Super und danke für dein Video. Ich habe viel Holz eingelagert für mehrere Jahre und auch viele Lebensmittel. Auch sehr lange haltbare Lebensmittel. Viel und Kaffee und Brühe. Ich bin froh dich und die anderen Prepper kennengelernt zu haben. Jeder müsste vorsorgen. Wir tun es Monat für Monat.
Wir haben vor 9 Jahren einen Holzbackofen gekauft - von "la nordica" bei arredatutto von Italien direkt importieren lassen. So können wir ohne Strom heizen, kochen, backen und Wäsche trocknen. Dazu haben wir pro Winter 2 bis 3 ster Holz Vorrat in 33 cm Länge in Holz-Harassen gelagert. Nebst Wasser- und Nahrungsmittelvorrat war uns dies das wichtigste "Prepperteil" als wir uns vor 10 Jahren erstmals Gedanken über Vorsorge im Krisenfall machten.
Moin, das klingt, als währt ihr mit La Nordica zufrieden? Wir haben schon einen Speicherofen von Attika, der hält die Wärme super, aber leider kann man darauf nicht kochen. Ich spiele immer Mal wieder mit dem Gedanken zusätzlich eine Hexe oder ähnliches anzuschaffen...
@blubbl84 wärme zu haben ist ja schon viel wert. Ja wir sind sehr zufrieden mit la nordica holzbackofen. Im arredatutto in Italy gekauft. Kosten je nach modell zwischen 2 u 3 T.
Oder Kieselsteine im Zinkeimer. Sind leichter zu handeln als große schwere Steine. Die Steine sollte man sich schon in der Vorbereitungszeit beschaffen.
Falls die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen muss man auch daran denken alle Vorräte, die nicht gefrieren sollen, in seinen Wärmeraum zu bringen, möglichst bevor sie kalt werden um Energie zu sparen.
Ich lege mich jetzt schon in den unbeheizten Raum , weil es gut tut frische Luft zu bekommen in der Nacht. Viele Schichten Decke und eine regelmäßige Zeit zum schlafen gehen helfen auch. Denn der Körper hat eine innere Uhr und beginnt regelmäßig zu heizen. Danke für die vielen Tipps von Ihnen liebe Grüße Irene Gerstenlauer
Ich hasse es zu frieren 🙈🙊 Bei der Krisenvorsorge habe ich als erstes an die möglichkeit zu heizen gedacht. Im vorteil sind meiner meinung nach, sowiso dijenigen welche einen Kamin haben oder grundsätzlich mit Holz heizen.
1. Küchenfenster auf. 2. Neuen doppelt mit Bürostuhl-Plastunterlage beplankten Rahmen (umlaufende Türdichtung, 30 x 30 cm Alublech für Rohrduchführung 8 cm) reinklemmen. 3. Alle Backbleche als Fussboden- und Seitendchutz nehmen. 4. Kleinen Pyrolyse-Zeltofen aufstellen. 5. Draußen auf der Loggia für das 8 cm Ofenrohr habe ich extra grosses Funkensieb ( wie bei alter Lok gebaut). 6. Zuluft, Feuerlöscher und CO-Melder beachten. Habe es bei kaltem Wetter vorigen Winter in kleiner Küche im Hochhaus probiert. Da haben alle die Fenster zu. Funktioniert. Bei Bedenken in dem Paragraphen-Komplex "Rechtfertigender Notstand", "Selbsthilfe ..." nachschlagen. Meinen Vermieter vorsichtig nach Krisenplänen nachgefragt.... Ergebnis Null. Er hebt schon bei Phase 1 der Krise die Hände. Da ist nichts geplant. Ab Phase 2 greife ich zur Selbsthilfe... natürlich mit maximal zumutbaren Schutz des Eigentums des Vermieters (steht auch in den Paragraphen)
Aufmerksamkeit braucht die aktuelle Kaminofenverordnung. Ansonsten droht hohes Bußgeld und Nutzungsverbot, Entfernung des Kamins. Ausnahme, wenn es die einzige Warmequelle ist. Heikel, wenn man normalerweise eine funktionierende Gasheizung etc. hat, die aber ausfällt. Ich weiß nicht ob man sagen kann, der Kamin wird nur in Krisenzeiten bei Stromausfall genutzt und braucht daher noch für der neuen Verordnung angepasst werden. Bei der neuen Verordnung geht es um Filtereinbau.
