Danke dir sehr für diese sehr inspirierenden Worte, die Frage, ob es einem Menschen egal wäre, wenn er sich nicht an seinen Urlaub erinnern würde, und die Parallele zur Gleichgültigkeit von "scheinbaren" Nichtträumern, bzw. denen ihre Traumerlebnisse egal sind. Es spiegelt genau diese Gleichgültigkeit wieder, was außerhalb des Wahrnehmungsradius geschieht, wie Gleichgültigkeit gegenüber Kriegen, Umweltverschmutzungen, generell gesagt zugefügtem Leid, das indirekt mit dem Individuum in Verbindung steht, dem das Leid anderer Wesen egal ist...letztlich ein Mangel an Verbundenheit. Denkst du, dass die aktive Arbeit mit Träumen diese Verbundenheit zu den eigenen Traumerinnerungen auch die geistige Verbundenheit zum Rest der Welt stärkt? Letztlich steht das Individuum ja immer mit der "Welt da draußen aus der eigenen Perspektive" in Verbindung, ob im Traum, oder im Wachzustand
Theoretisch wäre das möglich... doch meistens wird es so sein, dass die unreife Ego-Struktur die besonderen Möglichkeiten dieser Erfahrungen nicht nur nicht nutzen möchte zum Wohl aller sondern lieber zum Zwecke der Selbsterhöhung anderweitig verwurstet....
@@Nirren in den meisten Fällen leider wohl ja, wobei diese verwurstende Ego-Strukur meist wohl auch den Sinn der Freiheit der Träume nicht erkennt, sie als ohnehin "unreal", da nicht materiell, abstempeln würde, und somit nicht die tiefe geistige Bedeutung der eigenen Träume erkennen würde. Bei bewussten Klarträumern und Klarträumerinnen im Freundeskreis kam es bisher auch Mal vor, dass wir in der gleichen Nacht den gleichen Traum träumten, was wir im Austausch über unsere Träume am Tag danach dann überraschenderweise feststellten. Ist dir so etwas bereits Mal passiert, dass du dich bewusst im Traum mit dir nahestehenden Freunden verbinden konntest, und ihr jeweils den gleichen Traum miteinander hattet?
Traumerinnerung ist bei mir teilweise immer noch ein Schwachpunkt, obwohl ich Klarträumer bin. Ist immer ein auf und ab, je nachdem wie intensiv ich mich mit meinen Träumen beschäftige. Wenn ich abends nur mal kurz meine Träume durchgehe und ihnen sonst keine Beachtung schenke, wirkt sich das sofort auf meine Traumerinnerung aus. Ständiges Training ist daher auch aus meiner Erfahrung sehr wichtig für das Klarträumen. Das Schaubild mit dem Urlaub verdeutlicht das auch sehr gut. Oft wache ich in letzter Zeit auf und ärgere mich darüber, dass ich meine Träume vergessen habe. Am nächsten Tag kann das schon wieder ganz anders sein.
Ja... es steht und fällt mit dem Interesse.. und das ist gut so. Ich hatte Phasen, da haben mir die Trauminhalte auch nach dem Aufwachen sehr zugesetzt.. aber letztlich sind auch die vergessenen Träume natürlich noch da und warten darauf, eines Tages eingelöst zu werden...
👍👍👍 Wenn ich dem Video noch mehr „Daumen hoch“ geben könnte, würde ich es tun. Du hast das super erklärt und die Gegenüberstellung Urlaub/Traum ist toll. Ganz lieben Dank 🥰
Du motivierst micht, mich wieder mit meinen Träumen zu beschäftigen. Ich habs ein paar mal versucht und auch leichte Erfolge erzielt, aber es bedarf bei mir einer grossen Anstrengung, mich an meine Träume zu erinnern. Deine Videos sind inhaltlich echt sehr hochwertig 🙌🏻
Du sprichst ein vernachlässigtes Thema an. Man kann mit seinem Träumen wachsen. Eine Empfehlung wäre noch, diese schnell nach dem Schlafen stichwortartig zu notieren oder gleich ein Traumtagebuch zu führen. Traum-Emotionen schwingen meistens noch nach, vor allem, wenn diese intensiver waren. Bereits die Vorgabe vor dem Schlaf, den Traum zu behalten, kann dazu führen, dass Klarträumen auch funktioniert.
