Es gibt in München auch eine Linie, wo wegen eines nahe liegenden Betreuungszentrums besonders viele Rollstuhlfahrer unterwegs sind. Daher werden auf dieser Linie trotz vergleichbar geringer Fahrgastzahlen Gelenkbusse eingesetzt.
In Berlin steht in den Beförderungsbedingungen Rollstuhlfahrer haben Vorrang vor Kinderwagen. Das führt schon dazu das eine Frau mit Kinderwagen aussteigen musste und auf den nächsten Bus warten musste! Gruß Jonas
Das sehe ich kritisch, es bezahlen ja alle ihr Ticket, Senioren in der Regel sogar weniger, als die Mutter/Vater mit Kinderwagen. Wer zuerst kommt bzw. Da ist, malt zuerst. Jemanden raus werfen finde ich sehr kritisch. Höflich nach fragen, ob er/sie bereit ist, aus zu steigen und auf den nächsten Bus zu warten ist ok. Aber gleich raus werfen ist die falsche Lösung, die Person mit Kinderwagen, hat auch ein Recht auf Beförderung. Was ist wenn der nächste Bus auch voll ist, dann kommt die Mutter, der Vater mit Kinderwagen nie ans Ziel. Ist für den blöd, wenn da noch eine Terminsache im Spiel ist. Wer bereits drin ist, soll nicht raus geschmissen werden. In Hamburg gibt es auch Linien, die sich überschneiden, unter Umständen, kann man auch mit ner anderen Linie fahren, die auch da hin fährt wo man hin muss. Bei mir zum Beispiel, von Bramfelder Dorfplatz, kann ich mit 3 Bussen fahren, mit dem 8er bis Königsberger Straße und dann zu Fuß, mit dem 17er Bus nach Hohnerkamp und dann den Rest zu Fuß oder mit dem 18er Bus, bis Hohnerkamp Mitte oder Gumbinner Kehre, das geht gut. Billstedt und Mümmelmannsberg ist auch so eine Verbindung, fahren viele Busse von Billstedt über Mümmelmannsberg und da trennen die sich, unterwegs haben die allerdings auch unterschiedliche Wege, einer fährt unten rum, der andere oben rum. Aber wenn das Ziwl Mümmelmannsberg ist, ist es ja egal, welcher Bus, oder man nimmt die U-Bahn, ist sogar schneller.
Bin ganz ihnrer Ansicht. In den 25 Jahren, wo ich mit einem Rollifahrer Verheiradet war. haben wir nicht gepalnten busse genommen, sonder immer ein später. es war viel entspanter. Die einstigshilfe habe ich auch oft selber geöfnet. wenn kein Platz da war, habe ich mir Platzgemacht.
Man kann auch in die andere Richtung fahren als beabsichtigt, wenn dort weniger Fahrgäste vorhanden sind. Dann bis zur Endstation und wieder in die richtige Richtung zurück.
Hallo Herr Busfahrer, vielen Dank für dieses Video. Wenn ich als Fahrgast kein Termin habe und diese Situation mitbekomme, dann würde ich aussteigen, damit wieder mehr Platz für die anderen Fahrgäste ist. Das würde ich aber auch nur dann machen, wenn es ältere Fahrgäste oder Behinderte, sowie Mütter mit Kinderwagen sind.
Ich frag da nicht sondern entscheide direkt, weil am Ende kostet es mich Zeit. Ich mach das dann abhängig davon wie eingeschränkt die Person ist und wohin sie möchte. Ggf. kommt ja ne andere Linie die auch zum Ziel führt.
Was der Fahrer vergisst, dass Eltern mit Kinderwagen mitten im Leben stehen, Zeit knapp ist und viele Termine anstehen. Bei den älteren Herrschaften ist es oft nicht so dringend, wenn mal ein dringender Termin ansteht wird dann doch zeitig losgefahren, sodass man auch pünktich ist, wenn etwas dazwischenkommt - die Zeit hat man ja.
Eltern mit Kinderwagen können aber gerade in der Stadt auch mal zufuß gehen weil die meist nur paar Haltestellen mitfahren. Bei Oma mit ihrem AOK Porsche kann ich schlecht sagen "ja gehen sie doch zufuß?". Daher stehen bei mir mobilitätseingeschränkte Menschen über Eltern.
Bei konkreter Diskussion, werden die Senioren - subjektiv empfunden - stets die wenigste Zeit. Motto: "Ich bin Rentner und Rentner haben niemals Zeit". 😊😊
Interessant zu wissen wäre, ich bin mit dem Rollstuhl absolut schlecht unterwegs, weil Krankenkassen sparen wo sie können, weil ich wurde letztens stehen gelassen, weil Bus bei Ankunft bereits voll und statt fünf Minuten mit dem Bus hin ich zwei Stunden mitten auf der Straße mit 0,5 km/h gefahren, der Bus an der Stelle fährt nur alle vier Stunden, ein Taxi ist selbstverständlich nicht leistbar, weil durch solch „umsichtige“ Verhaltensweisen eben auch kein Verdienen überhaupt möglich wäre.
