Die Fuhrmannschaft, Andreas, der Langholzfuhrmann und Christian, der Holzknecht, zeigen, wie vor 50 Jahren das Holz aus unseren Wäldern in die Sägereien geführt wurde.
Aus heutiger Sicht erscheint einem diese Technik alt und überholt, von vorgestern. In Wirklichkeit war das zu seiner Zeit echte High-Tech! Mein Großvater belud den Langholzwagen mit zwei Pferden und diese zogen die Fuhre dann auch zum nächsten Bahnhof. Mit zwei Winden arbeiten zu können, den Schlepper vor dem Anhänger lassen zu können, den Stamm an zwei Stellen packen zu können, gleichmäßig ziehen zu können, das alles sind Details, welche das Laden erheblich sicherer machten! Gegenüber vorher war dieses Gespann, das Andreas hier zeigt, ein Meilenstein! Danke für das Video! Auch die LKW luden zunächst mit dieser Methode, bevor der Hydraulik-Kran mit Rotator sie ablöste.
This is available at several providers. For example: www.mogparts.de; www.unimog-welt.com; www.mogworld.de; www.merex.de. Or contact: www.unimog-community.de, this is the Unimog forum. Have fun with your Unimog.
Danke für Dein Kommentar. Dies war mein allererstes Video, das ich aus verschiedenen Filmsequenzen von verschiedenen Film- und Handykameras zusammengeschustert habe. Eigentlich bin ich noch heute stolz darauf und habe in der Zwischenzeit viel dazugelernt. Aus schlechten Trauben kann man keinen guten Wein machen und ein erfahrener Kellermeister könnte da vielleicht noch etwas retten. Die vielen positiven Kommentare ermutigen mich, noch besser zu werden. Da gibt es halt aber auch immer wieder diese Besserwisser und Neider, aber lassen wir das. Das eigentliche Problem ist, einen geeigneten Kameramann kurzfristig zur Verfügung zu haben oder dies selber zu machen, aber dann fehlt der entsprechende Fahrer, der das kann. Bei den Pflugaufnahmen ergibt sich dieses Problem zum Teil von selbst. Wenn der Pflug richtig eingestellt ist, lenkt sich das Zugfahrzeug von selbst, man kann absteigen und Aufnahmen machen.
Bei mir wird die Winde als Ladewinde, nicht als Rückwinde benutzt. Wie aus alten Aufnahmen in der Unimog-Literatur zu entnehmen ist, waren die Ladewinden ursprünglich so auf dem Unimog aufgebaut. Dies hat aber auch den Vorteil, dass die Ladewinde relativ schnell abgebaut und der Unimog wieder für andere Arbeiten verwendet werden kann. Mit der Rückwinde kann natürlich beides gemacht werden. Das Hilfschassis der Rückwinde bringt aber einiges auf die Waage, auf das man beim Langholztransport (32Ps mit 14t Zugsgewicht) bei uns, gerne verzichte möchte.Der Unimog ist auch keine Meterware, sondern wurde vielfach in irgend einer Version ausgeliefert und dann für den Kunden nachträglich auf seine Bedürfnisse optimiert oder später umgebaut. Genau dies macht das "Universelle-Motor-Gerät" so interessant.
@@andreasburren596 Ok das wusste ich nicht das es extra dafür eine Winde gab. Wir hatten einmal das Werner schwachholzaggregat welches mit 3 Bolzen am Rahmen fest war und einfach abgesattelt werden kann und gegen die pritsche getauscht wird bzw im Wechsel funktioniert, und einmal die Winde fest hinter der Kabine und die pritsche drüber. Da gab es dann extra einen galgen für hinten dran um den Anhänger zu laden. Den galgen und den Anhänger habe ich noch beim Schrott stehen. Ausziehbar und als sonderzubehör eine kipppritsche die drauf gesetzt werden kann.
Aus heutiger Sicht erscheint einem diese Technik alt und überholt, von vorgestern. In Wirklichkeit war das zu seiner Zeit echte High-Tech! Mein Großvater belud den Langholzwagen mit zwei Pferden und diese zogen die Fuhre dann auch zum nächsten Bahnhof.
Mit zwei Winden arbeiten zu können, den Schlepper vor dem Anhänger lassen zu können, den Stamm an zwei Stellen packen zu können, gleichmäßig ziehen zu können, das alles sind Details, welche das Laden erheblich sicherer machten! Gegenüber vorher war dieses Gespann, das Andreas hier zeigt, ein Meilenstein!