1) Man meint, dass zum Erfrieren Temperaturen unter Null Grad Celsius gehören. Aber die meisten Leute erfrieren zwischen +15 und + 5 Grad Celsius! 2) Die käuflichen Campingzelte halten keine Wärme! Ich weiss das empirisch, denn ich habe einmal 3 1/2 Monate und einmal 5 Monate im Wald im Zelt gelebt, einmal bis in den November, als es schon Bodenfrost gab und es Reif auf den Grashalmen gab. Diese Zelte haben alle unten grosse seitliche Lüftungsöffnungen, die mit einer siebartigen Textilie abgedeckt sind. Ebenso ist oben am Zelt eine weitere solche mit siebartiger Textilie grosse Lüftungsöffnung. Die Idee dahinter ist klar, die Hersteller wollen prophylaktisch Vorwürfen vorbeugen, dass jemand im Zelt "zuwenig Luft" bekommen hätte. Da warme Luft aufsteigt, strömt sie oben raus, und kalte Luft strömt unten von aussen ins Zelt nach. Kaminwirkung. Das bedeutet natürlich einen gewaltigen Wärmeverlust. Ich benutzte damals nachts auch Kerzen und Teelichter zum Heizen - übrigens als noch nichts von "Teelichtöfen" im Internet zu lesen war und es das Internet noch gar nicht lange gab - und stellte fest, dass es kaum warm wurde. Nach kurzer genauerer Inspektion des Zeltes und weil ich ziemlich viel Ahnung von Physik habe, wurde mir klar, warum und wohin die Wärme abhaut. Ich klebte alle Lüftungsöffnungen von innen und von aussen mit breitem Gaffa-Band ab (sowas gehört neben einer stabilen Schere, Schnur, Folie, Zange und Draht, LED-Taschenlampe sowieso zu den wichtigsten Utensilien), und zwar ohne Bedenken zu haben, nun einen Sauerstoffmangel zu bekommen! Denn 1. hat auch das kleinste Zelt mindestens 1,5 Kubikmeter Luft und zweitens ist das Zeltgewebe sowieso nicht luftdicht (auch nicht ganz wasserdicht; z.B. heisst es ja etwa "6000 mm Wassersäule"!), sondern atmungsaktiv. Das können Sie auch sehen, wenn die Sonne aussen scheint und Sie innen sitzen, dann sehen Sie die kleinen Poren, durch die das Licht blitzt, oder nachts mit einer Taschenlampe anschauen. Ich habe auch mal 2 Monate lang in einem provisorischen Zelt aus einer Polyäthylenfolie (dünne billige Malerfolie, mit der man Möbel abdeckt) übernachtet. In der Mitte der Folie eine Schnur rumgeknotet und am Baumast aufgehängt, und unten am Rand jeweils unter eine dicke quadratische Teichfolie, deren Ecken abgerundet waren, gesteckt und mit Taschen, Rucksack, Schuhen und Cola-Flaschen beschwert. Dieses Zelt war 100 Prozent wasserdicht, habe darin Unwetter überstanden (da gingen in den Bayerischen Alpen Muren ab!), ohne dass auch nur 1 Tropfen Wasser reinkam! Dieses Zelt war praktisch auch luftdicht, weil die PE-Folie keinen Luftaustausch zulässt. Ein Beweis dafür ist auch, dass schon nach einer halben Stunde die Innenseite voll mit der Feuchtigkeit der Ausatemluft beschlagen und undurchsichtig war! Morgens nach dem Aufwachen war die Innenseite klatschnass und die Wassertropfen rannen runter. Warum ich das überhaupt erwähne: dieses improvisierte Selbstbauzelt hatte vielleicht einen 1/2 bis 3/4 Kubikmeter Volumen und trotzdem reichte das bestens aus und ich hatte keine Symptome von Luftmangel (im Gegensatz zu diesen verbrecherischen Corona-Masken!)! 3) Das Zwiebelprinzip hab ich natürlich auch benutzt, da kommt man selber drauf, wenn man nicht ganz blöd ist, und zwar nicht nur bezüglich Kleidung, sondern auch a) einen etwas kleineren Schlafsack in einen grösseren getan b) ein kleineres Zelt in ein grösseres getan; natürlich müssen die beiden Zelte von selben Formtyp sein; aber wenn Sie das machen - und haben eine super Wärmeisolation - und heizen mit 8 bis 15 Teelichtern ein, dann ... hab ich mich an den Kachelofen erinnert gefühlt, den meine Eltern früher hatten und der eine solche Wärme ausstrahlte, dass er die ganze Wohnung heizte. Sonst zum Video: es gibt ja zum Prepping (und Outdoor) also ziemlich viel Quark(!), was man erst dann richtig beurteilen kann, wenn man selber monatelang im Wald gelebt hat (und ohne Strom und Wasseranschluss), aber hier in diesem Video ist eigentlich alles stimmig. Also sozusagen was Besonderes!
Gaskocher mit Kartuschen Butangas wird bei unter null Grad flüssig, liegt die Kartusche flach im Gaskocher, dann funktioniert er nur bis die halbe Flasche aufgebraucht ist. Das Verflüssiger Gas kommt nicht mehr durch das Ventil. Propangas ist deutlich Kälteresistenter und somit vorzuziehen
Den öfteren Wäschewechsel zum Trocknen und das Trockenlüften der Bettdecken nicht vergessen. Bei 10 ... 6 Grad C in der Wohnung im feuchten Bett nach drei Tagen ist es wie in der nassen Badehose. Unterkühlung ... ohne Bewegung ggf. Tod.
