Also soo war's nicht ! Die Unterbrecherzündung bis in die 80er Jahre war gut. Ich bin mit meinen Autos/ Motorrädern viele Jahre gefahren,.....Zündungsprobleme kannte ich nicht ! Der Riesenvorteile dieser "alten" Systeme ist der,dass man die mit eigenen Händen leicht reparieren kann. Bei den heutigen Anlagen wird's richtig teuer,wenn was schiefgeht,denn man muss in' ne Werkstatt.
Jou.. Alles gut und verständlich erklärt. Aber es war ja dann doch nichts anderes als ein Transformator. Man kann aber Hochspannung auch mit nur einer Wicklung erzeugen. Muss nur genügend Induktivität haben. Wenn du gerne mit Hochspannung herumspielst, mal nen kleinen Tip: Nimm mal ne Zündspule von nem Auto, und hänge danach noch ne Kaskade von nem alten Farbfernseher dran... Hahaha, daaa kannste Blitze erzeugen... Aber Vooooorsicht !!!!!! Da steckt Power dahinter. Kann sehr weh tun
Again what learned, herrlich! Ich kannte nur die fetten Zündspulen bisher. Das Entfeuchtungsspray für den Zündverteiler des Manta A gehörte ja zur Bordausstattung. Was die "neuen" Teile angeht - echt schon seit über 20 Jahren? - das ist alles so offensichtlich und logisch, warum bin ich nicht vor 40 Jahren darauf gekommen?
Damals wärs du damit reich geworden... Die kleinen Zündspulen kenne ich auch erst seit der Motor in meinem Polo gestreikt hat. Nachdem die Störungslampe immer wieder an ging wurde alles mögliche getauscht und über Wochen hat keiner den echten Fehler gefunden. Dann lief gar nichts mehr. Das war glücklicherweise bei nem Probelauf am Samstagnachmittag in der Garage. Das Problem war dann wohl eine verlängerte Steuerkette mit nem Sprung über ein oder zwei Zähne -> Totalschaden.
Das der Funke überspringt auf über 3 cm liegt ebenso an der Hertz Zahl des Stromes. Im GHz Bereich liegt dieser nur bei cm Länge, je höher, desto kleiner ist der Funke, bei 200 Hz liegts bei 2,50m. Siehe Funktion Wanderfeldröhre. Vorschläge warum?
bei der menge an spannung sollte das auto alleine durch diese kraft laufen können, oder irre ich mich da? die eigenresonanzfrequenz einer solchen spule liegt bei etwa 10kHz heisst es, wenn diese nicht auf 100Hz heruntergehackt würde, hätten wir in der folge einen konstant zischelnden lichtbogen habe ich gehört. was weißt du darüber?
Spannung alleine ist keine Leistung. Einen konstanten Stromfluss durch die Luft kann es so nicht geben. Wenn im Auto der Strom zur Zündspule eingeschaltet wird (Unterbrecherkontakt) fließt Energie rein, die dann im Magnetfeld gespeichert wird. Wenn der Strom ausgeschaltet wird, erzeugt das zusammenbrechende Magnetfeld die Hochspannung. Die Zündspule ist also ein kleiner Energiespeicher, der (relativ) langsam mit viel Strom und wenig Spannung geladen wird. Dann kommt ein sehr kurzer Impuls mit hoher Spannung raus. Dabei geht es nur um ein paar Watt Leistung.
@@Elektronik-1 ok mal kurz ein erlebnis erwähnt. an einer metallumhüllten wäscheleine wurden wie bei antennen, frequenzen die uns dauernd umströmen aufgenommen und in elektrische energie umgewandelt. das egebnis waren 4,3V. mit einem transformator haben wir eine möglichkeit diese spannung zu erhöhen. und wenn wir das mit einem kupferdraht machen, dann verstärken wir auch den strom, weil kupfer eine bessere leiteigenschaft wie luft hat, oder? und in der folge dieser wandlung erfolgt doch eine steigerung des leistungspotenzials, oder etwa nicht? der ursprung des elektrischen stromes auch in einer spule ist in der umgebenden luft und den darin strömenden frequenzen. habe ich da irgendwo einen denkfehler?
