👉🏻An alle Gitarren-Einsteiger, die ein komplettes aufeinander aufbauendes Kursprogramm (Videokurs über 12 Monate) benötigen, richtet sich mein beliebter Videokurs "Liedbegleitung für Einsteiger“. Alle Infos dazu findest du hier: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/liedbegleitung/
Einen Trick hab ich aus nem Video für renaissancelaute, funktioniert auf der Gitarre aber mMn noch besser: der rechte Arm sollte ca am Ellenbogen den Korpus nach hinten drücken, sodass der Gegendruck zum Barré nicht zu 100% aus dem linken Daumen kommt. Im Idealfall konnte der Spieler sogar komplett ohne Daumen den Barré spielen, avisiert sollte jedoch sein ca 10% vom gegendruck über den Daumen auszuüben und 90% über den rechten arm
Hallo Christian! Den Barre-E-Typ spiele ich schon sehr lange und er ist im Laufe der Zeit auch bei schnellem Greifen sauber. Beim Barre-A-Typ hatte ich auch Probleme, daß die Finger 2, 3 und 4 nicht in einen Bund paßten. Es hilft, diese schwierigen Griffe möglichst oft in das Spiel einzubeziehen; auch wenn es oft nicht so toll klingt. Es kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo man über diese Griffe gar nicht mehr nachdenkt. Sie klingen dann einfach auch gut. Um den Barre-C-Typ habe ich auch sehr lange einen großen Bogen gemacht, man braucht doch eine gute Treffsicherheit. Aber auch diesen Griff immer öfter verwenden, das hilft ungemein. Ich habe geschätzt zwei Monate gebraucht, bis er gut gesessen hat. Und wenn man sich ab und zu mal vergreift. Na und....ist trotzdem Musik, die Spaß macht. Beste Grüße! Martin
Hallo. Also Typ A ist eh nur ein Schönheitsgriff aus der klassik. Völlig überbewertet u unnötig zu lernen . Leg doch einfach den Ring Finger ab.hat den Vorteil ,das der kleine Finger frei ist für z.b den sus 4 akkord.lg
Ich spiele schon seit vielen Jahren Gitarre und habe keine Probleme mit Barre, aber ich kann mich noch an die Anfänge so einigermaßen erinnern. Ich dachte erst, das funktioniert nie ^^, aber dann auf einmal funktionierte es. Ich finde der wichtigste Tip ist, das Üben und das Dranbleiben ! Alles andere kommt von selbst und jeder macht Dedails auch etwas anders, wichtig ist, es funktioniert ^^. Ich spiele seit einigen Jahren nicht mehr aktiv und merke dadurch, daß bei längeren Barre spielen meine Kraft schwindet, also zu wenig Übung ^^. Deswegen nochmal: regelmäßig üben, üben, üben, NICHT aufgeben und der Erfolg kommt. Der Zeitraum wird wohl bei jedem etwas anders sein, aber mit ein paar Wochen ist da meist noch nicht viel getan.
Wenn die Lernlust groß genug ist, schafft man das auch. Ich kann mich da gar nicht mehr dran erinnern, an meine Anfänge mit Barré, aber ich hatte auch Geduld und keinen Vergleich mit anderen, wie lange das dauern darf. Die Spielfreude überstrahlte alle Schwierigkeiten, zumindest am Anfang! 🙂
Schönes Video - wie man's von Dir gewohnt ist. Einen "Tip" möchte ich noch loswerden. Wenn man den Hals etwas steiler hält, dann muss man das linke Handgelenk nicht so stark abknicken - das erleichtert das Greifen insbesondere bei Barré-Akkorden. Manche finden vielleicht, dass das uncool aussieht - aber man muss halt Prioritäten setzen.
Danke Rainer! Ja, mit dem richtigen Winkel und Gurtlänge im Stehen muss man etwas experimentieren. Im Zweifelsfall sollte man sich aber immer für die coolere Optik entscheiden! 😎
Vielen Dank für die wertvollen Tipps! Ein wichtiger Tipp, der mich sehr weitergebracht hat! Wechsle die Gitarre. Manche Gitarren sind (für mich) sehr schwer spielbar. Jetzt habe ich Stahlsaitengitarren, die spielen sich in allen Lagen wie Butter. Ein Riesenunterschied und eine große Freude. Als AnfängerIn weiß man vielleicht nicht immer, ob man seine Technik verbessern muss und/oder das Instrument wechseln sollte. Manchmal frage ich mich, wieviel Anteil die Gitarren zum Eindruck beitragen, gute Gitarristen auf TH-cam würden die Saiten mit den Fingern der Griffhand nur berühren und nicht niederquetschen. Nur so Gedanken …
Meine Beobachtung ist, dass die richtig schlechten Gitarren eher selten geworden sind. Und gute Gitarristen können auf (fast) jeder Gitarre gut spielen, wie gute Autofahrer auch intuitiv mit einem fremden oder uralten Auto zurechtkommen.
