Wildhüter in der Stadt - Jagd und Tierschutz im Wohnquartier | Reporter | SRF
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- เผยแพร่เมื่อ 21 พ.ย. 2023
- Fabian Kern ist seit acht Jahren Wildhüter der Stadt Zürich. Der Jäger und Ex-Polizist befindet sich ständig im Spannungsfeld zwischen den Bedürfnissen von Städtern und der wachsenden Populationen von Wildtieren. «Reporter» begleitet Kern während 6 Monaten, Tag und Nacht, im Wald sowie im Wohnquartier.
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Die Stadt Zürich ist ein Wildschongebiet. Jagen und die Population kontrollieren dürfen hier nur die Wildhüter. Aber der Wald macht einen Viertel der Stadtfläche aus. Fabian Kern muss teilweise jagdlich eingreifen. Dieses Jahr sind es circa 150 Rehe, die geschossen werden müssen.
Doch auch der Schutz vieler Tiere gehört zu seinen Aufgaben. Er muss eine Dachsfamilie vor einem Kanalisationsbau schützen, die brütenden Vögel vor der Dachsanierung oder eine verirrte Ringelnatter aus einem Schacht befreien. Dabei muss er sich dem Rhythmus der Tiere anpassen. Oft ist seine Arbeit unsichtbar: Er ist alleine unterwegs und das nachts. Und doch macht für ihn alles Sinn.
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▪ Ein Film von Oliver Streuli
▪ Kamera & Schnitt: Oliver Streuli
▪ Produktion: B&B Endemol Shine AG
▪ Produktionsleitung: Christine Rindisbacher
▪ Leitung: Anita Richner
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Das ist «Reporter»:
Unsere Reportagen rücken einzelne Menschen ins Zentrum. Wir zeigen deren Schicksale und Abenteuer.
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#SRFDok #Reportage #Wildhüter #Reporter #SRF
hätte auch 2std dauern können, hammer Doku!!!
Danke für diese schöne Reportage!😊
Toller Beitrag und toller Wildhüter! Finde es schön wie respektvoll und bedacht er mit den Tieren umgeht. Vielen Dank😊
Sehr spannend danke SRF. Hier passt wohl der Spruch ganz gut; mit bestem Wissen und Gewissen. Sehr verantwortungsvoll Herr Kern, weiter so!
Einer sehr gute Reportage.
Objektiv, frei von jeder Resatiment.
Da ich Erfahrung in der Stadtjagd habe, darf ich mir ein Urteil erlauben. Es gibt schon Unterschiede zwischen CH und D aber das Grundsätzliche ist sehr gut erklärt. Es ist der Mensch, der die Akzeptanz für diese Arbeit verstehen muss.
Leider hat sich die Stadtbevölkerung zu sehr von der wirklichen Natur entfernt.
Vielen Dank für den Beitrag
Super Doku. Die allgemeine, nicht jagende Bevölkerung hat hiervon eig. keine Ahnung. Es ist super dass ihr mal zeigt was das im Hintergrund für ein Aufwand ist.
Der Herr mit der Schlange im Keller erschien mir sehr sympatisch.
Ob das Reh wusste, dass es auf Privatgrund nicht geschossen werden darf?😂
Interessante Doku. Ich wusste nicht, wie vielseitig dieser Beruf ist!
Wo ihnen nichts passiert, das merken sie schon
Geniale Doku, gerne mehr davon 👍🏼
Danke für deine Arbeit 🙏☺️
Gratulation zu diesem spannenden Beitrag 👍
Eine Super Reportage respektvoll und richtig gut erklärt. Ein grosses Lob an den tollen Jäger respektvoll und sehr eindrücklich.
Das wäre mein absoluter Traumberuf. Tolle Reportage!
Hallo schöner Beitrag. Das sollte man in Deutschland auch mal so machen. Bin wirklich sehr begeistert von den Beitrag
Waidmanns Heil
Als ich mal in Züri Stadt (ca1995) früh am Morgen ein Dachs gesehen habe, wusste ich nicht, ob ich ein joint zu viel geraucht hate
🥳
Richtig gute Doku ! 👍🏻
🔥🔥🔥‼️‼️
Tolle Doku. Kann mir jemand sagen, wieviele Wildhüter in der Stadt Zürich angestellt sind? Nur schon um die Abschussquote für Rehe (180 pro Jahr) zu erreichen, braucht's ja definitiv mehrere davon - und mit den Rehen ist der Job ja noch längst nicht gemacht, wie man sieht...
