Ich bräuchte kein Auto, aber es gibt mir Spaß und ein Gefühl von Freiheit, was unbezahlbar ist. Immerhin lebe ich jetzt. Trotzdem habe ich eine Sparquote von 50-70%.
Ich verstehe auch nicht, warum ein Auto immer entweder nur ein Transportmittel, oder direkt ein Statussymbol sein muss. Wenn man ein hochpreisiges Auto fahren möchte, kann das auch einfach eine Traumerfüllung sein, und muss nicht immer sofort als Statussymbol, um anderen zu gefallen, abgestempelt werden.
@@danny4853👍Das muss jeder individuell selbst entscheiden. Der Punkt ist: es geht eben nicht alles gleichzeitig (sofern man kein Großverdiener ist). Dickes Auto, teure Urlaube, riesige Wohnung/Haus, ständig Essen gehen etc. Man sollte eherausfinden, was man sich gönnen will und worauf man verzichten kann. Bei den einen ist es das Auto, bei anderen was anderes. Solange man sich darüber bewusst ist, ist man schon einen riesigen Schritt weiter als viele andere.
@@danny4853es ist dann aber eine klare Konsumentscheidung und es geht auf diesem Kanal ums investieren und Vermögensaufbau. Den Channel wie man mit Autos am geilsten Geld ausgeben kann gibt es aber sicher auch 😉
Ja das Auto ist bei mir auch ein erhebliches Stück Lebensqualität - aber natürlich kann man da viel sparen. Hat man eine alte Möhre die nur jeden zweiten Service bekommt und quasi ohne Wertverlust noch läuft, sind die Kosten vergleichsweise gering. Aber einige hundert Euro muss man pro Monat schon rechnen. Ein halbwegs modernes Fahrzeug liegt all in meist über 400€
Ich bin bei ziemlich exakt 60k pro Jahr, meine Sparquote beträgt etwa 55-60% (~1.5k via Sparplan in ETFs, ein paar wenige Hundert als Überschuss drauf auf den Notgroschen). Das Leben ist sehr erfüllt, Urlaube sind ohne Probleme möglich. Miete ~650€ warm im Südwesten in einer ca. 250-300k Einwohner-Stadt. Stadtmobil statt eigenem Auto, mit dem Rad zur Arbeit, "kostenlose" Hobbys die sich auch noch beim Einkauf bemerkbar machen (lesen, kochen, backen, einkochen & haltbar machen). Ich mache einfach so weiter und wahrscheinlich merke ich dann mit 45, dass ich ja gar nicht mehr arbeiten "muss" :D
@@WHOWEARE85 Es ging ja auch um mich :D Ich wohne allein, deshalb ist mein Einkommen = Haushaltseinkommen. Bin 30. Freundin wohnt in einer WG und verdient so viel wie ich. Kinder sind noch nicht geplant.
Bei den teuren Wohnkosten insbesondere in Großstädten ist 90k eher das neue 60k. Denn mit 3100 € Monatsnetto bekommt man hier quasi keine Wohnung. 3 Zimmer 70 qm liegt hier locker bei 1500 € oder mehr. Kaufen ab 500.000 € aufwärts. Auto geht da sowieso nicht, geschweige denn hohe Sparraten.😅 Das geht heute erst ab mindestens 5000 € Monatsnetto. Traurig, aber wahr.😢
Sehr guter Punkt! Und wenn es nicht die Wohnkosten sind, ist es alles andere was teurer geworden ist. Selbst in günstigeren Lagen ist man 1500 +/- 300€ los für Miete/Immobilie, wenn man Platz für 4 Personen braucht. Der Nachwuchs kostet richtig, in allen Bereichen. Klar könnte man auf das zweite Auto verzichten, ist aber im ländlichen Bereich mit den Kids/Hobbies gar nicht so einfach. So sind ganz schnell 3-4k weg ohne Essen, Unternehmungen, Urlaub Rücklagen. Für mich unvorstellbar, wie es Leute schaffen über 50% bei kleinen Einkommen wegzulegen.
