30.04.1989 Besuch DDR-Grenze bei Sonneberg, Hönbach und Naila

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  • เผยแพร่เมื่อ 3 ก.ค. 2024
  • Keine Stadt der #DDR lag so nah an der innerdeutschen Grenze wie #Sonneberg im Bezirk #Suhl. Ins fränkische Neustadt sind es gerade einmal zwei Kilometer. Weniger als sieben Monate vor dem #Mauerfall fahre ich hin und schaue von der Gebrannten Brücke, einem Symbol der Teilung Deutschlands, sehnsüchtig rüber nach #Thüringen. Auch die #Friedhofskapelle #Hönbach ist gut zu erkennen. Sie liegt mitten im Sperrgebiet unmittelbar hinter der Demarkationslinie. Mit Ausbau der #Grenzsicherungsanlagen geriet der Friedhof ab den Siebzigerjahren in den #Schutzstreifen zwischen rückwärtigem Grenzsignalzaun (GSZ) und Grenzzaun 1 (GZ1), dem vordersten #Sperrelement unmittelbar vor der Demarkationslinie. Wer auf dem Friedhof verstorbene Angehörige besuchen will, muss dies vorher anmelden und wird "begleitet". Doch dieser Spuk soll bald endgültig vorbei sein. Gott sei Dank!
    00:00 Begrüßungs-Dia
    00:10 Begrüßung Parkplatz an der Gebrannten Brücke
    01:35 Panoramaschwenk Sonneberg
    02:32 Zoom auf südwestlichen Stadtteil Hönbach
    05:12 Zoom auf Grenzsperranlagen
    07:03 Ländliche Idylle an der Sonneberger Landstraße
    08:10 Entdeckung der Hönbacher Friedhofskapelle
    11:39 Nahaufnahme Friedhof Hönbach im Todesstreifen
    15:00 Ortseingang Naila

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