Was Deutsche Touris in den USA falsch machen

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  • เผยแพร่เมื่อ 4 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 19

  • @dovakhiin8097
    @dovakhiin8097 ปีที่แล้ว +3

    Sehr informatives Video, würde nur den sound der abo-einblendung weglassen, habe mich jedes mal erschrocken... :D

    • @bananajoeflorida
      @bananajoeflorida  ปีที่แล้ว +2

      Sorry war nicht absichtlich das so laut zu machen

    • @BadboyMax1986
      @BadboyMax1986 11 หลายเดือนก่อน +1

      @@bananajoeflorida Leider nicht nur laut sondern auch nervig. Besser wäre es am Anfang und am Ende vom Video zu erwähnen, dass man Liken, Abo dalassen und die Glocke aktivieren sollte, weil sonst TH-cam viele Videos gar nicht zeigt und selbst mit Glocke wenn man zu viele Kanäle abboniert hat mit Glocke, wir deinem nur eine Auswahl gezeigt und man muss selber in der Liste der Kanäle suchen, die mal locker 100 Kanäle und mehr umfassen kann.

  • @dannyarcher1402
    @dannyarcher1402 ปีที่แล้ว +2

    Wieder ein cooles Video und sehr interessant!
    Vielen Dank für die Mühe, die Du Dir machst, um solch informative Videos zu produzieren.
    Ich bin ab 21.12. auch in Florida für 4 Wochen. Vielleicht läuft man sich ja mal über den Weg. 😉

    • @dovakhiin8097
      @dovakhiin8097 ปีที่แล้ว +1

      schönen Aufenthalt dir in florida!

  • @stateguides
    @stateguides ปีที่แล้ว +1

    👍

  • @hardcoreentertainment
    @hardcoreentertainment ปีที่แล้ว +2

    Das Problem als Deutscher ist, dass man in Restaurants in Deutschland ausschließlich Endpreise kennt. Landet man dann in Miami und bestellt sich ein Omelette mit Getränk für „50$“: denkt man als 1. dass man dafür das Beste Omlette seines Lebens kredenzt bekommt in ner top Quali 2. Die Portion wohl riesig sein muss bei diesem Preis für verrührtes Ei 3. Der Kellner nach dem servieren anschließend noch einen Freudentanz aufführt 😄🤣 Aber nein, Ernüchterung plus Steuer und stinknormalen 15% Trinkgeld (was in Miami soviel heißt wie: es hat nicht geschmeckt) ist man easy beim doppelten was auf der Karte steht, vor allem wenn es gut war und man 20-25% Tip gibt. Haben es aber auch des öfteren mitbekommen, dass dieses System selbst bei Amerikanern (vermutlich aus anderen Bundesstaaten?) oft zu Missverständnissen bei der Rechnung geführt hat. (Tip inkl./exkl. und/oder Tax inkl./exkl.) und die Preise selbst für Leute aus Kalifornien krass teuer empfunden wurden. Dennoch jeden Cent wert 👌🏻 einschließlich die Tour mit Euch, die im Vergleich zu allem anderen hier echt nen fairen Preis hat für das was man geboten bekommt.❤

    • @BadboyMax1986
      @BadboyMax1986 11 หลายเดือนก่อน +1

      Diese Probleme kann ich nicht nachvollziehen, heute gibt es das Internet und jeder der sich ein bißchen mit den USA und seinen Reisezielen beschäftigt kennt die Preise (gibt auch Lebenshaltungskosten online) und weiß dass es ohne Steuern und Trinkgeld ist.
      Auch wenn es nicht gern geschehen ist, gebe ich sehr oft in den USA kein Trinkgeld.
      Ich als Tourist bin nicht dafür da, den niedrigen Lohn des Arbeitsgebers auszugleichen, es ist Job des Arbeitsgebers.
      Besonders wir die Trinkgeldkultur immer schlimmer in den USA, jetzt gibt schon bei McDonalds am Drive-In etc.
      Richtig wäre also, dass der Arbeitgeber faire Löhne zahlt und die Leute nicht auf Trinkgeld angewiesen sind.
      Dann muss er halt auch marktübliche Preise nehmen statt sich hinter Trinkgeld und Steuern zu verstecken.
      Sorry, aber in anderen Ländern geht das doch aus.
      Nehmen wir mal Ost- und Südostasien dort ist Trinkgeld nicht üblich und wird in vielen Ländern sogar schlecht angesehen und wird zurückgewiesen.
      Dort wird guter Service als selbstverständlich angesehen und man zahlt es auch im Preis (auch wenn die Preise wegen der Kaufkraft dort deutlich niedriger sind als in Deutschland).
      Auch wenn z. B. in China und Thailand große Hotelketten jetzt ein Service Charge von 10 bis 20 % als Trinkgeld verlangen, weil die dummen Deutschen/Amerikaner Trinkgeld geben haben. Dieses Geld fließt natürlich nicht an die Mitarbeiter sondern die Konzerne.
      Also wenn man in Asien trotzdem gegen die örtliche Kultur Trinkgeld geben will, dann direkt in Bar an den Mitarbeiter.
      Auch wenn man die Service-Charge dann trotzdem auf der Rechnung steht und man zweimal Trinkgeld zahlt.