@@gitarrenvideounterrichtSchade, dass wir so weit auseinander leben. Ich hätte dir gerne gezeigt, was ich meine. Auf meiner teuersten Gitarre mit dem besten Klang kann ich gewisse Melodien mit Barree in höheren Lagen nicht ohne Schnarren spielen. So sehr ich mich bemühe. Auf meinen anderen beiden Westerngitarren kein Problem. Ich bin sicher, dass es für Profis fast nie ein Problem ist. Vielleicht merken sie den Unterschied nicht einmal besonders. So wie ein Top-Reiter mit jedem Pferd zurecht kommt. Aber für Amateure ist ein leichtrittiges Pferd ein Segen. Auf anderen sehen sie alt aus. Was mir gerade noch einfällt: Einer meiner Gitarrelehrer, ein Bandmusiker, hat eine Jazzgitarre, die er nur behält, weil sie so schön ist. Zu spielen ist sie auch für ihn grauenhaft. Da liebt er seine E-Gitarre. Ich kann ihn gut verstehen. 😊
Es gibt keine Tricks, es gibt ne Technik. Die vermittelst du gut. Ich spiel seit 15 Jahren ein bisschen Gitarre und hab noch was gelernt, danke! Ich komme seit Jahren bisher ohne Barreegriffe zurecht außer halt F-Dur, der sitzt irgendwie.
Was ist mit den verschobenen A-Dur-Barré Akkorden? Wie drückt man die D, G und H-Saite gleichzeitig im Barré, ohne die anderen Saiten, zB die Höhe E-Saite mitzudrücken??
@@gitarrenvideounterricht Aber wäre es denn falsch, die Saite mitzudrücken? Grundton und tiefster Ton ist ja auch sonst nicht zwangsläufig das gleiche.
@@Tatokala Im Normalfall ist es so gewünscht, gerade wenn man alleine begleitet, dass der Grundton auch der tiefste Ton ist. Und so ein Quartabstand im Bassbereich klingt speziell. Manchmal passend, aber im Normalfall würde ich die 6. Saite lieber abstoppen.
Lieber Herr Gitarrenvideounterricht, da sagen Sie zum Einstieg, dass es keinen Trick gibt und haben mit dem Hinweis zur Daumenposition meine gesamte verkrampfte Haltung gelöst. :) Das war auf jeden Fall der Hinweis, der mir gefehlt hat. Wenn das mal nicht der richtige Trick ist! Ganz herzlichen Dank!
Hallo Christian, auch einfach Sachen sind gut brauchbar!!!!Besonders der Tipp mit der Abzahl der Saiten👍 Noch ein Tipp für Michael: Man kann unten rechts die Untertitel abschalten!
Barre hab ich in meiner damaligen Garagenband gelernt. Drei Gitarristen und wir spielten Hang on Sloopy. Der Krach hat den Missklang übertönt, aber die Begeisterung hat es wett gemacht. Irgendwann hat man nicht mehr darüber nach gedacht. Schon lange her.
Hallo! Grundsätzlich kann ich Barré-Akkorde greifen, aber es kommt vor, dass bei der Akkordzerlegung mal ein Ton unsauber oder sogar gedämpft ist. Die Unterseiten meiner Fingerglieder sind relativ dick und eizelne Saiten können quasi im Gelenk hängen bleiben und nicht sauber "gedrückt" werden. Ich denke der eine Tip hilft mir weiter, dass man nicht komplett gerade greifen sollte. Vielen Dank für deine Videos.
Also, ich sag immer so: Bei den gängigen (siehe caged-system) Barre-Akkorden Zeigefingerspitze flach auf den Grundton (E oder A-Saite), Arm dranhängen so dass der Zeigefinger flach zu liegen kommt (nah am Bundstäbchen, evtl. etwas auf die Seite kippen, dann den "Rest" greifen. Und vom "Belcanto-Ideal", dass jede Saite sogleich glockenrein klingen muss, verabschieden. Besser an powerchords orientieren, perkussiven Klang akzeptieren oder sogar lieben (guckst du mal bei SRV, bei dem sind die Saiten, die er nicht spielt, also abdämpft, genau so wichtig wie die gegriffenen). Und dann machen, machen, machen und irgendwann ist die Muskulatur soweit und es geht auch "glockenrein".
Was mir schwer fällt ist das greifen des A-Dur / & Moll Typ E-Dur / & Moll geht dagegen Verhältnismäßig gut. Vielleicht hat hier jemand einen „Tipp“? Bin dankbar um jeden Beitrag
Ich habe auch noch nen Tip. Wenn man mit dem rechten Arm etwas Gegenspannung aufbaut und den Korpus etwas nach rechts hinten drückt, muss man nicht mehr mit dem Daumen der linken Hand so stark gegen den Gitarrenhals drücken beim Barrégreifen.
