung heraus, allerdings nur der halbe Wert. Und nun gibts auch noch nachweisbaren Gravitomagnetismus. Tja, nur die Lichtablenkung passt nicht. Und da der Gravitoelektromagnetismus wie die Elektrodynamik quantisierbar sind, halte ich es für hochinteressant, hier zu forschen.
@@AndreasMalcherek Interessant ist es, auf jeden Fall. Allerdings ist völlig klar, dass bei Periheldrehung und Lichtablenkung nur die Hälfte rauskommen kann. Der Ansatz enthält ja nur ein skalares Potential und kein tensorielles. Das ist ja gerade die Klasse der ART, dass sie die doppelten Werte über Metrik und Raumkrümmung erklären kann. Alles andere ist nur eine Näherung und lässt die ART wohl kaum bröckeln. Der Einstein hats ja selbst erst mit einem skalaren Potential versucht und nur die Hälfte rausbekommen.
Nur kurz zur Ergänzung: Der Gravitoelektromagnetismus beschreibt die Gravitation nicht durch ein skalares Potential, sondern durch ein Viererpotential, aber eben nicht durch einen Tensor.
@@AndreasMalcherek Ja, schon klar. Aber lorentz-invariant ist ja nur das Ruhepotential. And das ist skalar. Auf diesen Unterschied kommt es an. Ich mein, seit 100 Jahren versuchen die Leute, Einstein vom Sockel zu stossen. Schaun wir mal...
Was kannst du über Elektrogravitation sagen? Bing, Elektrogravitation ist ein Begriff, der verschiedene Konzepte und Theorien bezeichnet, die versuchen, die elektromagnetische Wechselwirkung und die Gravitation zu vereinheitlichen oder zu verbinden. Es gibt verschiedene Ansätze, wie zum Beispiel: • Die Elektrogravitation nach Melchisédech Thévenot, der im 17. Jahrhundert eine Theorie entwickelte, die die Gravitation als eine Folge der elektrischen Anziehung zwischen den Teilchen der Materie erklärte • Die Elektrogravitation nach Oliver Heaviside, der im 19. Jahrhundert eine Theorie entwickelte, die die Gravitation als eine Folge der elektromagnetischen Strahlung zwischen den bewegten Ladungen der Materie erklärte • Die Elektrogravitation nach Andreas Malcherek, der im 21. Jahrhundert eine Theorie entwickelte, die die Gravitation und die Elektrodynamik mit den Maxwellschen Gleichungen beschrieb Diese Theorien sind jedoch nicht allgemein anerkannt oder bestätigt, da sie entweder im Widerspruch zu den experimentellen Beobachtungen oder zu den etablierten Theorien wie der allgemeinen Relativitätstheorie oder der Quantenfeldtheorie stehen. Die Suche nach einer einheitlichen Theorie, die alle Grundkräfte der Natur beschreiben kann, ist noch nicht abgeschlossen.
Whow, ich bekomme eine andere Antwort. Aber gut, nun ist neben der gravitativen Rotverschiebung mit dem Lense-Thirring-Effekt eine weitere Bestätigung der Theorie hinzugekommen.
Die ART wackelte schon immer. Es gibt keinen empirischen Beweis für die Einsteinschen Feldgleichungen, sie sind ein pures Postulat. Nicht einmal die linearisierte Weak-Field-Theorie ist vollständig bestätigt. Vom Energie-Impuls-Tensor wird nur die 00-Komponente berücksichtig, dann kommen Lichtablenkung, grav. Rotverschiebung und Perihelrotation heraus. Tatsächlich sollten aber alle Komponenten des Energie-Impuls-Tensors berücksichtigt werden. Für die daraus resultierende Metrik gibt es keinen einzige empirische Bestätigung. Und das ganze passt nicht mit der QED, Teilchenphysik zusammen.
Wenn ich das richtig sehe, dann ändert sich nicht die Bahn des Satelliten sondern nur die Präzession des darin enthaltenen Gyroskops durch den Effekt.
Die Nagelprobe dürfte die Lichtablenkung an der Sonne sowie die Periheldrehung des Merkur werden. Mal sehen, ob da auch die richtigen Werte rauskommen, die eigentlich nur über die Raumkrümmung der ART zu berechnen sind. Ansonsten kommt klassisch nur die Hälfte raus.
