Die bayrische ist wie die schwäbische Küche - immer schmackhaft. Einen Salat macht man deswegen mit Essig und Öl an. ABER!!! Es it mir das Herz stehen geblieben als ich hörte dass da plötzlich ein "Kloreiniger" dazugegossen wird. Also ein einfaches aber gutes Öl - ja, z. B. Raspöl. Dafür muss ein möglichst guter hervorragender Essig dazu. Das muss mind. ein guter Apfelessig sein oder ein Weißweinessig oder was man noch so findet im Feinkostgeschäft. Das muss sein. Denn Essig verwendet man nur in kleinen Mengen und daher kann man sich hier ein hervorragendes Geistesgetränk leisten. Das merkt man wenn man das einmal getestet hat. So wie Alfred Biolek zuerst immer sagte: "Eine Instant-Brühe um ein Risotto zu machen. Erst als ihm jemand ein Risotto mit einer wirklichen guten Fleischbrühe gekocht hat, sagte er das nicht mehr, sondern sprach nur noch von einer guten Fleischbrühe. genauso ist es mit dem Essig. Spätestens wenn man mal einen Essig von Gegenbauer aus Wien gekostet hat oder einen "echten Balsamico" wo 100 ml auch mal 100 Euro kosten können, dann macht es klick. Mach mal einen Käsesalat und gebe dazu den süßen Birnenessig von Gegenbauer und ein sehr gutes Traubenkernöl, das ist Kultur. Trotzdem im Sommer ein guter Wurstsalat, das ist immer gut, dazu eine Brezel, sonst braucht es nichts dazu, zur Not auch ohne Brot. ;-)
Wennst an teuren Essig brauchst, dann taugt dei Wurscht nix. Essig Essenz is die neutralste Säure die man an was ran machen kann. Und beim Wurschtsalat geht es nur um die Säure. Den Geschmack macht die Wurscht. Aber da fällt mancher Hobbykoch drauf rein.
@@nachschlagmiterwinurban4374 Daß der gemeine Hobbykoch sich nur allzugern vom Preis blenden läßt, wenn es um Schickimicki-Zutaten geht, ist nunmal so. Keine Ahnung und Essig-Essenz madig machen, aber sogenanntes "Fleisch" abgepackt und eingeschweißt aus dem Kühlregal kaufen.
Geilster channel, Ehrenmann.
Die bayrische ist wie die schwäbische Küche - immer schmackhaft. Einen Salat macht man deswegen mit Essig und Öl an. ABER!!! Es it mir das Herz stehen geblieben als ich hörte dass da plötzlich ein "Kloreiniger" dazugegossen wird. Also ein einfaches aber gutes Öl - ja, z. B. Raspöl. Dafür muss ein möglichst guter hervorragender Essig dazu. Das muss mind. ein guter Apfelessig sein oder ein Weißweinessig oder was man noch so findet im Feinkostgeschäft. Das muss sein. Denn Essig verwendet man nur in kleinen Mengen und daher kann man sich hier ein hervorragendes Geistesgetränk leisten. Das merkt man wenn man das einmal getestet hat. So wie Alfred Biolek zuerst immer sagte: "Eine Instant-Brühe um ein Risotto zu machen. Erst als ihm jemand ein Risotto mit einer wirklichen guten Fleischbrühe gekocht hat, sagte er das nicht mehr, sondern sprach nur noch von einer guten Fleischbrühe. genauso ist es mit dem Essig. Spätestens wenn man mal einen Essig von Gegenbauer aus Wien gekostet hat oder einen "echten Balsamico" wo 100 ml auch mal 100 Euro kosten können, dann macht es klick.
Mach mal einen Käsesalat und gebe dazu den süßen Birnenessig von Gegenbauer und ein sehr gutes Traubenkernöl, das ist Kultur. Trotzdem im Sommer ein guter Wurstsalat, das ist immer gut, dazu eine Brezel, sonst braucht es nichts dazu, zur Not auch ohne Brot. ;-)
Wennst an teuren Essig brauchst, dann taugt dei Wurscht nix. Essig Essenz is die neutralste Säure die man an was ran machen kann. Und beim Wurschtsalat geht es nur um die Säure. Den Geschmack macht die Wurscht. Aber da fällt mancher Hobbykoch drauf rein.
@@nachschlagmiterwinurban4374 Daß der gemeine Hobbykoch sich nur allzugern vom Preis blenden läßt, wenn es um Schickimicki-Zutaten geht, ist nunmal so. Keine Ahnung und Essig-Essenz madig machen, aber sogenanntes "Fleisch" abgepackt und eingeschweißt aus dem Kühlregal kaufen.
😊
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