Danke für das Video ich kann mich schon immer seit ich denken kann an meine Träume erinnern . Allerdings erlebe ich immer nur anstrengende Situation mit schlimmen Gefühlen. Ich kann mich manchmal auch Wochen und Jahre später an die Träume erinnern. Ich weiß nur noch nicht wie ich damit arbeiten soll. Ich habe es noch nicht geschafft meine Träume positiver zu machen . Denke das liegt auch daran das ich die letzten Jahre viel Schmerz erlebt habe.
Danke für dein feedback. Am besten ist es, wenn man sich Menschen aus der Familie oder Freunden anvertraut, wann immer es geht. Als ein erster Schritt. Dann kann vieles etwas leichter sein. Die Träume zeigen uns, was uns im Innern bewegt.. sie mögen manchmal schlimm sein, aber sind auch ehrlich...
Hallo:) bei ca 17:00 sagst du,. dass Träume (auch ganznormale) wie die Realität wahrgenommen werden. Woher will man dass den wissen. Ich meine, wenn man sich nur an schemenhafte Sachen erinnert woher will man dann wissen dass es ganz echt war genommen wurde. z.B. bei einem semiklartraum ist es oft so bei mir(einen wo ich komplet geistig da war hatte ich noch ich) da weiß ich richtig, dass ich mich aufrege weil die sicht schlecht ist. Wenn man also in einem semiklartraum wo man schon einen gewissen Grad an Bewusstsein hat, richtig merkt, dass die Sicht nicht gut ist, wieso sollte dann jeder nichtlucide Traum vollkommen scharf sein in der Darstellung ?
Hey.. weil es bei mir so ist, bei einigen wenigen anderen, die sich damit befassen und mit denen ich mich ausgetauscht hatte ebenfalls. Natürlich muss nicht JEDER Traum JEDES Träumers vollkommen scharf sein - man muss den hier von mir dargelegten Erfahrungen nicht radikal die Qualität immerwährender Gültigkeit für absolut jeden Menschen geben - würde mir nicht im Traum einfallen, dass zu tun. Fast jeder Traum, an den ich mich sehr gut erinnere, IST eben nicht verschwommen, das ist einfach eine Sache der Erfahrung, von der ich vernünftigerweise vermute, dass sie für die meisten anderen Menschen eben auch gilt - gerade weil ich ein normaler Mensch bin in dieser Angelegenheit. Wir können niemals ganz genau wissen, wieviele unserer Erinnerungen mit dem übereinstimmen, was wir da wirklich erleben. Ich stelle hier eben letztlich ehrliche Arbeitsmodelle auf - verdiene keinen Cent mit meinen Videos, sondern möchte einfach nur inspirieren und die Menschen an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Ich betrachte das Ganze also ziemlich locker, weißt du. Diese unscharfen Träume haben eine verdächtige Ähnlichkeit mit unscharfen Erinnerungen. Weshalb sollten Träume überhaupt unscharf sein? Macht keinen Sinn. Sie sind verworren, diskontinuitiv, schrill usw.. aber unscharf..? Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Unschärfe hauptsächlich ein Resultat der Erinnerungsmechanik an den Traum ist. Denn je besser ich mich erinnere, desto klarer zufälligerweise die Bilder, teilweise bis ins letzte Detail. Dies wäre nicht möglich, wenn der Traum schon bei seinem tatsächlichen Erleben unscharf wäre..
