Wer immer noch nicht kapiert hat welche Vorteile ein E-Auto hat dem kann man nicht mehr helfen und der will es wahrscheinlich auch nicht begreifen! Die ewig Gestrigen sterben halt nicht aus!! 😮😊
Ich persönlich fahre jetzt fünf Jahre E.V. und sehe nur Vorteile. Keine teuren Inspektionen mit Zahnriementausch. Keine teureren Reperaturen von Motoren nach zwei Jahren. Ich habe 8 Jahre bzw. 160.000 Km Garantie auf Antrieb und Batterie. Ich zahle keinen teuren Sprit. Entweder 29 bis 51 Cent wenn ich mal nicht über die eigen PV lade. Und ich komme günstiger und weiter mit der gleichen Menge Energie als der Verbrenner. Je nach Fahrzeug lädt man heute den Akku in 10 bis 20 Minuten auf. Wo siehst Du da die Nachteile. Aber das scheint mal wieder das hartnäckige Stammtisch- oder Wissen aus Hörensagen zu sein das eben hier angesprochen wird.
Vorteile? Ja ok, unten rum von der Ampel weg ist schon ganz cool, Kostenfaktor eher Nachteilig, selber erlebt. Umwelt, eher nicht, die verschmutzung wird nur umgeleitet und so große Scheuklappen solltest du nun auch nicht auf haben. Feinstaub ist übriegens in den Städten nicht bekäämpft, zumindest nicht in dem Maß wie du denkst, da der Meiste Feinstaub abrieb ist welchen die E-Autos auch machen, für die Hovertechnologie sind wir noch nicht weit genug. Was du aber nicht bedenkst, die E-Autos sind Schwerer und erhöhen den Verschleiss der Straßen deutlich, Asphalt kann zwar recht viel, allerdings ist bei höherer belastung der verschleiss exponentiell
Vergleichbar bei mir: Zoe Q210 (2013) und Clio (2018). Die Zoe kostet in der Wartung ca. 100-150€ (kleine/große) während der Clio mit 400-700€ dabei ist. TÜV ist beim Stromer billiger, die AU fällt weg. Verbrauch ca. 17kWh/100km vs. 6,5l/100km. Kosten auf 100km: 6,80€ rein aus dem Netz vs. ca. 11,98€ an der Tanke. Die Einsparung durch PV ignoriere ich dabei genauso wie die Wandlungsverluste. Steuern: 10 Jahre steuerfrei, jetzt 53€ im Jahr vs. 97€ jährlich ab Zulassung. Anschaffung: Die Zoe war gebraucht für 4500€ mit 42k auf der Uhr plus neuer Mietakku (0€) und neuer Motor (5k), Neupreis ca. 25k aktuell und ohne Akkumiete. Der Clio kostete ca. 13k. Der Einstieg ist teurer, wenn man bar kauft. Im Leasing auch eher etwas teurer als der Verbrenner, aber die Einsparung beim Stromer ab km 0 ist spürbar. Wer noch am Verbrenner fest hält, der wird mittelfristig richtig tief in die Tasche greifen müssen. Danke für die beiden Videos bisher, freue mich auf die nächsten :)
28:34 Hallo Micha, sehr gute Zusammenstellung des Videos. Fahre seit 2017 elektrisch, 5 Jahre E-Golf und im Moment E-C4. Bin 74 Jahre alt und fahre seit 55 Jahren an die 14 verschiedenen Autotypen. Die E-Autos schlugen alles bisher dagewesene. Alles Gute und weiter so. PUERZI aus Wien
Eines unserer beiden E-Autos hat auch alle Autos die ich in 53 Jahren davor hatte geschlagen. War länger in der Werkstatt und wurde öfter abgeschleppt als alle vorigen zusammen (Kundendienst und Unfallreparaturen nicht gerechnet). Liegt aber nicht am E-Auto an sich sondern am miesen Hersteller. Das andere E-Auto ist zuverlässig und fehlerfrei.
BMW I3 Bj. 4.2019 70.000 km bisher keine Reparatur, keine Inspektion, keine Batterie - Alterung. Immer Zuhause mit 2,3 KW geladen. Lustig ist der Tüv- Mann der begeistert diese Autos lobt.
Ich fahre E- Auto ! Seit mir ein Chef von einem Nissan Autohaus vor acht Jahren gesagt hat, „ ich bin doch nicht Doof und verkaufe ihnen ein E- Auto, dann kann ich meine Werkstatt zumachen ! Als neuer Rentner habe ich mich über diese Aussage sehr gefreut. Um den ganzen Ärger mit dem Laden und der Reichweite aus dem Weg zu gehen, war mein Zweites E - Auto ein Tesla. 5 Jahre ohne Inspektion und ohne Androhung das die Garantie verloren geht, das geht nur mit Tesla !
Fahre seit 9 Jahren Elektrisch. Ich halte mich mit Kommentare zurück. Ich gebe meine Erfahrung nur an interessierte Person weiter. Das Problem löst sich ganz von alleine.
@@golum8260 Ich halte mich nur zurück. Ich lege dann richtig los, mit Zahlen und Fakten, auch mit Pro und Contra. Habe bis heute 340 000 km rein elektrisch zurückgelegt. Meine Fahrgemeinschaft ist bereits komplett umerzogen :).
Wir haben als Firma drei Teslas für den Außendienst gekauft, die beste Entscheidung überhaupt. Noch nie sind wir so günstig und ohne nervige Inspektionen gefahren…😊 NIE WIEDER VERBRENNER IM PKW!!!🎉
Das Totschlagargument kWh-Preis wird spätestens dann schlagend, wenn mal jede Energie in kWh bezahlt werden muss! Genauso wie Erdgas nicht mehr in m3 verrechnet wird, ist zu erwarten das auch der Fossilkraftstoff früher oder später in kWh umgerechnet und abgerechnet wird. Genauso auch H2 oder sLH2 nicht mehr in Kilogram ….sondern im Gegenwert zum beinhaltendem Energieinhalt von kWh ! Dann gibts fast nichts effektiveres mehr, als Energie direkt aus dem Akku in Vortrieb umzusetzen ! 👍✅
Moin zusammen! War lange Dieselfan. Fahre seit zwei Jahren elektrisch und will auf gar keinen Fall zum Verbrenner zurück. Schlüsselerlebnisse waren beim Verbrenner: Ölverdünnung mit teuren Ölwechseln vor Erreichen des Wechselintervalls, Abschleppen lassen. Durch Ölverdünnung dann später Motorschaden (rechnet mal die Kosten für Instandsetzung, Rumpfmotor usw. da ist man schnell beim Preis eines Akkus), zugekokter DPF trotz LANGSTRECKE (drei unterschiedliche Marken!), kürzlich: mehrere verschiedene Tage - Starkregen, hohes Wasser auf der Fahrbahn und „blinde“ Fahrer, Resultat: Motor aus, wenn nicht sogar Reparaturbedürftig. Wer meint ein DPF und ein Dieselkat kosten nichts, der irrt gewaltig. Da ist bei älteren Autos schnell der wirtschaftliche Totalschaden da. Diese dämlichen Glaubenskriege inzwischen. Lasst Sie „babbeln“, genießt die Elektromobilität.
Moin Micha, die Art von Video finde ich echt genial, vor allem wenn man die meisten Leute kennt und schaut. Hat nen bisschen was von Avengers ^^ Aber ich finde es auch wichtig, dass dieses ganze Thema von Leuten aufgegriffen wird, die schon lange damit zu tun haben und auch wirklich etwas dazu sagen können
Ich finde es irgendwie immer erstaunlich, wie lange ihr alle ja schon Videos über das ganze Thema macht (6,7,8 Jahre und länger), da ja auch schon sehr gut aufgeklärt habt (dadurch bin ich auch umgestiegen) und trotzdem wird von einem Großteil der Allgemeinheit irgendwie mehr darauf gegeben, was teilweise völlig unbekannte Internetseiten in einem einzigen Artikel dazu schreiben. Die Recherche am Anfang des Videos sagt ja schon alles zu dieser Kompetenz. Ist wohl für viele einfacher diese Click-bait Titel zu lesen, als ihre „Lebenszeit mit Videos zu verschwenden“
Lieber Michael, meine Frau als Lehrerin hätte gesagt: Note 6 - Thema verfehlt. Die Überschrift ist: "E-Autos teurer i.d. Reparatur - als Verbrenner." Bis auf Martin ist da keiner drauf eingegangen und das leider auch nur sehr kurz. Das ganze Video handelt nur vom TCO. Ich hätte mir gewünscht: Welche Teile gibts nur bei Elektroautos, welche nur bei Verbrenner. Welche haben beide und sind die bei beiden gleich zuverlässig. Ein Fahrwerk bei einem 400kg schwereren Elektroauto wird stärker beansprucht wie bei einem Verbrenner. Was kostet es eine Batterie / Elektromotor zu reparieren, was kostet es ein Motor bei einem Motorbauer zu reparieren. Wie lange hält so eine Reparatur? Vielleicht wäre zum oben genannten Thema ein Video mit Jürgen Zimmermann interessant, wobei er ja keine Motoren oder Akkus repariert. Sorry wegen der ganzen Kritik, aber das Video hat mich halt sehr enttäuscht. Ich hoffe du hast mich noch lieb 😍 Wir können gerne ein Video zu den Thema mal drehen. Das müsste ich aber tatsächlich vorbereiten, sonst würde ich einiges vergessen.
Setzen 6.😂 Soll ich Dir sagen, wie solche Dinge passieren? - Der Grafiker geht in Urlaub und möchte möglichst viel vorarbeiten... - die Einsender kamen zum Teil zu spät machten zu lange und nahmen sich gleich beide Themen zur Brust, aber nicht das eigentliche aufgenommen werden sollte. - sollte dann eigentlich geschnitten werden, dann wurde ich krank, der Cutter sollte es dann nach Anweisung machen, der landete im Krankenhaus und gab meine Daten sein Kumpel und dann war es Sonntagmorgen um 6:00 Uhr und ich musste das, was ich hatte raushauen. So spielt das Leben manchmal. Tut mir leid, dass es Dir gar nicht gefallen hat
@@juerslackiererei Ich hätte es dann umbenannt in: sind Elektroautos im Unterhalt günstiger als Verbrenner? Dann hätte die Überschrift perfekt gepasst und auch alle Aussagen wären super.
@@Schmackofix 😂 Als ich neulich von Freiburg nach Hamburg gefahren bin habe ich zwei liegengebliebene Verbrenner gesehen, die ihre Bezeichnung zu wörtlich genommen haben. 😄
Sehr geniale Video! Weiter so! Ich Arbeite Täglich mit Tesla und anderen E- Fahrzeugen und sehe darin die einzig sinnvolle Zukunft! #TeslaGutachter #TeslaExperte #EVExperte #Wertminderung
ich wünschte hier mal eine Reportage, die ich unter der Headline eigentlich hier erwartet habe, was die Reparatur eines E Motors wirlich kostet bzw. ob sie überhaupt machbar ist.Hier ein Beispiel. Wenn der Gleichrichter (Umwandlich gleich in Wechselstrom) defekt ist, wird der ausgetauscht oder können werkstätten so ein Teil Teil reparieren. Gleiches mit dem Motor. Kann man einen E Motor Reparieren oder wird es Modulweise ausgetauscht. Dahergehend natürlich die Frage, sind die Werkstätten heute in der Lage, soetwas zu tun. Ein Beispiel: Die Lagerwellle des Rotors ist defekt. Sind sie Werstättten in der Lage diese Lager zu wechseln oder gibt der Hersteller hier vor, Aggregat tauschen. 5000 Euro. Zündkerzen lassen sich für ein hinderter tauschen. Um Missvertändnisse zu vermeiden, Ich fahre seit sechs Jahren Zoe 1 und 2. Diese Anfrage ist nicht provokativ!
Danke für Deine Videos und die Vernetzung mit den anderen TH-camrn. In meinem Bestand sind auch schon vier eAutos, privat und Firma. Einen Verbrenner zu fahren habe ich auch einfach gar keine Lust mehr. 😅
Hier Petrolhead für wenige Monate, noch nie wirklich noch nie in einem EV gesessen, kauf mir einfach eins und das ohne zu Hause an meinem Stellplatz laden zu können. Ich probiere das einfach mal aus, was soll den nicht klappen ? auf vieles wird ja in den Videos drauf eingegangen von allen möglichen Formaten auf YT. Gibt also genug Anfängertipps und der Rest kommt von alleine, bringt ein bisschen Spannung ins Leben 😆👍
Genauso habe ich es gemacht. Laternenparker + gebrauchter eCorsa von Nextmove ^^ Mein Profil passt, Ladesäulen werden immer mehr. Ein Komfortverlust durchs Laden entsteht dabei schon etwas. Ladeplanung muss ich selber vornehmen, kann das Auto nicht. Macht (mir) aber Spaß und hält das Gehirn auf Trab. Demnächst gehts von Frankfurt (Oder) nach Częstochowa (Polen). 500km Entfernung, 1. Ladung nach 200km, 2. Ladung nach weiteren 180km. Dank Supermarktkette Biedronka mit Ladesäulen sollte die Fahrt dorthin mit 2x Laden auch kein Problem werden. Inkl. Alternativsäulen falls es nicht gleich funktioniert. Preis pro DC kWh ca. 0,51EUR. Mehrfache Fahrt nach Kiel war ebenfalls nie ein Problem, da in Deutschland der Ladesäulenausbau noch weiter ist.
@@ruprechtkroenen2665 Ja, wo ein Wille ist da ist auch ein Weg. E Auto ist nicht schwieriger nur anders . Und mit etwas Hirn Schaft man das auch ohne eigene Ladestation . Ich habe zwar eine Habe aber mal einen Monat ohne Heimladen ausprobiert, und es klappt auch . Und wenn man es richtig macht nur unwahrscheinlich teuer. Aber viel günstiger als mit Benzin oder Diesel
Gutes Video, wir brauchen Fakten um die Zweifler zu überzeugen, mit Polemik oder teilen des eigenen Halbwissens kommen wir nicht weiter. Macht bitte weiter so 👍
Erst konnten die Medien den Verbrenner zB Diesel nicht schlecht genug machen, jetzt dreht sich das ganze gegen das Elektroauto. Leider sitzen in den Redaktionen zu viele Behämmerte die es nicht schnallen. Ich fahre einen Skoda Enyaq mit 80.000KM seit 2021 und einen Peugeot 208E met 65.000 seit 2022. Summa summarum 14.000 EUR Benzinkosten gespart gegenüber dem Verbrenner. Beim Skoda Enyaq mit 80.000 KM erst eine Wartung.
Fahre seit ein paar Monaten E-Auto bin aber auch immer noch Verbrenner-Fan. Ich fahre beide Antriebesarten gerne und werde das auch beibehalten. Das die E-Auto Fraktion auf YT die Verbrennerfahrer als ewig gestrige bezeichnet, juckt mich genauso wenig, wie wenn irgendwer irgendeinen Unsinn über Reichweiten oder Ladesäulen verzapft. Beide Gruppen sind nicht repräsentativ. Ich finde es geil, zuhause die kwh für 32ct zu laden, finde es aber genauso geil mit meinem Diesel mit 250 über die Autobahn zu nageln 😊
Moinsen Jürs,ich fahre dienstlich ein E gefährt jeden Tach und ich bin immer noch begeistert . Leise ,schnell wenn man es braucht , im stau kein laufender verbrenner Motor zu hören . Und das wichtigste all meine (persönliche ) ziele über 3 Länder super zu erreichen mit lade möglichkeit . Für mich wird der S 75 d reichen und nächstes Jahr knallen die Korken . Gebraucht direkt von Tesla ,stammen aus Holland , und vielleicht eins in Grau zu finden . Mir egal wie sich das mit der e Mobilität weiterentwickelt . Zum Nachteil glaube ich kaum . Ja dann sag ich mal Auf wiedersehen 👍
Danke für das tolle Video-Format. Was mich immer mehr erstaunt, dass das Thema E-Auto nicht langsam müde wird. Oft sind in den Medien Themen nach ein paar Monaten durch. Gerade dass das bei der E-Mobilität nicht passiert zeigt, wie sehr die Technologie überzeugt. Die Verbrenner-Lobby / Ölkonzerne fühlen sich immer noch weiter motiviert, Geld für viele Kanäle und große Desinformationskampagnen auszugeben. Die Verbrennerfahrer zahlen die Zeche über den Kraftstoff-Preis mit. Dabei sollte Sich die Bevölkerung freuen - jedes E-Auto reduziert die Nachfrage nach Kraftstoffen und führt zu sinkenden Preisen an der Tankstelle. Und jeder E-Auto-Fahrer geniesst die günstigeren Betriebskosten und das Nie-Wieder-Tanken. Leider gibt es noch den Aufwand, dass sich angehende E-Mobilisten mit Ladetarifen und dem Umgang mit der neuen Technologie erst beschäftigen müssen. Es lohnt sich.
ich bin mit meinen golf 4 1.4 16V 75PS mit über 200000km für den altagsbedarf mehr als zufrieden ,preis leistung ist für mich perfekt.und wer e-autos fahren möchte und kann für mich kein problem.
Hoi Michael Ich finde es auch sehr schlimm dieses Bashing über die E-Mobilität die in den letzten Jahren viele Fortschritte, wie z.B günstigere Modelle rausgebracht hat. Toll den Martin zu sehen, bin schon 2.Mal bei Ihm gewesen, 1.Mal Tieferlegung 2.Mal Bremsservice. Man muss Äpfel mit Äpfel vergleichen nicht anders! Gruess aus der Schweiz!
Ein guter Freund von mir ist KFZ-Gutachter. Er sagt das generell moderne Autos, sowohl Verbrenner als auch Elektro nach einem Unfall ( oft nur ein kleiner Blechschaden) durch die ganzen Assistenzsysteme oftmals sehr schwer und kostenintensiv in Stand gesetzt werden können, und nur noch größere Werkstatten überhaupt in der Lage dazu sind. Elektroautos sind wegen der Batterie im Falle eines Schadens oft noch viel kostenintensiver zu reparieren weil die Batterie nur bei kleinsten optischen Schäden getauscht werden muss. Er sagt die Kunden bekommen oft ein ganz langes Gesicht wenn ein fast neues Elektroauto dann ein Totalschaden ist. Trotz Vollkasko bedeutet das oft einen großen finanziellen Schaden.