Auch ein Hochbett ist hilfreich, eine warme Hütte in der man je nach Höhe auch stehen oder sitzen kann. Man kann das Hochbett mit Regalen und Decken rundrum verschließen, damit keine Wärme verloren geht. Überlegenswert ist auch abzuwägen das Fenster mit einzubeziehen um Tageslicht zu haben. Der Vorteil ist man kann sich mehr bewegen und aufrecht stehen. Denn die Kälte betrifft ja nicht nur das nächtliche Schlafen, sondern auch die Tagesaktivitäten. Praktisch ist eine Hochbettflache von 6qm. Dann kann man darin einen Tisch, Stuhl und eine Pritsche oder Schlafsofa unterbringen. Eine lichte Breite von etwas über 2m ist hierfür hilfreich.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht das Technik wie Handys recht kälteempfindlich sind . Daher habe ich mir USB wärmer (zippo powerbank) für die kalte " normale "Zeiten und Taschenöfen für den Notfall Benzin/ Kohle besorgt. Mach weiter so mit deinen Videos 👍
Ein super lehrreiches Video👍💪. Besonders das mit der Ernährung war sehr interessant und hilfreich. Haferflocken, auch Honig, habe ich bereits und an Erdnussbutter habe ich auch schon gedacht und werde diese kaufen. Was die Wärmeisolierung von Fenstern betrifft, so klebe ich persönlich ganz gerne allgemein im Winter die Fensterrahmen von Fenstern welche ich im Winter ohnehin nicht öffne mit Pamzertape ab um zu verhindern, dass dort Kälte eindringen kann. Auch alte Zeitungen, kann man vorhalten um damit bei einem Stromausfall die Fenster selber abzukleben als Isolierung. So muss man dafür keine wertvollen Decken benutzen und die Zeitung bekommt man ja sowieso. Auch für den Fußboden, könnte das eventuell funktionieren. Rettungsdecken, könnte man benutzen und sie an die Wände hängen, da sie ja Wärme reflektieren. Zudem, kosten sie nicht viel. Grüße.
Dauerhaft das Fenster abkleben verhindert die Frischluftzufuhr. Ansonsten bleibt nur, die Türen zu öffnen, Je nach Situation müsstest du die e geöffnete Tür bewachen, damit keiner reinkommt mit, der unwillkommen ist. Für das Fenster könnten auch Schiebe oder Klappläden aus Kunststoffstegplatten interessant sein, isolieren und lassen das Licht für durch.
Haferflocken sind bei Motten sehr beliebt. Eignen sich nur dann zur Lagerung, wenn sie zB in einem luftdicht Verschlechterung sehen, am Besten in einem vakuumierten Glas gelagert werden.
@cosyla1928 Nicht alle Fenster sind gemeint sondern nur diese, welche ich über die kalte Jahreszeit ohnehin nicht öffne und die besonders undicht sind. Wir haben leider etwas poröse Dichtungen und den Vermieter, interessiert das nicht. Die großen Fensterflügel, braucht man über die Wintermonate zum Lüften ohnehin nicht und darüber, geht halt besonders viel Wärme verloren. Dafür, sind auch die kleinen Fensterflügel ausreichend. Ein- oder zwei Mal am Tag für ein paar Minuten darüber Stoßlüften und gut ist.
Hallo Thomas Wieder ein tolles Video 👍 Du hast alles gesagt was wichtig ist. Bin auf den nächsten Preppertalk gespannt Wünsche dir viel Erfolg 😉 Bis bald
Ich bin so froh das wir mehrere Schwedenöfen haben. Die Wohnräume können wir leicht auf 25° halten, auch wenn es draußen zweistellige Minusgrade hat. Ebenso können wir im Keller einzelne Räume auf über 24° halten. Die Heizung läuft bei uns erst ab ca. 0° aber nur zum Komfort im Bad z.B. oder dem Büro meiner Frau, also reines Luxusproblem. Im Notfall würden auch Schlafzimmer usw nicht wirklich kalt werden. Natürlich braucht es dazu Holz, wir haben eigentlich immer um die 25 bis 30 Meter auf Lager, zur Sicherheit eine Tonne Kohle.
situation zuhause: ofen auf, holz rein, kohle drauf, ofen zu. dose raus, auf damit und rein in den topf. kerze brennt schon, guitarre raus, bis das essen fertig ist. cheers.
