Vegane Ernährung ist einfach, günstig, gesund, vermeidet Tierleid, schafft ein gutes Gewissen beim Essen und kann sehr abwechslungsreich sein. Mit Vit B 12, Vit D, Selen in 2 Paranüssen und Omega 3 (Algenöl) ist man auf der sicheren Seite. Bin seit 10 J. erfolgreich mit von der Partie. Danke für das Video 🙏❤️ Dr. med. A. M.
Das häufigste Argument gegen den Veganismus und Gegenargument zu Argumenten für den Veganismus, scheint auf Facebook "😆" zu sein. Grüße an Karl Kaktus.
😆 Karl lässt viele liebe Grüße ausrichten. Er meinte zu mir, er habe kürzlich einen Strohmann getroffen, der sich bereit erklärt hat, im nächsten Video aufzutreten...
"Wenn wir Argumente für den Veganismus suchen, dann bedeutet das ja, dass der Veganismus kein Normalzustand ist und dass wir Argumente dafür suchen, dass wir dahinkommen." Unabhängig von Ideologie ist die Aussage faktisch falsch. Wenn man sich die Definition vom Duden anschaut, dann steht dort, dass etwas so [beschaffen, geartet] ist, wie es sich die allgemeine Meinung als das Übliche, Richtige vorstellt. Wenn jetzt nur knapp 2% der Menschen in Deutschland etwas tun, dann kann man das nicht als Normalzustand bezeichnen. Nicht falsch verstehen, ich würde es auch nicht als falsch oder fragwürdig oder ähnliches bezeichnen, nur eben nicht als Normalzustand. Die Aussage ist in etwa vergleichbar mit "In Deutschland ist es der Normalzustand, dass man Renault fährt", da Renault in Deutschland einen ähnlich hohen Marktanteil hat, wie es Veganer unter den Deutschen gibt. Ich wette, wenn man durch eine deutsche Innenstadt läuft, trifft man mehr Schlipsträger als Veganer, und dennoch würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen und das Schlipstragen als Normalzustand bezeichnen. Persönlich denke ich, dass es jedermanns eigene Entscheidung ist, was er isst. Von daher käme ich nie auf die Idee Argumente gegen den Veganismus zu suchen, oder gegen irgendeine andere Ernährungsform, wie Diäten. Wenn sich vegane Ernährung für Dich richtig anfühlt - go for it.
Aber genau das ist doch mein Punkt. Dass Veganismus nicht der Normalzustand ist. In der Betrachtung von Argumenten gegen den Veganismus kann das aber so wirken. Man setzt da den Veganismus als das Bestehende oder zumindest Gefährliche, dem es Widerstand zu leisten gilt. "Persönlich denke ich, dass es jedermanns eigene Entscheidung ist, was er isst." Was, ja. Aber nicht wen. Essen ist eine höchst moralische und ideologische Angelegenheit (zeigen ja schon Speiseverbote in den "Heiligen Schriften" und die Tatsache, dass es bei uns verpönt ist, Hunde und Katzen zu essen.) Die Frage ist, welcher Ideologie wir folgen wollen. Veganismus ist allerdings mehr als nur eine Ernährung. Im Einführungsvideo ist das ausführlich dargelegt: th-cam.com/video/tlv-FfqJLnU/w-d-xo.html
@@KritikdesVeganismus Danke für Deine Antwort. Dann habe ich das falsch verstanden und wir sind uns einig bezüglich der Aussage. "Die Frage ist, welcher Ideologie wir folgen wollen." - Was das Essen angeht folge ich gerne einer promiskuitiven Ideologie, also möglichst viele Menschen und viele verschiedene Gerichte gewürzt mit guten Gesprächen und lautem Gelächter. Und, nur dass wir uns richtig verstehen: Promiskuitivität bezieht sich hier auf die ursprüngliche Bedeutung des Wortes, bzw. den Wortstämmen, promiscuus - gemeinsam, zu miscere - mischen, nicht etwa auf andere Dinge, die man heute gemeinhin darunter versteht. "Essen ist eine höchst moralische und ideologische Angelegenheit " Da ich mit dem christlichen Glauben aufgewachsen bin, war Essen nie eine moralische Angelegenheit gewesen. Das hat sich auch durch Dein Video nicht geändert. Insofern kann ich Dir nicht zustimmen. Sicherlich gibt es im Tanach strenge Speisegebote, welche übrigens sehr viel strenger waren, als es der Veganismus heute ist. Aber nach dem Sündenfall des Menschen wurden sie ziemlich bald erweitert und spätestens ab Jesus völlig aufgehoben wurden (Vgl. Matthäus 15,11). Ich verstehe die Bibel als Gesamtwerk und somit gilt das, was Jesus gelehrt hat, sofern es unterschiedliche Aussagen gibt. Andere Glaubensrichtungen waren für mich nie überzeugend, daher will ich dazu nichts sagen, weiß aber, dass es durchaus Orte gibt, wo Hund essen kein Problem ist. Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass Gott die einzige Moralinstanz ist mit der man nie argumentieren kann, weil er letzten Endes immer Recht spricht und wir nur durch ihn können gerettet werden können. Er ist es der Leben gibt und nimmt, daher weiß wie richtig zu leben geht. Insofern gibt es für mich da gar keine Diskussion.