@HerrBusfahrer: Ich würde es so machen (in der Stadt wo der Bus nach Takt fährt) dringender Termin wichtige Bedürfnisse (Einkaufen) gehen vor freizeitfahrten. Am Bodensee hat man einen Lieferwagen mit fahren lassen wegen Radel u. Gepäck. Ich sehe das Thema auf dem Land eher kritisch. Die Bahn hat man ins Niewaner verdampft. Der Bus fährt 1 bis 2 mal oder 4 mal am Tag wenn überhaupt einer fährt. Eine kurze Strecke von rund 25 Km kann auch über 4 Stunden aufwärts gehen. Wenn in der größeren Stadt der nächste Bus im halbstunden Tackt fährt kann man auch mal warten. Ich finde wenn Bus oder Zug voll ist und der Fahrgast der noch 300 Km Wegstrecke hat und im letzten Zug für diesen Tag sitzt (Bus). Ist es nicht ok das Fahrzeug sollange stehen zulassen bis der oder die Person aussteigt. Wenn im vergleich ein anderer Fahrgast noch 2 oder mehr alternativ Anschlüße hat und nur zum nächsten Hp muss. Dieses Problem sehe Ich oft bei der guten alten DB 400 und mehr Fahrgäste verpassen ihre letzten Anschlüße weil sich der Bahnangestellte auf die Krawate getretten fühlt. Wie das bei euch den Busunternehmen/fahren ist weiß Ich nicht. mfg.
Den Busfahrer möchte ich erleben der Zeit auf den engvertackteten Linien sich von seinem Arbeitsplatz zu erheben bei uns hier sind manchmal 6 Haltestellen in 1minute zubedienen 😮
Es gibt in München auch eine Linie, wo wegen eines nahe liegenden Betreuungszentrums besonders viele Rollstuhlfahrer unterwegs sind. Daher werden auf dieser Linie trotz vergleichbar geringer Fahrgastzahlen Gelenkbusse eingesetzt.
In Berlin steht in den Beförderungsbedingungen Rollstuhlfahrer haben Vorrang vor Kinderwagen. Das führt schon dazu das eine Frau mit Kinderwagen aussteigen musste und auf den nächsten Bus warten musste! Gruß Jonas
Das sehe ich kritisch, es bezahlen ja alle ihr Ticket, Senioren in der Regel sogar weniger, als die Mutter/Vater mit Kinderwagen. Wer zuerst kommt bzw. Da ist, malt zuerst. Jemanden raus werfen finde ich sehr kritisch. Höflich nach fragen, ob er/sie bereit ist, aus zu steigen und auf den nächsten Bus zu warten ist ok. Aber gleich raus werfen ist die falsche Lösung, die Person mit Kinderwagen, hat auch ein Recht auf Beförderung. Was ist wenn der nächste Bus auch voll ist, dann kommt die Mutter, der Vater mit Kinderwagen nie ans Ziel. Ist für den blöd, wenn da noch eine Terminsache im Spiel ist. Wer bereits drin ist, soll nicht raus geschmissen werden. In Hamburg gibt es auch Linien, die sich überschneiden, unter Umständen, kann man auch mit ner anderen Linie fahren, die auch da hin fährt wo man hin muss. Bei mir zum Beispiel, von Bramfelder Dorfplatz, kann ich mit 3 Bussen fahren, mit dem 8er bis Königsberger Straße und dann zu Fuß, mit dem 17er Bus nach Hohnerkamp und dann den Rest zu Fuß oder mit dem 18er Bus, bis Hohnerkamp Mitte oder Gumbinner Kehre, das geht gut. Billstedt und Mümmelmannsberg ist auch so eine Verbindung, fahren viele Busse von Billstedt über Mümmelmannsberg und da trennen die sich, unterwegs haben die allerdings auch unterschiedliche Wege, einer fährt unten rum, der andere oben rum. Aber wenn das Ziwl Mümmelmannsberg ist, ist es ja egal, welcher Bus, oder man nimmt die U-Bahn, ist sogar schneller.
Bin ganz ihnrer Ansicht. In den 25 Jahren, wo ich mit einem Rollifahrer Verheiradet war. haben wir nicht gepalnten busse genommen, sonder immer ein später. es war viel entspanter. Die einstigshilfe habe ich auch oft selber geöfnet. wenn kein Platz da war, habe ich mir Platzgemacht.
Man kann auch in die andere Richtung fahren als beabsichtigt, wenn dort weniger Fahrgäste vorhanden sind. Dann bis zur Endstation und wieder in die richtige Richtung zurück.