Das sehe ich genauso. Zunächst geht es mir aber darum, mit den üblichen Märchen aufzuräumen: Gravitation lässt sich nicht in der SRT kovariant darstellen. Doch, das geht ganz einfach. Sowohl die Retardierung als auch Gravitationswellen als auch die gravitative Rotverschiebung lassen sich ganz einfach im Rahmen des Gravitoelektromagnetismus darstellen. Es kommt auch eine Periheldrehung heraus, allerdings nur der halbe Wert. Und nun gibts auch noch nachweisbaren Gravitomagnetismus. Tja, nur die Lichtablenkung passt nicht. Und da der Gravitoelektromagnetismus wie die Elektrodynamik quantisierbar sind, halte ich es für hochinteressant, hier zu forschen.
@@AndreasMalcherek Interessant ist es, auf jeden Fall. Allerdings ist völlig klar, dass bei Periheldrehung und Lichtablenkung nur die Hälfte rauskommen kann. Der Ansatz enthält ja nur ein skalares Potential und kein tensorielles. Das ist ja gerade die Klasse der ART, dass sie die doppelten Werte über Metrik und Raumkrümmung erklären kann. Alles andere ist nur eine Näherung und lässt die ART wohl kaum bröckeln. Der Einstein hats ja selbst erst mit einem skalaren Potential versucht und nur die Hälfte rausbekommen.
Nur kurz zur Ergänzung: Der Gravitoelektromagnetismus beschreibt die Gravitation nicht durch ein skalares Potential, sondern durch ein Viererpotential, aber eben nicht durch einen Tensor.
@@AndreasMalcherek Ja, schon klar. Aber lorentz-invariant ist ja nur das Ruhepotential. And das ist skalar. Auf diesen Unterschied kommt es an. Ich mein, seit 100 Jahren versuchen die Leute, Einstein vom Sockel zu stossen. Schaun wir mal...
Was kannst du über Elektrogravitation sagen?
Bing,
Elektrogravitation ist ein Begriff, der verschiedene Konzepte und Theorien bezeichnet, die versuchen, die elektromagnetische Wechselwirkung und die Gravitation zu vereinheitlichen oder zu verbinden. Es gibt verschiedene Ansätze, wie zum Beispiel:
• Die Elektrogravitation nach Melchisédech Thévenot, der im 17. Jahrhundert eine Theorie entwickelte, die die Gravitation als eine Folge der elektrischen Anziehung zwischen den Teilchen der Materie erklärte
• Die Elektrogravitation nach Oliver Heaviside, der im 19. Jahrhundert eine Theorie entwickelte, die die Gravitation als eine Folge der elektromagnetischen Strahlung zwischen den bewegten Ladungen der Materie erklärte
• Die Elektrogravitation nach Andreas Malcherek, der im 21. Jahrhundert eine Theorie entwickelte, die die Gravitation und die Elektrodynamik mit den Maxwellschen Gleichungen beschrieb
Diese Theorien sind jedoch nicht allgemein anerkannt oder bestätigt, da sie entweder im Widerspruch zu den experimentellen Beobachtungen oder zu den etablierten Theorien wie der allgemeinen Relativitätstheorie oder der Quantenfeldtheorie stehen. Die Suche nach einer einheitlichen Theorie, die alle Grundkräfte der Natur beschreiben kann, ist noch nicht abgeschlossen.
Whow, ich bekomme eine andere Antwort. Aber gut, nun ist neben der gravitativen Rotverschiebung mit dem Lense-Thirring-Effekt eine weitere Bestätigung der Theorie hinzugekommen.
Ich sehe nicht, dass die ART wackelt. Gravitationswellen sind klar tensorielle Quadrupolwellen, wie sie mit LIGO nachgewiesen werden.
Die ART wackelte schon immer. Es gibt keinen empirischen Beweis für die Einsteinschen Feldgleichungen, sie sind ein pures Postulat. Nicht einmal die linearisierte Weak-Field-Theorie ist vollständig bestätigt. Vom Energie-Impuls-Tensor wird nur die 00-Komponente berücksichtig, dann kommen Lichtablenkung, grav. Rotverschiebung und Perihelrotation heraus. Tatsächlich sollten aber alle Komponenten des Energie-Impuls-Tensors berücksichtigt werden. Für die daraus resultierende Metrik gibt es keinen einzige empirische Bestätigung. Und das ganze passt nicht mit der QED, Teilchenphysik zusammen.