Eine Institution: 150 Jahre Schelling-Salon | Zwischen Spessart und Karwendel | BR
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- เผยแพร่เมื่อ 22 ส.ค. 2024
- Seit 150 Jahre ist der Schelling-Salon ein Münchner Traditions-Lokal und trotzt den Veränderungen der Zeit. Er ist keine Hochburg bierseliger Bayerntümelei, sondern auf liebevolle Weise altmodisch und in heutiger Zeit eine Kuriosität, in der sich Schach- und Billard-Spieler, Biertisch-Philosophen und Studenten treffen.
Autor: Christoph Schuster
Aus der Sendung vom 19.11.2022
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#schellingsalon #münchen #schwabing
Schön ich wünsche der Wirtin ein langes Leben und GESUNDHEIT 🙏🎄👍👏🙋♀…..
Wunderschön, herzlichen Dank. Gute Erinnerungen vieler Jahre.
Saludos cordiales aus Buenos Aires, heute 32 Sonnengrade, weil Südhalbkugel ;)
super! möge es noch lange so lebendig u. familiär dort sein.....!!! es gibt genug kneipen mit totem design ....
Wenn man die Leute gut behandelt, dann bleiben sie auch.
Danke für diese Reportage!
@Thomas Fledermaus
Sehr gerne :)
Ein toller Beitrag. Ich hatte keine Ahnung vom Schelling-Salon. Ein Geschichtsträchtiger Ort in einer tollen Stadt. Wenn ich das nächste mal nach München komme, muss ich unbedingt dort vorbei schauen. Danke BR für diesen Beitrag.
Ein sehr schöner Beitrag über einen sehr sympathischen Laden. Ich muss echt mal wieder vorbeikommen!
Recht hat sie!Warum das Rad neu erfinden!
Herrlich! Da wäre ich jetzt auch gerne. Aufgewachsen mit fränkischer Kneipenkultur, vor allem Würzburg, bin ich wie auch immer in Stuttgart gelandet. Hier versteht man das leider nicht. Alles ist getrennt, nach Alter, Scene, Ernährung, Geschmack, Geschlecht ... so eine richtige Kneipe, das fehlt mir.
Tipp: Das Lehen in Stuttgart Süd
@@sonsoflove leckeres Essen gibt es doch, aber das Lehen ist ein Restaurant wo man reservieren muss und mit seinen Schwiegereltern hingeht. Das hat nichts mir einer Kneipe zutun.
...immer wieder gerne, Einkehr im Schellingsalon 👏
Großartiges Portrait
Im Schellingsalon war ich auch Stammgast, als ich noch in München wohnte. Jetzt wohne ich 1000 Km entfernt. Leider
Studentenkneipe etc. einfach klasse!
Das tut richtig gut!!! Es gibt doch mehr als Geld
Gutes Personal bleibt, weil es gut behandelt wird. Gegenseiter Respekt zahlt sich aus. Aussterbende Rasse diese Art von Chefs. Da steht keine Gewinnmaximierung im Vordergrund.
Fraglich ist allerdings, warum dieses Lokal so viele schlechte Bewertungen hat...
Wenn man da nachschaut, scheinen nicht alle Gäste so begeistert zu sein. Angeblich wären die Bedingungen sehr unfreundlich und unfähig.
So wie es sein muss. 👍👍👍
Mitarbeiterführung wie es kein Grossunternehmen hinkriegt.
Sehr schönes lokal war gern dort
Ich hoffe es findet sich jemand wenn die Wirtin in Rente geht der das weiter macht und nicht verscherbelt
Hab den alten Chef noch gekannt
Schelling ist so geil oida
Is auch dankbar wenn man in der Lage keine Pacht zahlen muss
herrlich
Also unser Grieche in der Innenstadt, den gibt es zwar keine 150 jahre, aber schon seit ich geboren bin. Also ca. 30 Jahre mindestens. Und da war letztens das Lokal Voll bis unters Dach. Der hat auch durch seine Art die Gäste zu betreuen, viele Stammkunden, auch schon seit sein Vater das Lokal damals geführt hat.
Bei dem sah das nicht aus, als hätte der zu wenig Personal, schon fast eher zu viel, gut das Lokal ist auch durch die Uhrige Szenerie der Griechischen Landschaft, sehr klein und gemütlich.
bayerisches werbefernsehen.