Du sagst, dass es kaum ohne zweitwagen im ländlichen raum geht, da stimme ich dir zu. Jedoch kann man auf dem dorf dann auch von deutlich geringerer miete ausgehen, von daher sieht es in der realität nicht ganz so schlimm aus.
@@dietergolle1045 Klar, je nach Lage und Alter sind hier aber auch deutlich über 1000€ für 4 Personen fällig. Wenn wir über mittlere Gehälter sprechen, ist das für einige nicht so einfach.
@@derpate1287 da finden sich eine Menge Argumente. Klar können einige ganz darauf verzichten. Verwandte, Freunde, Familie wohnen aber nicht in der Nähe und die Zielorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schlecht zu erreichen. Andere haben Kinder unterschiedlichen Alters und benötigen für den Alltag Flexibilität. Für den Urlaub in den Bergen oder an der Küste nehmen viele ihre eigene Ausrüstung mit (Ski, Kites etc.)
Wenn man mehr Geld verdient, sollte man ganz einfach seine prozentualen Ausgaben weiter halten. Bspw wenn du nach der Drittelregelung lebst. Bekommst du jetzt bspw 300€netto mehr gehört davon 100€ mehr in den Sparplan/Rücklagen, 100€ höhere Lebensstandard (bei bedarf) und 100€ mehr für „Spaß“. Ganz einfach. Wenn du die 300€ einfach in höheren Lebensstandard steckst…dann stimme ich zu & man steckt im Hamsterrad ;)
@@sebastiang963 dank Inflation sind viele schon froh, wenn die Erhöhung den aktuellen Lebensstandard halten kann. Bei 20% aggregierter Inflation seit 2020 und 10% Tariferhöhung (Igm) muss man schon eine 50% Sparquote gehabt haben, um absolut die Inflation beim Konsum zu kompensieren
bei 60k€ kommt es wohl auch auf die Kosten an - insb. Miete ist da zu berücksichtigen - heute in München, Hamburg oder Berlin geht da auch ohne große Ansprüche schnell richtig was verloren...
Mein Pickup ist mein Hobby, verdiene mit ihm Geld und er bringt mich zu meinen Urlaubszielen und meinen Fotospots.ich habe eine Sparrate von 700€ im Monat mit Steuerklasse 1 2.5k netto. Und da ich Handwerker bin, kann ich zusätzlich 5-10k im Jahr anlegen.
ich habe auch schon darüber nachgedacht neue Einkommensquellen zu finden, da ich nicht viel verdiene. Allerdings steht hier eben auch die Frage im Raun: Zeit mit dem Kind oder eben arbeiten. Wenn ich einen Zweitjob annehme muss mein Kind auch länger in die KiTa gehen, sprich ich zahle höhere KiTa-Gebühren. So richtig bin ich noch nicht auf einen grünen Zweig damit gekommen und habe bisher keine Lösung gefunden.
Die Zeit mit den (kleinen) Kindern ist unbezahlbar. Nebenjobs und einfach mehr arbeiten ist keine gute Option für dich. Vielleicht gibt es in deinem Hauptjob Perpektiven?
Als Sozialarbeiterin und Mama (nur 30hr aktuell) erreicht mein Gehalt leider relativ schnell seine Grenzen. Habe keine Immobilie oder Social Media Ambitionen. Hättet ihr noch Ideen, wie das Einkommen gesteigert werden kann?
Warum 3-10 Monatsgehälter als Notgroschen? 3-10 monatliche Ausgaben sind doch viel sinnvoller. Ich fühle mich bei 6 Netto-Monatsausgaben +10% vom Immobilienwert meiner 2 Wohnungen recht wohl.