Mein Nachbar (eine Verbrennerwerkstatt) hat sich kürzlich meinen Maxus EV80 ausgeliehen um damit etwas abzuholen und hat dabei festgestellt, wie viel besser sich der E-Transporter wie die teilweise auch von Ihm instandgesetzten Verbrenner (Sprinter & Co.) fährt und hat in der einen Fahrt einen komplett anderen Blick auf E-Fahrzeuge entwickelt (bessere Straßenlage, besserer Anzug, deutlich leiser, 9 Monate im Jahr keine Fahrtkosten (da PV)...) - Grüße von der PV-Überschussstromladestelle in Lübecks Westen (bei uns kann jede(r) das E-Auto / E-Motorrad bei Sonnenschein von April bis September per AC bis 22 kW kostenfrei aufladen... denn die Sonne schickt keine Rechnung - da fragt man sich doch warum das nur so wenige PV-Besitzer machen und lieber das Netz zustopfen?)
Vielen Dank für das tolle Video und danke, dass du mir (als erste) electrified woman die Möglichkeit gegeben hast ein Statement zu geben. Ich bin schon gespannt auf die Stimmen meiner Mitstreiterinnen :-) ... und zur Studie: sie ist wirklich ein Witz, den es sind nicht nur US Autos, die untersucht wurde. Die Autos waren maximal 90 Tage alt, als alles Neufahrzeuge. Und was war Top 1 der Rangliste?: "Problems with Android Auto and Apple CarPlay persist as the feature remains one of the top 10 problems." Viele Grüße, Silvia
Leider auch hier stimmt es nicht ganz, was den Kaufpreis betrifft. Nehmen wir meine Peugeot 208e den es auch als Verbrenner gibt, dann ist der Kaufpreis für ein E Auto doch deutlich höher als der Verbrenner. Die Servicekosten stimmen mich dann immer fröhlich. Hier spare ich deutlich im Vergleich. Verkaufen heute: ein Desaster. Es gibt derzeit keinen vernünftigen Preis dafür.
Die Verbrennerfans sollten langsam einsehen, dass der Verbrenner alte Technologie und unterlegen ist. Früher gabs nur Lokomotiven mit Kohle, dann Diesellocks und heute? Der Elektromotor ist nun mal der effizienteste Motor den wir haben und wird sich zu 1000% durchsetzen.
Es gibt heute nur noch sehr wenige Anwendungsbereiche wo das E-Auto vielleicht etwas nachteilig ist und das ist die Langstrecke wenn es auf die Fahrzeit ankommt und die eigene Gesundheit wg fehlender Pausen hintenan gestellt wird. Aber sonst: Macht Spaß und spart Geld - Ich bin ein Gebrauchtwagen E-Auto Fahrer und glücklicher denn je!
Also ich habe mein Model 3 jetzt seit 3 Jahren und habe defakto gerade einmal 60€ für Wartung ausgegeben. Und das war nur ein Innenraum-Filter. Gleichzeitig haben die mir kostenlos eine Gummidichtung neu gemacht sowie irgendeinen Dichtring an der Kofferraumklappe und ein neues Lenkrad, und das ohne dass ich etwas gesagt habe. Service ist also Tip top. Kosten zum laden im Jahr belaufen sich ca auf 1200€
Was die Deutsche Kartoffel zum Thema denkt, ist vollständig ohne Bedeutung. Die Energiepolitik muss sich in einer Volkswirtschaft an den Möglichkeiten orientieren. Fakten: Wir geben immer mehr Geld aus, für den Import von fossilen Energieträgern. (Handelsbilanz) Wir steigern unseren Anteil der EE an der Stromerzeugung jedes Jahr. Wir senken unseren Stromverbrauch trotz BEV, trotz WP etc. ( Minus 5% in 2023 auf nur noch 550 TWh) Da macht es welchen Sinn, den Verbrauch von Diesel zu subventionieren? Da macht es welchen Sinn, den innerdeutschen Flugverkehr zu subventionieren wenn gleichzeitig die Bahn AG im Fernverkehr Verluste macht? Bei 1 kWh Strom an der Steckdose sind zu den echten Marktpreisen ( Strombörse Leipzig ) 20 Cent plus an Aufschlägen aller Art draufgeschlagen. Und im Strompreis selbst ( Börsenpreise) stecken schon 90% Wertschöpfung in D. drin . Ob nun Braunkohle, oder Wasserkraft oder Wind oder PV. Es benötigt weder eine Förderung des BEV noch einem Verbot der Verbrenner. ⚠Die Steuern und Abgaben sollten nur so gestaltet sein, wie es die Volkswirtschaftlichen Ziele gebieten.⚠ Erdgas je kWh und allen Abgaben 5 bis 9 Cent ? Benzin € je kWh inkl. allen Abgaben und Steuern ca. 17 Cent je kWh ? Diesel ähnlich Heizöl ca. 10 Cent ? Die KfZ Steuer eines Q 6 Diesel ist niedriger als die Grundsteuer einer 3 Zimmer Sozialwohnung in Berlin. Wer 100 % Ökostrom nimmt und normaler Stromkunde ist, der zahlt inkl. Zähler etc. um die 35 Cent. Weshalb es selbst für Wärmepumpen und BEV schwierig wird, ihren physikalischen Vorteil auszuspielen. Weshalb das ganze Labern und das "Bekennen " zu irgendwelchen Idealen, Zielen etc. lächerlich ist. Wer ein konservativer Bürger ist und sein Land liebt, der müsste welchen Weg gehen ? Komisch, aus der Ecke kommt : "Technologie Offenheit etc. " Und da behauptet Dr. Söder immer, dass das bayrische Abitur so gut wäre. Also auch in der CSU gelten die Gesetze der Physik und die Grundsätze der VWL. # Wie sich dann die Deutsche Kartoffel entscheiden wird, werden wir sehen, ich ahne aber, was sie ganz schnell realisieren wird. Der Austausch der 49.000.000 PKW in D. ( 48 Mill. Verbrenner) wird sich bei einem regulären Austausch ( ca. 2,5 Mill. Neufahrzeuge p.A. ) eine ganze Weile hinziehen.. Den Audi A4 5.0 Quadra aus 2022 wird es sicher noch bis nach 2032 schaffen . Siehe oben, jeder soll selbst entscheiden, aber das auf Grundlage echter Volkswirtschaftlich Kosten und auf Grundlage seiner persönlich akzeptierten TCO Kosten.
Die Stundenverrechnungssätze in den Werkstätten sind nicht nachvollziehbar dort sollte man mal anfangen. Aber weil es weniger zu tun gibt dreht man halt an der Preisschraube. Ich hab ein Tesla und muss zum Glück nicht jedes Jahr zur Durchsicht. Vieles kann man allein oder würden auch freie Werkstätten übernehmen. Naja und der Ladetarifdschungel muss auch ein Ende haben dann wäre vieles Einfacher.
Ich denke es wäre mal an der zeit ein Video darüber zu machen warum Menschen einen Verbrenner fahren wollen und das dann mal auseinander nehmen ( nicht hämisch bitte ) als immer nur alle Artikel gegen E immer und immer wieder durchzukauen. Alleine das Thema tanken, Verbrennerfahrer sagen E Autoladen kostet zu viel Zeit etc. . Jetzt muß man mal den Tankvorgang betrachten, ja das steht man in Kälte Regen neben seinem Auto und hält den Rüssel rein, geht dann bezahlen und verschwendet eben seine Zeit damit, das übertragen die dann einfach auf Laden, das wäre ja genau so verschwendet weil man ne Stunde neben seinem Auto stehen muß. Also ich meine dazu es wäre mal besser den Tankvorgang auseinander zu nehmen und dem Ladevorgang gegenüber zu stellen als Videos darüber zu machen das Laden nicht schlimm sei, das glaubt keiner der kein E auto hat
Beim Laden muss keiner draußen bleiben und den Stecker halten, bei welchem Wetter auch immer. Mit etwas Erfahrung dauert es vielleicht eine Minute die draußen "ausharren" muss, dann kann man den Ladevorgang auch im Auto verfolgen, und sich nebenbei anderen Dingen witmen (nur für diejenigen die das noch nie gemacht haben). Ich lade außerdem überwiegend zu Hause oder beim Arbeitgeber, und "verschwende" kaum Zeit damit.
@@PQZTR die Schlange, jeden Tag bis auf die Strasse....ausser in der Ferien da geht sie nur bis zur Einfahrt. Ausserdem was mischen Sie sich hier ein, Luft und Umweltverpester der Sie sind
Hallo Michael, wieder einmal eigentlich ein gutes Video, das mit den Lügen aufräumen will. Ich finde den Titel etwas ungeschickt, denn im Video reden alle vom Unterhalt, aber im Titel steht etwas von Reparaturen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die eine oder andere Reparatur (auch Karosserie, da könntest Du doch etwas sagen) durchaus teurer als bei einem Verpenner sein kann. Auch kann ich mir vorstellen dass Hertz die Model 3 genau aus diesem Grund wieder draussen haben will, weil einen angerempelte Frontschürze teurer zu reparieren oder ersetzen ist als bei einem 3er oder C. Und die Preisunterstützung des Herstellers einfach fehlt. Ich selber fahre seit 5 1/2 Jahren ein Model S P85+ (Ove kennt das Auto) und kann auf Heller und Pfennig sagen, wieviel günstiger dieses Fahrzeug gegenüber einem Jaguar XF 3.0D S und einem BMW 330d E46 ist. Es ist viel, obwohl das Model S auch seine Wehwechen hat und in der Anschaffung deutlich teurer war als die beiden anderen Fahrzeuge. Falls Dich diese Vergleichsstatistik interessiert können wir uns gerne darüber unterhalten. Übrigens haben wir gerade gestern eine kleine Alpentour von Zürich aus gemacht. Zürich-Davos-Scuol-Nauders-Stelvio-Umbrail-Zernez-Davos-Zürich, alles in allem 577km mit 3 Ladestopps. Es geht tatsächlich. Tronity meinte am Abend, dass mit einer Fahrt etwas nicht stimmte, da der Verbrauch aussergewöhnlich sehr hoch war. Die Fahrt auf den Stelvio war mit 71 kw/h im Schnitt schon sehr hoch, aber hat Spass gemacht.
Der Titel dieses Videos ist ganz klar genau dass worüber der Moderator selbst gelästert hat. Die Kosten von Reparaturen im Vergleich zum Verbrenner wurden leider null bewertet. Danke für die vergeudetet Zeit. Werbevideo für eAutos habe ich schon genug gesehen
Ich lach mich tot über die Dummheit der Stammtisch-Gesellschaft und der German-Reichweiten-Angst. Ich lache weiter, weil ich wenn es so weitergeht, immer an einer leeren Ladesäule ankomme mit meinem Tesla. Und geladen wird für 0,35-0,45.- / 0,39.-€
Tach Gemeinde, nun bin ich in Urlaub...Zu den Kosten: meine drei (C Zero, Zoe ZE 40 und Twizy) sind die preiwertesen und zuverlässigsten Fahrzeuge die ich je bewegt habe. Völlig unbegreiflich sind die Werkstattpreise (Peizmeier, Bad Oeynhausen) die für die Arbeit an E Autos bei E Fehlern 150€ Netto aufrufen. Für mich als Elektrotechniker wird für Entwicklungsarbeiten ca 100 Euro berechnet. Gut, dass ich bisher alle Fehler außerhalb der Garantie selbst reparieren konnte. Liebe Grüße zur Zeit aus Italien...
Ja, Opel hat beim Service meines 12/2020 eCorsa auch netto 150EUR/h genommen. Habe mich nochmal extra vergewissert: Kein Porsche-Logo am Auto zu finden...
„Kein Risiko“ - sag das mal den Leuten, die über die Santander Bank Tesla geleased haben und bei der Rückgabe 12.800€ extra bezahlen sollen, weil die Wagenheberaufnahmen eingerissen sind. Risiko gibt es immer und wenn der Leasingfirma Verlust droht, setzen die alles dran diesen Verlust auf die Kundschaft zu verlagern. Mieten ist eine gute Idee, aber vergleichsweise teuer. Die optimale Lösung gibt es nicht. Jeder muss sich selber klar werden, welche Risiken akzeptabel sind. Mir wäre z.B. alles was mit Verbrennern zu tun hat viel zu heiß. Kauf, Miete, Leasing. Auf Seiten der Technologie dreht sich gerade so viel (außer in Deutschland 🙈). Meines Erachtens wird es in ein paar Jahren ein böses Erwachen in Sachen Restwert von fossil getriebenen Fahrzeugen aller Klassen geben.
@@davidz1264 Oh ok dann kassieren die da noch zum Schluss ab damit das Risiko minimiert wird. Dann fahr ich lieber meine 2 alten Fiat weiter. Da kassiert niemand ab.
@@andreashintermayr8029 Muss nicht sein, kann aber passieren. Kenne auch Leute, bei denen das Leasing super funktioniert hat. Risikolos ist nichts im Leben. Bei den alten Autos kannste auch abgezockt werden. Ein Kollege hat nen 18 Jahre alten Kleinwagen. Steinschlag in der Scheibe -> 800€ für eine neue. Quasi ein finanzieller Totalschaden. Zum Glück hatte er eine Teilkasko und nur 150€ Selbstbeteiligung. Bei alten Fahrzeugen werden die Ersatzteilpreise irgendwann zum Risiko 🤷🏼♂️
Es gibt auch Dinge, die andere berichten, die fast unglaublich sind. Eveo hat ein Video eingestellt, wo es um die Reparatur eines Ioniq aus 2017 geht. Das fahrzeug hat ca. 120.000 km gelaufen, und der E-Motor macht Geräusche. Schnell war ein Lager als Ursache ausgemacht. Hyundai wollte 13.000 € für die Reparatur. Der Motor sollte getauscht, und icht repariert werden. Nach dem zerlegen wollte er die Lager von Hyundai bestellen. Gibt es nicht! Nach seiner Aussage. Er hat dann einen Ersatz gefunden, der allerdings noch Ausgleichsscheiben benötigt hat. Er hat den Motor repariert. Was ich nicht verstehe, warum kann man nicht Lager eines E-Motors beim Herstelelr kaufen? th-cam.com/video/LbhKwf43rKQ/w-d-xo.html
Bekannter hat sich für einen neuen Verbrenner entschieden. Hatte mich auch wegen Vorteilen und Nachteilen der E-Autos gefragt. Jetzt beschwert er sich wegen dem teuren Sprit und der in den nächsten Jahren steigender CO2-Steuer....
Aber die Spritpreise sind doch ziemlich gesunken? Meine Frau tankte zuletzt immer für ungefähr 1,55 Diesel. Laut BC verbraucht der Golf 4,6l, macht 7,13€ für 100km. Meiner verbraucht mit Ladeverlusten 19kWh. Bis Oktober sind wir noch bei 34ct die kWh. Macht 6,46€. Sind aber auch zwei unterschiedliche Fahrzeugklassen.
Von den Spritpreisen habe ich keine Ahnung mehr, da ich nicht mehr fossil tanken muss. 😊 Er hat sein Auto seit Ende letzten Jahres und die Spritpreise haben seitdem aber angezogen. Offenbar ist der Stand von Ende 23 noch nicht wieder erreicht. Jedenfalls gibt es von ihm immer wieder diese Aussagen.
@@privatepaula479 Gutes Beispiel Aber im reinen Energie Verbrauch geht es als Besitzer einer eigenen Ladestation natürlich noch viel günstiger. Beispiel: Stromtarif von Tibber und laden wenn der Preis am günstigsten ist. So komme ich im Durchschnitt auf 0,14 € Aber dass ist doch nur die halbe Wahrheit. Ich habe ein E Auto mit 325 PS keinen Zwang zur Inspektionen , also keine Kosten. Keine KFZ Steuer für 10 Jahre und und und . Also ohne darüber nachzudenken das ich in der Stadt nicht rumstinke , fahre ich über alles besser , schneller, leiser, günstiger, und sauberer.
@@franksaremba79 Ja, aber trotzdem hat der Golf Kombi mit AHK, mit dem man wirklich alles machen kann, als Jahreswagen 21.300€ und mein Tesla neu 55.000€ gekostet. Die meistens Leute möchten ein vollwertiges Auto und möchten oder können nur 10-25tsd Euro ausgeben.
Neulich wieder „…ich fahre kein eAuto, weil im Moment die Strompreise so hoch sind!“. Das Thema habt Ihr ja hier auch erfolgreich „gestriffen“. Wie auch selbst dort, wo eAutos ihren wahren Vorteil ausspielen - und sei es nur mit Hausstromtarifen(!) ohne PV auf dem Dach, es sich hält, dass der Strom teurer als Benzin und/oder Diesel ist... Sehr gut in Eurem Bericht fand ich den Hinweis, dass, an alle empfohlenen Wartungen des Herstellers gehalten(!), sich orientiert wurde und nicht pauschal 0,-€ gesagt wurde! Auch wenn viele das, z.B. bei Tesla, so tun - also keine Wartung machen lassen!
War es nicht immer so das alles neue erst einmal abgelehnt wird? Es bedeutet Umstellung und Anpassung. Das will nicht jeder. Lass sie doch schreiben was sie wollen die kannst du nicht überzeugen.
Schönes Video - Danke! Hier erinnere ich mich an den "Persu Hybrid (basierte auf dem Carver), welcher auch als reine E-Version kommen sollte. Leider blieb es bei den Bildern und der Persu wurde nie gebaut.
Ich habe seit einigen Jahren Erfahrungen im Werkstatt Bereich und spezialisiert auf Tesla Modelle die wenigsten habe Ahnung von Autos und vorallem im Bereich Reparaturen.
Hallo Micha. Mal wieder ein toller Bericht. Ich unterhalte mich auch nur noch mit elektrofahrer mitmenschen oder die die es werden wollen. Eine andere Frage: mir hat jemand an meinem Tesla ein paar Kratzer hinterlassen und einen steinschlag auf der Fahrerseite. Wann kann ich mal zu dir kommen damit ich den Kostenvoranschlag dem verursacher übergebe? Gruß Jörg (Persönlich treffen wäre nich cooler 😉)
ja, diese neue Art von Polarisierung ohne Faktencheck (Sei Edel 😄) scheint heutzutage Normalität zu sein für ein paar Klicks/Sponsoren/Lobbyisten. Fragt doch einfach mal bei einem Fuhrparkmanagement Verbrauchsdaten der letzten drei Jahre für 45-60tkm für die Klassiker Diesel, Hybrid und Elektrofahrzeug ab. Ich glaube, das würde alle verstummen lassen.