Danke. Schrankbetten (oder verhängte Betten mit Türen), Felle, Fensterläden oder Rolläden, Thermofolie für Fenster. Prinzip: Von unseren Vorfahren, Bergbauern und Schäfern lernen. / Danke für die Tipps. Der Teelichtofen geht noch besser aus zwei Blumentontöpfen. Gibt es zahlreiche Videos drüber. Nicht alle Varianten sind sinnvoll. Deshalb: Vorher ausprobieren ist sinnvoll. Ich würde auch Zutaten für Glühwein lagern (Wein, Gewürze, Honig) und einen Campinggaskocher. Ein Wok wurde für das sparsame Kochen mit Kerzen oder anderem Brennmaterial erfunden. Auf einem Stövchen kann man auch eine Kanne Tee oder einen Becher Tee mit Deckel erwärmen. Für all das braucht man aber viele Stövchenkerzen: 6 für den Teelichtofen (für ein paar Stunden), 1. für ein Stövchen (14 pro Tag?!). Feuerzeug, Streichhölzrer etc.. Übrigens brennt eine Stövchenkerze länger, wenn sie in einem Gläschen ist. Denkt an die Taschenlampe und daran, vorher alles zu testen.
Wir haben im Januar die Heizung erneuert, (Ikea Effekt) es hat was gefehlt. Ca. 5 Tage keine Heizung im Haus. Wir sind ins Einkaufszentrum zum uns aufwärmen. Jogginganzug im Bett. Kachelofen...die Ziegel waren kalt. Wir auch. Versucht es mal. Es ist wie zelten im Winter!!!
Ich habe leider keinen innen liegenden Raum. Aber ein Zelt, in dem unsere Matratzen rein passen, Schlafsäcke ebenfalls. Was auch hilft, sind sog. Kuschelanzüge oder Bieber Bettwäsche…- da ich grundsätzlich friere, nutze ich sie sehr gerne. Wenn man sich mit Kuschelanzug und ,,Flauschi“ Socken drunter legt unbezahlbar.
Von offner Flamme zum Heizen wie Gas, Teelichtöfen halte ich gar nichts. Die Abgase müssen raus. Durch lüften kommt auch die Kälte rein. Ohne ableiten der Rauchgase wird das nichts. Entweder Holzplatte an ein Fenster anpassen und ein Ofenrohr durchführen und einen Zelt- oder Werkstattofen anschließen. Das einfachste ist ein Wechselrichter für Auto zu besorgen und damit 1-2 Stunden die Zentralheizung laufen lassen. Bring mehr wie 2 Teelichtöfen, die 24/7 laufen.
Ohne wieder in Panik zu Verfallen zu wenig zu haben Glaub Da die Gefahr im Notfall irgendwas zu Verbrennen ist Ziemlich Hoch und stellt sogar Die Frage Erfrieren Oder Giftstoffe Verfeuern Bei einigen . Die Gefahr ist sogar Gleich wie am Strom ohne Ahnung Herumspielen .
Na ja,wenn man einige der genannten Dinge nur in gut belüfteten Räumen benutzen soll wird der kleine Raum den man sich vorher geschaffen hat wieder kalt.
Ich wollte nur anmerken: Versicherungstechnisch ist es wegen des Brandschutzes nicht zulässig, so viele Gaskartuschen und Spiritus, gerade im Keller aufzubewahren. Dein Vermieter könnte dir deswegen sogar kündigen. Da würde ich langfristig nach einer besseren Lösung suchen.
Wir finden es auch wichtig zu preppen aber man sollte wissen, dass wir in der Endzeit leben (Zeitenwende) bitte bekehrt Euch noch rechtzeitig und mit ganzem Herzen zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS. Ihr koennt Euch ja mal die Vortraege von Dr. Roger Liebi (auch ein Schweizer!) und Reinhold Federolf zur Endzeit anhoeren. Liebe Gruesse aus Canada.
Welcher winter gibt doch schon 10 jahre kein winter mehr meinst du lächerliche 10 grad +😂😂wenn es mal minus geben soll des muss ich mir aufschreiben so selten ist des
Super und danke für dein Video. Ich habe viel Holz eingelagert für mehrere Jahre und auch viele Lebensmittel. Auch sehr lange haltbare Lebensmittel. Viel und Kaffee und Brühe. Ich bin froh dich und die anderen Prepper kennengelernt zu haben. Jeder müsste vorsorgen. Wir tun es Monat für Monat.
Je älter das Holz desto schlechter die Qualität.
Lieber holz mit schlechter brennqualität als kein holz😉@@zuzanamaar7772
Wir haben vor 9 Jahren einen Holzbackofen gekauft - von "la nordica" bei arredatutto von Italien direkt importieren lassen. So können wir ohne Strom heizen, kochen, backen und Wäsche trocknen.
Dazu haben wir pro Winter 2 bis 3 ster Holz Vorrat in 33 cm Länge in Holz-Harassen gelagert.
Nebst Wasser- und Nahrungsmittelvorrat war uns dies das wichtigste "Prepperteil" als wir uns vor 10 Jahren erstmals Gedanken über Vorsorge im Krisenfall machten.
Moin, das klingt, als währt ihr mit La Nordica zufrieden?
Wir haben schon einen Speicherofen von Attika, der hält die Wärme super, aber leider kann man darauf nicht kochen.