Ich bin Dir unglaublich dankbar für Deine Ausführungen! So dankbar, daß ich Dir hier schreibe, obwohl ich schon längst im Land meiner Träume sein sollte ... Mir ist zum Ende eine kleine Analogie zur Reinkarnation aufgefallen. 'Man' sagt, daß die Seele bei Ihrer Wiedergeburt durch einen 'Schleier des Vergessens' geht, was ich mir damit erkläre, daß schreckliche, oder auch viel schönere Erfahrungen, nicht mit ins neue Leben übernommen werden können. Es hört sich ein wenig nach Deiner Erklärung der Transit-Zone an. Nun gehören unsere Träume meiner Meinung nach viel eher zum jetzigen Leben, als unsere (möglichen) vorherigen Leben - und die Träume sind auch ein wenig besser dokumentiert ... Siehst Du da eine mögliche Parallele, oder streift meine Überlegung da einen anderen Bereich??? Ich bin zumindest EXTREM dankbar für mein Traumgedächtnis! Es bedeutet mir unglaublich viel!!! Dennoch sind meine Tagträume um einiges intensiver, und auch leichter zu erinnern - oder gehören diese prinzipiell eher zu den luziden Träumen??? Hab' Dank für Deine Arbeit! Ich höre Dir unglaublich gerne zu ... ;) Think Twice. Make Love. Namasté.
Danke für deine positives feedback. Ja, ich sehe zwar Parallelen, aber sie sind nicht so offenkundig, als dass ich es erklären könnte. Um es anzudeuten: Jede Theorie kommt aus den Überlegungen unserer Ego Struktur und mag sinnig sein innerhalb unseres rationalen Denkens und beschreibt eventuell andeutungsweise tatsächlich Geschehendes. Doch denke ich, dass die wirklichen Abläufe rund um mögliche Reinkarnation, Seele usw. für uns unfassbar sind. Ich HABE Ahnungen und Einsichten, so wie jeder, der u.a. viele Jahre meditiert, doch ich kann diese Dinge nicht befriedigend beschreiben. Und wenn ich das täte würden da ziemlich lange Ausführungen herauskommen, die vielen anderen Dingen widersprechen, die ich zum Zwecke der Annährung an gewisse Wahrheiten in meinen Videos auf eine ganz andere Weise ausgeführt hatte in der Vergangenheit. Man würde mir Verwirrtheit oder Unwissenheit vorwerfen, da ich erst so, und dann so rede.. lach... ein generelles Problem... Aber um irgendwie eine vorsichtige Antwort zu geben trotz allem: Das Aufwachen aus dem Traum ist die Beste (da immer erlebbare) Analogie zu den Geschehnissen rund um den Tod, die wir haben können. Sie relativiert den scheinbaren Schrecken des Todes und läßt uns intuitiv ahnen, dass es Möglichkeiten von Kontinuität gibt, die jenseits des begrenzten Bereichs unserer Ego-Struktur (die sich beim "Aufwachen" aus dem Leben auch nur ein Traum heraustellt) liegen. Wer sich mit diesen Dingen beschäftigt, kommt auf einen sinnigen Weg der Betrachtung - muss sich aber auch immer davor hüten, Wunschdenken (aus dem Ego) und "Wirkliches" so weit es geht auseinanderzuhalten. Tagträume... man könnte sie sicher in irgendeine Kategorie orden - sie haben bei jedem unterschiedliche Intensität. Ich persönlich finde, dass sie durchaus in die Richtung des luziden Träumens gehen, oder auch in Richtung einer Trance im Rahmen einer (schamanischen) Reise in andere Wirklichkeiten, aber all das können nur Menschen verstehen, die dazu fähig sind, intensive Tagträume zu erleben. Menschen also, die wissen, was es heißt, immer anders zu sein und dafür gesellschaftlich den Preis zahlen seit ihrer Kindheit. Aber das ist es einem Wert, nicht wahr - denn die wirklichen Schläfer sind eben jene, die für all diese Dinge kein Bewusstsein haben. There is more than meets the eye.108 Grüße!
