Hochbegabte Frauen - Clever People GmbH mit Dr Karin Joder

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  • เผยแพร่เมื่อ 15 พ.ย. 2024

ความคิดเห็น • 12

  • @SusiUnknown-tx3ev
    @SusiUnknown-tx3ev 6 หลายเดือนก่อน +1

    Bei mir liegt der IQ test schon jahrzehnte zurueck.ich weiss aber nich ganz genau ,dass sprachliche intelligenz und noch etwas hoch war bei 130.
    Da ich aber so minderbemittelt im rechnen bin,kam ich nur auf Durchschnitt.
    Bin jetzt 57,vor ein paar wochen fand ich heraus ad(h ) s zu haben.
    Teilhochbegabung sagt mir auf einmal etwas.
    Und Maskierung auch.
    Trennt mich endlich von Narzisstischer familie und legte auch meinen Spitznamen ab,den sie mir gaben.
    Danke fuer ihr Video.
    Man lernt nue aus.
    Lg

  • @SK-vw6pk
    @SK-vw6pk 10 หลายเดือนก่อน

    Danke

  • @michatheresiaprimus9972
    @michatheresiaprimus9972 10 หลายเดือนก่อน

    💕

  • @alteriusnonsit6124
    @alteriusnonsit6124 10 หลายเดือนก่อน

    Vielen Dank für das gute Video! Das Thema ist enorm komplex und viel zu wenig und v.a. viel zu desorientiert thematisiert.
    Hochbegabte Mädchen haben statistisch teilweise ganz andere potenzielle Probleme als hochbegabte Knaben (und zwar m.E. nicht aus gesellschaftlichen, sondern aus biologischen Gründen). Die Probleme sind v.a. nicht so leicht erkennbar bzw. auf sich selbst aufmerksam machend, als bei Knaben. Mädchen signalisieren ihre Nöte nicht, sie erkennen sie auch seltener als die Jungs. In der Erkenntnis haben aber beide Geschlechter nur rudimentäre Möglichkeiten, wenn die elterliche Reflexionshilfe fehlt. Mädchen spüren statistisch viel deutlicher und dringlicher die subtilen Forderungen durch Peers, Lehrer, Eltern, und versuchen diesen stärker zu genügen. Wenn sie keine sehr sensible Begleitung durch die Eltern erfahren, werden sie nicht in der Lage sein, das Anforderungsgefüge zu erkennen, zu bewerten, und sich darin sinnvoll zu positionieren. Die Mädchen hören dann irgendwann plötzlich auf, so scheinbar problemlos zu funktionieren: Sie somatisieren und/oder werden dysphorisch. Dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen und die Eltern müssen die oben angesprochene sensible Begleitung mit erheblich mehr Aufwand und auf roheren Eiern laufend über Jahre hinweg nachholen. Primäres Ziel ist dabei die Rückgewinnung der Lebensfreude und die Lust, sich mit den Anforderungen des Lebens wieder aktiv auseinanderzusetzen.
    An alle hochbegabten Eltern:
    Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Kinder auch hochbegabt sind, ist sehr hoch.
    Hochbegabte Hinder brauchen vor allem eines: Eine sehr enge und gute, gelebte Bindung zu Eltern, die ihre Funktion auch wirklich wahrnehmen, und die ihre eigene Kindheit gut und konstruktiv verarbeitet haben bzw. weiterhin gut damit umgehen können.
    Wenn diese gute gelebte Bindung partout nicht möglich ist (wegen der Priorisierung des Berufes z.B.), dann übertragen Sie diese Aufgabe an jemanden, der die Elternfunktion adäquat übernimmt. Also feste Bezugspersonen, die alltäglicher Ansprechpartner sind, besonders Verwandte oder gute Freunde, vielleicht auch Privat(schul)lehrer oder Haushaltsbedienstete (die lebenslang zum Kontakt zur Verfügung stehen).
    "Normale" Lehrer, Erzieher, Au-pair-Personen können das nicht leisten, sie werden die Kinder mehr schdigen als ihnen nutzen. DasGleiche gilt auch für Peers, die nicht gut angebunden sind.

