Grüß dich Heinrich. Schönes Bewust,-Sein. VER- GELD'S- GOTT. Mir gefällt dein wirken. Und auch der takt im Hintergrund, ist wie ein herzschlag. Im Herz wohnt die Liebe, und ohne die währe alles nichts. Herzliche Grüße Heinz Mayer
Ich habe Zweifel an der Effizienz der Maßnahme. Denn das Bakterium wirkt auf dem Blatt der zielpflanze und dafür muss erst einmal genügend Blattmasse vorhanden sein. Bis dahin sind 5 bis 6 entscheidende Wochen vergangen.
@Ackerbau5.0 bei Utrischa N hast du Recht. NutriBio N hat einen anderen Bakterienstamm, der über Blatt, Wurzel und Rhizosphäre wirkt. Er ist auch nicht so anspruchsvoll wie der im UtrischaN. Habe mit der Anwendung im Herbst letztes Jahr, bei der Herbizid Maßnahme im Weizen mit ausgebracht, keine schlechten Erfahrungen gemacht .
@@franzk.3215 Es ergänzt die Düngung. Ich würde nicht soweit gehen, zu sagen, ich dünge dann einfach 30 N weniger. Heuer im Frühjahr habe ich einen Weizenschlag gehabt der sichtbar besser versorgt war, dunkleres Blattgrün, als nicht im Herbst mit NutriBio N, behandelte Schläge. Ich kann das allerdings nicht belegen. Einfach selbst mal probieren und Erfahrungen sammeln wäre mein Ratschlag.
@@franzk.3215 wir haben in den letzten Jahren mit Kosakonia Bakterien (Ceravis), UtrishaN und NutriBio gearbeitet. Ich bin da doch etwas abgeflacht in meinem anfänglich großen Optimismus. Ich glaube die Wirkung ist extrem Abhängig von den konkreten Umweltbedingungen zum Einsatzzeitpunkt (die man halt nicht immer beeinflussen/ terminlich abpassen kann) - wir hatten schon leicht messbare ertragsunterschiede, aber nicht signifikant meines Erachtens. Und dann ist die Frage, ob der monetäre Aufwand nicht vllt in eine Mikronährstoffdüngung investiert werden kann, was eventuell gezieltere Effekte bringen kann (meine aktuelle Einschätzung, kann sich auch wieder drehen).
Finde deine Inhalte echt super.
Danke für das Kompliment ! 👍
Grüß dich Heinrich.
Schönes Bewust,-Sein. VER- GELD'S- GOTT.
Mir gefällt dein wirken. Und auch der takt im Hintergrund, ist wie ein herzschlag. Im Herz wohnt die Liebe, und ohne die währe alles nichts.
Herzliche Grüße
Heinz Mayer
Das Ticken der Wanduhr ... 😊
@Ackerbau5.0 tick Tack tick tack.
Schlag auf Schlag. Schritt für Schritt. Ist eine gute Taktik.
Danke für das informative Video. Man könnte versuchen die N Versorgung der Zwischenfrucht mit einer Spritzung von z. B. NutriBio N zu erreichen.
Ich habe Zweifel an der Effizienz der Maßnahme. Denn das Bakterium wirkt auf dem Blatt der zielpflanze und dafür muss erst einmal genügend Blattmasse vorhanden sein. Bis dahin sind 5 bis 6 entscheidende Wochen vergangen.
@Ackerbau5.0 bei Utrischa N hast du Recht. NutriBio N hat einen anderen Bakterienstamm, der über Blatt, Wurzel und Rhizosphäre wirkt.
Er ist auch nicht so anspruchsvoll wie der im UtrischaN. Habe mit der Anwendung im Herbst letztes Jahr, bei der Herbizid Maßnahme im Weizen mit ausgebracht, keine schlechten Erfahrungen gemacht .
Haben Sie Erfahrungen mit dem Produkt? Kann man damit wirklich Dünger einsparen?
@@franzk.3215 Es ergänzt die Düngung. Ich würde nicht soweit gehen, zu sagen, ich dünge dann einfach 30 N weniger. Heuer im Frühjahr habe ich einen Weizenschlag gehabt der sichtbar besser versorgt war, dunkleres Blattgrün, als nicht im Herbst mit NutriBio N, behandelte Schläge.
Ich kann das allerdings nicht belegen.
Einfach selbst mal probieren und Erfahrungen sammeln wäre mein Ratschlag.
@@franzk.3215 wir haben in den letzten Jahren mit Kosakonia Bakterien (Ceravis), UtrishaN und NutriBio gearbeitet. Ich bin da doch etwas abgeflacht in meinem anfänglich großen Optimismus. Ich glaube die Wirkung ist extrem Abhängig von den konkreten Umweltbedingungen zum Einsatzzeitpunkt (die man halt nicht immer beeinflussen/ terminlich abpassen kann) - wir hatten schon leicht messbare ertragsunterschiede, aber nicht signifikant meines Erachtens. Und dann ist die Frage, ob der monetäre Aufwand nicht vllt in eine Mikronährstoffdüngung investiert werden kann, was eventuell gezieltere Effekte bringen kann (meine aktuelle Einschätzung, kann sich auch wieder drehen).
Stoppeleffekt ist nachteilig.