Nein. Leistung ist das Produkt aus Spannung mal Strom. Aus 10V mit 1A kann man auch 10.000V machen, dann hat man aber nur noch 0,0001A. Egal wie man es umformt - die Leistung wird nie höher. Strom hat überhaupt nichts mit Luft zu tun! Gleichstrom hat keine Frequenzen. Was machst du beruflich?
Ich habe grade gesehen, dass du, ohne mich zu fragen, Teile aus meinem Video auf deinen Kanal kopiert hast. Das ist eine Verletzung des Copyrights. LÖSCHE DAS SOFORT !!!
@@Elektronik-1 gleichstrom braucht wechselstrom um in gleichstrom geführt zu werden, meines wissens. der ursprung von gleichstrom in der frage nach dessen frequenz ist in der frequenz der zwei ströme zu finden die durch anpassung bei erfolg sich angleichen und so eine art ruhepol erzeugen, als wenn sich beide ströme in deren frequenzen gegenseitig aufheben. das sind meine gedanken gerade dazu. beruflich verkünde ich gottes wort nach dem ich selbst lebe und zu meinen weiteren tätigkeiten damit in der verbindung bin ich mit dem nationalen und internationlen grundrecht und dessen richtiger beanspruchung vertraut und beratend betraut worden. kurz gesagt ein glaubens-, und rechtskundiger auf internationaler ebene. das mit dem strom ist eines meiner vielen interessen dem ich nebenbei nachgehe. danke erst einmal für deine wertvolle anregung.
Danke für das Teilen hat mir gut gefallen. Hast Du ein Video von einen FI Schalter mit Messungen im Oszilloskop. So das man sehen kann wenn eine Spannung über der Erde abfließt wie der Fi Schaltet.
Guten Abend@@Elektronik-1 danke ich meine natürlich Spannung liegt an und Strom fließt. Ich habe gesehen das der FI Schalter einen Ferritkern mit zwei Umwicklungen hat so fliest der Strom zum Verbraucher und wieder durch den Ferrit zurück. So hebt sich dieses auf und es ensteht kein Magnetfeld. Wenn jetzt im Verbraucher eine bestimmte Menge über den PE fließt ensteht ein Magnetfeld im Ferritkern und ein Dritte Wicklung wird ein Strom erzeugt der den Stromkreis unterbricht. Hast Du oder Kannst Du da mal etwas messen oder aufbauen? Ich dachte da an Amperemessung an der Wicklung zum auslösen. Dazu wieviel Ampere zum Schutzleiter gehen und welche das Verhältnis in den anderen beiden Spulen ist. So würde ich dieses als erstes machen um genau zu verstehen, warum dieser wann auslöst. Oder hast Du eine andere, genauere Möglichkeit die Du schon getestet hast? schönen Abend Grüße von Peter
Wie du schon erkannt hast, fließt nur dann Strom durch die dritte Wicklung, wenn die Ströme in L (spannungsführend) und N (Rückleiter) unterschiedlich sind ("Differenzverstärker").Es fließt also mehr Strom aus der Steckdose raus, als wieder rein fließt. Vmtl. hat also irgendjemand L angefasst und da fließt Strom durch seinen Körper gegen Erde (der Boden auf dem er steht). Dann schaltet der FI ab. Mit dem Schutzleiter hat das gar nichts zu tun. Der FI funktioniert auch bei zweipoligen Netzsteckern.
@@Elektronik-1 Ok, wenn Du bereits 390 V als "Hochspannung" bezeichnest (obwohl üblicherweise als Definition für Hochspannung U >= 1000 V angesehen wird). Und natürlich könnte man auf die gleiche Weise auch höhere Spannungen erzeugen. Allerdings ist das Prinzip der Erzeugung dieser Spannung in der Primärseite der Zündspule eigentlich auch nichts anderes als das, was beim Transformator passiert, nur halt eben nicht als "Fremdinduktion", sondern als Selbstinduktion. Es gibt ja auch Transformatoren mit nur einer einzigen Spule ("Spartransformator"), deren Prinzip ebenso auf Selbstinduktion beruht.