Mmh, bin etwas enttäuscht vom Inhalt eurer Beiträge. Für unseren europäischen Markt fehlen mir Beispiele der gängigen Massenprodukte. Was ist mit den id-Modellen, die in den Verkaufscharts stehen? Was mit den Stellantis-Derivaten? Was ist mit den Renault-Spezialfällen? Lässt sich eine Werkstatt für einen Akkudefekt oder einen Motorschaden finden, wie für einen Tesla? Hab letztens noch von einem Petrolhead anhören müssen, dass ein VW-Akku wegen eines Bodenaufsetzers teuer getauscht werden musste und er niemals ein eAuto kaufen wird. Repariert wer die kompakten VW-Antriebe überhaupt? Außer VW? Wie gut lässt sich so ein Corsa-e nach einem Unfall reparieren im Vergleich zum Verbrenner? Oder eine Zoe? Bitte bitte nutzt euer Netzwerk um diese Perlen der sicherlich schon vorhandenen Spezialbetriebe zu Wort kommen zu lassen. Music for the Masses.
Schönes Video, finde ich gut, weiter so. Was ich mich frage: Ihr als Werkstattbesitzer, gibt es für Euch nur Tesla oder werden bei Euch wirklich alle Marken bedient, sei es nun beim Service, Reparatur oder Akkutausch bzw. Akkumodultausch? Es wird immer nur über Tesla gesprochen. Klar, ist natürlich auch weit verbreitet aber ich mag nun einmal das Tesla Design und das Interieur nicht und würde mir im Moment keinen Tesla kaufen. Da kann mich auch das Laden, was natürlich einfacher ist nicht dazu bewegen. Was nicht heisst, dass sich das in Zukunft nicht ändert. Ich fahre trotzdem E-Auto seit 2 Jahren und würde nicht im Traum zum Verbrenner zurück wechseln.
Warum seid ihr E-Fahrer nicht froh, dass die Autos kaum jemand haben möchte? Je weniger E-Autos, desto entspannter ist die Lage an öffentlichen Ladesäulen etc.
@@danielgeisler5642Ich musste noch nie an einem Ladepark warten. Ich habe aber auch nur maximal 10 längere Strecken mit einer Zwischenladung und bin damit bestimmt nicht der Standart.
die Ernüchterung kommt langsam man sieht es z.b beim Audi , VW , Porsche und zuletzt bei Mercedes ( S Klasse 20% sind die Verkaufs zahlen eingebrochen )
Ich fahre gerne mein E-Auto aber dass es tatsächlich der Umweltretter ist, glaube ich nicht. Die Polarisierung unserer Zeit ist sicher der größte Denkfehler. Die Vielfalt, die einige in der Gesellschaft nicht hoch genug halten können, wäre in der Technik wesentlich besser angebracht. E-Auto ja aber alle Techniken versuchen, auch eFuels in aller Konsequenz, halte ich für besser, zumal wir ja in Deutschland das selbstgemachte Problem des Strommangels haben. Wenn sich diese Politik nicht ändert, wird auch die Ölheizung noch eine Zukunft haben, welch ein Irrsinn. Solange wir nicht genug Strom haben und zwar unabhängig von den Nachbarn, sollten wir realistischer denken.
Warum Strommangel? Und warum ohne Nachbarn? Wollen wir etwa den europäischen Strommarkt verlassen? Mal abgesehen davon, dass das garnicht funktioniert, wie kommt man auf solche Gedanken? Und eFuels (mehrfach stromhungriger als rein-e) als Alternative aufführen ergibt 0 Sinn. Das widerspricht sich gänzlich. Es ist doch in der Basis nichts logischer, als lokal erzeugte Energie (in Ermangelung unserer massiven Ölquellen, fällt das aus) direkt optimal zu nutzen. Und das geht nunmal nur rein elektrisch. Dass wir noch ein Thema mit der Speicherung haben, bestreitet niemand. Da muss dringend was kommen. Und zum Thema Umwelt: Nichts, was der Mensch in diesen Mengen tut ist „gut“ für die Umwelt. Die Einschnitte zu verringern ist das Ziel. eAutos werden bis auf die kleinste Komponente zerpflückt. Beim Verbrenner macht das niemand und vergisste schnell mal Dinge wie „Deep Water Horizon“ oder sonstige Ölkatastrophen! Und wenn wir nur einen kleinen Blick über das Thema Öl und Kriege schweifen lassen, wird einem übel! Aktuell bspw. wieder im Rummel: Venezuela! Nur weil dazu wenig tief berichtet wird, heisst es nicht, dass es nicht da ist.
Das E-Auto ist nur ein weiteres Zahnrad um den Klimawandel zu stoppen. Da gehört noch viel mehr dazu, wie z.B. das unser Strom aus erneuerbaren Energien herkommt. Je mehr wir das haben, umso weniger werden Fossile Stoffe dafür benutzt.
Der Standard hat aber über die Jahre auch gewaltig an qualität verloren dass muß man schon auch sagen. Da wird auch schon mal electrek as quelle genommen und durch den Google Übersetzer gejagt.
Ich fahre jetzt 8 Jahre elektrisch und hat auch die eine oder andere Reparatur, aber niemals im Antriebsbereich, sondern im Bereich 12V Batterie, Klima, Fensterheber. War aber nicht teurer als bei Verbrennern. Wer sich vor dem Kauf informiert und sich auch die Service-Werkstatt und ihre E-Kompetenz anschaut, der vermeidet negative Überraschungen. Wer etwas von Autotechnik versteht dem ist a priori schon klar dass Verbrenner heute serviceanfälliger sind als E-Autos, alleine schon wegen der Teileanzahl im Antriebsstrang. Wer sich objektiv informieren will soll die Printmedien und ihre Online-Ausgaben vermeiden. Deren Ziel ist nicht die objektive Information sondern der Clickbait und die Werbung. Erfahrene TH-camr informieren deutlich besser und umfassender.
Reparaturkosten von z.B. Tesla: Service-Center außerhalb von Garantieleistungen nicht wirklich billig, zudem wird Qualität oftmals kritisiert. Bei AT Zimmermann bekommt man als Neukunde keinen Termin und wenn, dann ist es wahrscheinlich auch nicht billig. Und man muss halt auch weit fahren, um eine geeignte Werkstatt zu erreichen. Bei mir sind es 100km! Falls die HV-Batterie zu reparieren ist, wird es sicher kostspielig. Und nicht jeder will sein Auto nach Kroatien schleppen lassen. Wenn man so wie alle TH-camr spätestens alle 2 Jahre den Neuwagen wechselt, dann stellt sich die Frage nach Reparaturkosten nicht. Ich mache mir schon Sorgen um unsere BEVs Bj 2017 und 2022
Batterieschaden nach 200.000 km? Nehmen wir das mal an! Obwohl die erfahrungsgemäß auch deutlich länger halten können. Vergleichen wir es mit einem Motorschaden beim Verbrenner - das ist wohl (gleiches "Niveau der Fahrzeugklasse" mal angenommen) wohl genau so teuer, oder? Wozu aber feindlich sein? Wir haben beide "Klassen", ICE und BEV! Die beiden Autos tun sich nichts!
Einfach darauf ankommen lassen. Es ist eine neue Technologie - da lernen Hersteller und Werkstätten gleichermassen. Beim hochlaufenden Markt wird es jedoch immer mehr Angebote geben, die sich auch dem Thema Reparaturen widmen. Solang alles in der Garantiezeit ist wird da nicht viel passieren. Aber der Markt wird sich auf die neue Fahrzeugtechnologie einstellen und Lösungen für Endkunden finden.
@@hans-ulrichwieckhorst6121 ich fahre nur Fahrrad und Öffis, schaue aber an, wie sich die Fronten verhärten. Das ganze ist ja schon fast Sektenhaft und sehr Dogmenbehaftet. Auch einige Beiträge in dem Video kommen mir vor wie das Wort zum Sonntag oder in einschlägigen Predigerkanälen.
@@christophreuter9572 Da treffen Stammtischparolen auf Erfahrungen. Wer einmal elektrisch gefahren ist, will in aller Regel nie wieder zum Verbrenner zurück. Heutige E-Auto-Fahrer sind fast alle vorher Verbrenner gefahren, kennen also beide Antriebstechnologien und können vergleichen, während die Petrolheads nur ihre Vorurteile und Stammtischparolen kennen und das E-Auto schon aus Prinzip ablehnen. Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen der elektrische Antrieb nicht zur Lebenssituation passte und wieder auf Verbrenner zurückgewechselt wurde.
Toll gemacht... ich finde jede Aufklärung darüber wichtig.... und ich kenne es aus meinem Umfeld... keine Ahnung vom E-Auto.. aber manche wollen auch nicht aufgeklärt werden..
Welches Szenario willst du denn kalkulieren ? Welches Szenario ist denn vergleichbar ? Zahlen wären aus meiner Sicht unseriös - die Technologien sind zu unterschiedlich um mit Hypothesen zu arbeiten.
na ja mein 2. E-AUTO VW ID3 ich habe geglaubt, dass die Kinderkrankheiten meines 1. VW ID3 nach dem Facelift vorbei sind den VW ID3 wieder bestellt und geliefert einiges ist wirklich besser geworden Allerdings sind nach in WORTEN 2.600 gefahrenen km Totalausfall auf den Abschlepper zu einer VW Werkstatt. Habe dann einen Mietwagen bekommen nach ca. 14Tagen war mein ID 3 wieder betriebsfähig .Kosten des kleinen FABIA Verbrenner 869.-- EURO.Bis jetzt keine Antwort von VW
@hjshjs9978 Würde ich ja gerne, bis jetzt gab es während der 65k Kilometer bei meinem Model 3 aber keine. Auch keine Wartungskosten. Mein zuverlässigstes Auto in über 38 Jahren. Worüber soll ich dann deiner Meinung nach berichten?
Was ich schon festgestellt habe ist daß es Werkstätten gibt die bei E-Autos höhere Stundensätze verlangen. Begründung ist die erforderliche Schulung der Mitarbeiter. Daß das meist nur 1-3 Tage sind und so was auch bei Verbrennern erforderlich ist wird unterschlagen. Die Versicherung für unsere E-Autos ging aber eindeutig um weit mehr nach oben als bei unseren Verbrennern. Entweder wollen die damit schneller reich werden oder die E-Autos verursachen wirklich mehr Unfälle und/oder sind teurer zu reparieren.
Elektroautos 30 Prozent teurer bei Reparaturen sagt der Gesamtverbands der deutschen Versicherer (GDV): Rund 30 Prozent müssen E-Autobesitzer bei einer Reparatur demnach mehr bezahlen als Halter eines vergleichbaren Benzin- oder Dieselfahrzeugs. Vor allem Batterieschäden führten häufig zu einem wirtschaftlichen Totalschaden, so der GDV. Aber auch Kfz-Betriebe berechnen bei E-Autos bis zu 50 Prozent mehr für eine Stunde.
Quatsch mit Soße, denn mein KIA EV6 hat 7 (sieben) Jahre GARANTIE und hier ist der Akku inbegriffen. Und WIE der gestresst oder eher pfleglich behandelt wird, ist jeder Nutzer mit seiner ihm eigenen Intelligenz verantwortlich...!
@@knobidecool Dirk Henningsen: "Kia? Nein danke! Warum ich mir nicht noch einmal einen Kia kaufe und was du vorher wissen musst" th-cam.com/video/ujDjNZep7TI/w-d-xo.html
Meine Erfahrung: 4 J EGolf: Top !, gute Umsetzung von VW Ingenieuren auf Golf7 Basis, 1. Wartung 240 Euro, besser geht es nicht. 3 von 3 Sternen. 2J ID.3: Grauenhaft. Der Wagen ist eine Pferdekutche mit genau diesem Fahrkomfort , jede Unebenheit geht direkt ins Steißbein. Die Bedienung nicht mehr intuitiv , ein Beispiel : Der Lichtschalter ist ein Lichttasterfeld. Die Lichtautomatik regelt alles gut so, aber die Heckscheiben Heizung ist dort auch schaltbar, allerdings nicht beleuchtet und mit der Nebel R- Licht nicht zu unterscheiden im DUNKELN. Mich stört am meisten , dass ich permanent mit der Reichweitenanzeige angelogen werde. Täglich real 36 km sind im Sommer ohne Klima (Max 80 km/h )46 km (im Winter 56 km, mit Heizung gerne auch 64 km). Der Brüller: 1 Inspektion 560 Euro!!! Unverschämte Antwort von VW , 300 Euro /h für den Techiker!!!, inkl. Bremsfllüssigkeitswechsel , Innenfilter, OHNE ÖLWECHSEL , ha...ha... Zusätzlich : 3 Tage Werkstatt Aufenthalt für ein VW Software update über 16h, und Ausbau und Überprüfung einzelner Zellen des Akkus. (inkl. Leihwagen) Wer soll das denn bitte einmal bezahlen im Rep.fall?, ein E Motor kostet mehr als 6 TEuro Never ever, bei derzeit 80 ct / kw Ccs Das soll die neue Emobilität bei VW sein?, sehr sehr schlechte Ing. Umsetzung bei VW auf Kosten der Kunden. 0.5 von 3 Sternen. Netter Versuch, meine Kosten für den ID.3 für 2 Jahre betragen 16 T Euro., der Wagen ist unverkäuflich Baujahr 2022. Grüße an alle, die meine 6 J Erfahrung gelesen haben und meinen Frust verstehen.
nur eine Frage warum lädst du für 0,80€/kWh DC? - wenn ich regelmäßig DC laden muss, dann buche ich einen günstigen Tarif, z.B. EnBW L oder Ionity Power oder Shell Beta. Die Tarife rechnen sich bereits ab 60-80kWh.
DC ist Ausnahme, in der Regel nur an der Wallbox. Ich kenne noch die Zeit, wo das Laden kostenfrei war....Dafür gibt es jetzt vermehrt Ladesäulen, gut sl!
@@christophkolumbus5354 okay, wenn du wirklich nur in Ausnahmefällen DC lädst, dann gibt es aber trotzdem günstigere Möglichkeiten als die von dir genannten 80 Cent. EWE Go nimmt an eigenen Säulen für DC 59 Cent und and Fremdsäulen 64 Cent Ionity 69 Cent EnBW an eigenen HPCs 59 Cent alle genannten Preise Stand heute und ohne Grundgebühr. Also 80 Cent müssen nicht sein, wenn man sich ein bisschen informiert.
Einspruch .!!!!! Ich muss Garnichts . Ich habe zwar alles ,Brauchwasser Wärmepumpe , Solar , Batteriespeicher ,Dacia Spring . Aber nur wegen dem Geldbeutel . Wegen nichts anderem . Und lasst das bitte sein ,die Bürger immer zu belehren ,und zu sagen ihr müsst .
@@juerslackiererei Wer hat den die Glaskugel ,zu wissen wie hoch der Dieselpreis in 30 Jahren ist .Zudem werden die Karten bei einem Regierungswechsel neu Gemischt .
@@dirk7185 Da Öl und Diesel nicht nachwachsen wird der Preis steigen - da das Angebot knapper wird. Wenn man auf Technik auf Basis eigener Produktion (Erneuerbare Energien) setzt bleibt das Angebot gleich - die Preise stabil. Also erst auf 100% Erneuerbare ausbauen und dann die Unabhängigkeit geniessen.
Fakt sind die Parts per Million, also Teile pro einer Million Teile. Das ist messbar und real: Seit dem späten 18. Jahrhundert stieg der CO2-Gehalt der Luft um ungefähr 50 Prozent, von 280 ppm (Teilen pro Million) auf aktuell 420 ppm. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts könnten wir 600 ppm oder mehr erreichen. Damit im Zusammenhang steht eine Erwärmung von ungefähr 1,2 Grad Celsius seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
E Autos: Reifen Bremsen Gelenke und Koppelstangen Das ist das selbe wie beim Verbrenner Ab dann wird es wenige Kein öl keine Zündkerzen Keine Wasserpumpe kein Kette oder Riemen 😊😊😊😊
@@ickeclaus OK. Macht das nur VW so oder gibt es da bei den unterschiedlichen Herstellern auch unterschiedliche Strategien. Aber im Endeffekt ist es egal. Das Fahrzeug wird sich schon melden wenn ein Wechsel ansteht.
Als wenn jemand von falsch Informationen spricht und davor behauptet dass ein eAuoe 1 Mio km fährt, dann muss ich mal fragen wie viele eAutos es mit 1 Mio km Laufleistung diese Aussage stützen. Behaupten kann man ja viel
ist denn nun das E-Auto teurer in der Reparatur?? Inspektionkosten sind sicher günstiger als beim Verbrenner!! Aber die ganzen Rechnungen und Vergleiche kann man eigentlich nur, für sich selber, ganz individuell ausrechnen!! Beim Vergleich mit den PS tu ich mich immer etwas schwer. Brauch ich xxx Ps im Elektro, oder reicht mir ein Verbrenner mit weniger Leistung. Auch die Anschaffungskosten muss man individuelle betrachten. Da kommt es ja auch auf seine Jahreskilometer an, oder wo und wie man laden kann. Da kann es bei einem länger dauern, bis der eventuelle Kostenunterschied, wieder rein gefahren ist, beim anderen ist da der Zeitraum kürzer. Da das ganze so Individuelle ist, machen für "mich", die "oberflächlichen" Vergleiche wenig Sinn, bzw sind nur ein ganz ganz grober Anhaltspunkt.
Zumindest bei den PS kann ich dir helfen: Bei einem Verbrenner ist es ein extremer Aufwand, viele PS effizient aus einem Motor zu quetschen. Bei einer E-Maschine ist es fast der gleiche Aufwand, einen Motor mit 200 oder mit 400 PS zu bauen. Man muss die Leitungen etwas dicker machen, ggf. noch etwas Abwaerme abfuehren und ist fertig. Selbst der Verbrauch steigt nicht gross an (ausser man ruft oefter die Leistung ab, aber selbst dann kommt es wieder darauf an wie schnell man faehrt), das reine Beschleunigen faellt nach meiner Erfahrung kaum ins Gewicht. Ein cleverer Hersteller baut also lieber einen Motor mit 400 PS in sein Auto ein, weil es einfach fast nichts mehr kostet (vielleicht 200 Euro).
@@realulli Die Hersteller können ja ruhig 400Ps und mehr ins Elektroauto packen (ohne großen Mehraufwand), aber mir würde beim Verbrenner, im Alltagswagen, locker die Hälfte, oder weniger reichen. Darum Vergleiche ich die Preise nicht nach PS.