*Kultursender
Wenn man einmal dort war, geht mann immer wieder dort hin! Die Qualität des Essens, die Gemütlichkeit und die Gäste, alles ist dort besser als wo anders.
Was für ein Schwachsinn. So ein alteingesessenes und beliebtes Geschäft hat das ganz sicher nicht nötig…
@@alberich3406 och, ich sehe den Kommentar nicht als negativ. Finde es toll, dass sich eine Stadt wie München noch mit so einer tollen Gastronomie schmücken darf. Da geh ich sicherlich mal hin. Diese Wirtin ist doch ein super Werbeträger mit ihrer Gaststätte für Bayern. Damit kann sich Bayern schmücken.
@@ProFettMoHaMett guter witz.
Da wir in München wohnen, habe ich gerade mal nach dem Schelling-Salon gegoogled. Die Bewertungen sprechen eine gaaaaanz andere Sprache als der Beitrag. Lauter 1-Stern-Bewertungen, in denen davon gesprochen wird dass man unhöflich und unverschämt behandelt wird, es ist sogar von rassistischen beleidigungen die Rede. Komisch, wie sehr der Beitrag und die allgemeine Meinung auseinandergehen.
Ja, der Ton ist etwas ruppiger dort, gerade wenn es stressig ist. Finde es auch nicht gut, dass man dort immer noch nicht mit Karte zahlen kann. Essen ist auch nicht der Knaller. Ist okay, aber gibt besser Wirtschaften zum Bayrisch Essen, auch in der Maxvorstadt.
Kann man machen, muss man nicht. Das Lokal lebt wohl eher durch seine Stammkunden.
Leider kann man hier auch zum Ende des Jahres 2022 nicht mit Karte bezahlen. Ich will nicht wissen, wie viel von den Umsätzen hier am Fiskus vorbei geführt werden ... Das Essen ist okay, aber sicherlich ausbaufähig. Wobei man hier denke ich auch nicht hingeht, weil der Schellingsalon für seine gute Küche bekannt ist.
Die nehmen auch keine Ethereum - Saftladen!
@@besenwieslersepp1011 Soll das lustig sein? Ich finde Steuerhinterziehung alles andere als lustig. Und Cash only bietet da halt viel mehr Potenzial als Kartenzahlung ;)
@@Darude453 Dann lass es mich anders formulieren: Du hast einen durch nichts begründeten schwerwiegenden Verdacht gegenüber der Wirtin geäussert.
Bargeldphobie mit der Gefahr der Steuerehinterziehung zu begründen hat einen ziemlich langen Bart.
Bei Cum Ex und bei Vorsteuerkarussellen geht nix bar. Und dagegen sind Steuerverkürzungen in der Gastronomie wie ein Euchhörnchenfurz in einem Tornado.
@@besenwieslersepp1011 Ich hatte es angedeutet, aber ich möchte natürlich nicht so weit gehen und der Wirtin das auch wirklich unterstellen. Es ist eine Vermutung, mehr auch nicht. Ich war dort ein paar mal mittags und habe auch nie eine Rechnung aus einem Kassensystem vorgelegt bekommen. Ich stempel aber auch das gerne mal als anekdotische Evidenz ab. Trotzdem, das kam vielleicht oben etwas zu kurz, finde es gut, dass es noch so ursprüngliche Orte gibt in München. Es stimmt, die Atmosphäre ist hier wirklich besonders und auch preislich liegt das Lokal deutlich unter dem, was man in der Maxvorstadt sonst so zahlt.
@@Darude453 Das mit den Belegen ist so eine Sache. Ist bei uns noch nicht so weit, wie in Italien vor 30 Jahren. Interessant ist auch ein Beleg, auf dem so etwas wie "Zwischenbeleg" steht. Da besteht der Verdacht, dass die ganze Zeche nicht erfasst ist und die Kasse nur als Rechenmaschie und Drucker für einen vorzeigbaren Beleg benutzt wurde.
Wenn ich mal in der Gegend bin schau ich da rein. Ist auf jeden Fall ein sympathisches Wirtshaus und gaaanz wichtig: Sie schenken kein Augustiner aus.