Hi, ich fand dein Video bezüglich Oszillator Kalibrieren echt gut. Wie wäre mal ein Video wie man exakte Spannungen messen kann, also wirklich sehr präzise messungen im mV bereich. Das problem was ich habe ist, das meine Multimeter alle nicht den exakten gleich wert anzeigen, genau so wie es bei dir im Video mit den Freuquenzzähler der fall ist im Video. Ich habe im internet geschaut welche Möglichkeiten es gibt, allerdings habe ich dazu nichts gefunden außer das die alle auf die Multimeter verweisen zur Spannungsmessung, aber genau das will ich ja eben nicht, also mit dem Multimeter, da diese ja nicht die exakten werte wiedergeben. Kennst du eine möglichkeit wie man exakte Werte im mV bereich messen kann?
Ich mach das mit nem MAX6225. Da kommt genau 2,5 V raus (lt. Datenblatt +-0,02%). Der Chip kostet ca. 10€ (z.B. bei Conrad). Dahinter hab ich 2 (ausgemessen) exakt gleiche Widerstände. Mit den 2,5 V und den 1,25 V prüfe ich dann ab und zu mein 40000 Digits MM und mein 2000 Digits MM. Multimeter messen ja mit "DualSlope", laden also einen Kondensator mit Konstantstrom auf. D.h. wenn ein Punkt im Messbereich stimmt, dann sollten die anderen auch stimmen.
@@Elektronik-1 Super, werde ich mir mal gleich welche bzw. einen bestellen. Es ist aber schon interessant wie schwer es ist wenn es um Präzision geht, aber das ist ja das schöne, die Herausforderung :)
hei ich nochmal 16.25 etwa wegen der spule;) tolles vid! den andern beitrag hab ich gelöscht, damit leider auch meine ausführliche Antwort:( beste Grüße, a
Ich verstehe nicht, warum du das gelöscht hast. Natürlich darf man hier anderer Meinung sein. Ich kann mich ja auch irren. Damit ich weiß, was genau gemeint ist, sollte man immer die Stelle im Video nennen auf die man sich bezieht. Um raus zu finden was korrekt ist, nennen beide Seiten Argumente. Am Ende ist die Sache dann hoffentlich geklärt und man hat was gelernt. Mein Argument ist: Eine Teslaspule funktioniert mit Resonanz, also nur bei einer Frequenz. Das sollte bei ner Zündspule im Auto (Frequenz=Motordrehzahl) nicht so sein...
@@Elektronik-1 so wie ich das sehe wird die resonazfreqenz mit der motor Drehzahl, entweder ampltiuden moduliert, bei 100 % modulationsgrad oder morsebetrieb quasi (träger an und aus) wahrscheinlich eher 2 tes. das spart strom und abwörme...der Wirkungsgrad ist höher. und die steuer Elektronik muss nicht aufwündig vor dem "back emf" geschützt werdn. meine meinung, kein wissen! aber das werde ich mir mit Sicherheit genauer ansehen! beste wünsche,a
Ich hätte mit nem Dremel das Plastikteil aufgeschnitten. Ich überleg mir gerade, ob man aus so einem Teil nicht einen üblen Elektroschocker bauen könnte.
Das erinnert mich gerade an meinen Marx-Generator in meiner Bastelkiste, hat mir mal 24Std taube Fingerspitzen erzeugt. Ahja und genervte nachbarn mit schlecht geschirmten Kabeln 🤭
Die hohe Spg. entsteht nur, wenn die Kreisgüte hoch ist (wenig Verluste). Wenn man Strom aus dem Schwingkreis zieht, dann kann die Güte aber nicht mehr hoch sein...
Ottomotoren mit Kontaktgesteuerter Batteriezündung haben manchmal bei stehendem Motor in dem Momemt in den Auspuff geknallt / geschossen, just als die Zündung ausgeschaltet wurde. Ja, weil das Magnetfeld in der Z-Spule zusammenfällt und die Zündspannung induziert. Ist dann ein zündfähiges Gemisch im Brennraum und z.Bsp. das Auslassventil offen, knallte es herrlich.