Einnahmen zu steigern? Ist das ein Witz? ich gehe Arbeiten 40 Stunden habe 2 Kinder und wo soll ich denn jetzt die Einnahmen steigern? Nicht jeder kann UTube, Insta oder sonst was. Nicht jedes Buch oder Coaching Bullshit verdient Geld. Für mich wäre es das Einfachste wenn ich meine Frau endlich wieder an die Arbeit bekomme. Dafür müssten aber meine Kinder 4 und 7 Jahre irgendwie Betreut werden. Was ja auch wieder Geld kostet und man erst mal einen Platz haben müsste für ein Schulkind. Mein einziger Kredit ist ein Anteil an unserer PV Anlage 10kWp. Das ganze Rechnet sich durch Einsparung und Einspeisevergütung und sollte absehbar erledigt sein. Sonstige Kredite sind mir einfach zu wieder. An Kredite verdienen nur andere ... Und 10 Monatsgehälter Reserve? Das ist Irre bei normalen Einkommen würde es Jahre dauern das beiseite zu legen. Und man spart gar nichts in die Vorsorge.
Gerade in der Vollzeit Arbeit liegt meistens der Fehler. Meine Einnahmen hab ich super steigern können, machen jetzt ca. nochmal mein Jahresgehalt aus. Ist natürlich leichter verdient als seine Zeit für Geld zu tauschen. Haben einfach ein Airbnb Business nebenbei gestartet. Spart Zeit und bringt Geld.😊 UND NATÜRLICH kann man mehrere Jahresgehälter als Reserve anlegen, man sollte nur früh genug damit anfangen und vor allem auch Geld einnehmen, wenn man nicht arbeiten geht bsp Dividenden usw.
@@xd12 ich als Meister der Ausrede. Du brauchst erstmal etwas start knete ne passende Wohnung muss auch erstmal da sein. Mit Möblierung was in D Land ja ehr nicht der Fall ist. Dann musst du noch in einer Ecke sein wo auch Leute hin wollen. Berlin, München oder ne Urlaubsregion was auch immer. Das ist wie Lotto jeder kann gewinnen aber nicht alle.
@@penner12x wir haben’s in unserem eigenen Haus gestartet. Perfekte Mischung. Ein Vollzeitjob ist meist nur hinderlich im Geld verdienen (außer für den Chef)
Naja eigenes Haus haben wir 2 sogar ein 2 Familien Haus. Die werden aber noch von unseren Eltern bewohnt die 2 zusätzlichen Wohneinheiten. Und das dürfte noch ne Weile dauern.
@@nur_johnny8713nee, kann man nicht wohne in keinem Ballungsgebiet, aber man kann nur hoffen, dass man nicht gezwungen ist um zu ziehen. Bei uns ist die günstigste 4 Zimmer Wohnung mittlerweile 1.200 - 1.600 Euro kalt. Das kann man als normal Verdiener nicht mehr stemmen.
Sehe ich nicht ganz so: Ich finde Ratenzahlung sehr gut, natürlich nur wenn keine Zinsen daraufkommen z.B. ein Fernseher für ein paar K. So kann ich die paar tausend besser in meine Aktien stecken und langsam den Ratenzahlung abzahlen. Ist praktisch vergleichbar wenn eine Firma etwas auf Ziel kauft. So kann die Firma sich etwas Zeit lassen um die Rechnung zu begleichen und ihre Kapital erstmal in andere Dinge stecken.
Sehe ich genauso. Leider bedarf das hoher Disziplin. Und das ist das Problem. Die meisten Leute verschulden sich weil der TV sonst nicht drin wäre - oder geben die freien 2k dann anderweitig aus. Fast alle, würde ich behaupten. Es kommt aber auch auf deine Depotgröße an. Ab einer gewissen Größe macht es keinen Sinn mehr wegen "kleinen" 2-3k in die Schulden zu gehen. Rein fürs Gefühl schon nicht.
Am Ende muss man eben ruhig schlafen können, und dafür sollte das Geld dienen, nicht immer nur das letzte Prozent ausrechnen. Ich würde zB. keine Konsumschulden machen auch wenn sie gering sind. Ich halte zB. auch einen eigentlich zu großen Notgroschen (10x Monatsausgaben) auf dem Tagesgeld, einfach weil ich mir hier mit einem einmalig aufzubringenden Betrag eine lebenslange Sicherheit einkaufe, die ich und meine Familie täglich "genießen" kann.
