bisher noch nicht verinnerlichte Modulationen "mitzunehmen" tut mir für heute abend 18h ganz gut, ...und überhaupt, herzliches Danke für das schöne Spiel
Oh, how beautiful! You make it look so easy, so effortless! What a magnificent talent you have and how wonderful that you share it here with us! ❤️❤️🏅🇨🇦
It's called "Liedanzeiger". With this box, the organist can press the number of the song in the hymnal, which has to be sung. So the worshipper can see the number on a projector.
ich hab es nochmal angehört... dieses Lied wird so gespielt und so gesungen; also die "Atempausen" vielleicht etwas lang, aber ohne geht es bei diesem Lied nicht, bei diesem Lied / Text passt das so. Zuletzt ... in dieser riesigen Kirche ist es wohl was anderes als in "Kirchlein XY". Also ich kann da nix erkennen was nicht passend ist.
@@not4nothing1982 Man muss die Choralpausen nicht unbedingt so lange machen, aber wenn schon, dann sollten sie doch eher einheitlich sein - und das sind sie hier nur fast, und jedenfalls nicht konsequent. Da davor die letzte Note immer eine halbe ist, kann man diese auch auf eine Viertel kürzen und auf der zweiten Viertel atmen (technisch gesprochen wird dann aus der finalis sozusagen eine minima). Wie man hört, macht das die Gemeinde auch automatisch an jenen Stellen, wo keine eingezeichnet ist. Zum Beispiel ist das nach "all mein Leben bist du" eine solche Stelle. Also mit der Akustik hat das nur wenig zu tun, weil man ja hört, dass es funktionieren würde. Die Gemeinde erhält in überakustischen großen Kirchen mehr metrische Führung, wenn die Außenstimmen deutlich hörbar sind und eventuell getrennter gespielt wird. Die Hör- und Musiziergewohnheiten der Menschen heute sind - der Unterhaltungsmusik geschuldet - stark am Rhythmus ausgerichtet, weniger an Melodik oder Kontrapunktik. Wenn es ein durchgehendes erkennbares Grundmetrum gibt, dann gehen die Menschen singend automatisch mit und atmen auch automatisch "passend".
grad nochmal angehört.. "genau genau" so wird das Lied gesungen, wenn es auch nicht "einheitlich" sein mag. Rhythmus ist dann eventuell hinter dem "so gehört es" anzustellen -- auch bei bestimmten Marienliedern (z.B. "Sei Mutter der Barmherzigkeit") hat ein Metronom nix zu suchen, da muss man einfach [am besten (innerlich)] laut mitsingen :-)
![ILLSLICK - WINTER IS COMING [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/dwTMeM1zIhQ/mqdefault.jpg)
Dieser Professor scheint ein sehr umgänglicher und freundlicher Mensch zu sein, zudem 0 abgehoben oder gar eingebildet bei seinem Können 👍👍👍
bisher noch nicht verinnerlichte Modulationen "mitzunehmen" tut mir für heute abend 18h ganz gut, ...und überhaupt, herzliches Danke für das schöne Spiel
Oh, how beautiful! You make it look so easy, so effortless! What a magnificent talent you have and how wonderful that you share it here with us! ❤️❤️🏅🇨🇦
Wunderschön!
Norman VAN Nyman Pearce USA. Gott Bless You at all. May the Peace be with You. Thanks
Absolut 👍👍👍👍👍 Viele liebe Grüße hier aus 🇩🇪 Bonn.
Super!
Genialer Klang, seitdem du mit dem externen Mikro aufnimmst:)
Danke! Aber es ist wirklich nur eine Handvoll Videos vor 2013, die nur per Kameramikrofon auf meinem Kanal sind.
Malgan91 Wollte es nur mal sagen, das gilt für alle Videos ab 2013;)
Darüber habe ich eine Frage. Wo stellen Sie das Mikrofon hin? Das ist nicht einfach um den richtigen Standort zu finden.
Das steht meist auf der Kanzel. Da hört man zwar die Chororgel nicht sehr gut, aber die Hauptorgel und der Gemeindegesang ist ganz passabel :)
Malgan91,eine Frage habe ich, was für ein Mikrofon Equipment benutzen sie.
Bravo!
perfekt!
Norman Baptist Van PHILADELPHIA USA 28
Wo ist eigentlich immer das Tongerät positioniert?
In der Regel auf der Kanzel!
@@Malgan91 cool, deshalb ist der Gesang auch immer so super zu hören.
Where this console is located?
So far i know, that console is located on the right transept gallery. It's not the main console on the main nave gallery.
Auch Atheisten können auf der Orgel spielen.
What is that box on the music rack?
It's called "Liedanzeiger". With this box, the organist can press the number of the song in the hymnal, which has to be sung. So the worshipper can see the number on a projector.
Weshalb ist die Gemeindebegleitung so "unrhythmisch"? Ich kann da keine Proportionen erkennen. Da kommt ja die ganze musikalische Form durcheinander.
ich hab es nochmal angehört... dieses Lied wird so gespielt und so gesungen; also die "Atempausen" vielleicht etwas lang, aber ohne geht es bei diesem Lied nicht, bei diesem Lied / Text passt das so. Zuletzt ... in dieser riesigen Kirche ist es wohl was anderes als in "Kirchlein XY". Also ich kann da nix erkennen was nicht passend ist.
@@not4nothing1982 Man muss die Choralpausen nicht unbedingt so lange machen, aber wenn schon, dann sollten sie doch eher einheitlich sein - und das sind sie hier nur fast, und jedenfalls nicht konsequent.
Da davor die letzte Note immer eine halbe ist, kann man diese auch auf eine Viertel kürzen und auf der zweiten Viertel atmen (technisch gesprochen wird dann aus der finalis sozusagen eine minima). Wie man hört, macht das die Gemeinde auch automatisch an jenen Stellen, wo keine eingezeichnet ist. Zum Beispiel ist das nach "all mein Leben bist du" eine solche Stelle.
Also mit der Akustik hat das nur wenig zu tun, weil man ja hört, dass es funktionieren würde. Die Gemeinde erhält in überakustischen großen Kirchen mehr metrische Führung, wenn die Außenstimmen deutlich hörbar sind und eventuell getrennter gespielt wird.
Die Hör- und Musiziergewohnheiten der Menschen heute sind - der Unterhaltungsmusik geschuldet - stark am Rhythmus ausgerichtet, weniger an Melodik oder Kontrapunktik. Wenn es ein durchgehendes erkennbares Grundmetrum gibt, dann gehen die Menschen singend automatisch mit und atmen auch automatisch "passend".
grad nochmal angehört.. "genau genau" so wird das Lied gesungen, wenn es auch nicht "einheitlich" sein mag. Rhythmus ist dann eventuell hinter dem "so gehört es" anzustellen -- auch bei bestimmten Marienliedern (z.B. "Sei Mutter der Barmherzigkeit") hat ein Metronom nix zu suchen, da muss man einfach [am besten (innerlich)] laut mitsingen :-)