Hallo Christian, danke fuer Deine tollen Videos! "Die Musik kommt aus den Finger" - so sagt man, aber je mehr ich Gitarre spiele, desto eher denke ich die linke Hand ist wichtig, aber die rechte Hand ist viel wichtiger fuer die Musik. Die linke Hand braucht Exaktheit und Sicherheit, aber die rechte Hand (um das Zitat wieder aufzunehmen) macht die Musik. Kurzum (und ich habe schon (fast) alle Deine Kurse geordert), aber mir fehlen noch Kurse die Rhythmik, Tempo und vorallem Betonung mit der rechten Hand zeigen. Kleines Beispiel: ich versuche schon seit laengerer Zeit "Old men" von Neil Young zu spielen, linke Hand eigentlich ganz einfach, aber auf die rechte Hand kommt es an, naemlich exaktes Tempo und Differenzierung des Anschlags. Bei mir klingt es noch sehr hoelzern und ich komme nicht recht weiter...Vielleicht machts Du da mal einen (kostenpflichtigen) Kurs darueber, das wuerde mich (und sicher auch andere) sehr freuen... Beste Gruesse aus Berlin, Thomas
Hallo ich habe es jetzt 8 wochen geübt,bekomme es auch schon hin ...und kann damit lieder machen.Aber ich schaffe es nicht ein ganzes lied durchzuspielen,da bekomme ich noch krämpfe in der Hand und der Schulter.obwoh ich es versucht habe die Schulter normal zulassen.vielleicht binich auch zu verkrampft ;-) Un die H saite klemmt noch bei mir,wenn ich z.b ein Cm greife, und bei Gm die G seite
Na acht Wochen ist auch noch nichts zu erwarten . Deine Muskeln u sehnen müssen sich entwickeln . Das wird schon . Ps kein ganzen Song durch rocken, sondern einzelne Teile spielen u die Wiederholung steigern. U vor allem die Zeit erhöhen die du dafür investierst . Ausdauer muss du auch trainieren.lg
Was mache ich denn dagegen, dass meine anderen Finger gern einmal verrutschen? Ich versuche immer Ring und kleinen Finger zusammen zu lassen ( bei F), das klappt aber nicht immer. Komischerweise habe ich mit dem ersten Finger nicht mal so viel Probleme. Ausbaufähig aber geht schon.
Nach ca 2 Jahren hat der erste Barre funktioniert. Die Griffe an sich sind nicht das Problem, die fließenden Wechsel schon eher. Bei jedem Lied habe ich das Gefühl bei Null anzufangen. Der Lernprozess wird zwar immer kürzer, aber erstmal ist alles Neuland.
Aber das ist doch ein sehr gutes Zeichen, wenn der Lernprozess kürzer wird! Die Anzahl der gängigen Griffkombinationen ist ja nicht endlos, da wird sich sicher so langsam eine gewisse Routine einstellen!
Wenn du schon fragst, ein kleiner Tipp: Den Zeigefinger flach auf das Griffbrett aufsetzen und dann leicht nach hinten abkippen. Dadurch liegt der Finger in der richtigen Position mit der Kante auf.
Bei mir ist es so, dass ich die Griffe auf Basis von E, Em und Am ganz gut und flüssig hinbekomme. Mir dem auf C basierten funktioniert es aber gar nicht. Ich schaffe es (ums Verrecken) nicht, die 3 Finger ohne das es scheppert in einem Bund unterzubringen. Habe schon versucht, mit dem Ringfinger die G- und die H-Saite gleichzeitig zu drücken, so dass ich nur 2 Finger benötige aber auch das geht nicht wirklich flüssig. Hast Du dafür einen Rat? Ansonsten gefallen mir Deine Videos aber richtig gut. Danke dafür.
Du meinst den A-Durt-Grifftyp, bei dem drei Finger (wie bei A) in einem Bund sind?! Ja, das hab ich schon öfter erlebt, dass der für manche schwer ist und etwas mehr Zeit erfordert. Das wird schon!
@@gitarrenvideounterricht Ja, ich meinte die auf Adur besierten Griffe (nicht Cdur wie ich fälschlicherweise geschrieben habe). Aber ich bekomme meine dicke Wurstfiner einfach nicht unter. Wahrscheinlich muss ich auf Konzertgitarre umsteigen, da ist mehr Platz auf dem Griffbrett.
Ach was, den greif ich dir auf jeder noch so kleinen Kindergitarre. So dick können deine Finger gar nicht sein! Einfach ein bisschen mit Feingefühl experimentieren und dranbleiben!
@@hanshansen9935 keine 3 Finger ablegen. Ringfinger oder kleinen Finger . Die 3 Finger pro Bund Form ist sooooooo klassisch altmodisch u hält so mega auf beim Lernen . Braucht man nickt .