Klar, wenn du genug Eigenkapital hast, kannst du günstiges Fremdkapital nutzen.. aber unterschätzt den psychologischen Effekt nicht. Aber auch amdersherum: ich lass mir wegen 2% auf 1500€ sicher keine Schufaabfrage machen.
Du könntest noch mehr anlegen, wenn du den Fernseher nicht gekauft hättest. Und du hättest mehr Zeit, Geld zu verdienen, wenn du dich mit Fernsehkonsum nicht von der Arbeit abhalten würdest. Und wenn es partout nicht ohne Fernseher geht, wäre es besser, zunächst zu sparen und dann am Ende ein ausgereifteres Gerät zu kaufen.
@@JoergWessels aber er hat das Geld doch bereits gespart… es geht doch nur darum, ob er es investiert lässt und einen Kredit aufnimmt oder nicht. Ob ein Fernseher nötig ist, war nie die Frage…
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Ich bräuchte kein Auto, aber es gibt mir Spaß und ein Gefühl von Freiheit, was unbezahlbar ist. Immerhin lebe ich jetzt. Trotzdem habe ich eine Sparquote von 50-70%.
Ich verstehe auch nicht, warum ein Auto immer entweder nur ein Transportmittel, oder direkt ein Statussymbol sein muss.
Wenn man ein hochpreisiges Auto fahren möchte, kann das auch einfach eine Traumerfüllung sein, und muss nicht immer sofort als Statussymbol, um anderen zu gefallen, abgestempelt werden.
@@danny4853👍Das muss jeder individuell selbst entscheiden. Der Punkt ist: es geht eben nicht alles gleichzeitig (sofern man kein Großverdiener ist). Dickes Auto, teure Urlaube, riesige Wohnung/Haus, ständig Essen gehen etc.
Man sollte eherausfinden, was man sich gönnen will und worauf man verzichten kann. Bei den einen ist es das Auto, bei anderen was anderes. Solange man sich darüber bewusst ist, ist man schon einen riesigen Schritt weiter als viele andere.
@@robm6803 Das sehe ich wie Du 👌🏼
@@danny4853es ist dann aber eine klare Konsumentscheidung und es geht auf diesem Kanal ums investieren und Vermögensaufbau. Den Channel wie man mit Autos am geilsten Geld ausgeben kann gibt es aber sicher auch 😉
Ja das Auto ist bei mir auch ein erhebliches Stück Lebensqualität - aber natürlich kann man da viel sparen. Hat man eine alte Möhre die nur jeden zweiten Service bekommt und quasi ohne Wertverlust noch läuft, sind die Kosten vergleichsweise gering. Aber einige hundert Euro muss man pro Monat schon rechnen. Ein halbwegs modernes Fahrzeug liegt all in meist über 400€
Ich bin bei ziemlich exakt 60k pro Jahr, meine Sparquote beträgt etwa 55-60% (~1.5k via Sparplan in ETFs, ein paar wenige Hundert als Überschuss drauf auf den Notgroschen).
Das Leben ist sehr erfüllt, Urlaube sind ohne Probleme möglich. Miete ~650€ warm im Südwesten in einer ca. 250-300k Einwohner-Stadt.
Stadtmobil statt eigenem Auto, mit dem Rad zur Arbeit, "kostenlose" Hobbys die sich auch noch beim Einkauf bemerkbar machen (lesen, kochen, backen, einkochen & haltbar machen).
Ich mache einfach so weiter und wahrscheinlich merke ich dann mit 45, dass ich ja gar nicht mehr arbeiten "muss" :D
Mega cool :)
@@WHOWEARE85 Es ging ja auch um mich :D
Ich wohne allein, deshalb ist mein Einkommen = Haushaltseinkommen. Bin 30.
Freundin wohnt in einer WG und verdient so viel wie ich. Kinder sind noch nicht geplant.