  • @bananajoeflorida
    @bananajoeflorida  ปีที่แล้ว +2

    Lasst gerne Kommis :)

    • @BadboyMax1986
      @BadboyMax1986 11 หลายเดือนก่อน

      Ich sehe das mit Trinkgeld und Steuern anders.
      1) Steuern natürlich kann die Sales Taxes von City und County unterschiedlich sein, aber mit digitalen Preisanzeigen etc. lässt sich das einfach machen.
      Es wäre einfach wenn man vorschreibt, dass alle Preise mit Steuern sein müssen und wie in Deutschland dann auch mit Steuern der Vergleich vorgeschrieben ist, wie viel kostet 100ml oder 100g auf dem Schild, dass man vergleichen kann, dass wäre Verbraucherschutz und guter Service.
      Den am Ende ohne Steuern und Vergleichbarkeit profitiert nur der Unternehmer, da die Vergleichbarkeit schlechter ist.
      2) Trinkgelder:
      Auch wenn es nicht gern geschehen ist, gebe ich sehr oft in den USA kein Trinkgeld.
      Ich als Tourist bin nicht dafür da, den niedrigen Lohn des Arbeitsgebers auszugleichen, es ist Job des Arbeitsgebers faire Löhne zu bezahlen.
      Die Mindestlöhne von den US-Bundesstaaten sind lächerlich und haben das Wort Mindestlohn nicht mal verdient.
      Besonders wir die Trinkgeldkultur immer schlimmer in den USA, jetzt gibt schon bei McDonalds am Drive-In etc.
      Ich sehe nicht ein für Drive-In etc. dann auch noch Trinkgeld zu zahlen.
      Und da besonders Kartenzahlung ist, wer garantiert, dass es bei den Mitarbeitern landet und nicht wie in Asien beim Konzern.
      Richtig wäre also, dass der Arbeitgeber faire Löhne zahlt und die Leute nicht auf Trinkgeld angewiesen sind und Trinkgelder wie in Deutschland ein ordentlicher Bonus ist und diesen könnte man dann auch steuerfrei machen.
      Dann muss er halt auch marktübliche Preise nehmen statt sich hinter Trinkgeld und Steuern zu verstecken.
      Sorry, aber in anderen Ländern geht das doch auch Mitarbeiter in der Gastro fair zu bezahlen.
      Nehmen wir mal Ost- und Südostasien dort ist Trinkgeld nicht üblich und wird in vielen Ländern sogar schlecht angesehen und wird zurückgewiesen.
      Dort wird guter Service als selbstverständlich angesehen und man zahlt es auch im Preis (auch wenn die Preise wegen der Kaufkraft dort deutlich niedriger sind als in Deutschland).
      Auch wenn z. B. in China und Thailand große Hotelketten jetzt ein Service Charge von 10 bis 20 % als Trinkgeld verlangen, weil die dummen Deutschen/Amerikaner Trinkgeld geben haben. Dieses Geld fließt natürlich nicht an die Mitarbeiter sondern die Konzerne.
      Also wenn man in Asien trotzdem gegen die örtliche Kultur Trinkgeld geben will, dann direkt in Bar an den Mitarbeiter.
      Auch wenn man die Service-Charge dann trotzdem auf der Rechnung steht und man zweimal Trinkgeld zahlt.
      Und wenn ich nicht genug zahle, dann bekomme ich halt nicht genug Fachkräfte.
      So ist es z. B. in Deutschland, obwohl sogar über Mindestlohn gezahlt wird findet sich niemand, da man halt am Wochenende, Ferientage arbeiten muss und die Gastro-Kräfte schlechter bezahlt werden als wenn man z. B. im Büro arbeitet oder als Krankenschwester etc.
      Wer fähige Arbeitskräfte will muss diese ausbilden und fair behandeln und bezahlen.
      USA hat halt den Vorteil, dass es weiter wächst, dass es viele Einwanderer gibt. Besonders aus Lateinamerika, die oft zu schlechten Löhnen arbeiten, aber dafür hart arbeiten. Da es leider an einer dualen Ausbildung in den USA fehlt und alle nur auf Universität fokussiert sind, fehlt es an gut ausgebildeten Gastrokräften und Handwerkern.
      PS: Ich hatte noch nie Probleme als Deutscher in Florida oder den USA. Auch wenn man wahrscheinlich einen deutschen Akzent hört.
      Was ich aber schon hatte, ist Streitigkeiten mit Restaurantbesitzern, bisher 3 mal.
      Grund war immer, dass ich den Mitarbeitern kein Trinkgeld geben oder Bar geben habe (20 %).
      Wenn ich kein Trinkgeld gebe, dann war der Service ziemlich schlecht und die Speisen, auch wenn der Kellner nicht dafür kann, dass der Koch nicht kochen kann.
      Und wo ich Trinkgeld geben haben, 20 % wollte der Besitzer, dass ich das Trinkgeld per Karte zahle. Wahrscheinlich um es sich einzustecken.
      Ich frage dann immer warum er es nicht schafft, seine Mitarbeiter fair zu bezahlen und den Lohn auf seine Gäste auslagert.
      Die übliche Antwort ist, dann das ist halt so in den USA. Mehr bekommt man nicht zu hören. Die Restauranteigentümer wollen auf den Rücken der Mitarbeiter und Kunden ihre Gewinne steigern durch niedrige Löhne.