Habe ich mich auch gefragt. Gemäss Website Stadt Zürich, Wildhut, sind es lediglich 4 Wildhüter.
soviel ich weiss dürfen auch Jagdvereine die 180 Rehe schiessen
@@albara.mohamed Laut dieser Doku eben nicht...
Reportage gut das wichtigste für ein Jäger und Ritual ist nicht die Hunde am erlegten Wild zu schnuppern sondern die letzte Ehre zu erweisen und den letzten Bissen - Bruch zu geben mit einem Wh.und beim Transport schauen dass das erlegte Stück noch einmal zurück schauen kann in seinen ehemaligen Lebensraum
Traumjob! 🙌
Wildsauschlangen à la minute mit Gemspfeffer verfeinert mit einer Dachsen Sauce à la maison. Mhmm😋😅
11:58 Der Hund lahmt kolossal, was ist los mit ihr/ihm?
Eine wunderbare Dokumentation, herzlichen dank! Jedoch ist es mir komplett unerklärlich, wie man es als FILMEMACHER nicht schafft, scharfe Bilder zu produzieren. Sehr ärgerlich und verwunderlich!
Bitte mit Deutschen Untertitel nächstes Mal. Ich versteh nur die Hälfte 😋 Waidmannsheil
@kit3cut Du kannst die UTs beim Zahnrad aktivieren. :)
Einfach einschalten, die UT
Was würde passieren, wenn die Rehpopulation von einem Wildhüter nicht geregelt wird?
Sie würde Explodieren !
Der Verbiss an Bäumen und Krankheiten unter den Tieren würde zunehmen. Zudem müsste Anstelle des Rehs, was dann irgendwann stirbt und im Wald verludert, Fleisch oder andere Lebensmittel produziert werden. Regionaler und nachhaltiger als das zu "ernten" was vor der Haustür "wächst" geht's nicht.
@@Tom-hf3jtvielleicht noch schnell als Zusatz: im Winter bei knappem Nahrungsangebot würden bei einer zu hohen Anzahl Tiere einfach mehr eingehen, heisst dann oft verhungern. Die Populationen regulieren sich so zwar selbst aber ethischer als die Jagd ist das auch nicht. Eine gesunde Regulierung durch den Menschen macht da auch im Einbezug der bereits genannten Punkte Sinn.
Der Mensch ist ja auch kein synthetisches Geschöpf, sondern Teil der Natur und da gehören auch Raubtiere dazu (und da gehören auch wir dazu).
Wie viele Rehe verträgt der Wald?" gibt es keine allgemein gültige Antwort. Zwischen der Verbißbelastung der Waldvegetation und der Wilddichte bestehen keine straffen Zusammenhänge. Bei einem Rehwildbestand im Bereich der Biotopkapazität ist grundsätzlich die höchste Verbißbelastung zu erwarten. Ob damit ein forstwirtschaftlicher Schaden verbunden ist, hängt aber von der waldbaulichen Situation ab. Im Normalfall ist die Biotopkapazität eine Unbekannte. Sie ist außerdem keine Konstante, sondern Schwankungen im Laufe der Zeit unterworfen und vor allem von Ort zu Ort ganz verschieden. Eine Optimierung der jagdlichen Nutzung, wie auch die Verminderung der Verbißbelastung lassen sich nur erreichen, wenn der Rehwildbestand unterhalb der Biotopkapazität gehalten wird. Dies setzt einen jagdlichen Eingriff in ausreichender Höhe voraus. Eine traditionell eher zurückhaltende Bejagung erfüllt ihren Zweck als Regulativ aber häufig nicht
Könnte man sie nicht Essen wären sie überall, so wie sie Gott schuf.
Wolfsschnitzel mit Rösti aus Bern. 😋😋😋👌
Der typ hatte bestimmt PTBS vom knöllchenverteilen!
Ich fange ein Reh mit einem Fußball schneller
de hund losst ja überhaupt ned hase hin oder her.... fast chli peindlich
Was sett do pinlich si…. Spar dr di Kommentar
Isch immer no en Hund, kei Maschine.
Möchte den Schuss nicht filmen aus Respekt, respektiert den Rehbock aber nicht mit einem "letzten Bissen", verstehe ich nicht.
wie ein Tier respektiert wird ist doch sehr persönlich