  • @alteriusnonsit6124
    @alteriusnonsit6124 10 หลายเดือนก่อน

    Bitte, bitte, bitte:
    Sagt mir, in welchen Kreisen intellektuelle Begabung von Frauen als unsexy gilt!
    Ich habe noch NIE einen Mann getroffen, der hohe Intelligenz als unsexy empfindet. Noch nie.
    Jede physisch attraktive junge Ärztin dürfte von praktisch allen Männern als sexy wahrgenommen werden, obwohl die Wahrscheinlichkeit für Hochbegabung bei Ärztinnen ziemlich hoch sein dürfte.
    Marilyn vos Savant gilt als eine der intelligentesten bekannten Frauen. Sie dürfte als sehr sexy eingestuft werden.
    Gebt mir ein einziges Beispiel für eine hübsche hochbegabte Frau zwischen 20 und 30 ohne schwere Verhaltensstörung, die nicht als sexy wahrgenommen wird.
    Bis dahin ist das für mich ein verrückter Mythos.

    • @michatheresiaprimus9972
      @michatheresiaprimus9972 10 หลายเดือนก่อน +2

      Ich selbst bin das, was man heutzutage als "Sapiophiel" bezeichnen würde, ein Mann kann noch so "schön" sein (hoch subjektive, individuelle Wahrnehmung), sobald er das erste Mal den Mund aufmacht, kann dieser ganz schnell an "Attraktivität" verlieren! Meine Definition von "Schönheit" an sich kommt, wenn man so möchte, tatsächlich "von innen". Dazu kommt die sogenannte "Nicht-Passung", um es zu verbildlichen, 15 IQ-Punkte plus/minus gelten als "sozialverträglich", was sich in meinen eigenen Erfahrungen und jenen mit anderen HB/HS Menschen widerspiegelt. Das bedeutet, je höher der IQ, desto stärker die "Nicht-Passung", also auch, je höher der IQ, desto spürbarer der Unterschied bzw. die inadäquate Wahrnehmung und desto weniger gegenseitiges Verständnis. Höchstbegabte/höchstsensitive (HÖB/HÖS) Menschen können so gesehen von dem Großteil der Mitmenschen nicht als "sexy" wahrgenommen werden, zumal diese selbst bei moderaten HB/HS Menschen bereits an Grenzen stoßen. HÖB/HÖS wirken auf die meisten ohnehin wie "von einem anderen Stern" und haben es in jeder Hinsicht alles andere als leicht auf dieser Welt! Im Übrigen bestätigen diverse Medien dies, wenn auch mit anderen, oberflächlichen Argumenten: www.stern.de/gesundheit/psychologie/partnerwahl--warum-intelligenz-frauen-unattraktiv-macht-7103536.html
      www.businessinsider.de/wissenschaft/eigenschaft-maenner-an-frauen-besonders-unattraktiv/
      Wer selbst HB/HS oder HÖB/HÖS ist, darf in seiner Argumentation nicht von sich ausgehen, zumal er in diesem Fall eine Minderheit gegenüber einer Mehrheit darstellt und die Wahrnehmung der letzteren nicht im Ansatz nachvollziehen kann. Man findet grundsätzlich kognitiv adäquate Menschen attraktiv, (was Intelligenz angeht gilt: gleich und gleich gesellt sich gerne) so man hinreichend in Zusammenhang mit dem Thema HB/HS selbstreflektiert ist, erkennt man einander.

    • @alteriusnonsit6124
      @alteriusnonsit6124 10 หลายเดือนก่อน

      @@michatheresiaprimus9972
      Alles richtig, danke.
      Aber kein Beleg für das "Unsexysein" von Hochbegabung.
      "ein Mann kann noch so "schön" sein (hoch subjektive, individuelle Wahrnehmung), sobald er das erste Mal den Mund aufmacht, kann dieser ganz schnell an "Attraktivität" verlieren!"
      Das würden 90% der überdurchschnittlichen Männer genau so nur vice versa unterschreiben.
      Ein Mann schläft - wenn überhaupt - nur trotz der intellektuellen Nichtpassung mit einer Frau. Höhere Intelligenz (gesetzt den Fall er sei der Intelligentere) wirde diese Frau erheblich sexier machen.
      Und die Problematik der Nichtpassung wird normalerweise bergab als solche schnell empfunden. Bergauf wird sie eher längerfristig zum Abtörner.
      Insofern fühle ich mich bestätigt, nicht widerlegt.
      Hochbegabung bei Frauen ist nicht an und für sich unsexy oder wird so konnotiert (wie hier im Video aber insinuiert), sondern ergibt sich aus der allgemein (also für beide Geschlechter und für jedes Begabungsniveau, ja, sogar über die geschlechtlichen Beziehungen hinaus) gültigen Problematik der intellektuellen Passung.