@@Nirren Wow! Herzlichen Dank für Deine umfassende Antwort!!! Ja, 'der Mensch' neigt dazu, sich seine Welt zu erklären ... Daß meine Kapazitäten und mein Wissen nicht ausreichen, um mit meinen Worten etwas zu beschreiben, was soo viel größer ist, muß ich akzeptieren, ist aber auch kein Problem. Das Erleben dieser 'Phänomene' ist mir tatsächlich viel wichtiger, als erklären zu können, warum etwas so ist. Hier ist meine Möglichkeit des Ausdrucks zudem dadurch beschränkt, daß ich jemandem von meiner Realität berichte, der eine ganz andere Realität (er)lebt, ... Ich habe meinen Preis tatsächlich zahlen müssen, und würde es ( vielleicht auf Grund einer Zeitschleife 😉) genauso wieder tun! Alles hat mich genau hierher geführt! Perfekt!!! Sehr gespannt bin ich auf Deine weiteren Videos - Teil 2 werde ich mir jetzt gleich anschauen. Mach' bitte weiter so - ich bleib' an Dir d'ran ... Namasté.
Gerade deinen Kanal entdeckt und da ich Klarträumen praktiziere schaue ich mal was Du zu sagen hast im Bezug auf Träume,lerne ja gerne dazu ! Abbo haste und Statement kommt ^^ Nachtrag: sehr ansprechend und Informativ gestaltet,bin gespannt auf mehr und ganz ei dir,absolut Richtig was du sagst !
@@Nirren jup Kommentar habe ich ergänzt,werde mir heuet Teil2 noch rein ziehen,macht Spaß dir zu zu hören ! Schickes Weekend für Dich und klare Träume ;)
Ich verstehe deine Aussage absolut, wenn du sagst, dass die Erlebnisse im Traum dem Erleben in der „Realität“ gleichkommen. Allerdings besteht meines Erachtens schon ein wesentlicher Unterschied. Wenn ich heute all mein Geld im Casino verliere, habe ich morgen Hunger. Wenn ich heute Nacht Träume, dass ich all mein Geld verprasse, bin ich weder morgen in der Realität noch im nächsten Traum arm. Träume haben weniger Konsequenzen, folgen keinen Gesetzmässigkeiten und sind nicht voneinander Abghängig. Richtig? Konsequenzen sehe ich vor allem für die Psyche, die mentale Gesundheit etc. Jetzt schaue ich mir das Folgevideo an, bin schon sehr gespannt 😊😊
Das stimmt. Das Der Vergleich hat Grenzen. Jeder Traum ist ein "Leben" für sich. Allerdings gibt es auch fortgesetzte Träume, aber darum geht es nicht so sehr. Es ging ja eher um die Bedeutsamkeit durch echtes erleben im Traum, dessen Konsequenzen bis in die Wachwelt reichen. Ich habe z.B. schon oft Trauer empfunden, wenn ich beim Aufwachen realisiert habe, dass ich endgültig und plötzlich scheiden musste von liebgewonnenen Traumgestalten, die dann Morgens einfach weg sind. Und diese Gefühle sind real - in der Wachwelt erlebt.
@@Nirren Ja. Kann man so sagen. Ich habe eben dein Traum Video geschaut, und danach den Tatort angeschaltet. Ich dachte, du schaust bestimmt kein Fernsehen, aber kann das Zufall sein?🤣Ist ja unglaublich...