Ach, einfach den Platz versteigern!🤣
Eine schöne Erklärung
Herzlichen Dank!
Hallo Herr Busfahrer, vielen Dank für dieses Video. Wenn ich als Fahrgast kein Termin habe und diese Situation mitbekomme, dann würde ich aussteigen, damit wieder mehr Platz für die anderen Fahrgäste ist. Das würde ich aber auch nur dann machen, wenn es ältere Fahrgäste oder Behinderte, sowie Mütter mit Kinderwagen sind.
Ich frag da nicht sondern entscheide direkt, weil am Ende kostet es mich Zeit. Ich mach das dann abhängig davon wie eingeschränkt die Person ist und wohin sie möchte. Ggf. kommt ja ne andere Linie die auch zum Ziel führt.
Was der Fahrer vergisst, dass Eltern mit Kinderwagen mitten im Leben stehen, Zeit knapp ist und viele Termine anstehen. Bei den älteren Herrschaften ist es oft nicht so dringend, wenn mal ein dringender Termin ansteht wird dann doch zeitig losgefahren, sodass man auch pünktich ist, wenn etwas dazwischenkommt - die Zeit hat man ja.
Eltern mit Kinderwagen können aber gerade in der Stadt auch mal zufuß gehen weil die meist nur paar Haltestellen mitfahren. Bei Oma mit ihrem AOK Porsche kann ich schlecht sagen "ja gehen sie doch zufuß?". Daher stehen bei mir mobilitätseingeschränkte Menschen über Eltern.
Bei konkreter Diskussion, werden die Senioren - subjektiv empfunden - stets die wenigste Zeit. Motto: "Ich bin Rentner und Rentner haben niemals Zeit". 😊😊
Wessen Termin wichtiger ist, ist definitiv nicht die Entscheidung des Busfahrers. Überlasst die Entscheidung doch einfach den Leuten selbst.
Wenn es denn nur um 10, 20 oder 30 Minuten geht wäre es schön, bei uns auf dem Dorf fahren nur 4 Busse am Tag.
Interessant zu wissen wäre, ich bin mit dem Rollstuhl absolut schlecht unterwegs, weil Krankenkassen sparen wo sie können, weil ich wurde letztens stehen gelassen, weil Bus bei Ankunft bereits voll und statt fünf Minuten mit dem Bus hin ich zwei Stunden mitten auf der Straße mit 0,5 km/h gefahren, der Bus an der Stelle fährt nur alle vier Stunden, ein Taxi ist selbstverständlich nicht leistbar, weil durch solch „umsichtige“ Verhaltensweisen eben auch kein Verdienen überhaupt möglich wäre.
Einfach reinstopfen hauptsache die tür geht zu passt schon irgendwie😂
@HerrBusfahrer:
Ich würde es so machen (in der Stadt wo der Bus nach Takt fährt)
dringender Termin wichtige Bedürfnisse (Einkaufen) gehen vor freizeitfahrten.
Am Bodensee hat man einen Lieferwagen mit fahren lassen wegen Radel u. Gepäck.
Ich sehe das Thema auf dem Land eher kritisch.
Die Bahn hat man ins Niewaner verdampft.
Der Bus fährt 1 bis 2 mal oder 4 mal am Tag wenn überhaupt einer fährt.
Eine kurze Strecke von rund 25 Km kann auch über 4 Stunden aufwärts gehen.
Wenn in der größeren Stadt der nächste Bus im halbstunden Tackt fährt kann man auch mal warten.
Ich finde wenn Bus oder Zug voll ist und der Fahrgast der noch 300 Km Wegstrecke hat und im letzten Zug für diesen Tag sitzt (Bus). Ist es nicht ok das Fahrzeug sollange stehen zulassen bis der oder die Person aussteigt.
Wenn im vergleich ein anderer Fahrgast noch 2 oder mehr alternativ Anschlüße hat und nur zum nächsten Hp muss.
Dieses Problem sehe Ich oft bei der guten alten DB 400 und mehr Fahrgäste verpassen ihre letzten Anschlüße weil sich der Bahnangestellte auf die Krawate
getretten fühlt. Wie das bei euch den Busunternehmen/fahren ist weiß Ich nicht.
mfg.
Den Busfahrer möchte ich erleben der Zeit auf den engvertackteten Linien sich von seinem Arbeitsplatz zu erheben bei uns hier sind manchmal 6 Haltestellen in 1minute zubedienen 😮
Das ist dann eindeutig eine Fehlplanung der Verkehrsplanung bei 6 Haltestellen 1 Minute zu Kalkulieren 😱
Schön erklärt 👍
Freut mich, danke!
Man kann losen 😄😄 Oder ne Runde Mau-Mau, der Gewinner fährt mit. Blöd nur, wie bringt der Busfahrer der Leitstelle die Verspätung bei? 🤣🤣🤣