Was passiert eigentlich mit den riesigen Batterien wenn diese defekt sind? Recycelt kann da so gut wie nichts werden. Wir reden hier über hoch giftige Stoffe in riesiger Masse.
@@juerslackiererei Über Recycling gibt es da unzählige Berichte, dass dies ein absolut lächerliches Hirngespinst und Ammenmärchen ist. Das größte Problem ist der komplett ineffiziente und überbordende Energieaufwand dabei.
@@friedrichwinter1181 Keine falschen Stammtischfloskeln veröffentlichen, sondern selber schlau machen! Stand heute, je nach Recyclingmethode bis zu einer Recycling-Quote vom 96%.
@Znieh-x2p Wow, wieder was gelernt. Könnte ich bitte die Quelle bekommen, die belegt, dass die Akkus nicht recycelt werden können? Das wäre mir wirklich wichtig.
Der E Motor war noch nie ein Problem ,noch nicht mal im Kaiserreich ! Die Akkus schon eher ! Wenn die robuster werden und doppelte Kapazität im Vergleich zu heute bekommen ,ist das leidige E Thema endgültig vom Tisch ! Im Gegensatz dazu wurden die Verbrennungsmotoren durch die EU Abgasnorm immer komplizierter und störanfälliger und glänzen mit Pannenserien und Rückrufaktionen ! Ich würde mir keinen aktuellen Verbrenner mehr kaufen mit diesen Konstruktionsproblemen dank der EU ,aber vernünftige E Fahrzeuge im Nutzfahrzeugbereich gibt es leider immer noch nicht ! Also heißt meine Strategie soliden Euro 4 Diesel weiter fahren und pflegen und warten ,bis die Hersteller einen vernünftigen E Transporter bauen ,der wenigstens mal echte 500 km auf der Autobahn schaffen ( was auch nur die halbe Reichweite von meinem Diesel wäre ,aber akzeptabel ist) !
Am umweltfreundlichsten ist es meinen alten Verbrenner weiter zu fahren, den habe ich schon 20 Jahre. Der gute Mensch am Anfang sollte besser im Wald leben anstatt E-Autos wie Teslas zu konsumieren, ein Klimawandel kann man damit sicherlich nicht aufhalten wenn man in Deutschland E-Auto fährt und die alten Verbrenner verschrottet. E-Autos sind grundsätzlich nicht schlecht, gerade als Leasingfahrzeuge. Es gibt aber viele Käufergruppen, zum Beispiel Leute die ihr Auto ewig fahren bis zum bitteren Ende, da macht es meiner Meinung nach noch keinen Sinn solange die Akkus noch teuer sind und man eben in zwei Jahren deutlich bessere Modelle bekommt. Hier braucht es noch ein paar Jährchen bis die Autos einen gewissen Fortschritt haben. Manche Leute fahren youngtimer, da ist die Frage wie ist das bei EVs möglich, kann man in 30 Jahren noch einen 2022er Tesla fahren oder gibt es dann die Akkus gar nicht mehr? Auch ein Thema ist die Versicherung, da viele EVs bei Unfällen schneller zu Totalschäden werden weil irgendwelche Akkuspacks zerstört werden oder Brände entstehen, hier schlagen Versicherer bereits Alarm wegen möglichen hohen Versicherungsbeiträgen, dann wäre der Steuervorteil auch weg. Hier muss also auch noch was getan werden. Dazu müssen die EVs natürlich auch deutlich schneller laden, das ist jetzt noch nicht der Fall aber das wird denke ich schon kommen. Es müsste in 1-2 Minuten erledigt sein, da viele Leute eben in Miete wohnen und gar nicht die Möglichkeit des Ladens haben. Es ist auch nicht verwunderlich, dass Gebrauchtspreise bei EVs eher niedriger sind weil die Autos noch so schnell technisch veraltet sind. Da braucht es noch ein paar Jahre bis man eine gewisse Stufe erreicht hat. Vergleichbar mit Iphone 1 zu Iphone 2, da war der Schritt noch groß, bei einem Iphone 13 zu 14 eben nicht. Im Video wird gesagt, dass die Wartungskosten bei EVs niedriger sind wenn man es auf den KM Preis herunterrechnet, das mag stimmen wenn man das Auto viel fährt, also für 500K km Autos. Was ist aber wenn Leute nur wenig fahren und ein 20 Jahre altes Auto nur 100k km auf der Uhr hat oder 50k km? Dann hat man bei einem Verbrenner eben keine hohen Wartuntgskosten gehabt weil die teuren Arbeiten wie Kopfdichtung, Kupplung Steuerkette etc. noch gar nicht gewechselt sind, beim 20 Jahre alten EV mit 50k km müsste aber wahrscheinlich der AKkupack für 20k? schon einmal gewechselt worden sein? So gesehen gäbe es auch gar keine Sammler und Liebhaber mehr weil die nicht alle 10 Jahre die Akkupacks wechseln können. Letztlich muss noch gesagt werden, dass einfach günstige EVs fehlen am Markt, die auch günstig zu leasen sind, KLeinwagen unter 100 EUro. Das wäre für meinen Vater interessant und hier war immer nur diese elende Zoe am Markt bei der man noch den AKku mieten muss usw. Hier braucht es gute Kleinwagen von der Klasse eines Polo oder Corsa, die man günstig leasen kann. DIe meisten Menschen kaufen nach dem Geldbeutel, nicht nach Ideologie.
Ich bin froh, für jeden dieser Fake erzählenden Petrolheads, der kein E-Auto fährt! Warum? Ich möchte gar nicht mit diesen Typen eine Antriebsart teilen, da schäme ich mich nur immer und immer wieder!😆😄😁😅🤣
@@profi1208 Na das glaub ich mal nicht bin 48 kleiner ;-), und ich denk mal du hast vorher auch ein Diesel oder Benziner gefahren und meinst du währst jetzt was besseres und stehst über uns .
@@thegreynobody4008Hast du dich verlaufen? Ich bin 1 Jahr älter als du. 1.500.000 km Verbrenner gefahren und dann nach VW-Abgasbetrug seit 5 Jahren nur Tesla. Alle meine Angestelleten haben einen Tesla als Firmenfahrzeug. Ja, ich bin was besseres, sonst wäre ich nicht so erfolgreich. Es wird natürlich immer die Nachläufer und Ewiggestrigen geben, die mit den Fakten in der Welt und dem Fortschritt nicht klar kommen. Deswegen sortierst du dich selbst in die Looser-Gruppe ein mit solchen sinnbefreiten intellektuellen Eigentoren, die du hier hinterlässt. PS: Alle Mitarbeiter/innen haben kein Bock mehr auf Verbrenner. "Komisch", oder? Die fahren sogar freiwillig in den Urlaub nach Holland oder Italien. Der Verbrenner vom Partner bleibt zuhause stehen. 🤣
@@thegreynobody4008 OK, bin sportlich und nehme das mit dem Alter zurück, da hast du mich um 2 Jahre geschlagen! Aber der Kleine bleibst wahrscheinlich trotzdem, wenn du neben mir stehen würdest!😄 Egal... Vorher Benziner, Diesel NIE, ich halte nicht von diesen stinkenden Traktoren... bin auf einem Bauerhof aufgewachsen, dort sind diese OK, aber sonst, nein Danke! 🚜💨☻️ Z.K.: Bergrennen, mit Verbrenner machte Spass, doch seit ein paar Jahren, nur noch E-Auto Raketen!😎
Was für ein Jammern auf derart hohen Niveau...aus dem Elfenbeinturm heraus. Wenn ich schon höre "da beleibt man nicht nach 3 Jahren auf dem Auto sitzen"? Wenn man so viel Kohle verbrennen kann um sich das Leasing zu leisten, um die Karre derart häufig zu wechseln, hat sowieso keinerlei Probleme mit evtl. höheren Einstiegskosten. Mein Diesel Benz ist mit 11 Jahren "gerade mal eingefahren" bisher keinerlei Reparaturen außer die üblichen Verschleißteile. Klar für Hipster welche nach 3 Jahren schon die Karren durchwechseln weil zu langweilig, ist so etwas wie eine langfristige Nutzung undekbar. Ich warte schlicht darauf bis die E-Autos günstiger werden beim Preis UND im Unterhalt incl. "tanken", als die Verbrennung von "Dinosaurierplörre". Hat ein Auto z.B. den ausschließlichen Zweck "pendeln" hat ein Problem wenn keine eigene Ladestation vorhanden ist. Auch beim Arbeitgeber keine Landemöglichkeit, was bleibt? Laden an den Säulen, und damit langes(auch wenn es nur 30 Min dauern würde) warten bis die Kiste endlich voll ist. Bei teuren Tarifen die oft über 30Ct pro Kwh kosten. Außerdem ist das berühmte "Schnellladen" für den Verschleiß von der Batterie eher ungünstig. Gerade im Alltag, sollte man langsam laden können. Da wäre die eigene Wallbox in der eigenen Garage / Stellplatz schon notwendig, auch wieder aus Sicht vom Elfenbeinturm heraus bei denen das so einfach ist, üblicher Weiße haben die alle das typische "Einfamilienhaus mit angeflanschter Garage". Dann das Chaos an den Ladesäulen, was für ein Mumpitz, bisher hat der Zapfhahn einer jeden Tankstelle einfach gepasst und es kam auch immer Sprit raus, selbst bei Bargeldlosen Tankstellen wird ein übliches Zahlungsmittel angenommen (EC-Karte). An den Ladesäulen muss man irgendwie immer ein kostspieliges "ABO" haben um zu den Kreis der "Erlauchten" zu kommen. Ich habe z.B ein sog. E-Leichtfahrzeug in Verwendung da ich da die Batterie mit in die Wohnung nehmen kann und dort zu laden. (Ein E-Motorrad von Zero mit entnehmbaren Akkus) so wird das Auto nur noch bei "Schlechtwetter" gebraucht. Wollte ich meine Garage verstromen, wäre schlicht ein Invest von 10K notwendig und in Kombination mit den höheren Preisen der Elektrischen muss man schon sehr sehr viel und lange "Dinos" verfahren... Schauen wir mal in Zukunft noch mal... 🙂
@@privat9284Für ausgewogene Berichterstattung wählt man nun mal Vertreter beider Seiten. Sonst steht das Ergebnis der Berichterstattung ja schon vorher fest. Erst im Dialog von Experten unterschiedlicher Meinungen kann man sich selbst ein differenziertes Bild machen. Übrigens sind Elektronikprobleme extrem teuer in der Diagnose und Reparatur und im Grunde leiden daran alle modernen Fahrzeuge. Nur enthalten E-Fahrzeuge im Durchschnitt nun mal noch mehr Elektronik und das ist ein Problem.
@@moskitoh2651 Da dies das erste von mehreren Videos ist kann ja immer noch die Gegenseite zu Wort kommen - wobei diese ja eigentlich schon bei SternTv zu Wort kam ..
@@andyv6 was soll das denn heißen? Ich habe mehrfach drum gebeten, weil ich seine Meinung sehr schätze. Eigentlich hatte er null Zeit, aber er hat es mir zu liebe gemacht. Dein Kommentar finde ich anmaßend
Ich finde Chris grundsätzlich nicht schlecht wo ich absolut nicht seiner Meinung bin ist das Thema PS Verbrenner vs Elektro man muss immer beim Verbrenner die gleichen PS wir beim Elektro vergleichen sehe ich nicht so ich habe bei meinen Elektro nur so viele PS weil es ihn nicht schwächer gibt den vergleichbaren Verbrenner würde ich nicht mit so vielen PS kaufen und dadurch wäre er auch billiger.
CarManiac..... das ist ein Thema für sich. Ich persönlich schaue seine Videos nicht mehr an. Aber ich muss damit leben, dass er mir über den Weg läuft. Und das halte ich auch aus. Man kann zur Not auch seinen Beitrag überspringen und mit dem nächsten weitermachen 😉. Also alles gut ☺️.
@blackhole1996 Nach 7 Monaten und 11k Kilometern in 2 gemieteten Tesla habe ich mir vor ein paar Jahren einen neuen RAM gekauft. Ich habe genauso gedacht und wollte mal einen V8, weil es ja nichts cooleres gibt. Volle Hütte, mega cooles Gerät! Aber das Fahrgefühl war im Vergleich zu Tesla wie eingeschlafene Füße, daher den RAM nach 9 Monaten mit viel Verlust wieder verkauft und seitdem über 3 Jahre und 65k unterhaltsame Kilometer im Tesla. Das Problem sehe ich darin, dass viele einfach irgendwelche Parolen oder Lobbysprüche nachplappern, ohne beide Seiten mal für wenigstens mehrere Tage oder Wochen ausprobiert zu haben. Beurteilen kann man das NUR durch eigene Erfahrungen. Alles andere ist kalter Kaffee und nicht ernst zu nehmen.
Wer immer noch nicht kapiert hat welche Vorteile ein E-Auto hat dem kann man nicht mehr helfen und der will es wahrscheinlich auch nicht begreifen! Die ewig Gestrigen sterben halt nicht aus!! 😮😊
Welche Vorteile? Ich sehe nur Nachteile .....
Ich persönlich fahre jetzt fünf Jahre E.V. und sehe nur Vorteile. Keine teuren Inspektionen mit Zahnriementausch. Keine teureren Reperaturen von Motoren nach zwei Jahren. Ich habe 8 Jahre bzw. 160.000 Km Garantie auf Antrieb und Batterie.
Ich zahle keinen teuren Sprit. Entweder 29 bis 51 Cent wenn ich mal nicht über die eigen PV lade. Und ich komme günstiger und weiter mit der gleichen Menge Energie als der Verbrenner. Je nach Fahrzeug lädt man heute den Akku in 10 bis 20 Minuten auf.
Wo siehst Du da die Nachteile. Aber das scheint mal wieder das hartnäckige Stammtisch- oder Wissen aus Hörensagen zu sein das eben hier angesprochen wird.
@@sawi330iVielleicht mal die Augen aufmachen, dann sieht man mehr.
@@sawi330i Die Nachteile aus den diversen "Qualitätsmedien"?
Vorteile? Ja ok, unten rum von der Ampel weg ist schon ganz cool, Kostenfaktor eher Nachteilig, selber erlebt. Umwelt, eher nicht, die verschmutzung wird nur umgeleitet und so große Scheuklappen solltest du nun auch nicht auf haben. Feinstaub ist übriegens in den Städten nicht bekäämpft, zumindest nicht in dem Maß wie du denkst, da der Meiste Feinstaub abrieb ist welchen die E-Autos auch machen, für die Hovertechnologie sind wir noch nicht weit genug.
Was du aber nicht bedenkst, die E-Autos sind Schwerer und erhöhen den Verschleiss der Straßen deutlich, Asphalt kann zwar recht viel, allerdings ist bei höherer belastung der verschleiss exponentiell
Vergleichbar bei mir: Zoe Q210 (2013) und Clio (2018). Die Zoe kostet in der Wartung ca. 100-150€ (kleine/große) während der Clio mit 400-700€ dabei ist.
TÜV ist beim Stromer billiger, die AU fällt weg. Verbrauch ca. 17kWh/100km vs. 6,5l/100km. Kosten auf 100km: 6,80€ rein aus dem Netz vs. ca. 11,98€ an der Tanke. Die Einsparung durch PV ignoriere ich dabei genauso wie die Wandlungsverluste.
Steuern: 10 Jahre steuerfrei, jetzt 53€ im Jahr vs. 97€ jährlich ab Zulassung.
Anschaffung: Die Zoe war gebraucht für 4500€ mit 42k auf der Uhr plus neuer Mietakku (0€) und neuer Motor (5k), Neupreis ca. 25k aktuell und ohne Akkumiete. Der Clio kostete ca. 13k.
Der Einstieg ist teurer, wenn man bar kauft. Im Leasing auch eher etwas teurer als der Verbrenner, aber die Einsparung beim Stromer ab km 0 ist spürbar.
Wer noch am Verbrenner fest hält, der wird mittelfristig richtig tief in die Tasche greifen müssen.
Danke für die beiden Videos bisher, freue mich auf die nächsten :)
28:34 Hallo Micha, sehr gute Zusammenstellung des Videos. Fahre seit 2017 elektrisch, 5 Jahre E-Golf und im Moment E-C4. Bin 74 Jahre alt und fahre seit 55 Jahren an die 14 verschiedenen Autotypen. Die E-Autos schlugen alles bisher dagewesene. Alles Gute und weiter so.
PUERZI aus Wien
Eines unserer beiden E-Autos hat auch alle Autos die ich in 53 Jahren davor hatte geschlagen. War länger in der Werkstatt und wurde öfter abgeschleppt als alle vorigen zusammen (Kundendienst und Unfallreparaturen nicht gerechnet). Liegt aber nicht am E-Auto an sich sondern am miesen Hersteller. Das andere E-Auto ist zuverlässig und fehlerfrei.
Tut mir leid für dich. Ich hoffe es geht jetzt ohne Probleme weiter
@@juergenschoepf2885
BMW I3 Bj. 4.2019 70.000 km bisher keine Reparatur, keine Inspektion, keine Batterie - Alterung. Immer Zuhause mit 2,3 KW geladen.
Lustig ist der Tüv- Mann der begeistert diese Autos lobt.
Ich fahre E- Auto ! Seit mir ein Chef von einem Nissan Autohaus vor acht Jahren gesagt hat, „ ich bin doch nicht Doof und verkaufe ihnen ein E- Auto, dann kann ich meine Werkstatt zumachen ! Als neuer Rentner habe ich mich über diese Aussage sehr gefreut. Um den ganzen Ärger mit dem Laden und der Reichweite aus dem Weg zu gehen, war mein Zweites E - Auto ein Tesla. 5 Jahre ohne Inspektion und ohne Androhung das die Garantie verloren geht, das geht nur mit Tesla !
Fahre seit 9 Jahren Elektrisch. Ich halte mich mit Kommentare zurück. Ich gebe meine Erfahrung nur an interessierte Person weiter. Das Problem löst sich ganz von alleine.
Bin schon 10 Jahre unterwegs, mache das genauso wie du. Gute Einstellung von Dir
Sehr kluge Entscheidung zumal hier auch viele Diesel Dieter antworten und das nur nervt. Ich mache es auch so. 👍
Gute Einstellung, ich glaube darüber werde ich auch mal nachdenken, obwohl, wenn sich niemand mehr öffentlich äußert, haben die anderen gewonnen…..