Endlich ein normales video. Du solltest viel mehr aufrufe haben. DANKE ❤
danke, durch dich habe ich jetzt ja nen Aufruf mehr..lach..LG
Die Tragweite der Traum Erinnerung war mir in dieser Art nicht bewusst. Danke für die Aufklärung. 🌻
Danke dir sehr für diese sehr inspirierenden Worte, die Frage, ob es einem Menschen egal wäre, wenn er sich nicht an seinen Urlaub erinnern würde, und die Parallele zur Gleichgültigkeit von "scheinbaren" Nichtträumern, bzw. denen ihre Traumerlebnisse egal sind. Es spiegelt genau diese Gleichgültigkeit wieder, was außerhalb des Wahrnehmungsradius geschieht, wie Gleichgültigkeit gegenüber Kriegen, Umweltverschmutzungen, generell gesagt zugefügtem Leid, das indirekt mit dem Individuum in Verbindung steht, dem das Leid anderer Wesen egal ist...letztlich ein Mangel an Verbundenheit. Denkst du, dass die aktive Arbeit mit Träumen diese Verbundenheit zu den eigenen Traumerinnerungen auch die geistige Verbundenheit zum Rest der Welt stärkt? Letztlich steht das Individuum ja immer mit der "Welt da draußen aus der eigenen Perspektive" in Verbindung, ob im Traum, oder im Wachzustand
Theoretisch wäre das möglich... doch meistens wird es so sein, dass die unreife Ego-Struktur die besonderen Möglichkeiten dieser Erfahrungen nicht nur nicht nutzen möchte zum Wohl aller sondern lieber zum Zwecke der Selbsterhöhung anderweitig verwurstet....
@@Nirren in den meisten Fällen leider wohl ja, wobei diese verwurstende Ego-Strukur meist wohl auch den Sinn der Freiheit der Träume nicht erkennt, sie als ohnehin "unreal", da nicht materiell, abstempeln würde, und somit nicht die tiefe geistige Bedeutung der eigenen Träume erkennen würde.
Bei bewussten Klarträumern und Klarträumerinnen im Freundeskreis kam es bisher auch Mal vor, dass wir in der gleichen Nacht den gleichen Traum träumten, was wir im Austausch über unsere Träume am Tag danach dann überraschenderweise feststellten. Ist dir so etwas bereits Mal passiert, dass du dich bewusst im Traum mit dir nahestehenden Freunden verbinden konntest, und ihr jeweils den gleichen Traum miteinander hattet?
Traumerinnerung ist bei mir teilweise immer noch ein Schwachpunkt, obwohl ich Klarträumer bin. Ist immer ein auf und ab, je nachdem wie intensiv ich mich mit meinen Träumen beschäftige. Wenn ich abends nur mal kurz meine Träume durchgehe und ihnen sonst keine Beachtung schenke, wirkt sich das sofort auf meine Traumerinnerung aus. Ständiges Training ist daher auch aus meiner Erfahrung sehr wichtig für das Klarträumen. Das Schaubild mit dem Urlaub verdeutlicht das auch sehr gut. Oft wache ich in letzter Zeit auf und ärgere mich darüber, dass ich meine Träume vergessen habe. Am nächsten Tag kann das schon wieder ganz anders sein.
Ja... es steht und fällt mit dem Interesse.. und das ist gut so. Ich hatte Phasen, da haben mir die Trauminhalte auch nach dem Aufwachen sehr zugesetzt.. aber letztlich sind auch die vergessenen Träume natürlich noch da und warten darauf, eines Tages eingelöst zu werden...
👍👍👍 Wenn ich dem Video noch mehr „Daumen hoch“ geben könnte, würde ich es tun. Du hast das super erklärt und die Gegenüberstellung Urlaub/Traum ist toll. Ganz lieben Dank 🥰
Vielen Dank ❤❤
Du motivierst micht, mich wieder mit meinen Träumen zu beschäftigen. Ich habs ein paar mal versucht und auch leichte Erfolge erzielt, aber es bedarf bei mir einer grossen Anstrengung, mich an meine Träume zu erinnern.
Deine Videos sind inhaltlich echt sehr hochwertig 🙌🏻
Ich mache bald ein Video zum Thema Herstellung der Traumerinnerung.