Das sind keine Schutzdioden sondern Dioden die den Strom in die höhe treibt !! Wenn Sie 10 Dioden so einschalten können Sie die 220 Volt in über 2000 treiben !
@@Elektronik-1 Der Strom muss ja möglichst schnell zusammenbrechen um eine maximale magnetische Flussänderung zu erzielen. In wie weit hilft hier der Kondensator?
2:03 hehe Zündverteiler Golf MKII ^^
schön gezeigt und erklärt
Einfach 250 9v Batterien in Reihe schalten xD
Hahaha! "Ich habe dann doch nicht aufgegeben..." 😂 Bester Mann! Hast direkt einen Abonnenten mehr 😁👍
Also soo war's nicht ! Die Unterbrecherzündung bis in die 80er Jahre war gut. Ich bin mit meinen Autos/ Motorrädern viele Jahre gefahren,.....Zündungsprobleme kannte ich nicht ! Der Riesenvorteile dieser "alten" Systeme ist der,dass man die mit eigenen Händen leicht reparieren kann. Bei den heutigen Anlagen wird's richtig teuer,wenn was schiefgeht,denn man muss in' ne Werkstatt.
Jou.. Alles gut und verständlich erklärt. Aber es war ja dann doch nichts anderes als ein Transformator.
Man kann aber Hochspannung auch mit nur einer Wicklung erzeugen. Muss nur genügend Induktivität haben.
Wenn du gerne mit Hochspannung herumspielst, mal nen kleinen Tip: Nimm mal ne Zündspule von nem Auto, und hänge danach noch ne Kaskade von nem alten Farbfernseher dran... Hahaha, daaa kannste Blitze erzeugen... Aber Vooooorsicht !!!!!! Da steckt Power dahinter. Kann sehr weh tun
Ja, die Zündspule ist ein Transformator, aber nur mit 1:50. Trotzdem kommt >10 KV raus.
Wieder was dazu gelernt. Danke!
Sehr Interessant Dankeschön
Again what learned, herrlich! Ich kannte nur die fetten Zündspulen bisher. Das Entfeuchtungsspray für den Zündverteiler des Manta A gehörte ja zur Bordausstattung. Was die "neuen" Teile angeht - echt schon seit über 20 Jahren? - das ist alles so offensichtlich und logisch, warum bin ich nicht vor 40 Jahren darauf gekommen?
Damals wärs du damit reich geworden... Die kleinen Zündspulen kenne ich auch erst seit der Motor in meinem Polo gestreikt hat. Nachdem die Störungslampe immer wieder an ging wurde alles mögliche getauscht und über Wochen hat keiner den echten Fehler gefunden. Dann lief gar nichts mehr. Das war glücklicherweise bei nem Probelauf am Samstagnachmittag in der Garage. Das Problem war dann wohl eine verlängerte Steuerkette mit nem Sprung über ein oder zwei Zähne -> Totalschaden.
Das der Funke überspringt auf über 3 cm liegt ebenso an der Hertz Zahl des Stromes. Im GHz Bereich liegt dieser nur bei cm Länge, je höher, desto kleiner ist der Funke, bei 200 Hz liegts bei 2,50m. Siehe Funktion Wanderfeldröhre. Vorschläge warum?
Weil der Funke eine gewisse Zeit braucht...?
Sehr gute Infos.
bei der menge an spannung sollte das auto alleine durch diese kraft laufen können, oder irre ich mich da? die eigenresonanzfrequenz einer solchen spule liegt bei etwa 10kHz heisst es, wenn diese nicht auf 100Hz heruntergehackt würde, hätten wir in der folge einen konstant zischelnden lichtbogen habe ich gehört. was weißt du darüber?
Spannung alleine ist keine Leistung. Einen konstanten Stromfluss durch die Luft kann es so nicht geben. Wenn im Auto der Strom zur Zündspule eingeschaltet wird (Unterbrecherkontakt) fließt Energie rein, die dann im Magnetfeld gespeichert wird. Wenn der Strom ausgeschaltet wird, erzeugt das zusammenbrechende Magnetfeld die Hochspannung. Die Zündspule ist also ein kleiner Energiespeicher, der (relativ) langsam mit viel Strom und wenig Spannung geladen wird. Dann kommt ein sehr kurzer Impuls mit hoher Spannung raus. Dabei geht es nur um ein paar Watt Leistung.