Ich spiele immer Mal wieder mit dem Gedanken zusätzlich eine Hexe oder ähnliches anzuschaffen...
Wer kein Haus hat,kann nicht alles in dieser Richtung umsetzen
@blubbl84 wärme zu haben ist ja schon viel wert. Ja wir sind sehr zufrieden mit la nordica holzbackofen. Im arredatutto in Italy gekauft. Kosten je nach modell zwischen 2 u 3 T.
Im Grill grosse Steine erhitzen und diese Steine auf einer feuerfesten Fläche im Innenraum aufstellen.
Oder Kieselsteine im Zinkeimer.
Sind leichter zu handeln als große schwere Steine.
Die Steine sollte man sich schon in der Vorbereitungszeit beschaffen.
Steroporplatten zum sitzen und liegen , auch Essen und Getränke warm halten , können nützlich sein
Falls die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen muss man auch daran denken alle Vorräte, die nicht gefrieren sollen, in seinen Wärmeraum zu bringen, möglichst bevor sie kalt werden um Energie zu sparen.
Ich lege mich jetzt schon in den unbeheizten Raum , weil es gut tut frische Luft zu bekommen in der Nacht.
Viele Schichten Decke und eine regelmäßige Zeit zum schlafen gehen helfen auch.
Denn der Körper hat eine innere Uhr und beginnt regelmäßig zu heizen.
Danke für die vielen Tipps von Ihnen liebe Grüße Irene Gerstenlauer
Immer wieder gute Themen, die du aufgreifst! Gut gemacht, danke!
Ich hasse es zu frieren 🙈🙊
Bei der Krisenvorsorge habe ich als erstes an die möglichkeit zu heizen gedacht. Im vorteil sind meiner meinung nach, sowiso dijenigen welche einen Kamin haben oder grundsätzlich mit Holz heizen.
Sie sind gut vorbereitet, das Problem ist das unsere Regierung auch die Holzöfen mit Holz heizen abschaffen wollen.
1. Küchenfenster auf.
2. Neuen doppelt mit Bürostuhl-Plastunterlage beplankten Rahmen (umlaufende Türdichtung, 30 x 30 cm Alublech für Rohrduchführung 8 cm) reinklemmen.
3. Alle Backbleche als Fussboden- und Seitendchutz nehmen.
4. Kleinen Pyrolyse-Zeltofen aufstellen.
5. Draußen auf der Loggia für das 8 cm Ofenrohr habe ich extra grosses Funkensieb ( wie bei alter Lok gebaut).
6. Zuluft, Feuerlöscher und CO-Melder beachten.
Habe es bei kaltem Wetter vorigen Winter in kleiner Küche im Hochhaus probiert. Da haben alle die Fenster zu. Funktioniert.
Bei Bedenken in dem Paragraphen-Komplex "Rechtfertigender Notstand", "Selbsthilfe ..." nachschlagen.
Meinen Vermieter vorsichtig nach Krisenplänen nachgefragt.... Ergebnis Null. Er hebt schon bei Phase 1 der Krise die Hände. Da ist nichts geplant.
Ab Phase 2 greife ich zur Selbsthilfe... natürlich mit maximal zumutbaren Schutz des Eigentums des Vermieters (steht auch in den Paragraphen)
@Hans-rs1uq das mit dem Backblech ist ne super idee
Jup bei uns kommt dann auch der Zeltofen zum einsatz der heizt echt gut
Dankeschön!! Das war das erste Video von diesem Kanal und dann so ein tolles!!!
Super Erklärung! ❤
Kein Problem mit der Kälte! Wir haben einen Kamin. Mit dem kann ich heizen, kochen, backen und natürlich auch Wäsche trocknen.
Toll!
Aufmerksamkeit braucht die aktuelle Kaminofenverordnung. Ansonsten droht hohes Bußgeld und Nutzungsverbot, Entfernung des Kamins.
Ausnahme, wenn es die einzige Warmequelle ist. Heikel, wenn man normalerweise eine funktionierende Gasheizung etc. hat, die aber ausfällt.
Ich weiß nicht ob man sagen kann, der Kamin wird nur in Krisenzeiten bei Stromausfall genutzt und braucht daher noch für der neuen Verordnung angepasst werden.
Bei der neuen Verordnung geht es um Filtereinbau.
Im Notfall scheißegal heize einfach 😂
1)
Man meint, dass zum Erfrieren Temperaturen
unter Null Grad Celsius gehören.
Aber die meisten Leute erfrieren zwischen
+15 und + 5 Grad Celsius!
2) Die käuflichen Campingzelte halten keine Wärme!
Ich weiss das empirisch, denn ich habe einmal
3 1/2 Monate und einmal 5 Monate im Wald im Zelt
gelebt, einmal bis in den November, als es schon
Bodenfrost gab und es Reif auf den Grashalmen gab.