Hey Nirren, hast du schon dazu ein Video gemacht?😊
Du sprichst ein vernachlässigtes Thema an. Man kann mit seinem Träumen wachsen. Eine Empfehlung wäre noch, diese schnell nach dem Schlafen stichwortartig zu notieren oder gleich ein Traumtagebuch zu führen. Traum-Emotionen schwingen meistens noch nach, vor allem, wenn diese intensiver waren. Bereits die Vorgabe vor dem Schlaf, den Traum zu behalten, kann dazu führen, dass Klarträumen auch funktioniert.
Richtig. Diese Dinge sind u.a. Gegenstand der anderen Videos in dieser Reihe.
Danke ❤
Danke für das Video ich kann mich schon immer seit ich denken kann an meine Träume erinnern . Allerdings erlebe ich immer nur anstrengende Situation mit schlimmen Gefühlen. Ich kann mich manchmal auch Wochen und Jahre später an die Träume erinnern. Ich weiß nur noch nicht wie ich damit arbeiten soll. Ich habe es noch nicht geschafft meine Träume positiver zu machen . Denke das liegt auch daran das ich die letzten Jahre viel Schmerz erlebt habe.
Danke für dein feedback. Am besten ist es, wenn man sich Menschen aus der Familie oder Freunden anvertraut, wann immer es geht. Als ein erster Schritt. Dann kann vieles etwas leichter sein. Die Träume zeigen uns, was uns im Innern bewegt.. sie mögen manchmal schlimm sein, aber sind auch ehrlich...
Hallo:) bei ca 17:00 sagst du,. dass Träume (auch ganznormale) wie die Realität wahrgenommen werden. Woher will man dass den wissen. Ich meine, wenn man sich nur an schemenhafte Sachen erinnert woher will man dann wissen dass es ganz echt war genommen wurde. z.B. bei einem semiklartraum ist es oft so bei mir(einen wo ich komplet geistig da war hatte ich noch ich) da weiß ich richtig, dass ich mich aufrege weil die sicht schlecht ist. Wenn man also in einem semiklartraum wo man schon einen gewissen Grad an Bewusstsein hat, richtig merkt, dass die Sicht nicht gut ist, wieso sollte dann jeder nichtlucide Traum vollkommen scharf sein in der Darstellung ?
Hey.. weil es bei mir so ist, bei einigen wenigen anderen, die sich damit befassen und mit denen ich mich ausgetauscht hatte ebenfalls. Natürlich muss nicht JEDER Traum JEDES Träumers vollkommen scharf sein - man muss den hier von mir dargelegten Erfahrungen nicht radikal die Qualität immerwährender Gültigkeit für absolut jeden Menschen geben - würde mir nicht im Traum einfallen, dass zu tun. Fast jeder Traum, an den ich mich sehr gut erinnere, IST eben nicht verschwommen, das ist einfach eine Sache der Erfahrung, von der ich vernünftigerweise vermute, dass sie für die meisten anderen Menschen eben auch gilt - gerade weil ich ein normaler Mensch bin in dieser Angelegenheit. Wir können niemals ganz genau wissen, wieviele unserer Erinnerungen mit dem übereinstimmen, was wir da wirklich erleben. Ich stelle hier eben letztlich ehrliche Arbeitsmodelle auf - verdiene keinen Cent mit meinen Videos, sondern möchte einfach nur inspirieren und die Menschen an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Ich betrachte das Ganze also ziemlich locker, weißt du. Diese unscharfen Träume haben eine verdächtige Ähnlichkeit mit unscharfen Erinnerungen. Weshalb sollten Träume überhaupt unscharf sein? Macht keinen Sinn. Sie sind verworren, diskontinuitiv, schrill usw.. aber unscharf..? Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Unschärfe hauptsächlich ein Resultat der Erinnerungsmechanik an den Traum ist. Denn je besser ich mich erinnere, desto klarer zufälligerweise die Bilder, teilweise bis ins letzte Detail. Dies wäre nicht möglich, wenn der Traum schon bei seinem tatsächlichen Erleben unscharf wäre..