Bei den teuren Wohnkosten insbesondere in Großstädten ist 90k eher das neue 60k. Denn mit 3100 € Monatsnetto bekommt man hier quasi keine Wohnung. 3 Zimmer 70 qm liegt hier locker bei 1500 € oder mehr. Kaufen ab 500.000 € aufwärts. Auto geht da sowieso nicht, geschweige denn hohe Sparraten.😅 Das geht heute erst ab mindestens 5000 € Monatsnetto. Traurig, aber wahr.😢
Sehr guter Punkt! Und wenn es nicht die Wohnkosten sind, ist es alles andere was teurer geworden ist. Selbst in günstigeren Lagen ist man 1500 +/- 300€ los für Miete/Immobilie, wenn man Platz für 4 Personen braucht. Der Nachwuchs kostet richtig, in allen Bereichen. Klar könnte man auf das zweite Auto verzichten, ist aber im ländlichen Bereich mit den Kids/Hobbies gar nicht so einfach. So sind ganz schnell 3-4k weg ohne Essen, Unternehmungen, Urlaub Rücklagen. Für mich unvorstellbar, wie es Leute schaffen über 50% bei kleinen Einkommen wegzulegen.
Du sagst, dass es kaum ohne zweitwagen im ländlichen raum geht, da stimme ich dir zu. Jedoch kann man auf dem dorf dann auch von deutlich geringerer miete ausgehen, von daher sieht es in der realität nicht ganz so schlimm aus.
@@dietergolle1045 Klar, je nach Lage und Alter sind hier aber auch deutlich über 1000€ für 4 Personen fällig. Wenn wir über mittlere Gehälter sprechen, ist das für einige nicht so einfach.
Wieso zieht man in die Großstadt und braucht dann noch ein Auto?
@@derpate1287 da finden sich eine Menge Argumente. Klar können einige ganz darauf verzichten. Verwandte, Freunde, Familie wohnen aber nicht in der Nähe und die Zielorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schlecht zu erreichen. Andere haben Kinder unterschiedlichen Alters und benötigen für den Alltag Flexibilität. Für den Urlaub in den Bergen oder an der Küste nehmen viele ihre eigene Ausrüstung mit (Ski, Kites etc.)
Wenn man mehr Geld verdient, sollte man ganz einfach seine prozentualen Ausgaben weiter halten. Bspw wenn du nach der Drittelregelung lebst.
Bekommst du jetzt bspw 300€netto mehr gehört davon 100€ mehr in den Sparplan/Rücklagen, 100€ höhere Lebensstandard (bei bedarf) und 100€ mehr für „Spaß“. Ganz einfach. Wenn du die 300€ einfach in höheren Lebensstandard steckst…dann stimme ich zu & man steckt im Hamsterrad ;)
@@sebastiang963 dank Inflation sind viele schon froh, wenn die Erhöhung den aktuellen Lebensstandard halten kann.
Bei 20% aggregierter Inflation seit 2020 und 10% Tariferhöhung (Igm) muss man schon eine 50% Sparquote gehabt haben, um absolut die Inflation beim Konsum zu kompensieren
bei 60k€ kommt es wohl auch auf die Kosten an - insb. Miete ist da zu berücksichtigen - heute in München, Hamburg oder Berlin geht da auch ohne große Ansprüche schnell richtig was verloren...
Mein Pickup ist mein Hobby, verdiene mit ihm Geld und er bringt mich zu meinen Urlaubszielen und meinen Fotospots.ich habe eine Sparrate von 700€ im Monat mit Steuerklasse 1 2.5k netto. Und da ich Handwerker bin, kann ich zusätzlich 5-10k im Jahr anlegen.
@@MrDefenderofsteel82 wieso kannst zusätzlich als Handwerker 5-10k im Jahr anlegen?
@@nur_johnny8713das würde mich auch interessieren… vermutlich schwarz arbeiten.