    • @alteriusnonsit6124
      @alteriusnonsit6124 10 หลายเดือนก่อน

      @@michatheresiaprimus9972 Die Quellen sind übrigens murks. Hier werden Äpfel und Birnen durcheinandergeworfen.
      ich gebe zu, dass das Thema komplex ist.
      Der wesentliche Punkt ist doch:
      Müssen sich sehr intelligente Frauen sorgen, wegen ihrer Intelligenz unattraktiv zu sein?
      Und da ist die Antwort sehr einfach:
      Nein.
      Denn jeder Mann, der für sie wirklich befriedigend attraktiv ist, ist so intelligent, dass er ihre Intelligenz nicht nur nicht unsexy, sondern sexy finden wird.

    • @alteriusnonsit6124
      @alteriusnonsit6124 10 หลายเดือนก่อน

      @@michatheresiaprimus9972 Darf ich eine Frage stellen?
      Sie klingen wie eine überdurchschnittlich intelligente Frau. Ich beschäftige mich schon sehr lange beruflich mit Psychologie. Mir ist aufgefallen, dass hochintelligente Frauen zumindest in den letzten ca. 40 Jahren eine unglaublich schlechte Partnerwahl treffen, d.h. sie wählen unglaublich oft absehbar schlecht funktionierende Männer (unreif, psychisch instabil oder suchtkrank, mit schlechtem Wertesystem usw.) und müssen sich deshalb wieder von den Partnern trennen.
      Theoretisch sollte hohe Intelligenz hilfreich bei der Partnerwahl sein. Auch wenn sie das passende Angebot an Partnern aufgrund der Passungsproblematik dramatisch verringert.
      Würden Sie das bestätigen?
      Wenn ja: Was vermuten Sie als Ursache?
      Haben Sie Ratschläge?
      Ok, das waren jetzt drei Fragen, aber ich wäre dankbar für jede - auch sehr kritische - Antwort (auch von anderen Hoch- und Höchstbegabten)!