@@Nirren Vielen Lieben Dank, dass du dir die Mühe gemachst hast so ausfürlich zu antworten :)
❤
Ich bin Dir unglaublich dankbar für Deine Ausführungen!
So dankbar, daß ich Dir hier schreibe, obwohl ich schon längst im Land meiner Träume sein sollte ...
Mir ist zum Ende eine kleine Analogie zur Reinkarnation aufgefallen.
'Man' sagt, daß die Seele bei Ihrer Wiedergeburt durch einen 'Schleier des Vergessens' geht, was ich mir damit erkläre, daß schreckliche, oder auch viel schönere Erfahrungen, nicht mit ins neue Leben übernommen werden können. Es hört sich ein wenig nach Deiner Erklärung der Transit-Zone an.
Nun gehören unsere Träume meiner Meinung nach viel eher zum jetzigen Leben, als unsere (möglichen) vorherigen Leben - und die Träume sind auch ein wenig besser dokumentiert ...
Siehst Du da eine mögliche Parallele, oder streift meine Überlegung da einen anderen Bereich???
Ich bin zumindest EXTREM dankbar für mein Traumgedächtnis! Es bedeutet mir unglaublich viel!!!
Dennoch sind meine Tagträume um einiges intensiver, und auch leichter zu erinnern - oder gehören diese prinzipiell eher zu den luziden Träumen???
Hab' Dank für Deine Arbeit! Ich höre Dir unglaublich gerne zu ... ;)
Think Twice. Make Love. Namasté.
Danke für deine positives feedback. Ja, ich sehe zwar Parallelen, aber sie sind nicht so offenkundig, als dass ich es erklären könnte. Um es anzudeuten: Jede Theorie kommt aus den Überlegungen unserer Ego Struktur und mag sinnig sein innerhalb unseres rationalen Denkens und beschreibt eventuell andeutungsweise tatsächlich Geschehendes. Doch denke ich, dass die wirklichen Abläufe rund um mögliche Reinkarnation, Seele usw. für uns unfassbar sind. Ich HABE Ahnungen und Einsichten, so wie jeder, der u.a. viele Jahre meditiert, doch ich kann diese Dinge nicht befriedigend beschreiben. Und wenn ich das täte würden da ziemlich lange Ausführungen herauskommen, die vielen anderen Dingen widersprechen, die ich zum Zwecke der Annährung an gewisse Wahrheiten in meinen Videos auf eine ganz andere Weise ausgeführt hatte in der Vergangenheit. Man würde mir Verwirrtheit oder Unwissenheit vorwerfen, da ich erst so, und dann so rede.. lach... ein generelles Problem...
Aber um irgendwie eine vorsichtige Antwort zu geben trotz allem: Das Aufwachen aus dem Traum ist die Beste (da immer erlebbare) Analogie zu den Geschehnissen rund um den Tod, die wir haben können. Sie relativiert den scheinbaren Schrecken des Todes und läßt uns intuitiv ahnen, dass es Möglichkeiten von Kontinuität gibt, die jenseits des begrenzten Bereichs unserer Ego-Struktur (die sich beim "Aufwachen" aus dem Leben auch nur ein Traum heraustellt) liegen. Wer sich mit diesen Dingen beschäftigt, kommt auf einen sinnigen Weg der Betrachtung - muss sich aber auch immer davor hüten, Wunschdenken (aus dem Ego) und "Wirkliches" so weit es geht auseinanderzuhalten.
Tagträume... man könnte sie sicher in irgendeine Kategorie orden - sie haben bei jedem unterschiedliche Intensität. Ich persönlich finde, dass sie durchaus in die Richtung des luziden Träumens gehen, oder auch in Richtung einer Trance im Rahmen einer (schamanischen) Reise in andere Wirklichkeiten, aber all das können nur Menschen verstehen, die dazu fähig sind, intensive Tagträume zu erleben. Menschen also, die wissen, was es heißt, immer anders zu sein und dafür gesellschaftlich den Preis zahlen seit ihrer Kindheit. Aber das ist es einem Wert, nicht wahr - denn die wirklichen Schläfer sind eben jene,
die für all diese Dinge kein Bewusstsein haben.