@@golum8260 Ich halte mich nur zurück. Ich lege dann richtig los, mit Zahlen und Fakten, auch mit Pro und Contra. Habe bis heute 340 000 km rein elektrisch zurückgelegt. Meine Fahrgemeinschaft ist bereits komplett umerzogen :).
Bin gespannt ob Ersatzteile für E-Autos 30Jahre verfügbar sind 🙂
Wir haben als Firma drei Teslas für den Außendienst gekauft, die beste Entscheidung überhaupt. Noch nie sind wir so günstig und ohne nervige Inspektionen gefahren…😊 NIE WIEDER VERBRENNER IM PKW!!!🎉
Sobald Emotionen im Spiel sind werden Fakten ignoriert ❤❤❤
Das Totschlagargument kWh-Preis wird spätestens dann schlagend, wenn mal jede Energie in kWh bezahlt werden muss!
Genauso wie Erdgas nicht mehr in m3 verrechnet wird, ist zu erwarten das auch der Fossilkraftstoff früher oder später in kWh umgerechnet und abgerechnet wird. Genauso auch H2 oder sLH2 nicht mehr in Kilogram ….sondern im Gegenwert zum beinhaltendem Energieinhalt von kWh !
Dann gibts fast nichts effektiveres mehr, als Energie direkt aus dem Akku in Vortrieb umzusetzen ! 👍✅
Moin zusammen! War lange Dieselfan. Fahre seit zwei Jahren elektrisch und will auf gar keinen Fall zum Verbrenner zurück.
Schlüsselerlebnisse waren beim Verbrenner: Ölverdünnung mit teuren Ölwechseln vor Erreichen des Wechselintervalls, Abschleppen lassen. Durch Ölverdünnung dann später Motorschaden (rechnet mal die Kosten für Instandsetzung, Rumpfmotor usw. da ist man schnell beim Preis eines Akkus), zugekokter DPF trotz LANGSTRECKE (drei unterschiedliche Marken!), kürzlich: mehrere verschiedene Tage - Starkregen, hohes Wasser auf der Fahrbahn und „blinde“ Fahrer, Resultat: Motor aus, wenn nicht sogar Reparaturbedürftig.
Wer meint ein DPF und ein Dieselkat kosten nichts, der irrt gewaltig.
Da ist bei älteren Autos schnell der wirtschaftliche Totalschaden da.
Diese dämlichen Glaubenskriege inzwischen. Lasst Sie „babbeln“, genießt die Elektromobilität.
Moin Micha, die Art von Video finde ich echt genial, vor allem wenn man die meisten Leute kennt und schaut. Hat nen bisschen was von Avengers ^^
Aber ich finde es auch wichtig, dass dieses ganze Thema von Leuten aufgegriffen wird, die schon lange damit zu tun haben und auch wirklich etwas dazu sagen können
Freut mich 😀
Ich finde es irgendwie immer erstaunlich, wie lange ihr alle ja schon Videos über das ganze Thema macht (6,7,8 Jahre und länger), da ja auch schon sehr gut aufgeklärt habt (dadurch bin ich auch umgestiegen) und trotzdem wird von einem Großteil der Allgemeinheit irgendwie mehr darauf gegeben, was teilweise völlig unbekannte Internetseiten in einem einzigen Artikel dazu schreiben. Die Recherche am Anfang des Videos sagt ja schon alles zu dieser Kompetenz. Ist wohl für viele einfacher diese Click-bait Titel zu lesen, als ihre „Lebenszeit mit Videos zu verschwenden“
Ich habe in meinen letzten 3 1/2 Jahren BEV Nutzung die Motorhaube nur zum Wischwasser auffüllen geöffnet.
Lieber Michael, meine Frau als Lehrerin hätte gesagt: Note 6 - Thema verfehlt. Die Überschrift ist: "E-Autos teurer i.d. Reparatur - als Verbrenner." Bis auf Martin ist da keiner drauf eingegangen und das leider auch nur sehr kurz. Das ganze Video handelt nur vom TCO.
Ich hätte mir gewünscht: Welche Teile gibts nur bei Elektroautos, welche nur bei Verbrenner. Welche haben beide und sind die bei beiden gleich zuverlässig. Ein Fahrwerk bei einem 400kg schwereren Elektroauto wird stärker beansprucht wie bei einem Verbrenner.
Was kostet es eine Batterie / Elektromotor zu reparieren, was kostet es ein Motor bei einem Motorbauer zu reparieren. Wie lange hält so eine Reparatur?
Vielleicht wäre zum oben genannten Thema ein Video mit Jürgen Zimmermann interessant, wobei er ja keine Motoren oder Akkus repariert.
Sorry wegen der ganzen Kritik, aber das Video hat mich halt sehr enttäuscht. Ich hoffe du hast mich noch lieb 😍
Wir können gerne ein Video zu den Thema mal drehen. Das müsste ich aber tatsächlich vorbereiten, sonst würde ich einiges vergessen.
Setzen 6.😂
Soll ich Dir sagen, wie solche Dinge passieren?
- Der Grafiker geht in Urlaub und möchte möglichst viel vorarbeiten...
- die Einsender kamen zum Teil zu spät machten zu lange und nahmen sich gleich beide Themen zur Brust, aber nicht das eigentliche aufgenommen werden sollte.
- sollte dann eigentlich geschnitten werden, dann wurde ich krank, der Cutter sollte es dann nach Anweisung machen, der landete im Krankenhaus und gab meine Daten sein Kumpel und dann war es Sonntagmorgen um 6:00 Uhr und ich musste das, was ich hatte raushauen.
So spielt das Leben manchmal. Tut mir leid, dass es Dir gar nicht gefallen hat
@@juerslackiererei Ich hätte es dann umbenannt in: sind Elektroautos im Unterhalt günstiger als Verbrenner?
Dann hätte die Überschrift perfekt gepasst und auch alle Aussagen wären super.
Diese Videos brauchen viel mehr Reichweite. Danke für die Arbeit 👍🏽
Und dann kommt die Bildzeitung und berichtet: E Auto brennt Mal wieder auf der Autobahn nieder, nachdem er länger als 10sek. Vollgas gefahren ist 😂
@@Schmackofix 😂
Als ich neulich von Freiburg nach Hamburg gefahren bin habe ich zwei liegengebliebene Verbrenner gesehen, die ihre Bezeichnung zu wörtlich genommen haben. 😄
Sehr geniale Video! Weiter so! Ich Arbeite Täglich mit Tesla und anderen E- Fahrzeugen und sehe darin die einzig sinnvolle Zukunft! #TeslaGutachter #TeslaExperte #EVExperte #Wertminderung
ich wünschte hier mal eine Reportage, die ich unter der Headline eigentlich hier erwartet habe, was die Reparatur eines E Motors wirlich kostet bzw. ob sie überhaupt machbar ist.Hier ein Beispiel. Wenn der Gleichrichter (Umwandlich gleich in Wechselstrom) defekt ist, wird der ausgetauscht oder können werkstätten so ein Teil Teil reparieren. Gleiches mit dem Motor. Kann man einen E Motor Reparieren oder wird es Modulweise ausgetauscht. Dahergehend natürlich die Frage, sind die Werkstätten heute in der Lage, soetwas zu tun. Ein Beispiel: Die Lagerwellle des Rotors ist defekt. Sind sie Werstättten in der Lage diese Lager zu wechseln oder gibt der Hersteller hier vor, Aggregat tauschen. 5000 Euro. Zündkerzen lassen sich für ein hinderter tauschen. Um Missvertändnisse zu vermeiden, Ich fahre seit sechs Jahren Zoe 1 und 2. Diese Anfrage ist nicht provokativ!
SternTV ist spätestens seit dieser Sendung nicht mehr ernst zu nehmen.
Danke für Deine Videos und die Vernetzung mit den anderen TH-camrn. In meinem Bestand sind auch schon vier eAutos, privat und Firma. Einen Verbrenner zu fahren habe ich auch einfach gar keine Lust mehr. 😅
Hier Petrolhead für wenige Monate, noch nie wirklich noch nie in einem EV gesessen, kauf mir einfach eins und das ohne zu Hause an meinem Stellplatz laden zu können.
Ich probiere das einfach mal aus, was soll den nicht klappen ? auf vieles wird ja in den Videos drauf eingegangen von allen möglichen Formaten auf YT.
Gibt also genug Anfängertipps und der Rest kommt von alleine, bringt ein bisschen Spannung ins Leben 😆👍
Mut zur Lücke 🦾
Ich kenne übrigens mehrere in Großstädten, in Miethäusern, wo ein Wille, da ein Weg..!!
Genauso habe ich es gemacht. Laternenparker + gebrauchter eCorsa von Nextmove ^^ Mein Profil passt, Ladesäulen werden immer mehr. Ein Komfortverlust durchs Laden entsteht dabei schon etwas. Ladeplanung muss ich selber vornehmen, kann das Auto nicht. Macht (mir) aber Spaß und hält das Gehirn auf Trab. Demnächst gehts von Frankfurt (Oder) nach Częstochowa (Polen). 500km Entfernung, 1. Ladung nach 200km, 2. Ladung nach weiteren 180km. Dank Supermarktkette Biedronka mit Ladesäulen sollte die Fahrt dorthin mit 2x Laden auch kein Problem werden. Inkl. Alternativsäulen falls es nicht gleich funktioniert. Preis pro DC kWh ca. 0,51EUR. Mehrfache Fahrt nach Kiel war ebenfalls nie ein Problem, da in Deutschland der Ladesäulenausbau noch weiter ist.
@@ruprechtkroenen2665
Ja, wo ein Wille ist da ist auch ein Weg.
E Auto ist nicht schwieriger nur anders . Und mit etwas Hirn Schaft man das auch ohne eigene Ladestation .
Ich habe zwar eine
Habe aber mal einen Monat ohne Heimladen ausprobiert, und es klappt auch . Und wenn man es richtig macht nur unwahrscheinlich teuer.
Aber viel günstiger als mit Benzin oder Diesel
Gutes Video, wir brauchen Fakten um die Zweifler zu überzeugen, mit Polemik oder teilen des eigenen Halbwissens kommen wir nicht weiter. Macht bitte weiter so 👍
Liebe Leute, regt euch nicht auf. Das Thema Verbrenner regelt sich doch bald von selbst.
Wir (meine Frau und ich) lieben unseren Kia eSoul und Tesla Model 3!
EV Clinic ❤
Erst konnten die Medien den Verbrenner zB Diesel nicht schlecht genug machen, jetzt dreht sich das ganze gegen das Elektroauto. Leider sitzen in den Redaktionen zu viele Behämmerte die es nicht schnallen. Ich fahre einen Skoda Enyaq mit 80.000KM seit 2021 und einen Peugeot 208E met 65.000 seit 2022. Summa summarum 14.000 EUR Benzinkosten gespart gegenüber dem Verbrenner. Beim Skoda Enyaq mit 80.000 KM erst eine Wartung.
Wieder tolles und informatives Video. Danke, auch an die anderen Protagonisten.
Freut mich (uns)👍🙏
Wieder ein tolles Video Michael.
Freut mich, danke 🙏
Fahre seit ein paar Monaten E-Auto bin aber auch immer noch Verbrenner-Fan. Ich fahre beide Antriebesarten gerne und werde das auch beibehalten. Das die E-Auto Fraktion auf YT die Verbrennerfahrer als ewig gestrige bezeichnet, juckt mich genauso wenig, wie wenn irgendwer irgendeinen Unsinn über Reichweiten oder Ladesäulen verzapft. Beide Gruppen sind nicht repräsentativ. Ich finde es geil, zuhause die kwh für 32ct zu laden, finde es aber genauso geil mit meinem Diesel mit 250 über die Autobahn zu nageln 😊
Moinsen Jürs,ich fahre dienstlich ein E gefährt jeden Tach und ich bin immer noch begeistert . Leise ,schnell wenn man es braucht , im stau kein laufender verbrenner Motor zu hören . Und das wichtigste all meine (persönliche ) ziele über 3 Länder super zu erreichen mit lade möglichkeit . Für mich wird der S 75 d reichen und nächstes Jahr knallen die Korken . Gebraucht direkt von Tesla ,stammen aus Holland , und vielleicht eins in Grau zu finden . Mir egal wie sich das mit der e Mobilität weiterentwickelt . Zum Nachteil glaube ich kaum .
Ja dann sag ich mal Auf wiedersehen 👍
Danke für das tolle Video-Format. Was mich immer mehr erstaunt, dass das Thema E-Auto nicht langsam müde wird. Oft sind in den Medien Themen nach ein paar Monaten durch.
Gerade dass das bei der E-Mobilität nicht passiert zeigt, wie sehr die Technologie überzeugt. Die Verbrenner-Lobby / Ölkonzerne fühlen sich immer noch weiter motiviert, Geld für viele Kanäle und große Desinformationskampagnen auszugeben. Die Verbrennerfahrer zahlen die Zeche über den Kraftstoff-Preis mit.
Dabei sollte Sich die Bevölkerung freuen - jedes E-Auto reduziert die Nachfrage nach Kraftstoffen und führt zu sinkenden Preisen an der Tankstelle. Und jeder E-Auto-Fahrer geniesst die günstigeren Betriebskosten und das Nie-Wieder-Tanken. Leider gibt es noch den Aufwand, dass sich angehende E-Mobilisten mit Ladetarifen und dem Umgang mit der neuen Technologie erst beschäftigen müssen. Es lohnt sich.
ich bin mit meinen golf 4 1.4 16V 75PS mit über 200000km für den altagsbedarf mehr als zufrieden ,preis leistung ist für mich perfekt.und wer e-autos fahren möchte und kann für mich kein problem.
Ein mehr als 20 Jahre altes Áuto das jeden Moment den Geist aufgeben kann ist keine Alternative für jemanden der zuverlässig täglich 80km fahren muss.
Hoi Michael
Ich finde es auch sehr schlimm dieses Bashing über die E-Mobilität die in den letzten Jahren viele Fortschritte, wie z.B günstigere Modelle rausgebracht hat. Toll den Martin zu sehen, bin schon 2.Mal bei Ihm gewesen, 1.Mal Tieferlegung 2.Mal Bremsservice. Man muss Äpfel mit Äpfel vergleichen nicht anders! Gruess aus der Schweiz!
Ein guter Freund von mir ist KFZ-Gutachter. Er sagt das generell moderne Autos, sowohl Verbrenner als auch Elektro nach einem Unfall ( oft nur ein kleiner Blechschaden) durch die ganzen Assistenzsysteme oftmals sehr schwer und kostenintensiv in Stand gesetzt werden können, und nur noch größere Werkstatten überhaupt in der Lage dazu sind. Elektroautos sind wegen der Batterie im Falle eines Schadens oft noch viel kostenintensiver zu reparieren weil die Batterie nur bei kleinsten optischen Schäden getauscht werden muss. Er sagt die Kunden bekommen oft ein ganz langes Gesicht wenn ein fast neues Elektroauto dann ein Totalschaden ist. Trotz Vollkasko bedeutet das oft einen großen finanziellen Schaden.
Mein Nachbar (eine Verbrennerwerkstatt) hat sich kürzlich meinen Maxus EV80 ausgeliehen um damit etwas abzuholen und hat dabei festgestellt, wie viel besser sich der E-Transporter wie die teilweise auch von Ihm instandgesetzten Verbrenner (Sprinter & Co.) fährt und hat in der einen Fahrt einen komplett anderen Blick auf E-Fahrzeuge entwickelt (bessere Straßenlage, besserer Anzug, deutlich leiser, 9 Monate im Jahr keine Fahrtkosten (da PV)...) - Grüße von der PV-Überschussstromladestelle in Lübecks Westen (bei uns kann jede(r) das E-Auto / E-Motorrad bei Sonnenschein von April bis September per AC bis 22 kW kostenfrei aufladen... denn die Sonne schickt keine Rechnung - da fragt man sich doch warum das nur so wenige PV-Besitzer machen und lieber das Netz zustopfen?)
hat die Alternative für Dummies nicht angedroht, Sonnenstrom zu verteuern ?
Danke euch allen für eure Unterstützung zur e Mobilität
Vielen Dank für das tolle Video und danke, dass du mir (als erste) electrified woman die Möglichkeit gegeben hast ein Statement zu geben. Ich bin schon gespannt auf die Stimmen meiner Mitstreiterinnen :-) ... und zur Studie: sie ist wirklich ein Witz, den es sind nicht nur US Autos, die untersucht wurde. Die Autos waren maximal 90 Tage alt, als alles Neufahrzeuge. Und was war Top 1 der Rangliste?: "Problems with Android Auto and Apple CarPlay persist as the feature remains one of the top 10 problems." Viele Grüße, Silvia
Leider auch hier stimmt es nicht ganz, was den Kaufpreis betrifft.
Nehmen wir meine Peugeot 208e den es auch als Verbrenner gibt, dann ist der Kaufpreis für ein E Auto doch deutlich höher als der Verbrenner.
Die Servicekosten stimmen mich dann immer fröhlich. Hier spare ich deutlich im Vergleich.
Verkaufen heute: ein Desaster. Es gibt derzeit keinen vernünftigen Preis dafür.
Die Verbrennerfans sollten langsam einsehen, dass der Verbrenner alte Technologie und unterlegen ist. Früher gabs nur Lokomotiven mit Kohle, dann Diesellocks und heute? Der Elektromotor ist nun mal der effizienteste Motor den wir haben und wird sich zu 1000% durchsetzen.
Dann sollen die Motorenentwickler ihr Hirn einschalten, und neue Motoren entwickeln.
Wo ist denn bitte der Verbrenner dem E-Auto unterlegen? Es ist doch nur ein politisch gewollter und subventionierter Vorgang.
Blödsinn...
Alle die ich kenne und gewechselt haben, würden nie wieder Verbrenner fahren wollen
@@juerslackiererei Kann es sein, dass du lächerliche Propaganda verbreitest und dafür den ein oder anderen Taler erhältst?
E Autos sind der letzte Dreck und nur was für Leute die ein 2 oder 3 Auto wollen oder für Linke und Grüne Ideologen.
Es gibt heute nur noch sehr wenige Anwendungsbereiche wo das E-Auto vielleicht etwas nachteilig ist und das ist die Langstrecke wenn es auf die Fahrzeit ankommt und die eigene Gesundheit wg fehlender Pausen hintenan gestellt wird. Aber sonst: Macht Spaß und spart Geld - Ich bin ein Gebrauchtwagen E-Auto Fahrer und glücklicher denn je!