Da ich schon im Grundschulalter eine Gitarre zwischen den Fingern hatte (Musiker Haushalt. Ich hatte nie Unterricht, aber Akkordbegleitung hat man bei mir zuhause genauso gelernt wie laufen und sprechen) weiß ich garnicht genau, wann das mit den Barré-Akkorden endlich geklappt hatte. Ich weiß, dass das am Anfang ganz viele Frusttränen gab, aber irgendwann kann man es einfach. Wobei ich noch weiß das die A-Dur verschiebungen mir viel schwerer gefallen sind und viel länger gebraucht haben. Das Problem, welches ich aktuell habe, ist das ich ein riesen Farin Urlaub Fan bin und er mit Daumen spielt und so irgendwelche Fsus verschnörkelungen reinspielt, die ich nicht spielen kann, weil ich nen ordentlichen Barré greife und das mit dem Daumen nicht hin bekomme. Bin da echt am verzweifeln :(
@@MetalMaik Ich spiel hauptsächlich eine Westerngitarre, habe aber auch eine e-Gitarre, eine Konzertgitarre und eine 12-Saiter und die auch regelmäßig in der Hand. Ich weiß, dass das auf der e-Gitarre erstmal am leichtesten funktionieren wird, durch den schmaleren Hals, aber irgendwie befinde ich mich in einer Frustspirale, die mich etwas blockiert.
@@Ajnoguin es gibt zwei Möglichkeiten entweder durchbeißen und weiter üben oder ab zum Gitarrenbauer und fragen, ob er dir den Hals dünner schleifen kann. Wie gesagt mit langen Fingern ist es leichter ,aber ich kann dir vergewissern dass du diese Art von Spiel auch als Barré hinbekommst dein kleiner Finger müsste nur stärker trainiert werden wenn es dir um den sus4 Akkord geht wohl angemerkt😋 LG aus Hamburg
Das ging mir mit Jimi Hendrix ähnlich, der auch ständig mit dem Daumen Basstöne greift. Da muss man manchmal auch Mut zur Vereinfachung haben bzw. die tiefen Töne dem Bassisten überlassen! 😉
Ich bin Anfänger . Ich kann ein bisschen spielen. Jetzt möchte ich Akkord lernen, ein paar Akkord kann ich auswendig spielen. Jetzt möchte ich wiesen wie die Akkord Aufbauen /Funktionieren
Mein Anfänger-Fehler war es, mir eine Konzertgitarre aufschwatzen zu lassen. Es war für mich fast unmöglich, auf dem breiten, flachen Griffbrett die Saiten mit dem Zeigefinger sauber abzudrücken.
Ja, das Aufschwatzen lassen kennen vermutlich alle Anfänger, ich auch! Mit zunehmender Erfahrung findet man dann zumeist doch die richtige Ausrüstung für den persönlichen Geschmack.
Ich habe das Problem z.B. bei der Spanischen Romanze Zf im 9 Bund, Mf im 10 G Saite und Rf 10 E Saite. Die gezupfte B Saite bringt keinen richtigen Ton raus, dass nervt mich tierisch und lässt ein wenig die Lust schwinden. Sonst funktioniert es eigentlich.
👉🏻An alle Gitarren-Einsteiger, die ein komplettes aufeinander aufbauendes Kursprogramm (Videokurs über 12 Monate) benötigen, richtet sich mein beliebter Videokurs "Liedbegleitung für Einsteiger“. Alle Infos dazu findest du hier:
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/liedbegleitung/
Einen Trick hab ich aus nem Video für renaissancelaute, funktioniert auf der Gitarre aber mMn noch besser: der rechte Arm sollte ca am Ellenbogen den Korpus nach hinten drücken, sodass der Gegendruck zum Barré nicht zu 100% aus dem linken Daumen kommt. Im Idealfall konnte der Spieler sogar komplett ohne Daumen den Barré spielen, avisiert sollte jedoch sein ca 10% vom gegendruck über den Daumen auszuüben und 90% über den rechten arm
Barre-Griffe braucht kein Mensch. Ich hab mir ein Capo zugelegt. 😂 War nur Spaß, klasse Video wieder 👍
Hallo Christian! Den Barre-E-Typ spiele ich schon sehr lange und er ist im Laufe der Zeit auch bei schnellem Greifen sauber. Beim Barre-A-Typ hatte ich auch Probleme, daß die Finger 2, 3 und 4 nicht in einen Bund paßten. Es hilft, diese schwierigen Griffe möglichst oft in das Spiel einzubeziehen; auch wenn es oft nicht so toll klingt. Es kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo man über diese Griffe gar nicht mehr nachdenkt. Sie klingen dann einfach auch gut. Um den Barre-C-Typ habe ich auch sehr lange einen großen Bogen gemacht, man braucht doch eine gute Treffsicherheit. Aber auch diesen Griff immer öfter verwenden, das hilft ungemein. Ich habe geschätzt zwei Monate gebraucht, bis er gut gesessen hat. Und wenn man sich ab und zu mal vergreift. Na und....ist trotzdem Musik, die Spaß macht. Beste Grüße! Martin