There is more than meets the eye.108 Grüße!
@@Nirren Wow! Herzlichen Dank für Deine umfassende Antwort!!!
Ja, 'der Mensch' neigt dazu, sich seine Welt zu erklären ...
Daß meine Kapazitäten und mein Wissen nicht ausreichen, um mit meinen Worten etwas zu beschreiben, was soo viel größer ist, muß ich akzeptieren, ist aber auch kein Problem. Das Erleben dieser 'Phänomene' ist mir tatsächlich viel wichtiger, als erklären zu können, warum etwas so ist.
Hier ist meine Möglichkeit des Ausdrucks zudem dadurch beschränkt, daß ich jemandem von meiner Realität berichte, der eine ganz andere Realität (er)lebt, ...
Ich habe meinen Preis tatsächlich zahlen müssen, und würde es ( vielleicht auf Grund einer Zeitschleife 😉) genauso wieder tun! Alles hat mich genau hierher geführt! Perfekt!!!
Sehr gespannt bin ich auf Deine weiteren Videos - Teil 2 werde ich mir jetzt gleich anschauen.
Mach' bitte weiter so - ich bleib' an Dir d'ran ...
Namasté.
Gerade deinen Kanal entdeckt und da ich Klarträumen praktiziere schaue ich mal was Du zu sagen hast im Bezug auf Träume,lerne ja gerne dazu !
Abbo haste und Statement kommt ^^
Nachtrag: sehr ansprechend und Informativ gestaltet,bin gespannt auf mehr und ganz ei dir,absolut Richtig was du sagst !
Na dann mal los... danke und LG!
@@Nirren jup Kommentar habe ich ergänzt,werde mir heuet Teil2 noch rein ziehen,macht Spaß dir zu zu hören !
Schickes Weekend für Dich und klare Träume ;)
Ich verstehe deine Aussage absolut, wenn du sagst, dass die Erlebnisse im Traum dem Erleben in der „Realität“ gleichkommen. Allerdings besteht meines Erachtens schon ein wesentlicher Unterschied. Wenn ich heute all mein Geld im Casino verliere, habe ich morgen Hunger. Wenn ich heute Nacht Träume, dass ich all mein Geld verprasse, bin ich weder morgen in der Realität noch im nächsten Traum arm. Träume haben weniger Konsequenzen, folgen keinen Gesetzmässigkeiten und sind nicht voneinander Abghängig. Richtig?
Konsequenzen sehe ich vor allem für die Psyche, die mentale Gesundheit etc.
Jetzt schaue ich mir das Folgevideo an, bin schon sehr gespannt 😊😊
Das stimmt. Das Der Vergleich hat Grenzen. Jeder Traum ist ein "Leben" für sich. Allerdings gibt es auch fortgesetzte Träume, aber darum geht es nicht so sehr. Es ging ja eher um die Bedeutsamkeit durch echtes erleben im Traum, dessen Konsequenzen bis in die Wachwelt reichen. Ich habe z.B. schon oft Trauer empfunden, wenn ich beim Aufwachen realisiert habe, dass ich endgültig und plötzlich scheiden musste von liebgewonnenen Traumgestalten, die dann Morgens einfach weg sind. Und diese Gefühle sind real - in der Wachwelt erlebt.
Hast du Tatort geschaut?
lach... nein, ich schaue seit ca. 20 Jahren kein Fernsehen. gab es da etwas, was inhaltlich mit meinem Video in Verbindung steht?
@@Nirren Ja. Kann man so sagen. Ich habe eben dein Traum Video geschaut, und danach den Tatort angeschaltet. Ich dachte, du schaust bestimmt kein Fernsehen, aber kann das Zufall sein?🤣Ist ja unglaublich...