Also ich habe mein Model 3 jetzt seit 3 Jahren und habe defakto gerade einmal 60€ für Wartung ausgegeben. Und das war nur ein Innenraum-Filter. Gleichzeitig haben die mir kostenlos eine Gummidichtung neu gemacht sowie irgendeinen Dichtring an der Kofferraumklappe und ein neues Lenkrad, und das ohne dass ich etwas gesagt habe. Service ist also Tip top.
Kosten zum laden im Jahr belaufen sich ca auf 1200€
Ein kleiner Tipp:
Nach drei Jahren sollte man die Bremsflüssigkeit prüfen und eine generelle Durchsicht, bevor es zum Tüv geht
Was die Deutsche Kartoffel zum Thema denkt, ist vollständig ohne Bedeutung.
Die Energiepolitik muss sich in einer Volkswirtschaft an den Möglichkeiten orientieren.
Fakten:
Wir geben immer mehr Geld aus, für den Import von fossilen Energieträgern. (Handelsbilanz)
Wir steigern unseren Anteil der EE an der Stromerzeugung jedes Jahr.
Wir senken unseren Stromverbrauch trotz BEV, trotz WP etc. ( Minus 5% in 2023 auf nur noch 550 TWh)
Da macht es welchen Sinn, den Verbrauch von Diesel zu subventionieren?
Da macht es welchen Sinn, den innerdeutschen Flugverkehr zu subventionieren wenn gleichzeitig die Bahn AG im Fernverkehr Verluste macht?
Bei 1 kWh Strom an der Steckdose sind zu den echten Marktpreisen ( Strombörse Leipzig ) 20 Cent plus an Aufschlägen aller Art draufgeschlagen. Und im Strompreis selbst ( Börsenpreise) stecken schon 90% Wertschöpfung in D. drin . Ob nun Braunkohle, oder Wasserkraft oder Wind oder PV.
Es benötigt weder eine Förderung des BEV noch einem Verbot der Verbrenner.
⚠Die Steuern und Abgaben sollten nur so gestaltet sein, wie es die Volkswirtschaftlichen Ziele gebieten.⚠
Erdgas je kWh und allen Abgaben 5 bis 9 Cent ?
Benzin € je kWh inkl. allen Abgaben und Steuern ca. 17 Cent je kWh ?
Diesel ähnlich
Heizöl ca. 10 Cent ?
Die KfZ Steuer eines Q 6 Diesel ist niedriger als die Grundsteuer einer 3 Zimmer Sozialwohnung in Berlin.
Wer 100 % Ökostrom nimmt und normaler Stromkunde ist, der zahlt inkl. Zähler etc. um die 35 Cent.
Weshalb es selbst für Wärmepumpen und BEV schwierig wird, ihren physikalischen Vorteil auszuspielen.
Weshalb das ganze Labern und das "Bekennen " zu irgendwelchen Idealen, Zielen etc. lächerlich ist.
Wer ein konservativer Bürger ist und sein Land liebt, der müsste welchen Weg gehen ?
Komisch, aus der Ecke kommt : "Technologie Offenheit etc. " Und da behauptet Dr. Söder immer, dass das bayrische Abitur so gut wäre. Also auch in der CSU gelten die Gesetze der Physik und die Grundsätze der VWL.
# Wie sich dann die Deutsche Kartoffel entscheiden wird, werden wir sehen, ich ahne aber, was sie ganz schnell realisieren wird. Der Austausch der 49.000.000 PKW in D. ( 48 Mill. Verbrenner) wird sich bei einem regulären Austausch ( ca. 2,5 Mill. Neufahrzeuge p.A. ) eine ganze Weile hinziehen.. Den Audi A4 5.0 Quadra aus 2022 wird es sicher noch bis nach 2032 schaffen . Siehe oben, jeder soll selbst entscheiden, aber das auf Grundlage echter Volkswirtschaftlich Kosten und auf Grundlage seiner persönlich akzeptierten TCO Kosten.
Die Stundenverrechnungssätze in den Werkstätten sind nicht nachvollziehbar dort sollte man mal anfangen. Aber weil es weniger zu tun gibt dreht man halt an der Preisschraube. Ich hab ein Tesla und muss zum Glück nicht jedes Jahr zur Durchsicht. Vieles kann man allein oder würden auch freie Werkstätten übernehmen.
Naja und der Ladetarifdschungel muss auch ein Ende haben dann wäre vieles Einfacher.
Ich denke es wäre mal an der zeit ein Video darüber zu machen warum Menschen einen Verbrenner fahren wollen und das dann mal auseinander nehmen ( nicht hämisch bitte ) als immer nur alle
Artikel gegen E immer und immer wieder durchzukauen.
Alleine das Thema tanken, Verbrennerfahrer sagen E Autoladen kostet zu viel Zeit etc. . Jetzt muß man mal den Tankvorgang betrachten, ja das steht man in Kälte Regen neben seinem Auto und hält den Rüssel rein, geht dann bezahlen und verschwendet eben seine Zeit damit, das übertragen die dann einfach auf Laden, das wäre ja genau so verschwendet weil man ne Stunde neben seinem Auto stehen muß.
Also ich meine dazu es wäre mal besser den Tankvorgang auseinander zu nehmen und dem Ladevorgang gegenüber zu stellen als Videos darüber zu machen das Laden nicht schlimm sei, das glaubt keiner der kein E auto hat
Keine schlechte Idee 🎬🦾
Beim Laden muss keiner draußen bleiben und den Stecker halten, bei welchem Wetter auch immer. Mit etwas Erfahrung dauert es vielleicht eine Minute die draußen "ausharren" muss, dann kann man den Ladevorgang auch im Auto verfolgen, und sich nebenbei anderen Dingen witmen (nur für diejenigen die das noch nie gemacht haben). Ich lade außerdem überwiegend zu Hause oder beim Arbeitgeber, und "verschwende" kaum Zeit damit.
@@maria.h237 eben, aber man sollte mal TANKEN darstellen, wie es real ist.
Ich kann zu Hause nicht laden und habe trotzdem keine Probleme mit der Zeit
@@PQZTR die Schlange, jeden Tag bis auf die Strasse....ausser in der Ferien da geht sie nur bis zur Einfahrt.
Ausserdem was mischen Sie sich hier ein, Luft und Umweltverpester der Sie sind
Danke für dieses Video!
Hallo Michael, wieder einmal eigentlich ein gutes Video, das mit den Lügen aufräumen will. Ich finde den Titel etwas ungeschickt, denn im Video reden alle vom Unterhalt, aber im Titel steht etwas von Reparaturen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die eine oder andere Reparatur (auch Karosserie, da könntest Du doch etwas sagen) durchaus teurer als bei einem Verpenner sein kann. Auch kann ich mir vorstellen dass Hertz die Model 3 genau aus diesem Grund wieder draussen haben will, weil einen angerempelte Frontschürze teurer zu reparieren oder ersetzen ist als bei einem 3er oder C. Und die Preisunterstützung des Herstellers einfach fehlt.
Ich selber fahre seit 5 1/2 Jahren ein Model S P85+ (Ove kennt das Auto) und kann auf Heller und Pfennig sagen, wieviel günstiger dieses Fahrzeug gegenüber einem Jaguar XF 3.0D S und einem BMW 330d E46 ist. Es ist viel, obwohl das Model S auch seine Wehwechen hat und in der Anschaffung deutlich teurer war als die beiden anderen Fahrzeuge.
Falls Dich diese Vergleichsstatistik interessiert können wir uns gerne darüber unterhalten.
Übrigens haben wir gerade gestern eine kleine Alpentour von Zürich aus gemacht. Zürich-Davos-Scuol-Nauders-Stelvio-Umbrail-Zernez-Davos-Zürich, alles in allem 577km mit 3 Ladestopps.
Es geht tatsächlich. Tronity meinte am Abend, dass mit einer Fahrt etwas nicht stimmte, da der Verbrauch aussergewöhnlich sehr hoch war. Die Fahrt auf den Stelvio war mit 71 kw/h im Schnitt schon sehr hoch, aber hat Spass gemacht.
Der Titel dieses Videos ist ganz klar genau dass worüber der Moderator selbst gelästert hat. Die Kosten von Reparaturen im Vergleich zum Verbrenner wurden leider null bewertet. Danke für die vergeudetet Zeit. Werbevideo für eAutos habe ich schon genug gesehen
Ich lach mich tot über die Dummheit der Stammtisch-Gesellschaft und der German-Reichweiten-Angst. Ich lache weiter, weil ich wenn es so weitergeht, immer an einer leeren Ladesäule ankomme mit meinem Tesla. Und geladen wird für 0,35-0,45.- / 0,39.-€
Deine Meinung interessiert die breite Masse nicht. Sonst würden alle zugreifen.
@@bastienpratsch3881 Doch! Und er hat sowas von Recht!
Gutes Video👍👏
Freut mich, danke 🙏
Tach Gemeinde,
nun bin ich in Urlaub...Zu den Kosten: meine drei (C Zero, Zoe ZE 40 und Twizy) sind die preiwertesen und zuverlässigsten Fahrzeuge die ich je bewegt habe. Völlig unbegreiflich sind die Werkstattpreise (Peizmeier, Bad Oeynhausen) die für die Arbeit an E Autos bei E Fehlern 150€ Netto aufrufen. Für mich als Elektrotechniker wird für Entwicklungsarbeiten ca 100 Euro berechnet.
Gut, dass ich bisher alle Fehler außerhalb der Garantie selbst reparieren konnte.
Liebe Grüße zur Zeit aus Italien...
Ja, Opel hat beim Service meines 12/2020 eCorsa auch netto 150EUR/h genommen. Habe mich nochmal extra vergewissert: Kein Porsche-Logo am Auto zu finden...
Wieder super gemacht. Nur so geht es.
Einfach mal leasen wenn man es probieren will. Dann hat man kein Risiko. Nach der Zeit E-Auto zurückgeben und fertig.
Bevor ich ein E Auto lease, würde ich es zum testen für vier Wochen, im Abo mieten! Risiko gleich Null!
„Kein Risiko“ - sag das mal den Leuten, die über die Santander Bank Tesla geleased haben und bei der Rückgabe 12.800€ extra bezahlen sollen, weil die Wagenheberaufnahmen eingerissen sind.
Risiko gibt es immer und wenn der Leasingfirma Verlust droht, setzen die alles dran diesen Verlust auf die Kundschaft zu verlagern.
Mieten ist eine gute Idee, aber vergleichsweise teuer.
Die optimale Lösung gibt es nicht. Jeder muss sich selber klar werden, welche Risiken akzeptabel sind.
Mir wäre z.B. alles was mit Verbrennern zu tun hat viel zu heiß. Kauf, Miete, Leasing. Auf Seiten der Technologie dreht sich gerade so viel (außer in Deutschland 🙈). Meines Erachtens wird es in ein paar Jahren ein böses Erwachen in Sachen Restwert von fossil getriebenen Fahrzeugen aller Klassen geben.
@@davidz1264 Oh ok dann kassieren die da noch zum Schluss ab damit das Risiko minimiert wird. Dann fahr ich lieber meine 2 alten Fiat weiter. Da kassiert niemand ab.
@@andreashintermayr8029 Muss nicht sein, kann aber passieren. Kenne auch Leute, bei denen das Leasing super funktioniert hat. Risikolos ist nichts im Leben.
Bei den alten Autos kannste auch abgezockt werden. Ein Kollege hat nen 18 Jahre alten Kleinwagen. Steinschlag in der Scheibe -> 800€ für eine neue. Quasi ein finanzieller Totalschaden. Zum Glück hatte er eine Teilkasko und nur 150€ Selbstbeteiligung. Bei alten Fahrzeugen werden die Ersatzteilpreise irgendwann zum Risiko 🤷🏼♂️
Es gibt auch Dinge, die andere berichten, die fast unglaublich sind.
Eveo hat ein Video eingestellt, wo es um die Reparatur eines Ioniq aus 2017 geht.
Das fahrzeug hat ca. 120.000 km gelaufen, und der E-Motor macht Geräusche.
Schnell war ein Lager als Ursache ausgemacht.
Hyundai wollte 13.000 € für die Reparatur. Der Motor sollte getauscht, und icht repariert werden.
Nach dem zerlegen wollte er die Lager von Hyundai bestellen.
Gibt es nicht! Nach seiner Aussage.
Er hat dann einen Ersatz gefunden, der allerdings noch Ausgleichsscheiben benötigt hat.
Er hat den Motor repariert.
Was ich nicht verstehe, warum kann man nicht Lager eines E-Motors beim Herstelelr kaufen?
th-cam.com/video/LbhKwf43rKQ/w-d-xo.html
Bekannter hat sich für einen neuen Verbrenner entschieden. Hatte mich auch wegen Vorteilen und Nachteilen der E-Autos gefragt. Jetzt beschwert er sich wegen dem teuren Sprit und der in den nächsten Jahren steigender CO2-Steuer....
Aber die Spritpreise sind doch ziemlich gesunken? Meine Frau tankte zuletzt immer für ungefähr 1,55 Diesel. Laut BC verbraucht der Golf 4,6l, macht 7,13€ für 100km. Meiner verbraucht mit Ladeverlusten 19kWh. Bis Oktober sind wir noch bei 34ct die kWh. Macht 6,46€. Sind aber auch zwei unterschiedliche Fahrzeugklassen.
Von den Spritpreisen habe ich keine Ahnung mehr, da ich nicht mehr fossil tanken muss. 😊
Er hat sein Auto seit Ende letzten Jahres und die Spritpreise haben seitdem aber angezogen. Offenbar ist der Stand von Ende 23 noch nicht wieder erreicht. Jedenfalls gibt es von ihm immer wieder diese Aussagen.
@@PQZTR Leider wahr!
@@privatepaula479
Gutes Beispiel
Aber im reinen Energie Verbrauch geht es als Besitzer einer eigenen Ladestation natürlich noch viel günstiger.
Beispiel: Stromtarif von Tibber
und laden wenn der Preis am günstigsten ist. So komme ich im Durchschnitt auf 0,14 €
Aber dass ist doch nur die halbe Wahrheit. Ich habe ein E Auto mit 325 PS keinen Zwang zur Inspektionen , also keine Kosten. Keine KFZ Steuer für 10 Jahre und und und .
Also ohne darüber nachzudenken das ich in der Stadt nicht rumstinke , fahre ich über alles besser , schneller, leiser, günstiger, und sauberer.
@@franksaremba79 Ja, aber trotzdem hat der Golf Kombi mit AHK, mit dem man wirklich alles machen kann, als Jahreswagen 21.300€ und mein Tesla neu 55.000€ gekostet. Die meistens Leute möchten ein vollwertiges Auto und möchten oder können nur 10-25tsd Euro ausgeben.
Bin gespannt, wie es weitergeht insgesamt , normalerweise sollten wir die Leute, wo so ein Stuss schreiben oder verzählt verklagen wegen Fake News
Bin gespannt, wie es weitergeht
Neulich wieder „…ich fahre kein eAuto, weil im Moment die Strompreise so hoch sind!“. Das Thema habt Ihr ja hier auch erfolgreich „gestriffen“. Wie auch selbst dort, wo eAutos ihren wahren Vorteil ausspielen - und sei es nur mit Hausstromtarifen(!) ohne PV auf dem Dach, es sich hält, dass der Strom teurer als Benzin und/oder Diesel ist...
Sehr gut in Eurem Bericht fand ich den Hinweis, dass, an alle empfohlenen Wartungen des Herstellers gehalten(!), sich orientiert wurde und nicht pauschal 0,-€ gesagt wurde! Auch wenn viele das, z.B. bei Tesla, so tun - also keine Wartung machen lassen!
War es nicht immer so das alles neue erst einmal abgelehnt wird? Es bedeutet Umstellung und Anpassung. Das will nicht jeder. Lass sie doch schreiben was sie wollen die kannst du nicht überzeugen.
Die Inspektionskosten und Reparaturkosten holt man mit niedrigen Ladekosten wieder rein.
Schönes Video - Danke!
Hier erinnere ich mich an den "Persu Hybrid (basierte auf dem Carver), welcher auch als reine E-Version kommen sollte. Leider blieb es bei den Bildern und der Persu wurde nie gebaut.
Sehr guter Beitrag. Aber gegenüber SternTV nicht die Reichweite. Leider.
Leider, stimmt 😂
Was mich wundert: kaum jemand von den Kommentatoren hat Werkstatterfahrung.
Der Titel verspricht Reparatur Erfahrung
Ich habe seit einigen Jahren Erfahrungen im Werkstatt Bereich und spezialisiert auf Tesla Modelle die wenigsten habe Ahnung von Autos und vorallem im Bereich Reparaturen.
Hallo Micha. Mal wieder ein toller Bericht. Ich unterhalte mich auch nur noch mit elektrofahrer mitmenschen oder die die es werden wollen.
Eine andere Frage: mir hat jemand an meinem Tesla ein paar Kratzer hinterlassen und einen steinschlag auf der Fahrerseite. Wann kann ich mal zu dir kommen damit ich den Kostenvoranschlag dem verursacher übergebe?
Gruß Jörg
(Persönlich treffen wäre nich cooler 😉)
Moin, einfach während der Öffnungszeiten, am besten ab nächster Woche
ja, diese neue Art von Polarisierung ohne Faktencheck (Sei Edel 😄) scheint heutzutage Normalität zu sein für ein paar Klicks/Sponsoren/Lobbyisten. Fragt doch einfach mal bei einem Fuhrparkmanagement Verbrauchsdaten der letzten drei Jahre für 45-60tkm für die Klassiker Diesel, Hybrid und Elektrofahrzeug ab. Ich glaube, das würde alle verstummen lassen.
Komm jetzt nicht mit Fakten und Logik. Das stört Diesel-Dieter nur in seinem Tiefschlaf. 🤣
super video, wir müssen gegen diese Schrottmedien gegenhalten
Freut mich 😀
Vielen Dank für Deinen Kommentar
Mmh, bin etwas enttäuscht vom Inhalt eurer Beiträge. Für unseren europäischen Markt fehlen mir Beispiele der gängigen Massenprodukte. Was ist mit den id-Modellen, die in den Verkaufscharts stehen? Was mit den Stellantis-Derivaten? Was ist mit den Renault-Spezialfällen? Lässt sich eine Werkstatt für einen Akkudefekt oder einen Motorschaden finden, wie für einen Tesla? Hab letztens noch von einem Petrolhead anhören müssen, dass ein VW-Akku wegen eines Bodenaufsetzers teuer getauscht werden musste und er niemals ein eAuto kaufen wird. Repariert wer die kompakten VW-Antriebe überhaupt? Außer VW? Wie gut lässt sich so ein Corsa-e nach einem Unfall reparieren im Vergleich zum Verbrenner? Oder eine Zoe? Bitte bitte nutzt euer Netzwerk um diese Perlen der sicherlich schon vorhandenen Spezialbetriebe zu Wort kommen zu lassen. Music for the Masses.