"Wir" haben es "euch" doch gar nicht verboten. Wir weisen nur darauf hin, dass es nicht nötig ist, Tiere zu konsumieren und den Tieren in der Tierindustrie großes Leid geschieht. Deshalb ist der Tierkonsum keine private Angelegenheit. Das Schlagen von Hunden oder Katzen ist es ja auch nicht.
@@martingries1150 Es ist rechtlich erlaubt, das stimmt. Ethisch ist es abzulehnen. Bist du der Meinung, dass das Schlagen von Katzen und Hunden (oder Kindern) zur Erziehung auch Privatsache ist? Findest du es gut, wie die Burger für McD, KFD und Nordsee produziert werden? Es geht hier ja nicht darum, WAS wir essen, sondern WEN.
@@KritikdesVeganismus Euch ist nicht zu helfen!!, Tiere mit Menschen - vorallem Kindern - zu vergleichen.... ich glaub das ganze Tofu, Soja und andere Pflanzenzeugs bekommt euch nicht!!
![โรงเรียนห้ามรัก โดนจับได้ตาย...!! [เอิร์นไดเม่]](http://i.ytimg.com/vi/4u02Sbr556Q/mqdefault.jpg)
Welche Argumente gegen den Veganismus hört ihr am häufigsten? Welche nerven euch am meisten?
Starkes Video 💚
Vielen Dank, Fabian!
Vegane Ernährung ist einfach, günstig, gesund, vermeidet Tierleid, schafft ein gutes Gewissen beim Essen und kann sehr abwechslungsreich sein. Mit Vit B 12, Vit D, Selen in 2 Paranüssen und Omega 3 (Algenöl) ist man auf der sicheren Seite. Bin seit 10 J. erfolgreich mit von der Partie. Danke für das Video 🙏❤️ Dr. med. A. M.
Das häufigste Argument gegen den Veganismus und Gegenargument zu Argumenten für den Veganismus, scheint auf Facebook "😆" zu sein. Grüße an Karl Kaktus.
😆
Karl lässt viele liebe Grüße ausrichten. Er meinte zu mir, er habe kürzlich einen Strohmann getroffen, der sich bereit erklärt hat, im nächsten Video aufzutreten...
@@KritikdesVeganismus Bin dann mal gespannt auf (Sandro oder Stefan?) Strohmann. Wird dann aber sicher langsam teurer...
@@milchbubisports Siegfrid-Steven Strohmann. Sein Name ist Steve. Er ist mein Bruder. Er ist mein Stevebruder. Ich verzieh mich ja schon...
@@KritikdesVeganismus Stevebruder😂
💚
🙏🏼✌🏼 💚 👋🏽🐻
Näiss🌱💚
Vielen Dank. 🙏
Algo... lass Uns das gross machen🇨🇭🫶🌱💚 @@KritikdesVeganismus
"Wenn wir Argumente für den Veganismus suchen, dann bedeutet das ja, dass der Veganismus kein Normalzustand ist und dass wir Argumente dafür suchen, dass wir dahinkommen."
Unabhängig von Ideologie ist die Aussage faktisch falsch. Wenn man sich die Definition vom Duden anschaut, dann steht dort, dass etwas so [beschaffen, geartet] ist, wie es sich die allgemeine Meinung als das Übliche, Richtige vorstellt. Wenn jetzt nur knapp 2% der Menschen in Deutschland etwas tun, dann kann man das nicht als Normalzustand bezeichnen. Nicht falsch verstehen, ich würde es auch nicht als falsch oder fragwürdig oder ähnliches bezeichnen, nur eben nicht als Normalzustand. Die Aussage ist in etwa vergleichbar mit "In Deutschland ist es der Normalzustand, dass man Renault fährt", da Renault in Deutschland einen ähnlich hohen Marktanteil hat, wie es Veganer unter den Deutschen gibt. Ich wette, wenn man durch eine deutsche Innenstadt läuft, trifft man mehr Schlipsträger als Veganer, und dennoch würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen und das Schlipstragen als Normalzustand bezeichnen.