@@nur_johnny8713überleg mal😉
Es wird auf jeden Fall nicht durch Schwarzarbeit sein. Sondern durch nette Spenden aus seinem Umfeld. ;-)
@@nur_johnny8713 überlegen Sie mal😉
ich habe auch schon darüber nachgedacht neue Einkommensquellen zu finden, da ich nicht viel verdiene. Allerdings steht hier eben auch die Frage im Raun: Zeit mit dem Kind oder eben arbeiten. Wenn ich einen Zweitjob annehme muss mein Kind auch länger in die KiTa gehen, sprich ich zahle höhere KiTa-Gebühren. So richtig bin ich noch nicht auf einen grünen Zweig damit gekommen und habe bisher keine Lösung gefunden.
Dir könnte vielleicht der wohnzuschuss helfen? Wenn du berechtigt bist musste mein ich auch Nix mehr für die Kita zahlen.
Die Zeit mit den (kleinen) Kindern ist unbezahlbar. Nebenjobs und einfach mehr arbeiten ist keine gute Option für dich. Vielleicht gibt es in deinem Hauptjob Perpektiven?
Die Lösung heißt Bürgergeld, da ist alles inclusive
Als Sozialarbeiterin und Mama (nur 30hr aktuell) erreicht mein Gehalt leider relativ schnell seine Grenzen. Habe keine Immobilie oder Social Media Ambitionen. Hättet ihr noch Ideen, wie das Einkommen gesteigert werden kann?
@@WHOWEARE85 Nein, aber mein Partner arbeitet im Schichtdienst und ist eher Mittelverdiener
Es gibt viele die deutlich unter 30k verdienen. Ich verdiene gutes Geld aber dennoch weiß ich wie es anderen geht ^^
Warum 3-10 Monatsgehälter als Notgroschen? 3-10 monatliche Ausgaben sind doch viel sinnvoller. Ich fühle mich bei 6 Netto-Monatsausgaben +10% vom Immobilienwert meiner 2 Wohnungen recht wohl.
Einnahmen zu steigern? Ist das ein Witz? ich gehe Arbeiten 40 Stunden habe 2 Kinder und wo soll ich denn jetzt die Einnahmen steigern? Nicht jeder kann UTube, Insta oder sonst was. Nicht jedes Buch oder Coaching Bullshit verdient Geld. Für mich wäre es das Einfachste wenn ich meine Frau endlich wieder an die Arbeit bekomme. Dafür müssten aber meine Kinder 4 und 7 Jahre irgendwie Betreut werden. Was ja auch wieder Geld kostet und man erst mal einen Platz haben müsste für ein Schulkind.
Mein einziger Kredit ist ein Anteil an unserer PV Anlage 10kWp. Das ganze Rechnet sich durch Einsparung und Einspeisevergütung und sollte absehbar erledigt sein. Sonstige Kredite sind mir einfach zu wieder. An Kredite verdienen nur andere ...
Und 10 Monatsgehälter Reserve? Das ist Irre bei normalen Einkommen würde es Jahre dauern das beiseite zu legen. Und man spart gar nichts in die Vorsorge.
Gerade in der Vollzeit Arbeit liegt meistens der Fehler. Meine Einnahmen hab ich super steigern können, machen jetzt ca. nochmal mein Jahresgehalt aus. Ist natürlich leichter verdient als seine Zeit für Geld zu tauschen. Haben einfach ein Airbnb Business nebenbei gestartet. Spart Zeit und bringt Geld.😊 UND NATÜRLICH kann man mehrere Jahresgehälter als Reserve anlegen, man sollte nur früh genug damit anfangen und vor allem auch Geld einnehmen, wenn man nicht arbeiten geht bsp Dividenden usw.
@@xd12 ich als Meister der Ausrede. Du brauchst erstmal etwas start knete ne passende Wohnung muss auch erstmal da sein. Mit Möblierung was in D Land ja ehr nicht der Fall ist. Dann musst du noch in einer Ecke sein wo auch Leute hin wollen. Berlin, München oder ne Urlaubsregion was auch immer. Das ist wie Lotto jeder kann gewinnen aber nicht alle.