@@Elektronik-1 ok mal kurz ein erlebnis erwähnt.
an einer metallumhüllten wäscheleine wurden wie bei antennen, frequenzen die uns dauernd umströmen aufgenommen und in elektrische energie umgewandelt. das egebnis waren 4,3V.
mit einem transformator haben wir eine möglichkeit diese spannung zu erhöhen. und wenn wir das mit einem kupferdraht machen, dann verstärken wir auch den strom, weil kupfer eine bessere leiteigenschaft wie luft hat, oder?
und in der folge dieser wandlung erfolgt doch eine steigerung des leistungspotenzials, oder etwa nicht?
der ursprung des elektrischen stromes auch in einer spule ist in der umgebenden luft und den darin strömenden frequenzen.
habe ich da irgendwo einen denkfehler?
Nein. Leistung ist das Produkt aus Spannung mal Strom. Aus 10V mit 1A kann man auch 10.000V machen, dann hat man aber nur noch 0,0001A. Egal wie man es umformt - die Leistung wird nie höher. Strom hat überhaupt nichts mit Luft zu tun! Gleichstrom hat keine Frequenzen. Was machst du beruflich?
Ich habe grade gesehen, dass du, ohne mich zu fragen, Teile aus meinem Video auf deinen Kanal kopiert hast. Das ist eine Verletzung des Copyrights. LÖSCHE DAS SOFORT !!!
@@Elektronik-1 gleichstrom braucht wechselstrom um in gleichstrom geführt zu werden, meines wissens. der ursprung von gleichstrom in der frage nach dessen frequenz ist in der frequenz der zwei ströme zu finden die durch anpassung bei erfolg sich angleichen und so eine art ruhepol erzeugen, als wenn sich beide ströme in deren frequenzen gegenseitig aufheben.
das sind meine gedanken gerade dazu.
beruflich verkünde ich gottes wort nach dem ich selbst lebe und zu meinen weiteren tätigkeiten damit in der verbindung bin ich mit dem nationalen und internationlen grundrecht und dessen richtiger beanspruchung vertraut und beratend betraut worden.
kurz gesagt ein glaubens-, und rechtskundiger auf internationaler ebene.
das mit dem strom ist eines meiner vielen interessen dem ich nebenbei nachgehe.
danke erst einmal für deine wertvolle anregung.
Wiso kein verwende sie kein labor netzteil?
Wie ich im Video ja erklärt habe, entsteht beim Unterbrechen des Spulenstroms eine sehr hohe Spannung. Die könnte das Netzteil killen..
Danke für das Teilen hat mir gut gefallen.
Hast Du ein Video von einen FI Schalter mit Messungen im Oszilloskop.
So das man sehen kann wenn eine Spannung über der Erde abfließt wie der Fi Schaltet.
Spannung kann nicht fließen. Ein FI schaltet nicht mit Spannung sondern mit Strom. Deswegen heißt er FI (I für Strom).
Guten Abend@@Elektronik-1
danke ich meine natürlich Spannung liegt an und Strom fließt.
Ich habe gesehen das der FI Schalter einen Ferritkern mit zwei Umwicklungen hat so fliest der Strom zum Verbraucher und wieder durch den Ferrit zurück. So hebt sich dieses auf und es ensteht kein Magnetfeld.
Wenn jetzt im Verbraucher eine bestimmte Menge über den PE fließt ensteht ein Magnetfeld im Ferritkern und ein Dritte Wicklung wird ein Strom erzeugt der den Stromkreis unterbricht.
Hast Du oder Kannst Du da mal etwas messen oder aufbauen?
Ich dachte da an Amperemessung an der Wicklung zum auslösen.
Dazu wieviel Ampere zum Schutzleiter gehen und welche das Verhältnis in den anderen beiden Spulen ist.