Hallo. Also Typ A ist eh nur ein Schönheitsgriff aus der klassik. Völlig überbewertet u unnötig zu lernen . Leg doch einfach den Ring Finger ab.hat den Vorteil ,das der kleine Finger frei ist für z.b den sus 4 akkord.lg
Danke Martin! 🙂
Ich spiele schon seit vielen Jahren Gitarre und habe keine Probleme mit Barre, aber ich kann mich noch an die Anfänge so einigermaßen erinnern. Ich dachte erst, das funktioniert nie ^^, aber dann auf einmal funktionierte es. Ich finde der wichtigste Tip ist, das Üben und das Dranbleiben ! Alles andere kommt von selbst und jeder macht Dedails auch etwas anders, wichtig ist, es funktioniert ^^. Ich spiele seit einigen Jahren nicht mehr aktiv und merke dadurch, daß bei längeren Barre spielen meine Kraft schwindet, also zu wenig Übung ^^. Deswegen nochmal: regelmäßig üben, üben, üben, NICHT aufgeben und der Erfolg kommt. Der Zeitraum wird wohl bei jedem etwas anders sein, aber mit ein paar Wochen ist da meist noch nicht viel getan.
Wenn die Lernlust groß genug ist, schafft man das auch. Ich kann mich da gar nicht mehr dran erinnern, an meine Anfänge mit Barré, aber ich hatte auch Geduld und keinen Vergleich mit anderen, wie lange das dauern darf. Die Spielfreude überstrahlte alle Schwierigkeiten, zumindest am Anfang! 🙂
Schönes Video - wie man's von Dir gewohnt ist. Einen "Tip" möchte ich noch loswerden. Wenn man den Hals etwas steiler hält, dann muss man das linke Handgelenk nicht so stark abknicken - das erleichtert das Greifen insbesondere bei Barré-Akkorden. Manche finden vielleicht, dass das uncool aussieht - aber man muss halt Prioritäten setzen.
Danke Rainer! Ja, mit dem richtigen Winkel und Gurtlänge im Stehen muss man etwas experimentieren. Im Zweifelsfall sollte man sich aber immer für die coolere Optik entscheiden! 😎
Vielen Dank für die wertvollen Tipps!
Ein wichtiger Tipp, der mich sehr weitergebracht hat! Wechsle die Gitarre. Manche Gitarren sind (für mich) sehr schwer spielbar. Jetzt habe ich Stahlsaitengitarren, die spielen sich in allen Lagen wie Butter. Ein Riesenunterschied und eine große Freude.
Als AnfängerIn weiß man vielleicht nicht immer, ob man seine Technik verbessern muss und/oder das Instrument wechseln sollte.
Manchmal frage ich mich, wieviel Anteil die Gitarren zum Eindruck beitragen, gute Gitarristen auf TH-cam würden die Saiten mit den Fingern der Griffhand nur berühren und nicht niederquetschen.
Nur so Gedanken …
Meine Beobachtung ist, dass die richtig schlechten Gitarren eher selten geworden sind. Und gute Gitarristen können auf (fast) jeder Gitarre gut spielen, wie gute Autofahrer auch intuitiv mit einem fremden oder uralten Auto zurechtkommen.
@@gitarrenvideounterrichtSchade, dass wir so weit auseinander leben. Ich hätte dir gerne gezeigt, was ich meine. Auf meiner teuersten Gitarre mit dem besten Klang kann ich gewisse Melodien mit Barree in höheren Lagen nicht ohne Schnarren spielen. So sehr ich mich bemühe. Auf meinen anderen beiden Westerngitarren kein Problem. Ich bin sicher, dass es für Profis fast nie ein Problem ist. Vielleicht merken sie den Unterschied nicht einmal besonders. So wie ein Top-Reiter mit jedem Pferd zurecht kommt. Aber für Amateure ist ein leichtrittiges Pferd ein Segen. Auf anderen sehen sie alt aus. Was mir gerade noch einfällt: Einer meiner Gitarrelehrer, ein Bandmusiker, hat eine Jazzgitarre, die er nur behält, weil sie so schön ist. Zu spielen ist sie auch für ihn grauenhaft. Da liebt er seine E-Gitarre. Ich kann ihn gut verstehen. 😊
Es gibt keine Tricks, es gibt ne Technik. Die vermittelst du gut. Ich spiel seit 15 Jahren ein bisschen Gitarre und hab noch was gelernt, danke! Ich komme seit Jahren bisher ohne Barreegriffe zurecht außer halt F-Dur, der sitzt irgendwie.