Schönes Video, finde ich gut, weiter so.
Was ich mich frage:
Ihr als Werkstattbesitzer, gibt es für Euch nur Tesla oder werden bei Euch wirklich alle Marken bedient, sei es nun beim Service, Reparatur oder Akkutausch bzw. Akkumodultausch?
Es wird immer nur über Tesla gesprochen.
Klar, ist natürlich auch weit verbreitet aber ich mag nun einmal das Tesla Design und das Interieur nicht und würde mir im Moment keinen Tesla kaufen. Da kann mich auch das Laden, was natürlich einfacher ist nicht dazu bewegen.
Was nicht heisst, dass sich das in Zukunft nicht ändert.
Ich fahre trotzdem E-Auto seit 2 Jahren und würde nicht im Traum zum Verbrenner zurück wechseln.
Im Unfallbereich reparieren wir alle Fahrzeuge.
Im Service nur Tesla.
Dämmung, Hohlraum und Keramikversiegelung alle Marken
@@juerslackiererei Dämmung auch andere Marken? Wow. Ich fange mal an zu sparen. Mein eCorsa könnte ggfs. noch Dämmung in den Radhäusern vertragen :)
@RobertNagel-2112 klaro😀
@@juerslackiererei Vielen Dank!
Warum seid ihr E-Fahrer nicht froh, dass die Autos kaum jemand haben möchte? Je weniger E-Autos, desto entspannter ist die Lage an öffentlichen Ladesäulen etc.
Weil wir weiter denken, wir denken an die deutsche Automobilindustrie, an unsere Exporte und was das Ganze mit uns machen wird
Wenn die CPOs damit kein Geld verdienen können, werden es in Zukunft auch weniger Ladesäulen. Eventuell werden sogar ganze Standorte aufgegeben.
@@didibu5754 trotzdem sind doch viele Ladesäulen/ Ladeparks gut besucht. Auch auf Langstrecke kann man wohl nicht wirklich Zuhause laden.
@@juerslackiererei aber nur weil die Weichen falsch gestellt wurden, kann man doch nicht weiter mit Vollstrom auf's Abstellgleis fahren.
@@danielgeisler5642Ich musste noch nie an einem Ladepark warten. Ich habe aber auch nur maximal 10 längere Strecken mit einer Zwischenladung und bin damit bestimmt nicht der Standart.
die Ernüchterung kommt langsam man sieht es z.b beim Audi , VW , Porsche und zuletzt bei Mercedes ( S Klasse 20% sind die Verkaufs zahlen eingebrochen )
Ich fahre gerne mein E-Auto aber dass es tatsächlich der Umweltretter ist, glaube ich nicht. Die Polarisierung unserer Zeit ist sicher der größte Denkfehler. Die Vielfalt, die einige in der Gesellschaft nicht hoch genug halten können, wäre in der Technik wesentlich besser angebracht. E-Auto ja aber alle Techniken versuchen, auch eFuels in aller Konsequenz, halte ich für besser, zumal wir ja in Deutschland das selbstgemachte Problem des Strommangels haben. Wenn sich diese Politik nicht ändert, wird auch die Ölheizung noch eine Zukunft haben, welch ein Irrsinn. Solange wir nicht genug Strom haben und zwar unabhängig von den Nachbarn, sollten wir realistischer denken.
Keinesfalls ein umweltretter 😂 aber das bessere für die umwelt
Das Thema mit dem angeblich fehlendem Strom finde ich witzig denn jeder weiß doch das wir 100% des benötigen Rohöls in Deutschland fördern😅😅
Warum Strommangel? Und warum ohne Nachbarn? Wollen wir etwa den europäischen Strommarkt verlassen? Mal abgesehen davon, dass das garnicht funktioniert, wie kommt man auf solche Gedanken? Und eFuels (mehrfach stromhungriger als rein-e) als Alternative aufführen ergibt 0 Sinn. Das widerspricht sich gänzlich. Es ist doch in der Basis nichts logischer, als lokal erzeugte Energie (in Ermangelung unserer massiven Ölquellen, fällt das aus) direkt optimal zu nutzen. Und das geht nunmal nur rein elektrisch. Dass wir noch ein Thema mit der Speicherung haben, bestreitet niemand. Da muss dringend was kommen. Und zum Thema Umwelt: Nichts, was der Mensch in diesen Mengen tut ist „gut“ für die Umwelt. Die Einschnitte zu verringern ist das Ziel. eAutos werden bis auf die kleinste Komponente zerpflückt. Beim Verbrenner macht das niemand und vergisste schnell mal Dinge wie „Deep Water Horizon“ oder sonstige Ölkatastrophen! Und wenn wir nur einen kleinen Blick über das Thema Öl und Kriege schweifen lassen, wird einem übel! Aktuell bspw. wieder im Rummel: Venezuela! Nur weil dazu wenig tief berichtet wird, heisst es nicht, dass es nicht da ist.
Das E-Auto ist nur ein weiteres Zahnrad um den Klimawandel zu stoppen. Da gehört noch viel mehr dazu, wie z.B. das unser Strom aus erneuerbaren Energien herkommt. Je mehr wir das haben, umso weniger werden Fossile Stoffe dafür benutzt.
Guten Morgen... Liebe Grüße aus dem Urlaub 👋🏼
Du bist heute zweiter 🥈 😀
Moin moin
@@juerslackiererei liegt daran, das ich in 🇦🇹 bin und das Internet nicht das aller schnellste ist, und ich etwas mehr geschrieben habe 😂😂
@svextreme1291 Gute Erholung
@@juerslackiererei Dankeschön
Der Standard und Autojournalismus: Ich mag die Zeitung, aber das ist nicht deren Steckenpferd.
Der Standard hat aber über die Jahre auch gewaltig an qualität verloren dass muß man schon auch sagen. Da wird auch schon mal electrek as quelle genommen und durch den Google Übersetzer gejagt.
Ich fahre jetzt 8 Jahre elektrisch und hat auch die eine oder andere Reparatur, aber niemals im Antriebsbereich, sondern im Bereich 12V Batterie, Klima, Fensterheber. War aber nicht teurer als bei Verbrennern. Wer sich vor dem Kauf informiert und sich auch die Service-Werkstatt und ihre E-Kompetenz anschaut, der vermeidet negative Überraschungen. Wer etwas von Autotechnik versteht dem ist a priori schon klar dass Verbrenner heute serviceanfälliger sind als E-Autos, alleine schon wegen der Teileanzahl im Antriebsstrang. Wer sich objektiv informieren will soll die Printmedien und ihre Online-Ausgaben vermeiden. Deren Ziel ist nicht die objektive Information sondern der Clickbait und die Werbung. Erfahrene TH-camr informieren deutlich besser und umfassender.
ich habe das Gefühl als id3 Fahrer das vielfach die Meinung vorherrscht das wer so doof ist ein e-Auto zu fahren der kann auch mehr bezahlen!
heute würd nix mehr repariert, zur noch getauscht!
Reparaturkosten von z.B. Tesla: Service-Center außerhalb von Garantieleistungen nicht wirklich billig, zudem wird Qualität oftmals kritisiert. Bei AT Zimmermann bekommt man als Neukunde keinen Termin und wenn, dann ist es wahrscheinlich auch nicht billig. Und man muss halt auch weit fahren, um eine geeignte Werkstatt zu erreichen. Bei mir sind es 100km!
Falls die HV-Batterie zu reparieren ist, wird es sicher kostspielig. Und nicht jeder will sein Auto nach Kroatien schleppen lassen.
Wenn man so wie alle TH-camr spätestens alle 2 Jahre den Neuwagen wechselt, dann stellt sich die Frage nach Reparaturkosten nicht. Ich mache mir schon Sorgen um unsere BEVs Bj 2017 und 2022
Batterieschaden nach 200.000 km? Nehmen wir das mal an! Obwohl die erfahrungsgemäß auch deutlich länger halten können.
Vergleichen wir es mit einem Motorschaden beim Verbrenner - das ist wohl (gleiches "Niveau der Fahrzeugklasse" mal angenommen) wohl genau so teuer, oder?
Wozu aber feindlich sein? Wir haben beide "Klassen", ICE und BEV! Die beiden Autos tun sich nichts!
Einfach darauf ankommen lassen. Es ist eine neue Technologie - da lernen Hersteller und Werkstätten gleichermassen. Beim hochlaufenden Markt wird es jedoch immer mehr Angebote geben, die sich auch dem Thema Reparaturen widmen. Solang alles in der Garantiezeit ist wird da nicht viel passieren. Aber der Markt wird sich auf die neue Fahrzeugtechnologie einstellen und Lösungen für Endkunden finden.
Diesel Dieter gegen Elektro Emil im Endkampf!
Nö
Die meisten haben hier ein e Auto und haben die Daten vom Verbrenner und E Auto,bei mir 2/3 weniger kosten,Watt solls.😊
@@hans-ulrichwieckhorst6121 ich fahre nur Fahrrad und Öffis, schaue aber an, wie sich die Fronten verhärten. Das ganze ist ja schon fast Sektenhaft und sehr Dogmenbehaftet. Auch einige Beiträge in dem Video kommen mir vor wie das Wort zum Sonntag oder in einschlägigen Predigerkanälen.
@@christophreuter9572 Da treffen Stammtischparolen auf Erfahrungen. Wer einmal elektrisch gefahren ist, will in aller Regel nie wieder zum Verbrenner zurück. Heutige E-Auto-Fahrer sind fast alle vorher Verbrenner gefahren, kennen also beide Antriebstechnologien und können vergleichen, während die Petrolheads nur ihre Vorurteile und Stammtischparolen kennen und das E-Auto schon aus Prinzip ablehnen. Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen der elektrische Antrieb nicht zur Lebenssituation passte und wieder auf Verbrenner zurückgewechselt wurde.
Toll gemacht... ich finde jede Aufklärung darüber wichtig.... und ich kenne es aus meinem Umfeld... keine Ahnung vom E-Auto.. aber manche wollen auch nicht aufgeklärt werden..
Guten Morgen Micha #SchnellerAlsSven
Wow, dass hat noch nie jemand geschafft 😂
wieso spricht keiner mit zahlen über reparaturen bei eautos?
Welches Szenario willst du denn kalkulieren ? Welches Szenario ist denn vergleichbar ? Zahlen wären aus meiner Sicht unseriös - die Technologien sind zu unterschiedlich um mit Hypothesen zu arbeiten.
na ja mein 2. E-AUTO VW ID3 ich habe geglaubt, dass die Kinderkrankheiten meines 1. VW ID3 nach dem Facelift vorbei sind den VW ID3 wieder bestellt und geliefert einiges ist wirklich besser geworden Allerdings sind nach in WORTEN 2.600 gefahrenen km Totalausfall auf den Abschlepper zu einer VW Werkstatt. Habe dann einen Mietwagen bekommen nach ca. 14Tagen war mein ID 3 wieder betriebsfähig .Kosten des kleinen FABIA Verbrenner 869.-- EURO.Bis jetzt keine Antwort von VW
@hjshjs9978 Würde ich ja gerne, bis jetzt gab es während der 65k Kilometer bei meinem Model 3 aber keine. Auch keine Wartungskosten. Mein zuverlässigstes Auto in über 38 Jahren. Worüber soll ich dann deiner Meinung nach berichten?
Was ich schon festgestellt habe ist daß es Werkstätten gibt die bei E-Autos höhere Stundensätze verlangen. Begründung ist die erforderliche Schulung der Mitarbeiter. Daß das meist nur 1-3 Tage sind und so was auch bei Verbrennern erforderlich ist wird unterschlagen.
Die Versicherung für unsere E-Autos ging aber eindeutig um weit mehr nach oben als bei unseren Verbrennern. Entweder wollen die damit schneller reich werden oder die E-Autos verursachen wirklich mehr Unfälle und/oder sind teurer zu reparieren.
Unsere Versicherung für unsere zwei E-Autos sind jeweils günstiger wie die Verbrenner vorher.
Elektroautos 30 Prozent teurer bei Reparaturen sagt der Gesamtverbands der deutschen Versicherer (GDV): Rund 30 Prozent müssen E-Autobesitzer bei einer Reparatur demnach mehr bezahlen als Halter eines vergleichbaren Benzin- oder Dieselfahrzeugs.
Vor allem Batterieschäden führten häufig zu einem wirtschaftlichen Totalschaden, so der GDV. Aber auch Kfz-Betriebe berechnen bei E-Autos bis zu 50 Prozent mehr für eine Stunde.
Quatsch mit Soße, denn mein KIA EV6 hat 7 (sieben) Jahre GARANTIE und hier ist der Akku inbegriffen. Und WIE der gestresst oder eher pfleglich behandelt wird, ist jeder Nutzer mit seiner ihm eigenen Intelligenz verantwortlich...!
@@knobidecool Dirk Henningsen: "Kia? Nein danke! Warum ich mir nicht noch einmal einen Kia kaufe und was du vorher wissen musst" th-cam.com/video/ujDjNZep7TI/w-d-xo.html
Danke
Bleibt Gesund sagt der der mit Corona im Bett liegt 🤣
Ey, Du sollst URLAUB machen! 🙂
Meine Erfahrung:
4 J EGolf:
Top !, gute Umsetzung von VW Ingenieuren auf Golf7 Basis, 1. Wartung 240 Euro, besser geht es nicht. 3 von 3 Sternen.
2J ID.3:
Grauenhaft. Der Wagen ist eine Pferdekutche mit genau diesem Fahrkomfort , jede Unebenheit geht direkt ins Steißbein. Die Bedienung nicht mehr intuitiv , ein Beispiel : Der Lichtschalter ist ein Lichttasterfeld. Die Lichtautomatik regelt alles gut so, aber die Heckscheiben Heizung ist dort auch schaltbar, allerdings nicht beleuchtet und mit der Nebel R- Licht nicht zu unterscheiden im DUNKELN.
Mich stört am meisten , dass ich permanent mit der Reichweitenanzeige angelogen werde. Täglich real 36 km sind im Sommer ohne Klima (Max 80 km/h )46 km (im Winter 56 km, mit Heizung gerne auch 64 km).
Der Brüller: 1 Inspektion 560 Euro!!! Unverschämte Antwort von VW , 300 Euro /h für den Techiker!!!, inkl. Bremsfllüssigkeitswechsel , Innenfilter, OHNE ÖLWECHSEL , ha...ha...
Zusätzlich : 3 Tage Werkstatt Aufenthalt für ein VW Software update über 16h, und Ausbau und Überprüfung einzelner Zellen des Akkus. (inkl. Leihwagen)
Wer soll das denn bitte einmal bezahlen im Rep.fall?, ein E Motor kostet mehr als 6 TEuro
Never ever, bei derzeit 80 ct / kw Ccs
Das soll die neue Emobilität bei VW sein?, sehr sehr schlechte Ing. Umsetzung bei VW auf Kosten der Kunden. 0.5 von 3 Sternen.
Netter Versuch, meine Kosten für den ID.3 für 2 Jahre betragen 16 T Euro., der Wagen ist unverkäuflich Baujahr 2022.
Grüße an alle, die meine 6 J Erfahrung gelesen haben und meinen Frust verstehen.
Einfach weiter nutzen, Werkstatt wechseln.
nur eine Frage warum lädst du für 0,80€/kWh DC? - wenn ich regelmäßig DC laden muss, dann buche ich einen günstigen Tarif, z.B. EnBW L oder Ionity Power oder Shell Beta. Die Tarife rechnen sich bereits ab 60-80kWh.
DC ist Ausnahme, in der Regel nur an der Wallbox. Ich kenne noch die Zeit, wo das Laden kostenfrei war....Dafür gibt es jetzt vermehrt Ladesäulen, gut sl!
@@christophkolumbus5354 okay, wenn du wirklich nur in Ausnahmefällen DC lädst, dann gibt es aber trotzdem günstigere Möglichkeiten als die von dir genannten 80 Cent.
EWE Go nimmt an eigenen Säulen für DC 59 Cent und and Fremdsäulen 64 Cent
Ionity 69 Cent
EnBW an eigenen HPCs 59 Cent
alle genannten Preise Stand heute und ohne Grundgebühr.
Also 80 Cent müssen nicht sein, wenn man sich ein bisschen informiert.
Warum genau sind kosten von 16TEuro angefallen. Gibt VW keine Garantie auf den Karren?
560€ sind arg für eine VW, bei meinem BMW hat es 310€ gekostet.
Was hat das e-Auto mit Durchfall gemeinsam? Die Angst, es nicht nach Hause zu schaffen.
Nur bei Verbrennerfahrern mit Hirngespinsten 🤣
Einspruch .!!!!! Ich muss Garnichts . Ich habe zwar alles ,Brauchwasser Wärmepumpe , Solar , Batteriespeicher ,Dacia Spring . Aber nur wegen dem Geldbeutel . Wegen nichts anderem . Und lasst das bitte sein ,die Bürger immer zu belehren ,und zu sagen ihr müsst .
Damit meint er, dass Benzin irgendwann so teuer wird, dass man gar nicht anders kann, als elektrisch zu fahren.
Wie fandest Du die anderen Kollegen?
@@juerslackiererei Wer hat den die Glaskugel ,zu wissen wie hoch der Dieselpreis in 30 Jahren ist .Zudem werden die Karten bei einem Regierungswechsel neu Gemischt .
@@dirk7185 Da Öl und Diesel nicht nachwachsen wird der Preis steigen - da das Angebot knapper wird. Wenn man auf Technik auf Basis eigener Produktion (Erneuerbare Energien) setzt bleibt das Angebot gleich - die Preise stabil. Also erst auf 100% Erneuerbare ausbauen und dann die Unabhängigkeit geniessen.
@@dirk7185 Die Hoffnung auf die Kehrtwende stirbt zuletzt! Rückwärtsgewandt ist sie trotzdem.