Danke für das Video!
Auch die LKW luden zunächst mit dieser Methode, bevor der Hydraulik-Kran mit Rotator sie ablöste.
Klasse, das ist echt super dieses Handwerk live zu sehen und der Unimog ist immer bei der Arbeit. Danke
Beeindruckendes Video-sehr schön.Grüsse aus Gaggenau
schönes Video und eine schöne Landschaft
Genial einfach. Mir gefällt die ordnungsgemäße Sicherung der Ladung. Unter den tonnenschweren Stämmen zu sitzen ist wahrlich nicht angenehm.
Wieder was gelernt und der unimog
Mit 34 Ps 👍
참 훌륭한 Unimog 입니다.🐞
대단하십니다.🐝
나이도 많으신 것 같은데 힘들고 부상 위험이 많은 목재 다루시는 일을 하시다니요.
안전제일.🦋
건강하셔요. 🕊
da bin ich ganz anderer Meinung ;-)
Mehr davon. vielen Dank!
Echt interessant! Super Video !
Amazing machine!
super video danke dafür
superb video, I would also have a question, where can you buy spare parts for the 404 model ???
This is available at several providers. For example:
www.mogparts.de; www.unimog-welt.com; www.mogworld.de;
www.merex.de. Or contact: www.unimog-community.de, this is the Unimog forum. Have fun with your Unimog.
Habt ihr das mit einer Vorkriegskamera gedreht? Der Ton is ja grottig.
Danke für Dein Kommentar. Dies war mein allererstes Video, das ich aus verschiedenen Filmsequenzen von verschiedenen Film- und Handykameras zusammengeschustert habe. Eigentlich bin ich noch heute stolz darauf und habe in der Zwischenzeit viel dazugelernt. Aus schlechten Trauben kann man keinen guten Wein machen und ein erfahrener Kellermeister könnte da vielleicht noch etwas retten.
Die vielen positiven Kommentare ermutigen mich, noch besser zu werden. Da gibt es halt aber auch immer wieder diese Besserwisser und Neider, aber lassen wir das.
Das eigentliche Problem ist, einen geeigneten Kameramann kurzfristig zur Verfügung zu haben oder dies selber zu machen, aber dann fehlt der entsprechende Fahrer, der das kann. Bei den Pflugaufnahmen ergibt sich dieses Problem zum Teil von selbst. Wenn der Pflug richtig eingestellt ist, lenkt sich das Zugfahrzeug von selbst, man kann absteigen und Aufnahmen machen.
Die seilwinde saß aber doch normal hinter dem führerhaus und nicht auf der pritsche? Bei meinem Forst 411er war es jedenfalls so
Bei mir wird die Winde als Ladewinde, nicht als Rückwinde benutzt. Wie aus alten Aufnahmen in der Unimog-Literatur zu entnehmen ist, waren die Ladewinden ursprünglich so auf dem Unimog aufgebaut. Dies hat aber auch den Vorteil, dass die Ladewinde relativ schnell abgebaut und der Unimog wieder für andere Arbeiten verwendet werden kann. Mit der Rückwinde kann natürlich beides gemacht werden. Das Hilfschassis der Rückwinde bringt aber einiges auf die Waage, auf das man beim Langholztransport (32Ps mit 14t Zugsgewicht) bei uns, gerne verzichte möchte.Der Unimog ist auch keine Meterware, sondern wurde vielfach in irgend einer Version ausgeliefert und dann für den Kunden nachträglich auf seine Bedürfnisse optimiert oder später umgebaut. Genau dies macht das "Universelle-Motor-Gerät" so interessant.
@@andreasburren596 Ok das wusste ich nicht das es extra dafür eine Winde gab. Wir hatten einmal das Werner schwachholzaggregat welches mit 3 Bolzen am Rahmen fest war und einfach abgesattelt werden kann und gegen die pritsche getauscht wird bzw im Wechsel funktioniert, und einmal die Winde fest hinter der Kabine und die pritsche drüber. Da gab es dann extra einen galgen für hinten dran um den Anhänger zu laden. Den galgen und den Anhänger habe ich noch beim Schrott stehen. Ausziehbar und als sonderzubehör eine kipppritsche die drauf gesetzt werden kann.
Unbezahlbar!