Persönlich denke ich, dass es jedermanns eigene Entscheidung ist, was er isst. Von daher käme ich nie auf die Idee Argumente gegen den Veganismus zu suchen, oder gegen irgendeine andere Ernährungsform, wie Diäten. Wenn sich vegane Ernährung für Dich richtig anfühlt - go for it.
Aber genau das ist doch mein Punkt. Dass Veganismus nicht der Normalzustand ist. In der Betrachtung von Argumenten gegen den Veganismus kann das aber so wirken. Man setzt da den Veganismus als das Bestehende oder zumindest Gefährliche, dem es Widerstand zu leisten gilt.
"Persönlich denke ich, dass es jedermanns eigene Entscheidung ist, was er isst."
Was, ja. Aber nicht wen. Essen ist eine höchst moralische und ideologische Angelegenheit (zeigen ja schon Speiseverbote in den "Heiligen Schriften" und die Tatsache, dass es bei uns verpönt ist, Hunde und Katzen zu essen.) Die Frage ist, welcher Ideologie wir folgen wollen.
Veganismus ist allerdings mehr als nur eine Ernährung.
Im Einführungsvideo ist das ausführlich dargelegt: th-cam.com/video/tlv-FfqJLnU/w-d-xo.html
@@KritikdesVeganismus Danke für Deine Antwort. Dann habe ich das falsch verstanden und wir sind uns einig bezüglich der Aussage.
"Die Frage ist, welcher Ideologie wir folgen wollen." - Was das Essen angeht folge ich gerne einer promiskuitiven Ideologie, also möglichst viele Menschen und viele verschiedene Gerichte gewürzt mit guten Gesprächen und lautem Gelächter. Und, nur dass wir uns richtig verstehen: Promiskuitivität bezieht sich hier auf die ursprüngliche Bedeutung des Wortes, bzw. den Wortstämmen, promiscuus - gemeinsam, zu miscere - mischen, nicht etwa auf andere Dinge, die man heute gemeinhin darunter versteht.
"Essen ist eine höchst moralische und ideologische Angelegenheit " Da ich mit dem christlichen Glauben aufgewachsen bin, war Essen nie eine moralische Angelegenheit gewesen. Das hat sich auch durch Dein Video nicht geändert. Insofern kann ich Dir nicht zustimmen. Sicherlich gibt es im Tanach strenge Speisegebote, welche übrigens sehr viel strenger waren, als es der Veganismus heute ist. Aber nach dem Sündenfall des Menschen wurden sie ziemlich bald erweitert und spätestens ab Jesus völlig aufgehoben wurden (Vgl. Matthäus 15,11). Ich verstehe die Bibel als Gesamtwerk und somit gilt das, was Jesus gelehrt hat, sofern es unterschiedliche Aussagen gibt. Andere Glaubensrichtungen waren für mich nie überzeugend, daher will ich dazu nichts sagen, weiß aber, dass es durchaus Orte gibt, wo Hund essen kein Problem ist. Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass Gott die einzige Moralinstanz ist mit der man nie argumentieren kann, weil er letzten Endes immer Recht spricht und wir nur durch ihn können gerettet werden können. Er ist es der Leben gibt und nimmt, daher weiß wie richtig zu leben geht. Insofern gibt es für mich da gar keine Diskussion.
Lasst uns doch einfach essen was wir wollen!!! 🥩🍔🌭🍗🐟🍕🍟🧀🥦🍅🥕🌽🍄🍪🎂🍭
"Wir" haben es "euch" doch gar nicht verboten.
Wir weisen nur darauf hin, dass es nicht nötig ist, Tiere zu konsumieren und den Tieren in der Tierindustrie großes Leid geschieht. Deshalb ist der Tierkonsum keine private Angelegenheit. Das Schlagen von Hunden oder Katzen ist es ja auch nicht.
@@KritikdesVeganismus Doch, wann wir zu McDonald's, KFC, Nordsee und co gehen, Schnitzel oder Salami essen und Milch trinken ist Privatsache!!
@@martingries1150 Es ist rechtlich erlaubt, das stimmt. Ethisch ist es abzulehnen.
Bist du der Meinung, dass das Schlagen von Katzen und Hunden (oder Kindern) zur Erziehung auch Privatsache ist? Findest du es gut, wie die Burger für McD, KFD und Nordsee produziert werden?
Es geht hier ja nicht darum, WAS wir essen, sondern WEN.
@@KritikdesVeganismus Euch ist nicht zu helfen!!, Tiere mit Menschen - vorallem Kindern - zu vergleichen.... ich glaub das ganze Tofu, Soja und andere Pflanzenzeugs bekommt euch nicht!!
@@KritikdesVeganismus Wir Menschen stehen über den Tieren!!