So würde ich dieses als erstes machen um genau zu verstehen, warum dieser wann auslöst.
Oder hast Du eine andere, genauere Möglichkeit die Du schon getestet hast?
schönen Abend
Grüße von Peter
Wie du schon erkannt hast, fließt nur dann Strom durch die dritte Wicklung, wenn die Ströme in L (spannungsführend) und N (Rückleiter) unterschiedlich sind ("Differenzverstärker").Es fließt also mehr Strom aus der Steckdose raus, als wieder rein fließt. Vmtl. hat also irgendjemand L angefasst und da fließt Strom durch seinen Körper gegen Erde (der Boden auf dem er steht). Dann schaltet der FI ab. Mit dem Schutzleiter hat das gar nichts zu tun. Der FI funktioniert auch bei zweipoligen Netzsteckern.
Wo in diesem Video ist die Erzeugung von Hochspannung *ohne* Trafo??
Bei 9:40 sieht man (Diagramm unten Mitte), dass nach dem Abschalten des Transistors schon in der Primärwicklung eine Spannung von ca. 390 V entsteht.
@@Elektronik-1 Ok, wenn Du bereits 390 V als "Hochspannung" bezeichnest (obwohl üblicherweise als Definition für Hochspannung U >= 1000 V angesehen wird). Und natürlich könnte man auf die gleiche Weise auch höhere Spannungen erzeugen. Allerdings ist das Prinzip der Erzeugung dieser Spannung in der Primärseite der Zündspule eigentlich auch nichts anderes als das, was beim Transformator passiert, nur halt eben nicht als "Fremdinduktion", sondern als Selbstinduktion. Es gibt ja auch Transformatoren mit nur einer einzigen Spule ("Spartransformator"), deren Prinzip ebenso auf Selbstinduktion beruht.
Zündspule im Leerlauf betrieben, kann diese sofort durch inneren Durchschlag zerstören!
Hi, ich fand dein Video bezüglich Oszillator Kalibrieren echt gut. Wie wäre mal ein Video wie man exakte Spannungen messen kann, also wirklich sehr präzise messungen im mV bereich. Das problem was ich habe ist, das meine Multimeter alle nicht den exakten gleich wert anzeigen, genau so wie es bei dir im Video mit den Freuquenzzähler der fall ist im Video.
Ich habe im internet geschaut welche Möglichkeiten es gibt, allerdings habe ich dazu nichts gefunden außer das die alle auf die Multimeter verweisen zur Spannungsmessung, aber genau das will ich ja eben nicht, also mit dem Multimeter, da diese ja nicht die exakten werte wiedergeben. Kennst du eine möglichkeit wie man exakte Werte im mV bereich messen kann?
Ich mach das mit nem MAX6225. Da kommt genau 2,5 V raus (lt. Datenblatt +-0,02%). Der Chip kostet ca. 10€ (z.B. bei Conrad). Dahinter hab ich 2 (ausgemessen) exakt gleiche Widerstände. Mit den 2,5 V und den 1,25 V prüfe ich dann ab und zu mein 40000 Digits MM und mein 2000 Digits MM. Multimeter messen ja mit "DualSlope", laden also einen Kondensator mit Konstantstrom auf. D.h. wenn ein Punkt im Messbereich stimmt, dann sollten die anderen auch stimmen.
@@Elektronik-1 Super, werde ich mir mal gleich welche bzw. einen bestellen. Es ist aber schon interessant wie schwer es ist wenn es um Präzision geht, aber das ist ja das schöne, die Herausforderung :)
hei ich nochmal 16.25 etwa wegen der spule;)
tolles vid! den andern beitrag hab ich gelöscht, damit leider auch meine ausführliche Antwort:(
beste Grüße, a
Ich verstehe nicht, warum du das gelöscht hast. Natürlich darf man hier anderer Meinung sein. Ich kann mich ja auch irren. Damit ich weiß, was genau gemeint ist, sollte man immer die Stelle im Video nennen auf die man sich bezieht. Um raus zu finden was korrekt ist, nennen beide Seiten Argumente. Am Ende ist die Sache dann hoffentlich geklärt und man hat was gelernt. Mein Argument ist: Eine Teslaspule funktioniert mit Resonanz, also nur bei einer Frequenz. Das sollte bei ner Zündspule im Auto (Frequenz=Motordrehzahl) nicht so sein...