Diese Zelte haben alle unten grosse seitliche
Lüftungsöffnungen, die mit einer siebartigen Textilie
abgedeckt sind. Ebenso ist oben am Zelt eine weitere
solche mit siebartiger Textilie grosse Lüftungsöffnung.
Die Idee dahinter ist klar, die Hersteller wollen
prophylaktisch Vorwürfen vorbeugen, dass jemand
im Zelt "zuwenig Luft" bekommen hätte. Da warme
Luft aufsteigt, strömt sie oben raus, und kalte Luft
strömt unten von aussen ins Zelt nach. Kaminwirkung.
Das bedeutet natürlich einen gewaltigen Wärmeverlust.
Ich benutzte damals nachts auch Kerzen und Teelichter
zum Heizen - übrigens als noch nichts von "Teelichtöfen"
im Internet zu lesen war und es das Internet noch gar
nicht lange gab - und stellte fest, dass es kaum warm
wurde. Nach kurzer genauerer Inspektion des Zeltes
und weil ich ziemlich viel Ahnung von Physik habe,
wurde mir klar, warum und wohin die Wärme abhaut.
Ich klebte alle Lüftungsöffnungen von innen und von
aussen mit breitem Gaffa-Band ab (sowas gehört neben
einer stabilen Schere, Schnur, Folie, Zange und Draht,
LED-Taschenlampe sowieso zu den wichtigsten Utensilien),
und zwar ohne Bedenken zu haben, nun einen
Sauerstoffmangel zu bekommen!
Denn 1. hat auch das kleinste Zelt mindestens
1,5 Kubikmeter Luft und zweitens ist das Zeltgewebe
sowieso nicht luftdicht (auch nicht ganz wasserdicht;
z.B. heisst es ja etwa "6000 mm Wassersäule"!), sondern
atmungsaktiv. Das können Sie auch sehen, wenn die Sonne
aussen scheint und Sie innen sitzen, dann sehen Sie die
kleinen Poren, durch die das Licht blitzt, oder nachts mit
einer Taschenlampe anschauen. Ich habe auch mal
2 Monate lang in einem provisorischen Zelt aus einer
Polyäthylenfolie (dünne billige Malerfolie, mit der man Möbel
abdeckt) übernachtet. In der Mitte der Folie eine Schnur
rumgeknotet und am Baumast aufgehängt, und unten
am Rand jeweils unter eine dicke quadratische Teichfolie,
deren Ecken abgerundet waren, gesteckt und mit Taschen,
Rucksack, Schuhen und Cola-Flaschen beschwert.
Dieses Zelt war 100 Prozent wasserdicht, habe darin Unwetter
überstanden (da gingen in den Bayerischen Alpen Muren ab!),
ohne dass auch nur 1 Tropfen Wasser reinkam! Dieses Zelt
war praktisch auch luftdicht, weil die PE-Folie keinen
Luftaustausch zulässt. Ein Beweis dafür ist auch, dass schon
nach einer halben Stunde die Innenseite voll mit der
Feuchtigkeit der Ausatemluft beschlagen und undurchsichtig war!
Morgens nach dem Aufwachen war die Innenseite klatschnass
und die Wassertropfen rannen runter. Warum ich das überhaupt
erwähne: dieses improvisierte Selbstbauzelt hatte vielleicht
einen 1/2 bis 3/4 Kubikmeter Volumen und trotzdem reichte
das bestens aus und ich hatte keine Symptome von Luftmangel
(im Gegensatz zu diesen verbrecherischen Corona-Masken!)!
3)
Das Zwiebelprinzip hab ich natürlich auch benutzt, da kommt
man selber drauf, wenn man nicht ganz blöd ist, und zwar
nicht nur bezüglich Kleidung, sondern auch
a) einen etwas kleineren Schlafsack in einen grösseren getan
b) ein kleineres Zelt in ein grösseres getan; natürlich müssen
die beiden Zelte von selben Formtyp sein; aber wenn Sie das
machen - und haben eine super Wärmeisolation - und heizen
mit 8 bis 15 Teelichtern ein, dann ... hab ich mich an den
Kachelofen erinnert gefühlt, den meine Eltern früher hatten
und der eine solche Wärme ausstrahlte, dass er die ganze
Wohnung heizte.
Sonst zum Video: es gibt ja zum Prepping (und Outdoor)
also ziemlich viel Quark(!), was man erst dann richtig
beurteilen kann, wenn man selber monatelang im Wald
gelebt hat (und ohne Strom und Wasseranschluss), aber
hier in diesem Video ist eigentlich alles stimmig.
Also sozusagen was Besonderes!
Oder ein lining.....wie bei einem Wigwam oder Tepee😉
Gaskocher mit Kartuschen
Butangas wird bei unter null Grad flüssig, liegt die Kartusche flach im Gaskocher, dann funktioniert er nur bis die halbe Flasche aufgebraucht ist. Das Verflüssiger Gas kommt nicht mehr durch das Ventil.