@@Toern24 Erdöl bildet sich weiterhin, nur verbraucht man es heutzutage eine Million Mal schneller .😮
Fakt sind die Parts per Million, also Teile pro einer Million Teile. Das ist messbar und real: Seit dem späten 18. Jahrhundert stieg der CO2-Gehalt der Luft um ungefähr 50 Prozent, von 280 ppm (Teilen pro Million) auf aktuell 420 ppm. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts könnten wir 600 ppm oder mehr erreichen. Damit im Zusammenhang steht eine Erwärmung von ungefähr 1,2 Grad Celsius seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
E Autos: Reifen Bremsen
Gelenke und Koppelstangen
Das ist das selbe wie beim Verbrenner
Ab dann wird es wenige
Kein öl keine Zündkerzen
Keine Wasserpumpe kein Kette oder Riemen 😊😊😊😊
Und wenn man sich nicht blöd anstellt brauch man auch keine Bremsen
Ich glaube aber Getriebeöl ist doch drin. Ob das gewechselt werden muss weiß ich aber nicht.
@@thomasnugel6593 Bei VW ist eine Lebensfüllung
@@ickeclaus OK. Macht das nur VW so oder gibt es da bei den unterschiedlichen Herstellern auch unterschiedliche Strategien.
Aber im Endeffekt ist es egal. Das Fahrzeug wird sich schon melden wenn ein Wechsel ansteht.
@@ickeclausdie Bremsen werden zwar nicht abgenutzt aber bei jeder HU bemängelt weil die Bremsscheiben verrostet sind.
👍
👍👍🙏
Als wenn jemand von falsch Informationen spricht und davor behauptet dass ein eAuoe 1 Mio km fährt, dann muss ich mal fragen wie viele eAutos es mit 1 Mio km Laufleistung diese Aussage stützen. Behaupten kann man ja viel
Es gibt sogar Hersteller mit 1 Mio km Garantie .... die Skepsis kann ich teilweise nachvollziehen, aber es istkeine Falsch-Information .....
ist denn nun das E-Auto teurer in der Reparatur??
Inspektionkosten sind sicher günstiger als beim Verbrenner!!
Aber die ganzen Rechnungen und Vergleiche kann man eigentlich nur, für sich selber, ganz individuell ausrechnen!!
Beim Vergleich mit den PS tu ich mich immer etwas schwer. Brauch ich xxx Ps im Elektro, oder reicht mir ein Verbrenner mit weniger Leistung.
Auch die Anschaffungskosten muss man individuelle betrachten. Da kommt es ja auch auf seine Jahreskilometer an, oder wo und wie man laden kann. Da kann es bei einem länger dauern, bis der eventuelle Kostenunterschied, wieder rein gefahren ist, beim anderen ist da der Zeitraum kürzer.
Da das ganze so Individuelle ist, machen für "mich", die "oberflächlichen" Vergleiche wenig Sinn, bzw sind nur ein ganz ganz grober Anhaltspunkt.
Zumindest bei den PS kann ich dir helfen:
Bei einem Verbrenner ist es ein extremer Aufwand, viele PS effizient aus einem Motor zu quetschen.
Bei einer E-Maschine ist es fast der gleiche Aufwand, einen Motor mit 200 oder mit 400 PS zu bauen. Man muss die Leitungen etwas dicker machen, ggf. noch etwas Abwaerme abfuehren und ist fertig. Selbst der Verbrauch steigt nicht gross an (ausser man ruft oefter die Leistung ab, aber selbst dann kommt es wieder darauf an wie schnell man faehrt), das reine Beschleunigen faellt nach meiner Erfahrung kaum ins Gewicht.
Ein cleverer Hersteller baut also lieber einen Motor mit 400 PS in sein Auto ein, weil es einfach fast nichts mehr kostet (vielleicht 200 Euro).
@@realulli Die Hersteller können ja ruhig 400Ps und mehr ins Elektroauto packen (ohne großen Mehraufwand), aber mir würde beim Verbrenner, im Alltagswagen, locker die Hälfte, oder weniger reichen. Darum Vergleiche ich die Preise nicht nach PS.
Was passiert eigentlich mit den riesigen Batterien wenn diese defekt sind? Recycelt kann da so gut wie nichts werden. Wir reden hier über hoch giftige Stoffe in riesiger Masse.
Reparieren und als Speicher für Zuhause nutzen oder recyceln
@@juerslackiererei Über Recycling gibt es da unzählige Berichte, dass dies ein absolut lächerliches Hirngespinst und Ammenmärchen ist. Das größte Problem ist der komplett ineffiziente und überbordende Energieaufwand dabei.
@@friedrichwinter1181 Keine falschen Stammtischfloskeln veröffentlichen, sondern selber schlau machen! Stand heute, je nach Recyclingmethode bis zu einer Recycling-Quote vom 96%.
Verbrannter Diesel und verbranntes Benzin muss man nicht recyceln! Das hat nur die Umwelt verbessert und das Klima aufgeheizt
@Znieh-x2p Wow, wieder was gelernt. Könnte ich bitte die Quelle bekommen, die belegt, dass die Akkus nicht recycelt werden können? Das wäre mir wirklich wichtig.
Der E Motor war noch nie ein Problem ,noch nicht mal im Kaiserreich ! Die Akkus schon eher ! Wenn die robuster werden und doppelte Kapazität im Vergleich zu heute bekommen ,ist das leidige E Thema endgültig vom Tisch ! Im Gegensatz dazu wurden die Verbrennungsmotoren durch die EU Abgasnorm immer komplizierter und störanfälliger und glänzen mit Pannenserien und Rückrufaktionen ! Ich würde mir keinen aktuellen Verbrenner mehr kaufen mit diesen Konstruktionsproblemen dank der EU ,aber vernünftige E Fahrzeuge im Nutzfahrzeugbereich gibt es leider immer noch nicht ! Also heißt meine Strategie soliden Euro 4 Diesel weiter fahren und pflegen und warten ,bis die Hersteller einen vernünftigen E Transporter bauen ,der wenigstens mal echte 500 km auf der Autobahn schaffen ( was auch nur die halbe Reichweite von meinem Diesel wäre ,aber akzeptabel ist) !
Gibt's auch Argumente? Der Beitrag von Leo war Blabla.
Im Chris Beitrag musste ich wegen starker Kopfschmerzen wegschalten.
Am umweltfreundlichsten ist es meinen alten Verbrenner weiter zu fahren, den habe ich schon 20 Jahre. Der gute Mensch am Anfang sollte besser im Wald leben anstatt E-Autos wie Teslas zu konsumieren, ein Klimawandel kann man damit sicherlich nicht aufhalten wenn man in Deutschland E-Auto fährt und die alten Verbrenner verschrottet. E-Autos sind grundsätzlich nicht schlecht, gerade als Leasingfahrzeuge. Es gibt aber viele Käufergruppen, zum Beispiel Leute die ihr Auto ewig fahren bis zum bitteren Ende, da macht es meiner Meinung nach noch keinen Sinn solange die Akkus noch teuer sind und man eben in zwei Jahren deutlich bessere Modelle bekommt. Hier braucht es noch ein paar Jährchen bis die Autos einen gewissen Fortschritt haben. Manche Leute fahren youngtimer, da ist die Frage wie ist das bei EVs möglich, kann man in 30 Jahren noch einen 2022er Tesla fahren oder gibt es dann die Akkus gar nicht mehr? Auch ein Thema ist die Versicherung, da viele EVs bei Unfällen schneller zu Totalschäden werden weil irgendwelche Akkuspacks zerstört werden oder Brände entstehen, hier schlagen Versicherer bereits Alarm wegen möglichen hohen Versicherungsbeiträgen, dann wäre der Steuervorteil auch weg. Hier muss also auch noch was getan werden. Dazu müssen die EVs natürlich auch deutlich schneller laden, das ist jetzt noch nicht der Fall aber das wird denke ich schon kommen. Es müsste in 1-2 Minuten erledigt sein, da viele Leute eben in Miete wohnen und gar nicht die Möglichkeit des Ladens haben. Es ist auch nicht verwunderlich, dass Gebrauchtspreise bei EVs eher niedriger sind weil die Autos noch so schnell technisch veraltet sind. Da braucht es noch ein paar Jahre bis man eine gewisse Stufe erreicht hat. Vergleichbar mit Iphone 1 zu Iphone 2, da war der Schritt noch groß, bei einem Iphone 13 zu 14 eben nicht. Im Video wird gesagt, dass die Wartungskosten bei EVs niedriger sind wenn man es auf den KM Preis herunterrechnet, das mag stimmen wenn man das Auto viel fährt, also für 500K km Autos. Was ist aber wenn Leute nur wenig fahren und ein 20 Jahre altes Auto nur 100k km auf der Uhr hat oder 50k km? Dann hat man bei einem Verbrenner eben keine hohen Wartuntgskosten gehabt weil die teuren Arbeiten wie Kopfdichtung, Kupplung Steuerkette etc. noch gar nicht gewechselt sind, beim 20 Jahre alten EV mit 50k km müsste aber wahrscheinlich der AKkupack für 20k? schon einmal gewechselt worden sein? So gesehen gäbe es auch gar keine Sammler und Liebhaber mehr weil die nicht alle 10 Jahre die Akkupacks wechseln können. Letztlich muss noch gesagt werden, dass einfach günstige EVs fehlen am Markt, die auch günstig zu leasen sind, KLeinwagen unter 100 EUro. Das wäre für meinen Vater interessant und hier war immer nur diese elende Zoe am Markt bei der man noch den AKku mieten muss usw. Hier braucht es gute Kleinwagen von der Klasse eines Polo oder Corsa, die man günstig leasen kann. DIe meisten Menschen kaufen nach dem Geldbeutel, nicht nach Ideologie.
Ich bin froh, für jeden dieser Fake erzählenden Petrolheads, der kein E-Auto fährt! Warum? Ich möchte gar nicht mit diesen Typen eine Antriebsart teilen, da schäme ich mich nur immer und immer wieder!😆😄😁😅🤣
Aha da hat einer also seinen schein gemacht und sofort sich nen E mülleimer hingestellt ?
@@thegreynobody4008 ne kleiner, ich fahre schon Auto, ja da hast du noch in die Windeln gemacht!😆
@@profi1208 Na das glaub ich mal nicht bin 48 kleiner ;-), und ich denk mal du hast vorher auch ein Diesel oder Benziner gefahren und meinst du währst jetzt was besseres und stehst über uns .
@@thegreynobody4008Hast du dich verlaufen? Ich bin 1 Jahr älter als du. 1.500.000 km Verbrenner gefahren und dann nach VW-Abgasbetrug seit 5 Jahren nur Tesla. Alle meine Angestelleten haben einen Tesla als Firmenfahrzeug. Ja, ich bin was besseres, sonst wäre ich nicht so erfolgreich. Es wird natürlich immer die Nachläufer und Ewiggestrigen geben, die mit den Fakten in der Welt und dem Fortschritt nicht klar kommen. Deswegen sortierst du dich selbst in die Looser-Gruppe ein mit solchen sinnbefreiten intellektuellen Eigentoren, die du hier hinterlässt.
PS: Alle Mitarbeiter/innen haben kein Bock mehr auf Verbrenner. "Komisch", oder? Die fahren sogar freiwillig in den Urlaub nach Holland oder Italien. Der Verbrenner vom Partner bleibt zuhause stehen. 🤣
@@thegreynobody4008 OK, bin sportlich und nehme das mit dem Alter zurück, da hast du mich um 2 Jahre geschlagen! Aber der Kleine bleibst wahrscheinlich trotzdem, wenn du neben mir stehen würdest!😄 Egal... Vorher Benziner, Diesel NIE, ich halte nicht von diesen stinkenden Traktoren... bin auf einem Bauerhof aufgewachsen, dort sind diese OK, aber sonst, nein Danke!
🚜💨☻️
Z.K.: Bergrennen, mit Verbrenner machte Spass, doch seit ein paar Jahren, nur noch E-Auto Raketen!😎
Was für ein Jammern auf derart hohen Niveau...aus dem Elfenbeinturm heraus.
Wenn ich schon höre "da beleibt man nicht nach 3 Jahren auf dem Auto sitzen"?
Wenn man so viel Kohle verbrennen kann um sich das Leasing zu leisten, um die Karre derart häufig zu wechseln, hat sowieso keinerlei Probleme mit evtl. höheren Einstiegskosten.
Mein Diesel Benz ist mit 11 Jahren "gerade mal eingefahren" bisher keinerlei Reparaturen außer die üblichen Verschleißteile.
Klar für Hipster welche nach 3 Jahren schon die Karren durchwechseln weil zu langweilig, ist so etwas wie eine langfristige Nutzung undekbar.
Ich warte schlicht darauf bis die E-Autos günstiger werden beim Preis UND im Unterhalt incl. "tanken", als die Verbrennung von "Dinosaurierplörre".
Hat ein Auto z.B. den ausschließlichen Zweck "pendeln" hat ein Problem wenn keine eigene Ladestation vorhanden ist.
Auch beim Arbeitgeber keine Landemöglichkeit, was bleibt?
Laden an den Säulen, und damit langes(auch wenn es nur 30 Min dauern würde) warten bis die Kiste endlich voll ist.
Bei teuren Tarifen die oft über 30Ct pro Kwh kosten.
Außerdem ist das berühmte "Schnellladen" für den Verschleiß von der Batterie eher ungünstig.
Gerade im Alltag, sollte man langsam laden können.
Da wäre die eigene Wallbox in der eigenen Garage / Stellplatz schon notwendig, auch wieder aus Sicht vom Elfenbeinturm heraus bei denen das so einfach ist, üblicher Weiße haben die alle das typische "Einfamilienhaus mit angeflanschter Garage".
Dann das Chaos an den Ladesäulen, was für ein Mumpitz, bisher hat der Zapfhahn einer jeden Tankstelle einfach gepasst und es kam auch immer Sprit raus, selbst bei Bargeldlosen Tankstellen wird ein übliches Zahlungsmittel angenommen (EC-Karte).
An den Ladesäulen muss man irgendwie immer ein kostspieliges "ABO" haben um zu den Kreis der "Erlauchten" zu kommen.
Ich habe z.B ein sog. E-Leichtfahrzeug in Verwendung da ich da die Batterie mit in die Wohnung nehmen kann und dort zu laden.
(Ein E-Motorrad von Zero mit entnehmbaren Akkus) so wird das Auto nur noch bei "Schlechtwetter" gebraucht.
Wollte ich meine Garage verstromen, wäre schlicht ein Invest von 10K notwendig und in Kombination mit den höheren Preisen der Elektrischen muss man schon sehr sehr viel und lange "Dinos" verfahren...
Schauen wir mal in Zukunft noch mal... 🙂
Da hat man sich ja extrem unabhängige "Experten" rausgesucht.
Oder?💁♂️
Da wären Sternreporter deutlich kompetenter, oder?🥴
@@privat9284Für ausgewogene Berichterstattung wählt man nun mal Vertreter beider Seiten.
Sonst steht das Ergebnis der Berichterstattung ja schon vorher fest.
Erst im Dialog von Experten unterschiedlicher Meinungen kann man sich selbst ein differenziertes Bild machen.
Übrigens sind Elektronikprobleme extrem teuer in der Diagnose und Reparatur und im Grunde leiden daran alle modernen Fahrzeuge. Nur enthalten E-Fahrzeuge im Durchschnitt nun mal noch mehr Elektronik und das ist ein Problem.
@@moskitoh2651 Da dies das erste von mehreren Videos ist kann ja immer noch die Gegenseite zu Wort kommen - wobei diese ja eigentlich schon bei SternTv zu Wort kam ..
@@privat9284 Ich stehe immer mehr darauf, wenn die Seiten gegenseitig aufeinander eingehen.
Solche "reaction"-Videos arten in ewiges Ping-Pong aus.
in paar jahren werden die gesundheitlichen Auswirkungen von Batteriedämpfen ein Thema sein..
Batterie 🪫 Dämpfe? Ach ja???🤪
"Due" wie Duennschiss was du hier wiedergibst.
Muss der Typ CarManiac überall sich breit machen 👎👎👎
@@andyv6 was soll das denn heißen?
Ich habe mehrfach drum gebeten, weil ich seine Meinung sehr schätze. Eigentlich hatte er null Zeit, aber er hat es mir zu liebe gemacht.
Dein Kommentar finde ich anmaßend
@@Newt_Keeper hmm, aber hier ist er mein Gast und ich wollte ihn gern dabei haben.
Wie hat der Rest Euch gefallen?
Ich finde Chris grundsätzlich nicht schlecht wo ich absolut nicht seiner Meinung bin ist das Thema PS Verbrenner vs Elektro man muss immer beim Verbrenner die gleichen PS wir beim Elektro vergleichen sehe ich nicht so ich habe bei meinen Elektro nur so viele PS weil es ihn nicht schwächer gibt den vergleichbaren Verbrenner würde ich nicht mit so vielen PS kaufen und dadurch wäre er auch billiger.
CarManiac..... das ist ein Thema für sich. Ich persönlich schaue seine Videos nicht mehr an. Aber ich muss damit leben, dass er mir über den Weg läuft. Und das halte ich auch aus. Man kann zur Not auch seinen Beitrag überspringen und mit dem nächsten weitermachen 😉.
Also alles gut ☺️.
@@Newt_Keeper Bei mir ist der CM-Kanal schon lange gesperrt. War mal gut aber inzwischen nein danke.
Wenn ich jünger währe würde ich sofort in die USA auswandern und dicke fette V8 SUV oder riesigen US Truck.
Tu uns einen Gefallen, mach es sofort!
@blackhole1996 Nach 7 Monaten und 11k Kilometern in 2 gemieteten Tesla habe ich mir vor ein paar Jahren einen neuen RAM gekauft. Ich habe genauso gedacht und wollte mal einen V8, weil es ja nichts cooleres gibt. Volle Hütte, mega cooles Gerät! Aber das Fahrgefühl war im Vergleich zu Tesla wie eingeschlafene Füße, daher den RAM nach 9 Monaten mit viel Verlust wieder verkauft und seitdem über 3 Jahre und 65k unterhaltsame Kilometer im Tesla.
Das Problem sehe ich darin, dass viele einfach irgendwelche Parolen oder Lobbysprüche nachplappern, ohne beide Seiten mal für wenigstens mehrere Tage oder Wochen ausprobiert zu haben. Beurteilen kann man das NUR durch eigene Erfahrungen. Alles andere ist kalter Kaffee und nicht ernst zu nehmen.