Und wenn du F-Dur kannst, kannste mit dem selben Griff auch alle anderen Durakkorde spielen, ob As-Dur oder Des-Dur!
Was ist mit den verschobenen A-Dur-Barré Akkorden? Wie drückt man die D, G und H-Saite gleichzeitig im Barré, ohne die anderen Saiten, zB die Höhe E-Saite mitzudrücken??
Die Spitze des Barré-Fingers stoppt die 6. Saite ab. Du lässt den zeigefinger also daran anstoßen, greifst die Saite nicht mit.
@@gitarrenvideounterricht Aber wäre es denn falsch, die Saite mitzudrücken? Grundton und tiefster Ton ist ja auch sonst nicht zwangsläufig das gleiche.
@@Tatokala Im Normalfall ist es so gewünscht, gerade wenn man alleine begleitet, dass der Grundton auch der tiefste Ton ist. Und so ein Quartabstand im Bassbereich klingt speziell. Manchmal passend, aber im Normalfall würde ich die 6. Saite lieber abstoppen.
@@gitarrenvideounterricht Ok, danke!
Lieber Herr Gitarrenvideounterricht,
da sagen Sie zum Einstieg, dass es keinen Trick gibt und haben mit dem Hinweis zur Daumenposition meine gesamte verkrampfte Haltung gelöst. :) Das war auf jeden Fall der Hinweis, der mir gefehlt hat. Wenn das mal nicht der richtige Trick ist! Ganz herzlichen Dank!
Das freut mich sehr, so soll es sein!
Hallo Christian, auch einfach Sachen sind gut brauchbar!!!!Besonders der Tipp mit der Abzahl der Saiten👍 Noch ein Tipp für Michael: Man kann unten rechts die Untertitel abschalten!
Danke Juergen! 👍
Toll ich fange da mal mit an 😊👍🏻👍🏻
Mach das! 👍🙂
Barre hab ich in meiner damaligen Garagenband gelernt. Drei Gitarristen und wir spielten Hang on Sloopy.
Der Krach hat den Missklang übertönt, aber die Begeisterung hat es wett gemacht. Irgendwann hat man nicht mehr darüber nach gedacht. Schon lange her.
Hallo! Grundsätzlich kann ich Barré-Akkorde greifen, aber es kommt vor, dass bei der Akkordzerlegung mal ein Ton unsauber oder sogar gedämpft ist. Die Unterseiten meiner Fingerglieder sind relativ dick und eizelne Saiten können quasi im Gelenk hängen bleiben und nicht sauber "gedrückt" werden.
Ich denke der eine Tip hilft mir weiter, dass man nicht komplett gerade greifen sollte.
Vielen Dank für deine Videos.
Danke für die Rückmeldung!
Alles klar,habe gemacht danke
Also, ich sag immer so: Bei den gängigen (siehe caged-system) Barre-Akkorden Zeigefingerspitze flach auf den Grundton (E oder A-Saite), Arm dranhängen so dass der Zeigefinger flach zu liegen kommt (nah am Bundstäbchen, evtl. etwas auf die Seite kippen, dann den "Rest" greifen. Und vom "Belcanto-Ideal", dass jede Saite sogleich glockenrein klingen muss, verabschieden. Besser an powerchords orientieren, perkussiven Klang akzeptieren oder sogar lieben (guckst du mal bei SRV, bei dem sind die Saiten, die er nicht spielt, also abdämpft, genau so wichtig wie die gegriffenen). Und dann machen, machen, machen und irgendwann ist die Muskulatur soweit und es geht auch "glockenrein".
Was mir schwer fällt ist das greifen des A-Dur / & Moll Typ
E-Dur / & Moll geht dagegen Verhältnismäßig gut.
Vielleicht hat hier jemand einen „Tipp“?
Bin dankbar um jeden Beitrag
das sind doch keine barres?
Danke
Ich habe auch noch nen Tip. Wenn man mit dem rechten Arm etwas Gegenspannung aufbaut und den Korpus etwas nach rechts hinten drückt, muss man nicht mehr mit dem Daumen der linken Hand so stark gegen den Gitarrenhals drücken beim Barrégreifen.
O.k., muss ich mal ausprobieren!
Hallo Christian,
danke fuer Deine tollen Videos!