Propangas ist deutlich Kälteresistenter und somit vorzuziehen
Den öfteren Wäschewechsel zum Trocknen und das Trockenlüften der Bettdecken nicht vergessen.
Bei 10 ... 6 Grad C in der Wohnung im feuchten Bett nach drei Tagen ist es wie in der nassen Badehose.
Unterkühlung ... ohne Bewegung ggf. Tod.
Auch ein Hochbett ist hilfreich, eine warme Hütte in der man je nach Höhe auch stehen oder sitzen kann. Man kann das Hochbett mit Regalen und Decken rundrum verschließen, damit keine Wärme verloren geht.
Überlegenswert ist auch abzuwägen das Fenster mit einzubeziehen um Tageslicht zu haben.
Der Vorteil ist man kann sich mehr bewegen und aufrecht stehen. Denn die Kälte betrifft ja nicht nur das nächtliche Schlafen, sondern auch die Tagesaktivitäten. Praktisch ist eine Hochbettflache von 6qm. Dann kann man darin einen Tisch, Stuhl und eine Pritsche oder Schlafsofa unterbringen. Eine lichte Breite von etwas über 2m ist hierfür hilfreich.
Dankeschön ❤️ 😊
Ich habe auch die Erfahrung gemacht das Technik wie Handys recht kälteempfindlich sind . Daher habe ich mir USB wärmer (zippo powerbank) für die kalte " normale "Zeiten und Taschenöfen für den Notfall Benzin/ Kohle besorgt. Mach weiter so mit deinen Videos 👍
Ich liebe Kälte Wärme ist ehermein Problem bis ca minus 8 Grad geh ich in kurzer Hose und T Shirt raus aber nur trockene Luft😂 lg klasse Video❤❤
Ein super lehrreiches Video👍💪. Besonders das mit der Ernährung war sehr interessant und hilfreich. Haferflocken, auch Honig, habe ich bereits und an Erdnussbutter habe ich auch schon gedacht und werde diese kaufen. Was die Wärmeisolierung von Fenstern betrifft, so klebe ich persönlich ganz gerne allgemein im Winter die Fensterrahmen von Fenstern welche ich im Winter ohnehin nicht öffne mit Pamzertape ab um zu verhindern, dass dort Kälte eindringen kann. Auch alte Zeitungen, kann man vorhalten um damit bei einem Stromausfall die Fenster selber abzukleben als Isolierung. So muss man dafür keine wertvollen Decken benutzen und die Zeitung bekommt man ja sowieso. Auch für den Fußboden, könnte das eventuell funktionieren. Rettungsdecken, könnte man benutzen und sie an die Wände hängen, da sie ja Wärme reflektieren. Zudem, kosten sie nicht viel. Grüße.
Dauerhaft das Fenster abkleben verhindert die Frischluftzufuhr. Ansonsten bleibt nur, die Türen zu öffnen, Je nach Situation müsstest du die e geöffnete Tür bewachen, damit keiner reinkommt mit, der unwillkommen ist.
Für das Fenster könnten auch Schiebe oder Klappläden aus Kunststoffstegplatten interessant sein, isolieren und lassen das Licht für durch.
Haferflocken sind bei Motten sehr beliebt. Eignen sich nur dann zur Lagerung, wenn sie zB in einem luftdicht Verschlechterung sehen, am Besten in einem vakuumierten Glas gelagert werden.
@cosyla1928 Nicht alle Fenster sind gemeint sondern nur diese, welche ich über die kalte Jahreszeit ohnehin nicht öffne und die besonders undicht sind. Wir haben leider etwas poröse Dichtungen und den Vermieter, interessiert das nicht. Die großen Fensterflügel, braucht man über die Wintermonate zum Lüften ohnehin nicht und darüber, geht halt besonders viel Wärme verloren. Dafür, sind auch die kleinen Fensterflügel ausreichend. Ein- oder zwei Mal am Tag für ein paar Minuten darüber Stoßlüften und gut ist.
@@cosyla1928 Stimmt. Muss man halt immer darauf achten, dass sie frisch sind.
Hallo Thomas
Wieder ein tolles Video 👍
Du hast alles gesagt was wichtig ist.
Bin auf den nächsten Preppertalk gespannt
Wünsche dir viel Erfolg 😉
Bis bald
Ich bin so froh das wir mehrere Schwedenöfen haben. Die Wohnräume können wir leicht auf 25° halten, auch wenn es draußen zweistellige Minusgrade hat. Ebenso können wir im Keller einzelne Räume auf über 24° halten. Die Heizung läuft bei uns erst ab ca. 0° aber nur zum Komfort im Bad z.B. oder dem Büro meiner Frau, also reines Luxusproblem. Im Notfall würden auch Schlafzimmer usw nicht wirklich kalt werden. Natürlich braucht es dazu Holz, wir haben eigentlich immer um die 25 bis 30 Meter auf Lager, zur Sicherheit eine Tonne Kohle.