    • @michatheresiaprimus9972
      @michatheresiaprimus9972 10 หลายเดือนก่อน +2

      @@alteriusnonsit6124 „Sie klingen wie eine überdurchschnittlich intelligente Frau.“
      Andernfalls würde ich mich nicht anmaßen, aus Sicht der HB/HS bzw. HÖB/HÖS zu schreiben, zudem habe ich dies in meinen Zeilen zu Erkennen gegeben, zumal ich offen dazu stehe!
      „Ich beschäftige mich schon sehr lange beruflich mit Psychologie.“
      In den Geisteswissenschaften wird leider nicht ansatzweise hinreichend über das Thema HB/HS gelehrt, da muss man sich schon selbst darum kümmern, außerhalb des Studiums und auf eigene Kosten.
      „Mir ist aufgefallen, dass hochintelligente Frauen zumindest in den letzten ca. 40 Jahren eine unglaublich schlechte Partnerwahl treffen, …“
      Den meisten betroffenen Frauen wissen nicht, das sie HB/HS sind, aus dem Grund geraten sie oft an die „falschen“ (nicht adäquaten) Partner, was langfristig nicht erfüllend ist bzw. dem eigenen/persönlichem „Wachstum“ (der Persönlichkeitsentwicklung) im Wege steht.
      „… d.h. sie wählen unglaublich oft absehbar schlecht funktionierende …“
      Das Wort „funktionierend“ würde ich im Zusammenhang mit Menschen nie verwenden, sondern höchstens für Maschinen!
      „… Männer (unreif, psychisch instabil oder suchtkrank, mit schlechtem Wertesystem usw.) …“
      Das nehme ich anders wahr, „Unreife“ und „schlechtes (mir gefiele besser mangelndes) Wertesystem“ ordne ich ausdrücklich aus HB/HS Sicht viel eher den Normalintelligenten zu. Viele HB/HS Frauen, die nicht um ihre HB/HS wissen, geraten erfahrungsgemäß oftmals an Männer mit narzisstischen Anteilen, während nicht wissende HB/HS Männer tendenziell an „Dummerchen“ (nicht böse gemeint) ihr Herz verlieren.
      „… und müssen sich deshalb wieder von den Partnern trennen.“
      Wenn man sich seiner selbst nicht hinreichend bewusst ist, tappt man generell, was alle Sozialkontakte angeht im Dunkeln und gerät an nicht adäquate Menschen (Umfeld). Im Falle eines sich bewusst Werdens der eigenen HB/HS, erübrigen sich viele Beziehungen, partnerschaftliche nicht ausgeschlossen.
      „Theoretisch sollte hohe Intelligenz hilfreich bei der Partnerwahl sein.“
      Im besten Fall kann man davon profitieren, wenn sich HB/HS Menschen ihrer selbst bewusst sind und dazu stehen können. Man verhält sich unbewusst anders, so man nicht dahingehend selbstreflektiert ist, daher "zieht" man ganz andere Menschen an. Wenn man allerdings versteht, was es bedeutet, HB/HS zu sein, weit über das „schnelle und vernetzten Denken“ hinaus, erkennt man einander.
      „Auch wenn sie das passende Angebot an Partnern aufgrund der Passungsproblematik dramatisch verringert.“
      Ich würde nicht sagen „verringert“, zum einen wissen die wenigsten Betroffenen überhaupt, dass sie HB/HS sind, zum anderen ziehen sich die Menschen im Allgemeinen zusehends zurück, aufgrund der Geschehnisse in den letzten hat sich dieser Prozess beschleunigt! Wer sich seiner selbst nicht bewusst ist, gerät meist an inadäquate Partner. Nicht nur das sich die meisten HB/HS besonders HÖB/HÖS nicht für besonders klug halten (Dunning und Kruger lassen grüßen) je intelligenter, desto weniger. Früher saß ich dem Irrtum auf, Bildung mit Intelligenz gleichzusetzen. Dabei schneiden gerade HÖB/HÖS in Sachen „Allgemeinbildung“ nicht besonders gut ab, zumal diese sich für vieles andere interessieren, weit ab vom klassischen Mainstream.
      Würden Sie das bestätigen?
      Es ist von evidenter Wichtigkeit zu wissen, WER man ist, um frühzeitig zu lernen, damit umzugehen, als Minderheit in einer vorwiegend neurotypischen Welt. Das impliziert auch die Fähigkeit zur Auswahl und Verortung in einem adäquat sozialen Umfeld und infolgedessen, das richtig wahrgenommen und gespiegelt werden. Jeder Mensch hat das Recht auf sozial adäquate Zugehörigkeit, der Normalintelligente ist schließlich von seinesgleichen umgeben, sobald er aus der Türe geht. Gerade für HÖB/HÖS ist die Nicht Passung mit das größte Problem, welches bereits im Kindergarten seinen Anfang findet. www.begabt-hochbegabt.info/hochbegabung/ich-f%C3%BChle-mich-wie-von-einem-anderen-stern/
      www.interkulturellhochbegabte.de/angelika-wende-von-der-einsamkeit-intelligenter-menschen/
      Wenn ja: Was vermuten Sie als Ursache?
      Das größte Übel ist das nicht wissen oder nicht akzeptieren des eigenen so seins, was einer Selbstverleugnung gleicht! Ein Leben kann ganz anders verlaufen, wenn man sich seiner selbst wirklich bewusst ist und in jeder Hinsicht, mit jeder Faser danach lebt! Man wird, je höher der IQ desto mehr von den normalintelligenten (wertneutral weil naturgegeben und auf Gegenseitigkeit beruhend) falsch wahrgenommen und somit auch inadäquat reflektiert, was einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung abträglich ist!
      Haben Sie Ratschläge?
      Der IQ-Test ist für einen Großteil der Betroffenen der erste Schritt in die richtige Richtung und wichtig, um die eigene HB/HS überhaupt erst einmal für sich selbst anzuerkennen. Erfahrungsgemäß stellt der Gang zu einem solchen für einige gerade besonders Hochintelligente mit starkem Leidensdruck eine große Überwindung dar! Im Anschluss an einen IQ-Test würde ich jedem empfehlen, sich so viel und oft als möglich mit seinesgleichen zu umgeben, bestenfalls ein Coaching in Anspruch zu nehmen und ausreichend einschlägige Literatur zu genießen. So man sich persönlich weiterentwickelt lernt, zu seinem so sein zu stehen, ergeben sich von selbst neue, adäquate Kontakte und die Freunde-Liste „bereinigt“ sich meist von selbst. Freunde, die man als „Häufchen Elend“ (falsche Wahrnehmung und Spiegelung führt, langfristig zum Verlust des Selbstwertes) kennengelernt hat, kommen mit einem gesunden Selbstwert meist nicht zurecht.