"Die Musik kommt aus den Finger" - so sagt man, aber je mehr ich Gitarre spiele, desto eher denke ich die linke Hand ist wichtig, aber die rechte Hand ist viel wichtiger fuer die Musik. Die linke Hand braucht Exaktheit und Sicherheit, aber die rechte Hand (um das Zitat wieder aufzunehmen) macht die Musik. Kurzum (und ich habe schon (fast) alle Deine Kurse geordert), aber mir fehlen noch Kurse die Rhythmik, Tempo und vorallem Betonung mit der rechten Hand zeigen. Kleines Beispiel: ich versuche schon seit laengerer Zeit "Old men" von Neil Young zu spielen, linke Hand eigentlich ganz einfach, aber auf die rechte Hand kommt es an, naemlich exaktes Tempo und Differenzierung des Anschlags. Bei mir klingt es noch sehr hoelzern und ich komme nicht recht weiter...Vielleicht machts Du da mal einen (kostenpflichtigen) Kurs darueber, das wuerde mich (und sicher auch andere) sehr freuen...
Beste Gruesse aus Berlin, Thomas
Hallo Thomas, danke für die Anregung! Ja, die Bedeutung der rechten Hand ist in der Tat nicht zu unterschätzen!
Beste Grüße aus Dresden
Christian
Danke für die vielen Tips und Infos in Deinen Videos. Leider konnte man in diesem Video die Greifhand durch die Texte praktisch nicht sehen.
Na die Untertitel kannst du doch mit einem Klick ausblenden! 😅
Ich bin noch am Üben. Doch mit diesen Tipps gehts wirklich viel leichter...
Das freut mich!
Hallo ich habe es jetzt 8 wochen geübt,bekomme es auch schon hin ...und kann damit lieder machen.Aber ich schaffe es nicht ein ganzes lied durchzuspielen,da bekomme ich noch krämpfe in der Hand und der Schulter.obwoh ich es versucht habe die Schulter normal zulassen.vielleicht binich auch zu verkrampft ;-) Un die H saite klemmt noch bei mir,wenn ich z.b ein Cm greife, und bei Gm die G seite
Na dann können dir meine Tipps ja vielleicht weiterhelfen! 🙂
Na acht Wochen ist auch noch nichts zu erwarten . Deine Muskeln u sehnen müssen sich entwickeln . Das wird schon .
Ps kein ganzen Song durch rocken, sondern einzelne Teile spielen u die Wiederholung steigern. U vor allem die Zeit erhöhen die du dafür investierst . Ausdauer muss du auch trainieren.lg
Was mache ich denn dagegen, dass meine anderen Finger gern einmal verrutschen? Ich versuche immer Ring und kleinen Finger zusammen zu lassen ( bei F), das klappt aber nicht immer.
Komischerweise habe ich mit dem ersten Finger nicht mal so viel Probleme. Ausbaufähig aber geht schon.
Einfach dranbleiben und Akkordwechsel erst mal sehr langsam vor dem Spiegel üben.
Nach ca 2 Jahren hat der erste Barre funktioniert. Die Griffe an sich sind nicht das Problem, die fließenden Wechsel schon eher.
Bei jedem Lied habe ich das Gefühl bei Null anzufangen. Der Lernprozess wird zwar immer kürzer, aber erstmal ist alles Neuland.
Aber das ist doch ein sehr gutes Zeichen, wenn der Lernprozess kürzer wird!
Die Anzahl der gängigen Griffkombinationen ist ja nicht endlos, da wird sich sicher so langsam eine gewisse Routine einstellen!
Wenn du schon fragst, ein kleiner Tipp: Den Zeigefinger flach auf das Griffbrett aufsetzen und dann leicht nach hinten abkippen. Dadurch liegt der Finger in der richtigen Position mit der Kante auf.
Bei mir ist es so, dass ich die Griffe auf Basis von E, Em und Am ganz gut und flüssig hinbekomme. Mir dem auf C basierten funktioniert es aber gar nicht. Ich schaffe es (ums Verrecken) nicht, die 3 Finger ohne das es scheppert in einem Bund unterzubringen. Habe schon versucht, mit dem Ringfinger die G- und die H-Saite gleichzeitig zu drücken, so dass ich nur 2 Finger benötige aber auch das geht nicht wirklich flüssig. Hast Du dafür einen Rat? Ansonsten gefallen mir Deine Videos aber richtig gut. Danke dafür.
Du meinst den A-Durt-Grifftyp, bei dem drei Finger (wie bei A) in einem Bund sind?! Ja, das hab ich schon öfter erlebt, dass der für manche schwer ist und etwas mehr Zeit erfordert. Das wird schon!
@@gitarrenvideounterricht Ja, ich meinte die auf Adur besierten Griffe (nicht Cdur wie ich fälschlicherweise geschrieben habe). Aber ich bekomme meine dicke Wurstfiner einfach nicht unter. Wahrscheinlich muss ich auf Konzertgitarre umsteigen, da ist mehr Platz auf dem Griffbrett.
Ach was, den greif ich dir auf jeder noch so kleinen Kindergitarre. So dick können deine Finger gar nicht sein! Einfach ein bisschen mit Feingefühl experimentieren und dranbleiben!
Dann lass es eben scheppern ...