Echte Schaffelle!
Danke dir 👍🤗
Viele gute Tipps 👍
situation zuhause: ofen auf, holz rein, kohle drauf, ofen zu. dose raus, auf damit und rein in den topf. kerze brennt schon, guitarre raus, bis das essen fertig ist. cheers.
Merci Thomas
Danke. Schrankbetten (oder verhängte Betten mit Türen), Felle, Fensterläden oder Rolläden, Thermofolie für Fenster. Prinzip: Von unseren Vorfahren, Bergbauern und Schäfern lernen. / Danke für die Tipps. Der Teelichtofen geht noch besser aus zwei Blumentontöpfen. Gibt es zahlreiche Videos drüber. Nicht alle Varianten sind sinnvoll. Deshalb: Vorher ausprobieren ist sinnvoll. Ich würde auch Zutaten für Glühwein lagern (Wein, Gewürze, Honig) und einen Campinggaskocher. Ein Wok wurde für das sparsame Kochen mit Kerzen oder anderem Brennmaterial erfunden. Auf einem Stövchen kann man auch eine Kanne Tee oder einen Becher Tee mit Deckel erwärmen. Für all das braucht man aber viele Stövchenkerzen: 6 für den Teelichtofen (für ein paar Stunden), 1. für ein Stövchen (14 pro Tag?!). Feuerzeug, Streichhölzrer etc.. Übrigens brennt eine Stövchenkerze länger, wenn sie in einem Gläschen ist. Denkt an die Taschenlampe und daran, vorher alles zu testen.
Wir haben im Januar die Heizung erneuert, (Ikea Effekt) es hat was gefehlt. Ca. 5 Tage keine Heizung im Haus. Wir sind ins Einkaufszentrum zum uns aufwärmen. Jogginganzug im Bett. Kachelofen...die Ziegel waren kalt. Wir auch. Versucht es mal. Es ist wie zelten im Winter!!!
Ich habe leider keinen innen liegenden Raum. Aber ein Zelt, in dem unsere Matratzen rein passen, Schlafsäcke ebenfalls. Was auch hilft, sind sog. Kuschelanzüge oder Bieber Bettwäsche…- da ich grundsätzlich friere, nutze ich sie sehr gerne. Wenn man sich mit Kuschelanzug und ,,Flauschi“ Socken drunter legt unbezahlbar.
Von offner Flamme zum Heizen wie Gas, Teelichtöfen halte ich gar nichts. Die Abgase müssen raus. Durch lüften kommt auch die Kälte rein. Ohne ableiten der Rauchgase wird das nichts. Entweder Holzplatte an ein Fenster anpassen und ein Ofenrohr durchführen und einen Zelt- oder Werkstattofen anschließen. Das einfachste ist ein Wechselrichter für Auto zu besorgen und damit 1-2 Stunden die Zentralheizung laufen lassen. Bring mehr wie 2 Teelichtöfen, die 24/7 laufen.
Ja, mit offener Flamme kann man keine Wohnung oder Haus heizen.
Das heißt Moin!
Moin Moin ist Gesabbel 😂
Moin von der Küste.
Ohne wieder in Panik zu Verfallen zu wenig zu haben Glaub Da die Gefahr im Notfall irgendwas zu Verbrennen ist Ziemlich Hoch und stellt sogar Die Frage Erfrieren Oder Giftstoffe Verfeuern Bei einigen . Die Gefahr ist sogar Gleich wie am Strom ohne Ahnung Herumspielen .
Na ja,wenn man einige der genannten Dinge nur in gut belüfteten Räumen benutzen soll wird der kleine Raum den man sich vorher geschaffen hat wieder kalt.
Ich wollte nur anmerken: Versicherungstechnisch ist es wegen des Brandschutzes nicht zulässig, so viele Gaskartuschen und Spiritus, gerade im Keller aufzubewahren. Dein Vermieter könnte dir deswegen sogar kündigen. Da würde ich langfristig nach einer besseren Lösung suchen.
Wir finden es auch wichtig zu preppen aber man sollte wissen, dass wir in der Endzeit leben (Zeitenwende) bitte bekehrt Euch noch rechtzeitig und mit ganzem Herzen zu unserem Herrn und Erloeser, JESUS CHRISTUS. Ihr koennt Euch ja mal die Vortraege von Dr. Roger Liebi (auch ein Schweizer!) und Reinhold Federolf zur Endzeit anhoeren. Liebe Gruesse aus Canada.
Ab ins Wohnmobil, Dieselheizung für 2 Monate, also keine Angst vor Blackout...
Und die Batterie hält das aus ?
@@JürgenKubiak Solaranlage und Dieselgenerator mit dabei!
Welcher winter gibt doch schon 10 jahre kein winter mehr meinst du lächerliche 10 grad +😂😂wenn es mal minus geben soll des muss ich mir aufschreiben so selten ist des