Wie lautet denn der Fachbegriff des Feldsensors, den Sie bei 1:11 nutzen? Ich finde diesen Sensor bei keinen Lehrmittelhersteller. Vielleicht können Sie mir die Artikelnummer von LD nennen. Ich kann Sie im Video nicht erkennen. Oder Sie haben eine Alternative, wie man die Knoten und Bäuche des E-Felds einfach zeigen kann.
Ich hatte vor ca. 35 Jahren auch Physik-LK und frage mich gerade, ob ich damals länger krank war oder ob bei uns so etwas tatsächlich nicht dabei war. 😉 Ich glaube, Letzteres, d. h. andere Schwerpunkte im LK. Das hier ist wirklich interessant und die Experimente anschaulich. Danke. 🙂 (Aktuell ist es interessant für mich im Zusammenhang mit Amateuerfunk.)
Super Video, vielen lieben Dank für Ihre Mühe! Ihr Videos haben mir in der Qualifikationsphase immer geholfen, Details zu verstehen, die nirgendwo auftauchen! Nun lerne ich jedes Kapitel und schaue mir dazu Ihre Videos an. Eine Frage habe ich mir beim Lernen gestellt und sehe sie jetzt bei Ihnen auch in Minute 17:00 Bei Ihnen erreichen das el. und das mag. Feldvektor gleichzeitig die Amplitude, sie sind überall phasengleich. Sind sie doch nicht um pi/2 bzw T/4 verschoben?
Hallo! Danke einmal für das ausführliche Video. Jetzt habe ich aber eine Frage: Es gilt ja für die Lichtgeschwindigkeit im Medium c_Medium = c_Vakuum / Wurzel (µ_r * epsilon_r). Für Wasser mit epsilon_r = 81 und µ_r = ca. 1 ergibt sich c_Medium_Wasser = c_Vakuum / 9. Gleichzeitig gilt aber auch folgender Zusammenhang: c_Medium = c_Vakuum / Brechungsindex n. Der Brechungsindex von Wasser beträgt ca. 4/3. Demnach müsste ebenfalls gelten: c_Medium_Wasser = c_Vakuum / (4/3). Wie ist dies in Einklang zu bringen? Ist etwa die Dispersion dermaßen groß? Oder hängt es mit Gruppen- und Phasengeschwindigkeit zusammen?
Aha, gerade über das hier gestolpert: physik.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Datei:Permittivit%C3%A4t_Wasser.png Für sichtbares Licht mit f = ca. 6*10^14 Hz ist die relative Permittivität epsilon_r ungleich niedriger als bei den Frequenzen in ihrem Video (f < 1 GHz). Das liebe und hasse ich an der Physik: Man lernt nie aus ;-)
Hast dir ja schon selbst geantwortet, sehr interessante Frage. Hat mir auch etwas Recherche abverlangt :-) Ja, bei den Wellenlängen in dem Wasser-Experiment ist Lambda im Bereich cm bzw. Meter. Da ist der Brechungsindex n tatsächlich wesentlich größer als bei den "optischen" Wellenlängen im nm Bereich. Da habe ich auch wieder was gelernt :-)
Wie lautet denn der Fachbegriff des Feldsensors, den Sie bei 1:11 nutzen? Ich finde diesen Sensor bei keinen Lehrmittelhersteller. Vielleicht können Sie mir die Artikelnummer von LD nennen. Ich kann Sie im Video nicht erkennen. Oder Sie haben eine Alternative, wie man die Knoten und Bäuche des E-Felds einfach zeigen kann.
Sie retten meine Physik Klausur. Vielen Dank!
Ich fühle genau das Selbe
Genial, endlich hat es jemand verständlich erklärt. Vielen Dank dafür! 😉👍
Ich hatte vor ca. 35 Jahren auch Physik-LK und frage mich gerade, ob ich damals länger krank war oder ob bei uns so etwas tatsächlich nicht dabei war. 😉 Ich glaube, Letzteres, d. h. andere Schwerpunkte im LK. Das hier ist wirklich interessant und die Experimente anschaulich. Danke. 🙂
(Aktuell ist es interessant für mich im Zusammenhang mit Amateuerfunk.)
An der E-Gitarre konnte ich manchmal über den Verstärker Radio hören, weil die Saiten als Dipol fungieren.
Klasse video
Ich liebe Physik LK🙏✌
Super Video, vielen lieben Dank für Ihre Mühe!
Ihr Videos haben mir in der Qualifikationsphase immer geholfen, Details zu verstehen, die nirgendwo auftauchen!
Nun lerne ich jedes Kapitel und schaue mir dazu Ihre Videos an.
Eine Frage habe ich mir beim Lernen gestellt und sehe sie jetzt bei Ihnen auch in Minute 17:00
Bei Ihnen erreichen das el. und das mag. Feldvektor gleichzeitig die Amplitude, sie sind überall phasengleich. Sind sie doch nicht um pi/2 bzw T/4 verschoben?
Great!!
Hallo! Danke einmal für das ausführliche Video. Jetzt habe ich aber eine Frage: Es gilt ja für die Lichtgeschwindigkeit im Medium c_Medium = c_Vakuum / Wurzel (µ_r * epsilon_r). Für Wasser mit epsilon_r = 81 und µ_r = ca. 1 ergibt sich c_Medium_Wasser = c_Vakuum / 9. Gleichzeitig gilt aber auch folgender Zusammenhang: c_Medium = c_Vakuum / Brechungsindex n. Der Brechungsindex von Wasser beträgt ca. 4/3. Demnach müsste ebenfalls gelten: c_Medium_Wasser = c_Vakuum / (4/3). Wie ist dies in Einklang zu bringen? Ist etwa die Dispersion dermaßen groß? Oder hängt es mit Gruppen- und Phasengeschwindigkeit zusammen?
Aha, gerade über das hier gestolpert: physik.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Datei:Permittivit%C3%A4t_Wasser.png
Für sichtbares Licht mit f = ca. 6*10^14 Hz ist die relative Permittivität epsilon_r ungleich niedriger als bei den Frequenzen in ihrem Video (f < 1 GHz). Das liebe und hasse ich an der Physik: Man lernt nie aus ;-)
Hast dir ja schon selbst geantwortet, sehr interessante Frage. Hat mir auch etwas Recherche abverlangt :-) Ja, bei den Wellenlängen in dem Wasser-Experiment ist Lambda im Bereich cm bzw. Meter. Da ist der Brechungsindex n tatsächlich wesentlich größer als bei den "optischen" Wellenlängen im nm Bereich. Da habe ich auch wieder was gelernt :-)