@@hanshansen9935 keine 3 Finger ablegen. Ringfinger oder kleinen Finger . Die 3 Finger pro Bund Form ist sooooooo klassisch altmodisch u hält so mega auf beim Lernen . Braucht man nickt .
Da ich schon im Grundschulalter eine Gitarre zwischen den Fingern hatte (Musiker Haushalt. Ich hatte nie Unterricht, aber Akkordbegleitung hat man bei mir zuhause genauso gelernt wie laufen und sprechen) weiß ich garnicht genau, wann das mit den Barré-Akkorden endlich geklappt hatte. Ich weiß, dass das am Anfang ganz viele Frusttränen gab, aber irgendwann kann man es einfach. Wobei ich noch weiß das die A-Dur verschiebungen mir viel schwerer gefallen sind und viel länger gebraucht haben. Das Problem, welches ich aktuell habe, ist das ich ein riesen Farin Urlaub Fan bin und er mit Daumen spielt und so irgendwelche Fsus verschnörkelungen reinspielt, die ich nicht spielen kann, weil ich nen ordentlichen Barré greife und das mit dem Daumen nicht hin bekomme. Bin da echt am verzweifeln :(
Also spielst du Akustik Gitarre? Das ist auch sau schwer Menschen mit langen Fingern können das besser. Da hilft halt wie am Anfang üben üben üben .
@@MetalMaik Ich spiel hauptsächlich eine Westerngitarre, habe aber auch eine e-Gitarre, eine Konzertgitarre und eine 12-Saiter und die auch regelmäßig in der Hand. Ich weiß, dass das auf der e-Gitarre erstmal am leichtesten funktionieren wird, durch den schmaleren Hals, aber irgendwie befinde ich mich in einer Frustspirale, die mich etwas blockiert.
@@Ajnoguin es gibt zwei Möglichkeiten entweder durchbeißen und weiter üben oder ab zum Gitarrenbauer und fragen, ob er dir den Hals dünner schleifen kann. Wie gesagt mit langen Fingern ist es leichter ,aber ich kann dir vergewissern dass du diese Art von Spiel auch als Barré hinbekommst dein kleiner Finger müsste nur stärker trainiert werden wenn es dir um den sus4 Akkord geht wohl angemerkt😋 LG aus Hamburg
Das ging mir mit Jimi Hendrix ähnlich, der auch ständig mit dem Daumen Basstöne greift. Da muss man manchmal auch Mut zur Vereinfachung haben bzw. die tiefen Töne dem Bassisten überlassen! 😉
Irgendwann hat es einfach funktioniert ( bei mir jedenfalls)
Bei mir auch!
Erst mal Vielen Dank zweitens ich brauche ein pentatonic Akkord aufbauen Hilfe können Sie mir helfen bitte oder ein Tipp geben.
Ich verstehe die Frage nicht.
Ich bin Anfänger . Ich kann ein bisschen spielen. Jetzt möchte ich Akkord lernen, ein paar Akkord kann ich auswendig spielen. Jetzt möchte ich wiesen wie die Akkord Aufbauen /Funktionieren
Dann wäre vielleicht dieses Video zu den Stufenakkorden interessant:
th-cam.com/video/G1GmnGFCVF8/w-d-xo.html
Mein Anfänger-Fehler war es, mir eine Konzertgitarre aufschwatzen zu lassen. Es war für mich fast unmöglich, auf dem breiten, flachen Griffbrett die Saiten mit dem Zeigefinger sauber abzudrücken.
Ja, das Aufschwatzen lassen kennen vermutlich alle Anfänger, ich auch! Mit zunehmender Erfahrung findet man dann zumeist doch die richtige Ausrüstung für den persönlichen Geschmack.
👌
Ich habe das Problem z.B. bei der Spanischen Romanze Zf im 9 Bund, Mf im 10 G Saite und Rf 10 E Saite. Die gezupfte B Saite bringt keinen richtigen Ton raus, dass nervt mich tierisch und lässt ein wenig die Lust schwinden. Sonst funktioniert es eigentlich.
Stimmt mit der Gitarre was nicht?! Sollte sich doch aber beheben lassen.
Die Gitarre ist neu, Nov. 93, da gehe ich davon aus,dass sie in Ordnung ist.
@@olaf4113 November 93 ist neu? Knapp 30 Jahre?
Natürlich Nov. '23. 😉
Ich sag nur Fingerunabhängigkeit😁
Die sind sofas von unabhäng von meinem Körper.
Ich bleibe dran.
Dann bin ich wohl die Ausnahme die das joe hinbekommt.
Es geht einfach nicht. Die G-Saite kling nie komplett richtig, auch wenn sie augenscheinlich komplett nach unten gedrückt ist.
Mach noch Mal ohne text
Den Untertitel kannst doch mit einem Klick ein- oder ausblenden.