@@Elektronik-1 so wie ich das sehe wird die resonazfreqenz mit der motor Drehzahl, entweder ampltiuden moduliert, bei 100 % modulationsgrad oder morsebetrieb quasi (träger an und aus) wahrscheinlich eher 2 tes.
das spart strom und abwörme...der Wirkungsgrad ist höher. und die steuer Elektronik muss nicht aufwündig vor dem "back emf" geschützt werdn.
meine meinung, kein wissen! aber das werde ich mir mit Sicherheit genauer ansehen!
beste wünsche,a
Du hast den gleichen Taschenrechner den ich habe.
Ich hätte mit nem Dremel das Plastikteil aufgeschnitten.
Ich überleg mir gerade, ob man aus so einem Teil nicht einen üblen Elektroschocker bauen könnte.
Oder guck dir den Elektroschocker von mosfetkiller an :)
Einfach mal in die Suchmaschine werfen!
Das ging nicht - ich hab keinen Dremel...
Das ist ein Witz, viel zu wenig Spannung.
@@alfredneumann4692 Hups! 🤦♂️🙈
Elektroschocker sind illegal.
Was soll man damit?
sehr schön! :)
mini teslaspule^^
Das erinnert mich gerade an meinen Marx-Generator in meiner Bastelkiste, hat mir mal 24Std taube Fingerspitzen erzeugt. Ahja und genervte nachbarn mit schlecht geschirmten Kabeln 🤭
Und bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt 🔨
750V... da würde mir aber die Muffe gehen, wenn ich da mit so pisseligen Krokos und bloßen Händen rumhantieren würde 😂
Deshalb fasse ich da nur ran wenn ganz sicher alles ausgeschaltet ist...
Der Strom macht’s :I
Selbstinduktion wird ausgenutzt.
Wie gut lässt sich eigentlich mit der Spannungsüberhöhung im Reihenschwingkreis Hochspannung erzeugen?
Die hohe Spg. entsteht nur, wenn die Kreisgüte hoch ist (wenig Verluste). Wenn man Strom aus dem Schwingkreis zieht, dann kann die Güte aber nicht mehr hoch sein...
Ottomotoren mit Kontaktgesteuerter Batteriezündung haben manchmal bei stehendem Motor in dem Momemt in den Auspuff geknallt / geschossen, just als die Zündung ausgeschaltet wurde. Ja, weil das Magnetfeld in der Z-Spule zusammenfällt und die Zündspannung induziert. Ist dann ein zündfähiges Gemisch im Brennraum und z.Bsp. das Auslassventil offen, knallte es herrlich.
Herrlich anzusehen, was nicht aufgeht wird aufgebrochen...
Das sind keine Schutzdioden sondern Dioden die den Strom in die höhe treibt !!
Wenn Sie 10 Dioden so einschalten können Sie die 220 Volt in über 2000 treiben !
Du musst mir schon sagen, um welche Stelle es geht (Min:Sek)
Super Video!
Vielen Dank!
Top Video!
Weiter so
Wie heißt das Simulationsprogramm?
Das ist ein Simuator im Web: www.falstad.com/circuit/
Der parallele Kondensator schützt ja den Unterbrecher, hat dieser Einfluss auf die HV Erzeugung?
Ja, ohne den wäre die erzeugte Spg. wesentlich kleiner.
@@Elektronik-1 Der Strom muss ja möglichst schnell zusammenbrechen um eine maximale magnetische Flussänderung zu erzielen. In wie weit hilft hier der Kondensator?
Der Kondensator hilft viel. Der bringt, geschätzt, ca. 30% mehr Spannung und der Funke wird kräftiger. Es fließt also vmtl. ein höherer Strom.
Wie nennt sich das Simulationsprogramm?
Lg
Das ist ein Simulator im Web: www.falstad.com/circuit/