@@penner12x wir haben’s in unserem eigenen Haus gestartet. Perfekte Mischung. Ein Vollzeitjob ist meist nur hinderlich im Geld verdienen (außer für den Chef)
Naja eigenes Haus haben wir 2 sogar ein 2 Familien Haus. Die werden aber noch von unseren Eltern bewohnt die 2 zusätzlichen Wohneinheiten. Und das dürfte noch ne Weile dauern.
@@penner12x wir bewohnen unser Haus auf 2 Stöcken insgesamt 70qm das reicht uns vollkommen. Die unteren 35qm vermieten wir an Gäste.
klar - mit 1800 netto spare 3-10 Monatsgehälter ;) schönes Leben
Würde ich locker 500 Euro sparen
@@MenschvsPerson mit Kindern und als Mieter?
@@nur_johnny8713nee, kann man nicht wohne in keinem Ballungsgebiet, aber man kann nur hoffen, dass man nicht gezwungen ist um zu ziehen. Bei uns ist die günstigste 4 Zimmer Wohnung mittlerweile 1.200 - 1.600 Euro kalt. Das kann man als normal Verdiener nicht mehr stemmen.
@@nur_johnny8713solo kinderlos, 488 Euro warm Miete, 250 Euro essen usw. Meine sparrate ist 1100 euro
@@nur_johnny8713und die Frau zu den Kindern hat die auch ein Einkommen?
Sehe ich nicht ganz so:
Ich finde Ratenzahlung sehr gut, natürlich nur wenn keine Zinsen daraufkommen z.B. ein Fernseher für ein paar K.
So kann ich die paar tausend besser in meine Aktien stecken und langsam den Ratenzahlung abzahlen. Ist praktisch vergleichbar wenn eine Firma etwas auf Ziel kauft. So kann die Firma sich etwas Zeit lassen um die Rechnung zu begleichen und ihre Kapital erstmal in andere Dinge stecken.
Sehe ich genauso. Leider bedarf das hoher Disziplin. Und das ist das Problem. Die meisten Leute verschulden sich weil der TV sonst nicht drin wäre - oder geben die freien 2k dann anderweitig aus. Fast alle, würde ich behaupten. Es kommt aber auch auf deine Depotgröße an. Ab einer gewissen Größe macht es keinen Sinn mehr wegen "kleinen" 2-3k in die Schulden zu gehen. Rein fürs Gefühl schon nicht.
Am Ende muss man eben ruhig schlafen können, und dafür sollte das Geld dienen, nicht immer nur das letzte Prozent ausrechnen.
Ich würde zB. keine Konsumschulden machen auch wenn sie gering sind. Ich halte zB. auch einen eigentlich zu großen Notgroschen (10x Monatsausgaben) auf dem Tagesgeld, einfach weil ich mir hier mit einem einmalig aufzubringenden Betrag eine lebenslange Sicherheit einkaufe, die ich und meine Familie täglich "genießen" kann.
Klar, wenn du genug Eigenkapital hast, kannst du günstiges Fremdkapital nutzen.. aber unterschätzt den psychologischen Effekt nicht.
Aber auch amdersherum: ich lass mir wegen 2% auf 1500€ sicher keine Schufaabfrage machen.
Du könntest noch mehr anlegen, wenn du den Fernseher nicht gekauft hättest. Und du hättest mehr Zeit, Geld zu verdienen, wenn du dich mit Fernsehkonsum nicht von der Arbeit abhalten würdest. Und wenn es partout nicht ohne Fernseher geht, wäre es besser, zunächst zu sparen und dann am Ende ein ausgereifteres Gerät zu kaufen.
@@JoergWessels aber er hat das Geld doch bereits gespart… es geht doch nur darum, ob er es investiert lässt und einen Kredit aufnimmt oder nicht.
Ob ein Fernseher nötig ist, war nie die Frage…
Btc 2016-2024. aus 10,3k :) werden 188k . Ich liebe kein 3 Parteirisiko und sonstiges etf Risiko.
Sehe ich genau so. Egal, welche Einkommensklasse, alles was über ist in BTC ist die beste Anlage um Rendite zu erzielen.