  • @marc_us8564
    @marc_us8564 10 หลายเดือนก่อน +1

    War mir schon vor dem ersten usa Urlaub klar wie das mit dem Trinkgeld da ist.
    Habe da auch kein Problem mit gehabt, verstehe meine Landsleute nicht die sich da aufregen.

  • @fypsie7419
    @fypsie7419 ปีที่แล้ว +1

    Deutsche Touris sollten nicht davon ausgehen das sie in den klassischen Urlaubsgebieten der USA günstig Ferien machen können. Familienurlaub mit 2 Kindern und nur 3 Sterne Hotel mit Verpflegung, Auto, Unternehmungen in Theme Parks für 14 Tage ist 5 Stellig.

    • @Luckyluckyluc
      @Luckyluckyluc ปีที่แล้ว +1

      Naja, wenn's hoch kommt vielleicht... Haben zu dritt zwischen den Jahren 2021/2022 Urlaub in LA, San Francisco und Vegas gemacht; Flug von Hamburg aus, Mietwagen, einmal 3 Sterne Hotel, zweimal 5 Sterne Hotel, beim Essen nicht gespart - und das 18 Tage. Summa summarum mit Shopping einbezogen knapp die 5 Stellen geknackt; in Dollar... Man muss halt zur richtigen Zeit hin, und auch nicht einfach das erstbeste Angebot nehmen - ich habe z.B. über 2 Wochen hinweg immer mal wieder die Buchungsseiten gecheckt; und man glaubt gar nicht, wie da die Preise schwanken. Als unerfahrener hätte man locker insgesamt 1/3 mehr bezahlt. Einer der größten Fettnäpfchen ist z.B. ein Auto nach deutscher Manier direkt bei Sixt und Konsorten am Flughafen zu mieten: Da zahlst du ohne Spaß teilweise das 4-Fache als bei einem lokalen Anbieter..! Und auch bei Flügen und Hotels sollte jeder in der Lage sein, z.B. über die 'Google Reisen' Maske im Kalender die Fluktuationen einzusehen - Stichwort Feiertage, besondere Events in der Innenstadt oder inländische Reisetugenden der Amerikaner selbst (Beispiel: Miami ist in den Winterferien praktisch mit New Yorkern überflutet, die der Kälte entfliehen - entsprechend passen sich auch die Preise an 😂). An sich sollte man für 2 Wochen mit etwas Köpfchen im 4-Stelligen Bereich bleiben, ohne jegliche 'Luxus-Abstriche' machen zu müssen...

    • @BadboyMax1986
      @BadboyMax1986 11 หลายเดือนก่อน

      Ja das stimmt schon, aber es gibt auch viele Parkmöglichkeiten wie selber kochen etc.
      Die Restaurantqualität ist zum Teil für die Preisen (weil die Löhne, Mieten etc. hoch sind) trotzdem eine schlechte Preis/Leistungverhältnis.
      Und zu den Themenparks gibt es sogar verschiedene TH-camkanäle.
      Also mit etwas ausprobieren, VPN etc. kann man Flüge und Hotels schon sehr günstig buchen. Auch in Miami gibt es 2-Sterne Hotel am Miami Beach Art Deko Viertel für unter 100 Euro pro Nacht. Und wenn man in der Nebensaison reist sogar noch günstiger.
      Kommt natürlich immer auf den eigenen Anspruch an und ob man sich etwas Zeit nimmt die Buchungsseiten zu verstehen und wie man Cookies löscht etc. und somit günstig Flüge bekommt.

    • @BadboyMax1986
      @BadboyMax1986 11 หลายเดือนก่อน

      @@Luckyluckyluc Ja das sage ich die Preise schwanken enorm und mit VPN, Cookies löschen, Buchungsseiten vergleichen etc. kann man schon extrem sparen.
      Besonders bei Mietwagen, Hotels und Flügen.